Scheinbar hatte ich es nicht übertrieben, denn Ole fragte mich nachdem ich fertig war ob er sich nun auch einen wichsen dürfte.
Ich nickte aber sagte ihm, dass er das im Bad machen solle, damit nichts auf dem Teppich landet.
Er ging mit einer Beule in der Hose ins Bad und ich folgte ihm.
Direkt im Bad angekommen, riß er seine Hose auf und holte seinen Schwanz heraus.
Ich stoppte ihn mit der Aufforderung, dass er das in der Badewanne machen solle.
Ole kniete nun also mit heruntergelassener Hose in der Badewanne und hatte seinen Schwanz in der Hand.
Ich musste lachen, weil es mir so lächerlich vorkam.
Es war seit langer Zeit das erste Mal, dass er nicht sofort zum Orgasmus kam.
Ich hatte langsam keine Geduld mehr und ging zu ihm herüber.
Er dachte wohl ich würde weiter übernehmen und hörte auf seinen Schwanz zu wichsen.
"Was machst du da? Mach weiter!"
Er nahm seinen Schwanz wieder in die Hand und machte weiter aber spritzte nicht ab.
Also tat ich das, was ein Mann schon mal bei mir gemacht hatte und was mich total geil gemacht hatte: Ich packte seinen Kopf und spuckte Ole an.
Kurz darauf spritzte er in die Badewanne und ich ging aus dem Bad.
Ich berichtete Frank davon doch hatte ich schon zuvor gemerkt, dass seine Antworten immer weniger wurden und er auch auf diese Nachricht nicht mehr antwortete.
Doch irgendwie fehlte mir dieser Kick mit einem anderen Mann zu schreiben außerdem dachte ich, dass Frank und ich auf einer Wellenlänge wären.
Es war nicht so, dass ich etwas Sexuelles mit ihm ausschloß jedoch wollte ich Ole nicht betrügen.
So eine Geschichte hatte ich schon einmal bei meinem vorherigen Freund durchgezogen und das schlechte Gewissen dabei tat mir nicht gut.
Ich sagte mir, dass es ja gar nicht so unwahrscheinlich wäre, dass Ole so einer Sache in der Zukunft zustimmen würde, ich mich jedoch noch ein bisschen Gedulden müsste.
Wie bei einem Hund, würde die richtige Erziehung von Ole auch ein bisschen dauern aber dafür hätte ich in der Zukunft dann eine gute Grundlage.
Trotz dieser Gedanken fehlte mir das Schreiben mit Frank.
Als ich dann eines Abends allein zu Hause saß, beschloss ich mich auch einmal online umzuschauen.
Ich besuchte ein paar Seiten und landete am Ende auf einer Seite, die sich genau mit diesem Thema beschäftigte.
Dort erstellte ich mir einen Account, den ich nach und nach mit füllte.
Gleich nach der Registrierung prasselten Nachrichten auf mich ein.
In den meisten Nachricht ging es jedoch darum, dass sich Männer sofort mit mir treffen oder Bilder von mir wollten.
Klar, schrieb ich mit einigen Männern über meine Fantasien oder Vorstellungen aber am Ende wollten sie mich dann doch immer zu einem Treffen drängen.
Es vergingen bestimmt 2 Wochen bis ich eine Nachricht von einem geprüften Mitglied mit dem Namen "dom_57" bekam.
Es war eine sehr nette Nachricht, ganz ohne Forderung oder Erwartung.
Sein Profil jedoch war sehr duster.
Ich erschrak ein bisschen als ich seine Fotos durchschaute und allerhand SM Spielzeuge sah.
Er hatte sogar Fotos von einem voll ausgestatteten Raum, der aussah als sei er in irgendeinem Sexclub.
Bei seinen sexuellen Interessen stand soviel, dass ich nach einer Weile aufhörte mir alles durch zu lesen.
Ich antwortete auf seine Nachricht und wir schrieben von da an immer häufiger miteinander.
Ich weiß nicht warum aber bei ihm hatte ich ein gutes Gefühl als er nach Fotos fragte und ich ihm per Mail ein paar Fotos von Ole und mir schickte.
Erst als ich seine Email Adresse sah, konnte ich erahnen, dass er wohl türkischer Abstammung war.
Sein Name schien Mehmet zu lauten, wenn man der Email Adresse trauen konnte.
Er schickte mir vorerst kein Bild von sich, doch das machte mir nichts aus.
Mehmet begründete es mit seiner Familie, die leider nichts davon erfahren dürfe, was er so online treibt.
Ich blieb nun öfter von der Plattform fern, da ich mit Mehmet per Email kommunizierte.
Ich hatte ihn bereits über meine Lage mit Ole und dem vorherigen Schreiben mit Frank aufgeklärt.
Mehmet hatte scheinbar viel Erfahrung in diesem Bereich und so kam es, dass er immer öfter Ideen einbrachte, was ich denn mal bei Ole ausprobieren könnte.
Er schien sehr kreativ in seinen Überlegungen zu sein und machte mich mit seinen Ideen schon teilweise echt heiß.
Eine seiner Ideen setzte ich dann eines Abends in die Tat um.
Ich hatte online eine Taschenmuschi bestellt, die ein paar Tage zuvor geliefert wurde.
Als Ole Heim kam, saß ich bereits auf der Couch und schaute fern.
Er machte sich direkt daran Essen für uns zu zubereiten.
Während des Essens in der Küche überlegte ich, wie ich ihn möglichst schnell auf Betriebstemperatur bringen könnte.
Ich erzählte ihm, dass mich heute ein Kunde in meiner Mittagspause auf einen Kaffee eingeladen hätte und er scheinbar so gebaut war wie Herr Winter, der Hausmeister.
Ole schaute mich an, wie ein Kind, dem Mann gerade eine spannende Geschichte erzählen würde.
"Hast du das wieder durch die Hose gesehen?" fragte er mich.
"Ja, manche Männer können es sich halt leisten enge Jeans zu tragen."
Ich wusste, dass Ole unter dem Küchentisch bereits anfing ein Zelt mit seiner Hose zu bauen und redete weiter.
Ich erzählte, dass der Mann schon älter und ein Stammkunde sei und dass er einen beim Erzählen immer anfassen würde.
Das hätte ich besonders beim Kaffee trinken bemerkt, als er immer seine Hand auf mein Bein gelegt hat.
Aber dafür sei sein Trinkgeld dann auch gut ausgefallen.
Ole saß näher am Kühlschrank und so bat ich ihn, dass er mir bitte ein Glas mit Saft aus dem Kühlschrank einschänken solle.
Er versucht sich so zu bewegen, dass ich seine Hose nicht sah doch dann sah ich die Beule deutlich.
"Was ist denn da los?" fragte ich grinsend und Ole zuckte ein bisschen beschämt mit seinen Schultern.
Er brachte mir das Glas Saft und ich rieb zwei mal über seine Hose:"Hab gleich sowieso noch eine Überraschung für dich"
Ich ging ins Wohnzimmer und versteckte die Taschenmuschi hinter einem Kissen.
Ole räumte die Küche auf und kam dann mit Beule in der Hose ins Wohnzimmer.
"Was denn für eine Überraschung?" fragte er.
"Deine neue Freundin" sagte ich grinsend und zauberte die Taschenmuschi hinter dem Kissen hervor.
Ole schluckte schwer und wusste nicht wie er reagieren sollte also forderte ich ihn auf seine Hose herunter zu ziehen.
Sein Schwanz sprang hervor und ich klopfte neben mich auf die Couch.
Ole setzte sich und ich reichte ihm die Taschenmuschi.
"Schau mal ob die passt oder ob ich eine engere bestellen muss" sagte ich und musste mir mein Grinsen verkneifen.
Ole stülpte sich die Gummimuschi über seinen Schwanz und es war ihm sichtlich unangenehm.
Das lag wahrscheinlich auch zum Teil daran, dass ich komplett angezogen neben ihm saß und es nicht mal einen kleinen Hinweis gab, dass es mich erregen würde.
Ole sagte nur knapp:"passt" und schaute ein bisschen verschämt nach unten.
"Deine neue Freundin heißt Lexi" sagte ich und musste mir das Lachen echt verkneifen.
Ich nahm einen Kugelschreiber vom Wohnzimmertisch und schrieb "Lexi" auf die Taschenmuschi, während sie auf Ole’s Schwanz gestülpt war.
Ole war rot angelaufen und ich forderte ihn auf loszulegen.
Er fing an die Gummimuschi zu bewegen und wurde immer schneller.
Ich fragte ihn ob es sich so anfühlen würde wie bei mir und er schüttelte den Kopf.
Ich wusste er würde gleich abspritzen und im selben Moment, erleichterte er sich in seiner neuen Freundin aus Gummi.
Beschämt schaute er mich an und wusste nicht wie er nun reagieren sollte.
Ich wartete kurz und zog ihm die Gummimuschi vom Schwanz.
Sein kleiner Schwanz war schon wieder halb schlaff und glänzte von seinem Sperma.
Ich ging aus dem Wohnzimmer und sagte ihm, dass Lexi bis zum nächsten Einsatz von mir verwart wird.
Dann verstaute ich die Gummimuschi in meiner Nachttischschublade.
Als ich wieder ins Wohnzimmer kam war Ole wieder angezogen und saß selbstbewusst auf der Couch.
Es wirkte ein wenig lächerlich, weil ich die Bilder wie er mit seiner "Lexi" gerade noch da saß im Kopf hatte.
Ich wollte Mehmet per Mail berichten, dass ich seine Idee umgesetzt hatte und Ole nervte dabei ein bisschen im Wohnzimmer.
Also sagte ich ihm, dass das Bad noch geputzt werden müsste und er machte sich an die Arbeit.
Ich schrieb Mehmet, dass ich es fast exakt so umgesetzt hatte wie er es mir vorgeschlagen hatte und war schon ganz gespannt auf seine Antwort…
Tag: it
Upps – I did it again!
[Ja ich weiss, der Titel ist abgekupfert – sorry, Britney]
Für mich gibt es nichts schöneres, als eine gut duftende, blanke oder mindestens teilrasierte Muschi zu schlecken und die Säfte zu schlürfen. Eine Frau richtig ausgiebig zu verwöhnen und zu spüren wie sie kommt, wirkt auf mich besser und schneller als eine doppelte Portion Cialis.
Doch ungefähr drei Jahre nach dem Treffen mit Luna hatte ich trotz meiner o.e., ausgeprägten Vorliebe für Frauen wieder mal Bock auf ein Transen-Erlebnis. Leichter gesagt als getan, in Brasilien oder auch in Metropolen wie Mailand oder Barcelona scheint das – dem Hören-Sagen nach – einfacher, aber hier im Alpenland liest man(n) eher von vielen Fakes, schlechtem Service, Abzocke und anderen unliebsamen Überraschungen (mit „ü“ wie übel).
Also dauerte es eine ganze Weile, bis ich endlich fündig wurde: „Die perverse Kim“ (Name geändert!) bot ihre Dienste auf einer einschlägigen I-Seite an. Leider lag die Location nicht gerade in meiner Nähe und ich wollte keine lange Hin- und Rückfahrt für einen Schuss in den Ofen riskieren. Also anrufen und checken, vielleicht erledigte es sich dann schon von selbst.
„Hallo, hier ist Nick, habe Deine Annonce gefunden, wie bist Du heute verfügbar.“
„Du kannst gerne vorbeikommen, wann immer Du willst.“
„Tut mir leid, aber ich muss über ca. 90 Minuten fahren. Können wir uns fest verabreden um…“
„Verstehe, aber ich kenne Dich ja noch nicht. Wirst Du auch sicher kommen wenn ich Dir den Termin freihalte?“
„Nun, ich werde nicht nur kommen, sondern hoffentlich auch KOMMEN“, flachste ich.

Das Eis war gebrochen und wir lachten beide herzlich über meinen „throw-away“ Joke.
„Bitte ruf mich aber eine Viertelstunde vor Deiner Ankunft nochmals an, damit ich mich bereit machen kann“, beschied mir Kim zum Ende des Gesprächs.
Auf der Fahrt stellte ich mir vor, was denn da auf mich warten würde und ich war schon recht rollig. Kurz vor G. klingelt mein Handy.
„Ich hoffe Du findest den Weg, bin schon bereit für unser Treffen.“
Wow, die Lady war wirklich kundenfreundlich! Sie gab mir die genaue Adresse durch, die ich auch sofort ins Navi eingab. So war der Rest der Anfahrt natürlich ein Kinderspiel. Ich fand eine Parklücke, ging zum besagten Haus und klingelte. Keine Antwort, Mist!
Nach ein paar Schritten die Strasse hinunter (ich wollte nicht so offensichtlich vor dem Haus herumlungern) klingelte es erneut.
„Sorry, ich war kurz weg und musste noch neue Kondome besorgen. Ich erwarte Dich jetzt.“ Also umkehren und diesmal öffnete sich die Türe bei ersten Läuten.
Vor mir stand eine exotisch aussehende, ziemlich grossgewachsene Frau, Typ Eurasierin, mit langen schwarzen Haaren. Sie trug ein kurzes enges Kleid, mhmm, schöne muskulöse Beine, ein toller Hintern, offenbar auch gute Brüste. Sie begrüsste mich mit einer Umarmung und einem leichten Kuss auf die Lippen.
„Mhm, was ist denn das für ein Duft?“
„TruStar von Tommy.“
„Mag ich, komm bitte herein.“
Sie führte mich in ein kleines aber gemütliches Studio und wir setzten uns auf einen Sofa. Ihre Hand lag bereits auf meinen Schenkeln und ihr kurzes Kleid rutschte soweit hoch, dass ich einen ersten Blick auf ihr Geschlecht erhaschen konnte. Schön rasierte Hoden und eine Lanze, die sich schon etwas aufgerichtet hatte.
„Oh, Du bist ja schon fast steif“, bemerkte ich und fasste zärtlich nach dem Transenlümmel.
„Du bist erst mein zweiter Besucher und ich bin Heute ziemlich scharf.“
Sie zog rasch meinen Reissverschluss auf und griff in meine Hose. „Da haben wir aber ein mächtiges Teil, wie gross wird er denn?“
Ich hatte meinen Jonny noch nie gemessen, weil ich Vergleiche von Gehängen etwas kindisch finde. Zudem outen sich ja viele ohnehin mit falschen Werten und scheinen oft Zentimeter mit „inches“ zu verwechseln… Dabei fällt mir der alte Witz ein, den ich einmal in den USA gehört hatte: „It’s not how deep you fish, it’s how you waggle the worm“. Frei übersetzt: Was nützt der grösste Köder, wenn man(n) keine Ahnung vom fischen hat!
„Wir werden mal eine Kontrolle machen wenn ich ihn Dir steif geblasen habe“, grinste Kim, „komm, zieh Dich aus und stell‘ Dich unter die Dusche.“
Runter mit den Klamotten und ab unter die Brause. Kim blieb mir auf den Fersen und sah zu, wie ich mich abseifte. Ihr Schwanz war inzwischen auf Vollmast und ragte waagrecht heraus. Ich konnte mich an dieser weiblich wirkenden Figur mit dem gewissen etwas kaum sattsehen. Kim zog ihr Kleid aus und ich sah, dass sie mittelgrosse Brüste hatte.
„Die sind natürlich aufgepeppt, aber ich fühle mich damit etwas weiblicher.“
Ich streichelte etwas an ihren Dingern. Sie fühlten sich schon etwas hart an, aber es waren keine Narben zu sehen (ein absolutes „no go“ für mich) und ihre Nippel richteten sich sichtbar auf. Kim schrubbte inzwischen tüchtig meine Arschritze und die Berührungen sorgten dafür, dass mein Pimmel rasch voll einsatzbereit war.
Meine Gastgeberin stellte sich auch noch rasch unter die Brause und nachdem wir uns gegenseitig abgetrocknet hatten legten wir uns auf die „Matte“.
Sie erwies sich als sehr verschmust und zärtlich, aber auch echt versaut. Ich hatte ihr schon am Telefon mitgeteilt, dass ich nur aktiv sein und mich nicht anbohren lassen wolle. Zur Sicherheit wies ich sie noch einmal darauf hin: „ich blase Dir gerne Deinen Bolzen, aber vögeln lasse ich mich nicht.“ (Mein erstes Erlebnis mit der schönen Luna hatte mir klar gemacht, dass das nicht mein Ding war).
„Kein Problem, die meisten meiner Besucher kommen um sich ficken zu lassen, ich werde gerne wieder einmal den passiven Part übernehmen.“
Sie lutschte sehr intensiv an meinem Schwanz, leckte und saugte an meinen prall gefüllten Eiern und dann spürte ich, wie sie mit ihrer Zunge immer wieder über meinen Anus strich. Deshalb also die Extra-Reinigung! Sie steckte mir sogar ihre Zungenspitze in den Arsch und da ich mich ganz sauber fühlte, war mir das auch nicht unangenehm.
Natürlich liess ich es mir nicht nehmen, auch sie ausgiebig zu verwöhnen. Ihr Teil war steinhart – und blieb es auch während der ganzen Zeit. Ich leckte ihre Nüsse und ihre heisse, dick angeschwollene Eichel. Dann begann ich den geilen Schwanz richtig fest zu blasen, was von ihr mit wohligem Schnurren goutiert wurde.
Wechsel in die 69er! Ihr schöner Trannyriemen baumelte direkt über mir und sie verwöhnte mich immer noch gekonnt mit ihrem erfahrenen Mund. Ich revanchierte mich, zog mir den Schwanz rein, massierte ihren Hodensack, knetete ihre festen Hinterbacken und schob versuchsweise einen Finger in ihren Arsch.
„Oh, ja, das machst Du gut. Bereite meine Arschfotze auf Dein herrliches Rohr vor!“
Nach ein paar Minuten in denen ich einen, dann zwei Finger immer kecker in ihren Arsch schob, verlangte sie dass ich sie nun besteigen solle. Sie zauberte ein Rollmass hervor und schien über die Kontrolle erfreut. „19 x 4.5 eine ideale Grösse für mich“, meinte sie lüstern.
Ein Gummi wurde montiert und etwas Gleitcréme in ihrer Arschritze verteilt. „Fick mich bitte richtig durch. Schieb ihn langsam rein und dann los.“
„Ganz wie Du möchtest, halte mir Deinen geilen Arsch hin damit ich es Dir besorgen kann.“
Mein enorm hartes Teil glitt ohne Probleme durch ihren Schliessmuskel und tief in den Arschkanal. Sie stöhnte laut auf und feuerte mich an. „Gib’s mir, FICK mich du geiler Hengst. Ich will gnadenlos abgefüllt werden. Ja, ja, tiefer, fester.“
Kim wand sich, presste ihren knackigen Po gegen meinen Unterleib und schien gar nicht genug zu bekommen. Minutenlang stiess ich wie eine Maschine in den herrlichen Po. Sie hatte ihren eigenen Schwanz in der Hand und wichste wie verrückt. Dann entzog sie sich, drehte sich auf den Rücken, legte ihre Beine auf meine Schultern und ich nahm sie in dieser Stellung. Nun hatte ich einen besseren Blick auf ihren steif aufgerichteten Schwengel, das Teil war fast so lang wie meines, wenn auch ein wenig dünner. Mir fiel das Abenteuer mit Sandy und Luna wieder ein und ich stellte mir einen Moment vor, wie geil es aussehen würde wenn nun eine Frau ihre Möse über Kim’s Schwengel stülpen würde…
„Möchtest Du sehen, wie ich spritzen kann“, ächzte Kim plötzlich.
„Aber klar, es sieht toll aus, wenn eine Transe abschiesst“.
Sie rieb noch heftiger an ihrem Schwanz und ich fickte noch fester.
„Oh, jetzt! Ich komme gleich, schau wie ich spritze.“
Aus ihrem Prügel schoss eine erste Portion Sahne hoch in die Luft. Sie umklammerte ihre Schwanzwurzel mit Daumen und Zeigefinger und wichste mit der anderen Hand weiter. Mit dieser genialen Technik baute sie wieder Druck auf, ihre Eichel war dunkelrot angeschwollen. Und dann spritze es wieder und wieder und noch einmal aus ihrem Prügel. Meine Güte, so eine Ladung hatte ich zuletzt in einem Profi-Porno gesehen, Wahnsinn!
Endlich liess die Spritzerei nach und sie lag stöhnend vor Lust da, ihr ganzer Körper zuckte nach diesem tollen Orgasmus.
„Nun will ich auch noch sehen, was Du für eine Ladung hast, zieh den Gummi runter, ich mache es Dir mit dem Mund.“
Nicht lieber als das. Ich hoffte nur, dass sie meine Sosse auch in den Mund nahm, setzte mich auf einen Sessel neben dem Bett und liess mich nochmals eingehend verwöhnen. Eine echte Blaskünstlerin die offensichtlich auch viel Spass daran hatte.
„Komm‘ ich spüre ja wie Deine Eier fast platzen. Gib’s mir in den Mund und ins Gesicht.“
Endlich wurde ich erlöst: Meine Hoden verkrampften sich, als sie mir noch einen Finger in den Arsch bohrte und ich schoss meine Ficksahne mit grossem Druck in ihren weit geöffneten Mund. Sie zeigte mir die Bescherung auf ihrer Zunge und liess das Sperma dann herauslaufen und genüsslich über ihr Kinn und auf ihre Brüste tropfen.
„Mhmm, schmeckt leicht süsslich – hast Du Ananas-Saft getrunken“, lächelte Kim. „Du bist mir ja einer. Ich liebe Männer mit Erfahrung und Fantasie.“
Im Anschluss an die megascharfe Nummer kuschelten wir noch etwas herum und sie schien keine Eile zu haben, mich loszuwerden. Nachdem ich nochmals die Dusche benutzen konnte, machte ich mich erschöpft aber befriedigt auf die lange Fahrt nach Hause. Mein zweiter Ausflug in die Transenwelt war ein ebenso grosser Erfolg gewesen wie mein erster Versuch. „Lucky bastard“, lachte ich vor mich hin, „hätte ja auch zwei Nieten ziehen können!“
* * * *