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Erstes Mal

Haarige Lektion

Haarige Lektion

Hannas Haare fielen wie ein schimmernder Schleier aus
schwarzer Seide bis zu ihren bläulich schimmernden
Kniekehlen.

Ihre Haare waren ihr ganzer Stolz.
Sie war ein hübsche junge Frau,schlank und von knabenhafter
Statur.Kleine feste Brüstchen,eine Wespentaille und einen
knackigen Apfelpo über langen schlanken Beinen.

Im Spiegel sah sie ein blasses,ovales Gesicht,das von
leicht schräg stehenden dunklen Augen dominiert wurde.
Umrahmt von der schwarzen Flut ihrer seidig glänzenden
Haare.

Hanna besaß keine Dessous. Sie verhüllte ihren Körper nur mit
ihren Haaren.Und das hatte bislang noch immer besser gewirkt,
als der teuerste Fummel. Sie stand vor dem Bett und blickte
herab auf ihren Liebhaber.Ihre rosigen Nippel bohrten sich durch den
zarten Schleier und sendeten ein wohlige Gefühl durch ihren
geschmeidigen Leib.

“Du siehst verdammt geil aus !”, bekannte der junge Mann hinter
seiner langsam steigenden Erektion.

Hanna hockte sich neben den Gefesselten.Sie ließ eine
Strähne durch ihre Finger gleiten und verdrehte sie zu
einem lockeren Band.Das nahm sie,und schlang es ihrem Opfer
um den Sack.

“Huhhh!”, machte er, als sie die Schlinge fest zusammenzog.

Hanna wurde naß zwischen den Schenkeln.

“Du willst,daß ich mir die Haare abschneide,damit ich nicht
soviel Zeit im Bad verbringe ?”, wiederholte sie seinen
ungeheuerlichen Vorschlag.

“Doch nur bis zu den Schultern .”, begehrte er auf.

Hanna nahm eine weitere Strähne und wickelte sie so fest um
seinen Sack,daß ihm die Eier wie zwei Glotzaugen hervortraten.
Sie zupfte an der Strähne,bis sein Glied nicht mehr härter wurde.

Dann nahm sie seinen Schwanz in die Hand und rieb ihn in
ihren locker fallenden Haaren hin und her.Sein Rohr schwoll
an und die Schlinge zog sich fester um seine Eier.

“Pass auf,du tust mir weh !”, beschwerte er sich.

Hanna nahm eine dünnere Strähne und drückte sie in seinen
Harnspalt.Dann begann sie sein empfindliches Fleisch behutsam mit ihren Haaren zu sägen.

Er spannte sich in seinen Fesseln.

“Was glaubst du,wie weh ich dir noch tun könnte ?”, fragte
sie mit einer Heiserkeit,die ihre Erregung ebenso verriet
wie der schwere Duft,der zwischen ihren Schenkeln aufstieg.

Dann hörte sie auf,lockerte die Schlingen um seine Eier,und
nahm einen dicken Büschel ihrer Haare wie einen Pinsel in
die Hand. Dann begann sie mit der weichen Quaste über die
Unterseite seiner Eichel zu pinseln.

Er bog sich bei jedem Strich,-versuchte vergebens der
weichen,brennenden Berührung auszuweichen.

Hanna hörte bald auf damit,zog die Schlinge etwas fester,
ließ sich auf alle Viere nieder und
krabbelte ganz langsam,ihre weich fallenden Haare über
seinen zuckenden Leib schleifend,hinauf zu seinem gequälten
Gesicht.

Hanna spreizte ihre unter einem gewaltigen tiefschwarzen Busch
verborgene Spalte auseinander und
drückte sie fest auf seinen Mund.Er begann sofort die
salzige Muschel auszulecken.

Sie gurrte zufrieden.Ihre Schamlippen wurden praller und
ihr Kitzler schob sich keck aus seinem Versteck hervor.
Sie warf den Kopf herum,und die Locke die um seine Eier
geschlungen war tat einen Ruck. Tom stöhnte.Sein Schwanz
bohrte sich durch das feste Band aus gespanntem Haar. Jede
ekstatische Bewegung,zu der er seine Reiterin mit seiner
Zunge trieb,ließ die Haare wie gespreizte Finger über
seinen Schaft gleiten.

Hanna kam es schnell und gründlich.Sie füllte seinen Mund
mit einer heißen Flut aus nasser Wollust und klebrigen Kraushaar.
Sie streckte ihren Kopf hervor,bis der angebundene Haarbüschel
schmerzhaft ziepte. Als sie sich herumdrehte,sah sie,daß
Toms Eier blau angelaufen waren.Die Adern in der dünnen
Haut sahen aus wie schwarze Zweige unter fliederfarbenen
Tuch.Sie hakte die Schlinge auf,und massierte seine
Hoden,bis er glaubte tausend Ameisen würden darin nach Futter
suchen.

“Ich werde dich lehren,meine Haare zu verehren !”, drohte
sie heiser,und schlang eine weiche Peitsche aus seidigem Haar
um ihre Hand.
Dann ließ sie den armdicken Strang auf seinen verstört
zitternden Penis niederfahren.

Tom stöhnte laut.Das weiche Haar brachte seinen Schwanz zum
brennen.Seine Spitze stand in Flammen,die durch jeden
Schlag heißer loderten. Hanna saß sicher
auf seinem Bauch.Sie drückte die Schenkel fest an seine
Hüften und achtete darauf nicht von seinen wilden Zuckungen
abgeworfen zu werden.

Sie peitschte seinen Ständer,bis sich mit jedem Schlag ein
klarer Spritzer seiner Wollust aus dem kleinen Mündchen
löste.Dann gönnte sie ihm eine Pause,in der sie ihm eine
handvoll ihrer glänzenden Haare in den Mund stopfte.

Tom würgte.Seine Augen traten ihm fast aus dem Kopf,als sie
immer mehr von dem duftenden Haar in ihn hineinzwang,bis er
fast daran erstickte. Hannah griff hinter sich und nahm
seinen Ständer fest in die Hand.Tom würgte und ächzte,aber
sie spürte,wie sein Schwanz immer dicker und härter wurde.

Sie hielt ihm die Nase zu,spielte mit seiner Angst, und zog
dann erst ihre Haare aus seinem Mund,als der harte Kolben
in ihrer Hand zu zucken anfing.

Tom rang hustend nach Luft.

Hanna nahm die Haare,die schwer von seinem Speichel
geworden waren und drückte sie sich in die nasse Furche
zwischen ihren Schenkeln.Ein kleiner Höhepunkt ließ die
Strähnen noch nasser werden.

Dann drückte sie den rotgeprügelten Penis
gegen Toms verschwitzten Bauch.

Kleine wohl gezielte Hiebe prasselten herab auf die
Unterseite seiner Eichel.
Tom bäumte sich auf.Er konnte nur den Rücken und den festen
Apfelpo seiner Reiterin sehen. Er hatte keine Ahnung was
sie mit seinem Penis anfing,-aber es tat ihm unglaublich
gut !

“Hör nicht auf,-mach schneller !!!”, flehte er, als Hanna
ihren Rhythmus verlangsamte.

“Soll ich mir immer noch die Haare abschneiden ?”, gurrte
sie höhnisch und warf einen kitzelnden Schleier über sein
Gesicht.

“Nein ! Nein ! Ich liebe jedes einzelne Haar an Dir !”, kreischte er,
als Hanna einen Finger unter seinen Sack drückte.

Sie warf ihren Haarschleier in einer tausendfach
erprobten Geste nach vorn.Sie griff mit beiden Händen in
den schwarzen Wasserfall hinein und ließ ihre Fingerspitzen
langsam über seinen Ständer gleiten.Dabei dienten die
mit eingefassten Haare als wirksames Schleifmittel.

Tom stimmte einen hohen Ton an.Er bog sich wie eine
Feder,hob Hanna auf seinem Bauch mühelos in die Luft.
Der Ton geriet zu einem schrillen Kreischen,als sich
Hannas Hände immer schneller bewegten.

Dann kam es ihm.Hanna drückte den berstenden Penis fest
zusammen,und er spie unglaubliche Mengen silbriger Saat in
das dichte Gespinst aus duftig weichem Haar.
Hanna hielt den heftig zuckenden Schwanz fest mit beiden Händen,
bewegte sich aber keinen Millimeter. Ihr bleiches Puppengesicht,
in dem man bei Tageslicht liebliche Unschuld zu erblicken glaubte,
verzog sich zu einem dämonischen Grinsen. Tom schrie seine Pein und die Frustration mit jedem Spritzer, der ohne ihn zu erlösen in dem seidigen Gespinst landete, heraus. Nachdem endlich kein weitere Samen mehr aus seiner glutrot geriebenen Eichel quoll,tupfte Hanna den glitschigen Schwanz mit ihren Haaren trocken. Tom bockte unter ihr bei jeder Berührung, als würden ihm die Fußnägel herausgezogen.
„ Wenn du noch einmal von mir verlangst, die Haare abzuschneiden,
dann wiederholen wir das nochmal, und anschließend mache ich dann hiermit solange weiter, bis es dir noch einmal kommt.“ , drohte die grausame langhaarige Schönheit, und bürstete mit einer Handvoll trocken gebliebener Haare über Toms völlig überreizte Eichelunterseite, bis er seine Lektion begriffen hatte.

>> Wie immer sind Kommentare aller Art ausdrücklich erwünscht!

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Hardcore

Haarige Angelegenheiten

Ich weiß noch genau, wann meine extreme Abneigung gegen wollige Intimbehaarung begonnen hat und meine Vorliebe für rasierte Frauen, für glatt rasierte Muschis. Ich war damals noch ein richtiger Frischling in Sachen Sex; ein junger Mann von gerade erst mal 19 Jahren. Eine Jungfrau war ich nicht mehr; das Vögeln hatte ich bereits geübt, und zwar sogar sehr ausgiebig. Was mir noch fehlte, das war die erotische Erfahrung mit Oralsex. Und zwar in beiden Richtungen – ich hatte noch nie einen Blowjob erlebt und noch nie eine Muschi geleckt. Bis zu dem Zeitpunkt hatte ich auch noch nie rasierte Girls kennengelernt und rasierte Muschis zu sehen bekommen. Ich wusste zwar, es gibt rasierte Frauen, die sich regelmäßig ihren Intimbereich rasieren und auf rasierte Muschis stehen; allerdings nur theoretisch. Das einzige, was beim Sex immer glatt rasiert war, war mein Kinn …
Aber dem sollte bald abgeholfen werden. In einem besonders übermütigen und aufgeheizten Abend bei einem sehr intimen Rendezvous schlug ich meiner damaligen Freundin vor, wir sollten es doch einmal mit Oralsex probieren. Zuerst stellte sich dabei die Frage, wer mit dem oralen Verwöhnen anfängt, bis sie dann schließlich auf die Idee gekommen ist, wir könnten doch beide gleichzeitig unsere Zunge einsetzen und es mit 69 versuchen. Nackt waren wir beide ohnehin schon. Nachdem sie darauf bestand, unbedingt oben zu liegen, legte ich mich also auf dem Bett auf den Rücken, und sie legte sich umgekehrt über und auf mich, ihre Knie neben meinem Kopf und ihre Lippen direkt auf meinem hochaufgerichteten Schwanz.
Als sie begann, mir einen zu blasen, war ich zuerst einmal hin und weg und zu keiner Aktivität außer lautem Stöhnen mehr in der Lage, es war ein so überwältigendes geiles Gefühl. Bis sie mir auf einmal ihren wilden, wolligen Busch ungeduldig mitten ins Gesicht stieß. Ich hatte Haare in der Nase, Haare auf den Wangen, Haare am Kinn, und vor allem Haare im Mund, an den Lippen, auf der Zunge, zwischen den Zähnen, gegen den Gaumen, und sehr bald auch im Hals. Meine erotische Stimmung war noch schneller verflogen, als sie entstanden war. Ich spürte nichts mehr als die Angst zu ersticken und den dringenden Wunsch, dieser haarigen Folter möglichst rasch zu entfliehen. Sie war natürlich zuerst einmal tödlich beleidigt, als ich keuchend und spuckend unter ihr hervorgekrochen kam und unser 69 so überraschend beendete. Schließlich hatte sie ihren Teil der Absprache erfüllt und mir den Schwanz gelutscht; nur ich hatte meinen Anteil am 69er Oralsex verweigert.
Als ich ihr den Grund dafür erklärte, wuchs ihre Empörung zunächst noch. Das verstand ich ja auch; es fällt keiner Frau leicht zu akzeptieren, dass ein Mann etwas gegen ihre Schamhaare hat. Es kostete mich jede Menge Charme, sie zu überreden, noch zu bleiben, statt verärgert loszustürmen und mich sitzen zu lassen. “Du, sag mal“, schlug ich ihr schließlich zögernd und sehr verlegen vor, “es gibt doch Frauen, die rasierte Muschis haben. Wenn du ebenfalls glatt rasiert bist, dann klappt dass bestimmt auch mit 69. Sollen wir das nicht einmal probieren? Ich rasiere dich auch gerne; das ist bestimmt gar nicht so einfach, bei so einer Intimrasur alle Haare zu erwischen, bis alles wirklich glatt rasiert ist.” Mit hochgezogenen Augenbrauen sah sie mich an. “Das muss ich mir erst mal überlegen, ob ich das mitmache. Ja, ich weiß, es gibt rasierte Frauen – aber ich hatte eigentlich nicht vor, dazuzugehören.”
Und dann verschwand sie doch. Ich blieb ziemlich niedergeschlagen zurück. Etwa zwei Stunden später klingelte es auf einmal an meiner Tür. Als ich öffnete, stand sie davor und begrüßte mich mit einem strahlenden Lächeln, als ob vorhin überhaupt nichts gewesen wäre. Ich wollte sie umarmen, doch sie wehrte mich ab. “Du setzt dich jetzt aufs Bett und hältst ganz still“, wies sie mich an. “Und ich werde dir jetzt einen Striptease zeigen, der dich mehr als scharf machen wird.” Neugierig, was sie sich wohl überlegt hatte, gehorchte ich. Ich hatte keine Ahnung, was mir jetzt bei ihr bevorstand; irgendwie ging ich lediglich davon aus, es tat ihr einfach leid, mich vorhin einfach so im Zorn verlassen zu haben, und sie wollte die Sache wieder in Ordnung und mich gleichzeitig in Stimmung für eine Fortsetzung der so jäh unterbrochenen Erotik bringen. Zuerst schlüpfte sie aus dem Mantel. Mit geschmeidigen, katzenhaft anmutigen Bewegungen schälte sie sich als nächstes aus ihrem Kleid und stand nun in Nylons, Schuhen, Höschen und BH da.
Der BH fiel als nächstes zu Boden, dann zog sie ihre Pumps aus und rollte ihre Strümpfe herunter. Zu diesem Zeitpunkt drohte meine Erektion bereits die Jogginghose vorne auseinanderzureißen, die ich vorhin nach ihrem hastigen Abschied schnell übergezogen hatte. Ich war so geil wie noch nie zuvor in meinem Leben. Sie war aber auch so unglaublich sexy und verführerisch bei ihrem Strip! Sie tanzte ihren Schleiertanz immer weiter, noch immer im Slip, und kam mir dabei ständig näher. In meiner Ungeduld streckte ich die Hände nach ihr aus, um sie an mich zu ziehen, doch erneut schüttelte sie den Kopf. Mit ihrer Muschi immer in meinem Blickfeld heizte sie mir weiter und weiter ein, bis sie endlich mit einem Ruck ihr Höschen auszog – und mir eine vollkommen glatt rasierte Muschi präsentierte. Ich hielt den Atem an. Die Erregung ließ mein Herz hämmern wie einen Presslufthammer. Staunend genoss ich diesen Anblick. Gerade wenn man noch nie rasierte Muschis gesehen hat, geschweige denn so nahe, wie ihre glatt rasierte Muschi mir jetzt war, ist es wirklich überwältigend. Ihre Muschi war so glatt und blank und weich und völlig haarlos. Ich konnte ihre Schamlippen sehen, und als sie nun ein Bein aufs Bett stellte, sogar ihren Kitzler. In diesem Augenblick verstand ich, warum rasierte Frauen sich die Mühe einer regelmäßigen Intimrasur geben. Es gibt kaum etwas, was Männer so geil macht wie rasierte Muschis. Ich war so begierig, diese glatt rasierte Muschi meiner Freundin gegen meine Lippen und meine Zunge zu spüren, dass ich sie regelrecht grob aufs Bett zerrte, wo ich ihre Schenkel spreizte und mit dem Kopf dazwischen verschwand.
Dass sie sich entschlossen hatte, sich für mich ihre Muschi zu rasieren, so wie rasierte Frauen das regelmäßig machen, das begeisterte mich, und der Anblick ihrer blanken Pussy ohne jedes Härchen machte mich so wild, dass ich an meine eigene Befriedigung in ihrem Mund überhaupt nicht mehr dachte. Erst als ich ausgiebig von ihrer rasierten Muschi genascht hatte, ihren Kitzler zum Zucken gebracht, ihre Schamlippen massiert und ihre Möse ausgeschleckt hatte, als sie zweimal direkt hintereinander in meinem Mund gekommen war, da konnte ich vorübergehend meine neuentdeckte Vorliebe für rasierte Muschis lange genug vergessen, mir von ihr einen Blasen zu lassen.
Seitdem stehe ich ausschließlich auf rasierte Frauen. Und bei einem vollendeten Muschileck-Künstler, wie ich es mittlerweile bin, lohnt es sich für Frauen immer, mir blank rasierte Muschis zu präsentieren …

[Brandy63]

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Gruppen

Eine haarige Sache 3

Auch am Sonntagnachmittag konnten Sarah und ich nicht voneinander lassen. Wir leckten uns intensiv die Rosetten und und pissten uns gegenseitig voll. “Du, ich möchte mal richtig von dir verhauen werden, mit der Peitsche und dem Gürtel undso.
Du kannst mich fesseln, ich will dir wehrlos ausgeliefert sein, du solls tmich benutzen wie es dir gefällt, “schlug Sarah vor. Gesagt getan, ich fesselte sie an das Kopfende des Bettes und befahl ihr sich mit weit gespreizten Beinen auf den Bauch zu legen. Mit meinen Fingern fickte ich ihr Arsch und Fotze gleichzeitig. Ich stiess brutal zu und stöhnend verlangte sie nach Schlägen. Ich tat ihr den Gefallen zuerst mit der flachen Hand und dannmit meinem Ledergürtel. Sie schrie: “Mehr, schlag mich mehr und härter, du geile Sau,quäl mich, gibs mir bis ich spritze.” Nach ein paar weiteren Schlägen kam sie gewaltig.
Als ich zur Tür blickte, sah ich ihre Mutter Susanne, meine Freundin. Sie wusste von diesem Wochenende mit ihrer Tochter, aber was sie jetzt sah, schien sie doch zu überraschen. Sie hatte ihren Rock hochgeschoben und ihre Hand bearbeitete wie wild ihre haarige Fotze. Ihre grossen Brüste hingen aus ihrer offenen Bluse und ihr Blick zeigte wie unheimlich geil sie unser Anblick machte.
“Ihr versauten geilen Ferkel, nemmt mich beide ran.” Sie streifte Rock und Bluse ab, zog ihren völlig durchnässten Tanga aus, den ich begierig ableckte, ging auf alle viere und forderte mich auf,sie mit meinem harten Schwanz kräftig zu ficken während sie ihrer Tochter die behaarte Muschi durchleckte.Ich fickte sie wie besessen und als ich mit meinem Schwanz in ihren Hintereingang eindrang, erwiderte sie meine Stöße mit höchsten Lustschreien. Als Susanne ihren Orgasmus herausschrie, nahm Sarah meinen Schwanz in ihren Mund und ich spritzte ihr meine Sahne in den Rachen. Dann küsste sie ihre Mutter auf den Mund und dabei lief mein Sperma in Susannes Mund und wurde gierig geschluckt.

Wir gingen dann alle drei ins Bad und gönnten uns noch einige Wasserspiele. Mutter und Tochter pissten mir in den Mund, ich füllte ihnen Poloch und Mösen mit meinem Natursekt, sie tranken sich gegenseitig aus und leckten ihre buschigen Fotzen sauber und vergassen auch nicht ihre Achselhaare kräftig durchzulecken.

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Reife Frauen

Eine haarige Sache,,,

Die Tochter meiner Freundin war gerade 18 geworden und jetzt wollte sie bei mir ihren Geburtstagswunsch einlösen. Ich sollte sie hart rannehmen und sie ein Wochenende durchvögeln und mehr. Meine Freundin war auf einem Kongress und so waren wir ungestört. Sarah und ich tranken Champagner, beide waren wir nackt und so konnte ich ungehindert ihre geile stark behaarte Muschi bewundern. Auch ihre Achselhöhlen waren geil buschig, wie ich es mochte. Sie tanzte vor mir, bewegte ihre geilen Arschbacken, zog an ihren grossen, bereits harten, Nippeln und öffnete dann ihre Schamlippen, so dass ich ihren grossen geilen Kitzler bewundern konnte. Dann drehte sie sich um, zog ihre Arschbacken auseinander und liess mich ihre kleine Hintertür bewundern. “Komm, leck mein Arschloch,finger mich, du geiler Bock.” Ich liess mir das nicht zweimal sagen und leckte ihren behaarten Arsch wie ein Wahnsinniger. Mein Schwanz war so steif wie selten und und meine Finger hatten den Weg gut vorbereitet. Und als sie mich aufforderte sie zu ficken, versenkte ich meine 20cm mit einem Stoss tief in ihrem Po. Nach einer Weile wechselten wir die Stellung und ich drang tief in ihre Muschi ein. Sie schrie, ich solle sie härter ficken und ihr die Euter kneten. Ich erfüllte ihre Wünsche. Sie hob ihre Arme und wie besessen leckte meine Zunge ihre behaarten und verschwitzten Achseln. Mit meiner Schwanzspitze konnte ich ihren Muttermund spüren.Ich stiess wie ein wilder Stier in sie, ihre heissen Schenkel hielten mich in der Spur und mit ihren um meinen Rücken verschlungenen Beinen gab sie mir die Sporen. “Spritz drinnen ab, du Sau. Ich will ein Kind von dir, los, schwänger mich,” schrie sie und ihr Orgasmus brach über sie herein wie ein Tsunami. Ich feuerte meine Ladung tief hinein und ihre Fotzenmuskeln melkten auch noch den letzten Tropfen aus mir heraus.
Das Wochenende fing ja gut an…

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Hardcore

Haarige Angelegenheiten

Ich weiß noch genau, wann meine extreme Abneigung gegen wollige Intimbehaarung begonnen hat und meine Vorliebe für rasierte Frauen, für glatt rasierte Muschis. Ich war damals noch ein richtiger Frischling in Sachen Sex; ein junger Mann von gerade erst mal 19 Jahren. Eine Jungfrau war ich nicht mehr; das Vögeln hatte ich bereits geübt, und zwar sogar sehr ausgiebig. Was mir noch fehlte, das war die erotische Erfahrung mit Oralsex. Und zwar in beiden Richtungen – ich hatte noch nie einen Blowjob erlebt und noch nie eine Muschi geleckt. Bis zu dem Zeitpunkt hatte ich auch noch nie rasierte Girls kennengelernt und rasierte Muschis zu sehen bekommen. Ich wusste zwar, es gibt rasierte Frauen, die sich regelmäßig ihren Intimbereich rasieren und auf rasierte Muschis stehen; allerdings nur theoretisch. Das einzige, was beim Sex immer glatt rasiert war, war mein Kinn …
Aber dem sollte bald abgeholfen werden. In einem besonders übermütigen und aufgeheizten Abend bei einem sehr intimen Rendezvous schlug ich meiner damaligen Freundin vor, wir sollten es doch einmal mit Oralsex probieren. Zuerst stellte sich dabei die Frage, wer mit dem oralen Verwöhnen anfängt, bis sie dann schließlich auf die Idee gekommen ist, wir könnten doch beide gleichzeitig unsere Zunge einsetzen und es mit 69 versuchen. Nackt waren wir beide ohnehin schon. Nachdem sie darauf bestand, unbedingt oben zu liegen, legte ich mich also auf dem Bett auf den Rücken, und sie legte sich umgekehrt über und auf mich, ihre Knie neben meinem Kopf und ihre Lippen direkt auf meinem hochaufgerichteten Schwanz.
Als sie begann, mir einen zu blasen, war ich zuerst einmal hin und weg und zu keiner Aktivität außer lautem Stöhnen mehr in der Lage, es war ein so überwältigendes geiles Gefühl. Bis sie mir auf einmal ihren wilden, wolligen Busch ungeduldig mitten ins Gesicht stieß. Ich hatte Haare in der Nase, Haare auf den Wangen, Haare am Kinn, und vor allem Haare im Mund, an den Lippen, auf der Zunge, zwischen den Zähnen, gegen den Gaumen, und sehr bald auch im Hals. Meine erotische Stimmung war noch schneller verflogen, als sie entstanden war. Ich spürte nichts mehr als die Angst zu ersticken und den dringenden Wunsch, dieser haarigen Folter möglichst rasch zu entfliehen. Sie war natürlich zuerst einmal tödlich beleidigt, als ich keuchend und spuckend unter ihr hervorgekrochen kam und unser 69 so überraschend beendete. Schließlich hatte sie ihren Teil der Absprache erfüllt und mir den Schwanz gelutscht; nur ich hatte meinen Anteil am 69er Oralsex verweigert.
Als ich ihr den Grund dafür erklärte, wuchs ihre Empörung zunächst noch. Das verstand ich ja auch; es fällt keiner Frau leicht zu akzeptieren, dass ein Mann etwas gegen ihre Schamhaare hat. Es kostete mich jede Menge Charme, sie zu überreden, noch zu bleiben, statt verärgert loszustürmen und mich sitzen zu lassen. “Du, sag mal“, schlug ich ihr schließlich zögernd und sehr verlegen vor, “es gibt doch Frauen, die rasierte Muschis haben. Wenn du ebenfalls glatt rasiert bist, dann klappt dass bestimmt auch mit 69. Sollen wir das nicht einmal probieren? Ich rasiere dich auch gerne; das ist bestimmt gar nicht so einfach, bei so einer Intimrasur alle Haare zu erwischen, bis alles wirklich glatt rasiert ist.” Mit hochgezogenen Augenbrauen sah sie mich an. “Das muss ich mir erst mal überlegen, ob ich das mitmache. Ja, ich weiß, es gibt rasierte Frauen – aber ich hatte eigentlich nicht vor, dazuzugehören.”
Und dann verschwand sie doch. Ich blieb ziemlich niedergeschlagen zurück. Etwa zwei Stunden später klingelte es auf einmal an meiner Tür. Als ich öffnete, stand sie davor und begrüßte mich mit einem strahlenden Lächeln, als ob vorhin überhaupt nichts gewesen wäre. Ich wollte sie umarmen, doch sie wehrte mich ab. “Du setzt dich jetzt aufs Bett und hältst ganz still“, wies sie mich an. “Und ich werde dir jetzt einen Striptease zeigen, der dich mehr als scharf machen wird.” Neugierig, was sie sich wohl überlegt hatte, gehorchte ich. Ich hatte keine Ahnung, was mir jetzt bei ihr bevorstand; irgendwie ging ich lediglich davon aus, es tat ihr einfach leid, mich vorhin einfach so im Zorn verlassen zu haben, und sie wollte die Sache wieder in Ordnung und mich gleichzeitig in Stimmung für eine Fortsetzung der so jäh unterbrochenen Erotik bringen. Zuerst schlüpfte sie aus dem Mantel. Mit geschmeidigen, katzenhaft anmutigen Bewegungen schälte sie sich als nächstes aus ihrem Kleid und stand nun in Nylons, Schuhen, Höschen und BH da.
Der BH fiel als nächstes zu Boden, dann zog sie ihre Pumps aus und rollte ihre Strümpfe herunter. Zu diesem Zeitpunkt drohte meine Erektion bereits die Jogginghose vorne auseinanderzureißen, die ich vorhin nach ihrem hastigen Abschied schnell übergezogen hatte. Ich war so geil wie noch nie zuvor in meinem Leben. Sie war aber auch so unglaublich sexy und verführerisch bei ihrem Strip! Sie tanzte ihren Schleiertanz immer weiter, noch immer im Slip, und kam mir dabei ständig näher. In meiner Ungeduld streckte ich die Hände nach ihr aus, um sie an mich zu ziehen, doch erneut schüttelte sie den Kopf. Mit ihrer Muschi immer in meinem Blickfeld heizte sie mir weiter und weiter ein, bis sie endlich mit einem Ruck ihr Höschen auszog – und mir eine vollkommen glatt rasierte Muschi präsentierte. Ich hielt den Atem an. Die Erregung ließ mein Herz hämmern wie einen Presslufthammer. Staunend genoss ich diesen Anblick. Gerade wenn man noch nie rasierte Muschis gesehen hat, geschweige denn so nahe, wie ihre glatt rasierte Muschi mir jetzt war, ist es wirklich überwältigend. Ihre Muschi war so glatt und blank und weich und völlig haarlos. Ich konnte ihre Schamlippen sehen, und als sie nun ein Bein aufs Bett stellte, sogar ihren Kitzler. In diesem Augenblick verstand ich, warum rasierte Frauen sich die Mühe einer regelmäßigen Intimrasur geben. Es gibt kaum etwas, was Männer so geil macht wie rasierte Muschis. Ich war so begierig, diese glatt rasierte Muschi meiner Freundin gegen meine Lippen und meine Zunge zu spüren, dass ich sie regelrecht grob aufs Bett zerrte, wo ich ihre Schenkel spreizte und mit dem Kopf dazwischen verschwand.
Dass sie sich entschlossen hatte, sich für mich ihre Muschi zu rasieren, so wie rasierte Frauen das regelmäßig machen, das begeisterte mich, und der Anblick ihrer blanken Pussy ohne jedes Härchen machte mich so wild, dass ich an meine eigene Befriedigung in ihrem Mund überhaupt nicht mehr dachte. Erst als ich ausgiebig von ihrer rasierten Muschi genascht hatte, ihren Kitzler zum Zucken gebracht, ihre Schamlippen massiert und ihre Möse ausgeschleckt hatte, als sie zweimal direkt hintereinander in meinem Mund gekommen war, da konnte ich vorübergehend meine neuentdeckte Vorliebe für rasierte Muschis lange genug vergessen, mir von ihr einen Blasen zu lassen.
Seitdem stehe ich ausschließlich auf rasierte Frauen. Und bei einem vollendeten Muschileck-Künstler, wie ich es mittlerweile bin, lohnt es sich für Frauen immer, mir blank rasierte Muschis zu präsentieren …