Categories
Anal

House Men 1

Herzlich Willkommen an alle Leser!
Dies ist meine erste Story, die ich so öffentlich poste. Dieser Teil mag zwar noch ein wenig kurz erscheinen, doch er ist nur eine Art Prolog.
Dann wünsch ich euch frohes Lesen und etvl. Wichsen.
Über Kommentare und Kritik würde ich mich sehr freuen.
Master Lion

________

Es war ein sonniger Sommernachmittag und endlich war das Wetter mal richtig toll. Seit genau zwei Tagen hatte ich meinen Abschluss gemacht und war nun in meine wohlverdienten Ferien abgerauscht. Diese verbrachte ich zwar grösstenteils in meiner bescheidenen Ein-Mann-WG. Zuerst sollte ich mich wohl vorstellen. Mein Name ist Lars, ich bin 18 Jahre alt und lebe wie bereits erwähnt in einer kleinen Wohnung in einem Block in der besseren Gegend. Neben unserem Wohnblock wimmelte es von Villen und manchmal frage ich mich, was ich überhaupt hier tue. Schliesslich wird mir meine Wohnung von meinen Eltern bezahlt, die weit entfernt leben. Von mir selbst würde ich nicht behaupten, dass ich ein Frauenheld bin. Ich glaube, dass ich hübsch bin, aber nicht besonders. Meine Mutter stammt aus Südamerika und so bin ich auch ein wenig Schoko. Ich mache täglich Sport und das wirkt sich auf meine Figur natürlich auch aus. Ich hatte meinen Abi gemacht und wusste noch nicht, wie es weiterging. Zuerst wollte ich nun auf jeden Fall mal meine Ferien geniessen und dann sehen wir mal.
So, nun aber zurück zum Hauptthema. Die Sonne schien zum allerersten Mal seit drei Tagen und ich hatte mich in meinem Badeslip nach draussen gelegt, um mich zu bräunen. Es war ziemlich heiss und der Schweiss lief mir den Körper hinab.
Nach ungefähr einer Dreiviertel-Stunde bemerkte ich, dass sich im Nachbarhaus, einer etwas grösseren Villa etwas tat. War das nicht leer? Anscheinend nicht. Natürlich drang mit mir die Neugier durch und so stand ich von meiner Sonnenliege auf und lief zum Zaun. Zuerst nur einmal in den Schatten eines Baumes. Es war ein Mann, vielleicht 31, oder 32. Er machte auf mich einen etwas südländischen Eindruck. Der Mann lag wie ich in einer Sonnenliege. Mir fiel sofort sein gut gebauter Körper auf. Er schien wie ich Sport zu machen. Ich ging zwar nicht ins Fitnessstudio, also konnte er mich dort auch nicht antreffen. Viel trug er ebenfalls nicht, nur einen roten Tanga und dieser gab Blick auf zwei knackige Arschbacken frei.
Warum ich gerade knackig sage…na, das ist doch wohl verständlich. Ich bin schwul und darauf stolz. Natürlich merkte man mir das nicht immer sofort an, weil ich nicht überall geoutet bin.
Ich hatte ihn nun einige Minuten beobachtet und es gefiel mir ziemlich seinen Körper anzusehen.
Jedoch blieb mein “Spannen” nicht unbemerkt und als ich mich kurz am Fuss kratzte, weil eine Ameise mich bepinkelte und dies brannte, hatte sich der Mann an mich herangeschlichen und stand nun vor mir: “Na du? Ameisen sind schon eine Plage, nicht?” Ich stotterte zuerst ein wenig rum, schliesslich…na ja…ihr kennt das ja: “Jep, kann man wohl sagen. Ich bin Lars, ich wohne hier in der untersten Wohnung.” Er nahm meine ausgestreckte Hand entgegen und drückte sie fest: “Ich bin Massimo, Massimo Granichi. Wahrscheinlich kennst du mich noch nicht, bin vor einigen Tagen hier eingezogen. Aber wenn du willst, kann ich dir etwas gegen den Ameisenbiss geben. Und wir könnten ja einen Kaffee zusammentrinken.”

Ich hatte die Einladung angenommen und sass nun bei ihm in seinem Wintergarten. Der Espresso war superlecker und Massimo erzählte mir ein wenig von ihm. Er war ein erfolgreicher Unternehmer und stammte aus Italien. Hatte ich doch recht gehabt. Ich war vom ganzen Gespräch jedoch mehr von seinen Rundungen abgelenkt, denn während diesem hatte ich ab und an wieder auf seinen Tanga gestarrt und dort eine leichte Beule bemerkt. Ich strich mir also unauffällig auffällig über meinen Slip und hoffte, dass Massimo dies bemerkte. Zuerst schien nichts zu geschehen. Wir plauderten belanglos über andere Dinge des Alltags. Ich erzählte ein wenig über die Schule, als er plötzlich auf den Tisch klopfte und mich anschrie: “Willst du mich eigentlich noch geiler machen, als es überhaupt nötig ist?”
Ich fuhr ein wenig zusammen, schliesslich hatte ich mit einer solchen Reaktion nicht gerechnet. Aus seinen grimmigen Augen schienen Blitze zu schiessen und er sah mich mit einer Gier und einem a****lischen Ausdruck an, sodass ich erschrocken zurückwich: “Was ist denn Massimo?” Er stand mit einem Ruck vom Tisch auf und kam immer näher zu mir: “Na? Meinst du, ich habe nicht bemerkt, wie du dir pausenlos über deinen Sack gestrichen hast? Das Ergebnis kannst du hier sehen. Mit einem Ruck zog er sich seinen roten Tanga hinunter und eine Prachtslatte stand vor meinem Gesicht. Ich sah, wie sie zuckte und nach einem Maul gierte, doch wollte vorerst nichts unternehmen. Er sah mich nun wieder etwas besänftigter an: “Na los, du Sau! Leck ihn schon.” Ihm schien wohl die dominante Rolle zu gefallen und so nahm ich seinen Schwengel in mein Maul. Er roch sehr frisch, wie geduscht und ich hatte zuerst Mühe, mir den ganzen rein zu schieben. Ich schob meine Zunge also langsam raus und fuhr zuerst nur über die Eichel, die blank und beschnitten vor mir lag. Ich fuhr um die Schnittstelle herum und kitzelte ins Harnrohr, indem ich mit meiner biegsamen Zunge hineinfuhr. Mit der einen Hand packte ich den Sack, der etwas behaart war und mit der anderen griff ich zum untersten Teil des Schwanzes. Das Gesamtpaket verschloss ich mit meinem Mund und sofort begann ich kräftig zu saugen. Massimo stöhnte auf und nahm meinen Kopf mit beiden Händen. Immer wilder und kräftiger presste er mein Schädel auf seinen Zauberstab. Er fickte wirklich mein Maul damit, dachte ich mir noch, bevor ich seine heisse Männersahne in meinem Maul spürte. Ausspucken zählte nicht, das wusste ich. Ausserdem wollte ich eine solche Gelegenheit nicht verblöden. Mit einem riesigen Schluck trank ich also den gesamten Saft von Massimo. Mein ganzer Körper wollte mehr. Der Genuss schien schier unendlich und mein Schwanz stellte sich noch viel höher auf, als dass er es könnte.
Massimo sah mich mit einem dreckigen Lächeln an: “Na, dann solltest du jetzt aber auch noch ein wenig was für den Herr tun. Komm her!” Er dirigierte mich zu seinem Stuhl auf den er nun ein Bein stellte. So hatte ich freie Sicht auf sein freigelegtes Arschloch. Die Ritze interessierte mich besonders, denn sie war ein wenig behaart und man sah kaum seinen Anus. Also erhob ich mich ein bisschen und fuhr wieder meine Zunge aus. Der Geschmack von Kot und Schweiss explodierte in meiner Fresse. Sterne glitzerten und auch Massimo begann wieder zu stöhnen: “Los du geiler Boy! Leck mir die Spalte. Gib dir Mühe!” Ich stiess mit meiner Zunge in ganz neue Regionen vor und Massimo drückte mich immer weiter hinein. Mein Mund wurde langsam taub von der ganzen Schieberei und so bog ich mich ein wenig zurück, um eine Verschnaufpause zu haben. Er strich sich den Schweiss, der sich auf seinem Oberkörper gebildet hatte, glatt und betrachtete mich mit einem Lächeln: “Ich habe selten solche Zungen-Akrobaten. Hut ab! Aber nun möchte ich noch testen, wie du mit deinem Schwanz umgehen kannst. Setz dich hin!” Mit einem harten Stoss schlug er mich auf seinen Stuhl, auf dem er bereits gesessen hatte. Mein Arsch fasste die feuchte Oberseite und der glitschige Vorsaft und den Schweiss natürlich sofort auf, was meinen Schwanz zur Hochform trieb. Er zuckte und stiess immer weiter nach oben, so weit, wie es ihm gelang. Massimo betrachtete schmunzelnd mein Teil: “Na, gross ist er jetzt zwar nicht, aber er ist so durchschnittlich, denke ich.” Ich pustete einmal aus, denn schliesslich war es zwar eine Beleidigung, aber auch ein Kompliment. Ich würde ihm beweisen, was in ihm steckte. Ich sass also auf diesem nassen Stuhl und Massimo stieg langsam auf mich drauf, packte mich an meinen Schultern und setzte sich mit einem Ruck auf meinen Schwanz. Ich hätte wohl aufgeschrien, denn so ein Arsch auf eine Rute ohne Creme war ziemlich schmerzhaft. Doch er schien es nur zu geniessen. Er wippte hoch und runter und ein unendlicher Druck baute sich in meinem Schwanz auf. Und schon hatte ich abgespritzt, mitten in Massimos Po. Er sah mich verwirrt an: “Bist wohl ein Schnellspritzer, oder was?” Ich wurde rot und es war mir ziemlich peinlich, dass ich nicht einmal zwei Sekunden durchgehalten hatte. Der Italiener sah mich kopfschüttelnd an: “Du bist noch ziemlich unerfahren, wa? Los, leck mir den Saft aus dem Arsch.” Und so kniete ich mich wieder unter Massimo und steckte ihm meine Zunge in seine Ritze um meinen eigenen Saft zu erhaschen.
Nach einigen Minuten hatte ich geendet, zog mir den Slip hoch und verschwand mit einer Umarmung als Abschiedsgruss. Er sah mich mit hochgezogener Augenbraue an und ich sprang mit einer Leichtigkeit, die ich mir selber nicht zugetraut hatte, über den Zaun.
Dass dies eine schicksalhafte Begegnung gewesen war, ahnte ich in dem Moment noch gar nicht, auch wenn die Vorzeichen und Ansätze daran klar und deutlich zu sehen gewesen wären. Hätte ich doch nur meine Augen ein wenig weiter aufgemacht, als nur dieser Prachtschwanz. Doch den Preis dafür hatte ich bald gezahlt…

Categories
Erstes Mal Gruppen

House-sitting

Diesen Sommer waren meine Eltern vier Wochen auf Kreuzfahrt und baten mich, in der Zeit auf ihr Haus aufzupassen. Sie besitzen eine schöne Villa in Bad Homburg mit 500qm Fläche und einem wunderschönen Pool im Garten. Alex hatte im Sommer eine zweiwöchige Dienstreise vor sich, also nahm ich mir Urlaub und zog für die Zeit in das Haus ein.
Nun lag ich also jeden Tag am Pool in der Sonne mit meinem neuen, weißen Bikini. Um den Garten herum steht eine hohe Hecke, jedoch kann man von zwei Nachbarhäusern aus vom zweiten Stock in den Garten schauen. Schon als Jugendliche machte das den besonderen Kitzel aus. Das Gefühl, dass man mich hier beobachten könnte. Nun aber wurde der Kitzel sehr real, als ich hinter dem Vorhang einer Balkontür eine Bewegung sah. Ich räkelte mich auf der Sonnenliege und schaute immer wieder nach, ob da jemand war. Schon bald war klar, dass dort ein Gesicht immer wieder runterschaute und mich beobachtete. Das genoss ich nun einige Zeit, räkelte mich immer wieder sehr provozierend und schließlich zog ich mein Bikinioberteil aus, schmierte meine Brüste sehr langsam und zärtlich mit Sonnenöl ein.
Die Scheibe oben schien etwas zu beschlagen und man konnte immer wieder ein Gesicht sehen. Er wurde unvorsichtiger. Meiner Meinung nach handelte es sich um den 18jährigen Nachbarsjungen.
Irgendwann aber wurde es Abend und mir wurde zu kühl. Also packte ich alles zusammen und vertagte den Nervenkitzel auf den nächsten Tag.
Ich schlief bis mittags durch und ging dann zuerst mit einem Kaffee und im Bademantel auf die Terrasse. Als ich nach oben schaute, waren da eindeutig mehrere Jungs. Sie versteckten sich hinter den Vorhängen, aber man konnte sie trotzdem sehen. Nach Kaffee und Marmeladenbrötchen entschied ich mich, die Außendusche am Pool zu benutzen. Sie steht in einer Art Halbkabine aus Milchglas, zum Pool und zum Nachbarn hin geschlossen, die anderen Seiten offen. Ich ging also zur Dusche und ließ gleichzeitig den Bademantel fallen, wie ich hinter das Glas schlüpfte. So konnten die Nachbarn maximal eine hundertstel Sekunde etwas nackte Haut gesehen haben. Im Sonnenlicht aber konnten sie sicher ganz genau meine Konturen sehen, als ich mich schön ausgiebig duschte. Dann rasierte ich mir noch die Beine und meine Muschi. Danach nahm ich ein großes, weißes Handtuch aus dem kleinen Schränkchen, schlang mich darin ein und huschte über die Terrasse ins Wohnzimmer, wo mein Bikini lag.
Ich zog aber nur den Slip an und stolzierte wieder auf die Terrasse, ölte mich wieder ausgiebig ein und schaute dabei direkt nach oben auf die Balkontür. Ich legte mich wieder auf die Liege und wartete ab, was passierte. Mit einem irren Kitzeln im Magen und schon leicht feucht zwischen den Beinen. Oben waren sie verschwunden, aber sie lugten wohl durch die Hecke. Jedenfalls hörte ich das Knacken von Ästen. Ich genoss das jetzt wirklich, spreizte immer wieder leicht meine Beine, streichelte meine Brüste und zu den Hüften hinunter und dann auch zwischen meine Beine. Mein Höschen hatte nun einen nassen Fleck im Schritt.
Zu hören war nun Flüstern, Kichern und ich rief rüber: „Na, Ihr notgeilen, kleinen Spanner. Habt Ihr Schiss, näher zu kommen?“
Das wollten sie nun nicht auf sich sitzen lassen und drückten sich einer nach dem anderen durch die Hecke. Sechs Jungs, alle 18 oder 19 in Badeshorts. Und vor allem sehr dicken Beulen in den Hosen. Als sie näher kommen wollten, wies ich sie zurecht: „Anfassen ist nicht. Nur gucken.“ Sie blieben stehen und ich begutachtete sie herablassend, stellte sie nacheinander zur Rede, wie sie heißen und wie alt sie sind.
Ich blieb auf der Sonnenliege, spreizte jetzt die Beine und streichelte meinen nassen Schritt, ihre gierigen Blicke erregten mich unheimlich. Einer nach dem anderen massierte sich jetzt auch den Schwanz in den Shorts, einer holte ihn auch raus und wichste ihn. Dann machten es ihm die anderen nach. Schöne, große, junge Schwänze. Ich wurde immer erregter, schob meinen Slip zur Seite, fingerte meine Spalte. Sie machte schmatzende, nasse Geräusche. Schnell zog ich den Slip aus und fickte mich mit drei Fingern. Ich kam vor ihren Augen, bäumte mich auf, zitterte, stöhnte, quiekte…schob das Becken immer wieder nach vorne. Als sich der Orgasmus langsam legte, sah ich, dass zwei schon auf den Rasen abgespritzt hatten und die anderen wie wild wichsten.
Ich stand auf, nackt, nassgeschwitzt, ging zu ihnen rüber. Spürte unter meinen nackten Füßen die glitschige, warme Wichse im Gras. Dann stand ich vor ihnen, ging auf die Knie und schaute ihnen aus der Nähe beim Wichsen zu. Dann spritzte noch einer ab, ins Gras.
Einer der Schwänze gefiel mir besonders, ich ging näher ran, berührte seine knallrote, geschwollene Eichel mit einem Finger, rieb die nasse Eichel ein paarmal und fasste dann den Schaft an. Das war schon zu viel für ihn und er schoss eine gewaltige Ladung dicht an meinen Brüsten vorbei. Ich schaute ihn gespielt enttäuscht von unten an und nahm mir den nächsten vor, drehte mich nur nach ihm um und küsste ihn feucht auf die Eichel, während er wild weiterwichste. Dann packte ich seine Eier und knetete sie kurz, was ihn auch zum sofortigen Abspritzen brachte. Sein Sperma traf meinen Unterarm und meine Hand, ich streifte es im Gras und an meinem Oberschenkel ab.
Nur noch der letzte wichste. Ich drehte mich zu ihm, grinste und nahm seinen Schwanz in die Hand und seine Eichel in den Mund. Schon in dem Moment, als sich meine Lippen um seine Eichel schlossen, pumpte er mir seine Ladung in den Mund. Ich spürte das heiße Sperma am Gaumen, es lief über meine Zunge in den Rachen. Als ich den Mund öffnete, spritzte er noch ein paarmal, vor allem auf meine Lippen. Es lief meine Mundwinkel runter und tropfte auf die Brüste.
Als ich sie so stehen ließ und zur Dusche ging, dachte ich nur, dass dies sicher ein paar geile Wochen würden…

Categories
Inzest

Candy House – Intro

Hallo Ihr, mein Name ist Robin und jetzt gerade sitze ich in dem Zug der
mich aus meinem kleinen Dorf in die Große Stadt fährt wo ich demnächst
zur Schule gehen werde.
Mein Vater ist Wissenschaftler und seit dem ich noch ein kleines Baby war
ständig auf reisen gewesen.
Meine Mutter starb als ich noch sehr jung so das ich mich kaum an sie
erinnern kann.

Daher wuchsen meine 6 Jahre ältere Schwester und ich bei unserer Oma auf,
zumindest bis sie 16 Wurde und in die Stadt gezogen ist um dort ihre
Ausbildung zu beginnen.
Ich schaue aus dem Fenster Hügel und Landschaften ziehen vorbei aber nach
und nach gesellen sich immer mehr Häuser zu den Feldern.
Ich schaue auf mein Handy und Lese die SMS meiner Schwester die ich nun schon
seit ihrem Auszug nicht mehr gesehen habe heute ist sie 21 und wohnt mit einer
Freundin zusammen.
Und bald werde ich da der einzige Hahn im Korb sein da mir meine Schwester
das 3. Zimmer der WG angeboten hat damit ich überhaupt die Möglichkeite habe auf meine neue Schule zu gehen.

Die Sprechanlage gibt als nächsten Halt den Hauptbahnhof bekannt ich
raffe mich auf schnappe mir meine 2 Koffer von der Ablage und gehe zur
Tür die sich langsam öffnet.

Ich steige aus und Menschen strömen an mir vorbei Richtung Ausgang ich suche
den Bahnsteig mit den Augen ab suche nach meiner Schwester doch sie ist nirgendwo
zu sehen mir fallen 4 oder 5 sehr schöne Frauen auf die aber scheinbar alle ihre
Begleitung schon gefunden haben oder allein den Bahnhof verlassen.
Langsam lichtet sich der Bahnsteig nur ich und eine verdammt hübsche Frau
stehen noch am Bahnsteig.

Sie schaut in die andere Richtung ich mustere sie Schöne lange dunkel blonde
Haare, dicke Lippen , und dann fällt mein Blick auf ihre Gewaltige Oberweite
und ich muss mich stark zusammen reisen das mir nicht der Mund herunter fällt.
Die Süße die sicher gerade mal 170 groß ist hat größere Titten die als ich sie
je an einer Frau gesehen habe und ich komme aus einer Familie in der eigentlich jede
Frau seien es Meine Tanten , meine Oma oder selbst meine Schwester als sie damals ging
Minimum ein G – Cup vorzuweisen hatten.

Wunderschöner Kurviger Körper als mein Blick wieder zu ihrem Gesicht wandert schaut
sie gerade eben zu mir und ich erkenne sie Sarah meine ältere s*s und nun klappt
mir wirklich der Mund Herunter sie kommt lächelnd auf mich zu Ihre gewaltigen Euter
schwingen dabei ein wenig hin und her.
Sie trägt ein sehr Tief ausgeschnittenes Top und eine enge Jeans die ihre Kurven gut betont.
“Robin !!” ruft sie mir entgegen und im nächsten Moment fällt sie mir
auch schon um den Hals ich versinke praktisch in ihren Titten und erwidere
das drücken.

Sie beginnt zu plaudern wie lange wir uns nicht gesehen haben und wie sehr ich mich
verändert hätte das sie mich fast nicht erkannt hat ja das kann sie laut sagen
denke ich mir und lächle und nicke und folge ihr zu ihrem Auto.
Im Auto sprechen wir wie es uns in den Letzten Jahren ergangen ist und über dies und das.
als wir in eine Einfahrt einbiegen schaue ich etwas perplex ich hatte einen
Neubau erwartet doch was ich sah war ein schönes kleines zweistöckiges Haus
mit blass rosa Fassade und weisen Fensterrahmen.
Meine Schwester scheint meinen Fragenden blick zu bemerken und grinst nur breit
“Na wie gefällt dir unser Candy House?”
“Candy House?…”