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Hardcore

Happy Feierabend

Meine Frau und ich waren schon lange verheiratet, trotzdem war die erotische Spannung in unserer Beziehung noch nicht verloren gegangen. Heute war wieder einer dieser Abende , an denen wir das ganze Haus für uns allein haben würden, weil die Kinder bei den Großeltern übernachten würden. Kurz vor Feierabend erhielt ich eine Mail von meiner Frau: Dein unartiges Mädchen wartet auf dich, im Anhang das Bild eines kirschroten Marilyn Monroe Schmollmundes. Ich beendete meine Arbeit zügig, und machte mich schnell auf den Heimweg.

Nachdem ich das Haus betreten hatte und meine Jacke an der Garderobe aufhängen wollte, wurde ich dort schon von einem DIN A4 großem Bild der vollen Brüste meiner Frau begrüßt. Die weiche Pracht fest gegen die Platte des Scanner gepresst, füllte ihre Oberweite das ganze Bild aus, und ihre großen harten Nippel, unter dem Gewicht, lagen wie Uhrzeiger in ihren dunklen Höfen. 5 vor 12, fast high noon. Ich nahm das Bild ab, und fand als nächstes an der Esszimmertür BH und Slip. Auf dem Weg zum Tisch lagen, zwischen Kerzen, verstreut ihre halterlosen Strümpfe, ein durchsichtiges Negligee, ein paar High-Heels. Dann auf dem Tisch wieder die nächsten eindeutigen Bilder ihres Mundes, die ihrer Brüste, der Hände, des Bachnabels, ihrer herrlichen birnenförmig geformten Backen, der Lustmuschel mit einem Hauch von Feuchtigkeit umweht, und einem Fuß. Dazwischen lagen kleine Leckereien, wie Schinken, Melonenstückchen, Käse, Weißbrot oder Oliven. So bezaubernd, wie ich dieses Arrangement fand, begann ich mir Sorgen um unseren Scanner zu machen, wie er wohl diese geballte Ladung fleischlicher Freuden überstanden hatte.

Ich probierte von den Leckereien, da ich wusste dass meine Frau noch wohlig in der heißen Badewanne liegen würde, und auf keinen Fall dort gestört werden wollte. Kurze Zeit später schwebte sie leichtfüßig beschwingt herein. Nackt, und troff nass, wie Gott sie geschaffen hatte. Sie schlang ihre Arme um meinen Hals, und gab mir einen langen Kuss. Ich spürte ihre nassen Brüste auf meinem Bauch, und sog den warmen dampfigen Geruch ihres Lavendelbades ein. Dann führte sie mich zum Tisch, und entschwebte in die Küche. Ich nahm Platz und sie goss uns einen schweren spanischen Rioja ein. Einander gegenüber sitzend kosteten wir von den kulinarischen Köstlichkeiten und vom Wein.

Mein Blick aber hing wie gebannt an ihren Brüsten, die in ihrer vollen Pracht auf der Tischplatte ruhten, und jedes Mal wenn sie sich nach vorn beugen musste, um etwas von Tisch zunehmen, leicht federnd sich ihrer Bewegung und der Platte anpassten. Verspielt drapierte sie kleine Schinkenscheiben oder Käsestückchen auf den Brüsten oder eine Olive verschwand unter der Tischplatte, und ich wurde damit gefüttert, wenn sie wieder zum Vorschein kam. Irgendwann begann ihr Fuß an meinem Hosenbein herauf zu wandern.

„Jetzt wird mir langsam kalt“. Lächelnd verschränkte sie die Arme über ihren Brüsten. Ich umrundete den Tisch, legte meine Arme um sie und presste meine Lippen zart auf ihren Nacken. Meine Zungenspitze wanderte über den Hals bis zu den Ohrläppchen. Ich beugte mich zu ihr herunter, und hob sie langsam von Stuhl hoch. Sie schnappte sich die zwei Weingläser, schlang einen Arm um meinen Hals, und zärtlich küssend trug ich sie zum Sofa. Sie tröpfelte etwas von dem Wein auf ihre rechte Brust, ich leckte diese schlürfend und schmatzend ab. Nachdem sie die Weingläser abgestellt hatte, sank sie lasziv in die weichen Polster, und wir küssten uns erneut. Meine Hand erkundete ihren Hals, die Schultern, und umkreiste dann ihre linke Brust. Sich langsam hoch arbeitend, die heiligen Höfe ihrer Brustwarzen betretend, um schließlich sanft mit ihren Nippeln zu spielen. Mit hartem Griff presste ich ihre weiche Brust meinen Lippen entgegen. Saugte kräftig an ihren Brustwarzen, bis ein leises Stöhnen mir antwortete. Meine Hand wanderte über ihren Bauch, den Venushügel, zu ihrer feuchten Lustgrotte. Mit dem Zeigefinger teilte ich, die leicht geschwollenen Lippen, massierte sanft ihre Knospe. Meinen Bewegungen folgend begann ihr Becken zu kreisen. Mich von ihr lösend, sank ich vor das Sofa, spreizte ihre Beine weit, und begann ihre Lustspalte zu lecken.

Ein dankbares Schnurren begleitete meine zungenflinken Zuwendungen. Ihre Hände griffen mein Haar, und pressten meinen Kopf immer fester in ihren Schoß. Ihr Kopf bog sich nach hinten und ihre großen, festen Brüste zeichneten sich gegen die nur von Kerzenlicht erleuchtete Wohnzimmerwand ab, wie ein strahlend heller Doppelstern bei Sonnenaufgang. Das Becken presste sich mir wie von selbst entgegen, ein leichtes Zittern kündete den nahenden Höhepunkt an. Ich schob meine Hände unter ihre Backen, sie leicht knetend, die füllige Weichheit genießend, verließ mein grausamer Mund das Epizentrum ihrer Lust, und ich biss spielerisch, zärtlich in die Innenseiten der Oberschenkel. Widerstand lang genug ihren schmerzhaft ziehenden Händen in meinen Haaren, wie auch dem Grollen ihrer Stimme, um die Spannung zu erhöhen. Ohne den Bogen zu überspannen, folgte ich aber alsbald wieder willig der Führung ihrer Hände. Mit der Zunge tief pflügend die saftige Furche, schmatzend saugend Lippen und Knospe oder sanft tänzelnd umkreisend die Quelle, bohrten sich ihre Fingernägel in meine Kopfhaut, brachen die Dämme, fluteten mit süßem Nektar Schenkel, Mund und Venushügel. Leider auch mein bestes Businesshemd, aber egal. Beladen mit dieser nahrhaften Fracht, bahnte ich mir küssend den Weg, über ihren Bauch, zwischen den bebenden Brüsten hindurch, entlang des Halses zu ihrem Mund. Sie fest umarmend, küssten wir einander lang und sehnsüchtig.
Mich auf den Rücken wälzen, gewann sie schließlich die Oberhand. Ein schneller, prüfender Griff in meinen Schritt.

„Braver Junge“, lachte sie gurrend. Offensichtlich gefiel ihr was sie ertastet hatte. Mit flinken Fingern öffnete sie Gürtel und Hose, und ging gleich frisch und frei ans Werk. Vorsorglich, ihre Ungeduld kennend, hatte ich mich schon auf der Firmentoilette meiner Unterwäsche entledig. Während wir noch versuchten meine Beine und Füße aus dem Wust von Hose und Schuhen zu befreien, glitt ihre Zungenspitze über meine Eier, den Schaft und die Eichel. Männer sind einfach nicht multitaskingfähig, denn mit der Entledigung meiner Beinkleider und der Konzentration auf ihre Liebkosungen war ich überfordert. Ein leichtes Klopfen auf meine Finger, überzeugte mich dann davon, dass es doch sinnvoller wäre von Krawatte und Hemd zu befreien. Ihre Lippen um schlossen fest meinen Schwanz. By: www.secretxde.com sanft führte ich ihren Kopf, Rhythmus und Tiefe bestimmend. Mich besteigend, beendete sie schließlich diese zauberhafte Ouvertüre, und ritt auf mir im sanften Galopp. Die Lanze fest eingelegt, ohne Widerstand in ihr gut geschmiertes Döschen eindringend, hielt ich tapfer dagegen, auf das ihre Glocken im Sturme läuteten. Dieses wilde Schauspiel vor Augen, ergriff ich ihre fleischigen Pobacken, sie auseinanderziehend und walkend, im auf und nieder. Wenn der Ritt etwas ruhiger wurde, wandte ich mich fürsorglich ihren Brüsten zu, beruhigend an ihnen harten Brustwarzen saugend. Oder ihre Lippen suchend, züngelnd spielerisch küssend.

Der Stellungswechsel zum Doggy-Style gelang problemlos, trotz unserer Erregung. Während mein Becken klatschend gegen ihren Hintern hämmerte, massierte ich ihre Schulter, küsste sie zwischen die Schulterblätter, während meine Hände ihre Brüste kneteten oder strich aufreizend langsam an ihrer Wirbelsäule entlang. Mit ansteigender Frequenz meiner Stöße suchte ich schließlich Halt an ihren allerliebsten, sanften kleinen Hüftringen. Sie tief penetrierend, japsend, den Stöße hinterher hechelnd, entrangen sich ihrer Kehle leise Schreie. Angetrieben von meiner aufsteigenden Lust, stieß mein Schwanz immer schneller in ihre triefende Lustgrotte, bis ich mich in sie ergoss. Ermattet lagen wir beieinander, uns streichelnd, neckend und küssend.
Ob sie auch noch einen Orgasmus hatte, könnte ich nicht beschwören. Da dieses aber noch nicht der Abschluss unseres freien Abends war, ist meine Frau durchaus noch auf ihre Kosten gekommen. Denn es gilt auch noch in unserem Alter, „und wenn sie nicht zur Arbeit müssen, lieben sie sich noch heute“.

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Erstes Mal

Feierabend!

Endlich Feierabend! Verdammte Spätschicht! Ich hatte mir wirklich ein Bier verdient.Also auf gehts in die Stammkneipe. Aber dort angekommen gab es das große Erstaunen.Nichts los,ich war der einzige Gast. Ich kannte die Wirtin schon lange,hatte schon viele Gespräche mit ihr über Gott und die Welt.Doch heute sollte es ein Kneipenbesuch bei ihr werden den ich nicht so schnell vergessen sollte.Sie gab mir zu verstehen das sie um 0 Uhr den Laden schließen wolle und ich mit meinen Bier beeilen sollte. Nun gut,kein Problem für mich,dachte ich. Sie gab mir mein frisch gezapftes und fing an ihren Laden für den Feierabend klar zu machen. Als sie die Gläser spülte,sah ich das sie kein BH trug.Trug sie noch nie einen? Ich muss gestehen das ich früher nie drauf geachtet habe.Sie war mitte 50 und ein wenig mollig.Durchaus aber noch ansehbar. Sie spülte also die Gläser und ihre dicken Titten bewegten sich im takt dazu. Mein Schwanz wurde sofort steinhart.Ich hatte nie früher einen Gedanken daran verschwendet sie zu ficken.Heute schon… “Peter,hast Du Dein Bier jetzt alle?Ich will nach Hause” sagte sie zu mir. Ich fragte sie trotzdem ob sie mir noch ein schnelles Pils machen würde. “Na,gut eine schnelles geht noch” Sie stellte es vor mir hin und ich konnte nichts anderes machen als auf ihre dicken Titten zu sehen.”Was ist?” fragte sie mich und wurde leicht verlegen.Sie hat es wohl gemerkt wo ich hinsah. “Ähem,Lena,wir kenne uns schon so lange,ich habe eine Frage,und bitte sei nicht böse. Hast Du noch nie ein BH getragen?” Sie lachte. “Nein,meistens nicht,sollte Dir als Mann eigentlich längst aufgefallen sein”.Sie kam um den Tresen rum und streifte mit ihren Arsch meinen Schenkel.Mir wurde heiß,meine Eier standen kurz vom platzen.Sie schloß die Ladentür ab und stellte sich vor mir.”Peter,warum so verlegen?Gefallen Dir meine Titten nicht?Da wärst Du wirklich der erste” sagte sie und knöpfte ihre Bluse auf.Was ich sah war unglaublich! Schöne große,leicht hängende Titten mit einen großen Vorhof.”Fass sie mal an,sie müssen täglich geknetet werde,oder bist Du schwul?”Das lies ich mir nicht zweimal sagen.Ich knetete ihre Euter wärend sie meine Hose öfnete und meinen Schwanz massierte. Meine Hand glitt dann unter ihren Rock. Die geile Sau hatte tatsächlich kein Slip an.Ihre Fotze war schon ganz feucht. Sie führte mich mich zum Tresen ,mit meinen Schwanz in der Hand wie einen Hund beim Gassi gehen. “Fick mich schnell,ich habe einen gleich noch einen Termin” Sie legte sich auf den Tresen und machte ihre Beine breit.was für geile Schamlippen! Ich steckte sofort meinen Schwanz in ihr feuchtes Fotzenloch. Ich fickte sie,wärend sie stöhnte und sagte sie werde gleich abgeholt.”Beeile Dich Du geiler Hurenbock” Es hat keine zwei Minuten gedauert und ich spritzte meinen Saft in ihre Fotze. “Peter,Du musst jetzt gehen,ich werde jetzt abgeholt” Sie hatte es kaum ausgesprochen,da klopfte es an der Tür. Lena öfnete die Tür und lies ihre Bekanntschaft rein.Mir stockte der Atem als ich sah wie sich küssten.Ihre Zungen konnten anscheinend nicht voneinander lassen.Ihre Bekanntschaft trug keinen BH und einen Minirock….

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Erstes Mal

…kurz vor Feierabend

…es ist kurz vor Feierabend, endlich nach Hause und die Beine hochlegen, denke ich. Da kommt ein kleines Auto zu uns auf den Werkstatthof gefahren. Meine Mitarbeiter habe ich schon alle nach Hause geschickt und ich wollte auch grade abschließen. Und wer steigt aus? Du! Wow, denke ich, wer kommt denn da. Eine bezaubernde, hübsche junge Frau, in einem kurzen, kariertem Rock und einer weißen Bluse. Sieht ja aus wie ein Schulmädchen. Du kommst auf mich zu und schenkst mir dein tollstes lächeln. Wie kann ich dir denn da einen Wunsch abschlagen und die Gedanken an den Feierabend sind wie weggeblasen. Dein Auto hätte auf einmal komische Geräusche gemacht und würde auch nicht mehr richtig fahren.
Ich biete dir an, noch eine Probefahrt zu machen. Du freust dich, dass ich nach Feierabend noch nach deinem Auto schaue. Ich setze mich schon mal ins Auto, du kommst auf die Beifahrerseite und steigst sehr schwungvoll ein, dabei fliegt dein kurzer Rock etwas hoch und ich kann deinen roten String Tanga sehen. Heute ist mein Glückstag! Wir fahren also los, erst ein kleines Stück durch die Stadt, ich kann mich ja kaum auf die Straße konzentrieren, da dein Rock während des Sitzens weiter hoch gerutscht ist. Und du unternimmst auch nix dagegen, ihn wieder runter zu ziehen. Mein Blick wandert deine Beine entlang, braungebrannt und wunderschön. Meine Augen sind fast die ganze Zeit auf dich gerichtet, komischerweise baue ich keinen Unfall. Während wir uns unterhalten, versuche ich dir in die Augen zu schauen, aber meine Augen kleben an deinen Beinen und als ich entdecke, dass ich seitlich in deine weiße Bluse sehen kann, verliere ich fast den Verstand. Einen BH kann ich nicht erkennen. Du scheinst meine lüsternen Blicke bemerkt zu haben und rutschst nervös auf dem Sitz rum. Aber es scheint dir wohl auch zu gefallen. Und so fahren wir Kilometer um Kilometer aus der Stadt heraus, über Landstraßen und durch Wälder. Ungewöhnliche Geräusche kann ich an deinem Auto bisher nicht bemerken, aber ehrlich gesagt, fällt es mir auch sehr schwer mich zu konzentrieren.
Plötzlich fängt der Motor an zu stottern und ich kann grade noch in einen Waldweg abbiegen und wir rollen auf einen kleinen Parkplatz im Wald. Der Motor geht aus und springt auch nicht mehr an. Jetzt stehen wir hier im Wald und ich habe noch nicht mal ein Handy dabei. Ich öffne die Motorhaube und schaue unter der Haube, ob ich etwas entdecken kann. Du steigst ebenfalls aus, stellst dich neben mich und schaust mir interessiert zu. Als du dich etwas nach vorne beugst, kann ich tief in deine Bluse schauen, du hast wirklich keinen BH an und ich sehe deine kleinen, festen Brüste und die kleinen, harten braunen Nippel…
…natürlich hast du längst bemerkt, wie ich dich anstarre. Ich habe dich mit den Augen schon ausgezogen und mir vorgestellt, wie du wohl nackt aussiehst. Du scheinst meine Gedanken lesen zu können, denn als ich von deinem Auto wieder hochschaue, hast du dir einen weiteren Knopf der Bluse aufgeknöpft. Deine Brüste sind wunderschön, ganz fest und kleine harte Nippel. Du schaust mir tief in die Augen und sagst: “gefällt dir was du siehst?” Oh ja, antworte ich und du kommst etwas näher zu mir. Ich kann dich und deine Haare riechen, du riechst so gut. In meiner Arbeitshose macht sich eine dicke Beule bemerkbar, du bemerkst es und fängst an zu kichern. “Was ist denn da los?” fragst du. Na, was soll da denn los sein, bei einer so heißen Kundin, antworte ich. Aber was mit deinem Auto im Moment los ist, weiß ich nicht. Du kniest dich vor mich, öffnest meine Hose und dir springt mein Glied entgegen. Deine Augen fangen an zu glänzen, du hältst ihn mit beiden Händen fest und nimmst die spitze meines Penis in den Mund und beißt vorsichtig in meine Eichel. Deine Lippen umschließen meine feste Eichel und deine Zunge spielt mit der Spitze. So etwas ist mir ja noch nie passiert. Mit meinen Händen wuschel ich durch deine Haare und drücke deinen Kopf langsam aber bestimmt weiter Richtung meines Schwanzes. Langsam drücke ich dich immer weiter, mein Penis verschwindet immer weiter in deinem Mund. Es scheint dir zu gefallen, meinen Penis so weit in den Mund zu nehmen. Das hat noch keine Frau bei mir gemacht, denke ich, als ich deine Kehle spüren kann…Du saugst und lutschst mit einer Hingabe, wie ich es noch nie erlebt habe. Hör bitte auf, sonst spritze ich dir schon gleich alles in den Mund und das wollen wir doch noch nicht. Oh nein, das darfst du noch nicht, sagst du, und lässt meinen Schwanz aus deinem Mund gleiten. Es ist ein so geiler Anblick, wie du vor mir kniest, mein Schwanz vor deinem Gesicht und du mich mit deinen großen Augen anschaust. Du stehst langsam auf, drehst dich herum und beugst dich ganz nach vorne. Dein kurzer Rock rutscht hoch, ich sehe deine langen Beine und deine Pobacken, die nur von dem kleinen roten String getrennt werden. Den String ziehst du langsam herunter, bleibst aber so vor mir stehen, es ist ein wunderschöner Anblick, als ich dein Poloch und deine kahl rasierte Muschi sehen kann…
…deine Muschi glänzt feucht, kein Härchen trübt die Sicht auf deine enge Lustspalte, genauso wie ich es am liebsten mag. Du streifst den String ganz ab, lehnst dich gegen dein Auto und streckst mir deinen Po entgegen, ich habe mich inzwischen meiner Arbeitshose entledigt und stelle mich hinter dich. Mein steifer Schwanz ist vom lecken und saugen noch ganz feucht, du schiebst dein Röckchen noch etwas weiter hoch und mein Ständer flutscht zwischen deinen Pobacken entlang. Immer wenn meine Eichel über deinen Hintereingang flutscht, stöhnst du leise auf. Ich drücke mich fest an deine Rückseite, greife mit der einen Hand um dich herum und in deine Bluse. Deine Brüste fühlen sich so schön an, ich drücke vorsichtig deinen Nippel und knete deine Brust. Meine andere Hand gleitet über deinen Bauch, vom Bauchnabel über deinen glatten Venushügel zu deiner feuchten und glitschigen Spalte. Meine Finger drücken deine Schamlippen auseinander und streichen über deine kleine Liebesperle. Du spürst meinen harten Ständer zwischen deinen Pobacken auf- und abgleiten, meine Finger bearbeiten deinen Kitzler. Du hauchst mir ins Ohr, das du mich endlich ganz in dir spüren möchtest und ich zögere keinen Augenblick und führe meinen harten Schwanz von hinten im Stehen in deine nasse Fotze. Deine enge Fotze umschließt meinen harten Schaft und ich schiebe meinen Ständer immer weiter in dich hinein. Du stöhnst, spürst mich ganz intensiv und es tut dir auch etwas weh, aber deine geilheit lässt dich die leichten Schmerzen gleich wieder vergessen. Mit jeder Bewegung geht es etwas leichter und weiter hinein, bis ich ganz in dir bin. Wir gehen einen Schritt zurück, du beugst deinen Oberkörper noch etwas nach unten. Ich ziehe mit beiden Händen deine süßen kleinen Pobacken auseinander und lasse eine große Ladung Spucke auf dein Poloch klatschen. Ich massiere deinen geilen Arsch, meine Finger gleiten durch die Spucke und deinen Mösensaft über dein enges Loch. Immer wenn ich dein Poloch berühre stöhnst du noch lauter. Mein Mittelfinger gleitet ganz leicht in deinen Po und wieder heraus, dein erster Orgasmus lässt nicht mehr lange auf sich warten. Du stöhnst und schreist deine Lust aus dir heraus, hoffentlich hört uns hier auf dem Waldparkplatz keiner. Aber dieser Reiz erwischt zu werden macht uns noch geiler. Wir rammeln und ich finger deinen Po wie von Sinnen und du schreist dein Glück heraus. Ich kann auch nicht mehr und mich überrollt auch eine Welle des Orgasmus und ich spritze dir eine große Ladung in die Muschi. Als ich meinen halbsteifen, nassen Schwanz aus dir ziehe, läuft etwas von meinem Saft aus deiner Muschi, die Innenseite deines Oberschenkels hinab. Meine Finger gleiten nochmals in deine Muschi, du zuckst bei jeder Berührung vor geilheit, denn alles ist total empfindlich. Meine Finger sind nass, eine Mischung meines Spermas und deines Mösensaftes. Mein Zeige- und Mittelfinger gleitet rein und raus, der Daumen massiert deinen Kitzler zum nächsten Höhepunkt. Du nimmst meine Hand von deiner Muschi und leckst an meiner Hand den Liebessaft ab. Dabei schaust du mir wieder tief in die Augen und um mich ist es geschehen. So langsam wird es dunkel, und wir wissen ja noch gar nicht, wie wir wieder hier von dem Parkplatz kommen. Lass mich doch noch mal nach deinem Auto schauen, flüstere ich ihr ins Ohr. Ich ziehe meine Arbeitshose wieder an, du kommst noch mal ganz nah zu mir und steckst mir deinen kleinen roten String in die Hosentasche, den würdest du heute nicht mehr brauchen! Zum Glück finde ich den Fehler an deinem Auto und kann es provisorisch wieder instand setzen. Ich setze mich auf den Fahrersitz und starte dein Auto. Du setzt dich auf den Beifahrersitz, beim Einsteigen, kann ich schon wieder deine Muschi sehen und du setzt dich natürlich so hin, dass ich während der Fahrt alles sehen kann…

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Gruppen Hardcore Inzest

Feierabend-Fick

Feierabend-Fick

Feierabend, wieder so ein Scheißbürotag mit viel Ärger. Am Morgen war dieses kleine Mistluder von Azubine mit ihren wackelnden Titten bei mir im Büro gewesen, seitdem war ich megageil und konnte an nichts anderes mehr denken. Mit Mitte 40 war ich für die bestimmt zu alt, obwohl ich noch ganz brauchbar aussah und sie mir schon ferklige Blicke zuwirft. Hatte schließlich einige Jahre aktiv Sport gemacht und Biersaufen war nie mein Ding gewesen. Ein peinliches „Pilzgeschwür“, wie es viele anderen vor sich hertragen, blieb mir erspart. Ein paar Kilo mehr und die ersten grauen Haare ließen sich aber nicht verbergen. Meine Lanze war jedoch noch immer so fickgierig wie mit 20. In meinen Träumen hatte ich die heisse Schlampe schon mehrfach durchgenagelt. Mein dicker Schwanz pochte bei dem Gedanken. Ich brauchte es mal wieder dringend.

Sex zuhause lief bei mir schon länger nach dem Motto „Weihnachten ist öfters“ ab. Früher ja, aber mit 2 k**s da ging nur noch wenig. Mit Mitte 20 war meine Frau noch eine richtig geile Schlampe, die ständig vögeln wollte. Wenn wir in eine Disco gingen, hingen die Typen lechzend mit den Blicken an ihr, so das ich manchmal eifersüchtig und zugleich stolz war, so ne’ tolle Frau zu haben. Heute läuft bei es ihr nur noch visuell ab in Form von „Sex and the City“ mit n’er Tüte Chips dazu. Was also tun Nuttensex fand ich immer schon doof. Für einen Fuffy ein paar Minuten meinen Schwanz reinschieben und mir das künstliche Gestöhne von einer abgewrackten Fregatte anhören, über die vorher irgend welche verschwitzen Pappsack rübergerutscht waren. Nee, danke. Ab und zu etwas selbst-gewichse, aber auch nicht der Knaller auf Dauer. Meine bisherigen Seitensprünge waren irgend welche psychisch gestörten Problemtussis aus zerrütteten Beziehungen. Poppten zwar ganz gut, aber bis es soweit war musste man sich erst stundenlanges Geseiere wie ungerecht die Welt doch ist anhören. War es nicht wert.

Auf dem Firmenparkplatz traf ich Franziska, eine Kollegin aus einer anderen Abteilung. Man kannte sich eher flüchtig, von der Kantine, vom Vorbeilaufen. Konversation beschränkte sich meist auf ein kurzes Hallo. Sie war eine unauffällige Bürokraft, die Arbeiten verrichtete, auf die sonst keiner Bock hatte. Das einzige auffällige an ihr war, daß sie einen stets Sonnig anlächelte. Die meisten Kollegen waren eher mürrische Zeitgenossen, denen schon ein „Guten Morgen“ zu viel war. Franziska war nur knappe 1,60 groß, dunkelblondes kurzes Haar, hatte wohl keine schlechte Figur, die sie aber immer im Schlabber-Look versteckte. Sie war geschätzte Anfang 30. Was für Möpse sie hatte konnte man aufgrund ihrer Schlabber-Pullis schwer abschätzen. Nicht wie bei der geilen 18-jährigen Azubine, die ihre Oberbekleidung gezielt so auswählte, daß jedermann die exakte Anatomie ihrer Möpse studieren konnte. Franziska war eher der Typ farbloser Durchschnittsmensch. Wahrscheinlich führte sie eine Beziehung mit einem konservativen Sparkassenmitarbeiter, der stolzes Mitglied der freiwilligen Dorffeuerwehr war, obwohl er bisher nur den Brand eines leerstehendes Gartenhäuschens löschen durfte.

Gemeinsam lebten sie bestimmt in einem Vorort-Mehrfamilienhaus Baujahr 80iger Jahre, wo man den Nachbarn noch grüßt und wo es so grottenlangweilig ist, dass schon eine Reifenpanne ausgiebig Gesprächsstoff liefert. Jahreshöhepunkt war bestimmt ihr Sommerurlaub im 3-Sterne Hotel Sole Mio an der italienischen Adria. „Na, Feierabend?“ rief sie mir zu, als ich grade ins Auto steigen wollte. „Ja, du wohl auch “ antwortete ich gelangweilt. Was hätte ich auf so eine banale Frage auch sonst halbwegs intelligentes antworten können? „Zum Glück. Was für ein blöder Tag. Hast du ne’ Zigarette?“ lächelte sie mich an. „Wusste gar nicht das du rauchst“ antwortete ich und bot ihr eine Ducal an. „Danke“ sagte sie tief inhalierend „Rauche nicht in der Firma, nur abends mal“. Aha. “Hast du Lust als Dankeschön für die Kippe auf einen Tee zu mir zu kommen?“ Oh, Gott dachte ich Kräutertee, dazu Räucherstäbchen und über Klimaschutz philosophieren. Ich nickte trotzdem „Klar, warum nicht“ und dachte dabei an das Räucherstäbchen in meiner Hose, obwohl ich mir beim besten Willen nicht vorstellen konnte, dass mit ihr was laufen könnte.

Aber zum Glück hält das Leben immer wieder Überraschungen bereit. Wir qualmten aus, ich tuckerte mit meinem Auto hinter ihrem klapprigen Opel her. Nach unendlich langen 30 min. erreichten wir irgend ein kleines Kaff, von dem ich vorher noch nie gehört hatte. Sie bog in eine Seitenstraße ein, parkte ihre Karre vor einem Mehrfamilienhaus. Baujahr 80iger Jahre – ich hatte wieder mal richtig gelegen! „So, hier sind wir. Meine Wohnung ist recht klein und störe dich bitte nicht an der Unordnung, habe nicht aufgeräumt“. Der Standardspruch, den alle Besucher zu hören bekommen. Selbst Leute, deren Bude steril wie ein OP aussieht, legen einem die Schallplatte von der Unordnung auf. „Wenn’s nur das ist“ grinste ich. 2 Treppen ging es rauf. „Mach’s dir gemütlich.“ Ich guckte mich um. 2 Zimmer Standard, offene Küche, alles nett u. ordentlich, ein paar kitschige Bilder an der Wand, ein IKEA Sofa, ein neuer Fernseher, auf dem CD-Player eine schon leicht angegilbte Robbie Williams Hülle. Da ich nirgends ein gerahmtes Bild vom Betriebsfest der Dorffeuerwehr noch einen Wandkalender der Sparkasse erspähen konnte, lag ich wohl mit meiner anderen Vermutung falsch.

Sie lebte offenbar allein. „Tee?“….“Nö, eigentlich nicht, um ehrlich zu sein“ antwortete ich. Sie grinste „Ich auch nicht, trinke im Büro genug“. Sollte ich jetzt mit der Tür ins Haus fallen? Ich war spitz wie Nachbar’s Lumpi aber irgend wie hinderte mich meine halbwegs gute Kinderstube daran eine eindeutig zweideutige Anmerkung loszulassen. „Ach ja“ erinnerte ich mich plötzlich „wenn ich schon keinen Tee trinke, was ist dann mein Dankeschön für die Zigarette?“ Sie grinste mich an: „Da lässt sich bestimmt was machen“ und im selben Moment zog sie ruckartig ihren Pulli aus. Ich dachte jetzt kommt gleich die „Versteckte Kamera“. Aber nix dergleichen. Stattdessen offenbarte sich mir der Anblick zweier wohl geformter Brüste verpackt in einem roten BH. Jetzt drehten bei mir alle Hormone durch und ich griff nach diesen beiden Prachtbauten der Natur. Offenbar hatte sie nichts anderes erwartet. Ihr BH war ruckzuck weg, ich lutschte, schmatze und saugte an ihren Hügeln. Was für Dinger. Meine Hose drohte zu platzen. Sie riss mir förmlich die Kleider vom Leib und ich ihre. Meine Fickstange stand stramm wie ein Rekrut vor einem General.

Ehe ich mich versah hing Franziska auch schon an ihm. Sie blies meinen Lolli, daß ich glaubte die Englein würden mir die Pforte zum Paradies öffnen. Halleluja! Selbst zu ihren besten Zeiten hatte meine Frau ihn nie so bearbeitet. Einfach göttlich. Ich musste höllisch aufpassen, dass ich ihr nicht meine angestaute Ladung Flüssiges in den Rachen spritzte. Irgend wann lies Franziska von mir ab. „Ich will jetzt lange und hart gevögelt werden“ sagte sie und stand im selben Moment auf. Mit ihrem geilen Arsch, der beim Gehen herrlich wackelte, ging sie zu einem Schrank und kramte eine Verpackung mit Kondomen hervor. „Das muß schon sein aber du darfst nachher gerne auf meine Möpse abspritzen“. Allein der Gedanke daran machte mich so rasend, daß ich unverhältnismäßig lange brauchte bis ich den Gummioverall mühsam über meinen Lümmel gestreift hatte. Jetzt gab es Arbeit für ihn. Franziska lag auf dem Sofa, spreizte weit ihre Beine und ich stieß ihr meinen Kolben rein. Erst fickte ich sie langsam, dann schneller. Ihre Fotze war der Batsch.Nasse Wahnsinn, ich packte ihre Pobacken und rammte ihr meinen Prügel immer tiefer rein, verpasste ihre mehrere harte Stöße.

Franziska klammerte sich an meinen Haaren fest, wir stöhnten oder besser schrien. Zum Glück sind das nicht meine Nachbarn dachte ich, da ich mir kaum vorstellen konnte das die Lautstärke unserer Fickerei im Haus unbemerkt bleiben würde. Egal. Langsam kam mein Schwanz auf Formel-1 Temperatur. Ich musste aufpassen, dass mein Ferrari nicht zu schnell über die Ziellinie schoß, ihre enge Rennpiste war einfach zu geil. Ich hielt inne, machte einen Rückzieher. Franziska drehte sich um, streckte mir ihren scharfen Po entgegen. Ich lochte meinen pochenden Prügel ein, von hinten zu vögeln war noch besser. Es war der Megawahnsinn. Ihr Hintern, die wackelnden Brüste wie ein Segelboot auf stürmischer See. Noch ein paar Stöße und ich spürte wie mir die Sahne bis in den höchsten Gipfel stieg. Ich konnte die Riesenexplosion nicht mehr lange hinausschieben. „Franzi, ich kann nicht mehr“ rief ich und zog ihn raus. Sie drehte sich blitzartig um „Dann komm, ich will es sehen, gib mir deinen heißen Saft auf die Brüste“. In letzter Sekunde entledigte ich meinem besten Freund von seinem Arbeitsanzug aus Latex und hielt auf ihre Möpse drauf.

Noch 2-3 kurze Wichsbewegungen und ein riesiger Strahl, wie ihn die Dorffeuerwehr garantiert noch nicht gesehen hatte, an weißer Soße überflutete ihre Möpse. Ich weiß nicht, wann und ob ich überhaupt jemals zuvor so viel abgespritzt hatte. Nachdem endlich auch der letzte Tropfen aus meinem Ständer die Freiheit erreicht hatte, sackte ich entkräftet zur Seite während Franziska das Endprodukt genüsslich verrieb. Wir lagen noch eine Weile nebeneinander, rauchten, redeten, bis ich mich schließlich verabschiedete. Es war ein einmaliges Erlebnis, dass wir nicht wiederholt haben. In der Firma begegneten wir uns als wäre nie etwas gewesen. Man grüßte sich, wechselte ein paar Worte, mehr nicht. Es erschien fast so, als wolle sie nicht daran erinnert werden, als wolle sie es vergessen. Zu Beginn des nächsten Frühjahrs war Franziska plötzlich weg. Vom einen auf den anderen Tag, ohne ein Wort des Abschieds. Keiner der Kollegen wusste genau warum noch wohin sie gegangen war. Es schien niemanden zu interessieren. Ich habe sie nie wieder gesehen. Was mir bleibt ist die Erinnerung an ein Erlebnis, das mich noch heute erregt.

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Anal

Entspannung nach Feierabend

Entspannung nach Feierabend.

Nach einem langen Tag im Büro habe ich mich ins Wellness-Bad begeben.
In einem knappen Bikini liege ich im warmen Wasser des Whirlpools und genieße die Blicke der anderen Gäste. Die neidischen Blicke der Frauen, die wütenden Blicke der Ehefrauen und besonders die geilen Blicke der Männer.
Natürlich weiß ich, das der nasse Stoff meine Brustwarzen leicht durchschimmern lässt. Aber genau deshalb habe ich diesen Bikini gewählt!

Es ist erstaunlich leer im Bad. Wo doch um diese Zeit normalerweise dichtes Drängen herrscht. Ach ja, in der Stadt ist ja Herbstkirmes und im Festzelt spielt eine bekannte Gruppe. Vermutlich sind alle dort und feiern.

Während ich so im warmen Wasser döse kommen zwei junge Burschen näher.
Durch die fast geschlossenen Augen sehe ich, wie einer den anderen anstößt und auf mich deutet. Vermutlich betrachten sie grade meine Brüste.
Zwei Möglichkeiten gibt es nun, dachte ich. Sie drücken sich verstohlen dort herum und spannen oder sie hüpfen ins Becken zu dir. Vermutlich lautstark und mit irgendwelchen Pflegelsprüchen auf den Lippen.
Aber ich irrte. “Guten Abend, ist es OK, wenn wir mit rein kommen? der große Whirlpool ist leider schon aus!” Einer der Jungs hatte das gefragt und beide standen, leicht errötet am Beckenrand mir gegenüber.
Höflichen Menschen kann ich nichts abschlagen, antwortete ich lächelnd und richtete mich etwas auf, so dass etwas mehr von mir zu sehen war.

Die Jungs waren recht gut gebaut. Grade so an der Schwelle zwischen Junge und Mann. Schon recht gut entwickelte Muskeln, schön gefüllte Badehosen und was ganz wichtig ist. Unterhalb des Kopfes nicht behaart. Wobei ich ja noch nicht in die Hosen sehen konnte.

Beide stiegen ins Wasser, legten ihre Arme auf den Beckenrand und schauten lächelnd, fast schüchtern zu mir herüber.
OK, beschloss ich, heute steht zwei mal Junghengst auf dem Speiseplan!

Ich begann ein Gespräch mit beiden. Belangloses Zeug wie Wetter oder die Frage, warum sie nicht auf der Kirmes seien.
Beim reden zog ich mir mein Oberteil zurecht und zwar so, dass beide einen kurzen Blick auf meine Brüste erhaschen konnten. Dann stand ich auf. Ich wusste, dass im fast durchsichtigen Höschen meine blanke Spalte gut zu sehen sein würde. Ich reckte mich, gähnte künstlich und zog dann einmal kurz das Höschen vor um den Effekt der Durchsichtigkeit etwas zu dämpfen.

“Habt ihr Lust auf einen Kaffee?” Meine Frage oder der vorherige Anblick hatte beide ziemlich rot werden lassen.
Aber die Antwort war zumindest ehrlich. “Eigentlich gerne, aber mit Badehosenbeule wird der Weg zum Cafe etwas peinlich!” Zwar hatte nur einer geantwortet, aber der andere nickte zustimmend.

Wollt ihr etwa sagen, dass ich euch so errege, dass ihr nicht aus dem Wasser könnt? Bei dieser Frage habe ich meine Stimme so verführerisch und vielsagend eingesetzt, dass selbst ein Hundertjähriger noch einmal steif geworden wäre.
Die Jungs sahen sich kurz an, dann sahen sie zu mir hoch, blickten sich verstohlen in alle Richtungen um und standen auf.

Eine stattliche und eine eher normale Badehosenbeule erfreute meine Blicke.
“Und das alles wegen mir” fragte ich unschuldig?

Gute 5 Schritte links vom Whirlpoool stand die Tür zum Solarium einen Spalt weit auf. Die Jungs verstanden mein wortloses Nicken in Richtung der Tür und stiegen aus dem Wasser. “Gut dass Kirmes ist”, dachte ich und schloss die Tür hinter uns.

Der dunkelhaarige mit dem kleineren Glied wollte etwas sagen, aber ich legte den Finger auf seinen Mund und schüttelte energisch den Kopf.
Wir wollen doch ungestört bleiben, fragte ich ganz leise. Beide nickten.

In Zeitlupe legte ich mein Oberteil ab, ging vor den Jungs in die Hocke und befreite die beiden Luststangen aus dem Stoffgefängnis.

Das ich zuerst den kleineren in den Mund nahm, lag daran, dass er günstiger stand. Leicht berührte ich mit der Zungenspitze die pralle Eichel. 17, fragte ich leise? Meinst du Alter oder Zentimeter, kam es zaghaft von oben zurück. Ich musste lächeln. Zentimeter, nach dem Alter frage ich nicht, gab ich zurück. Ja, sagte er, 17 kommt so ungefähr hin, und 4 im Durchmesser, schob er noch hastig nach. “Ein schöner Schwanz für den Analsex, sagte ich und stülpte meinen Mund über den schon leicht pulsierenden Schwanz. Ich kam nicht mehr dazu meine Blaskünste zu entfalten, da der Typ in wenigen Sekunden soweit war. Mein Mund füllte sich mit einer stattlichen Portion seiner Hodenmilch, während der Schwanzbesitzer scharf die Luft durch die Zähne einzog. Ein ungläubiges “wooow” war der Lohn für meinen Blowjob.
Und du? fragte ich den blonden während ich mich ihm zuwand?
23 und etwas über 5 dick! bekam ich als Antwort. “Na also, geht doch”, lächelte ich und begann die schöne pralle Eichel des blonden Jungen zu verwöhnen.
Dieses Glied hatte offensichtlich schon etwas mehr Erfahrung. Denn er hielt deutlich länger durch. So konnte ich wenigstens etwas von meinen Fähigkeiten demonstrieren. Ich wette die Mädchen die er sonst hatte, können so einen Brummer nicht komplett in der Kehle eintauchen lassen.
Der Süße Bengel hat mich regelrecht in den Hals gefickt, so geil machte ihn das alles hier. Aber als meine Fingerkuppe gegen seinen Anus drückte, war es vorbei mit seiner Beherrschung. In kräftigen Schüben stieß er sein Sperma in meinen Rachen.
Ein Blick nach rechts zeigte mir, dass der 17-Ender schon wieder fast stand (oder immer noch?).
Ja, die Vorteile der Jugend!

“So, der erste Druck ist raus Jungs. Und nun ziehen wir uns an und fahren zu mir. Dann sehen wir mal, was ihr schönes mit einem schüchternen kleinen Mädchen wie mir erleben werdet.” Ich vermute, dass die beiden nicht so heftig genickt hätten, wenn sie geahnt hätten was ich unter “Spaß” mit Männern verstehe. Vermutlich wird es ihr erster Besuch in einem SM-Keller werden. Und wenn ich es gut mache bleibt es nicht ihr letzter.

….so, könnte ich mir den Anfang einer Geschichte vorstellen…

Und nun?
Gruß
Monika

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Happy Feierabend

Meine Frau und ich waren schon lange verheiratet, trotzdem war die erotische Spannung in unserer Beziehung noch nicht verloren gegangen. Heute war wieder einer dieser Abende , an denen wir das ganze Haus für uns allein haben würden, weil die Kinder bei den Großeltern übernachten würden. Kurz vor Feierabend erhielt ich eine Mail von meiner Frau: Dein unartiges Mädchen wartet auf dich, im Anhang das Bild eines kirschroten Marilyn Monroe Schmollmundes. Ich beendete meine Arbeit zügig, und machte mich schnell auf den Heimweg.
Nachdem ich das Haus betreten hatte und meine Jacke an der Garderobe aufhängen wollte, wurde ich dort schon von einem DIN A4 großem Bild der vollen Brüste meiner Frau begrüßt. Die weiche Pracht fest gegen die Platte des Scanner gepresst, füllte ihre Oberweite das ganze Bild aus, und ihre großen harten Nippel, unter dem Gewicht, lagen wie Uhrzeiger in ihren dunklen Höfen. 5 vor 12, fast high noon. Ich nahm das Bild ab, und fand als nächstes an der Esszimmertür BH und Slip. Auf dem Weg zum Tisch lagen, zwischen Kerzen, verstreut ihre halterlosen Strümpfe, ein durchsichtiges Negligee, ein paar High-Heels. Dann auf dem Tisch wieder die nächsten eindeutigen Bilder ihres Mundes, die ihrer Brüste, der Hände, des Bachnabels, ihrer herrlichen birnenförmig geformten Backen, der Lustmuschel mit einem Hauch von Feuchtigkeit umweht, und einem Fuß. Dazwischen lagen kleine Leckereien, wie Schinken, Melonenstückchen, Käse, Weißbrot oder Oliven. So bezaubernd, wie ich dieses Arrangement fand, begann ich mir Sorgen um unseren Scanner zu machen, wie er wohl diese geballte Ladung fleischlicher Freuden überstanden hatte.
Ich probierte von den Leckereien, da ich wusste dass meine Frau noch wohlig in der heißen Badewanne liegen würde, und auf keinen Fall dort gestört werden wollte. Kurze Zeit später schwebte sie leichtfüßig beschwingt herein. Nackt, und troff nass, wie Gott sie geschaffen hatte. Sie schlang ihre Arme um meinen Hals, und gab mir einen langen Kuss. Ich spürte ihre nassen Brüste auf meinem Bauch, und sog den warmen dampfigen Geruch ihres Lavendelbades ein. Dann führte sie mich zum Tisch, und entschwebte in die Küche. Ich nahm Platz und sie goss uns einen schweren spanischen Rioja ein. Einander gegenüber sitzend kosteten wir von den kulinarischen Köstlichkeiten und vom Wein. Mein Blick aber hing wie gebannt an ihren Brüsten, die in ihrer vollen Pracht auf der Tischplatte ruhten, und jedes Mal wenn sie sich nach vorn beugen musste, um etwas von Tisch zunehmen, leicht federnd sich ihrer Bewegung und der Platte anpassten. Verspielt drapierte sie kleine Schinkenscheiben oder Käsestückchen auf den Brüsten oder eine Olive verschwand unter der Tischplatte, und ich wurde damit gefüttert, wenn sie wieder zum Vorschein kam. Irgendwann begann ihr Fuß an meinem Hosenbein herauf zu wandern.
„Jetzt wird mir langsam kalt“. Lächelnd verschränkte sie die Arme über ihren Brüsten. Ich umrundete den Tisch, legte meine Arme um sie und presste meine Lippen zart auf ihren Nacken. Meine Zungenspitze wanderte über den Hals bis zu den Ohrläppchen. Ich beugte mich zu ihr herunter, und hob sie langsam von Stuhl hoch. Sie schnappte sich die zwei Weingläser, schlang einen Arm um meinen Hals, und zärtlich küssend trug ich sie zum Sofa. Sie tröpfelte etwas von dem Wein auf ihre rechte Brust, ich leckte diese schlürfend und schmatzend ab. Nachdem sie die Weingläser abgestellt hatte, sank sie lasziv in die weichen Polster, und wir küssten uns erneut. Meine Hand erkundete ihren Hals, die Schultern, und umkreiste dann ihre linke Brust. Sich langsam hoch arbeitend, die heiligen Höfe ihrer Brustwarzen betretend, um schließlich sanft mit ihren Nippeln zu spielen. Mit hartem Griff presste ich ihre weiche Brust meinen Lippen entgegen. Saugte kräftig an ihren Brustwarzen, bis ein leises Stöhnen mir antwortete. Meine Hand wanderte über ihren Bauch, den Venushügel, zu ihrer feuchten Lustgrotte. Mit dem Zeigefinger teilte ich, die leicht geschwollenen Lippen, massierte sanft ihre Knospe. Meinen Bewegungen folgend begann ihr Becken zu kreisen. Mich von ihr lösend, sank ich vor das Sofa, spreizte ihre Beine weit, und begann ihre Lustspalte zu lecken. Ein dankbares Schnurren begleitete meine zungenflinken Zuwendungen. Ihre Hände griffen mein Haar, und pressten meinen Kopf immer fester in ihren Schoß. Ihr Kopf bog sich nach hinten und ihre großen, festen Brüste zeichneten sich gegen die nur von Kerzenlicht erleuchtete Wohnzimmerwand ab, wie ein strahlend heller Doppelstern bei Sonnenaufgang. Das Becken presste sich mir wie von selbst entgegen, ein leichtes Zittern kündete den nahenden Höhepunkt an. Ich schob meine Hände unter ihre Backen, sie leicht knetend, die füllige Weichheit genießend, verließ mein grausamer Mund das Epizentrum ihrer Lust, und ich biss spielerisch, zärtlich in die Innenseiten der Oberschenkel. Widerstand lang genug ihren schmerzhaft ziehenden Händen in meinen Haaren, wie auch dem Grollen ihrer Stimme, um die Spannung zu erhöhen. Ohne den Bogen zu überspannen, folgte ich aber alsbald wieder willig der Führung ihrer Hände. Mit der Zunge tief pflügend die saftige Furche, schmatzend saugend Lippen und Knospe oder sanft tänzelnd umkreisend die Quelle, bohrten sich ihre Fingernägel in meine Kopfhaut, brachen die Dämme, fluteten mit süßem Nektar Schenkel, Mund und Venushügel. Leider auch mein bestes Businesshemd, aber egal. Beladen mit dieser nahrhaften Fracht, bahnte ich mir küssend den Weg, über ihren Bauch, zwischen den bebenden Brüsten hindurch, entlang des Halses zu ihrem Mund. Sie fest umarmend, küssten wir einander lang und sehnsüchtig.
Mich auf den Rücken wälzen, gewann sie schließlich die Oberhand. Ein schneller, prüfender Griff in meinen Schritt. „Braver Junge“, lachte sie gurrend. Offensichtlich gefiel ihr was sie ertastet hatte. Mit flinken Fingern öffnete sie Gürtel und Hose, und ging gleich frisch und frei ans Werk. Vorsorglich, ihre Ungeduld kennend, hatte ich mich schon auf der Firmentoilette meiner Unterwäsche entledig. Während wir noch versuchten meine Beine und Füße aus dem Wust von Hose und Schuhen zu befreien, glitt ihre Zungenspitze über meine Eier, den Schaft und die Eichel. Männer sind einfach nicht multitaskingfähig, denn mit der Entledigung meiner Beinkleider und der Konzentration auf ihre Liebkosungen war ich überfordert. Ein leichtes Klopfen auf meine Finger, überzeugte mich dann davon, dass es doch sinnvoller wäre von Krawatte und Hemd zu befreien. Ihre Lippen um schlossen fest meinen Schwanz. Sanft führte ich ihren Kopf, Rhythmus und Tiefe bestimmend. Mich besteigend, beendete sie schließlich diese zauberhafte Ouvertüre, und ritt auf mir im sanften Galopp. Die Lanze fest eingelegt, ohne Widerstand in ihr gut geschmiertes Döschen eindringend, hielt ich tapfer dagegen, auf das ihre Glocken im Sturme läuteten. Dieses wilde Schauspiel vor Augen, ergriff ich ihre fleischigen Pobacken, sie auseinanderziehend und walkend, im auf und nieder. Wenn der Ritt etwas ruhiger wurde, wandte ich mich fürsorglich ihren Brüsten zu, beruhigend an ihnen harten Brustwarzen saugend. Oder ihre Lippen suchend, züngelnd spielerisch küssend.
Der Stellungswechsel zum Doggy-Style gelang problemlos, trotz unserer Erregung. Während mein Becken klatschend gegen ihren Hintern hämmerte, massierte ich ihre Schulter, küsste sie zwischen die Schulterblätter, während meine Hände ihre Brüste kneteten oder strich aufreizend langsam an ihrer Wirbelsäule entlang. Mit ansteigender Frequenz meiner Stöße suchte ich schließlich Halt an ihren allerliebsten, sanften kleinen Hüftringen. Sie tief penetrierend, japsend, den Stöße hinterher hechelnd, entrangen sich ihrer Kehle leise Schreie. Angetrieben von meiner aufsteigenden Lust, stieß mein Schwanz immer schneller in ihre triefende Lustgrotte, bis ich mich in sie ergoss. Ermattet lagen wir beieinander, uns streichelnd, neckend und küssend.
Ob sie auch noch einen Orgasmus hatte, könnte ich nicht beschwören. Da dieses aber noch nicht der Abschluss unseres freien Abends war, ist meine Frau durchaus noch auf ihre Kosten gekommen. Denn es gilt auch noch in unserem Alter, „und wenn sie nicht zur Arbeit müssen, lieben sie sich noch heute“.