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Franzi 2

Dies ist die Fortsetzung von Franzi 1, vorheriges Lesen macht Sinn ^^
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Montag morgen, die Sonne schien durchs Fenster und weckte Franzi, die enttäuscht feststellte, dass ja niemand mehr neben ihr im Bett lag. Sie dachte nochmal über das vergangene Wochenende nach. Was hatte es doch für eine überraschende Wende gegeben? Wollte Sie Thomas nicht eigentlich nur ganz normal kennenlernen? Immerhin ist er doch mehr als doppelt so alt wie sie. Aber geil war es doch!

Nackt räkelte sie sich auf der Matratze und horchte in sich hinein. War da mehr als nur geiler Sex? Hatte sie sich etwa verliebt? Thomas hatte was! Attraktiv, einfühlsam, spontan und auch humorvoll, was wollte sie mehr? Aber Liebe fühlte sich irgendwie anders an. Thomas faszinierte sie, machte sie an und machte auch Lust auf mehr. Nur eine Beziehung mit einem Mann, der auch ihr Vater sein konnte, konnte und wollte sie sich nicht vorstellen.

Sie war noch nicht richtig wach, da brummte schon ihr Handy. Es war bestimmt schon die zwanzigste SMS, die von Thomas kam. So langsam wurde es teuer und gerade Geld war ja nicht das, was Franzi im Überfluss besaß. Und doch machte der Flirt mit Thomas einfach Spaß. Was schrieb er da? Er wollte am kommenden Wochenende wieder zu ihr kommen? Ja, natürlich, am besten sofort!

So verabredeten sich die beiden für den Freitag abend, er wollte das ganze Wochenende mit ihr verbringen.Zufrieden schwang Franzi sich aus dem Bett, startete ihre Kaffeemaschine und stellte sich erstmal unter die Dusche. Geniesserisch liess sie das Wasser über ihren Körper perlen und versuchte, sich das kommende Wochenende auszumalen. Dabei gingen ihre Hände wie von allein auf Wanderschaft, streichelten ihren Körper, massierten ihre kleinen, festen Brüste und spielten mit ihren harten Nippeln. Sie genoss es, aber es sich direkt unter der Dusche zu besorgen? Nein, dafür fehlte ihr etwas.

Als sie aus der Dusche kam, war bereits wieder die nächste SMS angekommen:

‘Kleine, liebst Du Überraschungen? Ich hoffe sehr, denn ich habe bereits eine vorbereitet. Frag Dich nicht, was das soll, mach sie einfach mit!’

Jetzt war ihre Neugierde endgültig geweckt. Was hatte Thomas vor? Aber so sehr sie ihre Fantasie spielen liess, so gut kannte sie ihn dann doch nicht, dass sie erraten könnte, was gemeint sei.

Die nächsten drei Tage hörte sie recht wenig von Thomas, der wohl beruflich ziemlich ausgelastet war. Wenige SMS am Tag und ein kurzer Chat am Abend mussten reichen. Freitags morgens dann las sie direkt nach dem Aufwachen seine SMS.

‘Habe schon früher Zeit und sitze schon im Auto. Gegen Mittag wird es bei Dir klingeln. Wie wirst Du öffen?’

Geil! Eher als erwartet würde Thomas da sein! Aber was heisst gegen Mittag? Immerhin war es schon fast 10 Uhr. Also würde sie sich wohl lieber etwas beeilen müssen. Ihr Frühstück beschränkte sie auf zwei Kaffee und eine Zigarette und lief direkt danach ins Bad.

Frisch geduscht und rasiert trocknete sie sich gerade ab, als es auch schon an der Tür klingelte. Mist! Sie wollte ihn doch an der Tür überraschen. Konnte sie ihn so lange warten lassen? Sie lief zur Wohnungstür, rief kurz „Moment, bin sofort da!” und beeilte sich, etwas Passendes rauszusuchen. Schnell rollte sie ihre schwarzen Halterlosen über die Beine und zog sich einen völlig transparenten, schwarzen String an. Als es dann schon zum zweiten Mal etwas länger klingelte, wollte sie ihren Gast nicht länger warten lassen und verzichtete darauf, den passenden BH heraus zu suchen.

So wie sie war, lief sie zur Tür und riss diese auf, um ihren neuen Liebhaber stürmisch zu begrüßen. Doch im nächsten Moment verfiel sie in eine kurze Schockstarre. Vor der Tür stand keinesfalls Thomas, sondern, mit weit aufgerissenen Augen, der Paketbote. Sie sah wie dieser sie von oben bis unten musterte. Sein Blick wanderte von ihren nackten Brüsten über ihren flachen Bauch zum Slip. Sie wusste, dass der nichts verhüllte und ihr Gegenüber einen tollen Anblick ihrer frisch rasierten Spalte präsentiert bekam. Aber sie war zuerst nicht fähig, sich zu bewegen und irgendwas zu verdecken. Sie hielt nur sprachlos ihre Türklinke fest und war wie versteinert.

Das Grinsen des Paketboten wurde immer breiter. „Hallo guten Morgen. Ich hab ein Päckchen für Dich. Schade dass ich nicht immer so empfangen werde”. Die Worte weckten Franzi aus ihrer Trance. Gedanken schossen durch ihren Kopf: ‘Was jetzt? Tür wieder zuschlagen? Schnell reinrennen und was überwerfen?’ Franzi entschied sich für das Gegenteil und spielte die Coole. „Hallo, also mit Dir hatte ich jetzt nicht gerechnet. Aber schön dass es Dir gefällt”, lächelte sie ihren Gast an, von dem sie ja schon öfters beliefert wurde, „und dass es Dir gefällt, sieht man ja recht deutlich”. Mit diesen Worten und einem vielsagenden Blick auf den Schritt des jungen Mannes, nahm sie ihm das Päckchen ab, quittierte schnell den Empfang, warf ihm noch einen Kuss zu und schloss mit einem Zwinkern die Tür vor dem jetzt doch sehr verdutzten Boten.

Erleichtert lachte sie laut über die unfreiwillige Komik der vergangenen Aktion. Aber was war in dem Paket? Sie hatte nichts bestellt. Schnell öffnete sie den Karton und sofort war ihr klar, dass nur Thomas der Absender sein konnte. Das Päckchen enthielt ein Vibro-Ei und einen Butterfly. Es war ein recht kleiner Jelly-Schmetterling, der wie ein String angezogen werden konnte. Batterien und eine Funkfernbedienung gehörten dazu. Das gleiche lag auch nochmal bei dem Mini-Vibrator dabei.

‘Du Arsch! *grins*’, war alles, was Franzi ihrem Liebhaber per SMS schrieb. Ihr war nun klar, dass Thomas es auf genau so eine Situation ankommen liess. So sahen also Überraschungen aus, die er vorbereitete! ‘Sorry, hoffe es gefällt Dir trotzdem. Aber bitte noch nicht benutzen ^^. Melde mich heute abend’ war alles was er antwortete, und Franzi wusste, dass es dann auch keinen Zweck hatte, ihn weiter anzuschreiben. Denn wenn er so schrieb, hiess es, dass er beruflich sehr eingespannt war.

Nicht benutzen, das auch noch! Die ganze Situation hatte Franzi doch ziemlich heiß werden lassen. Es hatte ihr eigentlich doch recht wenig ausgemacht, sich dem Paketboten so zu zeigen, der ja schliesslich irgendwann wieder vor ihrer Tür stehen würde. Nein, eigentlich hatte es sie sogar ziemlich angemacht, sich so zu präsentieren. Schliesslich konnte sie sich ja auch sehen lassen. Und jetzt durfte sie die Geräte nur ansehen aber nicht ausprobieren. Soll sie sich wirklich daran halten? Sie war ziemlich neugierig, wie es sich anfühlen würde, aber sie wollte auch das Spielchen mitspielen. Da würde sie doch wohl noch ein paar Stunden aushalten können.

Franzi vertreib sich die Zeit, indem sie Ihre Wohnung auf Vordermann brachte, das Kochen wollte sie sich heute sparen, da sie nicht glaubte, dass Essen eine hohe Priorität am Abend haben würde. So wirbelte sie den Nachmittag durch die Zimmer, verteilte überall ein paar Kerzen um romantische Stimmung zu erzeugen und war am Ende mit dem Ergebnis sehr zufrieden.

Gegen 18 Uhr kam dann die Nachricht, Thomas sei in ca. 30 Minuten da. Sie solle doch bitte beide Geschenke anlegen, aber nicht benutzen. Aufgeheizt durch die Vorfreude fiel es der jungen Frau sehr leicht, sich den Mini-Vibrator einzuführen, sie spürte ihn nur ganz leicht in sich. Der Butterfly legte sich kalt aber weich auf ihre Scham und drückte mit einem kleinen Knubbel direkt auf Ihren Kitzler. ‘Nicht benutzen? Der Kerl hat gut reden’, dachte Franzi sich, die durch die beiden Spielzeuge immer heisser wurde.

Aber auch sie wollte Thomas ein wenig ärgern und zog sich dieses mal ein Sweatshirt und eine Jogginghose über. Auf Unterwäsche verzichtete sie. ‘Soll er doch sehen, was er davon hat, wenn er so mit mir spielt’, grinste sie in sich hinein. Sie stellte Sekt in den Kühler und 2 Gläser daneben und wartete auf ihren Besuch.

Als es klingelte, sprang Franzi auf und lief zur Tür. Aber noch bevor sie öffnen könnte, erwischte es sie siedendheiss. Plötzlich vibrierte es in ihrem Schritt. Franzi traf es so überraschend, dass sie erstmal vor der Tür in die Knie ging und einen Schauer über sich ergehen liess, der durch ihren ganzen Körper lief. Leise keuchend zog sie sich an der Türklinke hoch, während die beiden kleinen Helfer ihre Arbeit fortführten. Hoch erregt öffnete Franzi, fiel ihrem Liebhaber in die Arme und kam.

„Doch nicht hier in der Tür, Kleines!” Mit diesen Worten hob Thomas breit grinsend die zitternde junge Frau in ihre Wohnung und küsste sie. „Bitte mach aus”, mehr konnte Franzi gerade nicht von sich geben, während sie bebend in seinen Armen lag. Thomas betätigte seine Fernbedienung, trug seine junge Geliebte in die Küche und setzte sie dort auf den Tisch. Während sie sich von ihrem Blitz-Orgasmus erholte, legte er seine Sachen ab, öffnete den Sekt, den er in der Küche entdeckte und freute sich diebisch über die gelungene Überraschung. Es hatte sich gelohnt, die Fernbedienung ein zweites Mal zu kaufen!

Während die beiden ein Glas Sekt auf das Wiedersehen tranken, spielte Thomas immer wieder kurz mit der Fernbedienung und entfachte Franzis Lust damit immer wieder auf’s Neue. Irgendwann wurde es ihr zu viel. Die völlig angeheizte junge Frau zog sich ihr Sweatshirt aus und legte sich auf dem Tisch zurück.

„Zieh mich endlich aus und fick mich!”

Der Angesprochene liess sich nicht zweimal bitten. Schnell hat er ihre Jogginghose heruntergezogen und den Butterfly entfernt. Geniesserisch langsam zog er den Mini-Vibrator aus Franzis Möse, der nass glänzend zum Vorschein kam. Sofort presste Thomas seinen Mund auf die verführerisch duftenden Schamlippen, und versenkte seine Zunge tief dem so dargebotenen Liebeskanal. Immer wieder leckte er durch die nasse Spalte. „Fick mich endlich”, keuchte Franzi und massierte sich ihre festen Brüste. Thomas stellte sich auf, öffnete seine Hose und liess sie zusammen mit seinem Slip zu Boden gleiten. Widerstandslos konnte er seinen harten Schwanz tief in der Möse versenken. Ein wohliges Stöhnen war von Franzi zu hören, als sie das harte Rohr ganz in sich spürte. Aber Thomas wartete nicht lange. Mit tiefen, festen Stößen fickte er die junge Frau, die sich ihm nun willenlos ergab. Die schmatzenden Geräusche der überlaufenden Möse wurden nur übertönt vom Stöhnen der beiden. Irgendwann hob Thomas seine Geliebte vom Tisch, drehte sie um und drückte ihren Oberkörper weit nach vorne. Sofort drang er wieder tief in sie ein. Ausser zu lautem Stöhnen war Franzi zu nichts mehr fähig und liess sich bereitwillig und geil hart von hinten nehmen. Doch zu lange hielt Thomas nicht mehr aus. Er packte sie an den Hüften, zog sie fest zu sich heran und drang noch einige Male tief in sie ein, bevor er seinen Schwanz herauszog und sich mit mehreren Schüben auf dem Po und Rücken der jungen Frau entlud.

„Oh Gott, was für eine geile Begrüssung”, hechelte Franzi auf dem Tisch liegend.

„Und das soll erst der Anfang gewesen sein, ich habe mir schon noch etwas ausgedacht!”

‘Ich habe mir noch etwas ausgedacht’, die Worte hallten in Franzis Kopf nach. Was konnte er nur damit meinen? Natürlich konnte sie lange grübeln, sie musste sich wohl oder übel überraschen lassen.

Nachdem sie mit Thomas noch eine ausgiebige, zärtliche Nummer im Bett geschoben hatte, schlug er vor, zum Bummeln in die Stadt zu fahren. Er würde ihr einfach gerne einige schöne Sachen gönnen. Franzi wollte sich nicht beschenken lassen, sie wollte auf keinen Fall, dass es aussieht, als wäre sie käuflich. Aber Thomas überzeugte sie, dass er es einfach gerne täte, und so willigte sie schnell ein.

„Warte, lass mich aussuchen, was Du anziehst“, stoppte er sie am Kleiderschrank und begann sofort, darin zu stöbern. Er fand einiges, was ihm gefiel und entschied sich dann für einen schwarzen Rock, der ihr bis zur Mitte der Oberschenkel reichte sowie für eine weisse, sehr durchsichtige Bluse. Zusammen mit einem weissen Spitzen-BH und -String wirkte diese Kombination sowohl sexy als auch elegant. Highheels suchte Thomas vergeblich, Franzi hatte sich bisher nie für solche Schuhe interessiert. Also mussten es Pumps mit 3 cm Absatz tun, aber Thomas nahm sich vor, diesen Zustand möglichst schnell zu ändern.

Als die beiden zu seinem Auto gingen, veschlug es Franzi die Sprache und sie merkte, dass sie anscheinend noch fast nichts von Thomas wusste. Vor dem Haus stand ein knallgelber Porsche Panamera und als Thomas einmal auf seinen Schlüssel drückte, war klar, dass sie wohl dort einsteigen sollte. Franzi kam aus dem Staunen nicht raus, vor der Fahrt fuhr das Dach zurück und im Cabrio ging es in die Stadt.

„Süße, ich möchte Dich jetzt nach meinen Wünschen einkleiden“. Mit diesen Worten zog Thomas seine Geliebte in ein exklusives Dessousgeschäft. Eine Boutique dieser Art kannte Franzi zwar vom Bummeln, allerdings hatte sie es nie gewagt, dort Wäsche anzuprobieren, da diese einfach ausserhalb ihres knappen Budgets liegt. Voller Enthusiasmus suchte Thomas einige Wäschesets heraus, schob Franzi in die Kabine und freute sich, die junge Frau in hocherotischer Wäsche verpackt zu sehen.

Während Thomas es sich auf einem Sofa vor der Umkleide bequem machte, entkleidete sich Franzi komplett und suchte sich zuerst eine Kombination aus weißem Satin-BH und passendem String heraus. Sie zog den Vorhang minimal zur Seite, und winkte Thomas zu sich. Aber dieser blieb entspannt im sitzen. „Komm raus und zeig Dich, wir sind eh die Einzigen hier momentan.“.

Anfangs musste sie sich dazu zwingen, die Kabine in der sehr spärlichen Wäsche zu verlassen. Aber nachdem sie sich überwandt und feststellte, dass außer der Verkäuferin wirklich niemand im Laden war, fiel es ihr zusehends leichter. Die Verkäuferin bot lächelnd ihre Hilfe und ihr Urteil an, zupfte die Wäsche ein wenig zurecht, und gab Franzi immer mehr ein Gefühl von Sicherheit. Immer lockerer führte sie die nächsten Kombinationen vor und hatte nicht mal ein Problem, sich in einer sehr verführerischen cremefarbenen Büstenhebe und passender, transparenter Hotpants zu zeigen. Begleitet von Komplimenten, fragte die Verkäuferin, ob sie etwas korrigieren dürfte und rückte Franzis feste Brüste in die korrekte Lage.

Thomas war begeistert von dem was er sah, bat die Verkäuferin, die Preissc***der gleich zu entfernen, damit Franzi die Wäsche direkt anbehalten könne. Ein weiteres Wäscheset ließ er einpacken. Während Franzi sich wieder ankleidete, zückte Thomas seine Kreditkarte und bezahlte die nicht unbeträchtliche, dreistellige Summe.

Als Franzi die Umkleide verließ, wirkte sie wieder unsicher. Sie hatte ihre Jacke geschlossen und verließ mit Thomas das Geschäft. „Fahren wir nach Hause?“ wollte sie wissen. „Die Bluse ist für die Büstenhebe wirklich zu transparent, da sieht man alles“. Aber Thomas Vorstellungen waren anders. Bei einem feinen, italienischen Restaurant hielt er und bat Franzi, mit ihm Essen zu gehen.

„So?“ f ragte Franzi ungläubig. „Ja genau so wie Du jetzt gekleidet bist. Du wirst schon sehen, dass Du es genießen wirst“. Thomas führte sie in das Restaurant. Die beiden liessen sich an einen Tisch führen, Thomas nahm seiner jungen Geliebten die Jacke ab und gab sie der Bedienung. Franzi war bewusst, dass jeder im Restaurant einen perfekten Blick auf ihre Brüste geboten bekam. Das Blut schoss ihr in den Kopf und ihre Nippel stachen fest durch den Stoff.

„Genieße es einfach, Du bist der Mittelpunkt des Abends“. Thomas bestellte für beide und Franzi bemerkte immer wieder den Seitenblick des Kellners, wenn er Getränke oder Teile des Menüs an den Tisch brachte. Mit der Zeit wurde es für sie immer angenehmer und sie konnte die Blicke auf ihrem Körper tatsächlich genießen. Grinsend bemerkte sie, dass sie von den Nachbartischen immer wieder angestarrt wurde und dass dies zu so manchem kleinen Streit an den Tischen führte. Sie genoss es, an den Tischen vorbei auf’s WC zu stolzieren und überraschte dann selbst Thomas, als sie ohne BH wieder zum Tisch zurück kam.

„Du kleines, geiles Luder“, grinste Thomas sie an, „so bietest Du wirklich einen perfekten Blick auf Deine straffen Titten!“

Franzi grinste ihn nur an, griff sich unterm Tisch unter den Rock und hielt ihrem Liebhaber zwei Finger unter die Nase. „Probier mal, wie mich das anmacht!“

Genüslich nahm Thomas ihre Finger in den Mund und schmeckte deutlich ihre würzige Nässe. Das und ihr kleiner Fuß, der sich plötzlich über seinen Schritt bewegte, ließ auch seine Vorfreude weiter ansteigen. „Du geile Sau, dafür werde ich Dich nachher richtig durchficken!“

„Du kannst mich auch jetzt schon verwöhnen“, meinte die mittlerweile ziemlich erregte Franzi und legte ihrem völlig überraschten Gegenüber die Fernbedienung ihres neuen Vibro-Ei’s in die Hand. „Stufe eins ist bereits eingeschaltet“, zwinkerte sie ihm zu.

Thomas überlegte kurz, während er mit der Fernbedienung spielte. Er wollte Herr der Lage bleiben und die Führung des Abends nicht an Franzi abgeben. Mit ihren letzten Aktionen lief er aber Gefahr, dass genau das passieren könnte. Er stand auf und verabschiedete sich kurz Richtung Toilette. Nach wenigen Minuten war er wieder zurück und Franzi merkte, wie die Vibration in ihr nun immer wieder merklich variierte. Thomas bestellte für beide noch einen Espresso, lehnte sich zurück und genoss es, Franzi dabei zuzusehen, wie sie versuchte, sich zu beherrschen und sich nichts anmerken zu lassen.

„Übertreib es bitte nicht, ich kann doch nicht hier vor den anderen Leuten kommen“, bat ihn Franzi, die sich zusehends weniger unter Kontrolle hatte und mit gerötetem Gesicht auf ihrem Stuhl herumrutschte. Ihre harten Nippel leuchteten dunkelrot durch die durchsichtige Bluse und schon zweimal hatte sich Franzi dabei erwischt, wie sie sich vor Erregung an den Busen fasste.

„Warum ich?“ grinste Thomas breit und warf einen Seitenblick zum Tresen, an dem ein ebenso grinsender Kellner mit einem kleinen schwarzen Kästchen spielte und seinen Blick auf die erregte, junge Frau geheftet hatte. „Oh Gott, Du Sau“, stöhnte Franzi leise, „bitte mach ihm klar, dass ich hier nicht kommen will“. „Warum ich? Sag Du es ihm doch“, entgegnete ihr Liebhaber. „Vielleicht ist er ja bereit, Dich nochmal zu verschonen.“ Thomas winkte kurz dem Italiener zu, der daraufhin zu ihnen an den Tisch kam und ganz professionell fragte, was er noch für sie tun könne.

„Bitte nicht hier“, stöhnte ihm Franzi entgegen. „Gar nicht oder nur nicht hier?“ wollte der Italiener von ihr wissen. „Nicht hier!“

„Gegenüber den Toiletten ist eine weiße Tür mit der Aufschrift ‘Privat’. Dort ist der Pausenraum, da wärst Du ungestört.“

Vorsichtig stand Franzi auf, und während der Kellner freundlich lächelnd die Vibration auf leichteste Stufe zurück stellte, bewegte sie sich wie in Trance durchs Restaurant zum beschriebenen Pausenraum. Ihr war klar, dass sie dort nicht allein bleiben würde, aber das war ihr mittlerweile auch ganz recht. Als sie den Raum betrat, stand der Italiener schon hinter ihr in der Tür, schon sie noch zwei Schritte weiter und schloss die Tür wieder. Franzi war so aufgegeilt, dass sie sich sofort umdrehte, sich hinhockte und die Hose des recht knackigen Italieners öffnete, während dieser die Vibration in ihrer Muschi wieder verstärkte. Schnell hatte sie den Mann von seiner Hose und Unterhose befreit und stellte erfreut fest, dass er, bis auf einen Streifen Haare bis zum Bauchnabel, komplett rasiert war. Sofort ließ sie den schon zum Bersten harten Schwanz tief ihn ihrem Mund verschwinden, bekam aber trotzdem mit, wie sich die Tür erneut öffnete und Thomas sich zu ihnen gesellte.

Gerade noch rechtzeitig betrat Thomas den Raum um mitzubekommen, wie ein heftiger Orgasmus durch den Körper der jungen Frau rollte, d ie sich fest an den Arschbacken des Italieners festhalten musste, den Schwanz aber nicht aus ihrem Mund entließ. Dieser packte ihren Hinterkopf, stieß noch paar Mal tief zu und entlud sich stöhnend in den saugenden Mund der zitternden, jungen Frau. Der Südländer trat einen Schritt zurück, verpackte sein schlaffer währendes Gemächt und streichelte Franzi noch einmal durch die Haare. „Danke, das war extrem geil!“

Während der Kellner Thomas die Fernbedienung zurückgab und den Raum verließ um sich nun wesentlich entspannter den anderen Gästen zu widmen, nahm dieser seine junge Geliebte in den Arm, bis sie sich wieder beruhigt hatte. Er griff ihr unter den Rock, stellte fest, dass sie sich auf der Toilette, wie vermutet, auch des Slips entledigt hatte, und enfernte das kleine Vibro-Ei aus Franzis klitschnasser Möse.

Franzi war sich zuerst nicht sicher, was Thomas überhaupt davon hielt, dass sie sich mit dem fremden Kellner vergnügt hatte. Klar, er hatte ihm die Fernbedienung gegeben. Aber war sie vielleicht zu weit gegangen, als sie dem Italiener das Sperma aus dem Schwanz saugte?

„Süße, Du musst noch viel über mich lernen. Wir sind kein Paar, natürlich hast Du das Recht, Dich auch mit anderen zu vergnügen. Im Gegenteil, ich will es sogar so!“

Aber als Franzi sich bei ihm bedanken wollte und ihm in den Schritt fasste, nahm er ihre Hand zurück. „Nicht hier und nicht jetzt“, meinte er nur und führte die junge, immer noch sehr erregte Frau, aus dem Raum. Während sie sich auf dem WC frisch machte, zog Thomas seine Kreditkarte und nannte dem Kellner noch ein nettes Trinkgeld dass er mit buchen sollte. Dann wünschte er ihm grinsend einen entspannten Abend, half seiner Geliebten in ihre Jacke und verließ mit ihr das Restaurant.

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Franzi 01

Schon kurz nach ihrem 18. Geburtstag hatte Franzi zu Hause die Nase voll und zog in ihre eigene kleine Wohnung. Viel gab ihr Konto nicht her, also wurde die Wohnung erstmal mit dem nötigsten eingerichtet. Sofa mit Tisch gab’s vom Onkel, der Fernseher war ja bereits vorhanden und für’s Schlafzimmer kaufte sie sich selbst ein großes, breites Bett. Wenigstens im Schlafzimmer sollte es doch gleich gemütlich sein.

Nach nur drei Monaten in der Wohnung verlor Franzi ihre Arbeit, sie hatte sich einfach nicht im Griff und verschlief zu häufig. Ab sofort war sie also den ganzen Tag allein in ihrer Wohnung. Die Decke fiel ihr auf den Kopf, vor lauter Langeweile stürzte sie sich immer wieder in Chaträume.

Sie sah gut aus mit ihren 60 kg, die auf 1,72 m verteilt waren. Ihre kleinen aber festen Brüste passten zu ihr und auch ihr Po konnte sich sehen lassen. Ein befreundeter Friseur sorgte immer für eine gut sitzende Kurzhaarfrisur, so dass sie auch vor der Webcam gut ankam.

Ihre ersten Erfahrungen machte Franzi schon mit 14 und hatte ihre Lust am Sex nie verloren. Um so schlimmer, dass sie nun Tag für Tag allein in ihrer Wohnung zubrachte. Im Chat flogen ihr die Komplimente nur so um die Ohren. Franzi wurde immer mutiger, zeigte sich lockerer vor der Cam, chattete dann auch mal oben ohne und zeigte sich dann, wenn ihr Gegenüber ihr zusagte auch ganz nackt.

Aber auch wenn sie sich vor der Cam mit ihrem Dildo vergnügte, es gab ihr nie die wahre Befriedigung. Daher liess der nächste Schritt nicht lange auf sich warten, und sie liess sich auf One-Night-Stands mit einigen Chat-Partner ein. Endlich wieder Sex! Aber sie wählte ihre Partner sorgfältig aus. Bloß keiner, der nur kurz abspritzen will und dann wieder weg ist.

Vier Monate und einige Liebhaber später lernte sie dann Thomas kennen. Er war eigentlich gar nicht ihr Fall mit seinen 38 Jahren, auch wenn er ganz ansehnlich war. Aber mit Thomas konnte sie über alles reden, konnte sich ihren Frust von der Seele schreiben. Über 4 Wochen chatten sie schon, bevor es zum ersten Telefonat kam, bei dem sie sich dann auch gleich für’s nächste Wochenende verabredeten. Thomas wollte sie besuchen.

Es war Samstag Nachmittag, so langsam wurde Franzi nervös. Kochen war nie ihre Stärke, aber trotzdem war sie der Meinung, dass das, was da im Ofen schmorte, ziemlich OK war. Franzi stellte sich unter die Dusche, ließ das warme Wasser über ihren Körper prasseln und versuchte sich zu entspannen. Beim Einseifen strichen ihre Hände über ihren Körper, kümmerten sich länger als nötig um ihre Brüste mit den kleinen, recht empfindlichen Nippeln. Als ihre Hände tiefer wanderten spürte sie eine Feuchtigkeit, die eindeutig nicht allein von der Dusche kam. Was war los? War sie wirklich so heiß? Thomas war doch nur ein guter Freund und eigentlich auch viel zu alt! Auf der anderen Seite hatte sie lange keinen Mann mehr in sich gespürt und brauchte es wirklich mal wieder. Sollte sie vielleicht doch versuchen, ihn zu verführen? Sie entschloss sich, es einfach auf sich zukommen zu lassen, wollte aber schon vorbereitet sein. Also rasierte sie nochmal gründlich nach, bis alles glatt war.

Ihr transparenter Lieblingsstring lag sowieso schon bereit, den Rest wollte sie erst später anziehen, da sie in der Küche noch nicht fertig war. Also entschied sie sich erst mal für eine Jogginghose und ein Schlabbershirt, Hauptsache bequem.

Nur 15 min später klingelte es. Vor der Tür stand Thomas mit einem hübschen Blumenstrauß und einer Flasche Sekt. „Sorry, in dem Aufzug wollte ich Dich eigentlich nicht empfangen, aber Du bist eindeutig zu früh”, empfing sie ihn. „Ja tut mir leid, ich hatte mit wesentlich mehr Verkehr gerechnet”, entgegnete Thomas. Franzi bat ihn herein, sie begrüßten sich mit einer herzlichen Umarmung, und Thomas machte es sich auf der Couch gemütlich, während Franzi nochmal nach dem Essen gucken musste.

Mit zwei Sektgläsern ging sie ins Wohnzimmer, nahm die Flasche, und beugte sich zu Thomas über den Tisch um ihm einzuschenken. „Danke für die Einladung und für den tollen Einblick”, grinste Thomas sie blinzelnd an. Franzi schaute erschrocken an sich herunter. Das T-Shirt fiel weit nach vorn und erlaubte Thomas einen freien Blick auf ihre straffen Brüste. „Oh shit, sorry! Daran hab ich gar nicht gedacht. Du bist halt viel zu früh”. „Hey, wofür entschuldigst Du Dich? Meinetwegen hättest Du mich auch nackt begrüßen können”, lachte Thomas. „Das würde Dir wohl so passen,” entgegnete Franzi,”nix da, ich werde mich mal schnell umziehen. Bin gleich wieder da.”

‘Was war das denn?’ dachte sich Franzi als sie sich im Bad auszog. Wollte Thomas also doch gerne mehr? Kam ihr das nicht eigentlich ganz recht? Live sah er tatsächlich noch besser aus, als vor der Cam. Sie stand im String vorm Spiegel, sah sich an, und ihr war klar: Sie wollte sich auf ihn einlassen, wenn er es wirklich darauf anlegen sollte. Schnell schlüpfte sie in eine enge Stoffhose und zog sich eine Satinbluse an. Auf den BH verzichtete sie, da hatte er ja eh schon alles gesehen.

Als sie aus dem Bad kam stand Thomas in der Küche, kümmerte sich um das Essen und beugte sich gerade zum Backofen. „Na der Anblick ist aber auch nett”, sagte Franzi mit einem eindeutigen Blick auf Thomas Po. „Danke, aber das Kompliment geb ich Dir gerne zurück”, entgegnete ihr Besucher. So flirteten sich beide immer wieder an.

Beim Essen saßen sich beide gegenüber, sahen sich immer wieder tief in die Augen und schnell hätte wohl jeder im Raum das Knistern gespürt. Auf einmal spürte Franzi einen Fuß an ihrer Wade, fühlte wie Thomas sich so langsam an ihrem Bein hochstreichelte, während er ihr tief in die Augen sah. Franzis Blick wirkte immer verschleierter, sie hörte auch auf zu essen und lehnte sich im Stuhl zurück. Trotzdem konnte sie ihren Blick nicht von Thomas Augen nehmen. Wie sehr hatte sich sich nach solchen Berührungen gesehnt! Der Fuß war weit oben an ihrem inneren Oberschenkel angekommen und Franzi machte keine Anstalten, ihre Beine zu schliessen. Thomas konnte sich sicher sein, das Richtige zu machen und ließ seinen Fuß in Franzi Schritt wandern. Jetzt konnte Franzi ein erstes leises Keuchen nicht mehr verhindern. Sie schloss die Augen, lehnte sich ganz zurück und genoss. Deutlich konnte Thomas ihre Nippel durch die Bluse stechen sehen. Immer fordernder drängte er mit seinem Fuß gegen ihren Schritt. Und sie rutschte sogar noch mit ihrem Po auf dem Stuhl weiter vor, um es ihm noch leichter zu machen. Auf einmal war sein Fuß weg, aber noch bevor sie es richtig realisierte, stand Thomas schon hinter ihr, beugte sich über ihre Schulter, glitt mit einer Hand in ihre Bluse und mit der anderen in ihren Schritt. Franzis Muschel stand in Flammen, während Thomas sie durch den Hosenstoff massierte. Seine andere Hand fand ihren Nippel und zwirbelte diesen, erst sanft dann fester. „Das war nicht geplant, aber genieß es einfach”, flüsterte Thomas ihr ins Ohr. Sie spreizte ihre Beine weiter und Thomas öffnete ihre Hose. Seine Hand wanderte in ihren Slip und fand ihren Lustknopf. Franzi stöhnte immer lauter, als er einen Finger um ihre Klit rotieren ließ. Als er ansatzlos 2 Finger tief in Loch stieß und sie einige Male damit fickte, überkam es sie. Laut keuchend ließ sie ihren Kopf nach hinten an seine Schulter fallen. Ihr ganzer Körper zitterte und ihre Muschi überschwemmte Thomas Hand mit ihrem Saft. Sie kam so, wie selten zuvor und Thomas ließ sie in Ruhe ihren Orgasmus abklingen lassen.

„Mann war das geil!”, keuchte Franzi, als sie wieder sprechen konnte. Sie stellte sich hin, dreht sich zu Thomas und küsste ihn intensiv. Ihre Zungen spielten wild miteinander und Franzis Hand wanderte in Thomas Schritt. Das was sie dort spürte, fühlte sich wirklich gut an. „ Total hart und nicht gerade klein”, grinste sie in sich hinein während sie anfing, ihn zu massieren. Doch auf einmal ging Thomas einen Schritt zurück, trennte sich von ihr,sagte nur mit einem Zwinkern: „Hey, das Essen wird kalt” und setzte sich wieder. „Na gut, aber wenigstens weiss ich jetzt, was es zum Nachtisch geben kann”, lachte Franzi zurück.

Nach dem Essen räumten beide gemeinsam den Tisch ab. Franzi hatte sich nach dem aufregenden Zwischenspiel nicht die Mühe gemacht, ihre Hose wieder zu zu knöpfen, die darüber fallende Bluse ließ dies auch nicht weiter auffallen. Als sie sich jedoch zum Geschirrspüler herunter beugte, rutschte ihre Hose etwas herunter und Thomas hatte eine erstklassige Sicht auf zwei knackige, stramme Pobacken, die nur durch den kleinen schwarzen String geteilt wurden. Seine Hand legte sich auf die zarte Haut. „Einfach nur herrlich!”, sagte er verträumt. Franzi genoss kurz die sanften Streicheleinheiten und das leichte Kneten, bevor sie Thomas gegen die Arbeitsplatte der Küche drückte. „Hey, ich sagte doch: Nachtisch!”, hauchte sie ihm entgegen.

Schnell hatte sie sich vor ihn gehockt, seine Hose geöffnet und bis zu den Knien herunter gezogen. Ihre Hand knetete die sich ihr bietende, pralle Männlichkeit durch den Slip, bevor Sie Thomas auch davon befreite. Halb erigiert baumelte Thomas Schwanz vor ihrem Gesicht. Glatt rasiert, beschnitten und gute durchschnittliche Größe, Franzi war sichtlich angetan von dem, was sie sah. Mit einer Hand schnappte sie sich den Liebesspender, während die andere Hand sich um die beiden Kugeln darunter kümmerte. Mit sanften Wichsbewegungen sorgte sie schnell dafür, dass sich Thomas Männlichkeit zur vollen Größe aufrichtete. Sie sah ihm von unten tief in die Augen, während sie mit ihrer Zunge seine Eichel umkreiste und ihre Zugenspitze in das kleine Loch bohrte. Als sie seinen Schwanz das erste Mal tief in den Mund nahm, konnte Thomas nicht mehr ruhig bleiben. Er schloss seine Augen, brummte seinen Genuss tief heraus und ließ seinen Kopf nach hinten gegen den Hängeschrank fallen. Seine Gastgeberin kümmerte sich hingebungsvoll um den knüppelharten Freudenspender, ließ ihn immer wieder tief in ihren Mund einfahren und massierte dabei sanft seine prallen Eier. ‘Òh Mann, lange mach ich das so nicht mit”, fuhr es Thomas durch den Kopf, während er seine Lust heraus stöhnte. Zu geil waren dafür Franzis Blaskünste. „Kleine, bitte! Sei vorsichtig, ich kann’s sonst nicht mehr lange halten!” Aber die völlig rattige, junge Frau zu seinen Füßen schaute nur zu ihm hoch, nahm kurz seinen Schwanz aus dem Mund, grinste ihn an und sagte: „Endlich Nachtisch!” Dann machte sie sich wesentlich wilder über Thomas hartes Rohr her, packte seine Arschbacken und fickte sich den Schwanz richtig in den Mund. Lange hielt er diese Behandlung natürlich nicht mehr durch. Kurz bevor er kam, packte er Franzis Hinterkopf, presste sie fest gegen seinen Riemen und ergoss sich mit einem langgezogenen Stöhnen in ihren willigen Mund. Drei, vier, fünf Schübe pumpte er zwischen die saugenden Lippen, und Franzi saugte ihm danach auch noch den letzten Tropfen heraus.

Danach zog sie sich zu ihm hoch, sah ihm tief in die Augen und gab ihm einen innigen Kuss. Da sie die letzten beiden Schüsse nicht heruntergeschluckt hatte, liess sie beim Küssen das aufgefangene Sperma in Thomas Mund laufen. Dieser sah ihr erstaunt in die Augen, machte das Spielchen aber gerne mit. „Wir wollten doch beide was vom Nachtisch haben, oder?”, grinste Franzi ihn an.

Einige Minuten später waren beide eng aneinander geschmiegt auf dem Sofa und konnten nun das tun, weshalb sie sich eigentlich verabredet hatten… Reden. Franzi lag auf dem Rücken mit ihrem Kopf auf Thomas Schoß. Dieser hatte seine Hose gleich ausgezogen gelassen. Nur in Boxershorts und T-Shirt lehnte er sich entspannt zurück und kraulte Franzis Haare, die selbst auch nur noch ihren String trug. Doch jetzt war ihre weitgehende Nacktheit unwichtig, die beiden redeten über alles mögliche und lernten sich so erstmal richtig kennen. Thomas bekam ein wesentlich besseres Bild von der Einsamkeit, in der Franzi sich befand. Und sie lernte über Thomas, dass dieser zwar beruflich sehr ausgelastet war, aber im Privatleben nach seiner Scheidung eine große Lücke klaffte. Irgendwann kamen sie natürlich auch zurück auf das Thema Sex und Beziehung. Beide waren sich einig, eine Beziehung kam auf keinen Fall in Frage. Der Altersunterschied war beiden dafür einfach zu groß. Ausserdem mochten beide sich zwar, aber Liebe? Nein, es war für beide keine Liebe. Eine tolle Freundschaft hatte sich entwickelt, die, wie es schien, auch mal ein bischen weiter gehen konnte.

Thomas wollte mehr über das Sexleben seiner neuen Gespielin kennenlernen. Und auch Franzi war neugierig darauf, was Thomas so erlebt hatte. So entwickelte sich eine erotische Unterhaltung mit vielen spannenden Details, das bis in die Nacht reichte. Danach wussten sie so einiges über den anderen. Franzi stand also auf Männer, die eine leicht dominante Ader haben, die wissen was sie wollen und es sich auch nehmen. Dies war eine Rolle, die Thomas nur zu gerne einnahm. Er hatte mit seiner Ex-Frau viele ganz unterschiedliche Erfahrungen machen können, da beide sexuell sehr aufgeschlossen waren. Ihm waren weder Swingerclub noch Puffbesuche fremd, Hemmungen waren eher nicht seine Art, und er liebte es, eine Frau zwar zu führen, aber zu ihrem eigenen Vorteil. Diese Unterhaltung ließ natürlich beide nicht kalt. Franzi spürte das ziemlich harte Rohr, auf das sie immer starren konnte, während sie mit ihrem Kopf auf Thomas Schoß lag, durch seinen Slip. Und Thomas Hand war zwischendurch immer wieder auf Wanderschaft, streichelte den ganzen Körper seiner neuen Geliebten. So blieb ihm nicht verborgen, wie Franzi immer feuchter wurde.

Als sich seine Finger erneut ihrer Scham näherten, zog er ihren String weit zur Seite, streichelte sie tief zwischen ihren Schamlippen und befeuchtete damit seine Finger. Kurz bedeutete er ihr, ihre Beine anzuwinkeln und drang unvermittelt mit 2 Fingern tief in sie ein. Ein geniesserisches Stöhnen entrang sich Franzis Kehle und Thomas fickte sie mit seinen Fingern in langsamen, ruhigen Stößen. Zwischendurch erhöhte er immer die Taktzahl, so dass die geile Maus auf seinem Schoß kurz aufquiekte. Ganz langsam brachte er sie so an den Rand ihres Orgasmus, um dann kurz zu pausieren und neu anzufangen. Franzi hatte zwischenzeitlich den Schwanz vor ihren Augen aus seinem Gefängnis befreit und ihn genüsslich eingesaugt. Aber immer wenn Thomas sie wieder bis kurz vors Kommen brachte, musste sie kurz von ihm ablassen. „Baby, ich zeig Dir jetzt die Sterne”, kündigte der auch völlig aufgegeilte Thomas an, und fingerte die nasse Möse jetzt kraftvoll und ohne Pause. Als er merkte, dass es für Franzi kein zurück mehr gab, krümmte er seine Finger in der Spalte und massierte ihren G-Punkt. Da gab ihr endgültig den Rest. Wild zuckend stöhnte sie ihren Orgasmus auf seinen Schwanz. Ihr Unterleib wand sich wie unter Stromstößen. Doch Thomas hörte nicht auf. Seine Finger nahmen wieder die Fickbewegungen auf, bearbeiteten dann wieder ihren G-Punkt und Franzi kam erneut. Sie war nur noch pure, zuckende, nasse Geilheit in den Armen ihres Geliebten, und dieser hörte immer noch nicht auf. „Bitte! Nein! Hör auf! Ich kann nicht mehr!”, wimmerte sie nach ihrem vierten Orgasmus und spürte, wie die Finger langsam aus ihr heraus glitten.

Völlig fertig konnte sie sich nicht wehren, als Thomas sie hoch hob, sie auf den Tisch legte und ihr den String auszog. Ihre Beine drückte er weit auseinander nach oben, leckte einmal tief durch ihre klatschnasse Möse, und glitt danach mit seinem Schwanz tief in sie. Er war nun zu aufgegeilt, um sich viel Zeit zu lassen, und Franzi war zu fertig, um es noch lange auszuhalten. Daher fickte er sie mit harten, tiefen Stößen, so dass seine Eier an ihren Arsch klatschten. Seine völlig geschaffte Gespielin konnte nur noch leise stöhnen während sie seine harten Stöße empfing. Plötzlich riss Franzi die Augen und den Mund auf, konnte nichts mehr sagen und kam tonlos aber heftig. Ihre Beine schlossen sich hinter seinem Rücken, sie drückte ihn fest an und in sich und zuckte. Sowas hatte sie so noch nie erlebt, und gerade als ihr Orgasmus abklang, spürte sie, wie Thomas zwei-, dreimal besonders heftig zustieß und sich dann versteifte. Er presste sich tief in sie und kam. Kurze und ruckartige Zuckungen in ihrer Muschi verrieten Franzi, dass er spritzte und spritzte.

Danach sank Thomas Oberkörper nach vorn und er legte sich auf den mit einem Schweissfilm überzogenen Oberkörper seiner kleinen Gespielin. Sie merkte, wie sich sein Herzschlag langsam normalisierte und seine Atmung flacher wurde. Und noch etwas merkte sie zu ihrer Erleichterung: Er musste sich vorm Eindringen ein Kondom übergezogen haben, denn als er sich aus ihr zurückzog lief zwar ein wenig ihres Saftes aus ihr heraus, aber für eine Spermaflut, die Thomas in ihr abgeschossen haben musste, war es eindeutig zu wenig.

Völlig fertig nahmen beide sich in den Arm, küssten und streichelten sich und gingen dann zusammen unter die Dusche. Aber auch dort waren beide zu nichts mehr als Umarmung und Küssen fähig. „Schlafe ich bei Dir oder in meinem Hotel?” wollte Thomas wissen. Und natürlich ließ Franzi ihn nicht mehr fahren. Beide kuschelten sich im Bett eng aneinander und waren schnell eingeschlafen.

Am nächsten Morgen war immer noch bei beiden die Luft raus. Thomas lud seine Gastgeberin zum Frühstücken ins Restaurant ein. Sie genossen es, sich bedienen zu lassen, liessen es sich gut gehen und hatten einfach einen lustigen Morgen. Danach aber musste Thomas an die Abreise denken, schliesslich hatte er noch eine längere Fahrt vor sich. Nach einer herzlichen Verabschiedung machte er sich auf die vierstündige Heimfahrt. Natürlich nicht, ohne vorher ein neues Wochenende verabredet zu haben, an dem er wiederkommen würde…