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Jennys Abenteuer 3

ebenfalls Internetfunde, spremalastige stories, hoffe sie gefallen 😉

Auf diesen Tag hatte sich Jenny schon lange gefreut: Alex hatte sie eingeladen, einen Nachmittag zusammen mit ihm und seinen Freunden zu verbringen. Und seit ihrem letzten Treffen mit Alex war ihr auch klar, worauf dieser Tag hinaus laufen würde: Auf geilen Sex und vor allem viel Sperma.

Nun stellte sich die Frage des passenden Outfits. Jenny durchwühlte ihren Kleiderschrank – und griff zu einem Kleidungsstück, das sie immer aufs neue anmachte: Eine hautenge schwarze Leggings aus glänzendem Stoff mit Reptildruck. Langsam zog sie den glitschigen Stoff an ihren Beinen herauf und dachte schon jetzt daran, wie sich bald unzählige Hände, Schwänze und Zungen an diesem geilen Kleidungsstück zu schaffen machen werden. Auf einen Slip verzichtete sie, dafür griff sie zu einer knappen roten Satinbluse, die auf halber Höhe endete, und die sie mit einem Knoten weit über dem Bund der Leggings lässig verschnürte. Ihre prallen Titten kamen so wunderbar zur Geltung. Um die Spannung etwas zu erhöhen, zog sie noch einen superkurzen Jeansmini über die Leggings. Und schon beim Anziehen war ihr klar, dass dieses Outifit die Männer geil machen würde – und beim Gedanken an das Sperma, das sie wohl bald verzieren würde, wurde sie immer geiler. Ein Griff zum Schuhschrank – und ein paar weiße hohe Stiefel lachten ihr entgegen: Mit mörderisch hohen Absätzen und einer absolut ordinären Schnürung waren sie genau das Richtige für diesen Anlass. Sie zog die Stiefel über ihre Leggings – jetzt war sie bereit.

Bis zu Alex Wohnung musste sie einige U-Bahn-Stationen zurücklegen – zu viel Zeit, um ihre Geilheit zu bändigen. Aber Jenny war klar, dass sie in diesem Outfit reelle Chancen hatte, auch unterwegs schon auf ihre Kosten zu kommen.

Sie verließ ihre Wohnung. Im Treppenhaus hörte sie Stimmen. Männliche Stimmen. Das könnte passen. Auf dem Treppenabsatz sah sie fünf Männer. Einer war ihr Nachbar aus der Wohnung über ihr, der sie und ihre Vorliebe genau kannte. Jenny fing an zu zittern. Sie merkte, dass sie nur wenige Sekunden vom ersten Fick dieses Tages entfernt war.

Jenny spielte die Schüchterne. „Hi“, rief sie, winkte ihrem Nachbarn zu und ließ dabei ihren Arsch kreisen, so dass klar war, was sie wollte.

„Hi Jenny – und: alles im Griff“
„Noch nicht – aber vielleicht gleich?“
„Ich helf da gerne aus – lass mal sehen“

Jenny hatte nicht die geringsten Hemmungen, jetzt hier und sofort gewisse Dinge in den Griff zu kriegen. Sie küsste ihren Nachbarn auf den Mund, ließ ihre Zunge kreisen, steckte sie tief in seinen Mund und packte ihn energisch zwischen die Beine. Unter seiner Jeans spürte sie einen dicken Schwanz. Wie gemacht für sie.

Sie beugte sich nach vorne, öffnete Gürtel und Reißverschluss, und drehte sich kurz um. „Das ist jetzt keine Exklusivbehandlung für euren Freund – ihr seid herzlich eingeladen!“ Jenny wandte sich wieder dem Schwanz des Nachbarn zu und fing an, ihn leidenschaftlich zu lutschen. Die ersten Spermatropfen quollen in ihren Mund, wo sie sie sorgsam sammelte und mit ihrem eigenen Sabber vermengte. Während sie weiter lutschte, spürte sie schon den ersten Schwanz zwischen ihren Beinen. Er rieb sich an ihrer glitschigen Leggings und suchte den Weg in Richtung Möse. Den fand er auch schnell und wichste über den glitschigen Stoff, so dass Jenny immer nasser wurde. Sie triefte durch den Stoff, nahm kurz den Schwanz ihres Nachbarn aus dem Mund und ließ den aufgestauten Sabber herauslaufen. Die schmierige Masse glibberte über ihren Hals, in das Decolleté und auf ihre Bluse. „Ah – ihr tut mir gut – macht weiter. Gebt mir alles. Gebt mir eure Schwänze, gebt mir eure Soße!“

Zwei kräftige Hände packten von hinten ihre Titten, glitten über die eingespermte Bluse und rieben den Saft in den Stoff. Die nasse Bluse klebte über ihren harten Nippeln, was sie immer geiler machte. Währenddessen fuhren zwei Finger über den glitschigen Stoff ihrer Leggings, die noch immer den Schritt verhüllten. „Fickt mich“, hauchte sie, „fickt mich alle!“

Zwei Hände machten sich am Bund ihrer Leggings zu schaffen, wollten sie nach unten ziehen, doch Jenny wehrte ab. „Ihr fickt mich wohl zum ersten Mal – ausziehen ist bei mir tabu. Ich treib’s nur angezogen. Aber das um so lieber.“

Der unbekannte Ficker verstand sofort. Er bohrte seine Finger zwischen die Naht der Leggings, die noch Jennys nasses Fickloch bedeckten. Die Nähte rissen auseinander – und schon steckte der Schwanz in Jenny klatschnasser Möse. „Genau so mag ich’s – fick mich. Oder besser: fickt mich!“

Mit hochgeschobenem Rock und aufgerissener Leggings genoss Jenny die Ficks im Treppenhaus. Die fünf Jungs wechselten sich ab, schoben der Reihe nach ihre dicken Prügel in Jennys Möse, die sich genussvoll über das Treppengeländer beugte und stöhnend die Ficks genoss.

„Und jetzt wichst mich voll“, rief sie und dreht sich um, „spritzt mich von oben bis unten zu – ich will euer Sperma fühlen, sehen, schmecken.“ Jenny riss ihren Mund auf, und schon spritzte die erste Ladung in ihren Mund. Sie gurgelte, blies ein paar fette Spermablasen zwischen ihren Lippen heraus und ließ den Saft an sich herunterglitschen. Ein satter Spermastrom glitt in den Ausschnitt und über ihre rotglänzende Bluse.

„Ihr habt doch noch mehr – wichst euch leer – alles zu mir!“

Jetzt ging es Schlag auf Schlag. Jenny lehnte in der Hocke an Geländer, beobachtete erwartungsvoll die wichsenden Jungs und quittierte jeden Treffer mit einem lustvollen Stöhnen und aufmunternden Kommentaren:

„Ah – das tut gut – macht weiter – her mit dem Saft – sabbert mich ein – spritzt mich voll – wichst mich zu – saut mich ein – schmiert mich voll…“

Ladung um Ladung landete auf ihrem Gesicht und ihrer Bluse, glitt in den Ausschnitt und auf den Jeansrock, auf ihre glänzenden Leggings und ihre weißen Nuttenstiefel. Ihr ganzes Outfit glänzte vor feuchtem, nassem, klebrigen Sperma. Und während die Jungs wichsten, rieb sich Jenny die Soße durch die Bluse auf die Titten und das offene Fickloch ihrer Leggings über die Möse.

Irgendwann hatten alle ihren Saft verschossen. Jenny stand auf, zog sich Rock und Bluse zurecht und stolzierte in Richtung Treppe. „Ihr wart geil“, hauchte sei, „aber jetzt muss ich weiter. Ich hab noch ein Date.“
Jenny konnte es fast nicht fassen: Jetzt war sie gerade mal erst ein paar Minuten aus ihrer Wohnung, und schon hatte sie eine heftige Orgie erlebt – der Tag fing also vorzüglich an. Sie sah an sich herunter und war zufrieden: Die Jungs hatten ganze Arbeit geleistet: Ihre Bluse klebte nur so vor Sperma, ihr Mini und ihre Leggings hatten auch einiges abbekommen. Mit beiden Händen verrieb sie die Soße auf dem roten Satinstoff, leckte beide Hände ab, sog das Sperma auf, ließ es wieder aus dem Mund laufen, fing es mit den Händen auf und verrieb es jetzt zwischen ihren Beinen, über die Innenseite ihrer Schenkel auf der schwarzglänzenden Leggings und in ihre Möse. Ein heftiger Orgasmus durchfuhr sie.

Jetzt war es aber an der Zeit, sich auf den Weg zu machen. Alex wartete. Allerdings wollte sie nicht ganz so vollgewichst dort auftauchen. Sie ging noch mal kurz in ihre Wohnung, wischte sich im Bad die Wichse aus den Gesicht, schminkte sich frisch und warf die klatschnasse Bluse in die Wäsche. Da es jetzt schnell gehen musste, ließ sie Leggings und Rock an, wischte auch hier das Sperma notdürftig ab und schlüpfte in ein frisches schwarzes Top aus hochglänzendem Stretch. Direkt über den Titten trug es Aufschrift “Schlampe“. Darüber zog sie eine Trainingsjacke aus schwarzem Glanzstoff mit goldenen Steifen an den Ärmeln. Sie hatte sie bewusst in der kleinsten Größe gewählt, damit sie eng anlag und ihre Figur gut betonte. Den Reißverschluss zog sie nur halb zu, so dass ihre Titten und das Schlampen-Shirt gut zu Geltung kamen „Nuttig sportlich – auch mal nett“, sagte sie sich.

Der Summer an Alex Haustür machte ihr den Weg frei. Sie ging direkt ins Wohnzimmer, das sie von ihrem letzten Besuch noch gut in Erinnerung hatte. Und dort saßen Alex und seine zwei Kumpels auf dem Sofa – im Fernseher lief ein Porno, und die Jungs rieben mit heruntergelassenen Hosen ihre dicken Schwänze.

„Männer!“ sagte Jenny. „Die Subtilität habt ihr auch nicht erfunden!“

Irgendwie regte sie die Szene auf – aber auch wieder an. Zum Ficken war sie schließlich hier.

„Wir haben auf Dich gewartet“, sagte Alex. „Und viel Zeit haben wir auch nicht mehr. Wir sollten gleich ins Stadion. Wir haben Karten für das Spiel. Und Du kommst natürlich mit.“

Jenny war verwirrt. Mit Fußball hatte sie eigentlich nicht gerechnet – aber sie wollte jetzt nicht Alex Plan verderben. Gleich aufbrechen wollten die Freunde offenbar aber doch nicht. Der erste zog Jenny langsam zu sich her. Sie ließ sich auf das Sofa fallen, und schon streichelte ihr der erste sanft zwischen den Beinen. Seine Finger fuhren langsam über den noch feuchten Stoff ihrer Leggings, streichelten sie rund um die freigelegte Möse und langsam schoben sich zwei Finger in ihr glitschiges Loch. „Ahhh – von mir aus können wir auch noch kurz hier bleiben.“ Jenny beugte sich zur Seite, wo der Schwanz ihres Nebensitzers steif in die Höhe ragte. Schmatzend umschloss sie ihn mit ihren Lippen und fing an zu saugen. Ihr Mund füllte sich mit Sabber, Jenny ließ ihn herausrinnen, so dass er auf dem Kragen ihrer Trainingsjacke landete.

Während sie sich seitlich vorbeugte, um bequem den Schwanz lutschen zu können, spürte sie, wie zwei Hände langsam ihren Jeansmini hochschoben, und schon drang ein fetter Schwanz in sie ein. Ihre nasse Möse gab schmatzende Geräusche von sich, was die Jungs noch geiler machte. Jetzt hatte sie zwei fette Schwänze vor sich, die abwechselnd lutschte, während sie von hinten gefickt wurde.

„Lass mich auch mal“, rief Alex, „für einen Quickie hab auch ich noch Zeit. „Oh ja – fickt mich alle“, rief Jenny, „und dann sehen wir weiter.“ „Ok – aber mit dem Spritzen warten wir noch“, sagte Alex, „der Tag ist noch lang.“

Jenny war noch ganz benommen von den Ficks, als sie in Alex Autos stiegen. Sie setzte sich auf die Rückbank neben Alex Freunde Tom, und der schob ihr gleich seinen Finger in die nasse Möse. „Ja – massier mich während der Fahrt, ich will die Reise genießen.“ Tom rieb sie immer heftiger. „Ja,“ schrie Jenny, „weiter, so ist’s geil, besorgs mir!“ Vor Geilheit hüpfte sie auf dem Rücksitz auf und ab, stieß gegen das Dach, packte jetzt Toms Schwanz, leckte seine Eier, schob den Schwanz in den Mund und fuhr mit ihrer Zunge auf und ab. „Oh Mann, ich komme“, rief Tom. Blitzschnell zog Jenny den Schwanz auf ihrem Mund, hielt ihn vor sich hin. „Spritzt mir in den Ausschnitt, mach mich nass.“ Ein heftiger Spermastoß spritzte aus Toms Schanz, klatschte auf Jennys schwarzes Top und ihre Trainingsjacke, und am dem „l“ von „Schlampe“ prangte ein satter Spermafleck. „Jetzt glaubt’s mir jeder“ sagte Jenny grinsend. „Und wir sind am Ziel“, rief Alex von vorne, „alle aussteigen.“

Im Stadion saß Jenny zwischen Alex und Sascha, dem dritten im Bunde. Das Spiel interessierte sie weniger – eher die Schwänze ihrer Nachbarn. Abwechselnd griff sie in deren Hosen – doch irgendwie hatte sie das Gefühl, dass die drei doch eher auf den sportlichen Teil des Tages fixiert waren. Jenny suchte nach Abwechslung. „Ich bin dann mal kurz weg“, sagte sie zu Alex, stand auf und ging die Reihen entlang.

Nach ein paar Metern kam sie zur Stehkurve. Dort standen gut 100 Männer eng beieinander. Jenny stellte sich dazu. „Und – gutes Spiel“, fragte sie den einen etwas hageren im Fan-Dress. Von Fußball hatte sie ja keine Ahnung. Aber irgendwie musste sie ja ins Gespräch kommen. „Lasche Sache“, kam zur Antwort, „und absteigen werden sie ja sowieso. Ich weiß gar nicht, warum ich überhaupt hier bin.“

„Ich hätte auch Lust auf was anderes“, meinte sie, öffnete ihren Mund, schob die Zunge etwas nach vorne und leckte ihre Lippen.

Der Typ konnte nicht fassen, dass das, was er zu verstehen meinte, ernst gemeint war. „Wie – hier?“
„Warum nicht? Ich bin immer für was Neues“.

Jenny hatte erkannt, dass sich unter der Jeans ihres Gegenüber eine satte Beule bildete. Sie öffnete den Gürtel und zog den dicken Schwanz heraus. „Tolles Ding. Für mich?“

Eine Antwort wartete sie erst gar nicht ab, sondern fing sofort an zu lutschen. Der Typ schaute immer verblüffter, doch schon entlud er sich und blies Jenny eine fette Ladung Sperma in den Mund. „Lecker“, sagte sie. Aber ich will noch mehr. Der nächste, bitte!“

Jetzt kam Bewegung in die Stehkurve. Augenblicklich war Jenny von einem Dutzend Männer umkreist, die alle ihre Hände in der Hose hatten und eindeutige Bewegungen machten. „Na – das ist ja mal eine Auswahl“, rief sie. „Wer ist soweit?“ Eine Herr mittleren Alters drängte sich vor, und wichste seinen Schwanz aus dem sofort ein Spermastrahl herausspritzte, der Jenny am Kinn traf. „Sehr schön. Und jetzt weiter. Aber bei so vielen Schwänzen hab ich keine Lust auf langes Rumgewichse. Kommt zu mir, wenn ihr so wie seit. Ich will jetzt Non-Stop-Sperma.“

Jenny liebte es, Regie zu führen – und es klappte wie gewünscht. Einer nach dem anderen trat vor und spritzte sie der Reihe nach voll. Schon nach fünf Besuchern war ihr Gesicht von einer Spermaglasur überzogen. Ihre frische Schminke rann in dunklen Bächen über ihr Gesicht, und auch das Sperma suchte seinen Weg nach unten, troff zwischen ihre Titten, über das Schlampen-Top, über ihre Trainingsjacke und ihre Leggings.

Jenny wurde mit jedem Spritzer geiler. Und es machte ihr Spaß, die Männer ordentlich anzufeuern. „Wichst mit voll, spritzt mich zu, ahhh ein geiler Schuss – nichts darf sauber bleiben.“

Jenny dreht sich um, reckte den Jungs ihren Arsch entgegen – „hier fehlt noch Sperma“. Eine Ladung jagte die nächste, bald waren auch ihr Jeansrock und der Rücken ihrer schwarzen Jacke komplett weiß-schleimig verziert, an den Beinen ihrer Leggings rannen breite Spermabäche herunter und trieften in ihre weißen Stiefel.

„Was ist denn hier los – sofort aufhören!“ Ein Polizist und eine Gruppe Security-Männer näherten sich der Gruppe. „Oh – ich sollte besser“, rief Jenny, rannte davon, bahnte sich den Weg durch die Menschenmenge, bis sie wieder bei Alex, Tom und Sascha ankam. „Wie siehst Du denn aus“, fragte Sascha verdutzt. „Erzähl ich euch später – wir müssen weg. Und das Spiel lohnt sich eh nicht. Die steigen sowieso ab.“

Der Besprechungsraum war karg eingerichtet. Jenny sollte auf einem Stuhl Platz nehmen. Der Chef der Polizisten saß ihr gegenüber, seine drei Kollegen hielten sich im Hintergrund. Jenny spürte, dass die Beamten nicht genau wussten, wo sie hinsehen sollten – schließlich saß ihnen eine komplett mit Sperma zugekleisterte Frau gegenüber: Ihr Gesicht glänzte, ihre Haare waren verklebt, und vor allem ihre Klamotten waren von Sperma regelrecht getränkt. Ihr hautenges Stretch-Top mit der bezeichnenden Aufschrift „Schlampe“ klebte an ihrem Körper.

„Ihnen ist klar, dass ein Anzeige auf Sie wartet – Erregung öffentlichen Ärgernisses.“
„Wieso“, wollte Jenny wissen, „von den Jungs draußen fühlte sich keiner verärgert.“
„Ich würde zu gerne wissen, was Sie sich dabei gedacht haben…“

Jetzt schaltete sich einer der Kollegen ein.
„Mich würde etwas anderes viel mehr interessieren: Ob sie das mit uns auch machen würde.“

Damit hatte Jenny jetzt weniger gerechnet. Jenny blickte die Jungs an – vier kräftige Männer mit sicher kräftigen Schwänzen.

„Was soll ich mit euch denn machen?“, fragte sie, guckte etwas naiv, fuhr sich mit der einen Hand unter ihren spermaverschmierten Rock und mit der anderen über den vollgeschleimten Ärmel ihrer Trainingsjacke.

Mit weiteren Fragen und Antworten hielten sich die Polizisten nicht auf. Und auch Jenny hatte kein Problem damit, dass der erste umgehend seine Hose öffnete, seinen steifen Schwanz herausklappen ließ und diesen Jenny heftig in den Mund schob. Mit beiden Händen packte er ihren Kopf, drückte diesen nach vorne und trieb sie zu einem harten Mundfick an. Jenny musste würgen, mittlerweile war ihr Mund voller Sabber. Sie öffnete ihn kurz, und lange Schleimfäden quollen heraus. Sie klatschten dem Bullen auf seine Uniformhose, was diesen aber nicht zu stören schien. Aus den Augenwinkeln beobachtete Jenny die anderen Beamten. Die fingen auch der Reihe nach an, an ihren Gürteln zu nesteln.

Je länger Jenny den Schwanz im Rachen hatte, um so mehr gefiel ihr das Gefühl. Vor allem aber wollte sie den Schwanz jetzt gerne wo anders haben. Oder einen zweiten Schwanz. Sie merkte, wie sie immer geiler wurde. Sie griff sich zwischen die Beine, tastete sich an das Loch in ihren Leggings heran und schob sich zwei Finger in ihre klatschnasse Möse. Sie spürte, wie sie vor Geilheit immer nervöser wurde, und schrie laut auf. Während sie sich weiter wichste, wurde ihr Orgasmus immer heftiger. „Und jetzt – fickt mich endlich!“, rief sie den Polizisten zu.

Jenny stand auf, setzt sich auf die Kante des Besprechungstisch. „Jetzt sage ich wieder, wo’s langgeht“, sagte sie und zeigte auf einen der Bullen: „Komm her – Du als erster.“ Sie zog den Mann zu sich her, griff seinen Schwanz – „du sollst mich in den Arsch ficken – aber dazu muss ich Deinen Schwanz erst präparieren.“ Mit der Kante ihrer Hand fuhr sie über ihre vollgewichste Trainigsjacke, nahm das Sperma auf, lies es sich in den Mund tropfen, gurgelte es durch und ließ es dann auf den Schwanz des Polizisten triefen. „Der muss schön glitschen“, sagte sie und verrieb das Sperma genüsslich, so dass es schmatzende Geräusche machte.

„Und jetzt Du“. Der zweite Bulle kam, Jenny striff sich eine Portion Sperma von ihren vollgewichsten Leggings, wiederholte die Prozedur und verhalf auch diesem Schwanz zu einer glitschigen Oberfläche. „Und jetzt rein in mich – einer in die Möse, einer in den Arsch!“

Der erste Polizist legte sich auf den Besprechungstisch, Jenny setze sich über ihn und ließ seinen schmierigen Schwanz in ihr Arschloch gleiten. Schon nach den ersten paar Stößen lehnte sie sich zurück, griff sich zwischen die Beine und riss ihre Leggings noch etwas weiter auf. „Ihr sollt ja Platz haben – und jetzt will meine Möse auch gefüllt werden.“

Mit einem glucksenden Geräusch schob sich der schmierige Schwanz in ihre nasse Möse. „Ohhh“, stöhnte Jenny, „zwei Schwänze, geil, geil, geil…. fickt mich weiter … oh…jaaaaa – fickt mich durch…..“

Jenny genoss das Gefühl. Abwechselnd durchfuhren sie die Stöße aus ihrem Arsch und ihrer Möse. Und mit jedem wurde sie geiler. „Weiter… nicht aufhören…. ich will noch mehr.“ Ihre Möse und ihr Arsch waren komplett ausgefüllt, das Sperma, mit dem sie die Schwänze präpariert hatte, sorgte für ein geiles Glitschgefühl. Gleichzeitig merkte sie, wie ihre Möse immer mehr Saft produzierte. Es mussten wahre Bäche sein, die aus ihr herausquollen und sich mit dem Sperma zu einer einzigen schmierigen Masse vermengten.

Die beiden anderen Bullen waren mittlerweile näher gekommen und wichsten ihre Ständer. „Kommt her – spritzt mich voll, während ich gefickt werde. Ich hoffe, ihr ordentlich Saft dabei.“

Eine dicker Strahl landete auf ihrem Mund und ihrem Kinn „so ist’s geil – mehr….“ Weitere Stöße folgten, auf ihre Haare und in ihren Ausschnitt. „Sau mich noch mehr ein. Je glitschiger, desto besser.“ Jetzt kam auch der vierte Kollege, spritzte ihr in den Mund und über ihre Trainingsjacke. Jenny gurgelte kurz und ließ das Sperma aus dem Mund über ihr Schlampen-Top triefen. „Schmeckt geil. Und jetzt ihr zwei da unten – spritzt in mich rein.“

Jenny spürte, wie sich ihr Arsch und ihre Möse mit klebrigem Saft füllten. „Wow – das kommt gut“. Nach einer kurzen Verschnaufpause zog sie die Schwänze aus sich heraus und wichste nochmals ihre Möse.

Sie stand auf und spürte, wie wahre Spermakaskaden aus ihrer Möse und ihrem Arsch herausrannen und über ihre ohnehin schon nass-schmierige Leggings trieften.

„Ihr wart super“, sagte sie, „und das mit der Anzeige hat sich wohl erledigt.“ Jenny ging zur Tür, dreht sich kurz um, „ihr habte ja nicht mal meine Personlien – außer dem unverwechselbaren Kennzeichen „spermageil“.

Im Gang warteten Alex und seine Freunde. „Nett, dass ihr gewartet habt. Gehn wir zu Dir.“

Vollgeschmiert wie sie war nahm Jenny auf dem Rücksitz Platz. Noch immer klebte sie voller Sperma. Ihr enges schwarzes Top war triefnass, breite Spermafäden liefen an ihr herunter, über ihren Rock und ihre Leggings. „Man, war das geil“, stöhnte sie „schade, dass ihr nicht dabei wart.“

„In der Tat“, sagte Alex, „ich würde zu gerne mal wieder beobachten, wie Du Dich so ficken und einsauen lässt. Allein schon beim Gedanken geht mir fast einer ab.“

„Kannst Du haben“, grinste sie. „Dann ändern wir das Programm. Bring mich heim, und dann holt ihr mich so gegen 10 wieder ab.“

„Und dann?“
„Überraschung“, hauchte Jenny verführerisch.

In ihrer Wohnung ging Jenny erstmal ins Bad und betrachtete sich im Spiegel. Sie genoss den Anblick. Sie fuhr sich durch ihre verklebten Haare, knetete durch das verschleimte Top ihre Titten grinste sich selber kurz an, warf dann ihre vollgespermten Klamotten klatschend auf den Boden und duschte. Das hatte sie auch nötig. Dann ruhte sie sich erst einmal aus.

Gegen 9 stand sie auf. Zeit, sich für diesen besonderen Abend zu stylen. Sie ging zum Kleiderschrank – und hatte die Qual der Wahl. Sie schlüpfte in verschiedene Outfits – allesamt hauteng, glänzend, teils tief dekolletiert, teils geschnürt oder transparent. Schon das Anprobieren machte sie geil. Das Gefühl, wie sich glatter glänzender Stoff um ihren Körper legte, erregte sie immer wieder aufs Neue.

Sie entschied sich für ein Kleid. Ultrakurz und hauteng, aus metallisch-rot schimmmernder Faser. Aus dem tiefen Ausschnitt fielen ihre Titten fast heraus, auf der Rückseite war es offen geschnürt. Sie schlüpfte in einen Slip aus schwarzen Satin – im Schritt war er offen. Dazu kombinierte sie schwarze Overknee-Stiefel. Dann schminkte sie sich. Dick trug sie die Farbe auf – und dachte schon voller Geilheit daran, wie sich ihr Makeup wohl bald mit Sperma mischen würde. Dann packte sie noch ein paar weitere Outfits in eine Sporttasche – mal sehen, wozu sie sie noch brauchen könnte.

Alex und seine Freunde kamen pünktlich. Die Jungs musterten Jenny von oben bis unten –„du übertrifft Dich immer wieder selber“, schmeichelte Tom. „Und wohin geht’s jetzt?“ „Ich will ins „Feelings“ – ich nehme an, ihr kennt das.“ Natürlich kannten es Alex und die anderen. Das „Feelings” war als Swingerclub allgemein bekannt – nur selber hatten sie sich noch nie hingetraut. Bis heute.

Das Licht im Club war gedämpft aber nicht zu dunkel – auf jeden Fall so hell, dass man gut erkennen konnte, was sich hier abspielte. An der Theke standen ein paar Männer, in der Mitte des Raums war eine Tanzfläche, an ihrem Rand eine große gepolsterte Fläche – noch war sie leer.

“Ok”, sagte Jenny, “ihr wollte mir zuschauen – dann haltet euch also im Hintergrund. Nicht dass jeder denkt, ich hätte hier ein paar geile Spanner reingeschleppt.” Die Jungs nahmen an einem Tisch Platz, Jenny ging alleine zur Bar und stellte sich zwischen die dort stehenden Männer.

Sie warf ihr Haar zurück und stieg auf einen Barhocker. Dabei rutschte ihr Kleid nach oben, und da sie auch die Beine spreizte, war ihr glänzender offener Slip gut zu sehen – und auch ihre Möse, die schon feucht schimmerte.

“Ein Pils bitte”, sagte Jenny zum Barkeeper. Der Mann neben ihr betrachtete sie aufmerksam – genauer gesagt: Er begann, sie mit Blicken zu verzehren.

“Was schaust Du”, fragte Jenny, “stimmer irgendwas nicht?”
“Äh – doch – alles…”
“Na, dann bin ich ja beruhigt.”

Sie trank von ihrem Bier und spreizte die Beine noch weiter. Der Mann neben ihr griff nervös zu seinem Glas.

“Willst Du Dich den ganzen Abend an Deinem Bier festhalten?”
“Eigentlich nicht…”

Jenny war klar, dass sie jetzt die Initiative ergreifen musste. Sie beugte sich zu dem Fremden, öffnete ihren rot geschminkten Mund, ließ ihre Zunge kreisen, kam ihrem Nachbarn immer näher und steckte ihre Zunge in seinen Mund. Sie küsste ihn leidenschaftlich. “jetzt nimm mich – hier und sofort”, hauchte sie ihm ins Ohr.

Der Fremde war zuerst irritiert, dann begann er Jennys Schenkel zu streicheln. Seine Hände fuhren über ihr rotes Kleid, wanderten zu den Titten und massierten sie durch den metallisch schimmernden Stoff. “Aah – so ist’s gut”, stöhnte Jenny, während sie den Gürtel des Unbekannten öffnete. Ein praller dicker Schwanz kam ihr entgegen. Sie stieg vom Hocker, ging in die Knie und packte das dicke Teil und massierte es mit ihren Lippen. Erste Spermatropfen kamen heraus, die Jenny gierig aufsaugte.

Inzwischen waren mehrere andere Männer auf das Spektakel aufmerksam geworden. Und auch das Alex-Team hatte sich genähert. Im Gegensatz zu den anderen Männer aber hatten diese ihre Hosen noch geschlossen. Jenny war mittlerweile von einem Kreis von Schwänzen umringt. Gierig packte sie einen nach dem anderen und lutschte sie genüsslich.

Jenny stand auf. Sie setzte sich wieder auf den Barhocker, lehnte sich an die Theke, spreizte die Beine und fing an, ihre nasse Möse zu wichsen. Sie tätschelte die Schamlippen und guckte den ihr direkt gegenüberstehenden Mann auffordernd an. “Los, jetzt wird gefickt. Und Ausziehen müsst ihr mich gar nicht.” Sie schob die Teile des offenen Slips auffordernd zur Seite .”Mein Outfit ist komplett ficktauglich”

Schmatzend schob sich der erste Schwanz in ihre Möse. “Au ja – das tut gut – nimm mich, ich will’s” Sie streckte ihre Beine weit in die Höhe, während sie immer heftiger gefickt wurde. Inzwischen hatten sich rechts und links von ihr zwei Männer auf die Theke gesetzt, so dass ihre Schwänze wieder in der richtigen Höhe waren. Jenny lutschte sie abwechselnd.

Ein männliches Stöhnen in ihrem Ohr machte ihr deutlich, dass der erste Höhepunkt nahte. “Au ja – spritz mich voll – alles auf mich drauf.” Schon klatschte die Soße in ihr Gesicht. Ein dicker Schwall traf sie auf der Backe, ein weitere am Kinn. Die Sahne tropfte in ihren Ausschnitt und bedeckte ihre dicken Titten und dann ihr Kleid. “Weiter so – ich will Sperma!”, rief sie.

Inzwischen kam auch ihr Ficker zum Höhepunkt. “Zieh ihn raus – ich will Deinen Saft sehen”, rief Jenny – und schon bedeckte ein fetter Klecks ihren schwarz-glänzenden Satin-Slip und ihre offen liegende Möse. “So lieb ich’s – wer will weiter machen?”

Schon schob sich der nächste Schwanz über ihren schmierigen Slip und in ihre triefende Möse. Und während sie den Schwanz zu ihrer rechten lutschte, entleerte sich zu ihrer linken ein Schwanz über ihre Haare. Eine Strähne klebte an ihrer Stirn. “So find ich’s geil – ich brauch überall Sperma.”

Der Wunsch wurde erhört. Zwei Männer spritzten in ihren Ausschnitt, wo sich ein See bildete, der langsam über ihr glänzendes Glitschkleid nach unten rutschte. Der rot-metallische Stoff wurde immer weißer.

Inzwischen hatte sie den fünften Schwanz in ihrer Möse. Und jeder zuvor hatte sich über ihre Möse und den offenen Satinslip entleert, so dass ihr das Sperma langsam die Beine herabrann.

“Wer hat Lust auf Stiefelwichsen?” rief Jenny. So geile Fickmichstiefel und noch fast sauber – das geht ja gar nicht.” Das änderte sich schnell. Während gerade drei Schwänze die letzten sauberen Flecken ihres roten Kleides eintränkten, wurden auch die hohen Stiefel von vier Typen fachmännisch verziert.

Als alle fertig waren, drehte sich Jenny um. “Jetzt nochmal ein Bier”, rief sie. Und während ihre noch Spermabäche den Hals entlang rannen, schluckte sie gierig das Bier herunter.

Sie setzte das Glas ab. “Jetzt muss ich mich frisch machen. Der Abend ist ja noch lang.”

Vollgespritzt wie sie war, ging Jenny zur Garderobe, holte
ihre Sporttasche und verschwand auf die Toilette. Sie öffnete den
Reißverschluss und wühlte die
Klamotten durch. In welchem geilen
Outifit würde sie sich jetzt den Jungs hingeben?

Zuerst einmal aber musste sie die vollgewichsten Klamotten
ablegen. Ihr Kleid klebte an ihr. Der
Stoff war komplett von Sperma durchtränkt. Sie zog sich das nasse Stück Stoff
über den Kopf, wobei ihr vollgewichstes Gesicht noch nasser wurde. Sie roch das
Sperma der Männer, die sie soeben vollgewichst hatten und wurde unheimlich
geil. Mit breiten Beinen setzte sie sich auf den Boden und fingerte durch den
ebenfalls durchnässten Slip an ihrer Möse. „ahhh“ rief sie, schob sich zwei
Finger durch den Schlitz in dem schleimigen Satin-Slip, rieb sich immer
heftiger, bis sie einen Orgamus bekam. Er durchfuhr sie, machte sie noch geiler
– geiler nach weiteren Männern.

Sie streifte den triefenden Slip ab und griff in die Tasche.
Sie entschied sich für eine Strumpfhose mit Spitzenmuster. Sie zog sie über
ihre Beine, die immer noch feucht von Sperma waren, so dass der Nylonstoff an
ihren Beinen klebte. Darüber zog sie eine Jeans-Shorts. An den Beinen war sie
so weit ausgeschnitten, dass nur ein fransiges Stück Rest-Stoff ihre immer noch
nasse Möse bedeckte. Aus der quoll immer
noch Sperma, so dass sowohl Strumpfhose als auch Shorts schon eine ordentliche
Portion Sperma abbekamen. Mit einem
Handtuch wischte sie das Sperma aus ihrem Gesicht und schlüpfte in ein
knallenges durchsichtiges Top, das mehr zeigte als verbarg: Ihre Titten und
ihre harten Nippel präsentierte es ebenso indiskret wie die Spermareste, die
deutlich sichtbar durch den transparenten Stoff
schimmerten. Jetzt noch die Stiefel. Jetzt war ein neues Paar dran. Sie
schlüpfte in ein Paar enganliegende Latexstiefel, die ihre weit bis übers Knie
reichten. Langsam zog sie die Reißverschlüsse zu. Das Geräusch machte sie geil,
sie griff sich zwischen die Beine – und während sie mit einer Hand ihre Pussy
bearbeitete, stiefelte sie zurück zur Tanzfläche.

Die Tanzfläche war leer. Jenny stellte sich in die Mitte und
fing an zu tanzen. Sie ließ ihren Arsch kreisen beugte sich nach vorne, warf
den Kopf nach hinten, leckte mit der Zunge ihre Lippen – der Tanz verfehlte die
Wirkung nicht. Die Tanzfläche füllte
sich zusehends mit Männern.

Jenny versank ganz im Rhythmus. Die Beats waren heftig, sie
tanzte vergessen mitten auf der Tanzfläche. Aber ihr entging nicht, dass sich
hinter ihr jemand näherte. Sie sah den
Fremden nicht, der ihr immer näher kam.
Aber sie spürte seinen hektischen Atem. Und seine Berührung. Sie spürte, wie
sich eine unbekannte Hand um ihre Hüften
schlang.

Jenny tanzte weiter. Und der Unbekannte griff ihr zwischen
die Beine. Strich mit seiner Hand über das schmale Stück Jeansstoff zwischen
ihren Beinen. Jenny durchfuhr eine Woge der Geilheit. Sie reckte ihren Arsch
weiter nach hinten und ließ ihn auffordernd kreisen. Jetzt spürte sie einen
Schwanz, der sich an ihrem Arsch rieb. Und dass sich die Finger zwischen ihren
Beinen zu schaffen machten.

Jetzt war sie so weit. Jetzt wollte sie gefickt werden. Sei
griff sich selber zwischen die Beine und riss zielsicher die Strumpfhose auf.
Darauf hatte der Fremde nur gewartet. Jenny spürte, wie sich der Schwanz seinen
Weg zu ihrer Möse suchte. Ihrer nassen,
glitschigen Möse, aus der noch immer das Sperma tropfte. Mit einem satten Stoß
drang der Fremde in sie ein. Jenny stöhnte. Das Bewusstsein, mitten auf der
Tanzfläche von einem Fremden vor allen
Leuten gefickt zu werden , törnte sie weiter an. Die Hände des Fremden bearbeiteten inzwischen ihre Titten. Der durchsichtige glänzende Stoff ihres Tops rieb
auf ihren Nippeln. Sie schrie laut auf. Zwar ging ihr Schrei unter der lauten
Musik unter – aber beim Fremden blieb er nicht ohne Wirkung. Jenny merkte, wie
er kam, sich sein Sperma in ihre Möse ergoss, ein dicker Schwall sie von innen
füllte und langsam wieder heraus sickerte. Sie spürte, wie die dicke Soße aus
ihr heraus rann, über den Stoff ihrer Shorts und ihre gemusterten Strümpfe.

So schnell wie er gekommen war, verschwand der Fremde auch
wieder. Und machte Platz für den nächsten Tänzer. Ein paar kräftige Hände
wanden sich um ihre Hüften – und der nächste Schwanz drang in sie ein. Heftige
Stöße verhalfen Jenny zum nächsten Orgasmus. Jenny drehte sich um, sah dem
Fremden ins Gesicht und hauchte ihn an: „Spritz mir ins Gesicht – ich will
Deine Soße auf mir!“

Jenny zog den schleimigen Schwanz aus ihrer Möse, ging in
die Knie, packte den Schwanz mit beiden Händen, lutschte ihn energisch, bis
sich lange Schleimfäden bildeten, die ihr am Kinn klebten und auf ihr Top
tropften. Der Anblick gab dem fremden Ficker
den Rest – mit einem a****lischen Laut spitzte er ab und platzierte Jenny eine heftige
Ladung ins Gesicht.

Mit zwei Fingern striff sich Jenny die Soße ab, griff
zwischen ihre Beine und massierte das Sperma
über ihre Jeans, ihre Möse und
die aufgerissene Strumpfhose. Sie zuckte vor Geilheit – und wollte jetzt mehr
Sperma.

Sie stand auf, stöckelte mit wippendem Arsch auf ihren hohen
Stiefeln quer über die Tanzfläche und ging zum DJ-Pult. „Gib mir mal das Mikro
– ich muss eine Ansage machen!“

Der DJ schaute erst irritiert, und gab Jenny dann das Mikro.
„Hey Jungs“, rief sie in den Raum, „seht mich an. Ich bin geil. Und bin noch
immer fast sauber. Gebt mir, was ihr habt. Jeder darf mal! Ich bin
hierhergekommen, um im Sperma zu baden. Also: Enttäuscht mich nicht!“

Die Menge hatte sich inzwischen direkt vor dem DJ-Pult
versammelt. Jenny bahnte sich den Weg durch die Masse der Männer. Und es war
mehr als deutlich: Alle waren geil darauf, Jenny mit ihrem Sperma zu beglücken.
Sie spürte Hände an ihrem Arsch, ihren Beinen, ihren Titten – und stolzierte
zielstrebig zu einem Sessel am Rand der Tanzfläche.

Jenny ließ sich in das Polster fallen, spreizte ihre Beine,
reckte ihre schwarz-glänzenden Stiefel
in die Höhe und rieb sich zwischen den Beinen. Sie schob sich die Finger in Möse, bohrte sie
tief hinein – und schon machten die erste von ihrem Angebot Gebrauch. Jenny war
jetzt umkreist von dicken, spermavollen Schwänzen.

Der erste Spermaschwall
ergoss sich über ihre Hände, die
gerade noch ihre Möse bearbeiteten. Er traf ihre Jeans-Shorts, klebte in ihrem
Schritt und troff in dicken Strömen an den Beinen ihrer Spitzen-Strumpfhose
herunter. Drei weitere Ladungen landeten in ihrem Gesicht. Dicke Blasen klebten
auf ihren Backen, flossen langsam herunter und durchweichten ihr Top.

Die Männer wechselten sich schnell ab. Sie kamen sofort,
spritzen ab, und machten dem nächsten Platz. Im Sekundentakt floss das Sperma
aus ihren Schwänzen, troff in ihren weitgeöffneten Mund, aus dem sie die Soße
wieder herausquellen ließ. Das transparente Top klebte an ihren Titten, die
Wichse lief ihr über den Bauch und auf ihre Jeans-Shorts.

Jenny genoss es, die Jungs weiter anzufeuern. „Jetzt Du –
sau mich zu“ – „Her mit Deinem Saft“ – „Gib mir alles“- „Spritz mich voll“ –
„ich will die Sperma-Dusche!“

Jenny Gesicht war völlig zugekleistert. Frische
Spermaladungen rutschten im Rekordtempo herab, glitten über das völlig
durchweichte Top, stauten sich am Bund ihrer Shorts und glitten weiter abwärts
– über ihre Strümpfe und über ihre Stiefel. Auch der Sessel war inzwischen
völlig eingespermt. Jenny rutschte auf
dem triefenden Polster hin und her, spürte, wie ihr Jeans-Arsch im Spermasee
badete. Ihr Mund füllte sich regelmäßig mit neuen Spermapfützen, die sie gierig einsog, um sie
dann aus den Mundwinkeln herausquellen und an sich herunterlaufen ließ. Ab und
zu beugte sie sich vor und spuckte Sperma aus, damit auch die letzten sauberen
Stellen ihrer Strümpfe und Stiefel
veredelt wurden.

Jenny war jetzt von Kopf bis Fuß zugekleistert. Ihre
Klamotten klebten an ihr – und sie war zufrieden. Rund 50 Männer hatten sich
auf ihr entladen – als plötzlich Alex vor ihr stand.

„Geile Vorstellung“, sagte er, griff ihr zwischen ihre
Beine, schob seine Finger an ihrer zerrissenen Strumpfhose und den
vollgewichsten Shorts vorbei und entlockte Jenny einen weiteren Orgasmus. „Aber
ich warte noch“, sagte er ihr grinsend. „ich warte auf Deine nächste Vorstellung.“

„Ok“, sagte Jenny, „ die nächste Vorstellung genießen wir dann aber im kleineren Kreis – was dagegen? Ich glaube, dass die Jungs hier so ziemlich alles gegeben haben.“

„Alles klar“, entgegnete Alex, „lasst uns hier verschwinden.“

„Ich mach mich nur noch kurz frisch“ rief Jenny, und entfernte sich in Richtung Garderobe. Aus ihrer Sporttasche kramte sie das Outfit für die nächste Runde, bevor sie sich ihrer vollgewichsten Klamotten entledigte.

Mal wieder hatte es ihr eine Legging angetan: Schwarzglänzend mit breiten Schlitzen auf den Schenkeln. Sie saß wie eine zweite Haut, und Jenny musste mehrmals an dem glatten Stopf hin- und herzupfen, bis sie richtig saß – also so, wie Jenny es wollte: So, dass die Naht im Schritt tief in ihre Möse einschnitt und die Schmalippen deutlich betonte. Jenny fuhr mit ihrer Hand über die Spalte. Mittlerweile war schon ordentlich Sperma aus ihrer Möse herausgetropft, so dass der Stoff schon spürbar eingeweicht war. Jenny stöhnte leise. Ein Vibrieren durchfuhr sie, sie merkte, wie sie komplett nass wurde und den Stoff der Leggings gründlich einnässte. So fühlte sie sich wohl.

Als Oberteil wählte sie silberfarbenes Glanztop. Auch es saß so eng, dass die Nippel deutlich erkennbar waren. Mit ihren feuchten Finger fuhr Jenny über den schimmernden Stoff, die Nippel wurden noch härter. Eine Mischung aus Sperma und Mösensaft blieb als schleimige Spur auf ihrem Top kleben – obwohl sie frisch umgezogen war, sah Jennys Outift jetzt schon ordentlich eingeschmuddelt aus.

Als Krönung schlüpfte sie wieder in ihre Overknee-Stiefel. Sie machte sich erst gar nicht die Mühe, sie zu reinigen. Große Spermaschlieren klebten noch auf dem schwarzglänzenden Leder. Und auch ins Innere war einiges gelaufen. Sie spürte das klebrige Sperma an ihren Zehen.
Jenny sah sich im Spiegel an – ihr eigener Anblick machte sie geil. So geil, dass sie jetzt nicht mehr lange warten wollte. Sie spürte, wie ihr Herz beim Gedanken an Sex immer schneller schlug und ihre Möse immer glitschiger wurde. Sie griff sich zwischen die Beine und drückte den nassen Leggingsstoff wieder tiefer in die Spalte, während sie in den Vorraum des Clubs stolzierte.

„Ich wär so weit“, rief sie zu Alex, der auf dem Handy herumtippte. „Wie – Du gehst schon?“ fragte sie ein anderer, den sie bisher noch nicht gesehen hatte. „Ich wollte eigentlich auch noch“. „Da bist Du nicht der einzige“, rief ein Typ Mitte 20, der seine Hand bereits tief in seiner Hose hatte.

„Männer, die mir ihr Sperma geben wollen kann ich doch nicht allein lassen“, sagte Jenny – „Alex – dauert noch etwas, aber ich beeil mich.“
Inzwischen hatte sich eine Gruppe von acht Männern versammelt. Jenny ließ ihre Zunge kreisen, leckte ihre verschmierten Lippen, griff sich zwischen die Beine – und spürte, dass sich hier gerade von hinten eine Hand an ihr zu schaffen machte. Ein Unbekannter rieb den nassen Stoff über ihrer Möse, bearbeitete zielsicher ihren Kitzler und drückte das schleimige Textil in sie hinein. „Ah – das ist geil – mach weiter so“, rief sie. Die Bewegungen des Fremden wurden heftiger. Jetzt hatte er seinen Prügel ausgepackt und rieb den zwischen ihren Beinen. Literweise Mösensaft schoss aus ihr heraus, durchtränkte ihre Leggings und den Schwanz, der sich immer glitschiger anfühlte, was ihre Geilheit weiter steigerte.

Jetzt gab es kein Halten mehr. Jenny kreischte laut, ihr ganzer Körper zuckte, „Wahnsinn, Jaaa“, Ohhh nein..“ – „Und jetzt wichst mich voll.“
Der Schwanz des Unbekannten entleerte sich zwischen ihren Beinen. Ein dicker Spermastrahl schoss auf den schwarzen Stoff ihrer Leggings, die jetzt auch vom Sperma glänzte. Die schmierige Sahne rann ihre Beine herab, über die Hose, auf die Stiefel und in die Stiefel.
„Wichst mir alle da hin“, rief sie zu den anderen, setzte sich auf einen Hocker, spreizte die Beine und präsentierte den eingespermten Schritt ihrer Leggings. Mit einer Hand verrieb sie den geilen Saft, massierte ihn sich durch den Stoff ein, während einer nach dem anderen für Nachschub sorgte. Während eine Spermaladung nach der anderen zwischen ihren Beinen landete, wichste sich Jenny weiter, so dass Finger, Leggings und auch ihre Stiefel gleichermaßen mit weißglibbriger Ficksahne getränkt wurden.

Jenny leckte sich das Sperma von den Fingern. Ein paar Fäden tropften herab und bedeckten ihr Silbertop, das nun auch adäquat eingeweiht wurde. Sie sah an sich herab –und bewunderte die Sauerei. Im Schritt stand ihre Leggings vor Sperma – und dicke Bäche trieften an beiden Beinen herab. Ein Großteil sickerte die Schäfte ihrer Stiefel von innen herunter. Zwischen ihren Zehen gluckste es und war angenehm warm.

„So – jetzt aber endgültig“, rief sie zu Alex, der immer noch auf seinem Handy herumtippte, „ich will jetzt endlich ficken.“ – „Daran soll’s nicht scheitern“, sagte Alex und grinste vielsagend. Als sie zum Auto liefen, spürte Jenny erst, wie viel Sperma die Jungs auf ihr abgeladen hatten. Die klatschnasse Leggings klebte zwischen ihren Beinen, und in ihren Stiefeln spürte sie bei jedem Schritt die warme Soße, die zwischen ihren Zehen triefte. Jenny machte das unwahrscheinlich geil, und sie zog ihre Leggings am Bund noch etwas hoch, damit der durchweichte Stoff schön in ihre nasse Spalte drückte.

Die Fahrt zu Alex Wohnung war ein Genuss. Jenny saß auf der Rückbank zwischen Andi und Steffen – und die Jungs begrapschten sie abwechselnd zwischen ihren Beinen, am Arsch und ihren Titten. Gierige Hände fuhren unter ihr glänzendes Silbertop und rieben auf dem Stoff ihrer Leggings, die man mittlerweile hätte auswringen können. Es dauerte nicht lange, bis sich Andis Hand unter dem Stoff ihrer Leggings zu schaffen machte. Jenny spürte, wie sich erst ein Finger in ihre flutschige Möse schob, dann ein zweiter und schließlich waren es drei Finger, die sie gründlich von innen massierten. Jenny streckte sich genießerisch, stöhnte leise – „mach weiter! Wichs mich, hol mir einen runter – Du bist so geil!“ Dann revanchierte sich Jenny bei Andi – der trug nur eine Jogginghose mit Gummibund, den Jenny mit einem Griff zur Seite schieben konnte, um seinen fetten Prügel erst zu lecken und dann tief in ihren Rachen zu stecken, um ihn ordentlich mit Sabber zu bedecken. Nach dieser Behandlung näherte sich der Zustand von Andis Jogginghose dem von Jenny Leggings an.

Schon im Club war Jenny aufgefallen, dass Alex eine SMS nach der anderen verschickt hatte. Als sie an seiner Wohnung angekommen waren, wurde ihr der Grund klar. Vor dem Haus warteten rund zehn Männer – und zwei weitere Frauen.

„Darf ich vorstellen – Jenny“ rief Alex. „Jenny – das ist Gina, und das Tabitha.“ „Hi – freut mich euch kennen zu lernen.“ Jenny musterte die beiden. Gina war höchstens 1,60 Meter groß, hatte kurze blonde Haare und eine Figur, die sie durch ihre Kleidung deutlich betonte: Sie trug ein ultrakurzes Minikleid aus rotem Satinstrech, das hauteng anlag und knapp unterhalb ihres Hintern endete. Ihre Beine steckten in schwarzen Stiefeln mit extrem hohen Absätzen. Tabitha war deutlich größer, ein eher südlicher Typ, und auch sie steckte in einem Outfit, das alles sagte: Auch sie trug hohe Stiefel, dazu einen Supermini aus schwarzem Leder und dazu eine rote Corsage.

„Dann mal alle rein“, rief Alex, und die Gruppe strömte ins Treppenhaus. „Du musst ja eine absolut geile ******** sein“, sagte Gina zu Jenny, „gehört hab ich von Dir ja schon einiges. Und so, wie du heute aussiehst, ist da ja auch schon was gelaufen.“ Jenny schaute an sich herunter, auf ihre vollgewichsten Leggings und eingespritzten Stiefel. „In der Tat – da ist einiges gelaufen. In jeder Hinsicht.“

Jetzt wollte Jenny aber erst einmal beobachten. Und was sie sah, war ausgesprochen anregend. Kaum in der Wohnung angekommen, setzte sich Gina dem nächstbesten Typen auf den Schoss, ritt auf seinem Bein und rieb dort ihre Möse, während sie ihre Zunge tief in seinen Rachen bohrte. Der Überrumpelte fing nach einer kurzen Eingewöhnungsphase Gefallen an Ginas Titten zu finden, deren Nippel sich unter dem roten Glanzstoff steil aufrichteten. „Ah – Du machst mich so scharf –fick mich – und ihr anderen schaut nicht nur zu!“ Gina legte sich auf das Sofa, spreizte ihre Beine, so dass das kurze Kleid nach oben rutschte und den Blick auf ihre Möse freigab. Die wurde schnell von einem fetten Schwanz gefüllt, während Gina drei andere Typen abwechselnd wichste und lutschte. „ah – ich komme“ stöhnte der Ficker. Mit einem Griff zog Gina den Schwanz aus ihrem Loch – „aber spritz auf mich drauf! Das gilt übrigens für alle. Mir steht nach Spermabad“ – und schon ergoss sich die Ladung über ihr rotes Kleid.

Jenny wurde immer geiler. Von einem Barhocker aus beobachtete sie die Szene, wichste sich weiter durch ihre Hose und beobachtete auch noch Tabitha, die gerade einem nach dem anderen den Schwanz lutschte. Der erste musste auch schon abgeladen haben, denn quer über ihre Backe klebte ein fetter Spermaspritzer, der langsam herunter tropfte und ihre Corsage verzierte.

Spätestens jetzt wurde es Jenny Zeit, sich in das Geschehen einzubringen. Sie kniete sich neben Tabitha, so dass die Schwänze nun immer von zwei Frauen gleichzeitig gelutscht wurden. Für den ersten war das zu viel – er spritzt Jenny mitten in den Mund. Die gurgelte kurz, mischte Sperma und Speichel zu einer schönen Portion Glibber und blickte Tabitha an. Die verstand sofort, lehnte sich nach hinten – und machte ihren Mund weiter auf. Jenny ließ die ganze Soße in Tabithas Mund laufen- fast die ganze, ein Teil glitschte ihr gleich über das Kinn, den Hals und auf die Corsage. Jetzt gurgelte Tabitha – und ließ sich dann alles aus den Mundwinkeln laufen. Ein Bach aus Sperma und Sabber ergoss sich über sie, triefte in Richtung Dekolletee und sabberte dann auf ihr geiles Fick-Outfit.

Mittlerweile hatte Tabitha den vorderen Reißverschluss ihres Lederrocks geöffnet und fingerte sich an der Möse herum. Jenny lutschte inzwischen den nächsten Typen. Als er kam war es an Tabitha, erst das Sperma aufzunehmen und es dann an Jenny weiter zu geben. Die ließ die schmierige Soße genüsslich über ihr Silbertop fließen – während ihr der nächste Mann direkt aufs Oberteil wichste. „Wie ich das Geschmiere liebe“ sagte Jenny, „aber jetzt schau ich mal was bei Gina so läuft.“

Der Anblick beeindruckte selbst Jenny: Gina hatte schon zahlreiche satte Spermastöße kassiert. Ihr Gesicht glänzte schleimig, ihre Haare klebten, und ihr rotes Kleid war über und über mit weißer Ficksahne verziert. Währenddessen wurde sie gefickt, und ihre Beine in den schwarzen Stiefeln reckten sich in die Höhe.

Jetzt gab es auch für Jenny kein Halten mehr: Sie ließ sich auf das Sofa fallen, griff sich zwischen die Beine – dort, wo ihre Leggings am dicksten mit Sperma verschmiert waren. Sie spannte den nassen Stoff, dehnte die Naht – und ließ sie krachend aufreißen, so dass sich ihre nasse Möse frisch präsentierte. „Jetzt will ich gefickt werden. Von euch allen!“

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Jennys Dad

Jenny und Cindy sind Schulfreundinnen und besuchen die 12. Klasse eines Gymnasiums. Sie kennen sich schon sehr lange und gehen zu Hause bei der jeweils anderen ein und aus. Jennys Eltern haben ein schönes Haus mit einem großen Pool im Garten, so daß die beiden Freundinnen dort oft ihre Freizeit verbringen. Da eine hohe und dichte Hecke den Garten umgibt, hat es sich in diesem heißen Sommer eingebürgert, daß die beiden Freundinnen meist nackt im Garten herumlaufen. Natürlich laufen sie so auch schnell mal ins Haus, wenn sie was holen wollen. Obwohl in der Familie von Jenny ziemlich offen mit Nackheit umgegangen wird, beeilt sich Jenny doch immer wieder in den Garten und an den Pool zu kommen. Sie hat ihrer Freundin vor ein paar Tagen einmal gestanden, daß sie die Blicke ihres Vaters nicht so gut findet, wenn sie nackt herumläuft. Er guckt immer besonders intensiv, wenn ich nackt bin meinte sie. Echt ….. hatte Cindy staunend gefragt .. nicht daß er auf junge Mädchen steht und die beiden Freundinnen hatten laut gelacht. Da würde ihm meine Mam aber ganz schön Beine machen, wenn sie das heraus bekäme hatte Jenny noch bemerkt und dann war das Thema für die beiden Mädchen erledigt. Ich muß bemerken, daß die beiden aber auch eine Augenweide waren. Sie sahen sich ziemlich ähnlich, beide waren so ca. 1,70m groß und hatten eine klasse Figur. Den langen gutaussehenden Beinen folgte ein knackiger Po und dann nach einer schlanken Tallie, zwei schöne straffe, in der Größe genau passende Brüste. Beide hatten schulterlanges blondes Haar. Da es auch heute wieder ziemlich heiß war, sprangen die beiden wieder nackt im Garten herum und ins Wasser und plantschten herum. Jennys Vater stand hinter dem Terrassenfenster und schaute dem Treiben zu, was die beiden allerdings nicht bemerkten. Wenig später kam Jennys Mutter nach Hause, aber nur um sofort Jenny zu nerven, daß sie schnell mal mitkommen müsse. Jenny hatte zwar kein Lust, aber nach einigen Murren und Stöhnen zog sie sich ihr leichtes Kleid, was neben ihrer Liege lag, über den nackten Körper und sagte Ok Mam, wir können gehen. Ihre Mutter kannte ihre Tochter, hob ihr lachend das Kleid an und sagte, ihr auf den nackten Hintern klatschend ab in dein Zimmer und einen Slip angezogen. Cindy erhob sich ebenfalls und schickte sich an sich auch anzuziehen und zu gehen. Ach, bleib doch hier, wenn Du willst, wir sind doch in ca. einer Stunde wieder da sagte Jennys Mam zu ihr, während sie auf Jenny wartete. Jenny kam, reckte ihrer Mam ihren Hintern entgegen. Man sah, daß sie sich einen super knappen Stringtanga angezogen hatte. Na so zufrieden fragte sie und lachend zogen Mutter und Tochter ab. Cindy, die keine Lust verspürte nach Hause zu gehen, hatte das Angebot dankend angenommen und legte sich wieder nackt auf die Liege um sich ein bißchen zu bräunen. Irgendwie muß sie ein wenig eingedämmert sein und wird wieder richtig munter als das Wasser im Pool plätschernd gegen den Rand schlägt. Sich aufsetzend blickt sie in Richtung Pool und sieht, wie Jennys Dad einige Runden schwimmt. Wie üblich ist auch er komplett nackt. Cindy, das kleine Luder denkt an das Gespräch mit Jenny vor einigen Tagen und splitzschnell reift der Gedanke, einen entsprechenden Versuch zu starten. Vor ihren Augen läuft ein Film ab, wie wäre es wohl, wenn dieser reife, nicht schlecht aussehende Mann sie jetzt streicheln würde, überall anfassen, vielleicht auch mehr …. Jennys Dad hat sie entdeckt und schaut in ihre Richtung. Aufreizend langsam steht sie auf und geht in Richtung Pool. Sie springt hinein und schwimmt von ihm weg. Mit wenigen Zügen ist er hinter ihr her. Sie sagt komm fang mich und taucht weg. So toben und jagen sie sich quer durch den Pool, dabei kommt es schon vor, daß sich ihre Körper mal streifen und berühren. Cindy hat längst bemerkt, daß das Ganze an dem kleinen Freund von Walter, so heißt Jennys Dad, nicht ganz spurlos vorbeigegangen ist, auch wenn dieser versucht das durch entsprechende Drehung aus dem Blickfeld von Cindy geschickt zu verbergen. Cindy hat das Spiel begonnen und will nun aufs Ganze gehen. Sie schwimmt auf ihn zu und schlingt ihm von hinten die Arme um den Hals Du bist gefangen sagt sie gib sofort zu, daß ich gewonnen habe. Walter spürt die Haut des Mädchens auf seiner, er spürt ihre steifen Nippel auf seinen Rücken und ob er will oder nicht, stellt sich sein Schwanz in voller Größe auf. Als wäre es die natürlichste Sache der Welt greift sich Cindy den Steifen und beginnt ihn langsam aber beständig zu … Sie steht jetzt vor ihm in Pool, mit einer Hand wichst sie seinen Schwanz und den anderen Arm hat sie um seinen Hals geschlungen. Walters Hände wandern wie von selbst auf ihren knackigen Po und massieren diesen leicht. Er drückt das Mädchen an sich heran. Cindys Lippen berühren seine und dann küssen sie sich wild und unbändig. Als sie sich voneinander lösen hat noch keiner von beiden ein Wort gesagt. Cindy stützt sich auf dem Beckenrand nach oben und setzt sich auf den Beckenrand. Mit den Armen stützt sie sich nach hinten ab und spreizt die Beine ziemlich weit. Ein besonders schöner Anblick, auch deshalb, weil sie sich gerade gestern frisch rasiert hat und nicht ein Härchen zu sehen ist. Ihre Schamlippen sind leicht angeschwollen, zart rot glänzend ist ihre Spalte sichtbar. Walter kann nur noch darauf starren und wie von selbst taucht er sein Gesicht zwischen die Schenkel und seine Zunge beginnt über die sich ihm entgegen streckende, sich durch die Zunge öffnende Spalte zu lecken. Walters Zunge wird immer schneller und bohrt sich auch immer mehr in die inzwischen nicht nur vom Wasser feucht glänzende Spalte. Cindy hat die Augen geschlossen und geniest dieses Gefühl, kann ein Stöhnen nicht unterdrücken. Irgendwann denkt sie mal das kann doch nicht sein, ist das wirklich Jennys Dad, der mich hier grad leckt, aber dann übermannt sie wieder das geile Gefühl, daß dadurch entsteht, daß die Zunge der Länge nach durch ihre geile Spalte fährt und diesem geilen Gefühl gibt sie sich ganz hin. Walter hat seine Hände leicht unter ihrem Po geschoben und drückt so Cindys Unterleib gegen sein Gesicht. Er gönnt sich kaum Zeit zum Luftholen und Cindy stöhnt und drängt sich jetzt selbst der Zunge entgegen. Sie hat sich selbst ihre Nippel gegriffen und zwirbelt diese. Ist das geil stöhnt sie und dann spürt sie, wie ein Kribbeln im Bauch beginnt und dieses Kribbeln wird immer stärker. Sich hin und her windend, so weit wie es die sie festhaltenden Hände zulassen, drängt sie sich immer wieder der sie leckenden Zunge entgegen. Ihr Stöhnen wird immer lauter und auf einmal schriet sie los jaaaaa geil, …… geil, …… mehr …… mach mehr ……. jaaaaa – …. ooohhhhhh …… ich komme…… Walter legt ihr eine Hand auf den Mund, er hat wohl Angst, daß es so laut ist, daß jemand was hört. Cindy saugt sich an dieser Hand fest und unterdrückt so weitere Schreie. Und dann kommt sie, wie sie noch nie in ihrem jungen Leben gekommen ist. Ihr ganzer Körper zittert und bebt und sie wirft sich hin und her und es dauert eine ganze Weile, bis die Wellen des wolligen Schauers, die sie durchlaufen, langsam beginnen abzuebben. Walter, der inzwischen auch aus dem Wasser heraus ist, nimmt die immer noch leicht zitternde Cindy auf. Sie schlingt ihre Arme um seinen Hals und Walter trägt das Mädchen ins Haus. Sie hat sich an ihn gekuschelt und flüstert, wo willst du hin. Walter steuert in das Schlafzimmer und legt das nackte Mädchen auf das große Bett. Er knie sich so neben sie, daß er wieder mit seiner Zunge über die Innenseiten ihrer Schenkel fahren kann, auf dem Weg zu ihrem Lustdreieck. Seine Zunge nimmt den geilen Saft auf, der bei ihrem Orgasmus in Masse entstanden ist. Cindy hat sich seinen Schwanz gegriffen und ihre Zunge kreist um die große feucht glänzende Eichel. Nun beginnt auch Walter zu stöhnen. Cindys Zunge bringt ihn zum Wahnsinn. Sein Stöhnen wird lauter, als sie mit einer Hand seine Vorhaut zurückstreift und langsam wieder nach vorn gleiten läßt. Ihre Zunge leckt gekonnt, den bei zurückgestreifter Vorhaut freigelegten sensiblen Teile seines großen hammerharten Schwanzes. Langsam geht sein Stöhnen in Worte über und Cindy hätte beinahe erschrocken seinen Schwanz losgelassen, als sie versteht, was er da stöhnt. OOOhhh ja – Jenny, du machst das super versteht sie. also doch schießt es ihr durch den Kopf, er träumt davon Sex mit der eigenen Tochter zu haben. Aber schon ist der Gedanke wieder weg, denn er leckt inzwischen wieder super geil ihre Muschi und sie spürt ein unbändiges Gefühl der Lust und den Wunsch, endlich diesen Superschwanz in sich zu fühlen. Nach einer Weile entzieht sie sich ihm, in dem sie sich hinknie und sagt … los fick mich von hinten ….. Sie streckt ihm ihren knackigen Arsch entgegen. Walter knie sich hinter sie und umfaßt ihre Hüften. Cindy erzittert, als sie seine Eichel am Eingang zu ihre geilen Lustgrotte spürt. Walter bewegt seinen Schwanz leicht auf und ab, so daß die Schwanzspitze ihre Schamlippen streichelt. Beiden entlockt dieses Tun ein wolliges Stöhnen und zwischen Stöhnen fragt Walter … willst du es wirklich …… Cindy stöhnt mehr als daß sie antwortet Jaaaaaa …. los steck ihn rein ….. will dich spüren. Walter stößt seinen Körper nach vorn und sein Schwanz flutscht in die total nasse fickbereite Möse von Cindy. Sie hatte so ein schnelles und tiefes Eindringen nicht erwartet und schreit so auf, daß Walter erschrickt und ihn wieder fast heraus zieht. Nein …. bleib drin …. tiefer …. stöhnt Cindy und Walter gehorcht und stößt ihn wieder in sie rein. Die letzten Zentimeter drückt er langsam nach und Cindy spürt, daß dieser Prachtschwanz sie total ausfüllt, wie sie es noch nie hatte. Langsam beginnen sch beide zu bewegen, Walter zieht ihn fast wieder ganz heraus und stößt ihn dann wieder bis zum Anschlag in sie rein. Langsam kommen sie in einen beständigen Fickrhythmus und beide fühlen, daß es was ganz besonderes ist. Cindy spürt den Schwanz wie nie zuvor und Walter spürt auch die enge der Lustgrotte, die seinen Schwanz besonders stimuliert und außerdem die junge straffe und frische Haut des Mädchens. Sie … wie die Wilden und Walter wird immer schneller und immer härter und tiefer rammelt er seinen Schwanz in sie rein. Dabei stöhnt er und zwischen dem Stöhnen kann man …. ist das herrlich … geil ….. das hab ich mir immer gewünscht … verstehen. Wie vernebelt fickt dieser Mann das junge Mädchen und seine Gedanken sind dabei voll uns ganz bei seiner Tochter. Cindy versteht auch mehrmals deutlich den Namen ihrer Freundin. Er hat längst die Hüften losgelassen, seinen Hände liegen auf ihren Pobacken oder kneten die Brüste von Cindy. Seine Eier klatschen mit voller Wucht bei jeden Stoß gegen Cindy. Diese kann irgendwie nicht mehr knien und entzieht sich Walter in dem sie sich nach vorn fallen läßt. Walter ist wie besessen, er packt das Mädchen ziemlich derb an den Beinen und dreht sie auf den Rücken. Hart und schnell spreizt er ihr die Beine so weit es geht und rammelt mit Schwung sein steifes geiles Schwert wieder ganz tief in sie rein. Cindy schreit, teils aus Überraschung, teils vor Schmerz, weil dieser total steife und extrem geschwollene Schwanz sie total ausfüllt und auch aus Lust ganz laut auf. Das spornt Walter zu Höchstleistungen an und mit schnellen, festen und tiefen Stößen fickt er sie. Auf einmal bäumt er sich auf und Cindy spürt, wie dieser Prachtschwanz in ihr zu zucken beginnt und mit lautem Stöhnen und weiteren kurzen tief reingepreßten Stößen entlädt Walter eine riesige Ladung Sperma in Cindys Möse. Sie spürt, wie der heiße Saft in sie reinläuft und das macht sie so geil, daß sie jaaaa … füll mich …. spritz mir deinen Saft tief rein …. schreit. Walter bleibt tief in sie reingepreßt auf ihr liegen. Langsam entgleitet der erschlaffende Schwanz ihrer Muschi und ein Bächlein des soeben eingefüllten Spermas läuft heraus. Cindy kuschelt sich an Walter, der sie mit schuldbewußten Augen ansieht. Ich sollte öfters mit älteren … ….. bricht Cindy das betretene Schweigen, welches sich jetzt zwischen ihnen aufgebaut hatte. … ich glaube ihr älteren habt es einfach ganz anders drauf, so einen geilen Fick hatte ich noch nie …. meint sie und drückt ihm einen langen Kuß auf den Mund. Walter ist erleichtert und meint, ich glaube ich hab dich öfters Jenny genannt …. tut mir leid. Ach meint Cindy das macht doch nichts, aber du würdest es gern mal mit ihr machen wollen ? Walter guckt wieder etwas betreten, wie ein erwischter Schuljunge, und gibt zu, daß er ab und an solche Gedanken hat. Tus nicht ich glaube, für sie würde eine Welt zusammen brechen, denk nicht einmal mehr dran sagte sie und setzte hinzu dafür können wir es ja vielleicht in Zukunft öfters mal treiben …… Sie lachen beide und küssen sich. Sich an den Händen haltend laufen sie in den Garten und springen in den Pool. Gerade zur richtigen Zeit, denn in diesem Moment fahren Jenny und ihre Mutter mit dem Auto in die Garageneinfahrt. Jenny kommt zum Pool gelaufen, noch im Laufen zieht sie sich das Kleid über den Kopf und den Slip aus und mit einem kräftigen Sprung ist sie im Wasser. Hier ist das auszuhalten sagt sie und spitzt in Cindys Richtung. Jennys Dad steigt aus dem Pool und geht ins Haus. Jenny sieht ihm nach, sieht Cindy an und meint …. nicht daß du ihn vernascht hast in der Zwischenzeit… Als Cindy nicht gleich antwortet, setzt sie hinzu … oder er dich …. und beginnt laut zu lachen. Cindy stimmt in ihr Lachen ein und beschließt, daß Jenny niemals, aber auch wirklich niemals, erfahren darf, was hier in dieser einen Stunde passiert ist.

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Jennys Abenteuer 1

Internetfund, spermalastig

Jenny griff in den Kleiderschrank und durchwühlte das Fach mit ihren Leggings. Dutzende von Exemplaren besaß sie – und entschied sich heute für ein Paar mit Jeansdruck: Taschen, Nähte und Knöpfe – alles war auf den glatten und glänzenden Stoff aufgedruckt.

Sie schlüpfte in das eng anliegende Kleidungsstück und zog die Hose am Bund kräftig hoch. Der Stoff schnitt in ihre Möse ein – denn auf eine Unterhose hatte sie wie immer verzichtet. Das Gefühl erregte sie und sie spürte, wie ein erster Schwall Mösensaft aus ihr herausdrang. Die Leggings wurde von innen heraus immer feuchter – so feucht, dass es unübersehbar sein musste. Mit ihrem Finger massierte sie die Nasse Spalte durch den Stoff – und wurde mit einem weiteren Schwall belohnt.

Jetzt komplettierte sie ihr Outfit. Lang überlegen musste sie nicht: Ein hautenges Top aus schwarzglänzendem Spandex und ein paar hohe Fick-Mich-Stiefel. So verließ sie die Wohnung.

In der kleinen Bäckerei an der Ecke war noch nicht viel los. Nur der Inhaber und sein Mitarbeiter waren anwesend – und beobachteten sie unverhohlen. Jenny spürte, wie ihre Blicke die im Schritt feuchte Leggings fixierten – und bestellte einen Kaffee, den sie in Ruhe trank. „Zahlen kann ich aber nicht“, sagte sie zum Chef – “es sei denn Du nimmst Naturalien.“ Der Chef begriff sofort, kam um die Theke. Jenny kniete sie vor ihn, öffnete mit einem Griff seine Hose und lutschte genüsslich den Schwanz. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Jenny spürte, wie ein satter Schwall Sperma in ihren Mund schoss. Ein zweiter folgte sofort – komplett über ihr schwarz glänzendes Top. Auch der dritte und vierte Spermastoß landeten auf dem Spandex-Teil. Inzwischen hatte Jenny das Sperma in ihrem Mund mit ordentlich Spucke vermengt und ließ es sich genüsslich aus den Mundwinkeln laufen. Lange und klebrige Spermafäden tropften über ihr Gesicht, ihr Kinn und ihren Hals und tränkten ebenfalls das schwarze Top, das nun weniger vom Stretchsatin als vom Sperma glänzte. Der enge Stoff war mittlerweile völlig durchweicht und klebte an Jennys Haut. Sie sah aus, als ob sie gerade an einer Bukkake-Party teilgenommen hätte.

Es war ein Gefühl, das sie erst richtig geil machte. Sie griff sich zwischen die Beine und massierte ihre inzwischen klatschnasse Möse durch den Stoff ihrer Leggings. „Und Du – hast Du keine Lust?“, fragte sie den Mitarbeiter, der die ganze Szene beobachtet hatte und sich unübersehbar an den Schwanz griff. Jenny stand auf, beim Laufen glitschte ihr der durchweichte Glanzstoff noch heftiger an der Möse, nahm den jungen Mann an der Hand, führte ihn zu einem kleinen Tisch und legte sich rücklings drauf: „Wichs mir zwischen die Beine – und alles schön auf die Jeansleggings“, sagte sie. Der Wunsch wurde umgehend erfolgt – und wie der Chef musste auch der Mitarbeiter seit Tagen weder gefickt noch gewichst haben. Ein satter Schwall Sperma flog auf die Leggings, wo ein Reißverschluss und ein Kopf aufgedruckt waren. Weitere Stöße folgten, die in dicken Tropfen ihre spandexbedeckten Beine herunterliefen und schließlich in die Schäfte ihrer Fick-Mich-Stiefel trieften. Währenddessen wichste sich Jenny fleißig weiter, rieb das Sperma durch den nass-klebrigen Leggings-Stoff in ihre Möse und hatte einen so heftigen Orgasmus, dass die hautenge Hose endgültig durchweicht an ihr klebte.

„Ihr wart echt gut“, sagte Jenny, „jetzt muss ich weiter.“ Von oben bis unten vollgespritzt verließ sie den Laden – „ich komm wieder“, rief sie zum Abschied.

Den Weg nach Hause genoss Jenny. Sie lief völlig vollgespritzt in einem Outift, das auch ohne die Spermaverzierungen schon hochgradig nuttig gewirkt hätte, durch die Straßen. Sie spürte, wie sie angestarrt wurde – und wurde dadurch noch geiler. Was ihr jetzt noch fehlte, waren ein paar richtig gute Ficks. Allerdings wollte sie die in einem anderen Outfit genießen.

Sie ging in ihrer Wohnung auf dem direkten Weg zu ihrem Kleiderschrank. Sie entschied sich für eine schwarzglänzende Lacklegging. Sie zog die Hose im Schritt auseinander und spürte, wie sich die Nähte dehnten. Jenny griff zu einer Nagelschere und schnitt drei bis vier Fäden durch, so dass ein winziges kaum sichtbares Loch an strategisch wichtiger Stelle entstand. Jetzt erst zog sie die vollgespritzten Klamotten von ihrem ersten Erlebnis aus und legte sie zur Seite – für eine spätere Aktion konnten die vor Sperma starrenden Teile noch gut zu verwenden sein. Sie schlüpfte in die präparierte Leggings, zog Zentimeter für Zentimeter den glänzenden Stoff über ihre Beine bis hinauf zur Möse und merkte, wie sie dabei immer feuchter wurde. Dazu nahm sie ein knallenges bauchfreies rotes Top aus Satinstretch, massierte kurz ihre Titten und schlüpfte in ihre Highheels. So stöckelte sie zurück auf die Straße und in die U-Bahn.

Es dauerte nicht lange, bis sich drei Jungs zu ihr setzten und sie gierig betrachteten. Sie spürte, wie sie von Blicken aufgezehrt wurde – und griff spontan zwischen die Beine ihres Nebensitzers. Unter seiner Jogginghose spürte sie einen dicken Schwanz. Sie schob die Hose langsam zur Seite, beugte sich über ihn und fing an zu lutschen. Der Typ war zunächst völlig perplex, fing dann aber sofort an zu stöhnen. Seine Freunde starrten sie an und griffen sich in die Hosen.

„Habt ihr eigentlich schon was vor?“ fragte Jenny, „ich hätte Zeit. Und Lust“ „Er wohnt gleich in der Nähe“, sagte der größte aus der Gruppe und zeigte auf den Typen, dessen Schwanz Jenny gerade gelutscht hatte. An der nächsten U-Bahn-Station stiegen sie aus.

Schon auf der Treppe zur Wohnung spürte Jenny, wie sich gleich mehrere Hände an ihrem Arsch zu schaffen machten. Genau das wollte sie. In der Wohnung ging es sofort los. Drei Paar Hände begrapschten sie überall. An ihren Titten, an ihrem Arsch, an ihrer Möse. Ein Strom von Mösensaft ergoss sich in ihre Leggings. „Macht weiter“, rief sie, „ich will euch alle!“ Die Nippel ihrer Brüste waren steinhart und zeichneten sich unter dem roten Top deutlich sichtbar ab. Und schon konnte sich der erste der drei nicht mehr halten. Ein fetter Schwall Sperma klatschte in ihr Gesicht, lief herunter und verteilte sich gleichmäßig über ihr Top und ihre Leggings. „He – und was ist mit ficken?“ fragte sie.

Sie riss die Beine auseinander und spürte, wie sich einer der drei an ihren Leggings zu schaffen machte. Sofort entdeckte er das kleine Loch, schob zwei Finger herein, spreitzte sie heftig und sofort rissen die Nähte weiter auseinander. Mit beiden Händen packte er den Stoff und riss weiter. Krachend riss der glänzende Stoff weiter auf, so dass ihre Möse offen für alle zur Verfügung stand. Sofort steckte der erste Schwanz in ihrer glitschigen Möse und fickte sie heftig. Jetzt ging es los. Jenny wurde in allen erdenklichen Stellungen gefickt – liegend, im Stehen, sitzend, seitlich auf dem Boden liegend, von hinten – die drei Jungs wechselten sich im Minutentakt ab, und auch ihr erster Samenspender hatte keine Probleme damit, sie weiter zu befriedigen. Sie hatte immer gleichzeitig drei Schwänze in Möse, Hand und Mund und schrie vor Lust.

„Jetzt will ich aber euer Sperma“, sagte sie und setzte sich in einen Sessel. Während sie durch das Loch in der Leggings weiter ihre Möse bearbeitete, schoss schon der erste ab: Ein satter Schwall Sperma traf ihr Kinn und lief über ihr glänzendes Top. Drei weitere folgten, und mit ihren Fingern rieb sie die schleimige Masse in den glatten roten Stoff. Weitere Kaskaden folgten, das Sperma glänzte mit dem Satin ihres Oberteils um die Wette. Jenny griff sich kurz an den Bund, zog das Top etwas nach vorne, zwischen Stoff und Haut zogen sich lange Spermafäden in die Länge. „So liebe ich es“, stöhnte sie leise.

An der Tür klingelte es. Jenny nahm es gar nicht richtig wahr, aber der Gastgeber schlüpfte schnell in seine Jogginghose und ging zur Tür. Dort standen zwölf Typen. „Hey Alex – wollten wir heute nicht Fußball schauen?“ „Hier gibt’s was besseres“ hörte sie den Typen sagen, der offenbar Alex hieß.

Die unerhoffte Verstärkung weckte in Jenny neue Geilheit. Vor den Augen der unbekannten Gäste fing sie an, sich Sperma vom Gesicht über ihre Leggings und die Möse zu reiben. Die Gäste verstanden das sofort, ließen ihre Hosen runter und fingen an, Jenny der Reihe nach zu ficken. „Und jetzt spritzen“, rief sie, „ich will es überall.“ Jenny dreht sich um, streckte den Jungs ihren schwarzen Leggings-Arsch entgegen und spürte, wie gleich ein paar pralle Ladungen auf ihrem Hintern landeten und langsam ihre schwarz bekleideten Beine herunterliefen, sich kurz in den Falten des schwarzen Stoffs verfingen und dann auf ihre High-Heels tropften. Sie dreht sich wieder um und stand jetzt im Spermagewitter. Eine Ladung nach der anderen ging auf sie nieder, verklebte ihre Haare, ihr Gesicht und rann in Strömen über ihr Top. Der rote Glanzstoff war komplett mit Sperma getränkt und klebte an ihrer Haut. Bäche von Sperma rannen über das nackte Stück Bauch zwischen Top und Leggings und stauten sich am Bund der Hose, um dann in breiten Schlieren über den schwarzen Glanzstoff in Richtung Möse zu laufen. Was dort ankam, rieb Jenny mit heftigen Bewegungen ein. Ihr ganzer Körper, ihr Gesicht, ihr Top, ihre Leggings und auch ihre High-Heels waren komplett mit der schleimigen Masse bedeckt.

Jenny ließ sich ermattet in den Sessel fallen. „Besser als Fußball – oder?“, meinte sie. „Aber jetzt bräuchte ich doch einen Satz Ersatzklamotten.“

Jenny atmete tief durch. Die Ficks hatten sie ordentlich geschafft. Sie spürte, wie das Sperma langsam auf ihr eintrocknete – aber in Anbetracht der Mengen, die sich auf sie ergossen hatten, dauerte es eine Weile.

„Ich sollte mal wieder“, sagte sie zu Alex, „aber auch wenn es mich total geil macht: In dem Aufzug kann ich wohl kaum auf die Straße gehen“. Sie blickte an sich herab: Ihr Top und ihre Leggings trieften immer noch vor Sperma. „Mal sehen, ob wir da was finden“, meinte Alex und führte sie in sein Schlafzimmer. Dass sie in Alex Kleiderschrank nichts finden würden, war klar: Er war zwei Köpfe größer als sie, und auch seine kräftige Statur erforderte andere Konfektionsgrößen als ihr zierlich gebauter Körper. „Da hätte ich noch was“, sagte er grinsend und griff in eine Schublade. „Hat eine Freundin von mir letzte Woche hier gelassen.“ Er reichte ihr ein zusammen gerolltes Minikleid. Jenny nahm das Kleid: Ein schlauchartiges lila Strechteil mit durchsichtigen. Netzeinsätzen Sofort fiel ihr der Glanz des glatten Stoffes auf. Er erregte sie. Und was sie noch mehr erregte: Das Kleid war voller eingetrockneter Spermaflecken. Und die konnten nicht nur von einem Mann stammen. „Geiles Teil“, sagte sie, „das nehm ich.“ Sie schlüpfte aus ihrem spermaverklebten Top und ihren durchnässten Leggings und zog sich das lila Glitschkleid über den Kopf.

Das Kleid war ihr mindestens eine Nummer zu klein. Der dehnbare Stoff spannte über ihrem Arsch und ihren Nippeln, die schon wieder steil aufgerichtet waren. Vor allem war es verdammt kurz. So kurz, dass bei jeder Bewegung ihre nasse Möse sichtbar war. „Ach ja – da gehört noch was dazu“, sagte Alex und warf ihr einen Slip zu – ein winziger Nylonstring mit aufgedrucktem Leopardenmuster. Jenny fing ihn auf und bemerkte sofort, dass auch der Slip wohl bei der letzten Spermaparty im Hause Alex zum Einsatz gekommen war: Wie das Kleid war auch er voller Sperma. Sie schlüpfte in das vollgewichste Höschen, zog es ganz nach oben in ihren Schritt und spürte, wie sie immer feuchter wurde. Die Tatsache, dass sie das Kleid und den Slip einer ihr unbekannten Frau trug, die sich von ihr unbekannten Männer hatte vollwichsen lassen, machte sie unwahrscheinlich an. Ihr war klar: Jetzt musste es weiter gehen: Mehr Schwänze, mehr Ficks und vor allem: mehr Sperma.

Mit Alex und seinen Freunden war an diesem Tag nichts mehr los. Sie hatten sich mittlerweile der zweiten Halbzeit des Fußallspiels zugewandt. Männer. „Ich geh dann mal“, sagte sie, „und meine Klamotten lass ich hier – für die nächste Spermaschlampe – vielleicht bin ich’s ja selber.“

Sie lief über die Straße. Das Wissen, in einem spermaverklebten Kleid unterwegs zu sein, erregte sie unwahrscheinlich. Mösensaft ergoss sich in ihren Slip und mit jedem Schritt glitschte es zwischen ihren Beinen. „Hey Jenny“, hörte sie hinter sich rufen. Sie drehte sich um. Ein Kerl in engen Jeans und Lederjacke grinste sie an, „geiles Outfit!“
„Kennen wir uns?“
„Na ja – kennen ist zu viel gesagt, wir haben mal gefickt, auf der Party bei Benno.“
Jenny erinnerte sich dunkel. An diesem Abend war sie völlig betrunken und hatte sich von mindestens acht Kerlen durchficken lassen.
„Ich heiß übrigens Carlos.“
„Ok Carlos. Und was gefällt Dir an meinem Outfit?“
„Na ja – alles eben.“
„Dann hab mal keine Hemmungen!“
„Wie – hier?“
„Wo denn sonst?“
Nur ein paar Meter entfernt war eine Bushaltstelle. Carlos nahm Jenny bei der Hand, zog sie zur Wartebank und griff ihr sofort an die Titten. „Genau so“, stöhnte sie. Carlos massierte ihre Titten heftiger und griff auch gleich unter ihr Kleid und schob seinen Finger über ihren Leopardenslip, der schon völlig durchweicht war. Der frische Mösensaft vermischte sich mit dem eingetrockneten Sperma zu einer glitschigen Masse. Carlos Finger flutschten nur so über den durchweichten Slip. „Und jetzt fick mich – hier und sofort“, hauchte sie in sein Ohr.

Carlos schob den triefenden Slip zur Seite, legte in Rekordtempo seinen Schwanz frei und schob ihn in ihre nasse Möse. Mit heftigen Stößen fickte er sie, während sie sich über die Bank des Wartehäuschens beugte. Jenny schrie vor Lust – „fick mich weiter“, rief sie. Carlos rammelte was das Zeug hielt. „Und jetzt spritzt mich voll“, rief Jenny. Carlos zog den Schwanz aus ihrer Möse, hielt ihn vor ihr Gesicht und ließ es kommen. Satte Spermaschwälle quollen heraus und landeten auf ihrem Gesicht und ihrem Kleid. Das eingetrocknete Sperma vermischte sich mit Carlos frischem Saft – „geil“, rief Jenny, „ich bin eben ein richtige Spermaschlampe.“

„Hey Carlos – Volltreffer!“ hörte Jenny. Sechs Typen näherten sich ihnen. „Respekt“, sagte einer aus der Gruppe. „Geil – Verstärkung“, sagte Jenny. Die Jungs begriffen sofort und lockerten ihre Gürtel. „Wichst mich voll, ich will euer Sperma. Überall“, stöhnte Jenny. Und während sie das sagte, landete schon die erste Ladung in ihren Haaren. Jenny riss ihren Mund weit auf. Ein Spermaschwall nach dem nächsten landete auf ihrer Zunge, die sie geil hin- und herbewegte. Mindestens die gleiche Menge landete auf ihrem Kleid. Jenny spürte, wie der Stretchstoff an ihr klebte. Vor allem durch die durchsichtigen Einsätze sickerte der Saft auf ihre Titten. Ihr Mund war immer noch voller Sperma. Sie gurgelte und drückte den geilen Saft auf ihrer Zunge nach vorne. Zwischen ihren Lippen bildeten sich dicke Blasen aus Sperma und Spucke. Jenny ließ den Unterkiefer nach unten klappen und die ganze Soße quoll heraus – über ihr Kinn und alles auf ihr lila glänzendes Glitschkleid. Sie verrieb den Schleim auf dem Stoff und massierte durch das glänzende Textil ihre Titten. „Ah – das tut gut.“

„Jungs, ihr wart super“, stöhnte Jenny leise. Aus der Ferne hörte sie ein Motorengeräusch. „Aber jetzt kommt mein Bus.“

Jenny ging langsam nach Hause. Das spermatriefende Kleid klebte an ihrem Körper und mit jeden Schritt rutschte der zu kurze Saum über ihren Arsch. Sie spürte, wie immer noch Unmengen an Sperma aus ihrer Möse quollen und ihr die Schenkel herunterrannen. Sie fühlte sich geil. So gefickt und vollgespritzt worden wie an diesem Tag war sie noch nie worden. Sie schaute auf ihre Uhr – gerade mal erst kurz nach neun. Vielleicht hatte der Tag noch mehr zu bieten?

Zu Hause angekommen stieg sie die Treppe zu ihrer Wohnung herauf. Schon im Treppenhaus begegnete sie mehreren Männern, die sie gierig anstarrten. Sie spürte, wie der Anblick einer über und über mit Sperma verzierten Frau anmachte – irritiert wirkten sie allerdings nicht. „Kommst Du gerade von der Bukkake-Party?“, frage sie einer. „Äh – ist hier eine?“ – „Na ja, der Adresse nach schon.“ Jenny hatte einen Verdacht. Ein Hausbewohner zwei Stockwerke über ihr hatte schon mehrfach zu solchen Parties geladen, mehrmals war sie schon dabei gewesen – und immer hatte sie genossen, sich von wildfremden Kerlen der Reihe vollwichsen zu lassen. „Ok“, sagte sie, „ich werde wohl gleich dazu stoßen.“

Der Gedanke, gleich nochmals in den Genuss vieler fetter Schwänze und Unmengen an Sperma zu kommen, machte sie noch geiler. Mit vor Erregung zitternden Händen schloss sie ihre Wohnungstür auf – sie wollte sich kurz frischmachen. Bereits vollgewichst zu einer Bukkake-Party zu kommen, hätte der Sache ja etwas den Reiz genommen.

Aber schnell musste es gehen, denn Jenny konnte es kaum erwarten. Sie ging ins Bad, wischte sie mit einem Handtuch schnell die restliche Wichse aus Gesicht und Haaren, streifte das nassklebrige Kleid und den vollgewichsten Slip ab und ging in ihr Schlafzimmer. Dort lagen noch die Klamotten von heute morgen. Jenny grinste – genau das richtige für einen zweiten Einsatz.

Das Sperma, das der Bäcker und sein Kollege heute morgen auf ihrer Jeansleggings und ihrem Top verteilt hatten, war schon eingetrocknet. Aber alleine schon der Gedanke, in vollgespermte Klamotten zu schlüpfen, machte sie unwahrscheinlich an. Zuerst schlüpfte sie in das hautenge schwarzglänzende Top, das an einigen Stellen etwas hart vom eingetrockneten Sperma war. Durch den dünnen Stoff massierte sie kurz ihre Titten und stöhnte leise auf. Dann stieg sie in die Leggings – sie saßen ihr wie eine zweite Haut. Sie zog sie am Bund hoch, so dass die Naht ihr tief in die Möse einschnitt. Ihr Stöhnen wurde lauter, und ein satter Schwall Mösensaft ergoss sich in den glitschigen Stoff. Mit drei Finger rieb sie ihre Votze durch den Stoff, fingerte an der Naht im Schritt entlang und es gelang ihr, mit ihrem Fingernagel die Naht ein Stück zu lockern. Das könnte ihr nachher noch nützlich sein. Jetzt noch die hohen Nuttenstiefel – ihr Bukkake-Outfit war perfekt.

Bebend vor Geilheit stieg sie die Treppen herauf. Die Tür war offen – und aus der Wohnung hörte sie mehr als eindeutige Geräusche. Sie trat ein. Im Wohnzimmer waren rund 20 Männer, von denen gerade einer eine Frau fickte, die gleichzeitig zwei anderen die Schwänze lutschte und knetete. Jenny beobachtete voller Geilheit die Szene. Die Frau hatte lange braune Haare, in denen schon zahlreiche Spermafäden klebten. Sie trug einen Spitzen-Catsuit, der schon zahlreiche Spermaspuren trug und lange Overknees, die sie weit nach oben streckte, während sie einer der Männer hart rannahm. Jenny räusperte kurz. „Störe ich?“

Erst jetzt bemerkte die Gruppe sie. „Ich glaube kaum“, sagte einer. Schon spürte Jenny von hinten eine Hand, die sich zwischen ihre Beine schob und anfing, ihre Möse durch die mittlerweile klatschnasse Leggings zu befingern. Zwei weitere Hände grabschten nach ihren Titten, und schon spürte sie, wie sich ein harter Schwanz zwischen ihre Beine schob und sich am glitschigen Leggingsstoff rieb. Jenny war atemlos. Es mussten mindestens drei Kerle sein, die sich an ihr zu schaffen machten, und sie hatte noch keinen von ihnen gesehen.

Jenny ließ sich auf das Sofa fallen, spreizte ihre Beine und präsentierte den Schritt ihrer Leggings mit der verführerisch eingerissenen Naht. „Ich bin dabei“, stöhnte sie, „aber es gibt eine Regel: Die Klamotten bleiben an. Ich will, dass nachher mein ganzes nuttiges Outfit vor Sperma trieft.“ „Und wie soll ich Dich dann ficken?“, fragte ein muskulöser Typ, in dem sie ihren Nachbarn erkannte. „Kein Problem“, sagte Jenny, griff sich zwischen die Beine und riss mit einem gezielten Griff ihre Jeansleggings auf. Das Geräusch der aufplatzenden Nähte ließ nochmals einen Schwall der Geilheit durch sie ziehen. „Leggins sind zum Ficken da“, sagte sie – „wozu auch sonst?“

Sekundenbruchteile später hatte sie auch schon den ersten Schwanz in ihrer klatschnassen Möse. Er fickte sie heftig, so dass sie schon ihren ersten Orgasmus bekam. Fast bemerkte sie nicht, dass sich gerade der erste Schwall Sperma über ihre Haare ergoss. Ein zweiter folgte, ein dritter hinterher – ihr Gesicht war klatschnass und klebrig. „He – schon drei Ladungen, und mein Outfit ist noch völlig sauber“, rief Jenny – „so war das nicht geplant. Spritzt mich von oben bis unten voll“. Die Jungs gehorchten. Und während sie weiter von einem Kerl nach dem anderen gefickt wurde, verteilte der Rest der Mannschaft seine Ficksahne über sie. Ihr schwarzes Top bekam die ersten Ladungen ab- mitten auf die Titten, deren Nippel sich unter dem glitschig durchtränkten schwarzen Glanzstoff steil aufstellten. Genüsslich verteilte sie mit beiden Händen die glibbrige Masse auf dem glänzenden Textil, während gleichzeitig ihre Jeansleggings fachgerecht verziert wurden. Auf den Bund, direkt über dem aufgerissenen Fickloch, auf die Beine, auf die Schenkel – Jenny merkte, wie die enge Stoff immer fester an ihr klebte. Dicke Spermatropfen liefen ihre spandexbekleideten Beine herunter, sickerten über den Schaft ihrer scharzen Fickstiefel und trieften langsam in sie herein – „ah – geil“ stöhnte sie. „aber hinten bin ich noch sauber! Das muss sich ändern. Gebt mir euren Saft!“ Sie drehte sich um, wichste mit ihren Fingern ihre klatschnasse Möse und spürte, wie sich einer der anderen über ihr entlud. Vor allem der Leggingsarsch hatte es den Jungs angetan. Jenny spürte, wie eine Spermaladung nach der anderen auf dem glänzenden Stoff landete, auf dem Nähte und Gesäßtaschen aufgedruckt waren. Jetzt war auch Hintern klatschnass vom Sperma. Sie reckte ihren Arsch nach oben, um den nächsten Ficker einzuladen. Und während ein Schwanz nach dem nächsten ihre Votze bearbeitete, hörte sie, wie sich die nächsten zum Zielspritzen verabredeten: Wer trifft genau in ihren tief eingeschnittenen Rückenausschnitt? Nicht jeder Schuss saß, so dass auch das Rückenteil ihres Strechtops bald vor Sperma triefte, ebenso ihre Haare.

Jenny drehte sich wieder auf den Rücken. Sie genoss es, mit ihrem glitschigen Leggingsarsch auf dem Sofa herumzurutschen, das mittlerweile auch voller Spermaladungen war. Ob es wohl noch genügend Ficker und Spritzer gab, um sie weiter zu befriedigen? Die Sorge war unbegründet: Durch die offene Wohnungstür kamen ständig neue Männer – die Party war offenbar gut geplant.

Jenny drehte sich zur Seite – ihre Fick-Kollegin stand mittlerweile auch mitten im Spermaregen. Ihr durchsichtiger Catsuit glänzte voller glibbriger Masse, was Jenny noch geiler machte. „Und jetzt alles in meinen Mund“, rief sie den nächsten Gästen zu. Während weiter ein Schwanz nach dem anderen in ihre Möse drang, füllte sich ihr Mund mit einem halben Dutzend satter Ladungen. Sie drehte sich zur Seite, warf ihrer Kollegin einen wissenden Blick zu und ließ die ganze Masse in deren weit geöffnetes Maul triefen. Die erwies sich als Kennerin, gurgelte, mischte noch jede Menge Spucke hinzu und ließ sich die Masse aus ihren Mundwinkeln strömen. Eine satte Spermakaskade rann über ihr Kinn, ihren Hals und auf den Catsuit, lief in einem Bach bis zur Möse, wo sie die Soße genüsslich einmassierte.

Die beiden Frauen verstanden sich. Abwechselnd ließen sie sich nun in den Mund wichsen und gaben die Sahne in lange Fäden an die Freundin weiter. Zwischendurch landeten immer wieder heftige Ladungen auf den Haaren, Gesichtern und Klamotten der Frauen, die das Spiel sichtlich genossen und das Sperma mit langsamen Bewegungen gezielt dorthin rieben, wo noch etwas sauber geblieben war.

Zwei Stunden ging es so weiter. Und als der letzte Gast ging, hatte Jenny das Gefühl, dass ihre Leggings mittlerweile zwei Kilo wiegen müssten. Sie stand auf – und spürte, wie das Sperma auch in ihren Fick-Mich-Stiefeln zwischen ihren Zehen triefte. Sie stieg die Treppen hinunter und legte sich in ihr Bett – in ihren vollgewichsten Klamotten. Ein geiler Traum war garantiert.

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Erstes Mal

Jennys Analsexentjungferung

Strassenköter Blondes Haar bis zum Hintern, blaue Augen und schlanke Figur. So sieht die schöne Jenny aus, die uns heute von ihrem erstem Analsex berichtet. Ihre langen Beine und großen Brüste wirken einfach nur sexy. Ich habe viel Sex, überall und so oft wie möglich. Am liebsten mag ich es, wenn mich ein Mann so richtig wild hernimmt. Laute Schreie, schneller Atem, ja das ist es was ich mag. Jedoch eines habe ich noch nie erlebt, Analsex. Früher dachte ich immer, niemals würde ich einen Arschfick ausprobieren. An einem langweiligen Samstag Abend setzte ich mich vor dem Computer und schaute mir diverse Analsex Seiten an, bis ich irgendwann auf eine ganz besondere Seite stass. Auf dieser Seite war ein Beitrag über Analsex. Schon allein beim Lesen wurde meine Muschi so richtig feucht.

Langsam begann ich, die Knöpfe meiner Hose aufzumachen und zärtlich meine Kiltoris zu streicheln. Ich nahm meinen Finger und verteilte die ganze Flüssigkeit die mitterlweile nur mehr so aus mir ausrann an meiner Rosette. “Wie es sich wohl anfühlen muss, etwas in den Arsch gesteckt zu bekommen?”, fragte ich mich. So begann ich meine Rosette langsam mit meinen Fingern zu verwöhnen. Ganz langsam und vorsichtig, glitt nun ein Finger in mein enges Arschloch. Ich fing mit kleinen Bewegungen an und wurde bei jedem Stoß schneller. Dabei durchdrangte mich ein Schauergefühl. Immer schneller wurde mein Atem und lauter mein Geschrei. Aus meiner Muschi rannte der Saft nur mehr so raus. Allein der Gedanke, endlich einen Schwanz in meinen Arsch zu haben, machte mich schon ganz geil. Voller Eifer nahm ich das Telefon zur Hand, und berichtete meinem besten Freund von meinen neuen Vorlieben. Ich wusste, dass er schon lange in mich verliebt war und so bat ich ihm, einfach mal bei mir vorbei zu schauen. Schnell ging ich unter die Dusche um mich noch etwas frisch zu machen. Ich zog meinen roten BH und einen String an.

Dabei musste ich mit dem String jedes mal ein wenig auf und ab an meinem Arschloch reiben. Plötzlich klingelte es an der Tür, schnell zog ich mir noch ein hautenges Kleid an und bat meinen besten Freund, Martin herein zu kommen. Doch Martin erwiederte und zährte mich ins Auto. Er musste ständig auf mein hautenges Kleid schauen, es betonte meine Brüste. Sein Schwanz hob sich schon ein wenig unter der Hose. Wir fuhren zu ihm. Vor lauter Arschgeilheit rannte ich in sein Zimmer, wo ich nun lächeln musste. Das ganze Zimmer war mit duftenden Kerzen beleuchtet. Er bat mich, einfach auf das Bett zu legen und mich zu entspannen. Langsam zog er mein hautenges Kleid aus, machte meinen BH auf. Den String ließ er anfangs noch an. “Du geile Schlampe, heute wirst du etwas erleben, was du nie wieder vergessen wirst.”, flüsterte er mir ins Ohr. Er nahm ein Fläschchen Massageöl in die Hand und begann meine Schultern zu massieren. Dabei konnte ich mich komplett entspannen. Langsam glitt er mit seinen Händen über meine Arschbacken. Mich durchdrang wieder so ein Schauergefühl. Meine Muschi war schon extrem feucht.

Er massierte meine Arschbacken und fuhr dabei abwechselnd immer meine Spalte entlang. Mal schnell, mal langsamer. Plötzlich bewegte sich sein Finger zu meiner Rosette. “Ja steck ihn rein”, schrie ich vor Lust auf. Er kreiste um mein enges Arschloch. Auf einmal war es soweit. Martin steckte endlich seinen Finger in mein kleines enges Arschloch. Ich explodierte vor Lust. Langsam begann er, seinen Finger zu bewegen. Als er nun auch noch seinen zweiten Finger in mein Arschloch steckte wurde mein Atem immer schneller, er entwickelte sich zu einem lauten stöhnen. Ich presste ihm meine Arschbacken nur noch entgegen, wollte nur mehr seinen Schwanz endlich in den Arsch haben. Doch so einfach war das nicht. Hab nur Geduld, dachte ich mir. Es wird sich lohnen. Auf einmal bewegten sich seine Lippen zu meinem Arsch. Es war ein Gefühl, das ich vorher nicht kannte. Er begann meine Rosette mit der Zunge zu verwöhnen. Mein Muschisaft rannte in meinen Arsch hinein. Er steckte seine Zunge immer Tiefer und fester in meinen Arsch. Mit seinen Fingern rieb er an meinem Kitzler und auf einmal war es so weit. Mein erster Orgasmus kam.

Mich durchdrang ein Schauer, mit lauten Stöhnen schrie ich auf, mein Atem entwickelte sich zu einem Beben. Ich konnte es kaum glauben, dieses geile Gefühl, etwas im Arsch zu haben. “Bitte, bitte, fick mich jetzt endlich!”, schrie ich vor Arschgeilheit auf. Er beugte sich mit seinem Schwanz zu meinem Arsch, inzwischen hat er sich schon seine Klamotten ausgezogen. Er fuhr mit seinem hartem steifen Schwanz meine Spalte entlang, bis endlich der Moment kam als er mein enges kleines Arschloch entjungferte. Martin war schon richtig Arschfick erfahren. Mit langsamen Stößen glitt er nun endlich in mein Arschloch. Zuerst langsam, und dann immer fester und fester. Mir stieg eine Gänsehaut auf, ich konnte mir das Gestöhne kaum noch verkneifen. Ich explodierte vor Geilheit. Wir probierten die verschiedensten Sexstellungen aus, dabei wurden seine Stöße immer häftiger. Nachdem mich Martin nach einer dreiviertel Stunde exzellentem Analsex verwöhnt hatte, war es nun endlich soweit. Er spritze in mein mittlerweile großes aufgedehnte Arschloch. Das Sperma rannte langsam heraus und er leckte es aus meiner Rosette.

So ein Erlebnis habe ich noch nie zuvor erlebt. Völlig ausgepowert lagen wir noch eine Stunde im Bett und plauderten über meine Entjungferung. Seitdem führen Martin und ich eine brilliante Sexbeziehung mit soviel Arschsex wie möglich.

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Anal

Jennys Abenteuer 2

Internetfund, spermalastig

Jenny war etwas unschlüssig. Einerseits kannte sie ja die Regeln, wie man sich bei einem Vorstellungsgespräch zu kleiden hat. Andererseits war der potenzielle Arbeitgeber nicht irgendeine Firma: Jenny hatte sich für einen Bürojob bei xxx_fashion beworben – ein Kleiderversand, dessen Angebot im freundlichen Sinne als jugendlich gewagt, ehrlicher aber als hochgradig nuttig zu bezeichnen wäre. Jenny war selber Stammkundin bei xxx_fashion – und die Produkte des Hauses hatten schon mehrfach dafür gesorgt, dass sie bei Parties schnell als das auffiel, was sie war: dauergeil und für alle Sauereien zu haben.

„Ach was – wer wagt, gewinnt“, sagte sie sich. Sie zog einen ultrakurzen Jeansmini an, an dessen Vorderseite auch noch mehrere einladende Reissverschlüsse genäht waren. Dazu ein bauchfreies Oberteil aus schwarzem Glitschstoff, dessen Ausschnitt mit schwarzen Bändern verschnürt war, die einen tiefen Blick zwischen ihre Titten zuließen. Da ihr das doch etwas zu luftig war, zog sie noch eine enge sportliche Jacke aus schwarzem Nylon drüber, die allerdings auch nur bis zum Nabel reichte. Sie betrachtete sich vor dem Spiegel und stellte fest, dass man unter dem kurzen Rock bei manchen Bewegungen ihre Möse sehen konnte – also musste doch noch ein Slip her. Wenn auch nur ein winziger knallroter String. Aus ihrem Schuhschrank wählte sie ein paar Lackstiefel, die weit über die Knie reichten – ebenfalls ein Produkt aus dem Hause xxx_fashion. Es konnte losgehen.

Jenny parkte in einer Tiefgarage direkt unter dem Bürokomplex, in dem das Gespräch war. Sie war viel zu früh dran. Also noch Zeit für ein Kaffee. Kaum hatte sie Platz genommen, erlebte sie das, was eigentlich immer passierte, wenn sie in ihren gewohnten Outfits unterwegs war: Sie wurde von gierigen Blicken angestarrt – dieses Mal von drei Männern am Nebentisch. Auch Jenny wurde geil. Sie griff sich unter ihren kurzen Rock und fing an, durch den dünnen Stoff ihres Strings ihre Möse zu befingern. Die war bereits klatschnass. Sie schob den String zur Seite, steckte einen Finger in sich hinein – aber ihr war klar: Sie wollte jetzt Schwänze. Die Zeit reichte ja noch…

Jenny stand auf, ging dicht an dem Tisch mit den drei Männern vorbei, leckte mit der Zunge ihre Lippen und ging stumm weiter auf die Toilette. Dort schlüpfte sie aus ihrem mittlerweile klatschnassen String, ging in das Café zurück, ließ das rote Stück Stoff mit einer lässigen Bewegung auf den Tisch der drei Männer gleiten, zahlte kurz ihren Kaffee und ging zum Aufzug.

Die drei folgten ihr, drängten sich mit ihr in den Aufzug, umd kaum hatte sich die Tür geschlossen, griff ihr der erste an die Titten. „Ich habt mich also verstanden“, stöhnte Jenny und drückte auf Nothalt. Jetzt ging es los. Ihr Rock wurde hochgeschoben, und zwei Hände von verschiedenen Männern befingerten ihre Möse, während der Dritte seine Zunge fast bis in ihren Rachen schob. Die Jungs befingerten sie am ganzen Körper, griffen über und unter ihre geile Kleidung, und schon schob sich der erste Schwanz in ihre geile Votze. „Oh ja“, sagte Jenny, „fickt mich alle.“

Zum Glück war der Aufzug für eine größere Menschenmenge geplant. So hatten die vier ordentlich Platz – und was Jenny besonders genoss: Sie konnte in den großen Spiegeln beobachten, wie sie abwechselnd die Schwänze der Männer bearbeitete, von ihnen gefickt und begrapscht wurde. Vor allem konnte sie beobachten, wie sie während ihrer heftigen Orgasmen völlig außer Kontrolle geriet. Die Männer wechselten sich ständig ab, so dass Jenny das Gefühl hatte, von Unmengen an fetten Schwänzen bearbeitet zu werden.

„Und jetzt will ich Sperma sehen“, rief sie. „Spritzt mich voll, saut mich ein – ich will trief…“ – weiter kam sie nicht, denn der erste Spermastoß landete in ihrem Mund, zwei weitere an ihrer Backe und ihrem Kinn. Sie saugte das Sperma im Mund noch etwas hin und her – und ließ einen satten Schwall aus ihren Mundwinkeln rinnen. Die dicke Soße ergoss sich über ihr Kinn und rann in breiten Strömen den Hals hinab, hinein in ihre tiefes Dekolletee, wo sie sich zwischen ihren Titten staute. „Oh, meine Titten“, spritzt drauf, stöhnte sie. Einer der Männer wollte ihr schon die Jacke ausziehen, doch Jenny wehrte ab. „Die Klamotten bleiben an“, sagte sie bestimmt. „Da muss ja auch Sperma drauf. Das macht mich besonders geil. Spritzt mir in den Ausschnitt – mal sehen, wie gut ihr trefft.“

Die Titten zu treffen, was in der Tat nicht einfach. Zur Hälfte waren sie mit dem enganliegenden Satinstretch bedeckt, und auch dazwischen spannte sich die Schnürung. Die Jungs versuchten es erst gar nicht mit Zielspritzen und ließen ihren Saft einfach laufen. „Ja, ihr seid so geil – macht mich nass, her mit der dicken Soße“, rief Jenny – und das Sperma landete überall: Auf Jenny Titten, ihrem Oberteil, der kurzen glänzenden Nylonjacke und auch ihr Jeansmini und die Nuttenstiefel bekamen einige Spritzer ab. Vor allem ihr enges Glanztop glitschte vor Sperma.

Jenny ließ sich auf den Aufzugboden sinken, der auch schon einiges an Sperma abbekommen hatte, spreizte die Beine in den vollgewichsten Stiefeln und befingerte nochmals genüsslich ihre Möse. Sie schob die Finger in das nasswarme Loch, bewegte sie immer heftiger – und bekam noch einen heftigen Orgasmus.

„Mann, was das geil“, stöhnte sie, blickte an sich herunter, sah das Sperma auf ihrem Top und ihrer Jacke, nahm etwas mit dem Finger auf und leckte es ab. „Jetzt sollte ich aber zu meinem Vorstellungsgespräch. Hat mir jemand ein Taschentuch?“

Trotz der ungeplanten Zwischeneinlage kam Jenny pünktlich zum Termin. Die Sekretärin am Empfang grinste sie vielsagend an, als sich Jenny kurz vorstellte. Jenny war klar, dass die Spermaspuren auf ihren Klamotten nicht vollständig beseitigt waren. Außerdem fiel ihr ein, dass sie keinen Slip mehr trug – bei jedem Schritt also konnte es sein, dass ihre frisch gefickte Möse deutlich sichtbar war. Aber was soll’s. „Sie können gleich reingehen“, sagte sie und zeigte auf die Tür.

Jenny öffnete. An einem breiten Tisch saßen drei Männer. Alle drei waren noch relativ jung und in legerer Freizeitkleidung. „Guten Tag, Frau Scholz“, sagte der Herr in der Mitte, „mein Name ist Greiler, das sind meine Kollegen Westermüller und Klaskowski.“ Es folgten die üblichen Floskeln eines Bewerbungsgesprächs, bis Herr Scholz es auf den Punkt brachte. „Ich glaube, wir werden uns einig. Sie passen zu unserem Team. Und vor allem: Ich sehe, dass Sie unsere Produkte zu schätzen wissen.“ Jetzt fingen alle drei an zu lachen, und Herr Scholz zeigte auf Jennys Nylonjacke: „Sie haben da was.“ Jenny blickte an sich herunter. Auf dem glänzenden schwarzen Stoff klebte ein dicker fetter Spermafleck.

„Ich muss sagen, ich bin beeindruckt“, sagte Herr Westermüller.
„Wieso“
„Ich habe Sie während des ganzen Gesprächs genau beobachtet. Und ich muss sagen: Ich habe es noch nie erlebt, dass Frauen unsere Kleidung mit einem solchen Genuss tragen. Sie strahlen das förmlich aus.“
„Wie meinen Sie das?“
„Nun ja. Unser Stil ist ja, wie sage ich es, etwas speziell. Die meisten Frauen tragen unsere Sachen, um ihrem Partner eine Freude zu machen. Oder mal abends in der Disco, wenn sie was Besonderes erleben wollen. Aber Sie – bei Ihnen wirkt es so natürlich. In einem besonderen Sinn.“
„Um es direkt zu sagen: Ich fühle mich darin einfach geil!“

Jenny merkte, wie sie wirklich immer geiler wurde. Vor allem, als eine satte Ladung Sperma von ihrem letzten Fick aus ihrer Möse quoll und langsam an ihrem Schenkel herunter lief. Jenny rutschte etwas in ihrem Stuhl zurück und schlug die Beine übereinander. Spätestens jetzt konnte jeder sehen, dass sie keinen Slip unter dem spermabefleckten Jeansmini trug. Und weil sie sich in ihrer Rolle immer wohler fühlte, zog sie auch einen der Reißverschlüsse an der Vorderseite etwas auf.

Herr Greiler ging darauf nicht näher ein. „Ich möchte Ihnen ein Angebot machen. Hätten Sie nicht Lust, nebenher für uns zu modeln – gegen Extrabezahlung, versteht sich. Wir brauchen Bilder von Frauen in unseren Klamotten, die genau Deine geile Ausstrahlung haben – ich heiße übrigens Jürgen.“
„Und ob ich Lust habe – und wie. Übrigens: Jenny“
„Dann können wir ja gleich loslegen. Heute wäre allerdings eine Live-Präsentation angesagt. Unsere wichtigsten Geschäftspartner kommen und sollen die neue Kollektion vorgeführt bekommen. Und mit vorgeführt meine ich vorgeführt.“
„Dann mal los. Was muss ich machen?“

Jürgen kniff ein Auge zu, und Jenny konnte sich in ungefähr vorstellen, wie eine Live-Präsentation im Hause xxx_fashion wohl ablaufen würde. Sie hatte das Gefühl, dass einer ihrer geilsten Träume wahr werden könnte. Sie bebte vor Geilheit, ihr Körper vibrierte.

Jürgen führte sie in einen Nebenraum., in dem zahlreiche Kleiderständer standen. „Such Dir was aus – und geh dann einfach durch diese Tür. Wir warten auf Dich.“
Jenny begann mit der Auswahl. Sie entschied sich schnell für ein kurzes Kleid aus Lackstretch, das hochgeschlossen über den Hals geknotet war, oberhalb der Titten aber mit einem breiten Schlitz Blick auf das Wichtigste freigab. Sie streifte ihre eigenen Klamotten ab – sie hatten ihr heute schon mehr als gute Dienste erwiesen – und schlüpfte in das enge Kleid. Über ihrer Titten spannte es so, dass sich ihre Nippel als deutlich durch den glänzenden Stoff abzeichneten. Ein geiles Gefühl. Der Saum des Kleides endete knapp über ihrer Schamgrenze. Sollte sie sich so den Männern zeigen? Etwas Spannung musste ja noch bleiben. Sie entdeckte eine Schachtel mit Dessous, entschied sich für einen lila Lackslip. Aus dem Schuhregal holte sie ein paar weiße Stiefel mit hohen Absätzen. Die Show konnte beginnen.

Zitternd vor Erregung öffnete sie die Tür. Und der Anblick überwältigte sie. Im Raum standen rund 50 Männer, die sie freudig begrüßten. 50 Männer – das macht 50 Schwänze und mindestens 50 Ladungen Sperma, rechnete sie sich aus.

Mit wackelndem Hintern stöckelte sie durch die Runde. Die Männer musterten sie von oben bis unten. Aber alle behielten ihre Hände bei sich. Jenny beugte sich vor, ließ ihren Arsch kreisen. „Und – gefällt es euch?“
„Und wie“, rief einer.
„Dann keine Hemmungen!“
„Wie?“
„Ja – anfassen erlaubt“, rief Jenny“, und natürlich noch viel mehr.“

Jenny strich sich mit beiden Händen über ihre Titten. „Das Kleid ist ja wie gemacht zum Ficken – und natürlich zum draufspritzen.“

Zögernd näherte sie der erste, griff ihr erst an die Hüfte, dann strich er langsam über ihren Bauch, berührte ihre Titten – Jenny ächzte wohlig. Es ging los. „Los, fick mich“, hauchte sie ihm ins Ohr. Etwas irrtitiert lockerte der unbekannte Handelsvertreter sein Gürtel – Jenny griff sofort hinein, beugte sich nach vorn, reckte ihren Arsch in die Höhe und fing an den mittlerweile dicken Schwanz zu lutschen. Durch die Bewegung war ihr Kleid in die Höhe gerutscht und gab den Blick frei auf ihren glänzenden Lackslip. Bei Blicken blieb es nicht. Jenny spürte, wie sich eine Hand zwischen ihre Beine schon und anfing, auf dem mittlerweile feuchten Stück Stoff hin- und herzurutschen. Und schon bald spürte sie, wie der erste Schwanz in ihre klatschnasse Möse eindrang. „Ahhh – das tut gut. Weiter! Und ihr alle auch.“

In die Menge der Geschäftspartner kam Bewegung. So war offenbar noch nie eine Präsentation abgelaufen. Nicht mal bei xxx_fashion. Jenny spürte, wie sich ein Schwanz nach dem anderen in sie schob und unbekannte Stimmen hinter ihr keuchten. „Aber jetzt will ich Sperma“, rief sie. „Alle auf mich drauf. Und natürlich auf die geilen Produkte des Hauses.“

Die ersten Schüsse trafen sie auf dem Rücken, liefen auf dem glatten Lackstoff herab und tropften auf ihre Stiefel. Jenny setzte sich breitbeinig auf den Boden, schob den Slip zur Seite und bearbeitete ihre Möse. „Rotzt mich voll. Ich will Sperma, Sperma, Sperma!“

Und das kam. Ein knappes Dutzend Ladungen verschmierte ihre Haare und ihr Gesicht, in dicken Tropfen sickerte es auf das Glanzkleid und strömte durch den Schlitz auf ihre Titten. „Und jetzt Tittenspritzen“, rief sie – ein Wunsch, der sofort befolgt wurde. Spermakaskaden ergossen sich über sie, trieften über ihr Kleid, sickerten zwischen die Titten, strömten unter dem Stoff auf ihrem Bauch herab bis auf den glitschigen Slip, von wo aus sie es in ihre Möse massierte. Sie bekam einen ekstatischen Orgasmus.

Ungefähr 15 Männer hatten sich auf ihr entladen. Blieben also noch 35. „Kurze Umbaupause“, rief Jenny, „wir haben ja noch andere Modell in unserer Kollektion.“ Spermaverkleistert wankte sie zurück in die Garderobe, entledigte sich der klebrigen Klamotten und wählte ein neues Outfit aus.

Sie entschied sich für eine schwarze Caprileggings mit Spitzeneinsätzen an der Seite, ein enges durchsichtiges schwarzes Top und Pumps. Sie griff sich in den Schritt und zögerte kurz – darf sie Firmeneigentum beschädigen? Besser nicht. Mit dem Loch in der Leggings wartete sie besser noch.

Sie kehrte zurück in den Saal – „und hier die Vollspritzhose“ rief sie. Sie zog den Bund der Leggings etwas vor – „wichst hier herein – ich will, dass es mir in der Hose die Beine herunterläuft.“ Fünf Männer befolgten den Wunsch sofort. Ihre enge glänzende Hose füllte sich mit warmem Sperma. Jenny ließ den Bund zurückrutschen und massierte sich durch den engen Glanzstoff die Soße in ihre Möse. Es glitschte und gluggerte. Sie merkte, wie sich das Sperma weiter in der Hose verteilte: Auf ihren Arsch und auf ihre Beine, an denen es unter dem Stoff langsam herabtriefte, bis auch ihre Pumps ordentlich verspermt waren. „Und jetzt sabbert mich oben rum voll. Da ist ja noch alles sauber!“ Klatsch, und schon landete der erste Spritzer auf dem druchsichtigen Top, weitere folgten, bis der dünne Stoff an ihren Titten klebte. Sie fuhr mit den Finger darüber – lange Fäden zogen sich, die sie genüsslich aufsaugte.

Jenny genoss es, Regie bei dieser Orgie zu führen. „Und jetzt: Werbung!“ Sie verließ den Raum, um das nächste Spermaoutfit zu wählen. Dieses Mal waren es ein Mikro-Mini aus Leder und ein dazu passendes Bustier – ideal zum Ficken und Spritzen. Rund zehn Männer wechselten sich beim Ficken ab: Zwei hoben Jenny an Armen und Beinen hoch, während ein Dritter seinen Schwanz in ihre Votze rammte. Ein Dutzend heftiger Spermaladungen sorgte dafür, dass auch dieses Outfit schnell einem Schlachtfeld glitt. „Sperma und Leder – ein Traum“, hauchte Jenny. „Wir sollten Dich gleich auch als Werbetexterin verpflichten“, sagte Jürgen, bevor er eine satte Ladung in ihrem weit ausgerissenen Mund platzierte.

Bei der nächsten Umbaupause hatte Jenny ihre Bedenken in Sachen Firmeneigentum verloren. Kaum war sie mit ihren vor Sperma glitschenden Beine in die an der Seite geraffte Silberleggings gerutscht, riss sie das Stück auch schon im Schritt auf – ein Handgriff, den sie schon oft angewandt hatte. Als Oberteil wählte sie ein knallenges rotes Glanztop, das schon eingeweicht wurde, als sie es über ihre vor Sperma starrenden Titten zog. Noch ein Paar Nuttenstiefel dazu – Jenny fühlte sich geil wie nie.

„Fick frei zur nächsten Runde“, rief sie, als sie in den Saal zurückkehrte. Sie legte sich rücklings auf ein Sofa, und während sie abwechselnd hart gefickt wurde, ergoss sich ein wahrer Spermaorkan über sie. Ihr Gesicht wurde komplett glasiert, und als sie mit ihren Händen über ihr rotes Glanztop fuhr, hatte sie das Gefühl, in einen Seifenspender zu greifen.

Irgendwann hatte auch der letzte Geschäftspartner seinen Schwanz entleert. Als letzter fickte sie Jürgen nochmal. „Du kannst morgen gleich bei uns loslegen“, sagte er. „Uns das nicht nur im Büro.“

„Also – bis morgen dann“, sagte Jenny zu ihrem neuen Chef. „Ich freue mich“, antwortete er. „Aber- willst Du Dich nicht noch umziehen?“ Jenny blickte an sich herab. Von ihrem roten Glanztopp rannen immer noch dicke Spermabäche. Ihre silberne Leggings war bis zum Arsch aufgerissen , und der restliche Stoff war komplett spermagetränkt. Mit beiden Händen verrieb sie die glitschige Masse auf ihrem Körper, was sei unheimlich geil machte. „Aber Du hast vielleicht recht. So sollte ich nicht auf die Straße gehen.“ „Such Dir was aus – Du weißt ja, wo die Garderobe ist.“

Jenny ging in den Nebenraum und musterte den Fundus an geilen Klamotten. Ein Teil gefiel ihr sofort. Eine schwarze Satin-Hotpants. Sie schlüpfte hinein und stellte fest, dass der Stoff im Schritt sehr sparsam bemessen war – nicht viel mehr als bei einem String, so dass ihre Schamlippen nur notdürftig bedeckt war. Das gefielt ihr, und sie merkte, wie sie wieder geiler wurde. Dazu wählte sie ein bauchfreies Oberteil aus schwarzer Spitze mit langen engen Ärmeln aus Stretchsatin. Dazu passten nur hohe schwarze Fick-Mich-Stiefel – auch die fanden sich im Repertoire von xxx_fashion. „Steht Dir“, sagte Jürgen, „aber so, wie ich Dich kenne, wird es nicht lange sauber bleiben. Nimm Dir doch noch ein zweites Outfit zum Wechseln mit. Für alle Fälle.“

Jenny suchte ein zweite Kollektion zusammen, packte sie in eine Plastiktüte und verliess ihren künftigen Arbeitsplatz. Zurück im Auto merkte sie, wie der Saft ihrer Möse schon wieder aus ihr strömte und die Hotpants befeuchtete. Ihr war klar: Es musste noch was passieren…

Zuerst fuhr sie ziellos durch die Stadt. Dann steuerte sie einen Parkplatz an, den sie von Swinger-Treffen kannte. Mittlerweile war es schon Abend, und der Parkplatz bevölkerte sich langsam. Im Schritttempo fuhr sie weiter und konnte beobachten, dass sie nicht die einzige war, die mit diesem Ziel hierher gekommen war. Neben einem grauen Kombi sah sie drei Männer stehen, die suchend durch die Gegend schauten. Sie bremste, ließ die Fensterscheibe herunter, stützte ihre Arme auf die Kante der Tür und grinste die Jungs an.

„Sucht ihr jemanden?“
„Na ja – niemand speziellen.“
„Schade – ich bin speziell. Sehr speziell sogar.“
„Und das heißt?“
„Dass ich jetzt und ihr hier euer Sperma will“

Jenny machte den Motor aus. Einer der Jungs war mittlerweile näher gekommen. Er trug eine schwarze Jogginghose, was Jenny sehr schätzte. Nicht nur die Tatsache, dass auch sein Kleidungsstück aus glitschigem Glanzstoff war, erregte sie. Mehr noch machte es sie an, dass sie hier mit einem Griff an den Schwanz kam. Sie packte die Hose am Bund, zog die herunter und schon klappte ihr ein knallharter Schwanz entgegen. „So ist’s fein“, sagte sie und fing sofort an, das dicke Teil zu lutschen. Mit ihrer Spucke befeuchtete sie den Ständer ordentlich, so dass schon bald glibbrige Fäden zwischen Schwanz und Mund baumelten. „Du schmeckst gut“, sagte sie. „Aber Deine Freunde sicher auch.“ Die hatten schon angefangen, eindeutige Wichsbewegungen zu machen, was Jenny Sorgen bereitete. „Nicht zu schnell. Sonst kommt ihr ja gleich. Und das Sperma ist ja für mich – hoffe ich zumindest.“

Durch das Autofenster lutschte sie einen Schwanz nach dem anderen. Jenny sparte nicht mit Spucke, so dass schon bald das Resultat ihrer Mundarbeit auf dem Spitzentop und den Satinärmeln zu sehen war Mittlerweile waren es auch nicht mehr drei Jungs. Rund 10 Männer umkreisten Jennys Auto, während sie einen Schwanz nach dem anderen austestete.

Jetzt aber wollte sie mehr „Genug gelutscht. Jetzt geht’s zur Sache“, sagte sie, öffnete die Fahrertür und setzte ihre hohen Nuttenstiefel auf den Boden. Sie lehnte sich mit dem Gesicht voraus an ihr Auto und streckte dem Jungs ihren schwarzglänzenden Arsch entgegen und ließ ihn verführerisch kreisen.

„Scharfe Hose“, sagte einer.
„Ja – und absolut ficktauglich“, ergänzte Jenny. „Probiers aus!“

Der Typ streichelte ihre Möse über dem schmalen Glanzstoff zwischen ihren Beinen, der mittlerweile klatschnass geworden war. Und nicht nur das. Von den letzte Ficks war während der Fahrt auch jede Menge Sperma herausgesickert, die den Stoff zum Triefen brachten. Jenny spürte, wie der Stoff zur Seite geschoben wurde und der Schanz in sie eindrang. „Oh – das tut gut“, sagte sie.

„Da bin ich heut aber nicht der erste“, meinte der Typ.
„Nach 30 hab ich aufgehört zu zählen“, stöhnte Jenny leise. „Mach weiter!“

Die Stöße wurde heftiger und Jenny merkte, dass der Orgasmus nahte. „Zieh ihn raus – spritz mir auf den Arsch.“

Der Ficker gehorchte und ein saftiger Spermastoß landete auf dem schwarzen Satin ihrer Hotpants. „Weiter. Weiter. Ich will euch alle“, rief sei. Jetzt nahm sie einer nach dem anderen ran. Erst fickten sie drei Jungs im Stehen, dann führten sie zwei andere zu einer Wiese. Jenny legte sich auf die Seite, streckte ihr rechtes Bein in die Höhe, so dass die nächsten sie bequem ficken konnten.

„Aber jetzt ist Zeit für ein ordentliche Spermaschlacht“, rief Jenny. Sie kniete sich vor die Jungs, riss ihr Maul weit auf und spielte mit ihrer Zunge. Schon klatsche die erste Ladung in ihren Mund, weitere folgten, landeten auf ihrem Gesicht, ihren Haaren und den engen Stretchärmeln ihres Oberteils. „Habt ihr das schöne Muster gesehen“, sagte sie und zeigte auf ihr Spitzenoberteil. „Aber ihr könnte es noch schöner machen. Rotzt mich voll!“

Dicke Spermaspritzer landete auf dem transparenten Stoff, bildeten feucht-klebrige Muster, sickerten durch den Stoff auf ihrer Titten und rannen in breiten Strömen über ihren nackten Bauch bis auf ihre Hotpants. „Oh Mann, wie ich das liebe“, ächzte sie. „Aber jetzt will ich euer Sperma sammeln. Ihr seid ja genug.“

Mittlerweile standen rund 30 Männer um sie herum, und einer nach dem anderen wichste ihr in den Mund. Nach rund zehn Ladungen wehrte sie mit einer Handbewegung ab, schloss den Mund, gurgelte, drückte ein paar Spermablasen zwischen ihren Lippen hervor und öffnete dann den Mund. Ein satter Schwall ergoss sie über ihr Kinn und klatschte laut hörbar auf ihr Spitzentop. Das vorher noch sorgsam angelegte Spermamuster wurde von einem Spermasee überspült.

Währenddessen wichste sich Jenny ihre Möse, schrie vor Lust und drehte sich wieder um. „Mein Autositz will nachher auch noch was haben“, sagte sei. „Wichst mich voll, sabbert mich zu, schleimt mich ein.“

Was nun passierte, sah Jenny nicht mehr, aber sie spürte es. Ein Spermastoß nach dem nächsten ging auf sie nieder, verklebte ihre Haare, den Rücken ihre Spitzentops, ihre Haut und ihre Hotpants, von denen dicke Ströme die Beine herab rannen und langsam aber sicher ihre Fickmichstiefel füllten. „Oh, ihr macht mich so geil. Jetzt noch einen Fick, bitte“

Eine kräftige Hand griff ihr zwischen die Beine, riss die Hotpants auf, ein fetter Schwanz drang ein. „Oh – welch geiler Abschluss“, stöhnte Jenny. Während Jenny sie noch einmal mit den Fingern tief in die Votze fuhr, waren die Jungs sichtbar ermüdet. Unauffällig verschwanden sie im Dunkeln. Jenny stieg wieder in ihre Auto, rutschte mit ihrem spermaverkleisterten Arsch auf dem Fahrersitz hin und her, zog sich den Sicherheitsgurt über das schleimige Spitzentop und startete den Motor.

Eine Weile fuhr Jenny noch durch die dunkle Stadt. Es fiel ihr schwer, sich auf den Verkehr zu konzentrieren, denn überall spürte sie das glitschige Sperma an ihrem Körper und auf ihrer Kleidung. Sie fuhr in die Richtung ihrer Wohnung. In der kleinen Kneipe nebenan brannte noch Licht. Vielleicht noch einen Drink? Warum nicht. Sie parkte ihr Auto, blickte an sich herab – so konnte sie unmöglich die Kneipe betreten. Wie gut, dass sie bei xxx_Fashion noch einen Satz Ersatzkleidung mitgenommen hatte. Sie griff zur Tüte auf ihrem Beifahrersitz und inspizierte den Inhalt. Ein in der Tat geiles Outfit wartete darauf, von ihr getestet zu werden.

Sie wischte das restliche Sperma mit einem Handtuch aus ihrem Gesicht, entledigte sich noch im Auto ihrer spermagetränkten Klamotten und schlüpfte zunächst in eine hautenge Ganzlegging. An der Seite der Beine hatte sie runde Löcher, die ihre schlanken Beine gut zur Geltung brachten. Das Teil saß extrem eng und schnitt ihr im Schritt ein – was sie allerdings nicht störte. Im Gegenteil: Es brachte ihre Möse wunderbar zur Geltung. Dazu schlüpfte sie in ein pinkfarbenes Top aus glatter Kunstfaser, das am Hals durch einen Drahtring gehalten wurde. Ein Paar Stiefeletten mit hohen Absätzen rundeten das Outfit ab. Jenny griff in die Handtasche, schminkte sich frisch, stieg aus und betrat die Kneipe, in der sich noch acht Männer und der Wirt befanden.

Im Hintergrund lief leise Musik, die Männer tranken Bier – die meisten kannte sie. Sie kamen alle aus ihrer Nachbarschaft.

„Hallo Jenny – welch schöner Anblick“, sagte Tom, ihr Nachbar von gegenüber. Jenny stellte sich neben ihn an die Theke.
„Hallo – für mich einen Prosecco bitte“.

Jenny stieß mit Tom an und nippte an ihrem Prosecco. Tom erzählte ihr von seinem Urlaub, ein paar witzige Geschichten aus seinem Büro, von der letzten Party – Jenny bestellte den nächsten Prosecco und erzählte von ihrem neuen Job – allerdings ohne auf die Details einzugehen.

Während Jenny mit Tom plauderte, merkte sie, wie einer der Männer aufgestanden war und sich hinter sie stellte. Er kam langsam näher, bis er sie berührte. Sollte sie etwas sagen? Warum auch. Mal sehen, was passierte. Der Typ kam immer näher – jetzt spürte sie, wie durch seine Jeans sein Schwanz sich an ihrem Arsch rieb. Auch Tom war inzwischen näher gerückt und berührte ihre Hand.

„Ey“, sagte sie, „habt ihr noch was bestimmtes vor – oder was?“
„Du etwa nicht?“
„Ach – wenn ich’s mir genau überleg – nochmal einen Prosecco bitte.“

Inzwischen waren die Hände des Mannes hinter ihr zwischen ihre Beine gewandert und rieben an ihrer Möse. Ein anderer strich über ihr glattes Top und knetete ihre Titten. Jenny spürte, wie sie klatschnass wurde und vor Geilheit zu zittern anfing.

„Was soll das Gequatsche – legen wir einfach los“, sagte sie, setzte sich auf den Tresen und spreizte ihre Beine, so dass ihre spandexbedeckte Möse für alle sichtbar war. Nicht zu übersehen war auch der nasse Fleck auf dem Stoff ihrer Leggings.

„Herr Wirt – ist jetzt nicht geschlossene Gesellschaft? Sonst kommen vielleicht noch Eltern mit ihren Kindern. Und ich glaube kaum, dass der Rest des Abends jugendfrei wird.“

Während die Wirt die Tür abschloss, bearbeiteten die ersten Finger Jennys Möse. „Aaah – ist das geil. Macht weiter….“
„Ausziehn, ausziehn“, hallte es vom Ende der Theke.
„Nix da“, rief Jenny, „ihr kennt mich doch: Sex nur im Klamotten. Herr Wirt: Ein Messer bitte.“

Der Wirt reichte Jenny ein spitzes Messer, und mit einem kurzen Schnitt löste sie ein paar Fäden im Schritt ihrer Leggings. „Jetzt zeigt, was ihr nach fünf Bier noch könnt.“

Tom beugte sich vor sie und fing an, mit seiner Zunge über den Stoff der Leggings zu lecken. Jenny stöhnte. „Jaaaa – mach sie noch nasser“ Jetzt steckte Tom seinen Finger in das winzige Loch, riss es ein Stück weiter auf und leckte sie weiter. Jenny bekam ihren erste Orgasmus. Sie drehte sich um, reckte Tom ihren schwarz glänzenden Arsch entgegen, der auch komplett eingespeichelt wurde. Sie platzte fast vor Geilheit. „Aber jetzt fick mich.“

Jenny drehte sich wieder um, Tom riss die Leggings weiter auf und schob ihr seinen fetten Schwanz hinein. Er fickte sei heftig, während Jenny abwechselnd die Schwänze dreier weiterer Männer lutschte. Mittlerweile war ihr Mund voller Spucke und erster Spermatropfen. Sie ließ sich die Soße aus den Mundwinkeln rinnen, so dass sie ihr pinkenes Top einweichten.

„Tom – die anderen warten – und ich will noch mehr Schwänze“.

Etwas enttäuscht zog Tom seinen Prügel heraus, wurde aber gleich durch Jennys Blasekünste entschädigt. Mittlerweile fickte sich einer nach dem anderen. Erst auf der Theke, dann auf dem Boden, dann auf einem der Tische. „Oh Mann, seid ihr geil“, rief Jenny, „aber jetzt will ich nochmal einen Prosecco.“

Jenny stand auf, ging zur Theke, hielt dem Wirt das Glas entgegen – doch der füllte keinen Prosecco hinein, sondern wichste ein fette Ladung Sperma in den Kelch. „Du hast recht – lieber Eiweiß als Alkohol“, sagte Jenny, hob das Glas hoch und ließ den Inhalt über ihr Gesicht laufen. „Das war ein guter Jahrgang –und vollmundig im Abgang. – Gibt’s noch mehr davon?“

Mit ihrem spermaverschmierte Gesicht setzte sich Jenny auf einen Stuhl. „Und jetzt spritzt mich voll! Schleimt micht ein! Von oben bis un….“ – schon landete der erste Schuss in ihrem Gesicht und verschmierte ihr Augen-Make-up. Eine Mischung aus Lidschatten und Sperma troff auf ihr glänzendes Top. Mit beiden Händen griff sie nach der schleimigen Masse und verteilte sie auf ihre Möse und ihre Leggings. „Weiter, her mit der Soße!“ Jenny war überrascht, wie viel Sperma die Jungs zu bieten hatten. Es landete überall: Auf ihren Haaren, in ihrem Gesicht, auf ihrem Top, ihren Leggings und in ihrem Mund. Sie gurgelte, sog es tief ein, um es dann in einem großen Schwall über ihren ganzen Körper und ihre geilen Klamotten laufen zu lassen. Jetzt war sie wieder von oben bis unten zugekleistert.

Jenny stand auf, rieb sich im Gehen das Sperma über ihre Titten, die unter dem tropfnassen Top hervorragten und ging zur Theke. „Aber jetzt noch mal einen Prosecco bitte.“