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Erste lesbische Erfahrung (kurz und knapp)

Meine Eltern waren schon immer meist cooler als die meiner Freundinnen und so hat meine damals beste Freundin öfters am Wochenende bei mir geschlafen damit wir länger ausgehen konnten und feiern ohne nervige Anrufe, dass wir um 11:00 Zuhause sein müssen und wo wir denn sind…

Nach einer dieser &#034Feiernächte&#034 hat Lilli wiedermal bei mir übernachtet. Wir waren ziemlich lange aus und es war wohl 3-4 in der Früh als wir uns leise aber kichernd in mein Zimmer schlichen, abschminkten und ins Bett krochen um noch etwas über die Erlebnisse der Nacht zu tratschen…Ich kann mich noch erinnern, dass es draußen kalt war und wir uns zusammen unter beide Decken kuschelten. Ich schlief wohl als erste ein – doch lange sollte ich nicht schlafen, denn plötzlich wachte ich von einer weichen, warmen Hand auf meinem Oberschenkel auf. Zuerst wusste ich nicht was es ist und war noch im Halbschlaf. Ich drehten mich etwas herum und bemerkte dabei, dass Lilli ihre Hand schnell von mir wegzog und sich schlafend stellte. Ich lachte etwas in mich hinein und schloss meine Augen wieder. Doch irgendwie konnte ich nicht einschlafen und dachte darüber nach was gerade passiert war. Nach ein paar Minuten spürte ich wie Lillis Hand ganz langsam abermals in meine Richtung wanderte und beschloss diesmal ruhig liegen zu bleiben um zu sehen was sie wohl machen würde wenn ich nicht &#034aufwache&#034.
Millimeter für Millimeter schob sie sich näher bis sie meine Hüfte erreichte und kurz stoppte. Sie tippte mich an, also ob sie warten würde wie ich reagiere – ich reagierte nicht und atmete ruhig weiter. Ihre weichen finger legten sich sanft über meine Hüfte und GANZ langsam tastete sie sich an meinem Oberschenkel etwas herunter. Ich lag am Rücken, leicht schräg, mein linkes Bein etwas angewinkelt. Ihre Hand strich zuerst sanft über meinen inneren Oberschenkel, ihr kleiner Finger tastete sich am Rand meines Tangas entlang. Es fiehl mir immer schwerer ruhig weiter zu atmen denn es lies mich natürlich nicht kalt so angefasst zu werden, doch ich hielt mich zurück denn ich wollte keinesfalls, dass sie aufhört und unbedingt wissen wie sie wohl weitermacht.
Ihre Bewegungen fühlten sich von Minute zu Minute besser an. Ich fühlte wie sie versuchte meinen Tanga zur Seite zu schieben doch es gelange ihr nicht weil ich so doof da lag. Ich überlegte ob ich &#034aufwachen&#034 sollte und ihre Anspielungen erwiedern aber ich hatte irgendwie Angst, bisher hatte ich noch nie wirklich daran gedacht mit einem anderen Mädchen etwas zu machen (außer natürlich &#034Spaßküsse&#034 auf Partys oder so). Meine Gedanken wurden schnell wieder unterbrochen von ihrer weichen Fingerkuppen die sich nun langsam unter meinen Tanga schoben und sich auf den Weg über meinen Venushügel zu meiner Pussy machten.
&#034Ich kann nicht mehr so tun als schliefe ich&#034 sage ich zu mir selbst und beschloss &#034aufzuwachen&#034 und ihre Anbahnungen zu erwidern. Ich stöhnte also leise und tat so als würde ich aufwachen. Schnell zog Lilli abermals ihre Hand zurück.
&#034Lilli?&#034 – flüsterte ich und wartete. Ich hörte ihr Herz förmlich pochen.
– keine Antwort.
&#034Lilli? Bist du wach&#034? flüsterte ich erneut.während ich mich auf die Seite rollte um sie anzusehen.
– Erneut keine Antwort.
Sie lag am Rücken, ihr Kopf von mir weggedreht. &#034So eine Feige Bitch&#034 dachte ich mir und grinste. – Ich wusste, dass sie nicht wirklich schläft. Ich schob mich näher zu ihr und kuschelte mich etwas an sie. Sie &#034schlief&#034 noch immer. Also strich ich mit meiner Hand über ihren flachen, nackten Bauch unter das T-Shirt, dass ich ihr zum schlafen geborgt hatte und stoppte kurz vor ihren Brüsten.
&#034Lillii?&#034 flüsterte ich erneut. &#034Mach die Augen auf&#034.
Sie drehte ihren Kopf zu mir und sah mir direkt in die Augen. Ich grinste sie an und gab ihr einen Kuss. Ihre Lippen war zart und weich und als unsere Zungen sich berührten merkte ich wie auch sie zum grinsen begann. Ich bewegte nun meine Hand unter ihrem Shirt weiter und begann über ihre kleinen harten Brüste zu streicheln ohne meine Lippen von ihren zu Lösen. Ihre Nippel waren kalt und hart.
Auf einmal hörte sie auf mich zu küssen, sah mich an und flüsterte ernst:
&#034Hast du das schonmal mit einer anderen gemacht?&#034.
&#034Nein,….. du?&#034 flüsterte ich zurück
&#034Nein – habe ich nicht.&#034 sagte sie und grinste mich mit einem verschlafenen Gesicht an.
&#034Du siehst echt sexy aus mit deinen verwuschelten Haaren&#034 sagte ich und wir kicherten beide leise.
-kurze stille-
&#034Darf ich dich ausziehen?&#034 fragte Lilli mich dann unsicher.
Ich setzte mich etwas auf, und nickte sie lächelnd an. Sie zog unsere Decken weg und kniete sich mit gespreizten Beinen über meine Beine, küsste mich und zog dann langsam mein T-Shirt hoch während sie gekonnt mit ihren Händen über meine Oberkörper strich. Dann zog sie mir das Shirt über den Kopf, grinste und begann mich am Hals zu küssen. Ihre weichen Lippen fühlten sich soooo gut an und erst ihre samt-artige Zunge. Sie küsste meinen Nacken entlang, über meine Schultern, runter zu meinen Brüsten, umkreiste meine Nippel, kniff sanft (ohne Zähne nur mit ihren Lippen) an meinen Nippel und drückte mich dann mit ihrer kleinen Hand leicht zurück mit den Worten &#034Entspann dich, und lehn dich zurück&#034. Dann küsste sie weiter an meinem Oberkörper hinab und verweilte kurz bei meinem Bauchnabel. Sie küsste mein Bauchnabelpiercing, spielte mit ihrer Zunge damit und ich muss leise stöhnen. Sie leckte weiter und mit ihrer Zunge an dem Rand meines Tangas entlang und streichelte mich mit einer Hand auf der innenseite meines Oberschenkels. Dann zog sie mir langsam und vorsichtig meinen Tanga aus. Irgendwie war es mir in dem Moment kurz sehr unangenehm so komplett nackt vor ihr zu liegen. &#034Warte kurz&#034 sagte ich und setzte mich etwas auf. &#034Du auch!&#034 grinste ich und zog an ihrem T-Shirt.
Mit ihrem süßen, frechen grinsen zog sie ihr Shirt lasziv aus und legte sich auf mich. Unsere Brüste drückten aneinander uns es fühlte sich einfach richtig gut an. Ich strich mit meiner Hand über ihren Rücken – ohh GOTT war ihr Haut weich – und zog an ihrem Höschen. Sie stand auf und zog auch ihr Höschen aus.
&#034Du hast soooo eine schöne Figur, Lilli – echt!&#034 Ihre kleinen rosa Nippel grinsten mit ihr um die Wette und ihre glatt rassierter Schamhügel war die perfekte Verlängerung von ihrem flachen Bauch. &#034Danke! Du aber erst recht!&#034 Sie kniete sich wieder hin und grinste mich an &#034Entspann dich!&#034 Sie spreizte meine Beine, setzte sich in die Mitte und strich langsam mit beiden Händen von meinen Knien über meinen Oberschenkel an der innenseite vorbei bis zu meiner Pussy, die sie dann mit einer Hand zu verwöhnen begann. Kurz darauf folgte ihre Zunge die zuerst langsam um meine Pussy kreiste und dann ihre Finger an meiner Clit ablösten. Sie leckte über meinen Schlitz und brachte mich schnell immer heftiger zum stöhnen. Ich weiß nicht genau was sie alles da unten machte aber es fühlte sich GROßARTIG an. Schon bald hatte ich auch einen Finger von ihr in mir stecken der mich sanft penetrierte während sie unaufhaltsam an meiner Clit weiterleckte und saugte. Die 2. Hand hatte Sie auf meinem Bauch liegen und meine Hände waren ins Bett gekrallt.
Ich hörte das Schmatzen von ihr und meiner Pussy – Ich war SOOO geil und kam sehr heftig als sie immer schneller wurde. Als sie mitbekam, dass ich gekommen bin hörte sie auf mich mit ihrem Finger zu ficken, stoppte auch kurz mit ihrer Zunge und streichelte über meinen Bauch und meine Brüste um mich dann sanft weiterzulecken….

ES WAR MEIN BESTER SEX ich bis dahin hatte und ich war etwas verwirrt… aber habe es natürlich nie bereut. In der Nacht habe natürlich auch ich noch meine Erste Muschi geschmeckt aber das ist nicht Teil dieser Geschichte (kurz und knapp) hieß es ja im Titel schon.

—- ENDE —-

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BDSM Racconti Erotici

Zu kurz, na und?

Es war Volksfest bei uns und ich war mit drei Freunden unterwegs. Nachdem wir den ganzen Abend über den Platz gezogen waren und dabei schon das eine oder andere Weinchen getrunken hatten, ließen wir uns schließlich in einer Bierbankgruppe im Zentrum des Platzes nieder. Jeder hatte sein Gläschen dabei und wir zechten fröhlich.
Gegen ein Uhr in der Nacht bestellten sich meine Freunde, die in der Nachbargemeine wohnten, ein Taxi, das sie nach Hause bringen würde. Ich blieb alleine sitzen, schließlich war meine Rotweinflasche noch nicht leer und ich hatte am nächsten Tag frei und würde ausschlafen können.
Langsam leerten sich die Bänke, da bemerkte ich an einer Bank eine Reihe weiter ein mir bekanntes Gesicht. Da saß der gutaussehende Mann, der mit seiner Frau das riesige alte Haus bewohnte, das dem Mehrfamilienhaus gegenüber stand, in dem ich lebte. Der Mann war wohl Zahnarzt, hatte ich gehört. Unterhalten hatten wir uns nie wirklich, aber er grüßte immer nett, wenn er mich sah, lächelte dabei und machte insgesamt einen sympathischen Eindruck.
Oft schon hatte ich ihn aus meinem Küchenfenster heraus heimlich beobachtet, wenn er im Sommer in seinem Garten gearbeitet hatte. Das machte er meist nur in einer kurzen Sporthose und ohne Oberteil. Wunderbar breite, durchtrainierte Schultern hatte er, eine muskulöse, behaarte Brust, kaum Haare auf dem Bauch, an dem als einziges am ganzen Körper etwas Fett war, was ihm aber gut stand, der kleine Bauchansatz. Auch die Beine waren sehnig und straff, und wenn er sich in der glänzenden Sporthose vorbeugte, zeichnete sich ein super geformter Arsch ab, so dass es mir hinter meinem Fenster in der Hose schnell sehr eng wurde. Mehr als einmal hatte ich mir, hinter dem Vorhang versteckt, heimlich einen runtergeholt, während ich ihn beobachtete.
Ein wenig traurig sah er heute aus, wie er da so alleine saß, in die Ferne sah und sich an seinem Weinglas festhielt.
Irgendwann bemerkte er mich, lächelte und deutete auf den Sitzplatz ihm gegenüber. Ich ging rüber und setzte mich. Wir stellten uns vor, sein Name war Johannes, unterhielten uns eine Weile so über dies und das, dann sagte er plötzlich:
„Meine Frau schläft jetzt gerade mit einem anderen Mann!&#034
Ich war geschockt. Mit so etwas hatte ich nicht gerechnet:&#034 Und, warum machst du nichts dagegen? Warum sitzt du hier und bist nicht zuhause und haust dem Typ eins auf die Nase?&#034
Er lächelte schwach und meinte dann, seine Frau würde nicht wirklich fremdgehen, es sei so eine Art Arrangement. Sie würde ihn lieben, bliebe aber nur dann mit ihm zusammen, wenn er ihre Affäre dulden würde. Da er sie auch über alles lieben und verehren würde, hatte er dem schließlich zugestimmt. „Du müsstest den Typ eigentlich kennen, er wohnt bei die im Haus in der Kellerwohnung, sein Name ist Müller-Wohlfart&#034
„Dieser versoffene Penner, der den ganzen Tag zuhause rumhängt und manchmal bis tief in die Nacht rumgröhlt? Das ist ja eklig!&#034
Müller-Wohlfart wohnte schon immer bei uns im Haus, hatte die kleine Wohnung früher mit seiner Mutter geteilt, die war allerdings vor einigen Jahren gestorben. Seit dem war es mit ihm stetig bergab gegangen. Seinen Job hatte er schon vor Jahren wegen Trunkenheit verloren, seitdem verließ er die Wohnung eigentlich nur noch, wenn der Biervorrat zu ende war. Er trug immer die gleichen alten ausgebeulten Jogginghosen und fleckige, löchrige, ehemals weiße Unterhemden, im Winter darüber einen uralten Bundeswehrparka.
„ Warum hat sie sich denn ausgerechnet den ausgesucht?&#034
„ Er kann ihr etwas geben, was ich nicht kann&#034
„Und was soll das sein?&#034
„Er ist viel größer als ich, ich bin zu kurz!&#034
Ich riss verblüfft die Augen auf und glaubte, mich verhört zu haben. Den Mann der mir da gegenüber saß, schätzte ich auf knapp einen Meter Neunzig und damit fast zehn Zentimeter größer als ich selbst war.
Das sagte ich ihm auch, da beugte er sich über den Tisch und flüsterte mir ins Ohr: „Nicht mein Körper ist zu kurz, mein Schwanz ist zu kurz, ich habe nur siebeneinhalb Zentimeter. Ich habe ein Teil wie ein kleiner Junge.&#034
Er lehnte sich wieder zurück und meinte, das hätte er noch nie jemandem erzählt, der Wein müsse dran schuld sein.
Ich schaute ihn ungläubig an, da packte er mich am Handgelenk und zog mich mit sich in Richtung Toiletten.
„Du glaubst mir wohl nicht, komm, ich zeig ihn dir&#034
Jetzt war ich neugierig und natürlich auch etwas geil geworden und folgte ihm gerne in den weiß gekachelten Raum. Er steuerte eine Kabine an und schloss hinter uns die Tür. Dann drehte er sich zu mir und öffnete mit einem Ruck den Reißverschluss, griff hinein und zog einen wirklich, wirklich winzigen Schwanz hervor.
„Siehst du, ich hab´s ja gesagt. Bis vor einer Weile war meine Frau damit zufrieden, zumal ich sie auch anders zu befriedigen wusste. Aber vor etwa zwei Monaten hat sie plötzlich was mit diesem Typ angefangen, und jetzt kriegt sie nicht genug davon. Jeden Tag treiben es die zwei jetzt, manchmal sogar mehrmals.“
Er machte ein betrübtes Gesicht, allerdings hatte sich sein kleiner Schwanz in seiner Hand jetzt voll aufgerichtet und war steinhart. Scheinbar schien ihn die Vorstellung von seiner Frau doch irgendwie sehr zu erregen. Ich sagte ihm das. „Da hast du verdammt recht, so ist es leider. Wäre geil, wenn du mir einen blasen würdest, ich hab das Gefühl ich platze gleich, aber meiner ist dir ja wohl zu klein, so wie ihr?“
Er sah mich fragend an, ich grinste und erklärte: „Ich habe natürlich gern große Schwänze, die sind schön zum Ansehen, aber eigentlich ist mir das egal. Du bist ein geiler Typ, das finde ich schon lange, ich helfe dir gerne in deiner Notlage“ grinste ich und ging in die Hocke. Er ließ seinen Schwanz los und ich nahm ihn in den Mund. Oh, wie das gut schmeckte. Sofort zog ich die Vorhaut zurück und begann, den Kopf vor und zurück zu bewegen. Ein unglaublich erotischer Geruch stöhmte aus seiner Hose, ich griff hinein und holte den Sack heraus. Der war keineswegs klein, sondern gut gefüllt und sehr lang. Ich zog ihn noch länger und Johannes stöhnte auf. Er hielt meinen Kopf fest, dann stieß er mit Kraft zu und japste. Ich fühlte heiße Tropfen gegen meinen Rachen und mein Mund füllte sich mit seinem Saft.
Schließlich entspannte er sich und zog seinen Schwanz aus meinem Mund. Ich schluckte die Ladung runter und öffnete schnell meine Hose. Nur wenige Rubbelbewegungen später klatschte mein Sperma auf den gekachelten Toilettenboden.
Wir ordneten unsere Kleidung und verließen die Toiletten und kehrten zu unseren Weinflaschen zurück, die allerdings inzwischen umgestoßen worden waren und ihren Inhalt auf dem Tisch verteilt hatten.
Johannes meinte daraufhin:&#034 Komm, ich habe eine Idee, lass uns zu mir gehen und die zwei dort beobachten.&#034 Ich war erst nicht so begeistert, aber da erzählte er mir, wie er von der Affäre erfahren hatte:
&#034 Vor etwas zwei Monaten kam ich abends mal früher nach Hause, der letzte Patient hatte kurzfristig abgesagt und so hatte ich die Praxis früher als sonst geschlossen.
Kaum hatte ich die Haustür geöffnet, konnte ich meine Frau laut in der Küche stöhnen hören.
Ich lief in die Küche und sah Müller-Wohlfart auf einem meiner Edelstahlstühle sitzen, meine Frau auf seinem Schoß. Im ersten Moment war ich einfach nur sprachlos, dann, als ich gerade losbrüllen wollte, entdeckte mich meine Frau und erschrak. Aber sie blieb auf Müller-Wohlfarts Schoß sitzen, lächelte nur entschuldigend. Dann stöhnte sie, verzog sich ihr Gesicht zu einer lustvollen Fratze, bewegte schnell ihre Hüften, dann schrie sie los, von einem plötzlichen Orgasmus überwältigt.
Auch er hatte mich natürlich inzwischen gesehen, bekam einen gehetzten Gesichtsausdruck und sah einen Moment lang so aus, als wolle er flüchten. Als meine Frau allerdings ihre Lust so laut heraus schrie konnte er sich nicht halten, stieß mit seinen Hüften ein paar mal aufwärts und schoß seine Ladung schnaubend in sie.
Die Situation war irgendwie bizarr, ich war plötzlich nicht mehr wütend, nur noch geil. Ich griff in meine Hose und wichste mich schweigend, starrte wie gebannt auf das von seinen starken Orgasmen befriedigte Paar vor mir und ganz schnell zogen sich meine Lenden zusammen und ich fühlte Welle auf Welle, wie sie ein superstarker Orgasmus in mir entlud, meine Finger waren nass und schnell zeigte sich ein dunkler Fleck auf meiner weißen Arzthose.
Nun rennten sich die Beiden und zogen sich die Kleider wieder zurecht. Auch ich zog meine Hand aus raus und wischte sie mir einfach an der Hose ab, die war ja nun sowieso versaut. Müller-Wohlfart murmelte nur etwas, aber meine Frau bat uns, uns an den Küchentisch zu setzten. Sie nahm meine Hand und erklärte verlegen, sie bräuchte das und das es sie sehr stark erregt hätte, dabei beobachtet worden zu sein. Ohne mich anzusehen, stimmte Müller-Wohlfart ihr zu. Und aus irgend einem Grund war ich kaum eifersüchtig, wohl weil es mir auch einen wahnsinnig starken Orgasmus beschert hatte. Ich spürte ihn immer noch, es kribbelte mir stark zwischen den Beinen.
Na ja, ich will dich nicht mit den Details langweilen, ich erlaubte meier Frau die Affäre, sie wollte mir immer sagen, wenn Müller-Wohlfart bei uns wäre, dann könnte ich „überraschend“ heimkommen und wir würden immer wieder so erotische Momente erleben wie eben. Sie würde mich sehr lieben, bräuchte aber immer wieder mal einen großen Schwanz. Ich stimmte zu und so treffen wir uns nun im Moment jeden tag bei uns in der Küche. Allerdings trewiben die Beiden es vorher schon einige Zeit und schieben auch später mit mir noch ein paar Nummern, zu dritt können wir kaum genug bekommen.
Wie ist es, kommst du mit zu mir? Vielleicht erregt es uns drei ja sogar noch mehr, wenn jemand anderes zuschaut.
Das hatte mich neugierig gemacht und stark erregt, eigentlich erstaunlich, wenn man bedenkt, das es sich ja um Heterosexuellen Sex handelt, aber wahrscheinlich war auch der Wein ein wenig mit dran schuld.
Wir liefen also durch die paar Straßen bis nach Hause. Von außen zeigte er auf das einzige beleuchtete Fenster im Haus:&#034Die Küche, sie treiben es immer nur in der Küche, aber das stundenlang.
Wir gingen hinein und schlichen uns bis zur Küchentür. Johannes riss sie auf und rief: &#034Da bin ich, und seht, ich habe noch jemand mitgebracht!&#034
Ich warf einen Blick an Johannes vorbei und sah seine Frau, die nur mit einem dünnen Spitzenunterhemdchen bekleidet auf Müller-Wohlfahrts Schoss saß. Der hatte nicht mal jetzt sein speckiges Feinrippunterhemd und seine Jogginghose ausgezogen, das Hemd war nur hochgerutscht bis zur Brust und gab den Blick frei auf einen prallen runden Bauch, der dicht mit dunklen Haaren bedeckt war.
Zum ersten Mal war ich ihm so nah, das ich sein Gesicht musstern konnte. Dichte schwarze Augenbrauen über glänzenden dunklen Augen, eine recht große Nase, unrasiert war er, wohl schon seit Tagen, dichte dunkle Stoppeln um den Mund herum, eigentlich sah er sehr gut aus, wie ich mir im Stillen eingestand.
„Sie an, der Schwule aus dem ersten Stock, willst du mal einen richtigen Mann bei der Arbeit sehen? Na, komm rüber, trau dich:“ empfing er mich, ließ die eine Hüfte von Johannes Frau los und winkte uns zu sich rüber.
„Los, knie dich hin und sieh genau zu,“ befahl er und der Ton machte mich total an, erinnerte mich an meine Offiziere bei der Armee, und so kam ich dem Befehl gerne nach. Er hob Johannes ‘Frau an und ich sah, wie sein Schwanz langsam aus ihr herausglitt, während sie seufzte. Dick war der Schaft, und es schien, als würde er gar nicht enden wollen. Höher und höher hob er die Frau und als endlich die Spitze zu sehen war japste ich auf. Ein Riese stand da, ich schätzte fünfundzwanzig Zentimeter, tatsachlich waren es fast siebenundzwanzig, wie mir Müller-Wohlfart später stolz erzählte. Meine Hand griff ganz von alleine danach, da ließ Müller-Wohlfart die Frau wieder herunter, so dass meine Hand zwischen beiden eingeklemmt wurde. Mann, war das geil. Rauf und runter wurden die Hüften gehoben, begleitet, von Lustschreien und tiefen Stöhnen von Müller-Wohlfart. Ich schaute zu Johannes hinüber und musste grinsen. Der stand schon wieder mit offener Hose da und bearbeitete sein kleines Teil wie in Trance. Der lange Sack hing aus dem Reisverschluss, er zog ihn geistesabwesend immer wieder in die Länge und schaute auf meine Hand, die immer wieder sichtbar wurde und dann wieder verschwand. Müller-Wohlfart griff nach meinem Kopf: „Pass auf, Junge, ich zieh ihn jetzt raus und du greifst gleich danach und wichst ihn mir fertig. Ich bin gleich soweit. Vermassel es nicht, schaffst du das?“ Ich nickte, da hob er den Unterleib von Johannes Frau hoch und ich glitt mit meiner Hand, die ja schon unten den Schaft gehalten hatte nach oben und wichste die schöne dicke Spitze.
„Ja so ist es schön, mach weiter, ich bin gleich soweit….Jaaaaa…“ brüllte Müller-Wohlfart. Und schon schoss die erste Fontäne aus ihm heraus und landete auf meinem Arm. Schuss um Schuss traf meinen Unterarm, meine Hand oder versank in Müller-Wohlfarts dichter Behaarung, die die Schwanzwurzel umgab. Die Frau drückte sich dann die nasse Spitze wieder rein und schrie sofort los, während sie ihren Körper nach hinten bog. Hinter mir stöhnte Johannes los und direkt an meinem Kopf vorbei flog sein erster Schuss Sperma direkt auf das fleckige Unterhemd von Müller-Wohlfart. Die nächsten Ladungen trafen mich am Rücken und am Hals, etwas ging auch in die Haare am Hinterkopf.
Jetzt konnte ich mich nicht mehr stoppen und öffnete meine Hose. Aber Müller-Wohlfart stoppte mich mit einer knappen Geste. Er deutete auf Johannes und dann auf meinen steinharten Schwanz. Johannes runzelte fragend die Augenbrauen. „Ihr seht nicht so aus, als hättest du seinen Schwanz noch nie gesehen, oder? Los nimm ihn in die Hand, wird´s bald?“ befahl Müller-Wohlfart und nun gehorchte Johannes sofort, kniete vor mich hin und nahm meinen Schwanz in die Hand. „Los, wichsen, zack, zack“ und Johannes zog meine Vorhaut so weit nach hinten, dass es fast schmerzte. Ich war so geil, es dauerte kaum eine Minute, während die Drei meinen Schwanz anstarrten, dann war ich soweit meine ganze Ladung auf Müller-Wohlfarts dreckiges Hemd zu spritzen. Er grinste nur und rieb meinen dickflüssigen Saft in den Stoff. „ Gut gemacht Junge, “ grunzte er und strich sanft über meinen Kopf, „darfst wieder kommen.“
Seit dem bin ich immer wieder ein gern gesehener Gast bei dieser etwas seltsamen Menage a trois. Und wenn Johannes mit seiner Frau mal weg fährt, und das machen sie recht oft, dann darf ich die Frau auch mal vertreten, dann gehe ich zu Müller-Wohlfart in die Kellerwohnung und er steckt mir seinen Riesen entweder in den Mund oder hinten rein, dann kann ich am nächsten Tag kaum sitzen, aber es ist immer wieder geil, geil, geil.