Tag: Escort
Wir kuschelten und schmusten ein wenig, redeten ein paar Takte, waren dabei aber noch vorsichtig und dabei waren meine Hände langsam auf der Wanderschaft über alle schönen Orte ihres Körpers. Langsam und zärtlich streichelte ich über ihre Haut und ihr Haar, bis allmählich wieder „Stimmung“ in mir aufkam. Meine Hände wurden aktiver, suchender und zupackender, kneteten, massierten, rotierten, kniffen, drehten und zogen, forschten, bohrten, rubbelten und kreisten. Das brachte auch Anikas Atem wieder in Schwung und sie ließ mich gewähren.
Eine Hand wanderte zu meinem Schwanz, der vom Erlebnis ihrer Erregung schon wiederbelebt war, sie rieb und wichste ihn, doch das war mir noch zu früh. Also wanderte ich mit meinen Lippen nach unten, verwöhnte ihre Brüste, leckte ihren Nabel und schließlich ihre Leisten und dann ihre Schamlippen. Das lies sie langsam entspannt zurück sinken und sie ließ mich bei gespreizten Beinen ausgiebig mit ihrer süßen kleinen Teenymuschi spielen.
Schnell fand ich heraus, dass sie lieber zarte, flatternde und kreisende Zungenberührungen an ihrem Kitzler mag als kräftige Auf und Abbewegungen. So spielte ich mit ihr und ihrer Lust. Nach knapp 10 Minuten war sie so weit, dass sie kommen wollte, aber ich ließ sie nicht. Immer wenn ihr Orgasmus sich näherte, begann ich ihre Scheide zu lecken und mit der Zunge darin zu bohren, um dann wieder zu ihrem knospigen geschwollenen Kitzler zurück zu kehren, der sich mir gierig entgegen reckte.
Ich verzögerte ihren Orgasmus für weitere 10 Minuten und ihr Atem ging dabei schnell und immer aufgeregter. Schließlich wirkte ihr Stöhnen schon fast flehend, doch ich ließ sie noch einige Momente warten, bis ich sie kommen lies. Sie kam mit kräftigen Krämpfen in Bauch, Po und Beinen, sie zuckte und stieß ihr Becken meiner Zunge entgegen. Ich hielt sie so gut es ging fest und leckte immer weiter. Auch als sie mit leichtem Druck gegen meine Stirn schob leckte ich weiter und sie zuckte immer weiter, wobei ihr stöhnende Schrei entglitten, die den Gipfel ihrer Lust bei einem anhaltenden multiplen Orgasmus kennzeichneten.
Nach dieser zweiten Runde brauchten wir erst mal beide eine Pause, die wir schlummernd und aneinander gekuschelt genossen. Sicher eine gute halbe Stunde schliefen wir so und überließen uns unseren Träumen.
Dann erwachte ich langsam wieder und genoss den Anblick dieses schlanken, glatten und weichen Körpers vor mir auf dem Bett. Nicht lange und auch meine Hände erwachten zum Leben und begannen wieder, sie zu ertasten und erspüren. Wie magnetisch wurden sie wieder von ihren Brüsten angezogen, die auch auf meine Liebkosung reagierten. Doch dann hatte ich einen andren Impuls, erhob mich und sah Anika an. „Ich will, dass Du es Dir jetzt selbst machst, ich will Dir zusehen, wie Du Dich wichst.“ Sie zögerte einen Moment, setzte sich dann auf, rutschte hoch zum Kopfende und lehnte sich dort auf den Kissenstapel. So kam sie halb sitzend, halb liegend in eine bequeme Position, in der ich sie in Gänze betrachten und beobachten konnte.
Ihre Hände streichelten eine Weile lang über ihren Körper und verweilten dann immer länger auf ihren Brüsten und ihrer Muschi. Schneller als ich dachte wurden ihre Bewegungen leidenschaftlicher, ihr Atem ging schneller und ihre Haut im Gesicht und am Hals rötete sich merklich. Mit der einen Hand knetete sie ihre Brüste eine Weile und zog dann ein paar mal an ihren Nippeln, um dann wieder zu kneten usw.. Mit der anderen Hand flatterte und rotierte sie über ihren Kitzler, stieß dann erst einen und später zwei Finger in ihre Muschi, was wieder von heftigem Massieren ihres Kitzlers gefolgt wurde.
„Erzähl mit von Deiner Fantasie, die Du gerade hast, was macht Dich gerade so geil?“
Nach ein wenig Pause kam sie dann damit heraus: „Wie Du mich eben von hinten gefickt hast, das war so geil.“
„Noch nie hat mich jemand so gefickt …. ich meine mich dabei so behandelt … als Du meine Haar gepackt hast … und dann auf meine Arsch geschlagen hast … das war so geil … das habe noch nie so erlebt …“ ihre Worte waren dabei immer wieder von erregtem Atmen unterbrochen. „Das war einer der intensivsten Orgasmen die ich je hatte.“