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Geständnisse im Landhaus 1

Gerhart Spermaier senior sass im grossen Sessel neben dem Kamin, im Rittersaal des riesigen Landhauses, das im 18. Jahrhundert von einem Grafen erbaut worden war. Spermaier hatte es aufwändig renovieren lassen, nachdem er sein Vermögen im Immobilienhandel gemacht hatte. Gregor, sein missratener Sohn, eben 18 Jahre alt geworden, sass ihm gegenüber auf dem Sofa. Spermaier hatte akzeptieren müssen, dass es sein Sohn niemals zum Geschäftsmann bringen würde und hatte ihm schliesslich erlaubt, eine Schauspielschule zu besuchen. Schaupieler! Eine Schande war das. Aber da war nichts zu machen. In Gegensatz zu ihm, der ein feines Gespür für Situationen besass wann man sich zu ducken hatte, wann ein Wortbruch gewinnbringend war oder wann sich die beste Gelegenheit zeigte, einen Gegner zu zerquetschen, besass Gregor keinerlei Geschäftssinn, dafür umso mehr Verschlagenheit und Heimtücke.

Da schien Gregors Schwester Paula die bessere Wahl zu sein, einmal die Firma übernehmen zu können. Sie war 21, studierte Jura, war zwar nicht sonderlich hübsch, aber ziemlich tough. Wenn sie nur nicht so viel an Parties rumhängen würde. Und auch mit der Auswahl ihrer Freunde schien sie nicht besonderes Glück zu haben. Auf jeden Fall hatte sich noch keiner als brauchbarer Schwiegersohn erwiesen. Ärger, nichts als Ärger. Aber heute schien ein guter Tag zu sein, die Ordnung im Hause wieder herzustellen. Klar zu machen wer der Boss ist. Genau. Er hatte alles sorgsam geplant und es schien, als würde alles den gewünschten Lauf nehmen.

Gregor rutschte nervös auf dem Sofa herum, grinste doof und schaute immer wider zur Tür, als wäre er ein kleiner Junge der darauf wartet, dass der Osterhase ins Wohnzimmer kommt, um dort ein paar Schokoeier zu verstecken. Nach einer Weile hörte er, wie in der Eingangshalle die Tür ins Schloss fiel, dann das Stöckeln von Frauenschuhen auf Parkett.

Die Tür öffnet sich und Paula kommt herein. Sie trägt einen Regenmantel und elegante Schuhe mit etwas viel Absatz, wie Gerhart Spermaier fand.

«Hallo Pa, oh, du bist auch hier Gregor? Hi… also..ich geh grad’ schlafen, bin etwas müde… Gute Nacht…» meinte Paula, die Tür zum Wohnzimmer noch in der Hand.

«Hallo Paula, war der Ausgang schön?» fragte ihr Vater.

Paula blieb stehen: «Naja..nichts Aufregendes…»

«Du siehst aber sicher aufregend aus», grinst ihr Vater mit fiesem Lächeln, «wenn dieser unförmige Mantel nicht wäre, könnte man das sicher sehen, nicht wahr? Zieh den doch mal aus, bitte.»

«Pa, was soll das? Ich..ich bin ja erst grad reingekommen…» schmollt Paula.

«Eben», meint Sperrair trocken, «jetzt bist du drin. Zieh den Mantel aus.»

Paula ist klug genug zu wissen, wann Widerreden zwecklos ist und schlüpft aus dem Regenmantel. Sie trägt einen weiten Schlabberpulli, der aber den überaus knappen Minirock nicht zu verdecken vermag.

Gerhart Spermaier musterte sie mit strengem Blick und sagte: «Man könnte glatt meinen, du stehst abends auf der Strasse. Nicht wahr Gregor?»

«Ja», pflichtet Gregor schnell bei, «sieht echt nuttig aus, so kurz.»

«Papa, also bitte!!» begehrt Paula auf und straft ihren dämlichen Bruder nebenbei mit einem vernichtenden Blick. «Das tragen alle.»

«Komm doch mal her, Paula», wischt Spermaier ihren Einwand beiseite, «ich habe mit dir zu reden.»

«Papa..was ist denn los?… der Pulli ist ja wohl ok.» meint Paula während sie näher kommt und zupft an dem dicken Pulli rum. Es ist einer von denen, die sie meistens trägt wenn sie zuhause ist, weil sie damit ihre grossen Brüste bequem verstecken kann.

«Jetzt trägst du ihn… zieh ihn aus», schnarrt Spermaier bestimmt, «wir wollen sehen, wie du aussahst als du im Ausgang warst.»

«Aber Papa… ich bin jetzt zuhause… ich… ich mag nicht.» entgegnet Paula und schaut kurz zu Gregor, der schräg hinter ihr im Sofa hängt.

«Du wohnst unter meinem Dach, also hast du meine Anordnungen zu befolgen, ist das klar?» stellt ihr Vater klar.

«Aber Gregor zeig’ ich’s nicht… er soll raus, er… er schaut starrt mich jetzt schon so an» versucht Paula einzuwenden.

«Du ziehst sofort den Pulli aus», übergeht Spermaier den Wunsch seiner Tochter. «Sooofort!»

Etwas eingeschüchtert, aber trotzdem genervt aufseufzend, zieht sich Paula schliesslich den Pulli über den Kopf. Darunter trägt sie ein sehr enges, dünnes Top mit grosszügigem Ausschnitt und, wie man deutlich sehen kann, keinen Bh. Ihre schweren Brüste hängen etwas und man kann auch im gedämpften Licht des Wohnzimmers sehen, wie ihre kleinen aber festen Nippel durch den dünnen Stoff drücken.

«Boah», meint Gerhart Spermaier sichtlich beeindruckt. «Wie eine geile Schlampe, die es braucht, sieht sie aus, nicht wahr Gregor?» Gregor nickt diesmal nur beflissen, so beschäftigt ist er damit, seiner grossen Schwester auf die Möpse zu starren.

«Ich..ich weiss..das Ding ist etwas knapp… ist mir eingegangen in der Wäsche.» verteidigt sich Paula und das Blut schiesst ihr ins Gesicht.

«Das kann man wohl sagen», knurrt Spermaier, «und deshalb trägst du ja auch keinen BH, was?»

Jetzt beginnt sich Paula echt zu schämen… «Boah wie die starren», denkt sie.

«Ich habe vernommen, Paula», fährt Spermaier fort, «dass du kein Höschen trägst. Wie eine Nutte. Das machen nur dreckige Mädchen. Magst Du dazu etwas sagen?»

Doch Paula vermag erst nur sprachlos vor sich hinzustarren. Ihre Ohren brennen vor Hitze.

«Dabei ist das Röckchen ja schon kurz genung, nicht?» doppelt ihr Vater nach.

«Ich… also… das… das trägt man heute… und überhaupt… ich… ich bin 21», versucht Paula sich nun zu wehren.

«Warum trägst du kein Höschen?» bohrt Spermaier nach und starrt seiner Tochter nun, ebenso schamlos wie Gregor, auf die dicken Brüste.

Paula schielt hilflos zu ihrem Bruder Gregor, der böse feixend auf dem Sofa sitzt und sie lüstern begutachtet, wird fürchterlich rot und stottert: «Aber Papa, also… ich… es… also… wo… wo… woher willst du das wissen?»

«Ich weiss es eben», sagt ihr Vater bestimmt. «Zeig mal deine Handtasche.»

«Was..? wieso …ich … ähm… ich versteh nicht», brabbelt Paula verwirrt.

»Ach gib einfach her», schnauzt Spermaier sie an, beugt sich vor und nimmt der widerstandslosen Paula die Tasche aus der Hand.

Spermaier durchwühlt die Handtasche rasch und kramt unter tadelnden Blicken einen Vibrator und einen grossen Dildo hervor. Gregor gluckst vergnügt.

«Die… die hat mir Emma an der Party mitgegeben… ich…also», kommentiert Paula den peinlichen Fund sofort.

«… und du hattest nie die Absicht die Dinger auszuprobieren», vervollständigt Spermaier sarkastisch. «Erzähl das einem Dümmeren.»

«Oh… ich das… das hab ich ja… also… schi… schi… schick Gregor raus, ich erklärs dir, ja?» versucht Paula, die verfahrene Situation zu retten. Ihr wird das alles auf einmal furchtbar peinlich.

«Gregor bleibt», sagt ihr Vater bedrohlich kühl, «erkläre es einfach!»

«Naja… ich… naja…» beginnt Paula stockend, «manchmal steh’ ich auf so ‘was… ist… kann doch vorkommen…», und sie grinst verschämt.

«Spielzeug wie eine Nutte», zischt Spermaier nun, «ohne Höschen wie ‘ne Nutte, aufgetakelt wie ne Nutte…»

«Papa… bitte… das tragen echt viele…» wirft Paula ein.

Doch ihr Vater ignoriert das. «Was bist du dann wohl?»

«Jetzt hör auf! Bitte!» gibt sich Paula entrüstet.

Spermaier lehnt sich im Sessel zurück. «Im Sinne der Moral müsste ich das eigentlich öffentlich machen.»

Paula blickt erschrocken auf. «Das… das geht nun wirklich niemand etwas an!»

«Auch nicht, dass du in Discos wildfremden Jungs beim Tanzen dein Höschen schenkst? Auch dann nicht?» Spermaier redet sich langsam in Rage.

«Was… was beim Tanzen… wer… wer sagt denn sowas?» japst Paula empört.

«Gregor. Gregor sagt das.» entgegnet ihr Vater ernst.

Wütend schaut Paula nun zu Gregor. «Das ist nicht wahr!» begehrt sie auf.

Spermaier sieht seine Tochter streng an. «Du versuchst mich also zu belügen?»

«Nein», verteidigt sich Paula nun eifrig, «ich… ich versteh’s nicht… das kann er doch nicht wissen… das… das mit dem Slip ist doch geraten!»

«NEIN!» zischt Spermaier energisch. «Gregor war heute abend dort. In der Disco. Du hast ihn einfach nicht erkannt. Weil du so geil warst!»

«Was? Greogor? Wo…? Ich ver… ver… versteh nicht», stottert sie und starrt ihren grinsenden Bruder an.

«Geil wie eine läufige Hündin, warst du», zischt ihr Vater. Gib zu, dass du eine mannstolle Schlampe bist, Paula!»

«Eine… eine… eine manns… manns… eine Schlampe?» stottert Paula geschockt.

«Ja, gib zu, dass du eine Schlampe bist, du hättest fast deinen Bruder in der Toilette vernascht

Paula wird blass. «Was… Wie Bitte? WAS hätte ich? »

«Tja», grinst Gregor, «Discobeleuchtung, eine gute Perücke, etwas Schminke und natürlich genug schauspielerisches Talent…» Gregor leckt sich vielsagend die Lippen, hebt die Finger an seine Nase und tut als würde er daran riechen.

«Gregor? Ich… ich versteh nicht… was…was sagst du da?» Und dann bemerkt Paula die seltsame Schnalle an Gregors Gurt und begreift.

»Du hast mich verstanden, grosse Schwester, nicht war? Du hast mich sehr gut verstanden.» grinst Gregor hämisch. «Du Schlampe!»

Paula schlägt entsetzt die Hände vor ihr Gesicht und murmelt: «Oh mein Gott!. Was bist Du für ein Schwein, Gregor!»

«Erst einmal wirst du mir eingestehen, dass du eine Schlampe bist. Verstanden?» mischte sich Spermaier wieder ins Gespräch ein. «Sonst werde ich es deiner Mutter erzählen müssen, sie wird mir glauben, wenn Gregor ihr auch erzählt, was vorgefallen ist.»

«Aber… er… Gregor… er war genauso… ähm genauso drauf… also… er… wieso darf er… und ich nicht?» wehrt sich Paula leicht weinerlich vor unterdrücktem Zorn.

«Er ist ein Mann. Wir haben diese Gene in uns», begann Spermaier zu predigen. «Du als Frau darfst das nicht. Ausser du bist eine Schlampe. Und deshalb möchte ich dieses Geständnis jetzt von dir hören. Ist das klar? IST DAS KLAR?»

«Was? Waaaas?» Paula macht grosse Augen, als sich diese Ungeheuerlichkeiten anhören muss.

«Du hast mich schon verstanden!» entgegnet ihr Vater knapp.

«Also gut: in euren Augen bin ich also eine Schlampe. Ok… Wenn ihr meint, dann bin ich das.» entgegnet sie trotzig.

«Nein, Du BIST eine dreckige, versaute, geile Schlampe!» ereifert sich Spermaier. «Nicht nur aus unserer Sicht. Sondern du bist es einfach. Punkt!»

«Papa…bitte…wie sprichst du? sagt Paula fassungslos.

«Ich hätte sie ficken können.» fügt Gregor an, während sich Paula vor Wut auf die Unterlippe beisst.

Gerhart Spermaier schaut seine Tochter eine Weile stumm an, dann räuspert er sich und sagt: «So, nun will ich von dir endlich erfahren, was in der Disco passiert ist. Erzähl es mir ohne wenn und aber, sonst muss ich wirklich meine Sorgen deiner Mutter mitteilen. Sie wird sicher nicht erfreut darüber sein. Nun, ich höre.» Spermaier lehnt sich in seinem Sessel zurück.

«Naja…beim Tanzen hat er mich so heftig angemacht», beginnt Paula ihre Beichte, «…gleich geknutscht… da… da gab ich ihm halt den Slip… aber nur um ihn anzumachen… ihn zu reizen… echt!»

Paula stockt zerknirscht, aber ihr Vater bedeutet ihr mit einer Handbewegung, weiterzumachen.

«Er… er wollte mich begrapschen… und… und ich hatte Lust… zugegeben… das war’s aber auch!» fährt Paula fort.

«Da war noch mehr, ich weiss es», sagt Spermaier kalt, «und ich will es von dir hören. Nun mach schon!»

«Im Dunkeln abseits der Tanzfläche liess ich ihn halt etwas ran…» Paula wird rot und wagt Gregor nicht anzusehen. Der grinst und leckt wieder seinen Finger.

«Beschreib mir alles ganz genau», hakt ihr Vater nach und er greift nach dem Dildo und spielt gedankenverloren mit ihm rum. «Na… wird’s bald, Tochterschlampe?»

Nun scheint Paula die Fassung zu verlieren. «Lass es gut sein, bitte… ich steh hier vor euch und muss zugeben dass… dass… dass mein Bruder mich gefingert hat. Du bist ja pervers! Das… das kannst du dir ja vorstellen… und das Schwein», Paula deutet mit dem Kinn auf ihren Bruder Gregor, «das Schwein da weiss es ja auch…er kann’s dir ja erzählen. Hat er wohl auch schon!»

Spermaier bleibt ganz ruhig. «Ich will alles von dir hören, versaute Schlampe. Erzähl weiter.»

«Er… er hat’s mir mit den Fingern gemacht», schluchzt Paula, «und ich hab ihn angefasst…unten. Aber nur durch die Hose.» Sie schnieft. Sie schaut von ihrem Vater zu Gregor. «Was… was starrt ihr mich so an? Was ist? Was wollt ihr denn noch hören?»

«Du scheinst etwas aufgelöst zu sein, Paula» sagt Spermaier gespielt besorgt und erhebt sich aus dem schweren Ledersessel. Er geht langsam um den Sessel herum, fasst ihn an der Lehne und schiebt ihn ein Stück zur Seite, so dass der Sessel nun mittig vor dem Sofa steht. «Komm, setz dich in den Sessel, ich setze mich zu Gregor aufs Sofa. Nicht dass du noch umkippst vor… ähm… vor Scham oder Empörung.»

Spermaier setzt sich neben Gregor und bedeutet seiner Tochter unwirsch, sich zu setzen. Paula setzt sich zögernd, auf die Vorderkante der Sitzfläche mit sittsam geschlossenen Beinen.

«Ich… ich möchte eigentlich schlafen gehen» sagt Paula leise. «Ich hab alles gesagt, was war.»

«Na jetzt setz dich erst mal bequem hin, lehn dich zurück und hör zu, was ich dir zu sagen habe», meint Spermaier gönnerhaft.

Nachdem es sich Paula im grossen Lehnstuhl bequem gemacht hat, fährt er fort: «Gut so. Du hast dich also von Gregor fingern lassen. Da sind wir doch stehen geblieben, nicht?»

«Sie wurde ganz nass» wirft Gregor eifrig ein.

Spermaier zieht eine Augenbraue hoch und Paula wird rot. Sie beisst sich auf die Unterlippe und senkt den Blick.

«Und jetzt will ich, dass du die Beine über die Armlehnen schlägst, meine Liebe.» Spermaier lächelt genüsslich.

Stille. Gregor rutscht nervös hin und her. Paula starrt ihren Vater mit offenem Mund an. Plötzlich wird ihr heiss.

«Du hast mich schon verstanden», Spermaier grinst fies. «Mach schon! Wir wissen beide, dass es deiner Natur entspricht.»

Es dauert eine ganze Weile, dann wird sie rot. «Was? Waaaaaaas? Aber das kannst du doch nicht machen! Da könnt ihr ja alles…. Das… das ist tu ich nicht!»

«Das tust du», entgegnet ihr Vater bestimmt. «Ich brauche Mama nicht zu erwähnen, nicht wahr? Du verstehst schon.»

«Gregor muss erst gehen, sonst geht gar nichts», sagt Paula gepresst, einen letzten Ausweg suchend.

«Er bleibt hier.» Ihr Vater bleibt hart. «Er hat mir das alles aufgedeckt, darum soll er auch was davon haben. Keine Diskussion.» Spermaier schlägt mit dem Dildo immer wieder auf die Fläche der andern Hand, als wäre er ein kampfbereiter Hooligan mit einem Baseballschläger.

«Aber… das…das geht doch nicht!» hält Paula dagegen.

«Natürlich geht das. Oder soll Gregor Dir helfen?», droht Spermaier.

Paula schliesst für ein paar Sekunden die Augen, dann hebt sie erst das eine, dann das andere Bein über die Armlehnen, wobei der enge Mini sofort hochrutscht. Sie schämt sich kolossal und trotzdem spürt sie, wie leise eine gewisse Erregung in ihr aufsteigt. Eine Weile starren Vater und Sohn nur. Sie betrachten die kräftigen weissen Schenkel Paulas und das dunkle, buschige Dreieck ihrer Möse. Sie sitzen da auf dem Sofa und gaffen, die Münder halboffen, ihr Blick starr und lüstern. Spermaier senior fasst sich zuerst.

«Wieso sitzt du so ordinär da, Paula, und zeigst uns deine nackte Möse?» fragt Gerhart Spermaier nach der langen Pause.

Paula sitzt da, gespreizt, und die hat den Kopf zur Seite gedreht, um die gierigen Blicke nicht spüren zu müssen, obwohl sie sie zwischen ihren Beinen brennen spürt.

«Weil ihr es… weil du mich zwingst», entgegnet sie leise und mutlos.

«Wie zwinge ich dich denn?»

«Du drohst… du… ihr… weil… weil Gregor, also Mama…»

«Warum kann ich dir drohen?»

Paula zuckt mit den Schultern. «Ich..ich weiss nicht…»

«Warum?» fragt Spermaier rethorisch, «weil du dich von deinem Bruder hast fingern lassen. Deshalb.»

«Ja, weil… weil er mich gefingert hat und so… weil ich ihm mein Höschen gab.»

«Genau. Kluges Kind.» freut sich Spermaier. «Ist es dir gekommen, als Gregor… naja du weisst schon», führt Spermaier das Verhör fort.

«Nein», sagt Paula leise.

«Aber du wurdest nass», bohrt ihr Vater weiter.

«Ja…»

«Mach einen ganzen Satz: Ja, meine…» regt Spermaier an.

«Ja, meine… meine Mö… meine Möse war nass», schnieft Paula.

«Sie soll ‚Fotze’ sagen», wirft Gregor schnell ein.

«Gute Idee», meint sein Vater. «Los, sag es anders!»

«Ja, meine Fotze war nass», verbessert sich Paula zerknirscht.

«Dann bring es mal zu Ende, Gregor» fordert Spermaier seinen Sohn auf und deutet auf seine vulgär gespreizt sitzende Tochter.

«Zu Ende?» fragt Gregor, ohne seinen starren Blick vom Busch seiner Schwester lösen zu können.

«Na mach dass es ihr kommt!» schnappt sein Vater seltsam erregt. «Bring zu Ende, was du in der Disco begonnen hast.»

«Oh, ähm… ja, natürlich», krächzt Gregor als müsste er seine Stimme erst wiederfinden.

«Nein… er… er kann doch nicht!» japse Paula erschrocken. «Bist du übergeschnappt Gregor?»

Plötzlich selbstsicherer grinst Gregor und setzt sich auf die Armlehne von Paulas Sessel: «Du willst doch echt nicht, dass ich Mom von der Disco erzähle, nicht wahr? Also lass mit nochmal an deine kleine geile Möse.»

«Nein! Gregor… hör auf!» winselt Paula, als Gregor sich vorbeugt, seine flache Hand auf ihren Busch legt und ihren Venushügel kreisförmig zu massieren beginnt.

Paula spürt sofort, dass sie seinen Bewegungen nicht lange widerstehen kann.

Sperrmaier starrt gebannt, wie sein Sohn Paulas Möse reibt. Nach wenige als einer Minute hält Gregor inne, und fährt mit Zeige und Mittelfinger langsam von unten nach oben durch Paulas Spalte, was ihr einen Seufzer entlockt. Er teilt den Busch und Spermaier kann das rosa Fleisch ihrer Möse sehen.

«Schon total geschwollen», kommentiert Gregor und beginnt mit den Fingerspitzen an Paulas Möse zu spielen, ab und zu streicht er mit den nassen Fingern hoch über ihre Klit.

Das glitschende Geräusch ist ja ordinär, findet Gerhart Spermaier und es wird ihm seltsam heiss. Aussserdem fragt er sich, wer wohl seinem Junior beigebracht hat, eine Möse so schnell zum Schmatzen zu bringen.

«Schau mich an», krächzt Spermaier erregt und starrt lüstern auf das Schauspiel.

Paula keucht und wirft ihren Kopf hin und her, als Gregor ihr Mittel- und Ringfinger tief in die Möse schiebt und sie tief zu fingern beginnt. Mit der Handfläche massiert er gleichzeitig den Schamhügel.

«SIEH MICH AN!» schreit Spermaier heiser und spürt, dass seine Hose bald keinen Platz mehr hat für seinen schnell wachsenden Schwanz.

Paual sieht ihrem Vater mit verschleiertem Blick an, das Blut schiesst ihr ins Gesicht. Sie merkt, dass Spermaier weiss, dass es ihr gleich kommen wird, und das schmatzende Geräusch, das Gregors Finger verursachen, scheint immer lauter zu werden.

«Pap… ich… Gregor…» Sie reisst die Augen auf und versucht, sich zu beherrschen.

Greogor macht schnell weiter und Paulas Möse klingt nun richtig saftig. Immer wieder versteifen sich ihre strammen Beine, die anfangs locker über den Armlehnen des Sessels lagen und ihr Becken hebt sich zitternd von der ledernen Sitzfläche.

«MMMnahhhhhh!» ruft sie unterdrückt, verdreht die augen und krallt ihre Fingernägel ins Leder des Sessels.

Mit fahrigen Bewegungen holt Spermaier sein Smartphone aus der Hosentasche und beginnt, die Szene zu filmen.

Paula kriegt davon nichts mit und ihre Beine beginnen immer mehr zu zappeln. Sie hechelt, hält sich eine Hand vor den Mund und beisst sich schliesslich in den Handrücken um nicht laut schreien zu müssen.

«Pa…ohhhhhuuuuuuhhhhhhhjaaaaaaaaaaaa!»sie zappelt, wirft die Füssen hoch in die Luft, ihr Becken hüpft im Sessel und ihre Muschi sprizt Saft.

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Zu kurz, na und?

Es war Volksfest bei uns und ich war mit drei Freunden unterwegs. Nachdem wir den ganzen Abend über den Platz gezogen waren und dabei schon das eine oder andere Weinchen getrunken hatten, ließen wir uns schließlich in einer Bierbankgruppe im Zentrum des Platzes nieder. Jeder hatte sein Gläschen dabei und wir zechten fröhlich.
Gegen ein Uhr in der Nacht bestellten sich meine Freunde, die in der Nachbargemeine wohnten, ein Taxi, das sie nach Hause bringen würde. Ich blieb alleine sitzen, schließlich war meine Rotweinflasche noch nicht leer und ich hatte am nächsten Tag frei und würde ausschlafen können.
Langsam leerten sich die Bänke, da bemerkte ich an einer Bank eine Reihe weiter ein mir bekanntes Gesicht. Da saß der gutaussehende Mann, der mit seiner Frau das riesige alte Haus bewohnte, das dem Mehrfamilienhaus gegenüber stand, in dem ich lebte. Der Mann war wohl Zahnarzt, hatte ich gehört. Unterhalten hatten wir uns nie wirklich, aber er grüßte immer nett, wenn er mich sah, lächelte dabei und machte insgesamt einen sympathischen Eindruck.
Oft schon hatte ich ihn aus meinem Küchenfenster heraus heimlich beobachtet, wenn er im Sommer in seinem Garten gearbeitet hatte. Das machte er meist nur in einer kurzen Sporthose und ohne Oberteil. Wunderbar breite, durchtrainierte Schultern hatte er, eine muskulöse, behaarte Brust, kaum Haare auf dem Bauch, an dem als einziges am ganzen Körper etwas Fett war, was ihm aber gut stand, der kleine Bauchansatz. Auch die Beine waren sehnig und straff, und wenn er sich in der glänzenden Sporthose vorbeugte, zeichnete sich ein super geformter Arsch ab, so dass es mir hinter meinem Fenster in der Hose schnell sehr eng wurde. Mehr als einmal hatte ich mir, hinter dem Vorhang versteckt, heimlich einen runtergeholt, während ich ihn beobachtete.
Ein wenig traurig sah er heute aus, wie er da so alleine saß, in die Ferne sah und sich an seinem Weinglas festhielt.
Irgendwann bemerkte er mich, lächelte und deutete auf den Sitzplatz ihm gegenüber. Ich ging rüber und setzte mich. Wir stellten uns vor, sein Name war Johannes, unterhielten uns eine Weile so über dies und das, dann sagte er plötzlich:
„Meine Frau schläft jetzt gerade mit einem anderen Mann!&#034
Ich war geschockt. Mit so etwas hatte ich nicht gerechnet:&#034 Und, warum machst du nichts dagegen? Warum sitzt du hier und bist nicht zuhause und haust dem Typ eins auf die Nase?&#034
Er lächelte schwach und meinte dann, seine Frau würde nicht wirklich fremdgehen, es sei so eine Art Arrangement. Sie würde ihn lieben, bliebe aber nur dann mit ihm zusammen, wenn er ihre Affäre dulden würde. Da er sie auch über alles lieben und verehren würde, hatte er dem schließlich zugestimmt. „Du müsstest den Typ eigentlich kennen, er wohnt bei die im Haus in der Kellerwohnung, sein Name ist Müller-Wohlfart&#034
„Dieser versoffene Penner, der den ganzen Tag zuhause rumhängt und manchmal bis tief in die Nacht rumgröhlt? Das ist ja eklig!&#034
Müller-Wohlfart wohnte schon immer bei uns im Haus, hatte die kleine Wohnung früher mit seiner Mutter geteilt, die war allerdings vor einigen Jahren gestorben. Seit dem war es mit ihm stetig bergab gegangen. Seinen Job hatte er schon vor Jahren wegen Trunkenheit verloren, seitdem verließ er die Wohnung eigentlich nur noch, wenn der Biervorrat zu ende war. Er trug immer die gleichen alten ausgebeulten Jogginghosen und fleckige, löchrige, ehemals weiße Unterhemden, im Winter darüber einen uralten Bundeswehrparka.
„ Warum hat sie sich denn ausgerechnet den ausgesucht?&#034
„ Er kann ihr etwas geben, was ich nicht kann&#034
„Und was soll das sein?&#034
„Er ist viel größer als ich, ich bin zu kurz!&#034
Ich riss verblüfft die Augen auf und glaubte, mich verhört zu haben. Den Mann der mir da gegenüber saß, schätzte ich auf knapp einen Meter Neunzig und damit fast zehn Zentimeter größer als ich selbst war.
Das sagte ich ihm auch, da beugte er sich über den Tisch und flüsterte mir ins Ohr: „Nicht mein Körper ist zu kurz, mein Schwanz ist zu kurz, ich habe nur siebeneinhalb Zentimeter. Ich habe ein Teil wie ein kleiner Junge.&#034
Er lehnte sich wieder zurück und meinte, das hätte er noch nie jemandem erzählt, der Wein müsse dran schuld sein.
Ich schaute ihn ungläubig an, da packte er mich am Handgelenk und zog mich mit sich in Richtung Toiletten.
„Du glaubst mir wohl nicht, komm, ich zeig ihn dir&#034
Jetzt war ich neugierig und natürlich auch etwas geil geworden und folgte ihm gerne in den weiß gekachelten Raum. Er steuerte eine Kabine an und schloss hinter uns die Tür. Dann drehte er sich zu mir und öffnete mit einem Ruck den Reißverschluss, griff hinein und zog einen wirklich, wirklich winzigen Schwanz hervor.
„Siehst du, ich hab´s ja gesagt. Bis vor einer Weile war meine Frau damit zufrieden, zumal ich sie auch anders zu befriedigen wusste. Aber vor etwa zwei Monaten hat sie plötzlich was mit diesem Typ angefangen, und jetzt kriegt sie nicht genug davon. Jeden Tag treiben es die zwei jetzt, manchmal sogar mehrmals.“
Er machte ein betrübtes Gesicht, allerdings hatte sich sein kleiner Schwanz in seiner Hand jetzt voll aufgerichtet und war steinhart. Scheinbar schien ihn die Vorstellung von seiner Frau doch irgendwie sehr zu erregen. Ich sagte ihm das. „Da hast du verdammt recht, so ist es leider. Wäre geil, wenn du mir einen blasen würdest, ich hab das Gefühl ich platze gleich, aber meiner ist dir ja wohl zu klein, so wie ihr?“
Er sah mich fragend an, ich grinste und erklärte: „Ich habe natürlich gern große Schwänze, die sind schön zum Ansehen, aber eigentlich ist mir das egal. Du bist ein geiler Typ, das finde ich schon lange, ich helfe dir gerne in deiner Notlage“ grinste ich und ging in die Hocke. Er ließ seinen Schwanz los und ich nahm ihn in den Mund. Oh, wie das gut schmeckte. Sofort zog ich die Vorhaut zurück und begann, den Kopf vor und zurück zu bewegen. Ein unglaublich erotischer Geruch stöhmte aus seiner Hose, ich griff hinein und holte den Sack heraus. Der war keineswegs klein, sondern gut gefüllt und sehr lang. Ich zog ihn noch länger und Johannes stöhnte auf. Er hielt meinen Kopf fest, dann stieß er mit Kraft zu und japste. Ich fühlte heiße Tropfen gegen meinen Rachen und mein Mund füllte sich mit seinem Saft.
Schließlich entspannte er sich und zog seinen Schwanz aus meinem Mund. Ich schluckte die Ladung runter und öffnete schnell meine Hose. Nur wenige Rubbelbewegungen später klatschte mein Sperma auf den gekachelten Toilettenboden.
Wir ordneten unsere Kleidung und verließen die Toiletten und kehrten zu unseren Weinflaschen zurück, die allerdings inzwischen umgestoßen worden waren und ihren Inhalt auf dem Tisch verteilt hatten.
Johannes meinte daraufhin:&#034 Komm, ich habe eine Idee, lass uns zu mir gehen und die zwei dort beobachten.&#034 Ich war erst nicht so begeistert, aber da erzählte er mir, wie er von der Affäre erfahren hatte:
&#034 Vor etwas zwei Monaten kam ich abends mal früher nach Hause, der letzte Patient hatte kurzfristig abgesagt und so hatte ich die Praxis früher als sonst geschlossen.
Kaum hatte ich die Haustür geöffnet, konnte ich meine Frau laut in der Küche stöhnen hören.
Ich lief in die Küche und sah Müller-Wohlfart auf einem meiner Edelstahlstühle sitzen, meine Frau auf seinem Schoß. Im ersten Moment war ich einfach nur sprachlos, dann, als ich gerade losbrüllen wollte, entdeckte mich meine Frau und erschrak. Aber sie blieb auf Müller-Wohlfarts Schoß sitzen, lächelte nur entschuldigend. Dann stöhnte sie, verzog sich ihr Gesicht zu einer lustvollen Fratze, bewegte schnell ihre Hüften, dann schrie sie los, von einem plötzlichen Orgasmus überwältigt.
Auch er hatte mich natürlich inzwischen gesehen, bekam einen gehetzten Gesichtsausdruck und sah einen Moment lang so aus, als wolle er flüchten. Als meine Frau allerdings ihre Lust so laut heraus schrie konnte er sich nicht halten, stieß mit seinen Hüften ein paar mal aufwärts und schoß seine Ladung schnaubend in sie.
Die Situation war irgendwie bizarr, ich war plötzlich nicht mehr wütend, nur noch geil. Ich griff in meine Hose und wichste mich schweigend, starrte wie gebannt auf das von seinen starken Orgasmen befriedigte Paar vor mir und ganz schnell zogen sich meine Lenden zusammen und ich fühlte Welle auf Welle, wie sie ein superstarker Orgasmus in mir entlud, meine Finger waren nass und schnell zeigte sich ein dunkler Fleck auf meiner weißen Arzthose.
Nun rennten sich die Beiden und zogen sich die Kleider wieder zurecht. Auch ich zog meine Hand aus raus und wischte sie mir einfach an der Hose ab, die war ja nun sowieso versaut. Müller-Wohlfart murmelte nur etwas, aber meine Frau bat uns, uns an den Küchentisch zu setzten. Sie nahm meine Hand und erklärte verlegen, sie bräuchte das und das es sie sehr stark erregt hätte, dabei beobachtet worden zu sein. Ohne mich anzusehen, stimmte Müller-Wohlfart ihr zu. Und aus irgend einem Grund war ich kaum eifersüchtig, wohl weil es mir auch einen wahnsinnig starken Orgasmus beschert hatte. Ich spürte ihn immer noch, es kribbelte mir stark zwischen den Beinen.
Na ja, ich will dich nicht mit den Details langweilen, ich erlaubte meier Frau die Affäre, sie wollte mir immer sagen, wenn Müller-Wohlfart bei uns wäre, dann könnte ich „überraschend“ heimkommen und wir würden immer wieder so erotische Momente erleben wie eben. Sie würde mich sehr lieben, bräuchte aber immer wieder mal einen großen Schwanz. Ich stimmte zu und so treffen wir uns nun im Moment jeden tag bei uns in der Küche. Allerdings trewiben die Beiden es vorher schon einige Zeit und schieben auch später mit mir noch ein paar Nummern, zu dritt können wir kaum genug bekommen.
Wie ist es, kommst du mit zu mir? Vielleicht erregt es uns drei ja sogar noch mehr, wenn jemand anderes zuschaut.
Das hatte mich neugierig gemacht und stark erregt, eigentlich erstaunlich, wenn man bedenkt, das es sich ja um Heterosexuellen Sex handelt, aber wahrscheinlich war auch der Wein ein wenig mit dran schuld.
Wir liefen also durch die paar Straßen bis nach Hause. Von außen zeigte er auf das einzige beleuchtete Fenster im Haus:&#034Die Küche, sie treiben es immer nur in der Küche, aber das stundenlang.
Wir gingen hinein und schlichen uns bis zur Küchentür. Johannes riss sie auf und rief: &#034Da bin ich, und seht, ich habe noch jemand mitgebracht!&#034
Ich warf einen Blick an Johannes vorbei und sah seine Frau, die nur mit einem dünnen Spitzenunterhemdchen bekleidet auf Müller-Wohlfahrts Schoss saß. Der hatte nicht mal jetzt sein speckiges Feinrippunterhemd und seine Jogginghose ausgezogen, das Hemd war nur hochgerutscht bis zur Brust und gab den Blick frei auf einen prallen runden Bauch, der dicht mit dunklen Haaren bedeckt war.
Zum ersten Mal war ich ihm so nah, das ich sein Gesicht musstern konnte. Dichte schwarze Augenbrauen über glänzenden dunklen Augen, eine recht große Nase, unrasiert war er, wohl schon seit Tagen, dichte dunkle Stoppeln um den Mund herum, eigentlich sah er sehr gut aus, wie ich mir im Stillen eingestand.
„Sie an, der Schwule aus dem ersten Stock, willst du mal einen richtigen Mann bei der Arbeit sehen? Na, komm rüber, trau dich:“ empfing er mich, ließ die eine Hüfte von Johannes Frau los und winkte uns zu sich rüber.
„Los, knie dich hin und sieh genau zu,“ befahl er und der Ton machte mich total an, erinnerte mich an meine Offiziere bei der Armee, und so kam ich dem Befehl gerne nach. Er hob Johannes ‘Frau an und ich sah, wie sein Schwanz langsam aus ihr herausglitt, während sie seufzte. Dick war der Schaft, und es schien, als würde er gar nicht enden wollen. Höher und höher hob er die Frau und als endlich die Spitze zu sehen war japste ich auf. Ein Riese stand da, ich schätzte fünfundzwanzig Zentimeter, tatsachlich waren es fast siebenundzwanzig, wie mir Müller-Wohlfart später stolz erzählte. Meine Hand griff ganz von alleine danach, da ließ Müller-Wohlfart die Frau wieder herunter, so dass meine Hand zwischen beiden eingeklemmt wurde. Mann, war das geil. Rauf und runter wurden die Hüften gehoben, begleitet, von Lustschreien und tiefen Stöhnen von Müller-Wohlfart. Ich schaute zu Johannes hinüber und musste grinsen. Der stand schon wieder mit offener Hose da und bearbeitete sein kleines Teil wie in Trance. Der lange Sack hing aus dem Reisverschluss, er zog ihn geistesabwesend immer wieder in die Länge und schaute auf meine Hand, die immer wieder sichtbar wurde und dann wieder verschwand. Müller-Wohlfart griff nach meinem Kopf: „Pass auf, Junge, ich zieh ihn jetzt raus und du greifst gleich danach und wichst ihn mir fertig. Ich bin gleich soweit. Vermassel es nicht, schaffst du das?“ Ich nickte, da hob er den Unterleib von Johannes Frau hoch und ich glitt mit meiner Hand, die ja schon unten den Schaft gehalten hatte nach oben und wichste die schöne dicke Spitze.
„Ja so ist es schön, mach weiter, ich bin gleich soweit….Jaaaaa…“ brüllte Müller-Wohlfart. Und schon schoss die erste Fontäne aus ihm heraus und landete auf meinem Arm. Schuss um Schuss traf meinen Unterarm, meine Hand oder versank in Müller-Wohlfarts dichter Behaarung, die die Schwanzwurzel umgab. Die Frau drückte sich dann die nasse Spitze wieder rein und schrie sofort los, während sie ihren Körper nach hinten bog. Hinter mir stöhnte Johannes los und direkt an meinem Kopf vorbei flog sein erster Schuss Sperma direkt auf das fleckige Unterhemd von Müller-Wohlfart. Die nächsten Ladungen trafen mich am Rücken und am Hals, etwas ging auch in die Haare am Hinterkopf.
Jetzt konnte ich mich nicht mehr stoppen und öffnete meine Hose. Aber Müller-Wohlfart stoppte mich mit einer knappen Geste. Er deutete auf Johannes und dann auf meinen steinharten Schwanz. Johannes runzelte fragend die Augenbrauen. „Ihr seht nicht so aus, als hättest du seinen Schwanz noch nie gesehen, oder? Los nimm ihn in die Hand, wird´s bald?“ befahl Müller-Wohlfart und nun gehorchte Johannes sofort, kniete vor mich hin und nahm meinen Schwanz in die Hand. „Los, wichsen, zack, zack“ und Johannes zog meine Vorhaut so weit nach hinten, dass es fast schmerzte. Ich war so geil, es dauerte kaum eine Minute, während die Drei meinen Schwanz anstarrten, dann war ich soweit meine ganze Ladung auf Müller-Wohlfarts dreckiges Hemd zu spritzen. Er grinste nur und rieb meinen dickflüssigen Saft in den Stoff. „ Gut gemacht Junge, “ grunzte er und strich sanft über meinen Kopf, „darfst wieder kommen.“
Seit dem bin ich immer wieder ein gern gesehener Gast bei dieser etwas seltsamen Menage a trois. Und wenn Johannes mit seiner Frau mal weg fährt, und das machen sie recht oft, dann darf ich die Frau auch mal vertreten, dann gehe ich zu Müller-Wohlfart in die Kellerwohnung und er steckt mir seinen Riesen entweder in den Mund oder hinten rein, dann kann ich am nächsten Tag kaum sitzen, aber es ist immer wieder geil, geil, geil.

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Annas erwachen Teil 2

ylustychris©

Der Vollmond leuchtete hell bis aufs Ehebett in dem Laura sich im Halbschlaf hin und her wälzte. Die Hitze der warmen Sommernacht staute sich im Elternschlafzimmer und Laura hatte längst ihre Zudecke abgeworfen und lag nun in ihrem dünnen Nachthemd unruhig auf dem Bett.

Schwer atmend hob und senkte sich ihre volle Brust, mit einem tiefen Seufzer erwachte sie. Wieder hatte sie von ihrem Sohn Paul geträumt, wie schon so oft. Nicht ihr schlechtes Gewissen hatte sie geweckt, sondern das brennende Verlangen einer 40jährigene Frau nach dem knallharten Schwanz ihres eigenen Sohnes.

Immer wieder erinnerte sie sich in ihren Träumen an den Moment, als sie das erste Mal in diesem Bett ihre Schenkel für ihren Sohn öffnete und er mit jugendlichem Ungestüm seinen Steifen in ihre weit offene Fotze bohrte.

Nässe breitete sich zwischen ihren Schenkeln aus und Lust. Ihr Mann Marc war diese Woche ausnahmsweise mal nicht auf Dienstreise, wie damals als es passierte.

Schnurrend rollte sie sich auf seine Bettseite:

„Marc, fühl mal wie nass ich bin! Willst du mich,….&#034

Sie griff ins Leere. Marcs Bett war leer!

Schnell setzte sie sich auf und griff nach ihrem Wecker. Kurz nach 3 Uhr. Wo zum Teufel?

Ein Verdacht durchzuckte sie.

Leise stand sie auf und schlich über den mit flauschigen Teppichen belegten Gang in Richtung der Schlafzimmer ihrer Kinder. Pauls Türe war geschlossen, die Türe gegenüber zu Annas Zimmer stand offen. Ohne ein Geräusch zu machen trat Anna im Schutze der Dunkelheit in den Türrahmen. Was sie sah nahm ihr den Atem. Ihr Mann Marc stand nur mit einer Pyjamahose bekleidet dicht vor dem Fußende von Annas Bett. Das Licht des Mondes erleuchtete das ganze Zimmer fast tageshell. Deutlich konnte Laura die Erektion ihres Mannes in seiner Schlafanzughose sehen.

Marc stand still und blickte reglos auf den Körper seiner Tochter, die wie hingegossen vor ihm auf dem Bauch lag.

Zerrissen zwischen Schuldbewusstsein und rasender Begierde glitten seine Blicke über Anna. Ihre langen blonden Haare bedeckten den gesamten Kopfpolster. Die Decke hatte sie abgestrampelt und ihr Babydoll-Nachthemd war nach oben gerutscht.

Ihr nackter Hintern leuchtete ihm entgegen. — Sie trug kein Höschen! – und da regte sie sich etwas und zog plötzlich ihr rechtes Bein an.

Sein Glied wurde beim Anblick ihrer mit feinen blonden Härchen umgebenen Öffnung noch steifer.

Laura hatte längst ihr dünnes Nachthemd abgestreift und war ohne dass er sie gehört hatte hinter ihn getreten. Sie hielt ihm von hinten mit einer Hand den Mund zu und flüsterte dem vor Schreck Zusammenzuckenden ins Ohr:&#034 Leise, du weckst sie sonst.&#034

Allein das Gefühl von Lauras steifen, sich in seinen Rücken drückenden Nippel, bewiesen ihm sofort, dass sie nicht böse war auf ihn.

&#034Ist sie nicht eine wunderschöne Frau geworden unsere Tochter?&#034 flüsterte Laura weiter. Mit beiden Händen zog sie seine Hose nach unten und ließ seinen Schwanz nach oben schnellen.

Langsam begann Laura seinen Steifen zu wichsen.

„ Schau dir diesen wunderschönen Arsch an und schau wie sich ihr Fötzchen im Traum leicht öffnet und schließt. Ich glaub sie hat einen nassen Traum!&#034

Immer fester wichste sie Marc der verzweifelt versuchte nicht sofort abzuspritzen.

Anna bewegte sich immer unruhiger in ihrem Traum.

Auf einmal führte sie von unten ihre Hand zwischen ihre Beine und begann sich mit zwei Fingern die Muschi zu streicheln.

Laura stöhnte in Marcs Ohr:&#034 Ich werde dir helfen sie in der nächsten Zeit zu ficken, ich werde sie dir vorbereiten, aber ich will dabei sein wenn du sie nimmst.&#034

Marc spritzte in hohem Bogen ab auf Annas Bett. Ein Teil seines heißen Safts traf Annas rechten Unterschenkel. Gurgelnd unterdrückte er einen Aufschrei, aber Laura hörte solange nicht auf ihn zu melken bis nichts mehr kam.

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Provoco mamma e……..

Racconto trovato in rete su xhamster.

Il citofono suona imperterrito.
“CAZZO!”
I miei genitori sono arrivati con almeno un ora di anticipo, praticamente sono dietro la porta di casa mia ed io sto scopando con Lisa, vista la mia imminente laurea i miei hanno deciso di venirmi a trovare per un lungo week end, un boxer veloce e sono ad abbracciare papà, Lisa l’assistente che cura la mia tesi, una fica di quasi quarant’anni, in tutta velocità tenta di rendere presentabile la sua figura. Ormai sono due mesi che stiamo assieme, ho sempre ritenuto che una donna esperta possa dare ad un ragazzo quelle gioie che una ragazzina non potrebbe dare, con lei non c’è bisogno di parlare di matrimonio e di una stabile unione, praticamente è solo sesso, l’esperienza qualcosa insegna. Io ho ventiquattro anni e ho solo voglia di godere, i capelli arruffati e con lo sguardo un po’ incazzato Lisa lascia casa mia, papà sembra soggiogato dal suo sculettare, mamma invece è un po’ infastidita da quella presenza.
“Chi è quella donna??? Forse vi abbiamo disturbato??? Potrebbe essere tua madre!!! Che ci fai?”
“No, Lisa è la mia tutor per la tesi.”
“Capisco… Unisci l’utile al dilettevole?”
“Beh sai stiamo assieme ogni tanto.”
“Nulla da dire è una bella donna ma non puoi trovartene una un po’ più giovane?”
Mamma ha perfettamente capito che scopo Lisa mentre mi stringe forte, anch’io la stringo a me, sentire il suo seno morbido contro il mio petto nudo mi stimola qualcosa tra le gambe, sciolgo subito l’abbraccio da lei, ho dovuto interrompere la mia scopata è sono ancora piuttosto eccitato.
Lisa è molto arrapante ed esigente, solo dopo la prima scopata riesce a scaldarsi in modo da soddisfare ogni mio più esuberante e morboso desiderio, mi è rimasta in corpo una voglia di fica da impazzire, è sufficiente l’abbraccio di mia madre per sollecitare il mio attributo, mamma mi guarda e sorride, credo abbia capito o meglio percepito che sono rimasto imbozzato.
Nel distaccarmi da lei ho l’opportunità di ammirare il suo profilo, ha appena compiuto cinquantadue anni, li porta bene, la sua figura rivela un seno pieno che si gonfia ritmico al suo respiro, nel darmi le spalle mostra un accattivante fondoschiena, nell’appoggiarsi al bracciolo del divano rivela cosce sode che si scoprono maliziose dal taglio della gonna mentre accavalla le gambe, belle gambe non c’è che dire fasciate da delicatissime calze di seta.
Sarò arrapato ma come donna mia madre non è affatto male, le guardo le gambe, parto dalle eleganti scarpe con il tacco alto seguendo le caviglie sino a risalire ben oltre il ginocchio, accavalla ancora le gambe, la gonna si solleva ancor di più e mi gusto la visione di un bel pezzo di coscia, i nostri occhi si incrociano, cazzo si accorge che la sto guardando sarò stato sfacciato? Tento di riprendermi in qualche maniera.
“complimenti mamma hai delle bellissime calze, ti stanno veramente bene.”
Lei farfuglia un grazie mentre con una mano copre lo spacco della gonna, si alza scrutando la mia figura e raggiungendo papà in camera indaffarato a disfare le valigie mi dice.
“Tu vai a farti una doccia e… mi raccomando falla bella fredda”
Dio che figura si è accorta del mio stato!!! Una doccia veloce e sono già all’università per una delle ultime revisioni, la loro giornata sarà dedicata alla sistemazione in casa, in giro c’è parecchio disordine, vivere solo ha i suoi svantaggi, ho riservato loro la mia camera io mi sistemerò nel divano letto del soggiorno. In facoltà incrocio più volte Lisa, è risentita, avrebbe voluto passare il fine settimana da me, vederla risveglia la mia eccitazione, la giornata non mi permette alcuna possibilità di scaricare la sborra che lei ha contribuito a formare.
Rientro per la cena, mamma è in cucina, uno scamiciato abbellisce le sue spalle che sostengono un procace seno lasciato libero da costrizioni, il vestito stretto in vita esalta le chiappe, il righino delle calze risale sino a sparire oltre il bordo della gonna, mamma è veramente un gran bel tocco di fica. Mangiamo una succulenta cena, Dio come è brava in cucina, dopo cena chiacchieriamo, mi chiede della mia tesi, delle mie intenzioni dopo la laurea e di Lisa, non riesco a seguirla nelle sue riflessioni, sono rapito dalle sue bellissime gambe ma è il seno che mi lascia inebetito.
Mamma è seduta davanti a me, percepisco lo stridio della seta delle calze ad ogni movimento delle sue gambe, uno strusciare che mi sta facendo impazzire, mi ritrovo a spiare ogni suo impercettibile movimento, mi esalto quando riesco ad intravedere la piccola porzione di un intimo indumento tra le pieghe del corto vestitino e goderne.
“Quindi Lisa ti da praticamente delle lezioni private?”
“Stiamo facendo delle full immersion il relatore della tesi è piuttosto esigente.”
“Ed è brava anche a letto?”
Una domanda che mi spiazza ma d’impeto rispondo.
“Ad oggi non si è mai lamentata.”
Uno sguardo malizioso accompagna la sua allusione piccante, sorride, circa un’ora a parlare di me, delle mie aspettative, del mio futuro, mentre seguo sempre più distratto il suono delle sue parole dalle sue carnose labbra, non so perché ma ho il cazzo che comincia a spingere tra le gambe, si alza dandomi le spalle e il suo provocante fondoschiena mi spinge ad accostarmi a lei. L’abbraccio forte, le mie mani sulla sua schiena libera mi danno una sensazione piacevolissima, non era nelle mie intenzione ma prima dolcemente, poi provocatoriamente accentuo il contatto, la stringo a me con il perverso intento di farle percepire nel solco delle chiappe la mia morbosa eccitazione. Percepisco netto un suo intenso brivido percorrerle tutto il corpo, quasi devo sostenerla da un attimo di mancamento, non una parola, né una minima reazione che fermi la mia provocazione, il suo bel culo a diretto contatto con il mio muscolo in forte tensione, mi pare netta la sensazione del suo contrarre i muscoli dei glutei accostandosi sempre più a me. Sembra gradire il perverso contatto, dovessi giurare confermerei la netta la sensazione che a mamma piace sentire pulsare la mia eccitazione, sentirla crescere, sembra vivere una sensazione pari alla mia, interpreto i suoi sospiri leggeri come un invito a proseguire nel mio ambiguo attacco. Ancora una contrazione del suo culo, è sempre più contro il mio uccello, sembra confermare una sua piena accondiscendenza, una sensazione inebriante, le mie mani spingono lentamente il suo corpo contro il mio, è un attimo, rilassa i suoi muscoli, ed io crudele approfitto per sistemarmi meglio tra le sue natiche e spingere con insana provocazione.

OH!”Mamma reagisce, non può non aver percepito la mia verga vibrare al perfido contatto!
“Beato papà!”
Esclamo.
“Cosa?”
“Papà è veramente fortunato ad avere una moglie così bella, sicuramente sa apprezzare il tuo fisico, sono piuttosto ambiguo nella mia riflessione.
“Amore ormai ho superato abbondantemente il mezzo secolo, come mi vesto a papà interessa poco.”
Una pausa, un sospiro, mi pare profondo.
“Diciamo che tuo padre è un uomo.”
Un intervallo un po’ più lungo.
“Che ha raggiunto la pace dei sensi!”
Le mie mani intanto risalgono lentissime sfiorando il sul seno, la stringo forte a me e percepisco al tatto il volume di capezzoli piuttosto gonfi, respiro forte sul suo collo e mi è netta la sensazione del piacere che si sta impadronendo del suo corpo, è vittima dalla mia provocazione.
Nel voltarsi e guardarmi languida struscia il suo bacino al mio, vuole forse percepire meglio la mia eccitazione? Ormai ha raggiunto un limite di non ritorno, invece è repentino il suo staccarsi da me.
“Tu va da tuo padre e lasciami finire!”
Mi ci vogliono diversi minuti per tornare padrone dei mie pensieri, immediata è la mia riflessione, quel sospiro, quella pausa, la sua risposta, in particolare il suo fare mi impongono una domanda, che fra loro le cose non vadano tanto bene? Forse ho toccato un argomento scottante? Certo fossi mio padre saprei sollazzarmi con una femmina simile? Mamma è una donna che manifesta ancora una forte carica seduttiva, quel genere di donna che mi fanno impazzire, sarà sicuramente una femmina esperta a letto, non c’è dubbio è decisamente scopabile, a mio avviso in questo momento è in crisi di astinenza.
IO LA SCOPEREI!
Ma che cazzo dico? Il mio pensiero è sicuramente dato dall’eccitazione che mi è rimasta in corpo da stamattina, però peccato che sia mia madre, qualche minuto e la vedo accucciarsi al corpo di papà con le gambe raccolte sul divano, mamma è proprio una gran bella gnocca. Incrocio per un attimo uno sguardo malizioso che segue il mio ammirare il suo sensualissimo corpo, la stanchezza del viaggio impone il loro ritirarsi in camera, il buio della notte amplifica voci soffocate che sento provenire dalla loro camera. Ascolto, stanno discutendo, è mamma che parla, sembra nervosa, papà la interrompe ogni tanto, il tono della discussione mi pare tocchi argomenti intimi, dalle riflessioni di papà percepisco delle giustificazioni, la discussione cessa, una domanda comincia ad assillarmi, mio padre scopa ancora mia madre?
Lo scroscio dell’acqua della doccia mi risveglia, una erezione bestiale accompagna il mio alzarmi, ci fosse stata Lisa non ci sarebbero stati problemi, ma Lisa non c’è, ho una voglia selvaggia di scopare. Vado in cucina e preparo il caffè, mi raggiunge mamma era lei sotto la doccia, papà è in bagno, mamma ha gli occhi gonfi forse non ha dormito, seduti al tavolo sorseggiamo assieme il caffè, la osservo, indossa il mio kimono. Percepisco un odore dolce di donna è l’odore del suo corpo, l’odore di un corpo caldo, seguo con gli occhi la curva del seno che traspare dal mio accappatoio.
“Hai dormito bene?”
Alla sua domanda non segue una mia risposta, ho altro a cui pensare, penso che mia madre è una donna ancora vogliosa e mio padre non riesce a soddisfarla, si alza offrendomi il suo fondoschiena e si china per cercare qualcosa nel frigo, ha proprio un gran bel culo, spero esca dalla stanza per permettermi di alzarmi senza farle notare la mia erezione. Approfitto di una sua distrazione, con un occhiata al suo culo sono già pronto per la mia doccia con un cazzo in tensione, sono eccitato e mia madre ne è responsabile, Dio come è bella, il suo corpo mi eccita, ancora una domanda, ma le manca veramente un bel cazzo? Redarguisco i miei pensieri, non è possibile, che diavolo mi succede? Per ventiquattro anni l’ho guardata senza nemmeno accorgermi che fosse una femmina e adesso è diventata l’oggetto delle mie più morbose fantasie, devo smetterla, con questi pensieri me la trovo davanti.
“Scusa un attimino, ti lascio l’accappatoio.”
“Mamma sono nudo!”
“Che sarà mai non è mica la prima volta che ti vedo così.”
Le do le spalle per privarla della visione del mio intimo, si china davanti a me per raccattare le sue cose, Dio che gran culo, non so perché lo faccio ma istintivamente mi volto, sono praticamente nudo davanti a mia madre. In piedi le lascio ammirare ciò che mi sto ormai convincendo le manca chissà da quanto tempo, voglio che lei mi guardi che veda che tipo di uomo si è fatto suo figlio, mi faccia capire se le piace quel che sta vedendo, una eccitazione bestiale svetta davanti a lei.
Non sbaglio, i suoi occhi vanno direttamente al mio uccello, lì si fermano per pochi secondi, secondi che sembrano interminabili, mia madre sta guardando quel cazzo che pulsa nervoso davanti a lei, il cazzo cresce inesorabile è gonfio e pieno di voglia.
“EHI!!!”
La sua espressione è colma di un profondo sospiro, le mani al viso contengono una espressione mista a meraviglia e spavento, contemporaneamente mascherano un immediato rossore che colora le sue guance, sfiorandomi in assoluto silenzio esce. Una doccia veloce e scoprire che la fortissima eccitazione che si è impadronita del mio corpo non accenna ad abbandonarmi, le mani a diretto contatto con il mio muscolo imperioso pulsante, poi gli occhi chiusi ad abbandonarmi ad uno sconfinato piacere, sempre viva è l’immagine del suo provocante corpo. Dedico una sontuosa pugnetta a mia madre, tiro in maniera bestiale su di un cazzo che ha voglia di una caldissima fica, la sua, pochi colpi e vengo, so che è osceno ma ormai non riesco a vedere in mia madre che una femmina in calore, a cui mettere il mio possente cazzo in mano.
Tutto il giorno all’università a rivivere la mia provocazione e con la fantasia viaggio oltre, mi convinco che se non fosse mia madre non avrebbe esitato ad allungare le mani verso la mia mazza, accarezzarla, prenderla in bocca, smanettarla, succhiarla con inaudita passione, riesco a calmarmi un po’ solo dopo averle dedicato un’altra gran bella sega.
Torno a casa che è sera, rivederla s**tena la mia immaginazione, mamma non indossa nulla di particolare ma più la guardo e più la trovo attraente e desiderabile, una anonima maglietta, una semplice gonna e nient’altro se non le sue velatissime calze che le fasciano le gambe, so bene che è tutto destinato a restare una fantasia, non posso mica chiederle se desidera scopare con suo figlio. Dopo cena papà è davanti alla TV, io aiuto mamma a mettere in ordine, la sua vicinanza mi stuzzica e mi esalta, mi sento capace di fare cose impensabili, scherzo con lei sul fatto che papà sta in poltrona a guardare la TV, mamma in risposta emette un ennesimo lungo sospiro, l’abbraccio. “Mamma!”
Sussurro facendola ruotare su sé stessa finché non mi è davanti.
“Cosa c’è?”
“Niente, è che sei veramente bella e sono felice di averti qui con me.”
La stringo con l’intenzione di farle sentire ancora una volta la mia erezione.
“Tesoro anch’io ne sono felice.”
Appoggia il capo sul mio petto, il profumo del suo corpo mi avvolge, con la mano le accarezzo il viso, chino appena il capo poggiando le labbra sul suo collo e la mia bocca sfiora la sua pelle. “Che fai?”
Non rispondo e comincio a premere con le labbra, muovo la bocca in piccoli cerchi concentrici, con una serie di piccoli bacetti comincio a risalire lentamente il collo lasciando volutamente una piccola scia umida, mamma sussulta e si agita come se volesse sciogliersi dall’abbraccio. Dura pochi secondi, la sento abbandonarsi, continuo nella mia provocazione, è netta la sensazione del suo partecipare, percepisco sottili ed impercettibili sospiri, le mie mani scivolano sui suoi fianchi. I miei baci si fanno sempre più ardenti, socchiudo le labbra e sfioro con la punta della lingua una pelle vellutata, sento il suo pube accostarsi timido contro il mio, un attimo veramente interminabile scandito da un intensissimo respiro.
“Dai smettila mi fai il solletico.”
Alla faccia del solletico penso.
“E che? non posso baciare la mia bella mammina?”
“Sì, ma adesso basta con i baci devo finire e c’è tuo padre di la.”
Si scioglie definitivamente dall’abbraccio scappando in soggiorno, perplesso non ho capito bene il senso dell’ultima frase, in fondo la nostra posizione non mi sembrava compromettente, forse per mia madre sì.
A colazione ci ritroviamo tutti insieme e spio le espressioni dei miei genitori, stanotte prima di prendere sonno ho sentito rumori provenire dalla camera dei miei, poi mia madre alzarsi e andare in bagno, era nervosa. Sono ormai certo, mia madre sconvolta ed eccitata dai miei baci ha cercato di farsi scopare da mio padre, c’è riuscita? Papà sembra è tranquillo, mia madre invece un po’ nervosa, sarà andata ancora in bianco? Anche oggi starò fuori tutto il giorno, lancio l’idea di portarli un po’ fuori la sera, la proposta è subito accolta, stasera una pizza e poi un bel film al cinema, Lisa è sempre più incazzata ed io sempre più eccitato, le mie offerte di sesso non sortiscono effetti e la revisione è stata una porcheria. All’orario stabilito mi faccio trovare sotto casa, aspetto mio padre al portone.
“Tua madre non è ancora pronta, non capisco perché si metta in ghingheri solo per uscire con la sua famiglia, non vuole arrendersi all’evidenza dell’età!”
“Dai papà mamma è ancora una bellissima donna, poi dovrebbe farti piacere che si prepari per te.”
Gratifico papà di un cenno di maschia complicità.
“Lascia stare con gli anni se non è zuppa è pan bagnato.”
Risposta secca che mi conferma che lui non la scopa da chissà quanto tempo, mamma è invece uno schianto, ha indossato un tubino nero con una scollatura dalla quale si vede il seno, la gonna ha uno spacco che le da una carica seduttiva, le gambe sono fasciate in velatissime calze nere e le scarpe con il tacco alto le danno un andatura conturbante. In macchina c’è anche Lisa, ho esteso l’invito anche a lei, la mia strategia vuole che mio padre sia distratto dalla sua presenza, così ho l’opportunità di godere del corpo di mia madre, mamma prende posto accanto a me, papà dietro discute con Lisa. Con interesse le sbircio le gambe, la gonna mi permette di restare ammaliato dalle sue cosce, è vestita in modo decisamente provocante e mi chiedo per quale dei suoi due uomini abbia scelto questa sua mise. Al cinema mamma è seduta tra me e papà, Lisa è accanto a papà, ignoro la proiezione e punto tutti i miei sensi su di lei, sento il suo profumo, spingo lo sguardo dentro la sua scollatura, avrei voglia di introdurre la mano nella scollatura per accarezzarle una tetta e stringerle forte un capezzolo. Sono quasi certo che dopo un attimo di sorpresa mamma si lascerebbe sopraffare dalle mie provocazioni, ma come posso farlo al cinema, vicino a mio padre e alla donna che soddisfa le mie erotiche voglie, un suo movimento apre lo spacco della gonna e mi lascia vedere le sue cosce inguainate di seta, intravedo il reggicalze, Dio come è eccitante il chiaro di una candida carne delimitata dal bordo scuro delle sue calze. Approfitto del bracciolo e spingo il mio braccio contro il suo, sfrutto l’occasione per sfiorarle le gambe, mamma sobbalza, mi guarda e sposta la mia mano stringendola con forza, nei suoi occhi vi è paura, smetto la mia provocazione.
Il film finisce,in pizzeria non ascolto le chiacchiere, la presenza di Lisa offre l’opportunità a papà di dare sfoggio alle sue conoscenze in materia di diritto, io sono rapito dall’emozione che mi produce la femmina seducente che mi sta di fianco, è forte in me il desiderio di guardarle le gambe, evito solo per pudore misto a vergogna il classico movimento che potrebbe impormi di raccogliere la classica posata per terra, i nostri occhi si incrociano più volte.
Un possente cazzo mi accompagna lungo il tragitto verso casa, ho gli occhi sulla sua scollatura, ammiro le sue coscie che la gonna scopre quando ancora un ennesimo mio perverso fare la obbliga a cambiare posizione, lascio mamma e papà davanti casa e con una fortissima voglia di dare pace al mio durissimo cazzo riaccompagno Lisa, immediatamente le faccio percepire la corposità di una mazza che infida spinge nei pantaloni.
“Stasera sei proprio eccitante!”
Ho voglia di scopare, il pompino che mi ha fatto ha riempito un poco la sua gola, ho scaricato tanto di quella sborra che Lisa è rimasta piacevolmente sorpresa, ho ancora un cazzo così duro da fare spavento.
Torno a casa, mamma è ancora sveglia a guardare la TV seduta sul divano, indossa una vestaglia, papà è già a dormire e mi offre un abbraccio, la mia solita intenzione, non governo più i miei pensieri, al solo contatto il cazzo è duro. pulsa nervoso.
“Mamma, volevo dirti che stasera eri proprio stupenda, una donna davvero attraente.”
Le prendo le mani e le bacio.
“Ti ho ammirata”
“Grazie tesoro, sei molto carino a dire così ma non volevo farti sfigurare davanti a Lisa, dimmi lei si è divertita stasera”
“Si mamma Lisa è stata bene con noi, ma tu ti sei preparata così bene per farti ammirare, per farti desiderare per questo ho pensato di lasciarvi un’oretta soli per un vostro momento di intimità”
“Amore grazie ma tuo padre è poco ricettivo nell’ultimo periodo!”
“Oh mi dispiace se papà non ha apprezzato la tua mise stasera, su di me hai fatto colpo.”
L’abbraccio forte, voglio proprio che senta la mia erezione, mi chino sul suo collo e comincio a baciarglielo, la sento sciogliersi tra le mie braccia, emette qualche mugolio di piacere.
“MAH cosa fai?”
“Sei così attraente mamma, lo sai? Sei molto seducente.”
Si stacca da me di pochi centimetri, raccolgo il suo viso tra le mie mani, dolcemente accarezzo il suo collo, lentamente si spostano sul seno, ne soppeso l’abbondanza, le dita sfiorano mammelle morbide e i capezzoli diventati durissimi, respiro forte sul suo collo e mi è chiaro il suo gemito intenso carico di profonda partecipazione.
“Mamma fatti guardare.”
Mentre sfacciato slaccio la cinta della sua vestaglia.
“Che fai?”
“Desidero ammirare il corpo della mia bellissima mamma!”.
Resto estasiato dalla splendida figura impreziosita di quella intrigante lingerie che per tutta la sera ha acceso la mia più morbosa fantasia.
“SEI BELLISSIMA!”
La bacio sul collo, poi sul viso puntando alla sua bocca.
“Ti prego.”
Una mia mano scivola sul suo sedere, lo accarezza è inutile il suo tentativo di allontanarmi.
“SMETTILA!”
Non ascolto, una mano cerca il suo seno, l’altra risale accarezzando la sua coscia attraverso la seta della calze, la stringo forte lasciandole percepire il mio cazzo duro tra le cosce, trema.
“Sei proprio una gran fica, mamma”
Sono sfacciato!
“NO!”
Le manca il respiro, la mia mano le accarezza le gambe e risale sulla parte nuda della coscia.
“Mi fanno impazzire le donne con le calze e il reggicalze.”
Sfioro il suo culo attraverso quella sua intrigante culottes, sfioro le sue labbra, le bacio, la sua reazione è nei gemiti che emette.
“Mamma sei così eccitante, mi stai facendo morire, sei così provocante”
“Lisa non ti ha soddisfatto stasera.”
Tenta di dare una giustificazione al mio attacco al suo corpo, perdo ogni freno inibitorio e senza rispetto.
“Lisa mi ha fatto un gran pompino e ho goduto pensando che era la tua bocca a ciucciarmi il cazzo.” “Ma cosa dici?”
Blocco ogni altra sua riflessione poggiando le mia bocca contro la sua, le sue labbra si aprono, la mia lingua cerca la sua, la trovo, contemporaneamente una mano sulla sua fica percepisce l’intimo calore, stringe le cosce, interrompe il bacio e con decisione.
“Basta! Ti prego!”
La sua è una implorazione, si stacca da me di quel tanto che le è sufficiente per scivolare via, non mi guarda nemmeno negli occhi e seguo lo svolazzare della sua vestaglie sparire dietro la porta della sua camera, resto solo, infoiato e preoccupato di averla fatta grossa, vado a dormire con un cazzo che mi fa un male da morire, trascorsa la notte senza chiudere occhio e con una mano perennemente sul cazzo.
Mamma e papà sono già in piedi, lei mi evita, io non so che fare e che dire, mi infilo sotto la doccia e quando esco sento la porta di casa chiudersi nervosa, mi avvio verso il tinello coperto da un telo di spugna stretto in vita.
“Papà?”
Chiedo, mamma mi da le spalle, forzatamente evita di guardarmi.
“E’ uscito, vuole fare un giro in città, siamo soli.”
“Mamma.”
La chiamo ma lei mi ignora, le vado vicino è in vestaglia, il suo odore come al solito mi eccita immediatamente, la guardo fissa negli occhi.
“Volevo chiederti scusa, non so cosa mi sia successo ieri notte, so che mi giudichi pazzo.”
I suoi occhi vanno verso il basso, il mio uccello è duro da sollevare l’asciugamano, mamma guarda l’erezione poi mi guarda negli occhi, lascio scivolare in terra l’asciugamano, sono nudo davanti a lei con il cazzo duro e teso.
“Visto che effetto mi fai? Devo confessarti che stanotte mi sono toccato pensando a te.”
Stringendo tra una mano un cazzo superbo, a mamma sfugge un sospiro.
“Ti prego non dire niente.”
Mentre allunga il braccio timidamente sostituisce alla mia la sua mano, avvolge le dita intorno alla mia asta, la accarezza, la stringe, io l’attiro a me e comincio a baciarla, non resiste, lascia che la mia lingua entri, lei non ritira la sua. Le apro la vestaglia è nuda, completamente nuda, resto estasiato alla visione dell’intimo ciuffetto rasato, ammiro il suo procace seno, la sua mano continua ad accarezzarmi il cazzo, le mie labbra baciano i suoi grossi capezzoli, le mani giù per i fianchi, sulle cosce, in mezzo alle gambe, quando arrivo alla fica le infilo due dita dentro è completamente bagnata, mamma barcolla. Perdo completamente la testa, la sollevo e la spingo sul tavolo, è morbosamente eccitata, stringe le cosce ma io gliele divarico senza dover far forza, le punto il cazzo in mezzo alle gambe, non mi incoraggia ma non si oppone, la possiedo e lei geme mentre mi muovo dentro di lei. Le sue mani mi stringono la schiena e affondano le unghie nella carne, alle mie orecchie arrivano ripetuti i suoi gemiti di piacere, sto scopando mia madre, un gemito lunghissimo è la risposta all’intimo calore che le procura la mia sborra, anche mamma viene smaniando. Un silenzio assurdo cresce tra di noi, mamma copre il viso con le sue mani, io non so cosa dire, non capisco bene ma ho paura che stia piangendo, le accarezzo le spalle, lei si alza di s**tto e corre via, la inseguo dopo qualche istante, ma ha già chiuso la porta della camera.
“Mamma, ti prego apri.”
Busso ancora ma senza risposta, mamma mi evita per tutto il giorno, ore intere passate in camera sua con la scusa di un fortissimo mal di testa, solo per l’ora cena esce dalla camera, non appena la vedo mi viene subito voglia di scoparla, mi è entrata nel sangue, non capisco nemmeno io cos’abbia per farmi eccitare il solo vederla, sarà il desiderio del frutto proibito. La nostra cena è nel più assoluto silenzio, papà mi conferma che mamma si chiude in se stessa quando ha un problema, ed è sempre più chiusa se il problema è con lui, è di spalle ma sono attratto da lei, mi avvicino, le sfioro appena il corpo sussulta e un piatto le sfugge di mano cadendo in terra.
“Cosa è successo?”
Domanda mio padre senza scomporsi dalla TV.
“Niente, niente.”
Rispondo raccogliendo i cocci da terra e dicendo a lei sottovoce.
“Volevo solo parlarti.”
“Non abbiamo niente da dire.”
“Di stamattina.”
“STAMATTINA!, non è successo niente capito?”
Ha un tono forzato, non mi guarda nemmeno in faccia, io sono inginocchiato di fianco a lei e non posso fare a meno di notare le sue gambe velate dalle calze nere che valorizzano l’intera figura, d’impeto allungo la mano, le sfioro una coscia, mamma sussulta, si volta, entrambe le mani sono sul lavandino e tentano di sorreggere un corpo che trema.
“Smettila!”
Dice con un filo di voce restando immobile alla mia mercè, sto accarezzando il suo caldo intimo.
“Se vuoi che la smetta perché ti sei messa ancora il reggicalze?”
La provoco sfacciato, mi guarda, gli occhi sono particolarmente lucidi, ha una reazione nervosa e un intenso sospiro che gonfia un bellissimo seno poi scappa via, mi sento pentito di quel che ho fatto, lo sguardo di mia madre mi ha turbato, forse ho sbagliato tutto? Ho attentato alla sua persona? Ha ceduto forse per sconforto o forse per bisogno, avrei dovuto capirlo, mia madre non dirà nulla di quel che è successo ma forse mi odierà per sempre e domani andrà via.
Mezzanotte passata e sono ancora sul divano, sono trascorse un paio d’ore dove solo il silenzio impera distratto dal solo vociare del televisore, la televisione è ancora accesa, i miei pensieri rivivono le insane provocazioni al corpo di mia madre, il cazzo sempre duro e la mia mano lo accarezza. Un ombra richiama la mia attenzione, mia Madre mi è accanto, in piedi, in silenzio mi guarda fisso, non ho il coraggio di guardarla, saranno secondi ma mi sembrano un’eternità, siamo così vicini eppure tanto distanti. La luce del televisore alle sue spalle evidenzia in trasparenza le sue accattivanti forme, mamma indossa una provocante parigina di seta nera.
“Tu mi trovi sexy vero?”
Annuisco senza parlare.
“Vedo che mi apprezzi, tuo padre no, a tuo padre vedermi così non fa nessun effetto.”
Si avvicina a me.
“Avevo pensato che offrendomi a lui stanotte avrei espiato la mia colpa di donna debole, volevo essere quella brava moglie che lui conosce, ho superato me stessa per provocarlo, per eccitarlo, niente, è così da anni, vestiti, atteggiamenti, parole, è tutto inutile.”
Si ferma e mi guarda.
“Tu invece desideri la tua mamma, ora ci sei tu che mi confermi che piaccio ancora, che posso essere ancora una calda femmina”
Si china su di me e mi bacia, le nostre lingue si intrecciano, le mie mani impazzano sul suo corpo, me la ritrovo in grembo, i lunghi capelli sciolti, una spallina scivola scoprendo il seno, mia madre materializza finalmente la sua voglia di sesso, la mia bocca sfiora i già turgidi capezzoli.
“Mamma sei bellissima!”
Lei mi sta baciando il viso, mi passa la lingua sul collo, poi si offre per farsi baciare il seno. “Mio figlio sa apprezzare quello che una donna indossa per eccitare, volevo farmi desiderare da mio marito e invece ho fatto colpo su mio figlio che mi guarda, mi appoggia il suo duro cazzo tra le chiappe, mi tocca, si masturba per me, sogna un mio pompino e mi scopa sul tavolo della cucina.” Sono al massimo dell’eccitazione, con la mano le palpo il culo nudo e ormai punto deciso alla fica quando lei me la ferma.
“Ti eccita la tua mamma?”
“Si mamma mi fai morire”
“Allora scopami!”
Sussurra con voce bassa, non voglio altro, si sdraia sul divano orgogliosa della mia virilità svettante e pulsante.
“Come sei maschio”
Il suo è un complimento, mi accarezza con la mano la punta del cazzo, potrei venire già così ma non voglio sottrarle niente, la possiedo di slancio, è bagnata e smania vittima del suo altissimo piacere, si contorce, a malapena trattiene grida di sconfinato piacere, le sono dentro e godo del suo corpo. Scopiamo più volte, mamma è insaziabile ed io instancabile, è una femmina appassionata ed eccitante, scopiamo con la foga di amanti, veniamo insieme più volte. All’alba la sento lasciarmi per tornare a prendere il suo posto di moglie, mi addormento con l’idea che ho scopato mia madre, la desidero ardentemente e la voglio ancora, ma lei domani andrà via!
Al mattino sento papà uscire, sta andando a sistemare la macchina, dopo pranzo andranno via, una eccitazione bestiale mi rende audace e sfrontato, nudo cerco la mia femmina, la trovo in camera.
“Sai oggi andremo via, ed io tornerò alla mia vita di sempre.”
Lo dice con un sorriso malizioso dandomi la schiena, mi avvicino, la denudo, le bacio il bel culo, lei ride, ancheggia leggermente, le bacio la fessura, ci infilo dentro la lingua e comincio a leccarle lo spacco tra le natiche, mamma dondola languida. Spingo avanti la lingua per stuzzicarle le intime labbra, mamma geme mentre la mia mano cerca la fica, la trovo calda, mamma trema, io continuo a titillarle la fica e il culo con le dita e la bocca mentre lei spinge il sedere contro la mia lingua, sta godendo come per anni ha desiderato.
“Pensavo di venirti a svegliare facendoti una sorpresa, invece l’hai fatta tu a me”
L’odore del suo piacere mi inebria, tuffo il viso tra le sue gambe e prendo a divorarle la fica, è calda, è bagnata, la mia lingua è impazzita, le sue cosce mi stringono il capo, tra le labbra stringo la clitoride e la succhio con foga.
“Dio come sei bravo… si leccami, lecca tua madre ooooooohhhhhhh.”
Geme intensamente mentre sento il viso inondarmi dei suoi caldi umori, mamma ha goduto.
“Tesoro scopami ancora!”
Invitandomi a sdraiarmi su quello stesso tavolo dove l’ho posseduta, in un attimo è sopra di me stupenda nella sua eccitazione mi cavalca selvaggia, abbandona il suo corpo voglioso sul mio durissimo cazzo, tiene le mani sul mio petto e comincia a scoparmi, le mammelle reagiscono impazzite, i capelli le coprono il viso privandomi della sue eccitante espressione.
“Se avessi immaginato che era così bello scopare con mio figlio… che avevi un cazzo così grosso, che eri così maschio, ti avrei chiavato quando avevi diciotto anni, avrei guadagnato un paio di anni di scopate, ooohh.”
Veniamo ancora assieme, travolti dall’immagine viziosa di una donna che cede alle provocazioni di suo figlio, lei crolla su di me.
“Siamo due pazzi, mamma.”
“Tu mi hai fatto diventar pazza, ero una donna perbene, appena due giorni fa.”
Giusto il tempo per ricomporci che torna papà, quella donna che tanto mi intriga presto tornerà a casa sua.
“Sai abbiamo deciso con papà che io mi fermo qui un altra settimana sempre se tu sia d’accordo? In questa casa regna sovrano il disordine, si vede che manca una donna.”
Mia madre, forte del suo essere donna amorevole e premurosa sempre dedita alla famiglia e alla sua casa ha convinto papà a lasciarla da me, si avvicina e nell’abbracciarmi sussurra.
“Sono anni che non tiro di bocca, ero brava sai, ho voglia di farti un gran bel pompino!”
Sarà certamente una settimana lunghissima, mia madre mi offrirà la sua capacità di trasformarsi nell’intimo in quella femmina vogliosa ed esigente che è sempre stata, intende materializzare con me, suo figlio, la sua esperienza, il suo fascino e la sua sensualità e poi gioire delle mie reazioni.

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meine Nichte und ihre Freundin

ich lebte nun schon ein gutes Jahr allein in der neuen Wohnng mitten in der City. Melanie, meine 19-jährige Nichte, besucht mich hin und wieder und unser Verhältnis zueinander war ganz besonders gut. An diesem späten Nachmittag hatte sich Melanie mal wieder angekündigt und nötigte mich dadurch, meine kleine Wohnung in einen zumutbaren Zustand zu versetzen. Gegen 17 Uhr klingelte es an meiner Wohnungstür und als ich die Tür öffnete, staunte ich nicht schlecht, da neben meiner Nichte ein mir unbekanntes Mädchen stand.

Ich bat beide herein und erfuhr, dass es sich um Melanies gleichaltrige Freundin Vanessa handelte. Die beiden Mädchen wollten im Anschluss an den Besuch bei mir ins Kino gehen. Melanie dachte, dass es in Ordnung wäre, wenn sie Vanessa kurz mitbringen würde und ich bestätigte, dass es kein Problem sein würde. Die beiden Mädchen nahmen auf meiner zusammen geklappten Schlafcouch platz und ich selber setzte mich in einen der beiden farblich nicht passenden Sessel. Wir kamen etwas zögerlich ins Gespräch, doch Vanessa schien ein recht umgänglicher Typ zu sein. Ich unterhielt mich angeregt mit meiner Nichte und Vanessa beteiligte sich immer häufiger an den Gesprächsthemen.

Mein Blick wanderte immer wieder zu Vanessa herüber. Das junge Mädchen war meiner Meinung nach mehr als aufreizend gekleidet. Es war ein schwüler Sommertag und in meiner Wohnung herrschten subtropische Temperaturen. Vanessa hatte mit außergewöhnlich offenherziger Kleidung auf das Wetter reagiert, was dazu führte, dass mir beim Anblick des Mädchens nun noch heißer wurde. Sie trug einen extrem knappen Minirock, der ihr beim Sitzen erstaunlich weit nach oben gerutscht war. Sie hatte ihre Beine nicht übereinander geschlagen, sondern drückte sie, auf dem Boden stehend, aneinander. Als Oberteil trug sie ein nahezu durchsichtiges Top, durch das man ihren schwarzen BH erkennen konnte.

Offenbar trugen junge Mädchen heutzutage derart freizügige Outfits. Ich verglich Vanessa mit meiner Nichte und stellte zufrieden fest, dass Melanie wesentlich anständiger gekleidet war. Ob es wohl immer so war? Oder hatte sie nur deswegen keine offenherzigen Klamotten angezogen, weil sie ihrem Onkel einen Besuch abstattete? Melanie berichtete in diesem Augenblick von ihren neuen Klamotten, die sie am Tag zuvor erworben hatte. Ihre Freundin hörte ihr aufmerksam zu, doch mein Interesse galt eher den Bewegungen des jungen Mädchens auf meiner Couch. Vanessa war wirklich unheimlich aufregend. Sie hatte einen formvollendeten Körper, soweit ich es beurteilen konnte. Sie war unglaublich schlank und hatte unendlich lange Beine. Unter ihrem transparenten Top zeichneten sich angenehme Wölbungen ab. Wie ihre Brüste wohl ohne den schützenden BH aussahen?

Ich versuchte mir die Brüste des jungen Mädchens in echt vorzustellen und bekam gar nicht mit, dass mich meine Nichte währenddessen angesprochen hatte. Als ich endlich bemerkt hatte, dass Melanie etwas von mir wollte, widmete ich ihr meine Aufmerksamkeit. Nach kurzer Zeit kamen Melanie und Vanessa wieder ins Gespräch und ließen mich in meiner Position als stiller Zuhörer zurück. Ich war alles andere als enttäuscht darüber, da ich nun wieder meiner Phantasie freien Lauf lassen konnte. Ich betrachtete die Figur des jungen Mädchens und kam immer mehr zu der Erkenntnis, dass diese als traumhaft bezeichnet werden konnte. Wann hatte sich mir zuletzt ein derart attraktiver Anblick geboten? Es musste auf jeden Fall schon ganz schön lange her gewesen sein.

Ich lies meinen Blick von den süßen Erhebungen unter dem durchsichtigen Stoff über ihren Bauch nach unten wandern. Vanessas Rock war meiner Meinung nach noch ein Stück weiter nach oben gerutscht. Darüber hinaus hatte sie ihre Schenkel nicht mehr ganz so eng zusammengeschlossen, was mich dazu veranlasste, unter ihren Rock schauen zu wollen. Dazu lehnte ich mich weit in meinen Sessel zurück und tat so, als ob ich es mir nur etwas bequemer machen wollte. Stattdessen versuchte ich, direkt unter den Minirock von Vanessa zu blicken. Leider war nicht allzu viel zu erkennen. Ich blickte zur Abwechslung in Vanessas Gesicht und erschrak einen Moment lang. Das Mädchen hatte mich fixiert und ich war sich sicher, dass sie bemerkt hatte, dass meine Aufmerksamkeit ihrer unteren Körperregion zugewendet war. Plötzlich lächelte sie mich an und widmete ihre Aufmerksamkeit wieder Melanie, die immer noch über den Inhalt ihres Kleiderschrankes referierte.

Ich beobachtete weiterhin das junge Mädchen auf meiner Couch, versuchte nun allerdings, weniger offensichtlich die Attribute von Vanessa zu checken. Dann bemerkte ich eine Bewegung von ihr. Vanessa hatte sich etwas anders hingesetzt. Bislang hatte sie sich ihrer Freundin zugewand, doch nun saß sie relativ gerade auf dem Sofa. Ihre Beine hingen ausgestreckt die Couch herunter, wobei der Abstand zwischen den Schenkeln eindeutig größer war als bisher. Zusätzlich war Vanessa etwas tiefer in die Couch gesunken, sodass ich letzten Endes nahezu direkt unter ihren Rock blicken konnte.

Ich traute mich kaum, erneut die Beckengegend des Mädchens zu fixieren, doch der Anreiz war einfach zu groß. Hatte ich mich getäuscht, oder spreizte Vanessa jetzt ihre Beine noch weiter auseinander? Ja, es kam mir fast so vor. Dieses geile Luder machte das doch sicherlich mit voller Absicht. Sie hatte erkannt, dass ich sie anstarrte und jetzt spielte sie mit mir. So ein Miststück – aber ein geiles eben. Ich hatte nun einen direkten Einblick auf dessen was sich unter dem Minirock verbarg, konnte erkennen, dass Vanessa einen schwarzen Slip trug. Leider war da nicht noch mehr zu erkennen. Aber was hatte ich eigentlich erwartet? Dass das junge Mädchen ohne Unterwäsche herum lief? Das wäre natürlich ein wunderbarer Anblick gewesen, aber das, was ich in diesem Augenblick erkennen konnte, genügte um eine Veränderung bei mir hervor zu rufen.

So langsam aber sicher richtete sich mein bestes Stück auf und pochte gegen die Innenseite meiner Unterhose. Ich setzte mich so hin, dass ich mein Zelt in der Hose so gut wie möglich verbergen konnte. Vanessa sah zu mir herüber und lächelte mich hintergründig an. Hatte sie meinen Zustand eventuell bemerkt? Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als sich meine Nichte Melanie plötzlich erhob und andeutete, dass sie nun gehen müsste. Vanessa erhob sich ebenfalls und stellte sich neben ihre Freundin. In mir kam Panik hoch, denn die Mädchen würden sicherlich von mir erwarten, dass ich sie bis zur Tür begleiten würde. Könnte ich denn jetzt aufstehen, ohne dass meine Beule in der Hose sichtbar wurde? Zu meinem Glück beugte sich Melanie zu mir herunter und drückte mir einen Kuss auf die Wange. Offenbar hatte sie es eilig und erwartete nicht, dass ich sie zur Tür begleitete.

Dankbar blieb ich daher sitzen und verabschiedete auch Vanessa mit einem Händeschütteln. Dabei sah mich das junge Mädchen mit einem verschmitzten Lächeln an und es kam mir so vor, als würde ihr Gesichtsausdruck sagen „Ich weis, dass du einen Ständer hast“.

Kurz darauf hatten die beiden meine Wohnung verlassen und ich saß immer noch in meinem Sessel. Obwohl ich das junge Mädchen nun nicht mehr vor Augen hatte, konnte ich mich an ihren verlockenden Anblick erinnern. Wie gerne hätte ich sie noch länger betrachtet und nach Möglichkeit mehr von ihrem attraktiven Äußeren bewundert. Doch es war mir nicht vergönnt gewesen.

Es blieb mir schließlich nur die Erinnerung, die erneut das Blut in meinen Freund schießen lies. Nun war ich in entsprechender Stimmung. ich griff mir an meinen Gürtel und öffnete die Schnalle. Danach lies ich den Reißverschluss meiner Jeans herunter gleiten und brachte dadurch das Zelt in meiner Unterhose zum Vorschein. Ich schob die Jeans bis zu den Knien herunter und lies dann den Slip folgen. Mein Schwanz stand steil nach oben ab und ich griff herzhaft zu und wichste intensiv. Gerade noch rechtzeitig holte ich ein Taschentuch hervor, welches das meiste von meinem Samen aufnahm. Der Rest versaute mir die Hose und Teile des Sessels. Dies war zwar ärgerlich, aber dafür war nun meine aufgestaute Geilheit abgeklungen.

Ich dachte in an mehreren folgenden Tagen immer wieder über sexy Vanessa nach. Ich wünschte mir die junge und knackige Freundin meiner Nichte wiedersehen zu können. Es wunderte mich, wie schnell mein Wunsch in Erfüllung gehen sollte. Am folgenden Wochenende rief mich meine Nichte an und fragte, ob sie bei mir übernachten könnte. Sie wollte spät Abends auf ein Konzert gehen und dann nicht mehr alleine mit dem Bus nach Hause fahren. Ihre Mutter hätte keine Zeit, sie nach dem Konzert abzuholen, da sie selber verabredet war. Und da das Konzert in unmittelbarer Nähe der meiner Wohnung stattfand, bot sich die Übernachtung bei mir an. Ich stimmte zu und war dann Feuer und Flamme, als Melanie erwähnte, dass Vanessa sie zu dem Konzert begleiten würde Sie fragte, ob ich etwas dagegen hätte, wenn Vanessa ebenfalls bei mir übernachten würde. Ich achtete darauf, dass meine Antwort nicht zu schnell und zu euphorisch rüber kam. Ganz ruhig erklärte ich, dass es kein Problem wäre, wenn beide Mädchen bei mir übernachten würden. Innerlich war ich total aufgeregt und konnte es kaum erwarten, Vanessa wieder zu sehen.

Als ich aufgelegt hatte, schossen mir tausend Gedanken durch den Kopf. Wo würden die Mädchen wohl schlafen? Wahrscheinlich würde ich ihnen meine Schlafcouch anbieten und ich selber würde auf dem Boden schlafen. Meine Wohnung hatte kein zweites Schlafzimmer, sodass sie mit mir in einem Raum die Nacht verbringen müssten. Was würde Vanessa wohl zur Nacht tragen? Hätte sie ein Nachthemd an oder nur einen Slip und ein knappes T-Shirt? Würde sie vielleicht sogar nackt schlafen? Nein, ganz bestimmt nicht. Aber wenn doch? Die Gedanken an das bevorstehende Wochenende führten erneut dazu, dass sich meine Männlichkeit aufrichtete. Ich befreite meinen eingeklemmten Freund und verschaffte mir augenblicklich Erleichterung.

Den Tag über gab ich mir richtig Mühe, meine Wohnung ordentlich herzurichten. Schließlich wollte ich einen guten Eindruck machen und die Mädchen sollten sich bei mir wohl fühlen.

Gegen späten Nachmittag rief Melanie über Handy bei mir an und erklärte, dass die beiden Mädchen gegen 23 Uhr bei mir auflaufen würden. Ich verbrachte die Zeit bis dahin mit fernsehen und las ein wenig. Gegen 22 Uhr klappte ich die Schlafcouch um und richtete die Schlafgelegenheit für die beiden Mädchen her. Für mich selbst hatte ich eine Luftmatratze aufgeblasen und neben die Couch gelegt.

Um 23:20 Uhr klingelte es endlich an der Tür. Ich lies Melanie und Vanessa herein und realisierte sofort, wie aufreizend die Beiden gekleidet waren. Nicht nur Vanessa, sondern auch meine Nichte hatten sich mächtig hergerichtet. Sie trugen jeweils einen kurzen Rock und ein dazu passendes Oberteil. Dieses Mal hatte sich auch Melanie für ein recht freizügiges Outfit entschieden, sodass ich auch bei ihr den BH unter der Bluse ausmachen konnte. Ich bat sie herein und die Mädchen verschwanden sofort im Badezimmer, da sie es sich bequem machen wollten. Ich selber zog mich rasch um und erwartete die Mädchen in einem T-Shirt und einer Boxer-Shorts.

Als die Badezimmertür aufging, fiel mir fast die Kinnlade herunter. Vier herrlich anzusehende lange Beine stolzierten nebeneinander her.

Melanie und Vanessa hatten sich jede ein langes T-Shirt angezogen. Eine Hose trugen sie nicht und was sie unten rum noch am Leib hatten blieb zunächst meiner Phantasie überlassen. Sie hatten sich abgeschminkt, wirkten auf diese Weise aber unheimlich natürlich. Vanessa und Melanie nahmen auf dem ausgeklappten Sofa Platz und griffen dankbar nach den kleinen Schnittchen die ich für sie vorbereitet hatte. Sie saßen im Schneidersitz, wobei ihre langen T-Shirts ihren Schoß verhüllten. Sie forderten mich auf, zu ihnen auf das Bett zu kommen was ich mir nicht zweimal sagen lies.

Ich saß ihnen dann gegenüber und wir drei unterhielten uns über das Konzert, die Mädchen schwärmten darüber, wie toll es gewesen war. Als die Mädchen andeuteten, dass sie so langsam müde wurden, warf ich die Frage nach den Schlafplätzen auf. Ich bot ihnen an, gemeinsam die Schlafcouch zu nutzen und ich würde mit der Luftmatratze vorlieb nehmen. Vanessa erklärte, dass auch sie auf der Luftmatratze schlafen könnte doch ich bestand darauf, dass sich die Mädchen die Couch teilen sollten. Beide Mädchen verschwanden dann nochmals gemeinsam im Badezimmer und als sie zurück kamen hatte ich es mir bereits auf der Luftmatratze mehr oder weniger bequem gemacht. Es war immer noch drückend warm, daher hatte ich für mich und für Melanie und Vanessa nur dünne Decken bereit gelegt. Mein T-Shirt hatte ich mir bereits ausgezogen und lag nun mit meiner Boxer-Shorts unter meiner Decke.

Melanie und Vanessa krabbelten unter ihre Decken und wünschten mir noch eine gute Nacht. Als ich das Licht löschte, stellte ich fest, dass ich nicht schlafen konnte. Irgendwie hatte ich mich auf diese Nacht gefreut und war richtig euphorisch gewesen. Nun war das Licht aus und Vanessa mit ihrem aufregendem Körper war von mir nun nicht mehr zu sehen gewesen. Aber was hatte ich eigentlich erwartet? Etwa, dass das junge Mädchen vor meinen Augen möglichst wenig bekleidet in der Wohnung umher lief? Das sie mir erneut Einblicke auf ihre heiße Unterwäsche bot? Wie konnte ich nur so naiv sein? Als ob sich Vanessa mir gegenüber so verhalten würde, wo doch meine Nichte direkt daneben lag.
***********************
Vollkommen frustriert lag ich nun auf meiner Luftmatratze und konnte nun noch weniger einschlafen. Nach knapp einer Stunde lag ich immer noch wach, als ich von der Schlafcouch ein Geräusch wahrnahm. Im diffusen Dunkel des Raumes realisierte ich eine Bewegung. Ich konzentrierte mich auf diesen bestimmten Punkt und bekam den Eindruck, dass sich eines der Mädchen aufgerichtet hatte. Ich vermutete, dass es Vanessa sein müsste. Ich lauschte und die Geräusche ließen mich vermuten, dass sich das Mädchen ihr T-Shirt ausgezogen und auf den Boden geworfen hatte. Hatte ich dies richtig eingeschätzt? Im Raum war es tatsächlich unglaublich schwül. Ich selber lag ja auch mit freiem Oberkörper auf meiner Luftmatratze, warum sollte es Vanessa nicht auch tun?

Ich fixierte den Körper im Dunkeln, musste dann aber erkennen, dass sich der Körper wieder flach auf die Schlafcouch gelegt hatte und ich nun nichts mehr sehen konnte. Aber der unscharfe Eindruck und meine Phantasie reichten aus, um erneut das Blut in meinen Freudenspender fließen zu lassen. Es dauerte mehrere Minuten, bis sich mein steifer Freund wieder beruhigt hatte. Ich war dann kurz davor, einzuschlafen, als sich erneut etwas regte. Eines der Mädchen, aller Wahrscheinlichkeit Vanessa, stand auf und ging auf die Badezimmertür zu. Die Person stolperte fast über irgendetwas, was auf dem Boden lag, fiel jedoch nicht. Dann wurde die Badezimmertür geöffnet und der Lichtschalter des Bads betätigt. Noch bevor sich die Tür des Badezimmers wieder schloss, konnte ich mithilfe des Lichtscheins der Badezimmerbeleuchtung einen Körper erkennen, der im nächsten Moment hinter der Tür verschwand. Es war gar nicht Vanessa, sondern meine Nichte Melanie.

Melanie war es, die sich vorhin ihr T-Shirt ausgezogen hatte. Ich konnte gerade erkennen, dass Melanie nur noch einen knappen Slip trug, als sie im Badezimmer verschwand. Ich starrte auf die nun geschlossene Badezimmertür und lauschte den Geräuschen aus dem Innern des Raumes und hörte es plätschern, als Melanie die Toilette benutzte. Plötzlich durchging mich ein schlechtes Gewissen. Ich hatte einen steifen Schwanz bekommen, als sich meine Nichte das T-Shirt ausgezogen hatte. Aber ich dachte ja, dass es Vanessa sei? Brauchte ich also gar kein schlechtes Gewissen haben, da ich ja dachte, dass es nicht Melanie war? Aber Vanessa war ja auch noch so jung, also war selbst der Gedanke an die halbnackte Freundin meiner Nichte nicht wirklich weniger moralisch bedenklich.

Ich stellte mir bildlich vor, wie meine halbnackte Nichte gerade auf dem Toilettendeckel saß, ihr Höschen herunter gezogen hatte und ihren Urin in seine WC-Schüssel absonderte. Mein zwischenzeitlich erschlafftes Glied wuchs erneut zu voller Größe an, so sehr erregte mich der Gedanke daran. Dann hörte ich die Toilettenspülung und lauschte anschließend dem Wasser, welches im Waschbecken den Abfluss herunter lief. Als sich die Badezimmertür öffnete, konnte ich erneut einen Blick auf meine fast nackte Nichte werfen. Der Lichtschein strahlte zwar auf ihren Rücken, doch konnte ich die Umrisse ihrer Vorderfront erkennen. Mein Blick blieb an ihrer Oberweite hängen, die auf einen guten Eindruck machte. Die Brüste meiner Nichte schienen recht üppig zu sein. Bislang hatte ich mir keine Gedanken zur Oberweite seiner Nichte gemacht, doch jetzt erwischte ich mich tatsächlich dabei, wie ich sie taxierte.

Im nächsten Moment schaltete Melanie das Badezimmerlicht aus und begab sich wieder auf die Schlafcouch. Nun konnte ich nur noch schemenhaft ihre Umrisse im Dunkeln sehen, bis sie schließlich flach auf der Couch lag und ich nun gar nichts mehr erkennen konnte.

Ich achtete die nächsten Minuten darauf, ob sich noch etwas im Dunkeln tat, doch als dies nicht der Fall war, schlief ich schließlich doch ein. Am nächsten Morgen wurde ich wach, als die ersten Sonnenstrahlen des Morgens durch die Jalousien in den Raum eindrangen. Ich richtete meinen Oberkörper auf und streckte mich. Der Rücken tat mir etwas weh, da ich alles andere als bequem auf meiner Luftmatratze gelegen hatte.
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Ich warf einen Blick auf die Schlafcouch und sah dort die beiden jungen Frauen nebeneinander liegen. Es war nicht hell genug, um etwas Genaues zu erkennen, doch hatte ich den Eindruck, dass dort beide Mädchen mit freiem Oberkörper lagen. Offenbar hatte sich über Nacht auch Melanies Freundin wegen der schwülen Luft frei gemacht. Ich stand auf und war bemüht, keinen Lärm dabei zu machen. Ich stellte mich an das Ende der Schlafcouch und betrachtete die halbnackten Mädchen. Melanie lag auf ihrem Bauch, sodass ich nichts von ihrer Oberweite erkennen konnte. Vanessa allerdings lag halb seitlich auf dem Laken und ermöglichte es mir dadurch, ihre Titten im Halbdunkel zu betrachten. Schade, dass nicht mehr Licht in den Raum einfiel. So konnte ich nur unscharf ihre Rundungen anschauen.

Zu meinem Bedauern regte sich Vanessa im nächsten Moment und drehte ihren Arm so, dass sie ihre Brüste weitestgehend verdeckte. Ich wollte laut fluchen, besann mich dann aber eines besseren.

Stattdessen beschloss ich, ins Badezimmer zu gehen und eine erfrischende Dusche zu nehmen. Ich schloss die Badezimmertür hinter mir und zog mir meine Boxer-Shorts herunter. Nachdem ich das Wasser in der Dusche aufgedreht hatte, kletterte ich hinein und lies das lauwarme Wasser über meinen Körper fließen. Es fühlte sich herrlich erfrischend an. Nach ein paar Minuten verließ ich die Duschkabine und trocknete mich ab. Ich blieb mit nacktem Körper vor dem Badezimmerspiegel stehen und kämmte mir die Haare. Anschließend begann ich, mich zu rasieren. Ich lies etwas Wasser in das Waschbecken ein und nahm mir dann einen Nassrasierer in die Hand. Vollkommen nackt begann ich dann meine Bartstoppeln zu entfernen.

Es war nicht ungewöhnlich, dass ich unbekleidet meine Rasur vornahm. Doch in diesem Augenblick gab es mir sogar einen besonderen Kick. Hier nackt im Bad zu stehen und zu wissen, dass nebenan zwei halbnackte Mädchen auf meinem Bett lagen, war ein gutes Gefühl. Ich konnte es gar nicht verhindern, dass sich während meiner Rasur mein bestes Stück langsam aufrichtete und schließlich zu voller Größe gekommen war. Durch den Badezimmerspiegel konnte ich auf meinen eigenen erregten Schwanz blicken, was mich zu einem Lächeln animierte.
Unbeirrt setzte ich meine Rasur fort und dachte an die beiden Teenager in seinem Wohnzimmer, was meine Erregung weiterhin förderte. Plötzlich hörte ich ein Geräusch neben sich. Als ich den Kopf herum riss, erkannte ich die geöffnete Tür und sah die barbusige Vanessa im Türrahmen stehen. Sie schien noch halb verschlafen zu sein und hatte ihre Augen kaum geöffnet. Erst als sie die Tür fast hinter sich geschlossen hatte, blickte sie auf und erschrak beim Anblick des erregten nackten Mannes vor ihr. Ich sah erschrocken zu dem jungen Mädchen herüber, das mit weit aufgerissenen Augen vor mir stand. Ihr Blick war auf meine Lendengegend gerichtet, in der sie meine Latte erkennen musste. Ich wusste nicht, wie ich mich nun drehen oder wenden sollte, um mich ihres Blickes zu entziehen. Eigentlich wusste ich auch gar nicht, ob ich dies überhaupt wollte.

Vanessa schien nun vollkommen wach zu sein und setzte nun ein süffisantes Lächeln auf. Sie beobachtete ungeniert den nackten Mann vor sich und entschuldigte sich dann für ihr Hereinplatzen. Ich war mir sicher, dass sie es nicht wirklich bedauerte. Sie verließ das Bad wieder und schloss die Tür hinter sich. Ich zog rasch meine Boxer-Shorts wieder an und beendete meine Rasur. Als ich fertig war, verließ ich das Bad und betrat den Wohnraum, in dem nun wesentlich mehr Licht einfiel. Ich stellte fest, dass die beiden Mädchen beide wach waren und mich angrinsten. Sie hatten sich auf der Schlafcouch hingesetzt und ihre Beine angezogen. Während meine Nichte ihre Decke bis über ihren Busen hoch gezogen hatte und mir dadurch den Blick auf ihre Titten verwehrte, saß Vanessa unbekümmert daneben und präsentierte mir ihre süßen Glocken.

Ich setzte sich an das Fußende der Schlafcouch und beobachtete beide Mädchen. Weil sie weiterhin grinsten und kicherten, sprach ich sie an und erfuhr, dass Vanessa meiner Nichte berichtet hatte, was im Badezimmer vorgefallen war. Ich fragte nach und Melanie erklärte, dass Vanessa von meinem besonderen Zustand erzählt hatte. Meine Nichte war also darüber informiert, dass ich mit einem steifen Schwanz rasierend vor dem Waschbecken stand, als Vanessa hinzu kam. Ich versuchte, möglichst locker zu reagieren, obwohl ich mich ein wenig vor einer Nichte schämte. Doch Melanie schien eher belustigt statt erschrocken zu sein. Während sie mich weiterhin aufzog, rutschte ihre Decke von ihren Brüsten herunter und ich wunderte mich, dass meine Nichte nicht den Versuch unternahm, ihre Titten wieder zu bedecken. Offenbar hatte sie kein Problem damit, sich mir gegenüber so freizügig zu präsentieren. Sie hatte ja keine Ahnung, was dies bei mir erneut auslöste.

Beim Anblick der nunmehr vier herrlichen Titten, pulsierte erneut das Blut in meinen Lenden und es bildete sich schon wieder ein Zelt unter seiner Boxer-Shorts. Dies blieb Vanessa dann auch nicht verborgen und sie wies ihre Freundin darauf hin, dass ihr Onkel schon wieder diesen besonderen Zustand erreicht hatte. Nachdem Melanie sich ebenfalls davon überzeugt hatte, fragte sie mich demonstrativ, ob ich es nicht vertragen würde, wenn Vanessa und sie oben ohne vor mir saßen. Meine Gesichtsfarbe hatte ein tiefes Kirschrot angenommen, da ich mich in dieser Situation mehr als unwohl fühlte. So toll der Anblick der nackten Tatsachen auch war, umso unangenehmer war es, von meiner Nichte auf die Wirkung angesprochen zu werden.

Vanessa kletterte nun aus dem Bett und ging erneut in das Badezimmer, was sie vorhin bereits vorgehabt hatte. Als sie die Tür hinter sich geschlossen hatte, sah ich meiner Nichte in die Augen und Melanie erklärte, dass es mir nicht peinlich sein müsste. Es wäre doch für einen Mann ganz normal, wenn er beim Anblick von halbnackten Frauen so reagieren würde und sie versicherte mir, dass sie da kein Problem mit hatte und nicht schlecht über mich dachte.

Melanie unternahm weiterhin nicht den Versuch, ihre Brüste zu verbergen und ich erwischte mich dabei, wie ich ihre Titten fixierte. Melanie bemerkte es offenbar auch und fragte mich, ob sie sich besser etwas überziehen sollte. Ich verstand den Hinweis und wendete meinen Blick von ihr ab.

Aus dem Badezimmer war das Geräusch der Toilettenspülung zu hören. Anschließend hörte man das Rauschen des Wassers aus der Dusche. Melanie erklärte, dass sie nun ebenfalls ins Bad gehen würde und lies mich alleine auf meiner Schlafcouch zurück. Ich hörte Melanie und Vanessa im Badezimmer miteinander reden und vermutete, dass sie sich auch über mich unterhielten. Was taten die Mädchen in diesem Moment? Vanessa war wahrscheinlich unter der Dusche, doch was machte meine Nichte? Benutzte sie die Toilette oder stand sie gerade mit Vanessa gemeinsam unter der Dusche? Ich spielte kurz mit dem Gedanken, die Tür zum Badezimmer zu öffnen und nachzusehen, traute mich dann aber doch nicht. Wie sollte ich dies denn gegenüber den Mädchen begründen?

Mein harter Schwanz wollte nicht mehr erschlaffen und ich kam zu der Erkenntnis, dass es auch nicht passieren würde, wenn ich weiterhin derartigen Gedanken nachging. Ich erhob mich ging zum Fenster herüber. Ich zog die Jalousien ganz nach oben und erhellte dadurch den Raum vollständig. Danach öffnete ich meinen Kleiderschrank. Ich brachte einen Slip und ein T-Shirt zum Vorschein und zog mir dann meine Boxer-Shorts herunter. Noch bevor ich meinen Slip anziehen konnte, wurde die Badezimmertür geöffnet und beide Mädchen kamen nacheinander heraus. Ich blickte zu ihnen herüber und realisierte, dass Melanie und Vanessa beide nasse Haare hatten und ein Badetuch um ihren Körper geschlungen hatten. Dadurch waren sowohl ihre Oberweiten als auch der Intimbereich bedeckt, doch der Anblick genügte, um mein freiliegendes Genital erneut verhärten zu lassen.

Beide Mädchen bemerkten dies sofort und kommentierten meinen Zustand erneut durch provozierende Sprüche. Vanessa schlug scherzhaft vor, dass Melanies Onkel sich doch besser mal abreagieren sollte, damit es nicht ständig zu so peinlichen Momenten kommen würde. Während ich meinen Slip über meinen steifen Freund zog, schlug meine Nichte vor, dass ihr Onkel wahrscheinlich besser im Badezimmer verschwinden sollte, um sich dort seiner Erregung zu widmen.

Nun reichte es mir. Es schien so, als ob die Sticheleien nicht enden würden, daher beschloss ich, mich verbal zur Wehr zu setzen. Ich erklärte den Mädchen, dass ich ihrem Vorschlag gerne nachkommen würde, allerdings wäre ich für ein wenig Unterstützung dankbar. Melanie erwiderte, dass sie sich nicht vorstellen könnte, wie sie mir behilflich sein sollte. Dabei lächelte sie und sah ihre Freundin auffordernd an. Vanessa ging darauf ein und sagte, dass sie doch viel zu jung sei, um wissen zu können, auf welche Art und Weise sie mir zur Hand gehen sollte.

Ich spielte mit und erklärte daraufhin, dass ich dies kaum glauben konnte. Ich unterstellte beiden Mädchen, dass sie mich schon seit gestern Abend bewusst provoziert hatten und nur sie selber Schuld daran seien, dass ich mich in diesem Zustand befand. Als ich dies erklärte, zeigte ich mit meinem Finger auf die Beule in meiner Unterhose, die immer noch deutlich zu erkennen war. Melanie und Vanessa grinsten beide und Melanie erwiderte, dass es nur an meiner schmutzigen Phantasie liegen würde. Vanessa ergänzte, dass es überhaupt keinen Grund gäbe, warum ich ständig erregt wäre. Ich reagierte schlagfertig darauf. Ich erklärte, dass es ja überhaupt nicht daran liegen würde, dass die Mädchen ständig halb nackt um mich herum laufen würden.

Vanessa baute sich daraufhin vor mir auf und fasste sich an ihr Badetuch. Sie löste das ineinander geknotete Tuch und zog es kurz zur Seite. Sie hielt das Badetuch ein paar Sekunden in dieser Position und ermöglichte mir dadurch, ihren nackten Körper vollständig bewundern zu können. Dabei fragte sie mich, ob mich der Anblick kalt lassen würde. Innerlich wurde es mir total heiß, da ich nun auch endlich die Muschi des Mädchens zu Gesicht bekam. Ich antwortete allerdings kühl und erwiderte, dass es mir überhaupt nichts ausmachen würde, wenn sie nackt vor mir stehen würde. Selbst, wenn sie das Badetuch komplett zur Seite legen und vor mir tanzen würde ließe mich das absolut kalt. Die Mädchen lachten und Vanessa blickte zu Melanie herüber.

Melanie schien zu erwarten, dass Vanessa dort weiter machte und ihrem Onkel dadurch weiter zusetzte. Vanessa ging auf meinen Kommentar ein und lies dann das Badetuch zu Boden fallen. Sie stand nur etwa einen Meter vor mir und begann dann, ihren Körper sachte hin und her zu wiegen. Ich hatte das Gefühl, dass mir gleich die Eier platzen würden Der sich mir bietende Anblick war so was von geil. Vanessas Titten wippten leicht hin und her. Meine Augen folgten der Bewegung und mein Blick wanderte immer wieder zwischen ihre Beine. Ich musste mich richtig beherrschen, um nicht meine Hände nach dem Mädchen auszustrecken.

Ich hätte mir gerne die Unterhose herunter gezogen und an mir rum gespielt – oder noch besser – an dem knackigen Körper der 18-jährigen.

Da ich meine Erregung demonstrativ nicht zeigen wollte tat ich so gelangweilt wie möglich und erklärte, dass mich Vanessas Bemühungen überhaupt nicht beeindrucken könnten. In Wahrheit rechnete ich jeden Moment damit, dass mein steifer Schwanz aus meiner Unterhose springen würde. Vanessa lachte. Sie wusste natürlich dass ich total erregt war und alle Mühe hatte, mich zusammen zu reißen. Nichts desto trotz setzte sie ihre Tanzeinlage fort. Offenbar schien sie zu glauben, dass es nur eine Frage der Zeit wäre, bis ich nachgeben musste.

Vanessa wollte den Einsatz erhöhen und forderte Melanie auf, sich ebenfalls an ihrer Show zu beteiligen. Nun wurde es mir noch heißer. Würde meine Nichte auf die Aufforderung ihrer Freundin eingehen und sich nackt vor ihren Onkel stellen? Es war schon lange her, dass ich meine Nichte nackt zu Gesicht bekommen hatte. Damals war sie sicherlich nicht so reizvoll gewesen wie heute. Melanie konnte jetzt mit einer aufregenden Figur aufwarten und hatte mehr als einen Blickfang zu bieten. Ich sah zu Melanie herüber und sah, dass ihr für einen Moment das Lachen vergangen war. Sie wirkte nachdenklich und überlegte offenbar, wie sie sich entscheiden sollte. Vanessa forderte sie erneut mit einem Kopfnicken auf und schließlich gesellte sich Melanie zu ihr Sie stellte sich direkt neben ihre Freundin und fasste sich an ihr verhüllendes Badetuch Mit einem Ruck gehörte die Verhüllung der Vergangenheit an und Melanies nackter Körper verdoppelte zusammen mit Vanessas entblößtem Äußeren den Reiz für mich.

Ich konnte gar nicht glauben, dass sich meine Nichte tatsächlich darauf eingelassen hatte. Offenbar war es für sie ein harmloser Spaß, der den Zweck erfüllte, ihren Onkel zu ärgern. Tatsächlich sorgte ihr Anblick bei mir dafür, dass sich nun alles Blut in meinem Körper in die Region zwischen den Beinen versammelt hatte. Als Melanie dann auch noch anfing, ihren nackten Körper synchron mit Vanessas hin und her zu wiegen, rechnete ich jeden Moment damit dass ich in meinen Slip abspritzen würde. Ich lächelte verkrampft und gab zu verstehen, dass ich die Show der Mädchen toll fand, ich allerdings meine Erregung locker im Griff hatte. Mit senkrecht abstehendem Schwanz unter meinem Slip tanzte ich vor Vanessa, die ihrerseits ihren nackten Körper hin und her bewegte. Dabei bewegte ich mich näher auf sie zu und plötzlich war ich so nahe an Vanessa heran getreten, dass mein harter Schwanz immer wieder ihre untere Körperregion streifte.

Vanessa schien dies begeistert aufzunehmen, denn auch sie schob ihr Becken immer wieder auf mich zu, was dazu führte, dass mein Schwanz regelmäßig ihre Oberschenkel und im günstigsten Fall sogar ihre Muschi kurz streifte.

Melanie war etwas zurückhaltender und hielt immer noch einen gewissen Sicherheitsabstand ein. Vanessa fragte mich, ob ich denn nun endlich erregt wäre und ob mir nicht langsam heiß würde. Ich erwiderte, dass sie ja nur tanzen würden und da ja gar nichts Schlimmes dran wäre. Insofern gäbe es für mich ja gar keinen Grund, die Ruhe nicht bewahren zu können.

Vanessa hinterfragte, was mich denn aus der Fassung bringen würde und ich erklärte, dass es dazu schon mehr erforderte als nur nackt vor mir zu tänzeln. Vanessa lächelte und fragte dann, ob ich unruhig werden würde, wenn sie sich jetzt vor meinen Augen intim streicheln würde. Ich schluckte und konnte gar nicht fassen, was mir das junge Mädchen da erklärte. Im gleichen Moment setzte Vanessa ihren Plan in die Tat um und führte ihre Hände in ihren Intimbereich. Während sie weiterhin auf der Stelle tänzelte, schob sie ihre Hände zwischen ihre Beine und begann, ihre Muschi zu streicheln. Mir fielen beinahe die Augen aus dem Kopf. Ein Blick zu Melanie verriet mir, dass sie dem Beispiel ihrer Freundin folgte und nun ihrerseits sachte mit der rechten Hand ihren Venushügel streichelte.

Ich unterbrach meine tänzelnden Bewegungen und blieb nun starr auf der Stelle stehen. Mein Blick wanderte von einem Mädchen zum anderen. Ich stellte fest, dass Vanessa nun intensiv über ihre Fotze rieb, während seine Nichte noch immer relativ verhalten ihre Finger durch ihre zarte Schambehaarung führte. Offenbar hatte sie noch leichte Hemmungen, sich vollkommen gehen zu lassen. Ich dachte in diesem Moment nicht über die Konsequenzen nach, die Melanies Verhalten mir gegenüber haben könnte. Würde sie später immer noch meine kleine Nichte sein? Würde ich sie mit anderen Augen betrachten, weil sie jetzt nackt vor mir stand und dabei half, mich zu erregen? Ich erklärte, dass mich der Anblick der beiden so langsam ein wenig scharf machen würde.

Vanessa erwiderte, dass dies ja nicht zu übersehen wäre, und deutete dabei auf meine Unterhose. Als ich an mir herunter schaute, forderte Vanessa mich auf, mich doch ebenfalls komplett auszuziehen, damit mein kleiner Freund nicht so eingezwängt wäre. Ich sah zu Melanie herüber, als ob ich ihre Meinung zu diesem Thema hören wollte. Zu meiner Verwunderung forderte meine Nichte mich auf, mich nicht so anzustellen und endlich alles auszuziehen. Schließlich wäre sie ja selber auch nackt. Es wäre bestimmt ganz witzig, ergänzte sie noch.

Ich war nun so geil, dass ich sämtliche Hemmungen und Bedenken abgelegt hatte. Ich hatte keine Ahnung, wo das Ganze hinführen würde, doch es würde mir in jedem Fall Spaß machen. Innerhalb von drei Sekunden lag mein Slip auf dem Boden und mein nackter Körper wies relativ in der Mitte den steil abstehenden Freudenspender auf, der in diesem Augenblick auf Vanessa deutete. Kaum, dass ich nackt war, tänzelte Vanessa näher an mich heran und drehte mir ihre Hinterfront zu. Sie beugte sich ein wenig nach vorne und schob ihren Körper dann an mich heran. Ihr Arsch berührte meinen Schwanz und schob diesen dadurch etwas zur Seite.

Mein Prügel zuckte wegen der Berührung aufgeregt hin und her. Vanessa wackelte nun mit ihrem Arsch und lies meinen Schwanz dabei wild hin und her schweben. Plötzlich drückte sie sich ganz nah an mich heran, was dazu führte, dass mein aufgerichteter Freund genau zwischen ihren Arschbacken steckte und der Länge nach zwischen den Backen zum Liegen kam. Ohne großartig zu überlegen, fasste ich der 18-Jährigen von hinten an deren Titten, was Vanessa anstandslos geschehen lies. Sie presste ihren Körper noch näher an mich heran und ich begann, ihre Glocken intensiv zu massieren. Dabei schaute ich zu Melanie herüber, die sich inzwischen breitbeinig auf die Schlafcouch gesetzt hatte und sich mit der linken Hand auf der Liegefläche abstützte.

Ihre rechte Hand lag auf ihrem Intimbereich auf und mir kam es so vor, als ob sie ganz sachte ihre Finger bewegte und sich dadurch leicht intim streichelte. Vanessa fragte mich, ob es mir Spaß machen würde oder ob ich noch immer völlig cool wäre. Ich erklärte dass sie doch spüren müsste, dass ich geil war, denn schließlich würde meine Männlichkeit ja beinahe in sie hinein rutschen.

Vanessa erwiderte etwas Unglaubliches darauf. Sie antwortete, dass es eigentlich schade sei, dass es nur beinahe so wäre. Hätte ich die Zeit gehabt, über ihren Kommentar nachzudenken und mir der Konsequenzen bewusst zu werden, hätte ich wahrscheinlich anders reagiert. Doch in diesem Augenblick dachte ich nicht mit meinem Kopf, da mein Blut an anderer Stelle gebraucht wurde. Ich sagte zu dem Mädchen, dass man das ja ändern könnte und schob Vanessas Oberkörper im gleichen Moment etwas nach vorne.

Als sich Vanessa vorgebeugt hatte und sich dadurch ihr Arsch näher an mich heran geschoben hatte, nahm ich meine Latte in die Hand und führte sie auf die warme Stelle zwischen den prallen Arschbacken zu. Ich fand Vanessas Fotze beim ersten Versuch und platzierte meine Eichel zwischen ihren Schamlippen. Als ich mir sicher war, dass ich dort richtig war, schob ich mein Becken nach vorne und lies dadurch meinen Ständer tief in die Muschi eindringen. Vanessa stöhnte laut auf und ich war mir sicher, dass es lustvoll und nicht schmerzhaft klang. Dieses Luder war ganz bestimmt nicht das erste mal in so einer Situation gewesen. Ein anständiges Mädchen hätte sich bestimmt nicht von dem Onkel ihrer Freundin ficken lassen.

Ich fickte sie hingebungsvoll. Plötzlich dachte ich an meine Nichte und blickte zu ihr herüber. Melanie lag flach auf dem Schlafsofa und schaute zu uns herüber. Ihr Gesichtsausdruck lies kein Entsetzen, sondern eher Erregung vermuten. Offenbar genoss sie den Anblick ihres Onkels, der ihre Freundin vor ihren Augen vernaschte. Ihre beiden Hände waren in ihrem Schoß vergraben und sie fingerte sich eindeutig ihre Muschi. Der Anblick meiner masturbierenden Nichte geilte mich noch mehr auf. Inzwischen stöhnten beide jungen Frauen laut und intensiv, was meine Lust noch mehr steigerte. Urplötzlich spürte ich, wie eine riesige Ladung meines Saftes aus mir heraus schoss. Mein Sperma drang in hohem Tempo in die Spalte des Mädchens ein und lies sie dabei erzittern. Durch die Anspannung an meinem Freudenspender im Moment des Abgangs, reagierte Vanessa mit einem eigenem Orgasmus, den sie lautstark verkündete.

Ich fickte weiter, bis ich spürte, dass meine Erregung abnahm und mein Schwanz an Härte verlor. Meine Stöße wurden langsamer und Vanessa versuchte, wieder zu Atem zu kommen.

Vanessa löste sich schließlich von mir und legte sich rücklings neben ihre Freundin auf die Schlafcouch. Ich hatte nicht darauf geachtet, was Melanie getan hatte, als ich zum Abschuss gekommen war. Hatte sie sich ebenfalls zu einem Höhepunkt gefingert? Ich setzte mich vollkommen erschöpft auf den Boden vor die Schlafcouch und sah beide Mädchen an. Vanessa richtete sich dann auf und stützte sich mit den Ellenbogen auf der Liegefläche ab.

Melanie setzte sich im Schneidersitz direkt neben sie. So langsam drang in mir die Stimme der Vernunft hervor und ein schlechtes Gewissen machte sich breit. Ich hatte mich gehen lassen. Ich fühlte mich als Gefangener meiner eigenen Lust und hatte nichts unternommen, um meiner Geilheit Herr zu werden. Darüber hinaus hatte meine Nichte mit ansehen müssen, wie ich mich von meiner Erregung leiten lies und diese unglaubliche Entgleisung geschehen lies. Dann wurde mir plötzlich ganz schlecht. Was war mit Verhütung? Ich fragte Vanessa direkt, ob sie verhüten würde und mehr als ein Stein fiel mir vom Herzen als sie die regelmäßige Einnahme der Pille bestätigte.

Vanessa wollte dann erneut ins Bad, um sich zu säubern und Melanie folgte ihr. Nach einer Weile kamen sie beide nackt zurück und suchten ihre Kleidung zusammen. Melanie forderte mich auf, besser noch einmal zu duschen. Wenn ich fertig wäre, würden die Mädchen aufgeräumt haben und für Frühstück sorgen. Eine Stunde später verabschiedeten sich Vanessa und Melanie von mir.

Jedes mal, wenn ich danach meine Nichte traf, blickte sie mir tief in die Augen, grinste und zwinkerte mir verschwörerisch. In unbeobachteten Augenblicken griff sie mir in den Schritt und massierte schnell meinen großen Freund, was ihr überaus gefiel. Ihre Freundin Vanessa kommt seitdem öfter zu mir zu Besuch, hin und wieder zusammen mit meiner Nichte. Ja und dan spielen die zwei ihre neckischen Spiele mit mir, die jetzt immer ausgefallener werden. Davon aber mehr in einer anderen Geschichte :))

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Meine Tochter, das nimmersatte Luder (Teil 3 von 4

Diese Story ist nicht von mir geschrieben, sondern ein altes &#034Fundstück&#034 aus den Tiefen und Weiten des Internets.

Teil 3
Wir gingen unter die Dusche und sie wusch sie das Sperma aus den Haaren. So wie das Wasser an ihr herunterperlte war einfach geil. Ihr Körper glänzte richtig und ihre Titten sahen hinreißend aus. Sie bemerkte wie ich sie anstarrte und da wir eine große Dusche haben, kniete sie sich vor mich und begann wieder mir einen zu blasen. Aber wie geschrieben: Bei ihrer Blaskunst dauerte es keine 2 Minuten und ich stach sie mit meinem langen und dicken Schwanz auf. Sie stand auf und hielt ihn noch in ihrer Hand. Sie wichste ihn zärtlich während wir uns küssten und knetete auch meine Eier. Sie drehte sich um und reckte mir ihren Hintern entgegen. Ich fuhr ihr mit meinem Rohr durch die Spalte und versenkte ihn in ihr. Sie war so geil eng und feucht. Das kann mir keiner Nachempfinden. Ich fickte sie langsam und hielt mich an ihrem geilen Arsch fest. Sie beugte sich etwas vor und hielt sich an der Duschhalterung fest.
Ihre Titten wippten auf und ab und mein Schwanz glitt tief in ihre Grotte. Ich fühlte wie sie ihre Muskeln anspannte und es noch enger machte. Ich wurde regelrecht zerdrückt. Sie drehte ihren Kopf umständlich zu mir und wir küssten uns. Dabei drückte ich sie weiter gegen die Wand, was ich leider wehtat. Und so einigten wir uns auf eine andere Stellung.
Ich setzte mich auf die Wannenkante und sie setzte sich auf mich. Sie ergriff meinen Penis und führte ihn an ihr Loch. Sie traf aber nicht ihr kleines Fötzchen, sondern zielte ihr enges Poloch an. Mein Ding verschwand sehr schnell in ihr, was mich stutzig machte. Sie keuchte und fing an auf mir zu reiten. Sie fickte sich zu einer Ekstase und stöhnte wie geil es sei meinen in ihrem Arsch zu spüren. Meine Eier waren wieder dick und in dieser Stellung hatte wir die Möglichkeit uns ein wenig zu küssen, was aber kaum möglich war. Denn sie ritt mich so hart und wild, das ich schon fast dachte ich würde ihrem Po weh tun. Sie ging etwas höher und ich rutschte aus ihr heraus.
Sie wusch ihn ein bisschen und rieb mit ihrer Hand über meinen Schaft. Dann setzte sich wieder und ich stieß in ihr feuchteres Loch. Dort war es zwar auch eng, aber nicht so eng wie in ihrem Po. Aber trotzdem machte es höllischen Spaß. Sie begann wieder wie eine wilde auf mir zu reiten und brachte sich so zum zweiten geilen Orgasmus. Sie umschlang mich mit ihren Armen und drückte feste zu als sie ruckartig kam und meinen Schwanz auspresste mit ihren Fotzenmuskeln. Ich spritzte ihre Muschi voll und sie
küsste mich zum Dank.

Zu der Verwunderung meiner Frau übernahm ich am Wochenende die Wäsche. Wir hatten keine Waschmaschine und auch keinen Trockner und so begab ich mich in den Keller. Am Anfang ließ ich mir alles von meiner Frau erklären und dann machte ich alles allein. Natürlich hatte das alles ein Haken. Ich trieb es nicht nur mit meiner Tochter, nein, ich trieb es auch mit ihrer Unterwäsche. Ich war geil darauf in ihre Slips zu wichsen. Ich fand ihre Straps-Nylons und machte es ihr in die Fußenden. Ich stand total drauf. Vor allem, weil ich immer mit dem Gedanken bei meiner Kathrin war und mir einbildete das sie mich darum bat ihre Wäsche anzuspritzen. Ich breitete ihre Wäsche vor mir aus und öffnete meine Hose. Ich begann meinen Penis zu wichsen und hielt mir einen ihrer Slips vor die Nase. Ihr Duft war betörend und ihre Strings reizten mich total auf. Ich wichste und bearbeitete meinen Schwanz bis ich mich über ihrer Wäsche entlud.
Einige Wochenenden ging es gut und keiner bemerkte was. Ich fickte ihre Wäsche und schmiss sie danach in die Maschine.

Bis eines Tages Kathrin in den Keller kam um mich was zu fragen. Ich stand in der Ecke vor einem Tisch. Die Wäsche ausgebreitet und wichsend stand ich dort. Ich hielt mir ihre Nylons vors Gesicht und roch daran. Wie in Trance rubbelte ich meinen Stab bis ich Kathrin in der Tür bemerkte. Sie hatte eine Hand in ihrer Hose und wie ich vermutete masturbierte sie. Sie fragte ob ich mich umdrehen würde und ich sagte ihr das sie ruhig näher kommen dürfte. Ich konnte nicht vom Tisch weg, schließlich lag dort ihre Wäsche. Sie kam näher und sah nun richtig was ich dort tat.
Sie hatte schnell wieder ein Hand in ihrer Hose und machte dort weiter wo ich auch wieder mit begann. &#034Du wichst auf meine Wäsche?&#034, fragte sie mich. &#034macht dich das an, Vati?&#034.
&#034Ja&#034, erwiderte ich und schaute ihr in die Augen. Sie öffnete ihre Hose und zog sie aus. Ihre Schuhe legte sie beiseite und dann streifte sie die Hose ab und richtete sich wieder auf. &#034Willst du meinen benutzten Slip haben&#034, fragte sie und ehe sie noch was sagen konnte, sagte ich schon ja. Sie streifte ihren Tanga runter und reichte ihn mir. Ich hielt ihn vor meine Nase und sog diesen geilen Duft meiner jungen Stute ein. Ich wichste weiter, aber sie hielt mich davon ab. &#034Los, Papi. Komm her. Du riechst an meinem dreckigen Slip und ich blase dir währenddessen einen.&#034. Und schon drehte sie mich um und kniete sich vor mir nieder. Ihre Lippen umschlossen meine Eichel und sie begann heftigst zu Blasen. Ich hielt mir ihren String vor die Nase und roch derweil daran. Sie spielte mit meiner Eichel und ließ meinen Schwanz immer wieder tief in sie gleiten. Ihre Hände kümmerten sich um meine Eier und mir wurde schon Schwarz vor Augen.
Ich sagte ihr das ich gleich kommen würde und sie ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund.
&#034Leg den Slip auf mein Gesicht, Paps&#034, sagte sie und ich tat was sie mir befahl. Ich legte den Slip auf ihr Gesicht und ließ die Stelle an ihrem Mund frei. Ich wichste meinen Schwanz während sie mit geöffnetem Mund auf meine Ficksahne wartete. Gierig keuchte sie und feuerte mich an sie endlich anzuspritzen. &#034Ahhh, Jaaaa, mach’s. Spritz mich an, Vati. Komm schon, mach endlich.&#034 Ich hatte schon die Befürchtung uns würde jemand hören, aber da kam es mir schon und ich spritzte ihr ins Gesicht. Ich traf ihren geilen Muschislip und ihren kleinen Mund. Sie schluckte und leckte gierig den Saft von ihren Lippen. Mehrere Spritzer kamen aus mir heraus und ich wichste alles voll. Sie stand auf und bedankte sich sogar bei mir. Wieso eigentlich. Ich müsste mich bedanken das ich so eine geiler Tochter habe.

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Zwei Alleinerziehende Teil 4 Seite 1

Zwei Alleinerziehende 04
byAljowi©
04 Am See

An meine Leserinnen und Leser!

Inzwischen ist 03 von „Zwei Alleinerziehende&#034 herausgekommen und mit – wie könnte es anders sein – mit Begeisterung u n d Verriß aufgenommen worden.

Unsere „Allein Erziehenden&#034 werden ihren Weg gehen, unbeirrt von dem, was andere dazu sagen. Ich denke an das portugiesische Sprichwort: „Die Hunde bellen, – die Karawane zieht weiter.&#034

Ich schreibe hier keine Weltliteratur, ich schreibe für Frauen und Männer, die Freude an Leben haben und es genießen wollen — so gut, wie möglich — und nicht für jene, die in höheren geistigen oder intellektuellen Sfären austrocknen möchten oder sich an Perversitäten aufgeilen. Wenn eine Frau mir als Kommentar mitteilt:

&#034 Mach weiter. Ich werde jedenfalls durch die Geschichte ganz feucht – nein ich will ehrlich bleiben – ich werde ganz nass. Gruß B……&#034

so hat der Aufwand schon allein wegen dieser einen einzigen Frau gelohnt.

Meine Verrißkritiker — Leute, die Positives gegen Negative abwägen und dann bilanzieren, gibt es ja kaum — mögen sich auf Sachliches beschränken, also Fehler im Aufbau oder in der Darstellung. Moralische oder ästhetische Wertungen sind absolut subjektiv und damit für mich uninteressant.

Meine Positivkritiker hingegen mögen mir mitteilen, was ihnen warum gefallen hat, damit ich bei den weiteren Folgen solches berücksichtigen kann, sofern es mit mir in Einklang steht, denn ich schreibe nichts, bei dem sich meine Nackenhaare sträuben würden. Ich wiederhole meine Bitte: Gebt mir eure e-mail, damit wir gegebenenfalls in Kontakt kommen können

In diesem Sinne bin ich

Euer

Aljowi

Und nun viel geilen Spaß bei „Zwei Allenerziehende 04&#034!.

***________________***

04 Am See

Für Ruth und Jörg war eine gute Woche verstrichen. Ruth hat ihren Aufgaben bei den Innovationen in der Firma zur höchsten Zufriedenheit des Chefs erfüllt, und Jörgs eine Klassenarbeit war ganz hervorragend, die andere jedoch nur mittelmäßig gut beurteilt worden.

Das war Mathematik. Warum gerade Mathematik? Weil die Mathematik in Jörgs Leben bisher nie gestimmt hatte. Wir wissen, dass die häuslich-familiären Verhältnisse sich besonders auf die schulischen Leistungen in Mathematik auswirken können.

Also starteten beide guten Mutes in das Wochenende bei Gerda’s.

Mit „Hallo!!!&#034 wurden sie dort empfangen.

Silke öffnete und trug die goldene Kordel, von der Gerda Ruth im letzten Telefon berichtet hatte.

„Leute ich bin schwanger! Der Test war positiv!&#034 waren ihre ersten jubelnden

Worte, nach denen sie den beiden um den Hals fiel.

„Der Apotheker hat anfangs ein ganz belämmertes Gesicht gemacht, als er mir den Zettel mit dem Ergebnis über den Tisch schob. Wahrscheinlich hatte er gemeint, es sei ein Verkehrsunfall, und war dann höchst erstaunt über meine Freude, gratulierte mir und wünschte für die Zukunft alles Gute. Anna stand im Hintergrund und wunderte sich: *Wozu habe ich ihr denn die Pille besorgt?*

Und jetzt&#034, damit wandte sich an Jörg und trällerte aus der wundervollen Oper Carmen von Bizet „…wenn ich liebe, wenn ich liebe , dann nimm dich in Acht!&#034

„Hast du dich auch gepanzert?!&#034 fragte Ruth.

Aber da kamen auch schon Gerda und Björn. Man begrüßte sich. Jorg und Ruth zogen sich aus.

„Laß mal deine Frisur sehen!&#034 forderte Gerda auf.

Ruth streckte ihre Votze enetgegen.

„Spitze!&#034 riefen Gerda und Björn wie aus einem Munde und Gerda fuhr mir dem Zeigefinger über die zwischen den Lippen frech hervorguckende Clit. Ruth zog kichernd das Becken zurück. Auf dem dadurch nach hinten herausgestreckten Po landete klatschend Björns Hand. &#034Die Ruth macht sich!&#034

Sie drehte sich zur Seite und Bjön bekam einen Kuß, woraufhin er sie sofort in die Arme nahm, an sich drückte und ihren Hintern tätschelte.

„So, Kinders, die Silke hat einen tollen Pilzauflauf gemacht. Ich denke, wir essen erst mal, damit der Abend nicht zu kurz wird

Der Abend wurde nicht zu kurz. Als sie nach Mitternacht einschliefen, waren alle sehr beglückt und zufrieden. Ruth und Jörg hatten wieder viel gelernt. Ihr Nachholbedarf wurde kleiner

***

„Laßt uns schnell und nur kurz frühstücken, damit wir noch eine schöne Bucht bekommen, ehe zu viele Leute da sind.&#034 mahnte Gerda. „Das Auto haben wir gestern schon gepackt.&#034

Sie fuhren etwa ein halbe Stunde aus der Stadt heraus, kamen durch einen Wald und bogen dann auf einen Schotterweg ein, an dessen Ende ein unbefestigter Parkplatz vor einem umzäunten Grundstück lag. Vier Autos standen dort schon. Ein Fiat Panda, ein Mercedes SLK. und zwei Opel Corsa. Sie stiegen aus, nahmen Decken, zwei Sonnenschirme, vier Kühltaschen mit den Getränken und der Tagesverpflegung, drei Luftmatratzen und das Schlauchboot nebst Blasebalg aus dem Wagen.

Gerda zog einen Schlüssel aus der Badetasche und öffnete die Tür. Drei Minuten Fußweg und der See lag vor ihnen.

Ruth wurde doch etwas mulmig: *Da vor anderen einfa so nacktnackt herumlaufen.* Am liebsten wäre sie wieder umgekehrt, aber das ging nicht. Mit gefangen — mit gehangen dachte sie.

Er war eine ehemalige Kiesgrube vom Autobahnbau, die sich endlos hinzog. Hier hatte Gerdas Friseur sein Wohnhaus auf einem größeren abgegrenzten Bezirk dieses einige Tausend Quadratmeter großen ererbten Seegrundstücks. Den überwiegende Teil des Geländes stellte er besonderen Kunden seines „Salon Figaro&#034 gegen eine kleine Gebühr zur Verfügung. Gerda gehörte zu dem Kreis dieser Bevorzugten.

Es hatte einen breiten Sandstrand und drei kleine, schilfumstandene Buchen, die landwärts durch Hecken gegen Einsicht nur dürftig geschützt waren. Eine war noch frei, von der Nachbarbucht durch ein paar Holunderbüsche getrennt. Hier schlugen sie ihr Lager auf. Die Sonnenschirme waren überflüssig, da eine riesige Eiche hinreichend Schatten gab.

„Erst mal die Klamotten runter!&#034 meinte Jörg und alle folgten seinem Beispiel.

Ruth fühlte zum ersten Mal frische, nach Wasser und Wald riechende Luft über ihren ganzen nackten Körper streichen. Jörg war diese Gefühl schon bekannter, denn hin und wieder war er mit Schulfreunden heimlich an einen anderen FKK-Strand gefahren, was seine Mutter damals nicht wissen durfte. Ruth schaute auf das Wasser und das gegenüber liegende Ufer

„Paradiesisch!&#034 meinte sie.

„Dann laß uns mal rein gehen!&#034 Jörg nahm sie bei der Hand. Die anderen breiteten die Decken aus.

*Das ist ja wundervoll, zwischen den Beinen, am Po, an den Hüften, am Bauch an den Titten — über all direkt das Wasser an der nackten Haut zu spüren, ohne Stoff dazwischen!* , dachte Ruth.*Schon das ins Wasser Gehen ist viel angenehmer als wenn da ein Badeanzug da ist, der erst mal naß wird,*

Die anderen folgten und so panschten und tollten die fünf, was an dieser Stelle gut ging, da man auch nach 3o Metern noch Boden unter den Füßen hatte.

„Gut, dass wir so früh gekommen sind, denn jetzt scheinen alle Buchten besetzt zu sein.&#034, sagte Gerda, als sie wieder an Land gingen.

„Wollen mal gucken!&#034 Silke breitete das Schlauchboot aus, setzte den Blasebalg an und fing an zu treten. Bald löste sie Gerda ab, deren Titten bei jedem Tritt erzittterten. Dann pumpte Jörg weiter und übergab an Björn. Es war ein recht großes Schlauchboot, für 6 — 7 Personen vorgesehen.

Björn schlug vor: „Ich drehe mal mit Jörg und Ruth eine Runde über den See. Die kennen das noch nicht.&#034

Gerda blieb mit Silke zurück.

***

„Der Ruth scheint das ja zu gefallen,&#034 meinte Silke.

„Ja, ja, die macht überhaupt große Fortschritte. Hast du gesehen, wie geschickt sie sich bei ihrem ersten Arschfick heute Nacht angestellt und Björn ihren Hintern ziemlich entspannt hingehalten hat?&#034

„Ist mir aufgefallen, und ist dann auch schnell gekommen.Hoffentlich ist dabei nichts passiert.&#034

„Ach wo! Jörg hat sie ja vorher drei mal abgefüllt. In eine so volle Votze läuft nichts, wenn man es nicht gerade tief reinspritzt.&#034

Dieses Gespräch und die Erinnerung an die verflossene Nacht brachte Silke wieder hoch.

Sie griff Gerda zwischen die Beine, die sofort mit einem Seufzer auseinander gingen.

„Jaaaa — leck mich!&#034

Als das Stöhnen lauter wurde, verschafften sich zwei geile Augenpaare von der Nachbarbucht durch leises und unauffälliges Zurückbiegen der Holunderzweige Zublick auf das Geschehen.

„Du,&#034, sagte das eine Augenpaar zu dem anderen, „ich hätte Lust rüberzugehen und mitzumachen.&#034

„Nee! Da gibt’s doch noch zwei Männer. &#034Die wollen uns dann sicher auch vernaschen.&#034 antwortete das andere Augenpaar.

„Käme auf die Vereinbarung an.&#034

„Vorsicht! Dann halten die sich nicht daran und du hast auf einmal ‘n Schwanz im Bauch, ehe du’s dich versiehst.&#034

„Wäre auch kein Weltuntergang. Daran ist noch keine gestorben. Ach was! Ich gehe mal rüber und frage, ob sie Feuer haben.&#034

„Nein, das tust du nicht, du bleibst hier.&#034

***

Die drei waren langsam am Strand entlang gerudert. Er waren vielleicht vierzig Leuten da. Einige spielten Volleyball und ließen da

bei Titten und Schwanze hüpfen.

In einer Bucht fickte ein älteres Pärchen — um die 6o – ganz gemütlich in Missionarsstellung vor sich hin.

Wieder andere lagen da und lasen. Dort spielten zwei Mäner und eine Frau Karten.

„Hallo! Björn&#034 rief einer von zwei an dem Boot vorbei Schwimmenden.

„Hallo Egon! Auch wieder mal hier?&#034

„Ja, habe Gäste mitgebracht und zeige denen eben mal die Anlage.&#034

Dann schwammen sie weiter.

„Na, Ruth, ist das so schlimm, wen ein fremder Mann deine Titten sieht? Guck mal, ob er sie noch dran gelassen hat!&#034

Ruth lachte: „Ach wo!&#034

Sie ruderten weiter.

„Jetzt will ich mal an Land: da sehe ich Gustav. Der ist ne Klasse über mir. Sicher hast du ihn schon mal gesehen, Jörg.&#034

„Ich bewache inzwischen das Boot.&#034 sagte Ruth.

„Is nich nötig, hier kommt nichts fort!&#034 lachte Björn. „Komm mal ruhig mit. Hier beißt auch keiner.&#034

„Du, das ist mir nicht angenehm.&#034

„Das gibt sich, komm mit!&#034

„Ach Ruth! Sei kein Frosch und komm! Auf!&#034, forderte Jörg etwas ärgerlich auf.

Als sie wieder einstiegen fragte Björn: „Na, war das so schlimm?&#034

„Eigentlich gar nicht. Im ersten Moment schon ein bisschen peinlich, aber dann …&#034

„Na siehst’e. »

„Ja, aber dann&#034, fuhr sie fort &#034fand ich das mit einem Mal sogar ganz reizvoll und prickelnd, als der junge Mann mir auf die Votze gesehen hat. und sein Pimmel dabei größer und größer wurde.&#034

Sie streckte sich hob Armen und die Luft :&#034Ist das Leben doch so schön!&#034 Dann legte sich auf den Boden Bootes, schlug das eine Bein rechts, das andere links über die Bordwand und mit den Worten: „ Jörg, begatte mich!&#034 und tippte auf die Clit.

„Aber nicht zu stürmisch, sonst kentert das Boot!&#034, warnte Björn. „Und legt euch ein Handtuch unter!&#034

Das Boot schaukelte zwar beträchtlich, schlug aber nicht um.

Von einer leicht erhöhten Stelle am Ufer beobachtete eine Frau mit einem Fernglas die Ursache dieses .Schaukelns und rieb mit der freien Hand ihre Nippel.

Als das Boot wieder zur Ruhe gekommen war,richtete Ruth sich auf, leckte Jörgs Schwanz trocken und sah Björns weit ausgefahrenes Kopulationsinstrument.

&#034Laß mal den Jörg rudern und mich blasen!&#034

„Aber 69. Du bist so gut abgefüllt und ich will den Saft schmecken.&#034

« Was ist denn das mit der Miß-Wahl heute Nachmittag, von der Gustav sprach?&#034

wollte Ruth wissen. als Björn wieder die Ruder übernahm.

„Ach ja, da können wir mal hingehen.&#034

„Und wie läuft das?&#034

„Keine Ahnung!&#034, flunkerte Bjürn, „ Wie eben so ne Miß-Wahl l#uft. Wirst du schon sehen.&#034

Dann ruderten sie zurück, warfen noch einen Blick auf die Nachbarbucht und gingen an Land.

„Da neben uns liegen zwei Lesbinchcn. Etwa euer Alter, Ruth und Gerda. Solltet Ihr mal beäugen.&#034, regte Björn an.

„Laß mich gehen&#034 Gerda schwamm ein Stück raus, drehte sich dann auf den Rücken und steuerte die Nachbarbucht an. Ein kräftiger Schwimmstoß mit den Beinen und ihr Rücken schurrte auf dem Sand. Sie stand auf, drehte sich um und tat ganz erstaunt:

„Oh Entschuldigung — jetzt habe ich mich verlaufen- besser gesagt verschwommen.Wir liegen nämlich hier nebenan.&#034

„Ja so was kann passieren!&#034 kam es von dem Augenpaar, das vorhin schon Kontakt aufnehmen wollte. „Treten sie näher. Seien willkommen, und setzen Sie sich einen Moment.&#034

Dann nahm sie flink einen Becher, füllte ihn mit Johannisbeersaft, reichte ihn Gerda und griff zu ihrem eigenen neben ihr stehenden : „Auf gute Nachbarschaft! ich bin die Eva.&#034

Sie nannten ihre Namen..

Eva spreizte ihre Beine, als sie — sich umwendend – ihren Becher dieses Mal hinter sich abstellte. Ruth sah in einen geöffneten nassen Spalt und auf dem Handtuch unter Evas Po hatte einen feuchten Fleck.

„Bin ja auf heute Nachmittag gespannt.&#034, sagte Eva und blickte auf Gerdas Votze.

„Wieso, was ist denn da?&#034

„Miswahl — aber eine besondere.&#034

„Und was ist daran besonders?&#034

Eva lachte: &#034Werden sie schon sehen. Jedenfalls sollten Sie sich daran auch beteiligen. Sie hätten gute Chancen. Meine Stimme ist ihnen jetzt schon sicher.&#034 und wieder musterte sie Gerdas Schamlippen.

„Wieso?&#034.

Eva neigte sich vor und flüsterte: „Heute wird die Miß´Votze gewählt.&#034

„Oh! Machen sie auch mit?&#034

„Nein. Ich bin zu bieder. Nichts besonderes &#034 Sie strich sich mit der flachen Hand von oben zwischen die Beine und spreizte sie. „Gucken sie doch! Alles ganz normal.&#034

„Aber ich gehe hin und stimme mit ab. Sie bekommen sicher die Nummer eins.&#034

„Gut, dann sehen wir uns am Nachmittag wieder.&#034 Gerda stand auf. Die giftigen Blicke des anderen Augenpares hatten ihr nicht gefallen.. &#034Und schönen Dank noch für den Begrüßungstrunk!&#034

Das andere Augenpaar hatte sich nicht an der Unterhaltung beteiligt und sagte nur leise „Tschüs!&#034

„Die war so nett.&#034,sagte Eva.„Scheiße, das du so reserviert warst und so böse geguckt hast.&#034

***

Die vier hatten eben eine Kühltasche geöffnet und dem Tomatensalat zugesprochen.

„Heute Nachmittag ist Misswahl.&#034

„Ja, davon hat Gustav auch gesprochen. Gehen wir mal hin!&#034

„Scheint was besonderes zu sein.&#034

Silke feixte — sie schien Genaueres zu wissen — und warf einen fragenden Blick auf Ruth.

„Na ja, wenn ihr wollt komme ich mit.&#034 meinte diese ergeben.

„Gehen wir erst mal alle Hand in Hand über das Gelände. Mal sehen, wer alles da ist.&#034, forderte Silke auf.

Die Männer nahmen Ruth in die Mitte, neben Jörg ging Silke, neben Björn Gerda.

Sie pilgerten am Wasser entlang., grüßten, wurden gegrüßt und blieben bei manchen zu einem small talk stehen, denn einige kannten sie mehr oder weniger flüchtig als Kunden des „Salon Figaro&#034. René, sein Inhaber, betrieb mit diesem freien FKK-Klub eine Art Kundenbetreuung.

Ruth fiel auf, dass etliche Frauen offenbar gefärbte Scham- und Achselhaare hatten und ihre Dreiecke zu allen möglichen Mustern umgestaltet worden waren: Kreise, Rauten, Pfeile u.s.w.

Besonders eindrucksvoll wart ein rotes X, das eine Blondine trug. Allen gemein war jedoch, dass die Schamlippen völlig frei lagen. Ruth hatte sich anfangs bei dem Gedanken geschämt, ihre gestern erst von Jörg erneuerte Votzenfrisur an einem FKK-Strand vorzuführen, verlor jedoch angesichts dessen, was sie hier sah, jede Hemmung, ja sie fing an sich in solcher Gesellschaft wohl zu fühlen. Man sah auch Schamlippen mit Ringen, an denen tolle Anhänger hingen und Ringe mit Gehängen an Nippeln.

Das alles war das Werk Renés, der auch Genitalschmuck verkaufte, Für ihn bedeutete dieses FKK-Treiben hier eine Leistungsschau, die neue Kundinnen anwerben und alte bei der Stange halten sollte.

Tattoo -Wünsche konnte er zwar nicht befriedigen, hatte aber einen Freund, der ein solches Institut betrieb und dem er Interessentinnen schickte.

Silke hatte schon überlegt, ob ihr ein bunter Schmetterling auf einer Pobacke stehen würde, aber Björn war gegen jede nicht mehr rückgängig zu machende Veränderung und so mußte Silke sich mit Durchstechen der Ohrläppchen begnügen.

Am Ende der Strandes angekommen, beschlossen sie, nicht zurückzugehen, sondern zu schwimmen. Als sie ihre Bucht erreicht hatten, stärkten sie sich noch mit einem Schälchen Eiersalat und hielten einen kurzen Mittagsschlaf.

Dabei hatten sich die beiden Schwänze gekräftigt und es gab ein Flötenduo mit Gerda und Ruth als Solistinnen. Silke zupfte sich, während vier Augen durch die Holunderzweige dem Schauspiele zusahen und sich gegenseitig die Finger in die nassen Ficklöcher schoben.

„Hallo Gerda!&#034 Die sah sich um und entdeckte René, zwischen Büschen. Der hatte das muntere Treiben beobachtet, dabei gewichst und gewartet, bis alle fertig waren.

„Hallo René!&#034

„Ihr kommt doch unserer Miß-Wahl?&#034

„Gern, aber was ist denn dieses Mal damit los? Alle tun so geheimnisvoll.&#034

„Na kommt mal! Ihr werdet schon sehen. Ich meine, die Silke hat heute gute Chnacen.&#034

Dabei lachte er. „Und eure Gäste bringt ihr natürlich auch mit.! 16 Uhr vor unserem Häuschen. — Bis dann!&#034 und weg war er.

„Du Gerda, wenn der uns jetzt gesehen hat!&#034 Ruth war etwas verstört.

„Na klar hat der uns gesehen!&#034 antwortete Gerda und fügte lachend hinzu: „Was meinst du wohl, wie geil den das gemacht hat!&#034

„Hmmm!&#034 Ruth guckte vor sich hin.&#034Is dir das nicht peinlich?&#034

„Das törnt doch an!&#034 Silke war mit Gerda einer Meinung

***

„Häuschen&#034 war von René etwas sehr bescheiden ausgedrückt. Es war ein Bungalow, davor eine 5 Meter tiefe und 20 Meter breite Terrasse.

Michèle, Renés Frau, mit der zusammen er sein Geschäft aufgebaut hatte und führte, etwa 45 Jahre, trat aus einer Seitentür heraus, ging langsam mit sinnlich wiegendem Schritt an der Hausfront vorbei und stieg die vier Stufen rauf zu dem kleinen improvisierten Podest.

Michéle war 170 groß und schlank und tiefgebräunt. Dank intensiver Schwangerschaftsgymnastik und disziplinierter Diät sah man ihrem Bauch die drei Kinder nicht an. Sie hatte überaus lange Beine und einen fülligen festen, nach hinten etwas zu weit ausladenden Arsch. Er sah fast schon ein bißchen ordinär aus, passte aber doch ganz gut zu ihrem lasziven Gesamteindruck Sie erschien heute in Grün. Die schulterlangen Haare waren grün. Um die schlanke Taille trug sie eine dicke schwarze Kordel von der rechts und links je eine 2o Zentimeter breite grüne — im Ton zu den Haaren passende — Bahn aus Tüll bis zu den Knöcheln herabfiel. Das verbesserte die Optik ihres Arsches. Die Füße steckten in hochhackigen schwarzen Sandaletten, die ihre Zehen gut zur Wirkung brachten. Fußnägel dunkelrot lackiert, die mandelförmigen langen Fingernägel ebenfalls – natürlich passend zum Lippenstift. Ihre Schamhaare hatte René bis auf ein schmales wagerecht verlaufendes und nach unten ein wenig durchhängenden Band ausrasiert, gestutzt und ebenfalls grün gefärbt.

Sie trug große goldene Ohrringe. An dem in jede Brustwarze eingelassenen kleinen

goldenen Ring hing ein 1o Zentimeter langes Kettchen mit einem auch goldenen spindelförmigen Anhänger. Ihre großen Schamlippen trugen rechts und links einen kleinen goldenen Ring mit wiederum einem Kettchen. Beide waren über einen dritten Ring mit einander verbunden, an dem der gleiche Schmuck hing, den auch die Titten trugen, nur wesentlich größer.

Michéle bot einen ganz bezaubernden Anblick. Und wie sie mit schwingenden Brüsten

stolz aufgerichtet zu dem Podest schritt, ging ein „Oooohhh&#034 der Begeisterung durch die Versammelten und das Klatschen wollte keine Ende nehmen. Etwa 6o bis 7o Leute hatten sich auf dem Rasen von der Terrasse versammelt.

„Danke schön! Danke schön!&#034 rief sie von ihrem Podest aus und verteilte Handküsschen

nach allen Seiten. Auch ihre Achselhaare waren grün gefärbt.

„Mein Mann und ich, wir freuen uns,&#034 begann sie ihre kleine Rede, &#034dass ihr heute so besonders zahlreich gekommen seid. Als Höhepunkt dieses wunderschönen Sommers haben wir uns etwas Besonderes ausgedacht, das allen viel Spaß machen soll: Wir wählen heute die „Miß Votze&#034.

Allgemeiner Beifall und „Oooooh!&#034

„Teilnehmen kann jede Frau. Angemeldet haben sich bereits sieben, darunter die „Miß Arsch&#034 aus dem letzten Monat und die „Tittenmiß&#034 von vergangenen Mai.

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Erziehung zur männlichen Hure (Phantasie) [Te

Erziehung zur männlichen Hure (Phantasie) [Teil 9]

Während Sie so verwöhnt wurde, begab ich mich zu einer Kommode, entnahm dieser einen dicken Kunstriemen und Gleitcreme, und legte mich dann über den Fickbock. Nachdem Evelyn mit Petra fertig war, bekam Sie noch den Keuschheitsgürtel umgebunden und mußte dann Frühstück machen. Während Petra auf mich zukam. Sie entnahm mir den doppelten Riemen, spreizte Ihre Schenkel und schob sich den Dildo, gleich bis zum Anschlag, hinein und band ihn fest. Dann schmierte Sie ihn ein, trat hinter mich, spreizte mir die Pobacken und drang hart in mich ein. Während Sie mich tief und hart fickte, streichelte Sie meine Haut, meine Schenkel und ließ auch nicht meinen Halbsteifen aus. Zwischendurch ließ Sie auch Ihre Finger immer wieder durch meine Mähne gleiten und flüsterte: „Gefällt es dir so, mein Schatz? Mach ich dich glücklich?“ „Ja, meine Hure. So ist es schön…………….. mach weiter, höre bitte nicht auf…………… ich bin so geil und scharf auf dich…………………..“ Stöhnend verkrallte ich mich in den Beinen des Fickbockes, ließ meine Hüften kreisen und trieb mich immer schneller dem Kunstpimmel entgegen. So wild und zärtlich gleichzeitig war ich noch nie gefickt worden und genoß diese Sexpraktik. Bald schon erhielt ich meinen ersten Analorgasmus für diesen Tag und schrie meine Lust laut heraus. Danach entzog sich Petra meinem Hintern und löste auch den Kunstschwanz aus Ihrer Muschi. Auch ich erhob mich, ging auf meine knabenhafte Freundin zu, entzog Ihr den Kunstschwanz und schmiß ihn auf’s Bett. Dann hob ich Sie hoch und ging mit ihr, auf dem Arm, Richtung Bad. Dort angekommen gingen wir beide unter die Dusche, ließen das heiße Wasser über unsere Körper gleiten und seiften uns gegenseitig ein. Und duschten uns danach wieder ab. Dabei ließ Sie immer wieder Ihren scharfen Körper über meine Haut gleiten und streichelte mich. Danach rubbelten wir uns gegenseitig trocken und streiften uns Kimonos über. Dann gingen wir in die Küche und ließen uns am Frühstückstisch nieder. Evelyn goß uns Kaffee ein und fragte: „Darf ich zu euch setzen oder muß ich alleine frühstücken?“ Ich schaute Petra an und Sie gab Evelyn das Zeichen sich zu setzen. Evelyn hatte ein schönes englisches Frühstück, mit Eiern und Speck, O-Saft, Marmelade, Brötchen und Butter, vorbereitet. Und wir drei ließen es uns schmecken. Dabei mußte ich feststellen, daß Sie eine hervorragende Hausfrau war und wußte was ein Mann morgens benötigt. Auch unterhielten wir uns über den weiteren Tag und Petra sagte: „Uwe, mein Schatz, hast du heute etwas besonderes vor? Oder soll ich über den Ablauf des Tages bestimmen?“ „Ich habe nichts Bestimmtes vor. Möchte eigentlich nur Eure Umgebung kennen lernen, gefickt werden und selber ficken. Hast du dir den schon Gedanken über den Ablauf des Tages gemacht, meine kleine Hure?“ „Ja zuerst werden wir mit unserer devoten Sau ins Apartment fahren, damit Sie den Kunden bedient. Dann werden wir erst einmal ein paar neue Kleidungsstücke für unsere devote Ficksau kaufen und dich ebenfalls einkleiden. Aber das machen wir beide allein. Inzwischen Zeit wird Evelyn auf dem Strich anschaffen. Da wir für das Wochenende alle Kundentermine abgesagt haben, erwarten wir keine Kundschaft in unserem Apartment. Also wird Sie auf dem Strich gehen. Ich werde dir alle interessanten Kneipen, Bars und Lokale auf dem Kiez zeigen und dich einführen. Damit dich alle maßgeblichen Leute hier kennenlernen und alle wissen, daß wir zusammen sind. Bist du damit einverstanden, Schatz?“ „Warum nicht. Ich muß ja wissen, wo was los ist, wo ich mich wohl fühle und wo nicht. Und dann müssen wir uns noch mit Mike treffen. Denn am Montag möchte ich mit dir zu mir fahren, meine Wohnung auflösen, mich abmelden und auch von meinem Hausarzt verabschieden. Besonders von einer Arzthelferin, an die mir etwas liegt. Vielleicht gefällt dir die Sandra ja auch und Sie mag auch dich. Das wäre schön.“ „Was ist das für eine Frau? Könnte Sie mir gefallen?“ „Keine Ahnung. Laß uns sehen, was auf uns zukommt.“ Mittlerweile hatten wir das Frühstück beendet, Evelyn hatte den Tisch abgeräumt und gespült. Jetzt wartete Sie auf weitere Befehle. Petra schickte Sie ins Bad und unter die Dusche, befreite Sie vorher vom Gürtel und zog mich ins Schlafzimmer. Öffnete den Kleiderschrank und fragte: „Was soll unsere devote Hure den heute tragen?“ Ich entnahm einen schwarzen BH, schwarzen Strapsgürtel und schwarze Strümpfe, eine rote sehr knappe Bluse und einen weißen sehr knappen Minirock. Dazu rote hochhackige Pumps. Diese Kleidungsstücke legte ich über den Bock und fragte: „Bist du mit dieser Auswahl zufrieden, Engelchen?“ „Ja, mein Schatz. Du hast einen guten Geschmack für Kleidung. Und was soll ich tragen?“ Ich ging wieder zum Schrank und suchte einen ledernen schwarzen Push-up-BH, einen schwarzen ledernen Strapsgürtel und schwarze Netzstrümpfe, einen schwarzen lederne Slip-Overt, eine rote enge lederne Bluse und einen knappen roten Mini, sowie rote hochhackige Schaftstiefel heraus. Petras glänzende Augen zeigten mir, daß Ihr das gefiel, was ich ausgesucht hatte. Und sagte: „So mein Engel, jetzt suche du etwas für mich heraus. Ich bin gespannt wie du mich zu Recht machst.“ Petra trat zum Schrank und holte folgende Dinge heraus. Einen schwarzen Lederslip, ein rotes enges Lederhemd und eine schwarze enge Lederhose. Und dazu hohe Cowboystiefel. Danach trat Sie zur Kommode, entnahm Ihr einen Penisring und eine Analkette. Mittlerweile war Evelyn auch wieder im Schlafzimmer und fragte: „Welche Kleidungsstücke sind für mich, Herrin?“ Petra zeigte auf die Kleidungsstücke über dem Fickbock. Ich mußte mich auf’s Bett legen, bekam den Penisring umgelegt und die Analkette in den Po geschoben. Erst dann durfte ich mich ankleiden. Während sich Petra selber anzog. Dabei sah ich, daß Evelyn Schwierigkeiten hatte, Ihre üppigen Formen in die enge Bluse und den enge Mini zu zwängen. Aber ich wußte aus eigener Erfahrung, daß eine Nutte, in einem solchen engen Outfit die Freier sehr anmachte und deshalb bestand ich auf dieses Outfit. Dann fragte ich: „Petra, mein Schatz, wieviel Geld habe ich eigentlich gestern Abend verdient und wieviel muß ich um einkaufen mitnehmen?“ „Du hast gestern 10 Riesen verdient. Aber zum Einkaufen brauchen wir kein Geld mitnehmen. Diese Rechnungen werden nur einmal im Monat bezahlt. So ist es hier nun mal auf dem Kiez. Komm laß uns endlich gehen. Es wird Zeit.“ Zuerst fuhren wir ins Apartment, wo der Kunde schon wartete. Als ich ihn sah, mußte ich schlucken. So einen fetten Kerl hatte ich noch nie gesehen und fragte mich, wie sogar eine Hure, so einen an sich ran lassen konnte. Petra, Evelyn und der Kunde verschwanden im Studio und ich zog mich solange ins Schlafzimmer zurück. Dabei hörte ich den Anrufbeantwor-ter ab und notierte die wichtigsten Rückrufnummern. Und die dazu gehörigen Wünsche der Freier. Nach einer Stunde erschien Petra und Evelyn wieder und ich fragte: „War der Freier zufrieden?“ „So einiger Maßen. Er war nur etwas enttäuscht daß sich Evelyn ebenfalls keinen Kaviar servieren ließ. Aber damit müssen die Freier leben. Einiges mußte ich lernen und erfüllen, anderes nicht und genauso werde ich unsere Sklavin behandeln. Oder stört es dich?&#034 „Nein, die Sklavin wird so erzogen, wie Sie dich erzogen hat. Und was machen wir jetzt?“ „Wir gehen einkaufen“, antwortete Petra. Da der Laden ebenfalls auf dem Kiez lag, ließen wir den Wagen in der Tiefgarage des Apartmenthauses stehen und gingen Zufuß. Auf dem Weg sagte meine kleine dominante devote Sau unserer Sklavin, welches Limit für heute bestand. Dann schickte Sie Petra zum Autostrich und telefonierte aus einer Telefonzelle mit Mike. Danach betraten wir einen Dessousladen. Dort ließ sich Petra erst eine Lederassessoirs für sich zeigen, probierte einige an und fragte mich nach meiner Meinung. Die, die mir gefielen ließ Sie sich gleich einpacken. Dann meinte Sie zur Verkäuferin: „Lydia, zeige mir heiße Dessous für den Kerl. Aber nicht nur Sachen die ein Mann trägt sondern auch solche die Ihn in eine Frau verwandeln.“ Kurz riß ich meine Augen auf, freute mich aber darüber das Sie meinen heimlichsten Wunsch erahnt hatte. Lydia kam mit einem ganzen Arm voll Dessous an und verteilte Sie vor uns. „So, mein Schatz, jetzt entkleide dich erst einmal. Aber nicht in der Umkleidekabine, sondern direkt im Laden. Du hast doch nichts dagegen, oder?“ „Warum sollte ich etwas dagegen haben, meine kleine Schlampe. Wenn es Lydia nicht stört?“ „Wir sind hier auf dem Kiez und hier gibt es nichts Ungewöhnliches. Also mach schon.“ Gerne und bereitwillig entledigte ich mich meiner Kleidung und wartete welches Dessous ich zuerst gereicht bekam. Es war ein lederner Slip mit einer Öffnung und einem eingelassenen Dildo. Da ich ja eine Analkette trug bückte ich mich und bot Lydia meinen Po dar. Sie sah das Ende heraus schauen und entzog mir dieses Sexspielzeug. Dann drehte ich den Slip so, daß der Dildo auf meine Rosette zeigte und stieg hinein. Während ich dies tat bemerkte ich das Lydia und Petra flüsterte, und fragte mich warum. Später mußte ich mir einen schwarzen und einen roten Strapsgürtel umlegen, bekam die passenden, halterlosen Strümpfe gereicht und mußte auch diese anziehen. Dann reichte man mir einen passenden Lederslip, der meinen Riemen verdeckte, aber meine Rosette frei ließ. Für mich war es ein scharfes Gefühl die Strümpfe auf meiner Haut zu fühlen. Dieses Outfit gefiel Petra und deshalb ließ Sie dieses zur Seite legen. Dazu bekam ich noch die passenden BH’s und die passenden Brustattrappen gereicht und mußte auch diese anlegen. Alle beiden Outfits mit den passenden Attrappen gefielen Petra und ließ Sie deshalb zur Seite legen. Genau wie den Slip mit dem eingearbeiteten Dildo. Dann wurde mir noch passende String–Tangas, Bodys und Slip gereicht, die ich nacheinander anprobierte: Die, die Petra gefielen, ließ Sie gleich zur Seite legen. Dann wurde mir noch passende Assessors aus der S/M – Szene gereicht, wie ledernes Halsband, Arm- und Fußmanschetten, und ähnliches gereicht, welche in anprobierte. Einiges gefiel mir selber und ließ es deshalb zur Seite legen. Nach über einer Stunde war diese Anprobe beendet und Petra verschwand kurz mit der Verkäuferin in einem hinteren Raum. Kurz darauf betraten beide wieder den Laden und ich schaute entgeistert auf Lydia. Sie war genauso groß wie Petra, hatte ebensolche langen Haare, einen kurzgeschorenen dichten Busch, aber größere Brüste. Auch in der Haarfarbe unterschieden sich beide Frauen. Während Petra tief schwarz war, hatte Lydia feuerrote Haare. Die ebenfalls sehr schön waren. Lydia trug eine schwarze Ledercorsage, schwarze halterlose Strümpfe und hohe Pumps. Dabei schauten Ihre Brüste aus der Korsage und zeigte mir, daß Sie ein kleines Taatoo auf Ihren Titten hatte. „Was bedeutet das eigentlich?“ fragte ich. Und Petra antwortete: „Uwe, mein Schatz. Sie hat früher einmal auf dem Straßenstrich angeschafft und ich weiß, daß Sie sehr bi ist. Aber ich muß dir gestehen, daß Sie mich vorhin fragte, ob Sie sich einmal von dir ficken lassen dürfte. Deshalb dieser Auftritt. Gefällt Sie dir?“ „Ja, Sie gefällt mir sehr. Aber ich würde es lieber haben, wen wir uns privat treffen könnten.“ „Deine Einstellung gefällt mir. Besonders das Du auf Nutten stehst und nichts dagegen hast, wenn Sie trotz einer Beziehung, weiter auf den Strich geht. Außerdem sagte Petra mir, daß du dich gerne mal anal ficken läßt. Und das habe ich noch nie mit einem Kerl gemacht und würde mich sehr reizen.“ entgegnete Lydia. „Uwe zieh dich wieder an, ich ziehe mich kurz mit Lydia zurück und wenn ich zurück komme, ziehen wir weiter, auf unsere Shoppingtour.“ sagte Petra. Lydia trat auf mich zu, ließ Ihre Finger durch meine Haare gleiten und flüsterte: „Hoffentlich treffe ich dich demnächst einmal, du geile Sau. Jetzt bücke dich.“ Ich folgte dieser Aufforderung, bekam meinen Po gespreizt und die Analkette wieder eingeschoben. Dann verschwanden die beiden und ich zog mich wieder an. Kurz darauf erschien Petra wieder, flüsterte noch etwas Lydia zu und hängte sich bei mir ein, bevor wir den Laden verließen. Auf der Straße teilte Sie mir mit, daß wir nun in eine Boutique gingen. Wir gingen über den halben Kiez, bevor wir das Geschäft betraten. In diesem Laden gab es zwei Verkäufer. Der eine war eine dralle Blondine und der andere ein Kerl, an dessen Benehmen man sofort merkte, daß er schwul war. Auch hier war Petra bekannt und wurde herzlich begrüßt. Dann äußerte Sie Ihre Wünsche und ich mußte mich wieder entkleiden. Beide Verkäufer flitzten durch den Laden um Petras Wünsche zu erfüllen. Auch vollbepackt erschienen beide bald darauf wieder bei uns, während ich wieder nackt im Laden stand. Ich hatte mich schon die ganze Zeit gewundert, was Petra aus dem Dessousladen mitgenommen hatte und erfuhr es jetzt. Denn Sie holte einen BH und Busenattrappen heraus. Diese mußte ich mir umlegen und dann in ein rotes ledernes Minikleid schlüpfen. Dabei hatte ich Schwierigkeiten dieses Kleid über meinen Hintern zu streifen. Nachdem ich es an hatte, mußte ich mich einige Schritte darin bewegen und mich so darstellen. Ich sah daß Petra dieses Kleid gefiel und schälte mich wieder heraus. Legte es auf die Seite und wartete, was ich nun überziehen sollte. Mir wurde eine knappe rote Bluse und ein lederner Mini gereicht. Zuerst streifte ich die Bluse über, schloß Sie und stieg in den Mini. Dieser war genauso eng wie das Minikleid vorher. Auch darin bewegte ich mich und stolzierte vor Petra herum. Dieses Outfit gefiel Ihr ebenfalls und sagte es mir. Wieder entkleidete ich mich und wartete auf das nächste Kleidungsstück. Dies war ein langes enges schwarzes Abendkleid, aus Satin. Dieses gefiel mir schon als ich es gereicht bekam. Stieg deshalb schnell hinein und zog es an. Als ich mich dann darin bewegte strich es zärtlich über meine Haut und reizte mich. Petra gefiel es nicht so, da es noch schmale Träger hatte und verlangte von der Verkäuferin, daß Sie das gleiche Kleid ohne Träger hole. Auch dieses streifte ich über und mußte mir eingestehen, daß mir dieses noch besser gefiel. Auch meiner Schlampe gefiel es und sagte es mir. Ich schälte mich aus diesem Kleid und ging zu meiner Hure. „Was hast du mit mir vor? Willst du mich in eine männliche Schwanzhure verwandeln? Oder törnt es dich an wen ich in Frauenkleidern herumlaufe?“ fragte ich. „Uwe, ich würde es gerne sehen, wenn du zwischendurch in Frauenkleidern herumläufst. Dich zwischendurch als Schwanzhure präsentierst und dich mit mir auch so in der Öffentlichkeit zeigst. Stört es dich?“ wurde von Petra geantwortet. „Nein, mich stört es nicht und schärft mich auch noch an, ab und zu so herum zu laufen.“ antwortete ich. Petra war mit de Antwort zufrieden, erhob sich und sprach leise mit der Verkäuferin. Dann mußte ich wieder ankleiden. Als wir den Laden verließen sagte Sie mir, daß nun ein Schuhladen an der Reihe wäre. Auch dort war Sie bekannt und wurde herzlich begrüßt. Allem Anschein nach war Sie überall bekannt und beliebt. Während Sie dem Verkäufer erklärte, daß Sie für mich hochhackige Pumps und Schaftstiefel suche, mußte ich mich wieder entkleiden und die halterlosen Strümpfe anziehen. Und wieder stand ich nackt in einem Laden. Nach etwa einer halben Stunde hatte Sie vier Paar Pumps und Schaftstiefel ausgesucht, und wir verließen den Laden. Nun war ein Friseur an der Reihe. Dort wurden mir die Haare gewaschen, geschnitten und frisiert, der Bart abrasiert und eine Reihe von Kosmetika ausprobiert. Nach weiteren zwei Stunden war auch dieses erledigt. Während dieser ganzen Zeit hatte Sie zwischen meinen Schenkeln gehockt und mir die Beine gestreichelt. Als wir wieder auf der Straße waren, betrat Petra kurz eine Telefonzelle und telefonierte.

-ENDE Teil 9-

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Böse Landboys fangen sich ne Schwuchtel ! (Te

oder:
Mein erstes Parkplatz-Sex-Date mit unerwartetem Ausgang
1. Teil

Kapitel 1 – Die Beobachtung

Es ist Sommer in Sachsen – Anhalt.
Sommerferien. Sonnenschein. Mittagshitze. Nicht viel los.
Eine um die Zeit wenig befahrene Autobahn. Gleich neben der Autobahn ein Autohof. Tankstelle mit Rastplatz.
Trotz Mittagszeit auch hier nicht viel los.
In der Tankstelle machen nur zwei Arbeiter von der nahe gelegenen Autobahnmeisterei ihre Mittagspause, Sven und Paule.
An der Tankstelle nur ein Lkw. Der Trucker kommt zum zahlen rein und verschwindet aufs Clo. Sven zum Tankwart: „He Tino, kennste den ?
Der is ne Schwuchtel ! Der treibts mit Tunten !“ – Tankwart: „ Neee echt ??? Ich kenne den, der kommt hier jede Woche vorbei ! Wie meinstn das? … Tunten ? – hab den hier schon mit Nutten gesehen … ziemlich oft sogar …“ – Sven grinst : „ Nee Tino, guck mal richtig hin, das is n Homo, der fickt hier Kerle in Weiberklamottenn !“ – Paule: „Quatsch, so was gibt’s hier doch gar nicht !“ – Tankwart: „ Genau ! Hier ? Homos ? In Berlin vielleicht … aber hier ? Bei uns ? Du spinnst … Nutten ja … aber Tunten, Kerle … auf meinem Platz ! … Is das nicht verboten ? Und woher willst du das denn wissen, he ?“ – Sven: „Könnt ihr mir glauben, hab ich schon öfter beobachtet !“ Paule: „ Geh mal zum Augenarzt, Nutten – ja klar ! Hab ich auch schon gesehen – könnt ich euch Geschichten erzählen … aber Kerle ! … neee !!!“ – Sven: „Doch ! … wir hatten erst letzte Woche Abfall von der Bahn geräumt … könnt Olli fragen, der hats auch genau …“ Sven unterbricht sich, der Trucker kommt vom Clo und geht zu seinem Laster. „Geht dem doch mal nach ! Würde ja schon gern wissen was hier los is – muss ich wohl mal die Bullen holn …“ – Sven zu Paule: „Okay – Komm wir gucken ma ! – wir kommen noch mal rein Tino – zahlen dann …“
Die beiden gehen los und folgen dem Lkw auf den Parkplatz.
Der Parkplatz ist groß. Nachts sind viele Trucks da. Die Parkplätze direkt auf der Autobahn platzen nachts vor lauter Trucks fast aus den Nähten, aber um diese Zeit und dazu noch in den Sommerferien sind die Lkw Stellplätze auf dem Autohof leer. Kein Truck, nur ein paar Pkw, vermutlich Touristen.
Der Lkw fährt bis an den äußersten Rand des Platzes und parkt an einem kleinen Wäldchen. Da steht sonst keiner. Von der Fahrerseite kann man den Platz gut überblicken und der Platz auf der Beifahrerseite ist kaum einsehbar.
Die beiden Autobahnarbeiter stellen ihr Fahrzeug in der Mitte des Platzes ab, steigen aus, rauchen und beobachten was sich am Lkw tut. Und tatsächlich! Ein Kleinwagen hält direkt hinter dem Laster. Eine auffällig nuttig gekleidete, junge, hübsche Frau steigt aus und stöckelt auf ihren High Heels hinten um den Lkw auf die Beifahrerseite.
Sven und Paule nehmen sich Schaufel und Besen und gehen vorsichtig und mit Abstand hinter her. Paule: „Siehste ! Doch ne Nutte !“ – Sven: „Warts ab!“
Sie laufen zu einer Sitzgruppe am Wäldchen, von wo sie sehen können was sich hinter dem Laster tut. Und tatsächlich: „Wow, du hast recht!“ raunt Paule und ihm fällt fast die Kippe aus dem Maul.
Die Beifahrertür des Lkw steht offen und davor kniet der Truckfahrer. Er trägt jetzt einen hellen BH, einen karierten Minirock und Nylonstrümpfe. Vor ihm steht die Nutte mit einem großen, steifen Ständer! Der Trucker nimmt den Schwanz in seinen Mund und saugt und lutscht daran. Paule: „Ich fasse es nicht, zwei Tunten ! … oder sagt man Transen ???“
Sie beobachten noch eine Weile wortlos wie die beiden Schwanzmädchen sich ungeniert gegenseitig lecken, saugen, befummeln und ficken. Sven macht einige Handyfotos und die beiden ziehen sich zurück, um Tino, dem Tankwart die Ungeheuerlichkeit zu berichten.

Kapitel 2 – Die Verabredung

Ich liege zu haus in meinem gemütlichen Bett.
Ich hab gerade ausgiebig gebadet und mich rasiert. Ich trage ein hübsches fliederfarbenes Satinhemdchen und einen rosa Satin BH mit dazu passendem Satinhöschen, Strapsgürtel, schwarze Nylonstrümpfen und meine geilen weißen Lackpumps.
Ich bin geil. Ich bin soooo geil !
Auf meinem Bauch liegt mein Laptop. Ich bin grad im Netz unterwegs, auf der Suche nach einer netten Bekanntschaft.
Dabei spiele ich an meinem Schwanz.
Ach ja ! Ich bin ein Mann !
Ein so genannter DamenWäscheTräger oder auch Crossdresser. Heimlich!
Ist mein heimliches Hobby. Ich kaufe und bestelle mir Damenwäsche und Damenkleidung und bin ganz geil drauf. Ich kleide mich gern als sexy Lady oder auch als leicht nuttige Satinschlampe. Habe lange geübt mich selbst sexy zu schminken und auf meinen Pumps und High Heels zu laufen. Ist nicht einfach – sexy laufen auf hohen Absätzen ! Hab viel vorm Spiegel geübt. Hab mich fotografiert und die Fotos auf entsprechenden Internetseiten unter falschem Namen eingestellt. Anfangs immer ohne Gesicht. Hab geübt mich zu schminken. Jetzt zeige ich auch Fotos mit Gesicht, aber immer mit Perücke und stark geschminkt.
Inzwischen bin ich ganz heiz darauf mal jemanden kennen zu lernen. Einen wie mich. Ein CD oder DWT oder ne Transe!
Möchte mich nicht mehr nur für mich selbst oder für Fotos aufdonnern und zurechtmachen. Will nicht mehr nur mit mir selbst spielen …
Natürlich! Mit Frauen hatte ich schon oft Sex – aber als Mann! Fühle mich nicht schwul und fühle mich nicht zu Männern hingezogen – möchte aber gern mal als Frau einen Schwanz in der Hand haben! Und als Frau genommen werden …

Vor einiger Zeit hatte ich einen sympathischen DWT im Netz kennen gelernt.
Carla, ein Truckfahrer! Carla ist verheiratet und hat Kinder. Er/Sie lebt seine Neigung auch heimlich.
Carla fährt so ziemlich immer die gleichen Touren und muss so aller 4-5 Stunden Pausen einlegen.
Sie hat da einige Rastplätze die sie regelmäßig anfährt und da trifft sie sich ab und an mit geilen Schwanzmädchen zum ficken!
Ich träume oft davon mich mal so richtig auf so einem Parkplatz durchvögeln zu lassen.
Hab mich aber nie getraut! Ist mir zu unsicher! Was ist wenn mich da einer sieht? Was ist wenn ich da so stehe, als Frau aufgemotzt – und keiner kommt ?! – oder noch schlimmer, es kommen die Falschen !!! Wo ziehe ich mich um ? Fahre ich schon komplett gestylt hin ? Was ist wenn ich angehalten werde oder einen Unfall hab ??? … und als Tussi gekleidet ins Krankenhaus komme ? oder so … Fragen über Fragen ?
Bin unsicher ! Wills aber wissen ! … und wagen !!!
Carla ist online ! – und diese Woche wieder unterwegs !
Wir verabreden uns in Sachsen-Anhalt auf einen Autohof direkt an der Autobahn, an einem Donnerstag um die Mittagszeit.
So um die 90 km von mir weg. Mit dem Auto kein Problem. Carla meint sie kenne den Autohof gut. Sie war schon oft da und hatte nie Probleme. Es gibt da eine Tankstelle mit Bistro, WC und Dusche wo sie tankt und sich frisch macht.
Und es gibt auf dem Parkplatz einen guten Lkw Stellplatz der praktisch kaum einzusehen ist. Den Autohof kann man von der Autobahn oder von der Landstraße anfahren.
Sehr übersichtlich, aber mit genügend Deckung. Ein sehr ruhiges, ländliches Umfeld mit genügend Versteckmöglichkeiten wo ich mich ganz in Ruhe umziehen und stylen könnt. Meint Carla.
Okay ! ! !
Ich will es gern glauben ! Was soll schon passieren ? …und irgendwann muss es ja immer das erste mal !!!

Kapitel 3 – Die Verschwörung

Sven und Paule haben dem Tankwart berichtet.
Sie kommen alle drei aus dem gleichen Dorf. Sie sind alle drei Anfang 40 und gingen in die gleiche Schulklasse. Alle drei hatten bisher nur wenig Glück mit den Frauen.
Jetzt sitzen sie gemeinsam bei Sven in der Wohnstube bei Schnaps und Bier.
Eine Kneipe gibt es im Dorf schon lange nicht mehr. Wie in keinem Dorf im ganzen Umkreis. Nur in der Stadt … und die ist weit !
Sie treffen sich ab und an, aber eher selten. Heute ist gibt’s einen Grund, sie müssen über die ungeheuerliche Schwuchtelgeschichte reden.

Der Tankwart Tino fühlt sich persönlich beleidigt. Schwule Tuten und Schwuchteln treiben es auf seinem Platz ! Wo gibt es denn so was ?!
Ihm gehört der Autohof nicht. Er ist nur der Pächter, gemeinsam mit seiner Frau.
Sie bewirtschaften die Tankstelle mit Bistro, Waschstrasse und einer Mini-Kfz-Werkstatt mit Abschleppunternehmen gemeinsam. Das Geschäft läuft so leidlich und er lebt mit seiner Frau in Scheidung! Sie macht in der Regel mit zwei Angestellten die Tankstelle und das Bistro . Er betreut mit einem Azubi die Waschstrasse und Werkstatt. Die Eheleute leben getrennt und reden kaum miteinander. Genau genommen ist die Frau der Chef.
Tino hat schon öfter Nutten auf seinem Autohof gesehen. Glaubt er. Aber solange es keinen stört ?! Das Geschäft läuft eh schlecht und die Nutten bringen auch Geld. Soll sich doch Moni, seine Frau kümmern – wenn’s stört. Aber wenn sich die Nutten als Schwuchteln entpuppen !? Das geht denn doch zu weit !
Paule hat sich schon vor Jahren scheiden lassen, seine Frau lebt jetzt im Westen.
Sven hatte nie eine Frau. Mal eine Freundin, die ist aber auch weg, nach Berlin.
Sven hat einen runtergekommenen Hof, mit Haus und Scheune, aber fast ungenutzt. Der Hof seiner Eltern. Aber seit der „Olle“, Svens Vater tot ist gammelt alles so vor sich hin. Svens Mutter kränkelt und ist schon eine weile in einem Pflegeheim. In der Stadt – wo sonst ! Wie überhaupt alles. Hier auf dem Lande ist gar nix mehr – außer Tinos Autohof!
Sven nutzt nur die elterliche Wohnung im Erdgeschoss des Wohnhauses, Garten und Garage. Der Rest steht leer.
Nun, jetzt sitzen die Drei bei Sven und beraten was zu tun ist.
Sie überlegen ob sie die Polizei informieren oder selbst was machen.
Paule: „Bullen ? Quatsch ! Wir hauen den Schwuchteln selbst paar auf die Fresse ! ! !
Die kommen nie wieder!“ Sven und Tino nicken zustimmend. Sven mit seinem Handy: „Guckt euch mal die Fotos an, eigentlich sehen die zwei doch ganz sexy aus. So von weitem könnte man die tatsächlich mit geilen Girls verwechseln.“ Die Drei schauen sich die Bilder an, leicht verwirrt und wissen nicht so richtig was sie sagen sollen. Nach einer weiteren Runde Schnaps ergreift Tino das Wort: „Also Jungs passt auf, ich hab einen Plan! Wir machen das so: wenn der Typ das nächste mal auftaucht und aufs Clo verschwindet ruf ich euch an. Wir haben dann gute 30 min. Während die Schwuchteln es miteinander hinter dem Lkw treiben zapfe ich von der anderen Schwuchtel das Benzin ab. Das fällt nicht auf. Ich fahre mit meinem Abschlepper hin, ich falle als Pannendienst nicht auf, ich zieh das Benzin ab und die Schwuchteln merken davon nix. Die sind mit sich beschäftigt. Der Trucker muss seine Pausenzeiten einhalten und muss schnell weiter. Wir lassen ihn fahren. Die andere Schwuchtel wird zu ihrem Auto gehen und schnell vom Hof fahren. Die Schlampe wird nicht sofort merken das sie keinen Sprit mehr hat, und wenn doch wird sie sich vorm tanken erst umziehen wollen. Sie kommt also nicht weit oder kommt gleich zurück. Wir fahren einfach hinterher und schnappen uns die Schwuchtel !!!“

Kapitel 4 – Mein erstes Sex Date als Frau !

Ich bin aufgeregt. He he, ich bin total aufgeregt !
Heute möchte ich mich mit der süßen Truckerlady Carla treffen!
Hach herje! Herje, herje ! ! ! – Ich bin ein Mann! Ja ich bin ein Mann !!! … Und hatte noch nie Sex mit einem Mann !
Aber ich merke wie ich immer aufgekratzter und tuntig, tussig werde ! ! !
Ich hüpfe durchs Zimmer wie ein kleines Schulmädchen oder ein kleines Prinzesschen vorm ersten Kuss !
Ich merke wie so langsam alles Männliche aus meinem Körper und Geist verschwindet.
Ich bin flatterig und aufgeregt und hab große Angst das mein Schwanz versagt.
Der soll doch gefälligst seine Männlichkeit behalten und unter Beweis stellen. Ich will schön gefickt werden – aber will auch selbst ficken !!! mmm …
Zum Glück hab ich schon gestern alles gepackt !!! Es ist das erste mal !!! Ich weiß nicht was ich alles brauch und habe vorsichtshalber alles dreifach eingepackt, drei komplette Outfits, drei Paar Schuhe, drei Perücken und eine ganze Reisetasche voller Spielzeug und Kondome !!! Als würde ich 3 Tage verreisen! Dabei geht mein Date maximal 30 min. ! 45! wenn ich sehr gut bin !!!
Also, ha ha hab ich alles???
Ich hab mich stundenlang gebadet und fast meinen gesamten Körper enthaart.
Ich war beim Frisör und habe mein Kopfhaar ganz kurz schneiden lassen, damit die Perücken perfekt sitzen.
Ich habe zusätzlich ein geiles Sissykleid ganz aus seidigem und glänzenden Satin eingepackt. Zum Kleid gehört eine kleine weiße Satinhaube oder Kappe für Zimmermädchen, die Kappe kann man mit einem Satinband unter dem Kopf festbinden. Hat den Vorteil, dass Kappe und Perücke wenn es hart und kräftig zur Sache geht nicht vom Kopf rutschen können. Aus selbigen Grund habe ich noch ein Schiffchen. So eine Kappe wie beim Militär, nur aus rosa Satin mit Gold abgesetzt. Und mit Kinn- bzw. Sturmriemen, damit – na ja sie wissen schon, nix verrutschen kann und ich in jeder Lage eine gute Figur mache. hi hi
Sooo – ich habe alles im Wagen verstaut und bin reisefertig! Für die Fahrt trage ich normale unisex Klamotten, T Shirt und weiße Leinenhose und Sandalen. Drunter hab ich schon mal meinen Lieblings BH und Höschen angezogen. mmmm … zum wohlfühlen !!!
Ab geht die Post !
Ich fahre Autobahn bis zur verabredeten Abfahrt. Ich fahre nicht direkt auf den Autohof, fahre vorbei und in einen kleinen Feldweg bis zu einer kleinen Baumgruppe.
Hier kann ich mich ganz in Ruhe stylen, schminken und mich in eine super geile Satin-Fick-Schlampe verwandeln !
Auf Mädchen ! ! !
Ich hab nur noch ne knappe Stunde!

Während ich mich zurecht mache sitzt Tino ganz aufgeregt in seiner Tankstelle.
Tino hat viel nachgedacht, über die „Schwuchtelei“ – er hat sich Svens Handyfotos immer wieder angesehen. Die Schwuchtel kann gut blasen! Moni, seine Frau hat nie gern geblasen und gefickt haben die beiden schon ewig nicht.
Sven und Paule geht’s da nicht anders!
Die drei haben beschlossen sich so eine Schwuchtel zu schnappen ! Aber nicht gleich zu verkloppen, sondern auf Svens Hof zu bringen! …
Und dann mal sehen! Vielleicht kann die Schwuchtel ja wirklich gut blasen! Vielleicht macht es ja spaß das Schwuchtelarschloch zu ficken ! ? Vielleicht macht es ja der Schwuchtel auch spaß von drei kräftigen Männern gefickt zu werden! Und was soll die schon machen?
Zur Polizei rennt die sicher nicht!!! …
Heute müsste der Schwuchteltrucker wieder kommen !
Sven und Paule wissen bescheid und haben sich Frei genommen.
Sie haben bei Sven alles vorbereitet, für die gefangene Schwuchtel-Schlampe.
Svens Hof liegt etwas einsam und recht unvorteilhaft direkt neben der lauten Autobahn.
Da kommt nie einer hin der nicht muss. Zum Autohof sind es nur wenige Minuten. Das nächste Dorf ist jedoch 8 km weg.
Es sind Schulferien und Moni ist mit den Kindern im Urlaub. Sandy, die Aushilfe kümmert sich um die Tankstelle, gemeinsam mit dem Azubi.
18 Uhr kommt die Spätschicht – is eh nicht viel los. Als Chef nimmt Tino sich einfach frei, falls die Schlampen heute kommen.
Tino trinkt Kaffee und tatsächlich …
da rollt der Lkw auf den Hof !!! Tino trinkt aus und geht in die Werkstatt. Der Trucker tankt und geht zur Kasse … und aufs Clo!
Tino ruft aufgeregt Sven an: „Jungs ich glaub es geht los ! Der Typ is nun schon 5 min. auf m Clo – der macht sich zurecht – da kommt bestimmt gleich so ne verdammte Tussi Tunten Schlampe ! Kommt her! – wir treffen uns auf dem Platz – da is bis jetzt keiner weiter. Wir machen alles wie besprochen. Ich komme mit dem Abschlepper sobald die zweite Schlampe da is!“

Ich hab mich aufgemotzt ! Ich bin geil ! Ich bin schön ! Ich fühle mich als Lady !
Ich trage in meinem Lieblings BH schöne große Silikoneinlagen mit schönen festen Nippeln. Die Titten fühlen sich ziemlich echt an und ich hab eh das Gefühl die dicken Dinger sind mir angewachsen.
Ich trage eine rosa Kurzhaar Perücke im Bubischnitt und bin kräftig geschminkt mit roten Lippen und trage dicke auffällige silbrige Perlen-Ohrclips und tuntig dicke Perlenketten an Hals und Armen. Über dem BH trage ich eine geile silbrig glänzende Satinbluse mit kurzen, der Hitze geschuldet luftigen und großen Puffärmeln. Über der Satinbluse trage ich eine weiße Satinkorsage die mir zu einer weiblichen Figur verhilft. Unter der Korsage lugt die Satinbluse hervor. Ich trage einen geilen kurzen Faltenrock aus knallig rotem Satin.
BH, Höschen und Strapsgürtel sind aus rosafarbenem Satin mit weißen, kleinen Pünktchen. Dazu weiße, blickdichte, seidig glänzende Nylons mit großen zartrosa Schleifen.
Meine Beine enden in super geilen knallroten High Heels aus glänzendem Lack. Spitz mit weißer Sohle und weißen Absätzen.
Außerdem trage ich auf meinem rosa Bubikopf ein weißes Satinschiffchen mit Silber abgesetzt und silbrigem Kinnriemen. Bin total stolz darauf – habe ich mir selbst ausgedacht und diese geile Kopfbedeckung extra für dieses Treffen von einer Vietnamesischen Schneiderin herstellen lassen. Auf dem Schiffchen habe ich mit rosa Seide einen schönen straffen Penis aufsticken lassen !
Um das Outfit zu komplettieren trage ich weiße lange Satinhandschuhe mit auffälligem Modeschmuck, eine silbrige Handtasche gefüllt mit Kondomen und Dildos und einen luftigen, weißen, seidenen Sonnenschirm !!!
Kurz: Ein Traum in rot, weiß und Silber – eine geile, sexy Diva !!!

Ich glaube ich könnt mich in mich selbst verlieben ! Carla wird sich freuen !

Ich fahre so gestylt auf den Autohof.
Ich sehe Carlas Lkw – ist auch leicht – ist kein anderer Truck da.
Ich fahre direkt auf den Truck zu, wie verabredet macht Carla kurz Lichthupe.
Ich parke direkt daneben, Fahrerseite an Fahrerseite. Ich steige aus und laufe ums Fahrerhaus. Clara öffnet die Beifahrertür und klettert aus dem Truck. Mit dem Arsch voraus ! Ein herrlicher Anblick!!! Clara trägt ihr schwarz/weiß kariertes Röckchen und einen geilen himmelblauen Satinslip!
Sie streckt mir förmlich ihr geiles Hinterteil entgegen! Der blaue Satinslip umspannt wundervoll den ganzen schönen Arsch!
Und zwischen den sexy mit schwarzen Nylons bestrumpften Beinen, bildet sich unter dem Röckchen eine dicke Beule im Höschen.
Ich greife sofort zu und noch bevor ich Carla zum ersten mal live in die Augen schauen kann habe ich schon ihre dicken Eier und den prallen Schwanz in meinen Händen !!! mmmmm … geil !!! … Ein guter Anfang!!!
Carla macht amüsierte übertriebene Quwieck- Geräusche, lacht und sagt: „lass mich erstmal runter Süße !“ – ich: „Okay, lass dich anschauen!“
Carla steht vor mir – wir stehen uns gegenüber, halten Händchen und tasten uns gegenseitig mit den Augen ab.
Ich bin zufrieden, sehr zufrieden ! Ich kenne ja schon Bilder von Carla – die waren offenbar aktuell! Carla ist schon ein großer kräftiger Mann mit Bauchansatz, so um die 50 ! Ein richtiger Trucker eben, und ich bin ja auch nicht mehr jung und trage das Korsett nicht nur zum Spaß.
Eigentlich stehe ich eher auf weiblichere und zierlichere Typen! Aber Carla gefällt mir trotzdem gut! Will sie ja nicht heiraten!
Und der Schwanz scheint schön und lecker zu sein !
Carla trägt auch Perücke, ne schwarze und Modeschmuck. Sie hatte aber offenbar wenig Zeit sich perfekt zu schminken. Eigentlich gar nicht geschminkt. Nur rasiert und Lippenstift. Naja – küssen will ich Carla nicht. Nicht auf den Mund!
Carla trägt ein durchsichtiges weißes Chiffontop unter dem sexy ein hellblauer Satin BH hervorleuchtet und passend dazu geile blaue Pumps.
Sehr schön !!!
Carla: „Du siehst klasse aus Mädel ! Dein Outfit is der Hammer !!!“
Fasst gleichzeitig greifen wir uns unter die Röcke und fummeln an unseren Schwänzen. Carla lehnt am Fahrerhaus, ich trete näher, befühle Carlas Schwanz im Satinhöschen mit der rechten und mit der linken Hand befühle ich Carlas Titten. Sie trägt wie ich schöne große Silikonbrüste.
Ich beiße vorsichtig in Carlas BH und ziehe die Luft durch meine Nase. Carla duftet gut! Nicht wie ein Mann nach Schweiß und Zigaretten. Carla duftet fast wie meine Ex Freundin. Ich gleite langsam mit Hand und Mund an Carlas Körper nach unten bis zu der Stelle die mich doch am meisten interessiert und was bisher noch keine Frau mit der ich je Sex hatte, vorweisen konnte! Ich hebe Carlas Röckchen und befreie Carlas Schwanz aus dem engen Satinhöschen. Der Lümmel ist ganz dicht vor meinen Augen und an meinen Mund. Oh Gott !!! Zum ersten mal in meinem Leben bin ich sooo dicht an einem Männerschwanz !!! Aber Carlas Röckchen, die geilen Nylonstrümpfe, die Strapse! Das hübsche blaue Satinhöschen!
Das macht mich alles sooo geil ! Wahnsinn !!!
Meine Hände streichen über die geilen Stoffe von Satinhöschen und Nylonstrümpfen – ich streichle Carlas Pobacken und kraule Carlas Eier!
Ich Küsse Carlas Eichel. Der Schwanz ist beschnitten, ohne Vorhaut und die Eichel liegt schön frei. Ich öffne meinen Mund und nehme die Eichel vorsichtig zwischen meine Zähne und meine Zunge beginnt zu lecken ! Wahnsinn !!! Alles geht ganz von allein – ich denke nichts – ich schaue nur zu wie ich anfange den Schwanz zu lutschen, zu lecken und zu saugen ! Als hätte ich in meinem ganzen Leben noch nie was anderes gemacht ! mmmmmmmm …. Ich spüre wie Carla meine Kopf fest umfasst … sie beginnt ganz langsam und behutsam die Führung zu übernehmen …
sie übernimmt die Kontrolle! Sie hält meinen Kopf fest und schiebt ihren Schwanz der so und so sekündlich größer und dicker zu werden scheint, immer tiefer in meinen Hals! Oh Gott is der groß und dick Mann !!! Ich bekomme kaum Luft, aber es gefällt mir !!! Carla fickt meinen Kopf behutsam aber doch mit kräftigen Stößen! Oh je, ich hatte noch nie so was lebendiges in mir drin !!! Carla zieht ihren Prügel langsam aus meinem Hals und sagt: “Komm ich will dein Arschloch entjungfern bevor ich abspritzen muss“ Ich: „ Mmmmhh ohh mmm ja bitte !!!“. Carla stellt mich mit dem Gesicht zum Laster. Ich beuge mich vor und stütze mich am Lkw ab. Carla schiebt mein rotes Röckchen hoch und legt meine Arschfotze frei.
Sie zieht sich nen Gummi über und schmiert Lümmel und Loch gut mit Gleitgel ein. Mit der Linken befummelt Carla meine Gummititten und mit der Rechten schiebt sie mir ihre Finger nach und nach in den Arsch. Dann spüre ich wie Carla mit ihrem dicken Prügel in mein zartes Loch eindringt !!! Ohhh Gott !!! Sie macht das guuuut !!! Carla fickt mein Arschloch ganz wunderbar !!! Sie zieht ihren zuckenden Zauberstab aus meiner Arschpussy und ruft: „S kommt gleich !!!“ Ich dreh mich schnell um und stülpe gekonnt meine Maulfotze über Carlas Spermaspritze! Und da kommt der Saft auch schon geschossen!!! Ich dacht ich muss kotzen – aber nein !!! alles okay!!! Ein geiles Gefühl wie der Schwanz in meinem Mund wild zuckt und sich explosionsartig entlädt ! Ich schlucke Sperma – aber s geht alles so schnell – ich kann gar nicht sagen wies geschmeckt hat !
Ich lecke Carlas Schwanz schön sauber und sie sagt: „Komm jetzt du ! ich muss bald wieder los !“ Mit diesen Worten kniet Carla sich vor mich und holt mein Schwänzchen aus dem Höschen. Sie beginnt sehr liebevoll meinen Schwanz der langsam größer wird zu massieren und zu lecken.
Mein Schwanz wird größer und dicker und ich bekomme Lust Carlas Arsch zu ficken! Herrlich !!! Ein Genuss !!! Carla hat nen Prachtarsch der wohl schon viele Schwänze gesehen hat! Mein Schwanz flutscht rein wie in Butter! Hab vorher auch gut geschmiert! Carla streckt mir ihren prallen Truckerarsch entgegen, mit leicht gespreizten Beinen vorn übergebeugt hält sie sich am Vorderrad ihres Trucks fest. Ich ficke so hart ich kann.
Im Rhythmus der Stöße baumeln Carlas dicke Titten und ihr Schwanz lustig zwischen den Beinen.
Plötzlich klingelt Carlas Handy! Carla ganz außer Atem: „ Phu, hu, huu … Tut mir leid Süße, die Zeit is leider schon um … uff … das war mein Wecker! Ich mus in 5 min. weiter ! uff uff … komm, komm spritz mir ins Gesicht und ich nehm dein Sperma mit auf Achse !!!“
Gesagt, getan ! Nach kurzem lecken spritze ich meinen Saft auf Carlas Gesicht ! Carla: „ Danke Süße, das war toll !!! Beim nächsten mal haben wir vielleicht n paar Minuten mehr“

Die halbe Stunde verging wirklich wie im nu ! Ich möchte noch ewig weiter machen – aber für n Anfang reicht es auch … Phuu … in der Hitze !!! …
Wir verabschieden uns nur kurz und recht unromantisch. Carla hat es eilig, is eh schon spät dran und kann sich keinen Ärger mit dem Chef leisten. Sie schwingt sich so wie sie ist auf ihren Bock und lässt gleich den Motor an. Sie erwidert auf meinen fragenden, verwunderten Blick: „Ich fahre so und genieße noch bissel dein Sperma in meinem Gesicht … ziehe mich später um !“ ich schlage die Tür zu, winke und rufe „Okay – bis später !
gute Fahrt !“ … und schon ist sie weg ….
Ich gehe schnell zu meinem Auto und steige ein damit mich keiner sieht. Uff, erstmal verschnaufen ! Nee, nix wie weg! Bevor mich jemand sieht … da stehen schon drei komisch Typen an dem Pannenauto! Ich fahr erst mal um die Ecke auf den Feldweg und ziehe mich um …
Ich fahr los und denke: Ach du sch… der Tank is leer !!! Wie das denn ??? … egal … die paar Meter wird’s reichen … Umziehen und dann zurück zur Tankstelle … da gibt’s n Clo und bestimmt auch nen Kaffee !!!!

Kapitel 5 – Die Entführung

Währenddessen haben sich Sven, Paule und Tino auf dem Platz getroffen.
Wie besprochen klaut mir Tino den Sprit. Paule steht schmiere und Sven hat sich in die Büsche geschlagen und beobachtet mich und Carla beim ficken.
Als Tino und Paule fertig sind fahren sie mit dem Pannenauto ein Stück zurück Richtung Werkstatt und stellen sich so das sie alles gut im Blick haben aber von der Tankstelle aus nicht gesehen werden können.
Sven hat sich an uns ran geschlichen und macht Fotos ! Carla und ich merken nichts.
Als der Wecker klingelt zieht Sven sich zurück.
Sven läuft zum Pannenauto. Sven: “Jungs, s geht gleich los ! – der Typ mit dem Laster muss gleich weg ! Ich sage euch – die haben s wild getrieben – und die zweite Schwuchtel is ne andere als beim letzten mal – die is total geil !!! Die hat geilen Fummel an ! Hammer !!! … Ich glaub die will ich wirklich ficken !!!“ – Paule: „Sachte man, wart s ab ! Wir werden sehen was wir mit der Schwuchtel machen !!! Vielleicht hängen wir das Arschloch einfach nur ne weile an den Füßen auf … Der kommt dann nicht so schnell noch mal her …“ Tino: „Schluss! Haltet s Maul .. s geht los !“
Sven: „Schau Tino, genau wie du s gesagt hast – der Fahrer muss los und die andere Schlampe steigt in ihr Auto — hi hi hi – möchte wissen wie die guckt wenn die merkt das der Sprit alle is …“

Ich fahre auf den Feldweg, plötzlich muckert der Motor – ich denke: he, der Sprit schon alle – kann doch nicht sein !!! Da stimmt doch was nicht ! – Ich steige aus und überlege: am besten ich zieh mich erstmal schnell um und laufe dann zur Tankstelle, da standen doch die Typen vom Pannendienst – die können sicher helfen! …
Kaum hab ich s zu Ende gedacht, kommen die Typen auch schon angefahren … und haben nen Kanister dabei … Komisch …
Die drei von der Tankstelle sind ausgestiegen und kommen mit nem Kanister Sprit auf mich zu. Tino ruft: „Na du Schwuchtel, ohne Sprit fährt deine Karre wohl nicht – oder was ! Und überhaupt, du fährst erstmal nirgendwo hin … wir nehmen dich jetzt mit und ziehen dich aus dem Verkehr !
– Du Arschficker Schwuchtel ! – wir machen dich fertig !!!“
Wegrennen ist mit meinen High Heels absolut sinnlos – und gegen drei kann ich mich nicht wehren !
– hab blöder weise auch kein Pfefferspray oder so.
Die Drei stehen jetzt ganz nah um mich rum und werden extrem aufdringlich! Sven und Tino stehen rechts und links von mir und halten meine Arme und Paule steht vor mir mit nem Messer. Paule: „Wenn du zuckst Schlampe, schneide ich dir deinen Pimmel ab und geb ihn dir zu fressen ! Das meine ich ernst ! ist das klar du Wichser und Arschficker !“
Mir bleibt nur klar und deutlich zu nicken.
Die Drei fesseln mir die Arme mit Handschellen auf den Rücken. Paule setzt sich in meinen Wagen auf den Rücksitz und ruft mir zu: „Komm rein Schwuchtel, setz dich neben mich und lege deinen Kopf in meinen Schoß ! – das magst du doch !“
Ich werde auf die Rückbank geschoben und angeschnallt. Dann muss ich mein Gesicht zwischen Paules Beine legen, damit ich nicht sehe wo wir hin fahren. Paule legt eine stinkende Decke über mich. Sven frotzelt: „mach die Lady nicht vorzeitig schmutzig!“ Tino hat mein Auto wieder betankt. Sven fährt und Tino kommt mit dem Pannenauto nach.
Wir fahren über Feldwege und holprige Nebenstrassen auf Umwegen zu Svens Hof.
Unter der Stinkedecke und dem Gesicht in Paules Schoß kann ich wirklich nicht sehen wo es lang geht. Es holpert und ruckelt über die schlechten Strassen. Paules Hose richt leicht unangenehm nach Schweiß und Urin. In der Rechten Hand hält Paule das Messer und presst damit mein Gesicht auf seinen Schwanz. Seine Linke fummelt unter der Decke an mir rum. Er betastet meine Gummititten und brummt: „Deine Titten fühlen sich ja richtig echt an – wie machst du das? Du Schwuchtel!“ Er lässt mich aber nicht antworten sondern öffnet stattdessen seinen Hosenschlitz und schiebt seinen ekeligen, ungewaschenen, fusselnden und stinkenden Schwanz in meinen Mund! Oh Gott !!! Das ist der zweite Schwanz in meinem Mund … in meinem Leben !!! Der erste soooo süß und so schööön !!! Der zweite sooo schlimmm und ekelig !!!
Was soll das nur werden !?


Ende des 1. Teils

Der 2. Teil folgt bestimmt in bälde !!!

Schreibt mir wie euch die Story gefällt – bin auch offen für Kritik !!!
Seit aber bitte nicht zu kritisch und bedenkt das ich kein Schriftsteller bin 😉
und ich hab noch nicht Korrektur gelesen – verlasse mich voll auf mein Rechtschreibprogramm und hoffe auf Euer wertes Verständnis !

Eure JoHanna

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BDSM Racconti Erotici

Zwei Alleinerziehende Teil 4 Seite 2

Zwei Alleinerziehende 04
byAljowi©

Unter Umständen werden wir zwei Misses haben, denn prämiert wird die schönste Votze im Stehen und die schönste im Liegen mit gespreizten Schenkeln.&#034

Wieder Beifall.

Fällt die Wahl in beiden Ausscheidungen nicht auf die gleiche Dame, so findet dann eine Stichwahl statt.&#034

Noch gößerer Beifall.

„Und zu den Preisen: Der Hauptgewinn ist ein Gutschein für ein französisches Parfum im Wert von 150,– €, Duftnote nach Wahl. Jede Bewerberin erhält außerdem einen übertragbaren Gutschein für eine Gratisbehandlung: Färbung und Gestaltung der Scham- und Achselhaare , Piercing..

Ach ja, eines muß ich noch sagen, obgleich das eigentlich selbstverständlich sein sollte:

Das berühren der Figüren mit den Pfoten ist verboten.&#034

Michéle verließ unter Befall das Podest, ging von der Terrasse auf den Rasen davir und verteilte die Stimmzettel, wobei ihr Jüngster ihr half und den Korb trug, in dem die Stimmzettel mit den Reklamekugelschreibern des „Salon Figaro&#034 lagen. Es waren besondere Kugelschreiber, die zwei Frauen im Badeanzug zeigten. Drückte man jedoch die Miene heraus waren die Frauen mit einem Mal nackt.

Mit jeden der Anwesenden wechselte sie ein paar verbindliche Worte. Schließlich war das ja für eine Veranstaltung zur Umsatzsteigerung des Salons.

„Na, Ruth, Willst du dich nich auch beteiligen?&#034 fragte Gerda.

„Nee, da traue ich mich nicht. Machst du mit?&#034

„Gegen Silke – keine Chance.&#034, wehrte Gerda ab.

Ruth guckte sich nach Silke um, aber die war schon nach vorne gegangen und gesellte sich zu den sieben. Da waren es also nun acht Bewerberinnen.

Besonders eine fiel auf: Vollschlank, aber nicht fett, wohlproportioniert mit breiten Hüften, etwa 30, 169 Zentimeter groß, leicht gebräunt, langes kastanienrotes Haar, total rasierte Votze mit fleischigen langen Schamlippen, die leicht geöffnet waren, da sie breitbeinig dastand. Ihr rosa Innenleben wurde von der schon etwas tiefer stehenden Sonne gut ausgeleuchtet. Die vollen, unter dem Einfluß ihrer Schwangerschaft wohlentwickelten Euter hatten angefangen, sich zu senken, die braunen Nippel waren hart und steif. Ihre langen geraden Beine mit den wohlgeformten Ober- und Unterschenkeln natürlich rasiert. Stolz und Überlegenheit strahlte ihre Haltung aus. Das sehr sinnliche Gesicht mit den aufgeworfenen karminroten Lippen kräftig und geschmackvoll geschminkt. Eine in sich harmonische Erscheinung. Das war die Tittenmiß des Jahres. Inzwischen war sie im fünften Monat. Zu Ihrem Erfolg bei der Wahl im Mai hatte selbstverständlich die beginnende Schwangerschaft beigetragen.

Silke stand neben ihr und ließ sich erzählen, wie deren erste Monate verlaufen waren.

Heike berichtete von einer unheimlichen Steigerung ihrer Geilheit. Früher hätte sie im Sommer nie einen Slip getragen. Heute ginge das nicht, weil ihr Votzensaft oft ganz überraschend käme und an den Beinen runter liefe, sobald sie nur an Ficken dächte.

„Kommt schon wieder!&#034 Und sie holte aus dem Handtäschchen ein Tempo.

„Na,&#034, meinte Silke, „wenn die deinen nassen und triefenden Schlitz sehen, dann gewinnst du die Wahl schon allein deshalb in beiden Durchgängen.&#034

Beide lachten und gingen auf ihre Plätze, weil die Begutachtung anfangen sollte.

Auch die Miß Arsch fiel auf. Ihre braunen Votzenhaare waren überaus dicht und zu einer in die Breite gezogenen Raute gestaltet. Die blanken Schamlippen geschlossen. Ihre Spalte ging relativ weit nach oben. Ihr Po war breit und stark gewölbt, hatte Ähnlichkeit mit dem von Michéle und ruhte auf festen Oberschenkeln. In weiten Wellen fiel das Braune Haar fast bis zur Mitte des Rückens.

Die Damen standen also in einer Reihe neben einander am Rande der Terrasse und die

Gäste drängten sich, um alles aus nächster Nähe beäugen zu können, was der Höhenunterschied Terrasse — Rasen von 90 Zentimetern auch erlaubte. Ihre Votzen waren in Augenhöhe des Publikums.

Eigentlich hätte die ganze Aktion in einer viertel Stunde erledigt sein können.

Aber die Leute machten es sich nicht leicht. Bei Dame 8 angekommen machten die meisten wieder kehrt und drängten noch einmal zu dieser oder jener, um Einzelheiten zu vergleichen.

Natürlich ging man — aber auch frau — überwiegend deshalb hin und her, weil sie sich dabei an den Körpern anderer „notgedrungen&#034 reiben „mussten&#034, denn alle standen dicht bei einander. Alle Nippel wurden hart und es gab kaum einen schlappen Schwanz.

Das geschah auch nicht schweigend. Kleine Gruppen bildeten sich, die Vorzüge dieser Votze gegen die einer andern abzuwägen und zu besprechen. Es wurde viel gelacht und gescherzt und auch die konkurrierenden Damen hatten ihren Spaß, an dem, was sie da hören bekamen und fielen öfters mit in das Gelächter ein.

Aber sie bekamen auch einiges zu sehen und etliche der beurteilenden männlichen Gäste hätten die besten Seigesaussichten gehabt, wäre dieser Wahl eine Wahl des Mister Penis angeschlossen worden.

Nach 55 Minuten bestieg Michéle wieder das Podium und schwang eine Glocke:

„In fünf Minuten wird die Wahlurne geschlossen!&#034

Nach fünf Minuten begann die Auszählung: Eindeutige Siegerin war Silke.

Unter großem Beifall stieg sie — fast hüpfend – mit elastischen Schritten auf das Podest und stellte sich mit gespreizten Beinen hin. zog noch einmal ihre Schamlippen auseinender und erwartete die Preisübergabe.

Björn hatte gestern noch einmal die umgeformte Schambehaarung korrigiert:

Aus dem Dreieck hatte er unten einen Kreis herausgenommen und das stehen Gelassene auf zwei Zentimeter Länge gestutzt. Wie eine Brücke ging der Bewuchs von einer Leistenbeuge zur anderen — einer Brücke, die über ihren Schlitz führte.

Die äußeren Schamlippen lagen also frei da. Zwischen diesen streckten sich die inneren

nach außen und in das Loch hatte Silke eine dicke goldene Kordel eingeführt, an einem Ende verknotet, damit sie nicht herausrutschen konnte, am anderen mit einer goldenen Quaste versehen. Von ferne oder bei flüchtigem Hinsehen konnte man meinen, hier untere der Brücke sprudelt Gold.

Das stand sie nun und rief :&#034Ich danke euch!&#034 Michéle kam auch auf das Podest, umarmte Silke, gab ihr einen Kuß auf den Mund, einen Klaps auf den Hintern und die Gutscheine in die Hand.

Nun wurde ein dicker Läufer am Terrasserand ausgerollt und die acht legten sich mit angezogenen und weit gespreizten Beinen darauf, um allen Einblick in ihre Votzen zu geben.

Wieder großes Gedränge.

Heike lag da und dachte daran, wie ihr Freund sie heute Abend ficken würde – bis tief in die Nacht hinein, da man ja morgen ausschlafen könnte! Sie war völlig weg und der Pflaumensaft lief und lief und lief.. Sie war die Attraktion dieser Kür. Gerda konnte nicht umhin, ihre Lippen fest in Heikes Schoß zu drücken und den Saft aufzulecken , was ihr sofort eine Rüge Michéls einbrachte: „Berühren verboten!&#034

Worauf Gerda konterte: „Aber nur mit den Pfoten, hast du gesagt!&#034

„Gilt ganz allgemein!&#034

Heike bekam 80 % der Stimmen.

„Stichwahl Heike — Silke!&#034 rief Michele

Aber zu Silkes Glück wollte Michéle mit ihrem Freund nach Hause und verzichtete. Sie hatte nur noch ficken im Sinn, zumal sie die Sonne auch noch aufgeheizt hatte — ihr war alles andere egal. Silke war also nicht geschlagen worden und im Gleichrang mit Heike Miß Votze dieses Jahres.

René hatte alle noch zu einem Glas Champagner und Lachsbroten eingeladen, aber unsere fünf lehnten dankend ab. Alkohol war im Hinblick auf die Nachkommenschaft Tabu und echte Vegetarier essen auch keine toten Fische.

Sie verabschiedeten sich also von René und Michéle und gingen zu ihrer Bucht. Auf dem Weg dahin meinte Gerda:

„Wie ich das so sehe, gibt es da nachher da eine primitive hemmungslose Massenvögelei.&#034

„So soll es beim letzten Mal auch gewesen sein.&#034, bestätigte Björn.

„Nein: Da lobe ich mir doch unseren kleinen privaten &#034Sex-Club.&#034&#034 meinte Silke und legte ihreArme um Ruth und Gerda, zwischen denen die ging.

„Ob die Michéle da auch mitfickt?&#034 überlegte Jörg.

„Wird bei der Kriegsbemalung schlecht gehen.&#034 gab Björn zu bedenken.

„Muß sie halt ihre Rüstung –ihren Kettenpanzer — ablegen.&#034 lachte Silke

„Ich bewundere deinen Mut, dich da so zu präsentiern.&#034

„Macht doch Spaß, Ruth. Dreißig oder mehr geile Böcke wollen dich rammeln — und keiner darf. Genau so wie vorhin in der Bucht, wo René wahrscheinlich gespannt hat.

Hatte sicher einen Steifen, hat unsere Arschlöcher gesehen und durfte nicht rein. Ist das nicht lustig?&#034

„Schwesterchen, ich bin stolz auf Dich!&#034 Er blieb stehen, umarmte Silke, wobei er sie etwas anhob, und sich mit ihr wirbelnd im Kreis drehte, dann das Gleichgewicht verlor

und lachend mit ihr im weichen Sand landete.

***

„Na Ruth, ein bisschen Farbe hast du ja heute bekommen..&#034 meinte Gerda. „Und hat es dir denn auch etwas gefallen?&#034

„Ja, das war sehr schön und interessant. Aber so eine Misswahl — das kann ich nicht und werde es auch wohl nie können.&#034

„Aber ich hätte es schon ganz gern.&#034 sagte Jörg ziemlich bestimmt.

„Wieso?&#034

„Ja, ich möchte, dass dich alle Welt sieht und an deiner Votze aufgeilt. Was meinst du, wie ich mich darüber gefreut hatte, als Gustav beim Blick auf deinen Schlitz allmählich einen Steifen bekam. Immer wieder mußte er hingucken. &#034

Silke kicherte: „Dann wird dir wohl nichts anderes übrig bleiben, meine liebe Ruth als bei der Wahl im nächsten Jahr auch deine Beine breit zu machen.&#034

„Ich meine ja auch, du bist vorzeigbar.&#034 warf Björn ein.

„Dein Bauch wird dann schon wieder flach sein, aber deine Euter prall und noch etwas

mehr hängen.&#034 malte Jörg aus.

„Na, lasst mal sein. Die Ruth hat sich bis jetzt gut entwickelt. Die wird noch genau so zeigegeil wie wir. Paßt mal auf.&#034, Schloß Gerda dieses Thema ab.

Aber ist euch aufgefallen, wie viele große Autos auf dem Parkplatz standen? Die Heike ist Vorstandssekretärin und geht mit 8.ooo,– € nach Hause, und ihr Freund Abteilungsleiter in einem mittleren Unternehmen. Auch den anderen würden unsere spießigen Mitbürger im täglichen Leben nicht zutrauen, dass sie an einer solchen Veranstaltung Freude haben.&#034

Sie waren bei ihrer Bucht angekommen und packten alles zusammen und fuhren heimwärts.

***

„Dann wollen wir mal zu Abend essen. Wir haben noch ein par Würfel Kartoffelsuppe.

in Tiefkühlfach. Die machen wir uns jetzt.&#034, schlug Gerda vor.

„Prima! Und nachher ficken wir uns die Kalorien oben wieder ab!&#034 lachte Silke.

Sie saßen um den runden Tisch herum,, an dem sich vor einer Woche Ruths Schicksal erfüllt hatte.

„Wie hat euch denn die Michéle gefallen!&#034, erkungigte sich Gerda..

„Toll sah das Weib aus!&#034 antwortete Björn.

„Dann werde ich mich für Dienstag bei René anmelden, damit …&#034

„Unterstehe Dich!&#034 fiel Börn ihr ins Wort. „Meinst du, ich will einen Goldring im Mund haben wenn ich an deinen Titten nuckele?&#034 Er wusste aber ganz genau, dass Gerda das nicht erst gemeint hatte.

„Und beim Ficken immer zwischen Goldkettchen durch,&#034 warf Jörg. ein, „muß ja sicher auch keinen Spaß machen. Dann legen sich diese Dinger noch um die Eier und man kommt nicht mehr raus.&#034

„Hääää, dann bst’e gefangen!&#034 grinste Silke.

„Kann man doch ausklinken.&#034 meinte Gerda.

„Und die Ringe? &#034 gab Jörg weiter zu bedenken, „Gold im Munde — so weit sind wir noch nicht!&#034

Alle Lachten. Und da die Suppe gerade ausgelöffelt war, stand Silke auf, stellte einen Fuß auf ihren Stuhl, zog die goldene Kordel aus ihrem Loch mit den Worten:

„Da habt ihr’s bei mir doch einfacher! – Jörg, mein Freund, jetzt bist du dran!&#034, wirbelte die goldene Quaste ein paar mal in der Luft herum, und ließ sie richtigen Augenblick loß, so dass sie zu ihn hin flog und genau seine Nase traf.

„Die hat heute wieder ein Temperament:&#034 , stellte Gerda zu Ruth fest und gab ihr einen Kuß. Ruth zupfte Gesra ein bisschen:

„Das war eine tolle, eine ganz, ganz tolle Woche mit Jörg. aber jetzt habe ich ganz große Lust auf Votze, auf deine Votze. Beide umarmten sich, standen auf und ab ins Schlafzimmer. Dabei hatte Ruth schon zwei Finger in Gerdas Ritze.

Silke griff Jörg am Schwanz zog ihn vom Stuhl hoch und mit sich zur Matte auf der mondbeschienen Terrasse.

*Na, einer muß es ja machen.*, brummelte Björn und räumte den Tisch ab, vestaute das Geschirr in der Maschine, wischte die Tischplatte feucht ab und räumte die Küche auf.

Silke hatte den Jörg kräftig rangenommen. Fünf mal mußte er sie mit kleinen Pausen abfüllen. Dann war er ziemlich erschöpft, aber sie ließ nicht locker. Zum Schluß noch ein 69, bei dem sie den letzten Rest aus den Eiern saugte, während er müde ihre Clit züngelte. Als sie von ihm abstieg, schlief er bereits.

Silke war richtig in Fahrt. Die Sonne, die Misswahl, die Freude über ihre Schwangerschaft — Silke war einfach high.

Da Ruth und Gerda den ganzen Abend mit einender gespielt hatten, konnte Jörg nicht so recht auf seine Kosten kommen. Er hatte ein mal gewichst, als die beiden Frauen neben einander auf der Bettkante saßen und dabei Gerda und Ruth abwechseln seinen Saft ins Gesicht und auf die Bäuche gespritzt, wonach sich die beiden über einender hermachten, um sich gegenseitig abzulecken.

Da tauchte Silke auf. :&#034Ruth! den Jörg habe ich vielleicht geschafft. Stell dir vor, der ist beim Lecken eingeschlafen. Aber jetzt will eine Votze, eine geile nasse Votze. Kann ich deine haben? Biete meine zum Tausch.&#034

Björn überlegte gerade, ob er seiner oben liegenden Schwester in die Rosette

oder seiner Mutter zwischen die Beine fahren sollte Aber Gerda nahm ihm die Entscheidung ab und den Schwanz in den Mund. Sie war von Ruth drei mal zum Höhepunkt geleckt worden und brauchte etwas Abwechselung.

Bei ihrer Intelligenz hatte Ruth sehr schnell den richtigen Zungenschlag raus , was

Silke eben zu spüren bekam. Sie hechelte, ächzte und stöhnte und als Ruth merkte, sie müsste gleich kommen, steckte auch schon der Zeigefinger in Silkes Arschloch, woraufhin diese explodierte. Jetzt endlich hatte sie für heute genug.

Auch Gerda war etwas mitgenommen und wollte nicht mehr. Blieben Björn und Ruth, die noch relativ frisch waren. Aber nur relativ.

„Jetzt zum Abschluß dieses schönen Tages noch einen ganz gepflegter Arschfick.&#034, schlug Björn vor.

„Au fein!&#034

„Gestern hatten wir die Hündchenstellung gelernt, heute geht’s mal andersrum.

Auf den Rücken und die Beine hoch.&#034

Björn streichelte mit zwei Fingern die Pospalte.

„Ei, ist das schön glitschig. – gut entspannen! – Tut das diesem süßen geilen Arschloch gut?&#034

„Jaah…&#034 hauchte Ruth

„Das auch?&#034 Björn bohrte vorsichtig.

„Ja sehr.&#034

„Und auch das?&#034 jetzt steckte er den Finger ganz rein und dehnte.

„mmm!&#034

„Und jetzt kommt das Schönste.&#034 Björn setzt die Eichel an, drückte langsam und schlupp war sie drin.

Björn hatte abgespritzt und Ruth einen starken Orgasmus beschert.

Silke war eingeschlafen, ein Bein auf Gerdas Bauch, eine Hand an ihrer Titte.

Jörg lag unten auf der Matratze. Ruth hatte sich auf den Bauch gedreht und schlief ebenfalls, Björns Finger zwischen ihren Pobacken.

Damit war dieser Sonnabend stilvoll beendet.

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BDSM Racconti Erotici

Unverhofft kommt oft – Teil III

Vielen Dank für die ganzen Kommentare und konstruktive Kritik; sowas motiviert und pusht noch mal extra beim Schreiben. Viel Spaß beim dritten Teil!
Und denkt immer dran: &#034Die Gedanken sind frei!&#034 😉
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&#034 Sie… Ist… WAS?!?!?!&#034

Ralf starrte seinen Vater entsetzt an.

&#034Deine Mutter…&#034

&#034ACH! DU!! HEILIGE!!! SCHEISSE!!!!&#034

Renate schwankte.

&#034Ich glaub, ich muss mich erstmal setzen!&#034

Frank drehte sich zu ihr und knurrte böse:

&#034Tu das! Ralf, hol mir ´nen Whisky! Den brauche ich jetzt! Und deine Rabenmutter kann wahrscheinlich auch einen vertragen…&#034

Sie fuhr verärgert hoch.

&#034Rabenmutter? Jetzt tu mal nicht so, als wäre das alles meine Schuld!&#034

Die beiden starrten sich mit wütenden Blicken an

&#034Wessen Schuld soll es denn sonst sein? Du hast schliesslich mich verlassen!&#034

&#034Und du hast nach unserer Trennung nicht ein einziges Mal versucht, mich auf irgendeine Art zurückzugewinnen!&#034

&#034Wie denn? Du hast ja jeglichen Kontaktversuch abgeblockt! Und später warst du, wie es so schön heisst, &#034Unbekannt verzogen&#034!!&#034

Ralf ging dazwischen.

&#034Hört, VERDAMMTNOCHMAL!, auf zu streiten! Aus meiner Sicht habt ihr alle beide Schuld! Einer wahrscheinlich genauso viel, wie der andere!&#034

Sofort verstummten die Streithähne. Schweigen legte sich wie eine drückende Gewitterwolke über den Raum, bis der Junge leise, aber bestimmt sagte:

&#034Und jetzt erklärt mir einer von euch gefälligst, was damals passiert ist!!&#034

Mit verbitterter Stimme begann der Vater seinem Sohn die Begebenheit aus seiner Sicht zu sc***dern.

Vor gut zwanzig Jahren waren Frank und Renate ein Paar gewesen. Als er von ihrer Schwangerschaft erfuhr, hatte er sie sofort gefragt, ob sie ihn heiraten wolle. Aber, warum auch immer, sie hatte &#034Nein&#034 gesagt. Stattdessen hatte sie sich urplötzlich und ohne Angabe von Gründen von ihm getrennt. Er versuchte noch einige Male, sie anzurufen, doch jedesmal legte sie schweigend auf. Und seine Briefe blieben unbeantwortet.

Schliesslich gab er resigniert auf.

Über ein Jahr später hatte sie vollkommen unerwartet dann doch noch einmal vor seiner Tür gestanden. Allerdings nur, um mit folgenden Worten ein schreiendes Bündel bei ihm abzuliefern:

&#034Hier, dein Sohn, kümmer dich drum!&#034

Und noch während Frank mit offenem Mund dastand, hatte Renate auf dem Absatz kehrt gemacht. Ein sofortiger Anruf erbrachte nur, dass ihre Telefonnummer nicht mehr existent war. Also war Frank noch in der selben Nacht zu ihrer Wohnung gefahren. Doch auf dem Klingelsc***d hatte ein fremder Name gestanden. Als Frank am nächsten Tag zu ihren Eltern fuhr, hatten diese ihm wortlos die Tür vor der Nase zugeknallt. Renate war und blieb spurlos verschwunden und trotz intensiver Suche nicht wieder aufzufinden.

Ralf hatte somit ohne seine Mutter aufwachsen müssen. Und Frank hatte es die ganze Zeit über möglichst vermieden, von ihr zu sprechen.

Minutenlang sagte der Junge kein Wort. Auch die beiden anderen schwiegen. In Franks Augen funkelte eine Mischung aus Traurigkeit und düsterer Wut. Renate biss sich in stiller Verzweifelung ständig auf die Lippen und wagte es nicht, aufzusehen. Dann fragte Ralf sie schliesslich leise:

&#034Warum bist du damals einfach abgehauen?!&#034

Sie sackte in sich zusammen und begann plötzlich hemmungslos zu weinen.

&#034Ganz ehrlich? Ich weiss es nicht… Wirklich nicht! Wahrscheinlich war es eine Kurzschlussreaktion, weil ich einfach nicht wusste, was ich tun sollte. Denn mein Vater, übrigens ein protestantischer Pastor, strich mir, kaum dass er von meiner Schwangerschaft erfahren hatte, jegliche finanzielle Unterstützung. Er beschimpfte mich einfach nur als lasterhafte Hure, warf mich hinaus und wollte nichts mehr mit mir zu tun haben! Und meine Mutter? Die schwieg einfach nur. Allerdings nicht, weil sie ihrem Mann entschieden zustimmte, sondern wohl eher aus Angst vor ihm. Der ehrenwerte Pastor Beer hat nämlich äusserst mittelalterliche Vorstellungen über die Stellung der Frau und ebenso mittelalterliche Methoden, diese durchzusetzen. Da stand ich nun! Gerade mal 20 Jahre, mitten im Studium, schwanger und obendrein noch fast völlig mittellos. Zu alldem kam noch die panische Furcht, dass dein Vater mich nur aus Pflichtgefühl hatte heiraten wollen und später die Wut auf mich selbst, dass ich &#034Nein&#034 gesagt hatte! Die einzige, die in dieser Situation zu mir hielt, war meine Tante, zu der ich dann gezogen bin.&#034

&#034Und da hast du mich einfach bei Papa zurückgelassen!&#034

Renate stockte kurz, sah Vater und Sohn mit tränenüberströmtem Gesicht an.

&#034Ja. Ich konnte mich schliesslich nicht um euch beide kümmern.&#034

Frank zog eine Grimasse.

&#034Wie bitte?!?! Du konntest dich nicht um uns beide kümmern? Meinst du nicht, dass Ralf und ich uns eher um dich gekümmert hätten?&#034

&#034Ich meinte damit nicht dich und den Jungen, Frank. Ich meinte Ralf und Jenny!&#034

Wie aus einem Mund fragten die Männer:

&#034WER zum Teufel ist Jenny?&#034

&#034Sie ist deine Tochter, Frank! Und deine Zwillingsschwester, Ralf! Das war das Allerschlimmste dabei. Ich musste mich zwischen beiden entscheiden. Denn Tante Inge konnte, und wollte, ausser mir nur eines der Kinder aufnehmen.&#034

&#034Meine Tochter?!&#034

&#034Meine Schwester?!&#034

Vater und Sohn starrten Renate mit offenen Mündern an. Ralf fand als erster die Sprache wieder.

&#034Wieso hab ich sie nie kennengelernt, wenn ich bei dir war?&#034

&#034Keine böse Absicht. Jenny war halt nie da, wenn du mich besucht hast.&#034

&#034Aber du hast auch nie von ihr gesprochen.&#034

Er lächelte verlegen.

&#034Andererseits, ich musste ja auch nicht alles über dich wissen, oder?&#034

Sie nickte stumm und sah ihren Sohn wortlos um Verzeihung bittend an.

Franks Wut war inzwischen verraucht. Mit einer Mischung von Trauer, Verzweiflung und Mitleid in der Stimme sagte er leise:

&#034Du hättest doch einfach zu mir zurückkommen können!&#034

Resigniert erwiderte Renate:

&#034Frank…&#034

&#034Schon klar, was du jetzt sagen willst! Du hattest unter anderem Angst, ich würde dich nur aus purem Pflichtgefühl heraus heiraten. Nun, ich kann dir versichern, das wäre ganz bestimmt nicht der Grund gewesen! Denn, weisst du was, Reni? Auch ich habe damals einen riesengrossen Fehler gemacht. Ich hatte in dir das perfekte Gegenstück gefunden. Und was mache ich Trottel? Ich lasse dich einfach gehen! Dabei hätte ich dich wohl eher zwingen sollen, meine Frau zu werden…&#034

Er stockte kurz, schien zu überlegen. Dann nickte er bekräftigend.

&#034Aber das hole ich jetzt endlich nach! Keine Widerrede!! Zum nächstmöglichen Termin schleppe ich dich zum Standesamt!!!&#034

Frank hielt es am liebsten mit Sun Tzu: >Treffe wichtige Entscheidungen immer innerhalb von sieben Atemzügen.<

Somit war Ralf zwar überrascht, aber nicht grossartig geschockt. Er freute sich über den Entschluss seines Vaters. Wenn er damit auch eine wirklich geile Sexpartnerin verlor, so gewann er doch hoffentlich endlich eine Mutter. Und eine Schwester! Kein schlechter Tausch, fand er.

Renates Gesichtsausdruck hingegen glich eher dem eines Rehs, das erschrocken in die Scheinwerfer des Autos starrt, von dem es in nächster Sekunde überfahren wird.

&#034Du willst mich immer noch heiraten? Nach der langen Zeit? Trotz allem, was passiert ist?&#034

Frank lächelte.

&#034Kurz und bündig: Ja…&#034

Dann grinste er:

&#034Du musst mir nur versprechen, dass du dir den Sex mit unserem Sohn aus dem Kopf schlägst!&#034

Das brachte nun endlich auch Renate zum lächeln.

&#034Witzbold!&#034

Doch Frank hatte noch nicht zu Ende gesprochen. Freundlich, aber bestimmt sagte er:

&#034Und jetzt rufst du meine Tochter an und bestellst sie her, damit ich sie endlich kennenlerne! Aber verrate ihr nichts. Ich will ihr Gesicht sehen, wenn sie es erfährt!&#034

Dann zog er Renate an sich und küsste sie.

&#034Alles wird gut!&#034

Sie nickte und erwiderte seine Zärtlichkeiten.

Während die Drei auf Jenny warteten, fragte Ralf nachdenklich:

&#034Weisst du, was ich nicht verstehe, Renate? Es hätte doch bei dir klingeln müssen, als ich in deine Klasse gekommen bin!&#034

&#034Hat es aber nicht! Denn Leute, die Ralf Meier heissen, gibt es wahrscheinlich Tausende. Ich hab, dich eingeschlossen, schon drei Jungs dieses Namens unterrichtet, die im richtigen Alter waren!&#034

Eine ziemlich einleuchtende Antwort.

&#034Und warum hast du Renate und meine Lehrerin nie in Zusammenhang gebracht, Papa?&#034

&#034Weil sie damals noch einen anderen Nachnamen hatte.&#034

Renate verzog das Gesicht, als hätte sie auf eine Zitrone gebissen.

&#034Das ist einfach zu erklären. Ich war kurzzeitig verheiratet, hab mich dann jedoch ganz schnell wieder scheiden lassen. Ich hätte damals echt auf Jenny hören sollen, denn die konnte Jochen nie leiden. Kaum waren wir ein Ehepaar, behandelte dieses eifersüchtige Arschloch mich nämlich wie sein Eigentum und hätte mich am liebsten zu Hause eingesperrt!&#034

Bevor noch jemand etwas dazu sagen konnte, klingelte es an der Tür. Renate ging, um zu öffnen.

Es war Jenny. Als sie den Raum betrat und die beiden Männer sah, schaute sie etwas verblüfft aus der Wäsche.

&#034Frank?&#034

&#034Jenny?&#034

&#034Ralf?&#034

&#034Jenny?&#034

&#034Jenny?&#034

&#034Mutti?&#034

&#034Bevor gleich noch jemand nach Dr. Scott und Rocky fragt: Was ist hier los?! Woher kennst du die beiden?&#034

&#034Ralf ist der Exfreund von Carmen.&#034

&#034Deiner Arbeitskollegin?&#034

Jenny nickte.

&#034Und Frank?&#034

Das Mädchen wurde rot und sah zu Frank herüber. Der im Übrigen ebenfalls ziemlich peinlich berührt aussah.

&#034Wie soll ich es dir erklären? Den habe ich im Swingerclub >Die Villa< kennengelernt…&#034

&#034Jetzt sag nicht, du hattest Sex mit ihm?!&#034

&#034Ääh… Ja… Warum?&#034

&#034Weil er dein Vater ist!&#034

Jennys folgende Worte glichen, bis auf den letzten Buchstaben, denen ihres Bruders.

Und wieder einmal war eine Erklärung angebracht, der Renate, ziemlich entgeistert dreinblickend, und Ralf, ob der Ironie verstohlen grinsend, gespannt lauschten.

Es war an einem langweiligen Freitagabend gewesen, als Frank, durch die Berichte seines Sohnes über dessen Erlebnisse im Club inspiriert, sich an etwas erinnerte. Bis vor gut zehn Jahren hatte er selbst noch ziemlich regelmässig in Swingerclubs verkehrt. Warum sollte er diese Gewohnheit eigentlich nicht erneut aufleben lassen? Schliesslich war er nicht verheiratet und lebte auch sonst in keiner festen Beziehung. Ausserdem war es wirklich langsam mal wieder an der Zeit, seinen Prengel in der einen oder anderen nassen Muschi zu baden!

Ein schneller Blick ins Internet zeigte, dass seine damals bevorzugte Wirkungsstätte immer noch existierte. Ein rascher Griff zum Telefon und zwei Minuten später war er auch schon auf dem Weg unter die Dusche, um sich auf den hoffentlich geilen Abend vorzubereiten…

Um 21:30 sass Frank an der Bar des Clubs >Die Villa< und unterhielt sich mit Ulf, der den Club jetzt schon seit fast zwei Jahrzehnten betrieb. Theke und Kontaktbereich waren voll besetzt, während auf den im oberen Stockwerk liegenden Spielwiesen gähnende Leere herrschte.

&#034Ziemlich ruhig heute, was? Anscheinend will keiner auf die Matte…&#034

Ulf grinste.

&#034Ist mir auch schon aufgefallen. Aber da gibt es ein probates Mittel!&#034

Er griff nach einem Mikrophon unter der Bar und rief hinein:

&#034DAMENWAHL!!!&#034

Was dann geschah, hätte Frank sich in seinen kühnsten Träumen nicht vorstellen können.

Die Zaubermaus, die ihm schon die ganze Zeit aufgefallen war und deren leuchtend blaue Augen, jedes Mal, wenn sich ihre Blicke trafen, sofort geflissentlich in eine andere Richtung gesehen hatten, stand auf und kam direkt auf ihn zu.

Knapp 1,70m, mit einem süssen Puppengesicht, das von einer wahren Mähne dunkelblonder Korkenzieherlöckchen umrahmt wurde. Das Mädel war zwar nicht ganz schlank, aber beileibe nicht mollig und mit einer Oberweite ausgestattet, die schon in Richtung Doppel-D zu gehen schien. Verpackt war dieses etwa 20jährige Kunstwerk der Natur in einem sündig roten Push-Up-BH, der ihre Titten noch grösser wirken liess, einem gleichfarbigen dünnen Hipster, durch den bei genauem Hinsehen ihre anscheinend rasierte Pussy zu erahnen war und ebenfalls roten High-Heels.

Fröhlich grinsend baute sie sich vor ihm auf und griff spielerisch nach seiner Hand.

&#034Komm… Mal… Mit…&#034

Willig liess Frank sich von seinem Stuhl ziehen.

Während sie nach oben gingen, schaukelte ihr geiles Ärschchen verführerisch vor seiner Nase und er konnte sich nicht zurückhalten, danach zu greifen und darüber zu streichen. Sie drehte sich lächelnd um.

&#034Willst du dich nicht erstmal vorstellen, bevor du mir an die Wäsche gehst?

&#034Entschuldige… Ich bin Frank.&#034

&#034Jenny.&#034

Erneut strichen seine Hände über ihren knackigen Pfirsichpopo.

&#034Kannst es wohl nicht erwarten, mich richtig in die Finger zu kriegen, was?&#034

&#034Ehrlich gesagt, nein.&#034

&#034Dann leg mal einen Zahn zu. Ich nämlich auch nicht…&#034

Sie bog nach links in Richtung Hundehütte ab und krabbelte hinein. Halb sitzend an die Wand gelehnt, beobachtete sie, wie Frank ihr folgte. Er hatte sie fast erreicht, als sie die Hand hob.

&#034Stop!&#034

Verwundert hielt Frank inne.

Sanft lächelnd senkte Jenny ihre Hand auf ihr Höschen. Rieb langsam nach unten. Liess die Finger ebenso langsam wieder hoch gleiten. Ein leises Klicken war zu hören. Dann noch eines. Und noch eines, als sich die im Schritt des Hipsters versteckten Druckknöpfe einer nach dem andern lösten. Zum Vorschein kam eine, blitzblankrasierte und einladend feucht glänzende, rosige Mädchenmöse.

&#034Ein süsses Pläumchen hast du da!&#034

Mit heiserer Stimme raunte die Kleine:

&#034Und was macht man mit einer saftigen Pflaume?&#034

Er grinste spitzbübisch.

&#034Erst sanft daran knabbern und sie dann genüsslich auslutschen…?&#034

&#034Richt…&#034

Weiter kam sie nicht. Denn da hatte er schon seinen Kopf zwischen ihre schlanken Schenkel gesenkt und seinen Worten Taten folgen lassen.

Sachte küsste er in immer enger werdenden Kreisen die weiche Haut, welche ihre Muschi einrahmte. Als er schliesslich das Zentrum erreichte, leckte er, für Jenny kaum spürbar, über die gesamte Länge ihrer niedlichen Spalte, die sich bei einer so geilen Behandlung sofort wie eine Blume in der Sonne öffnete. Bedächtig zupften Franks Lippen an ihrer Liebesperle, knabberten seine Zähne ganz leicht an ihren inneren Schamlippen, drang seine Zunge vorsichtig in das Innere ihrer Lustgrotte vor.

Das Mädchen begann erst leise zu stöhnen und kurz darauf erregt zu keuchen. Ihr Becken hob sich von der Matte, rollte, zuckte, drängte sich seinem Mund entgegen. Ihre Lustlaute verstärkten sich immer weiter, derweil Frank minutenlang ihr Fötzchen verwöhnte. Bis sie schlussendlich lustvoll wimmernd versuchte, ihm ihre Muschi zu entziehen.

&#034Hör auf! Ich halt es nicht mehr aus! Das ist einfach zu geil!&#034

Ihr Flehen war nutzlos. Franks Hände packten sie, hielten sie fest. Seine Zunge schlug ein wildes Stakkato an ihrem Kitzler, auf ihren Schamlippen, in ihrer Möse. Und hatte Erfolg.

Mit von heftigen Zuckungen ihres Unterleibs begleiteten Schreien gab sie der Welt ihren höllisch himmlischen ORGASMUS! bekannt.

&#034JAAAAAAHHHHHH…!!!!!!&#034

Schwer atmend sah Jenny in Franks über und über mit ihren Säften bedecktes Gesicht.

&#034PUH…! Ich hätte nie geglaubt, dass man nur durchs Gelecktwerden so einen Abgang kriegen kann!!&#034

Er grinste.

&#034Dann hast du es wohl noch nie mit einem echten Verehrer des Heiligen Cunnilingus, dem Patron der Zungenfertigen, zu tun gehabt…&#034

&#034Nö, wohl nicht… Aber ich hoffe mal, dass ich noch öfter jemanden dieser Sorte kennenlerne. Ich hab es richtig genossen, so fertig gemacht zu werden.&#034

&#034Und ich geniesse es immer, wenn eine schöne Frau zu St. Fellatio betet.&#034

&#034St. Fellatio?&#034

&#034Der Schutzheilige der Bläser…&#034

Jenny sah ihn verdutzt an und lachte dann laut.

&#034OK, OK, ich versteh die Anspielung! Dann leg dich mal hin, damit ich dich richtig ins Gebet nehmen kann!&#034

Einer der Männer, die inzwischen sämtliche Gucklöcher der Hundehütte umlagerten, fasste sich ein Herz und schlüpfte von beiden unbeachtet hinein, als Jenny ihren Kopf über Franks hochaufgerichteten Mast senkte.

Sie begann mit einem so sachten Kuss auf den kleinen Schlitz vorne an seiner Eichel, dass es sich fast so anfühlte, als wäre ein Schmetterling darauf gelandet. Dann öffnete sich ihr Lutschmund ein winziges Stückchen, schob ganz langsam mit weichen Lippen die Vorhaut zurück, glitt tiefer, bis er den harten Prügel sanft umschloss. Jennys Wuschelkopf begann sich nun fast in Zeitlupe auf und nieder zu fahren, während ihr Mund den Pint genüsslich massierte.

Während die Kleine eifrig an Franks Prengel lutschte, blieben ihre babyblauen Augen stets auf sein Gesicht gerichtet. Immer wieder glitt ihre Zunge an seinem Schaft auf und ab, kitzelte seine Samenkapseln, züngelte am Schwanzansatz und umkreiste die Eichel. Dann wieder knabberte sie mit ihren sanften Lippen nur an der Spitze, nur um einen Moment später unter heftigem Saugen den Fickspeer fast bis zu den Mandeln in ihr geiles Blasemäulchen aufzunehmen. Er genoss dieses hinreissende Konzert für Einlochflöte in: &#034Uuuuuh…!&#034

Plötzlich zwinkerte sie ihm zu, drehte sich um und sagte zuckersüss zu ihrem anderen Verehrer, der währenddessen ihre Kurven lüstern begrapscht hatte:

&#034Entschuldigst du mich mal kurz?&#034

Mit einer geschickten Drehung entwand sie sich den Händen des verblüfften Mannes.

Frank wusste sofort, was nun Sache war. Er griff nach einem Kondom und zog das Gummi mit nervös zitternden Fingern über. Kaum war er fertig, schwang Jenny sich auch schon über ihn und liess seinen harten Prügel mit einem erregten Seufzer in ihr enges Fötzchen eindringen. Das Gefühl, mit dem sein Pint in ihre junge, weiche, rasierte, und extrem nasse Punze einfuhr, war unbeschreiblich geil. Frank hob seine Hände an Jennys BH, legte die mächtigen Möpse des Mädchens frei und begann sachte, die keck hervorstehenden Nippel zu zwirbeln.

&#034Hmmm…! Das ist schön…! Mach weiter…!&#034

Ruckartig drängte sich sein Unterleib dem ihren entgegen. Einmal… Zweimal… Dreimal…

&#034Jaaa…! Jaaa…! Jaaa…! Uuuh…! Jaaa…! Fick mich…!&#034

Er hatte nicht anderes vor und jagte ihr seine Vögelstange in einem beschwingten Rhythmus in die gut geschmierte Punze, während er ihre grossen Titten weiter knetete…

Immer wilder wurde die Fahrt auf dem Karussell der Lust. Das Tempo beschleunigte sich stetig, während die beiden höher und höher in die Sphären absoluter Geilheit stiegen.

Franks Hände krallten sich bald in Jennys Hinterbacken, zogen ihre Punze weit auf. Sein Schwanz hämmerte tief und fest in die bei jedem Stoss saftig schmatzende Pflaume. Ihre lackierten Fingernägel bohrten sich in seine Schultern, hinterliessen dort blutige Kratzer. Doch das störte ihn nicht, im Gegenteil, es geilte ihn regelrecht auf, diese heisse Fickmaus bis zur Ekstase zu bumsen.

Jenny keuchte, stöhnte, wimmerte, rammte ihr Becken jedem einzelnen Eindringen seines Lustpfahls entgegen, spiesste sich immer wieder selbst auf und liess sich aufspiessen.

Fleisch klatschte auf Fleisch, schneller und schneller, härter und härter, wieder und wieder. Bis schliesslich…

…Frank regelrecht Sterne sah und mit einem heiseren Röhren seine Ladung aus dem Rohr jagte!

Seine Partnerin sprang regelrecht von ihm herunter, riss den Präser von seinem Pint und begann genüsslich seinen Eierlikör von dem Spender zu lutschen, derweil sie ihre nasse Muschi gegen seine Hand presste.

Kaum waren die Finger in das Fötzchen eingedrungen und hatten angefangen, darin zu wühlen, wurde Jenny auch schon von ihrem eigenen Abgang gepackt und durchgeschüttelt…

&#034UUUUUUHHHHHH…!!!!!!&#034

Mit vor Erregung bebendem Körper schleckte Jenny nun auch die letzten Tröpfchen Ficksahne von dem nur widerwillig schrumpenden Pint.

Als sie damit fertig war, sah sie sich um. Der zweite Mann vom Beginn der Show war spurlos verschwunden.

&#034Wo ist er denn hin? Naja, egal, er hat mich sowieso nicht sonderlich interessiert… Gehen wir Duschen?&#034

&#034Gute Idee…&#034

Nach ihrer Reinigung, bei der beide ihre Finger nicht bei sich behalten konnten, wären sie fast wieder auf der Matte gelandet. Das wurde einzig und allein dadurch verhindert, dass Jenny auf die Uhr sah.

&#034Ups! Ich sollte mich so langsam mal auf den Weg Richtung Heimat machen! Schade, denn dein Schwanz hat sich echt geil in meinem Fötzchen angefühlt und ich wäre einer zweiten Runde nicht abgeneigt..&#034

Frank witterte eine Chance, dieses geile Mäuschen heute Nacht eventuell doch noch einmal zu vögeln!

&#034Soll ich dich nach Hause bringen?&#034

&#034Nein danke, ich bin mit dem Auto hier. Ausserdem nehm ich grundsätzlich keine Männer aus dem Club mit nach Hause, falls du dir Hoffnung auf einen weiteren kleinen Fick gemacht haben solltest.&#034

Die Entäuschung war ihm deutlich anzusehen. Sie legte den Kopf schief und zwinkerte ihm zu.

&#034Aber nächsten Samstag bin ich wieder hier. Du auch?&#034

Frank lächelte.

&#034Das wäre morgen…&#034

&#034Stimmt…&#034

&#034Pünktlich 20:30!&#034

Das Mädel gab ihm einen Abschiedskuss auf die Wange und wandte sich zum Gehen.

&#034Ich würde mal sagen, wir haben eine Verabredung…&#034

Und die hielten die beiden nicht nur am nächsten Tag, sondern auch an den darauf folgenden Wochenenden ein.

Renate schüttelte nachdenklich den Kopf.

&#034So war das also! Na, mein lieber Frank, damit stehts wohl Unentschieden zwischen uns.&#034

&#034Seh ich genauso, Reni…&#034

Ihre Tochter blickte ratlos drein.

&#034Kann mir mal bitte jemand erklären, was das nun wieder bedeutet?&#034

Als auch Jenny aufgeklärt worden war, dass im Gegenzug ihre Mutter unwissentlich mit dem eigenen Sohn gebumst hatte, setzte wieder Schweigen ein. Alle mussten das Ganze erst einmal verarbeiten.

Nach einer Weile lachte Renate plötzlich amüsiert.

&#034Na, toll! Anscheinend sind Ralf und Jenny die einzigen, die noch nicht miteinander gebumst haben!&#034

&#034Äh, Mutti, deine Vermutung ist so nicht ganz richtig…&#034


Fortsetzung Folgt…

Kritik und Anregungen sind wie immer erwünscht.
© Tragonos

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Meine Tochter, das nimmersatte Luder (Teil 4 von 4

Diese Story ist nicht von mir geschrieben, sondern ein altes &#034Fundstück&#034 aus den Tiefen und Weiten des Internets.

Teil 4
Meine Tochter zieht öfter sehr sexy Kleidung an. Ich sehe sie oft in Minikleidern und das sie Strapse trägt weiß ich auch. Ihre Tops sind sehr kurz und knapp und ihre Brüste zeichnen sich sehr schön ab. Der Stoff spannt sich richtig wie bei einem Zelt das eigentlich bei diesem An-blick sich in meiner Hose aufrichten sollte. Meine Frau und ich sind zu hause und Kathrin ist auch daheim. Sie trägt heute auch wieder einen engen und sehr kurzen Stoff-Mini in Schwarz.
Sie ist Barfüßig, was ich auch sehr geil finde. Ihre Fußnägel sind lackiert und sie trägt an fast jedem Zeh einen Ring. Manchmal Wichs ich auf ihre Füße weil es mich so ungemein anturnt. Na Gut, an diesem Tag jedenfalls war es sehr warm und sie saß auf dem Sessel im Wohnzimmer. Ich hatte die Balkontür auf um mal zwischendurch Luft zu schnappen und kam an ihrem Platz vorbei. Ich sah ihre schönen Füße und dann bemerkte ich ihre kleine Muschi. Ich konnte in ihren Rock sehen weil ihre Beine so angewinkelt waren. Ihre Schamlippen lagen eng aneinander und sie war wieder so schön rasiert. In meiner Hose regte sich was und ein
drücken auf meinem Schwanz war unausweichlich. Sie sah zu mir hoch und ich schaute schnell weg.

Im Augenwinkel bemerkte ich aber das sie mich anlächelte und ich schaute noch mal zu ihr herüber um ihr lächeln zu erwidern. Seitdem hoffte ich nur das es bald Abend wird und meine Frau zur Arbeit muss. Kathrin blieb den ganzen Tag zu Hause und egal wo ich war, sie kam öfter bei mir an oder ging an mir vorbei und machte eindeutige Zeichen. Egal wohin sie sich setzte, ich konnte immer ihre Fotze sehen, was mich ehrlich immer mehr anmachte. Dabei schaute sie auch noch wie eine unschuldige Göre.
Die Zeit verging einfach nicht und ich musste immerzu an Kathrin denken bis sie auf mich zu kam und mich im beisein von ihrer Mutter fragte ob ich nicht Lust hätte mit ihr Spazieren zu gehen. Ich glaube ich wurde rot und ein wenig verlegen, aber ich brachte stotternd ein ja zustande und hoffte das meine Frau nichts bemerkt hat. Ich zog mich also an und Kathrin hüpfte nur in offene Sandalen die unter der Garderobe standen. Wir verabschiedeten uns und schlossen hinter uns die Tür. Das wir meine Frau nicht gefragt haben, hat uns im nachhinein Leid getan. Wir sind einfach gegangen und haben keine Rücksicht auf sie genommen.
Wir fuhren mit dem Auto und kamen an einem Waldstück an das uns sehr gefiel. Wir hielten an und ich suchten einen Parkplatz. So wie Kathrin es gesehen hat, gab es hier wohl nicht sehr viele Spaziergänger und so machten wir uns auf den Weg. Sie bemerkte schon nach 5 Metern wie die Warme Brise ihre Beine kitzelte und wohl auch mehr, denn sie hatte ja keinen Slip an. Sie hakte sich bei mir ein und nach ca. 40 Metern fand sie das wir genug gegangen sind und setzte sich auf eine Parkbank die hier hingestellt worden war. Sie war ein wenig dreckig, aber das machte ihr nichts. Sie setzte sich und hat gleich ihre Beine ein spalt offen gelassen und weil ich vor ihr Stand konnte ich ihr wieder in den Rock starren. Sie machte mich total wild. Ich setzte mich neben sie und sie legte ein Bein über meines und gab mir einen Kuss auf die
Wange.

Ich umarmte sie und wir begannen uns leidenschaftlich zu Küssen. Meine Hand verschwand gleich unter ihrem Rock und ich fühlte ihre weiche Haut und den feuchten Schlitz. Ich vergrub meine Finger darin und verteilte ihre nässe auf ihre Muschi. Sie stöhnte schon leicht und unsere Zungen trafen sich zu einem sexy Spiel. Ich kniete mich vor ihr nieder und zog ihr ihre Schuhe aus. Ihre Füße waren hinreißend schön und das erregte mich. Ich öffnete meine Hose und kniete mich ordentlich hin um mir einen zu wichsen. Sie spreizte ihre Bein und schob vorher den Rock höher. Ich sah ihre nasse Fotze und roch sie förmlich. Ihre Finger drückte sie in ihren Spalt und zeigten mir ihr rosa Fleisch. Ich nahm ihre Füße und hielt sie vor meinen Schwanz.
Sie mochte es wenn ich wegen ihrer Füße wichse. Ich rieb mehrmals meinen Schwanz darauf und ließ ihre Zehen über meine Eichel kreisen. Mein Schwanz pochte stark und musste erlöst werden. Sie fickte ihre enge Möse und bei diesem Anblick wichste ich ihr auf die Füße. Das sie das ebenfalls geil fand bemerkte ich an ihrem aufstöhnen, als ich ihre Füße einsamte. [ENDE]

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Sofia

Il telefono squillava, era Manuela che mi chiamava per la solita uscita che facevamo periodicamente, risposi: “Ciao Ele, vogliamo farti una proposta che non puoi rifiutare” disse ridendo… “dimmi … “risposi un po’ perplessa. “Questa volta andiamo a rilassarci in un centro benessere…” la interruppi dicendo “non se ne parla, non ho voglia di camminare in costume in mezzo a dei maschi che sbavano al nostro passaggio, sono stufa dai… andate solo voi” risposi in modo scocciato “dai Ele, questo non è il solito centro benessere, saremo solo noi, Antonella ne ha trovato uno molto intimo e riservato” disse con voce entusiasta. “Passiamo a prenderti domani alle 16… e poi concludiamo con una bella cena” disse contenta e aggiunse “non esiste che mi dici di no, a domani” e chiuse prima che rispondessi. Con loro due era inutile…. Quando si mettevano in testa qualcosa… era impossibile dire di no. Le volevo bene come a delle sorelle, ci conoscevamo da vent’anni, sapevano bene la mia inclinazione sessuale, e sapevano anche che negli ultimi due anni la mia vita sentimentale era affondata negli abissi più neri. Dopo la fine della mia storia con la donna più importante fino allora, le mie uniche relazioni avute erano state solo fisiche e nient’altro. Cambiavo di donna in donna nella vaga ricerca forse di ritrovare me stessa e quello che avevo perso.
Antonella e Manuela arrivarono perfettamente puntuali, cosa strana per loro che del ritardo avevano fatto il loro credo di vita. Uscimmo dalla città per dirigerci verso le colline, arrivammo in una villa settecentesca adibita ad albergo dove dentro vi era il centro benessere. Ci accolse una donna a cui non feci caso perché ero affascinata dall’ambiente lussuoso e raffinato, ma una voce interruppe la panoramica che facevo all’ambiente “ciao, piacere sono Sofia! Sarò l’operatore che vi ass****rà dentro il centro!” Mi girai verso la voce e rimasi un attimo senza fiato. Due occhi chiari mi scrutarono. Non ne riuscivo a definire il colore. La luce era ingannevole ed i suoi occhi sembravano di un verde/azzurro intenso. Bellissimi… A stento riuscì a dire: “…piacere, Eleonora!”. Ci avviammo dentro lo spogliatoio del centro… c’erano degli accappatoi bianchi e ciabattine in coordinato preparate sulle panchine. Mi spogliai e mi accorsi che le altre mettevano l’accappatoio senza nulla sotto e… “ma il costume non lo mettete? ”chiesi. Manuela rispose: “Che costume?… ti avevo detto che era un ambiente riservato e privato… è tutto per noi…”. Rimasi perplessa e Antonella aggiunse: “non mi dire che non hai mai visto una donna nuda!” e risero a crepapelle mentre le guardai con occhi di sfida. Uscirono e andarono verso la vasca idromassaggio che era abbastanza grande da entrarci in otto persone. Si avvicinò Sofia chiedendo: “vuole iniziare con il massaggio?” La guardai, arrossii, ma la mia fortuna era che l’ambiente era illuminato da luci molto tenue. “No, per ora sto con le mie amiche in vasca” risposi un po’ in imbarazzo. “Va bene, allora vi spiego a tutte il percorso!” disse lei e noi ci avvicinammo. “Il percorso comprende, sauna, bagno turco, doccia emozionale, vasca idromassaggio e massaggio di mezzora con me. Nella zona relax con il solarium, a breve vi porterò delle tisane e della frutta fresca da servire a piacere. Se avete dubbi o richieste sono a vostra completa disposizione” e si allontanò. L’ambiente era davvero bello, caldo, illuminato da candele, essenze aromatiche nell’aria e musica soft. Era davvero tranquillo e riservato. Seguii le mie amiche nel percorso; una per volta andarono a fare anche il massaggio, ci ritrovammo nuovamente in vasca a parlare ma io ero assente, distratta da lei… se ne accorsero e Manuela chiese “ sei con noi Ele?… sei troppo distratta dall’operatrice” e risero “Silenzio, parlate piano, ma non è vero… certo devo ammettere che è una bella donna, ma…” risero ancora più forte “smettetela dai ragazze, che può sentirci” Antonella aggiunse “ma da quando in qua, ti fai problemi, lo sa il mondo chi sei” la guardai con odio… volevo ucciderla. Guardai verso Sofia che sembrava troppo indaffarata a preparare il vassoio con tisane e frutta. Lei si accorse che l’osservavo e mi invitò ad andare da lei… toccava a me fare il massaggio. Mi recai ansiosa verso di lei, non ne capivo il perché… Arrivate nella cabina massaggi, mi si rivolse dicendo: “si tolga l’accappatoio e si accomodi in posizione supina”. Che mi succedeva?! Non mi ero mai fatta problemi a star nuda davanti ad una donna, anzi… Iniziò il massaggio dal viso… sensazione piacevole, raramente mi facevo accarezzare il viso da qualcuno, la guardavo, i suoi occhi mi penetravano, le sue mani iniziarono a scivolare sul mio corpo, non riuscivo a smettere di osservarla, e lei quando poteva ricambiava il mio sguardo accennando dei timidi sorrisi. Ero incantata. “Si può girare” mi disse a bassa voce. Mi misi prona e lei continuò a massaggiarmi … mai mi ero lasciata toccare da una donna senza ricambiare o prenderne le redini della situazione. Qui ero inerme. Mi stava dando delle piacevoli sensazioni, che non alludevano al sesso, ma solo allo stare bene del corpo e della mia mente. Mezz’ora finì troppo presto. “Si può alzare quando vuole, si prenda tutto il tempo necessario!” mi sussurrò all’orecchio e andò via. Mi aveva coperto con dei teli in cotone caldi e il lettino riscaldato mi stava facendo incontrare Morfeo… ma la voce di Manuela interruppe il mio relax dicendo “Ele sei viva o in paradiso?” Sgranai gli occhi, non dissi nulla ma non la guardai contenta. Dovevamo andare via … Le ragazze si vestirono prima di me mentre io feci una doccia, dentro il centro era rimasta solo Sofia. Mi vestii e mi avvicinai con titubanza e le dissi “wow, è il più bel massaggio che ho fatto in vita mia! Li faccio regolarmente, ma tu sei stata bravissima, peccato che è durato troppo poco…” lei sorrise e rispose: “la ringrazio, può sempre farlo di un’ora la prossima volta…” e mi diede il suo bigliettino da visita. Aggiunse: “lavoriamo su appuntamento, il centro lo gestisco io, quando vuole … fissiamo un massaggio”. “Sì, certo con piacere…” dissi …quasi interrotta da quelle due impertinenti che stavano ridendo sulla soglia della porta del centro. “Andiamo latin lover, che abbiamo fame e ci aspetta una mega pizza!” . Una vampata di calore mi avvolse. Volevo sprofondare. Sofia mi fece un sorriso di circostanza. Allungò la mano per salutarmi ed io le strinsi la mano. Mi avviai verso la porta guardando quelle due streghe che fulminai con uno sguardo. Passammo una piacevole serata, ma la mia testa era altrove.
Passarono giorni, il suo biglietto da visita era spesso tra le mie mani, lo guardavo… volevo chiamarla… ma tentennavo…Finalmente mi decisi e feci il suo numero. Rispose: “pronto?”, “ciao Sofia, sono Eleonora! Sono venuta con delle mie amiche a fare un percorso…” non finii la frase che mi disse: “ciao, ti ho riconosciuto…”, “ah sì?” chiesi stupita. “Si, la tua R moscia …ti distingue. Conosco poche persone con la tua pronuncia.” Mi ripresi: “ah ok, ti avevo chiamato per fare un massaggio. Sono tutta indolenzita dagli allenamenti e volevo rilassarmi un po’”. “Quando vuoi venire?” mi chiese. Avrei voluto dire subito, ma non potevo. “Domani come sei messa?” chiesi e lei rispose: “ho un posto per le 12.00 se ti va bene, poi sono piena tutta la giornata”. “Va benissimo” le confermai. “Allora a domani Eleonora” mi rispose, ed io: “si, una buona giornata a te e a domani”. Riagganciai felice. Avevo i battiti del cuore a mille. Ma perché? Neanche la conoscevo… e poteva avere una famiglia, un marito… ma cosa speravo? eppure mi attirava da impazzire. Spinsi il tempo con gli occhi. Finalmente…. Arrivai in anticipo di quindici minuti, ero tesa. Mi sedetti su un divano all’ingresso dell’albergo. Dopo pochi minuti lei uscì insieme ad un uomo, probabilmente un cliente. Mi vide e mi venne incontro. “Ciao Sofia…” la salutai. “Eleonora ben tornata” mi rispose. “Chiamami Ele” le chiesi. “Certo come vuoi, entriamo” invitandomi verso ingresso del centro. L’ammiravo nella sua divisa con camice nero, molto professionale. Mi piaceva… ed era un problema. Mi fece accomodare “sai già dove spogliarti, sul lettino ci sono degli asciugamani, copriti, potresti aver freddo, sarò di ritorno tra poco.” Mi spogliai e mi misi sul lettino facendo proprio quello che mi chiese. Mi distesi, dopo pochi secondi entrò. “Brava, hai una buona memoria. Vuoi fare un’ora o un’ora e mezza?” approfittando della scelta risposi “un’ora e mezza” mi sorrise e annuì. Iniziò la danza delle sue mani sul mio corpo. Avevo l’opportunità di osservarla da vicino, di sentire il suo odore, sapeva far bene il suo mestiere. Mi disse “sei contratta in questa zona, vuoi che affondo per sciogliere un po’?” le risposi sorridendo “sono nelle tue mani”. Mi sarei fatta fare di tutto in quel momento. Il dolore e il piacere del suo tocco si mischiavano in dosi sapienti. Non riuscivo a toglierle gli occhi di dosso, finché non mi fece girare a pancia sotto. Lì mi lasciai completamente andare a lei e ai suoi movimenti avvolgenti. Finita quell’ora e mezza di estasi rimasi ancora un po’ distesa a godere del calore del lettino. Andai a fare una doccia e mi rivestii velocemente. Trovai Sofia ad attendermi vicino la porta d’ingresso del centro, mi chiese: “tutto bene?” risposi: “fantastico! hai le mani d’oro, sei la migliore che ho provato in assoluto, hai conquistato sicuramente una nuova cliente”. Lei rispondendo al mio sorriso compiaciuta mi accompagnò verso l’ingresso per pagare. Volevo stare ancora con lei, volevo conoscerla e con coraggio chiesi “visto che è ora di pranzo, possiamo mangiare qualcosa insieme?” mi guardò e mi rispose: “mi dispiace non posso alle 15 ho un percorso di coppia di un paio di ore. Magari la prossima volta.“ Ero un po’ delusa. Una voce la chiamò: “Sofia, vieni qui un attimo!” si scusò e si avvicinò alla reception e la ragazza le mostrò qualcosa sul monitor. Tornò verso di me e mi chiese: “ancora valido l’invito per mangiar qualcosa insieme?” Sorrisi e dissi: “sì, certo, conosco un posto qui vicino dove possiamo prendere qualcosa, ma non eri impegnata?” “Sì, ma il cliente ha disdetto e quindi sono libera” disse un po’ scocciata. Mi poggiò la mano sulla mia. “Andiamo che ho un po’ di fame” disse sorridendo.” mi cambio e arrivo”. Andammo con macchine separate… davanti a un piatto di pasta parlammo un po’ di noi ma rimanemmo sul formale, lavoro soprattutto … ricevette una telefonata e notai sul suo display la foto di due bimbi. Si alzò scusandosi. I miei timori si stavano rivelando veri. Tornò al tavolo e con un po’ di sfrontatezza chiesi: “sono i tuoi figli quelli?” Lei sorridendo mi rispose “Sì!” accese il display del telefono e me lo porse per vederli. “Che bei bambini che hai! Da quanto sei sposata?” le chiesi per ulteriore conferma. “Veramente mi sto separando in questo periodo” disse abbassando il capo. “Scusami” dissi desolata. “Non scusarti, non è mica colpa tua” aggiunse e la sua mano sfiorò la mia nel prendere il telefono che le stavo porgendo. Un brivido mi percosse il corpo, ci guardammo intensamente, mi perdevo nei suoi occhi. Che situazione imbarazzante che avevo creato! Pagammo, uscimmo e ci avviammo alle macchine. Davanti alla sua auto la salutai dicendo: “Alla prossima Sofia, amo i massaggi, verrò certamente a trovarti. Ora si è fatto tardi…” guardai il polso e mi accorsi di non avere l’orologio. “Cavolo, mi sono dimenticata l’orologio al centro” dissi un po’ irritata. “Torniamo insieme allora” rispose lei. Durante il tragitto pensai che le mie fantasie erano andate oltre la realtà, quella donna era etero con tanto di prole, eppure a volte mi guardava come se… sembrasse che … potessi piacerle. Arrivai in villa con questo pensiero. Avevo appuntamento tra mezz’ora con Manuela a casa sua, mi aveva chiesto di aiutarla a montare un armadio. Entrai con Sofia dentro il centro, mi diressi verso lo spogliatoio, l’orologio era proprio dove l’avevo lasciato. Lo indossai e tornai a salutare Sofia, che si era appena cambiata tornando nella sua veste d’operatore olistico. Quanto era bella! Sarei rimasta ore a guardarla. Accendeva delle candele. Mi avvicinai con intento di dirle quanto mi piacesse, ma avrei rovinato tutto. “Sofia vado, ti lascio preparare per il tuo prossimo fortunato cliente. Ci vediamo presto” le dissi sorridendo. Si avvicinò e mi disse “certo con piacere” mi diede la mano per stringerla. Mi diressi verso la porta chiusa del centro e mi chiese “ma non mi hai detto di te, hai la donna?” Impietrii, mi girai e la guardai. “Perché mi chiedeva questo?” pensai. Mi avvicinai lentamente a lei “non ho una donna da due anni circa, quelle che ho avuto fino a oggi sono state tutte avventure, niente di importante” mi accorsi che ero a pochi centimetri da lei “un latin lover in gonnella” disse con uno sguardo intrigante. Avrei voluto incenerire quelle due. Mi giustificai dicendo “ascolta, io non sono una bastarda che si approfitta delle donne, non sono un uomo, semplicemente non ho ancora trovato quella che mi fa battere di nuovo il cuore… o forse l’ho trovata”. Abbassò il capo ed io mi sorpresi di ciò che avevo appena detto. Feci un respiro e continuai dicendo “tu mi confondi…” Mi guardò confusa ed io aggiunsi con tutta la follia di quel momento: “Mi piaci Sofia!” rimase in silenzio, non mosse un muscolo. “Ora devo andare, altrimenti faccio tardi…” finii a stento la frase. Si lanciò tra le mie braccia, abbracciandomi stretta. Era minuta ed il suo viso era sotto il mio collo. Il profumo dei suoi capelli mi inebriava. Con una voce sottile mi disse: “Mi piaci anche tu Ele, dal primo momento che ti ho vista, ho sperato che mi chiamassi perché volevo rivederti, e poi …” Non la lasciai finire … la baciai e lei ricambiò con un bacio intenso. La volevo… mi aveva scosso con il suo tocco, con il suoi massaggi, ora toccava a me. Le slacciai il camice che indossava. Mi fermai a guardarla cercando un suo consenso, mi guardava intensamente mentre le sue mani entravano dentro i miei capelli. “Ti voglio!” le dissi e lei rispose “prendimi!”. La liberai dal camice, il suo bellissimo seno era imprigionato in un reggiseno di pizzo bordeaux. La baciai sul collo, le mie mani scesero lentamente sulla schiena fino ad arrivare ai suoi pantaloni, che sbottonai e le feci scivolare lungo le gambe, scoprii cosi il perizoma coordinato con il reggiseno, mi allontanai un po’ per ammirarla. Era stupenda ed era mia. La baciai e lentamente la portai verso una parete. Le sganciai il reggiseno liberando i seni, li baciai, e diventarono turgidi al tocco delle mie labbra. Scesi lentamente sul suo ventre, e mi inginocchiai davanti a lei. Le sfiorai con le labbra il perizoma, rabbrividì, risalii con le dita con tocco leggero lungo le gambe, arrivai al suo perizoma che sfilai delicatamente. Iniziai a baciarle il pube. Con la lingua mi intrufolai arrivando al clitoride. Emise un gemito, mi prese dai capelli e mi tirò verso di lei, le feci alzare una gamba su una sdraio lì vicino, la posizione mi consentì di passare la mia lingua tra le sue labbra circumnavigandole fino ad arrivare a penetrarla. Emise un forte gemito, mi strinse più forte. Volevo darle il piacere più intenso che avesse mai provato, continuai a baciarla, sfiorarla e penetrarla. Il suo piacere non tardò, e i suoi fremiti rilasciarono il suo fluido che bagnò le mie labbra. Mi alzai e la guardai, era piacevolmente sconvolta, ma io volevo altro ed ero affamata di lei… mi spogliai del tutto, lei divertita mi guardò, aggiungendo: “magari volevo spogliarti io.” ed io: “magari la prossima volta” ridendo. La presi per mano e la portai dentro la vasca idromassaggio, l’acqua era calda. Ci baciammo, mi adagiai su una seduta e lei si mise seduta su di me a cavalcioni, non smettevo di baciare quelle labbra stupende che avevo bramato fin dall’inizio. Feci scivolare un braccio lungo la schiena, fino ad arrivare al suo sedere. Le toccai le labbra, e lei mi osservò con aria maliziosa, iniziai a toccarla, a massaggiarla per poi entrare con le dita dentro di lei. Un brivido mi percosse, lei emise un gemito e sussultò. L’acqua agevolò i suoi movimenti su di me diventando più costanti e veloci, ondeggiava seguendo la mia mano, le sfuggì un “oh Dio” si aggrappò alle mie spalle, la sua bocca dava baci soffocati sul mio collo tra un gemito e l’altro, le sue mani non avevano tregua… infilò le dita tra i miei capelli, stringendoli con forza quasi a farmi male, sentivo i battiti del suo cuore impazzito, i suoi movimenti divennero più decisi ed il suo piacere arrivò al culmine. Strinse le braccia intorno al mio collo e si lasciò andare al suo orgasmo. Mi baciò, mi guardò intensamente. Soddisfazione e stupore trasparve dal suo viso. Mi abbracciò fortemente ed ebbi la sensazione che volesse dirmi qualcosa, ma il suo silenzio diceva più di mille parole.
Appena rivestita la salutai con un dolce bacio sulle labbra e mi diressi verso la porta. “Hai intenzione di ritornare tra un po’?” mi girai per guardarla…lei rise … aveva il mio orologio in mano.

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Den Abend werde ich nie vergessen

Auf der Party habe ich eigentlich nur nicht alkoholische Getränke getrunken und unterhielt mich mit vielen Frauen, eine netter als die andere, zudem alle gutaussehend. Claudia lud mich zu einem Glas Sekt ein. Ich mag kein Sekt, aber weil ich sie reizend fand, willigte ich ein, natürlich ohne Hintergedanken. Komischerweise wurde ich sehr schnell müde.
Als ich wieder zu mir kam, stand ich mit verbundenen Augen in einem sehr warmen Raum an einer Stange, die Hände hinter mir gebunden, aber so, dass sie mehrere cm &#034Spiel&#034 hatten. Ich hatte vom Gefühl her nur noch meine Boxershorts an und stand etwas breitbeinig. Die Füße waren offensichtlich irgendwie festgebunden, ich könnte sie zumindest nicht bewegen. Ich rief, ob jemand im Raum war, aber es kam keine Antwort und ich nahm auch keine Geräusche war.
Nach einer Weile hörte ich eine Tür und eine Person betrat den Raum. Ich fragte, was das hier soll, doch ich bekam keine Antwort. Die Person näherte sich, stellte sich vor mich und sagte mit leiser Stimme: „Diesen Abend wirst du nie vergessen.“ Sie kam näher, ohne mich mit Körperteilen zu berühren, und gab mir einen Kuss. Ich habe ihn nicht genießen können, der Gedanke, was mit mir alles passieren könnte, ließen meine Gefühle kalt. Sie trat zurück, ging um mich herum und hockte sich hinter mich. Nun konnte ich mit meinen Händen ihr Gesicht, ihre Haare, ihren Hals spüren. Sie trug eine Kette, gefühlsmäßig hatte ich die Kette um Claudias Hals gesehen. Nun erhob sie sich langsam und ich ertastete eine seidene Bluse, die nicht sehr hoch geknöpft war. Ihr Dekolletee fühlte sich gut an. Die Bluse war aber so eng, dass ich nicht mit Händen zu ihren Titten greifen konnte. Ich ertastete ihre prallen Hügel also nur durch die Bluse, und dass fühlte sich schon verdammt gut an. Sie lehnte ihren Oberkörper etwas zurück, machte irgendetwas und drückte nun ihre Möpse gegen meine Hände. Sie waren irgendwie in Nylon gepackt und mit einem Seil fest verschnürt. Der Gedanke, diesen Körper sehen zu können, ließ meinen Schwanz etwas dicker werden. Sie erhob sich weiter bis sie stand. Nun ertastete ich einen kurzen Rock, noch etwas tiefer spürte ich Nylons. Sie trat zurück, ging wieder um mich herum und stellte sich wieder vor mich, drückte nun ihre Titten gegen meinen Oberkörper, fasste mir in den Schritt und hauchte: „Mmmh, da tut sich ja was. Das Spiel scheint dir also zu gefallen.“ Sie küsste mich wieder und dieses Mal erwiderte ich, wir steckten uns unsere Zungen in den Hals. Nun nahm ich auch ihr herrlich süßlich riechendes Parfüm war. Als sie sich wieder gelöst hatte, ging sie wieder um mich herum, stellte sich hinter mich und drückte nun ihre Titten gegen meinen Rücken und ihren Schoß gegen meine Hände. Sofort fingerte ich an ihrem Rock herum, schob ihn hoch, ertastete eine Strumpfhose und fasste ihr an ihr Lustdreieck. Hier hatte die Strumpfhose einen Schlitz und so könnte ich ihr sofort einen Finger in ihre schon feuchte Möse schieben. Sie quittierte dieses mit einem lustvollem stöhnen und bei mir beulte sich die Shorts immer weiter. Nun griff sie um mich herum, zwirbelte mit einer Hand meine linke Brustwarze und wanderte mit ihrer rechten Hand über meinen Bauch bis kurz vor meinen Ständer. Plötzlich löste sie sich von mir und ging 2-3 Schritte zurück. Ich fragte: „Was machst du? Ich bin so heiß, mach mich los, damit ich dich nageln kann.“ Mit einem komischen Unterton sagte sie: „So schnell wirst du nicht abspritzen. Wir werden dich noch ein bisschen quälen!“ „Wer ist Wir?“, doch ich bekam keine Antwort, ich sollte es bald zu spüren bekommen.
Wenige Augenblicke später öffnete sich die Tür und es kam noch 1 oder 2 Personen in den Raum. Claudia, sagte nun: „So, damit wären wir komplett und das Spiel kann weitergehen!“ Sie stellte sich wieder hinter mich, drückte wieder ihre Möpse an meinen Rücken und ich griff ihr wieder an die Votze. Dieses Mal war kein Rock mehr im Wege und ihr Spalt war herrlich schleimig. Von vorne hörte ich plötzlich das Schnappen einer Schere und spürte, wie diese an meiner Shorts angesetzt wurde, schnapp, war der Stoff durchgeschnitten und ich stand total nackt da. Nun kamen die Personen, es waren 2 Frauen, und drückten ihre Körper von vorne gegen meinen. Sie hatten offensichtlich nicht viel an, den sie rieben ihre Mösen an meinen Oberschenkeln, worauf dieser mit schleimigem Votzensaft benetzt wurde. Die Rechte drückte mir nun ihren Mund auf meinen und vollführte mit ihrer Zunge einen wahren Tanz mit meiner. Die Linke lutschte an meiner Warze während ihre Hände den Weg zu meiner Latte und den Nüssen gefunden hat. Wow, war das ein geiles Gefühl, hinten Titten am Rücken und mit den Händen eine Votze bearbeiten, vorne abgeknutscht zu werden und den Riemen zärtlich bearbeitet bekommen. „Ich halte das nicht mehr aus. Nehmt mir die Binde ab, damit ich sehen kann, mit was für geilen Nutten ich es zu tun habe.“ Entweder war das Teil des Planes oder ich hätte sie nicht „Nutten“ nennen dürfen. Alle 3 ließen von mir ab und ich wußte nicht, was mir jetzt passiert. Nach ca. 3 Minuten spürte ich eine Hand an meinem Sack, danach eine Hand an meinem Schwanz, dann wurde ich wieder geküsst, aber es war nicht derselbe Mund und die Kusstechnik war auch anders, aber egal, Hauptsache geil. Und dann spürte ich, wie mein Schwanz in etwas feuchtes warmes geschoben wurde. Ich war kurz vorm explodieren, und dann drückte man mir kurz aber bestimmt einen Eisbeutel gegen meinen Lustmolch. Ich dachte mir nur: „Halte durch und wenn du wieder frei bist, dann zeig ich es euch.“ Aber erst mal war es vorbei mit der Geilheit.
Nachdem der Schmerz nachgelassen hatte, vom Ständer war natürlich keine Spur mehr, und ich mich etwas von dem Schreck erholt hatte, passierte etwas unerwartetes: mir wurde die Augenbinde abgenommen. Und was ich da sah, wow. So schnell, wie mein Willy durch den Schock abgeschlafft war, so schnell stand er auch wieder. Claudia, wie ja schon beschrieben mit Nylons über die Titten, diese bandagiert, und Schlitz in der Nylon. Birgit, ca. 27 Jahre, schulterlang brünett, 75C, und Marie, ca. 23 Jahre, bauchnabellang blond und mindestens 80D, und alle blitzeblank rasiert. Ich schrie: „macht mich endlich los, ich will euch alle nageln, zusammen und nacheinander.“ Doch ihr Plan war nicht vollendet und meine Qual ging weiter. Denn nun beschäftigten sich diese Weiber miteinander. Birgit schob Claudia ganz genüsslich einen dicken schwarzen Vibrator in die Votze, Marie vergnügte sich mit einer Salatgurke und leckte dabei die Muschi von Birgit. Alle 3 stöhnten wie wild und mein Schwanz pocherte. „Ich will endlich ficken!“ schrie ich, aber ohne Erfolg. Nachdem eine nach der anderen einen Abgang hatten, schoben sie einen Tisch vor mich. Darauf setzte sich Claudia und schob ihre Möse ganz dicht vor meine Latte. In der Hoffnung, dass ich jetzt endlich diese Votze nageln darf. Aber weit gefehlt. Nun stellte sich Marie hinter mich und ich spürte ihre triefende Muschi an meinen Händen und ihre Möpse an meinem Rücken. Birgit beugte sich zu meinem Schwanz und nahm ihn wenige cm in den Mund und saugte wie wild daran. Der Anblick von Claudia hatte die Wirkung noch verstärkt, so dass es nicht mehr lange gedauert hat und ich meine Ladung in Birgits Mund spritzte. Es war so viel, dass sie es auf Claudias Votze laufen ließ und meine Sahne dort verteilte. Marie kam um mich herum, leckte nun die Muschi von Claudia. Birgit leckte meinen Schwanz sauber, der nicht schlaff werden wollte. Nun lösten sie meine Handfesseln, ich beugte mich nach vorne und nagelte sofort Claudia, bis wir gleichzeitig einen Abgang hatten.

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Geständnisse im Landhaus 2

byRollenspieler©

«Boah ist die nass», japst Gregor und wischt seine nassen Finger an seinen Jeans ab, während er fast stolz die Spuren auf dem Ledersessel bestaunt, die Paula hinterlassen hat.

Gregor setzt sich wieder zu seinem Vater aufs Sofa.

Paula liegt mit gespreizten Beinen, schwer atmend vom heftigen Orgasmus im Lehnstuhl und schaut fassungslos auf das Smartphone, das Spermaier noch immer in der Hand hält, als sie langsam aus dem Taumel der Erregung erwacht.

«Hast du mich etwa fo… fo… fotografiert? Ihr… ihr seid … Schweine… ich…» keucht sie und rappelt sich langsam auf.

«Na, befriedigt?» grinst Spermaier lüstern.

«Es… es kam einfach… er…» Paula wird rot.

«Sehr schön, Töchterchen, wusste gar nicht, dass du so abgehst, und das alles ist jetzt auf diesem kleinen Movie zu sehen. Bedanke Dich bei Gregor.»

«Papa…das..das war sowas von fies und pervers… Gregor… er… er… er wusste ja, dass ich dem nicht widerstehen kann… und du lässt sowas zu… und…und…und filmst es auch noch! Paula redet sich richtig in Rage.

Dann schaut sie zu Gregor, der immer noch ungläubig seine nasse Hand an seiner Jeans reibt. «Du.. du.. du bist ein Schwein Gregor!»

«Und du eine Fotze, die durch ihren Bruder so geil wird, dass sie gleich ausläuft?» gibt Gregor sofort zurück.

»Papa… du… du hast mich doch gezwungen…ich..ich konnte mich nicht wehren! Er… er hat mich gefingert! Da… da… da ist sowas doch normal.. ich meine…», schnauft Paula empört.

«Er ist dein Bruder, da solltest du nicht geil werden», antwortet Spermaier streng. «Du wolltest das eigentlich, darum bist du auch abgegangen wie eine versaute Rakete!»

Paula wird tiefrot. «Das… das stimmt nicht… ich… ich hab mich zusammengenommen.»

Gregor lacht. «In der Disco hat sie mir laut ins Ohr gestöhnt, die Sau. So sieht für dich also zusammen nehmen aus?»

«Fiesling!» zischt Paula und wird noch eine Spur röter.

«Sie ist beinah verrückt geworden, als sie meinen Schwanz begrapscht hat in der Disco, und mir ins Ohr gehaucht wie geil dicker er sei und wie sehr sie sowas mag», legt Gregor nach.

Spermaier legt langsam sein Smartphone auf das Sofa neben sich und greift nach dem dicken Dildo. «Den wirst Du jetzt für uns benutzen, nicht wahr kleines Luder? Denn du scheinst ja sowas dickes mal wieder nötig zu haben.» Spermaier grinst fies. «Und du wirst mich vorher darum bitten, ihn gebrauchen zu können.»

«Aber Papa… doch.. doch nicht vor euch!» Sie schaut das dicke Teil an. «Ich geb’ doch hier keine Vorführung!»

«Na gut.. wenn du das nicht willst», entgegnet Spermaier süffisant, «dann biete ich dir eine Alternative: Du darfst Gregor einen blasen!»

Paula wird nun ganz blass was? «Waaaaas?» und starrt Gregor an, der breit grinst.

«Naja… ich hörte eben, Du wärest begeistert von seinem dicken Schwanz. Entscheide dich!»

Paula stottert entsetzt: «Aber… ich… ich wusste doch nicht, dass es Gregor war… ich bitte dich! Gregor, das würdest du doch nicht tun, oder?»

«Wenn du so bläst, wie du abgehst, wieso nicht?» lächelt Gregor lüstern.

«Wie gesagt, bitte mich um den Dildo, sonst wird sich Gregor freuen.»

«Aber Papa… ich kann doch nicht um sowas bitten»,

«Wie du meinst», droht jedoch ihr Vater nun offen, «wenn du nicht willst, können wir natürlich dieses Filmchen auch einigen Leuten vorführen, die du kennst. Die hätten sicher ihren Spass daran. Ich denke da zum Beispiel an unseren neuen Nachbarn. Oder gar Mama?»

Nach fast einer Minute Bedenkzeit und einem Seitenblick auf Gregor, der sehr enttäuscht wirkt, gibt Paula auf: «Gib…gib mir bitte den…den Dildo.»

«Vulgär!»

«Ich… ich weiss nicht, was du meinst, Papa» fragt Paula etwas verwirrt.

«Du weisst sehr wohl was ich meine, du Fotze», schockiert Spermaier seine Tochter. «Ich will von dir die Sprache hören, die deinem Wesen entspricht. Verstanden?»

«Papa…bitte!»

Spermaier schweigt und starrt sie an.

«Papa… ich… gib mir den Dildo… ich möchte damit meine Muschi bearbeiten!» schluchzt Paula vor Scham und Wut.

«Das ist zu harmlos, Schlampe. Nochmals!» verlangt Spermaier hart. Oder ich stehe jetzt auf und hole den Nachbarn.»

«Nein, nein ich… Papa… gib… gib mir den Mösenstab…» beeilt sich Paula zu sagen und wird knallrot.

«Und wozu willst du das Ding?» fragt Spermaier nach.

«Um… um… um mich abzuficken», sagt Paula krächzend vor Scham und beisst sich danach auf die Unterlippe.

Gregor kichert laut. «Jetzt erkenn ich sie langsam wieder», grinst Gregor, «meinen Schwanz hat sie in der Disco fetten Pferdeschwengel genannt, Papa!»

«Einen Pferdeschwengel? So, so. Was bist du wohl, wenn du so sprichst und so Spielzeuge brauchst, Paula?»

«Eine… eine… eine Schlampe», sagt Paula stockend und schaut böse zu Gregor.

«Nun, meint Spermaier grosszügig, «jetzt darfst du dich ein wenig amüsieren», und wirft ihr den fetten schwarzen Dildo zu.

Paula fängt ihn auf und versucht es nochmals: «Papa… bitte… ich… das ist mir so peinlich.»

«Das glaube ich dir nicht», entgegnet ihr Vater, «aber es ist mir auch egal.»

Paula dreht das fette Teil hilflos in den Händen, schaut zu Gregor, der schon ganz aufgeregt auf seine Schwester starrt, dann wieder zu ihrem Vater. Sie ist rot im Gesicht, man weiss nicht genau ob aus Scham oder Erregung.

«Na, nun spiel schon!» fordert Spermaier sie auf.

Paula setzt den Dildo langsam an und schiebt ihn mit zusammengebissenen Zähnen in ihre Möse. Es flutscht. «Der… der ist dick», seufzt sie.

«Fick dich damit, Paula», sagt ihr Vater.

Diesmal hat Paula nur ein Bein übe die Armlehne gelegt, aber der Mini ist wieder hochgerutscht und gibt alles preis. Paula keucht bald regelmässig und fickt sich nun wirklich. Man sieht ihre, Gesicht an, dass sie geil ist und Gregor und sein Vater schauen beide mit halb offenem Mund zu, während die Beulen in ihren Hosen fast platzen.

Paula bewegt das fette Teil langsam, merkt, wie ihre Lust rasend schnell wiederkehrt. Sie schämt sich. Doch bald beginnt sie wieder zu zittern und verdreht die Augen und ihre kräftige buschige Möse beginnt laut zu saften.

Keiner der drei hört, wie die grosse Haustür ins Schloss fällt, und auch das Klacken von Absätzen auf den Steinplatten der Eingangshalle nimmt niemand wahr. Doch als sich die Tür vom Wohnzimmer schwungvoll öffnet, drehen alle den Kopf. Eva, Spermaiers Schwester, lässt die Tür hinter sich ins Schloss fallen und geht auf die drei zu.

Alle drei stehen auf, Paula hat den Dildo achtlos auf den Sessel geworfen, und den Mini zurechtgezupft. Die Rettung ist da.

Paula geht Tante Eva die letzten Schritte entgegen. Eva ist eine elegante, schlanke Frau. Sie trägt ein teures zweiteiliges Kostüm, eine Bluse, und Absatzschuhe.

«Tante Eva, ein Glück dass du kommst. Sie…sie haben mich gezwungen, sie… diese Schweine… ich meine… ich musste… Du kannst dir nicht vorstellen… Hilf mir!» Paulas Stimme überschlägt sich fast vor Aufregung und Erleichterung.

«Natürlich, Kind» beeilt sich Tante Eva zu sagen und meint zu den Männern während ein leises Lächeln um ihre Lippen spielt: «Ihr Schweine, was habt ihr getan? Komm zu mir Paula, erzähl mir, was sie gemacht haben»

»Ich… ich musste den… das Ding hier einführen», schnieft Paula und zeigt auf den fetten Dildo, der auf dem Sessel liegt. «Und… und Gregor, das Schwein hat mich… mich ge… ge… gefingert…bis… bis es mir… Ach Tante Eva! Ich bin so froh dass du da bist.»

«Oh mein Gott, wie kam es denn dazu? Du siehst aus als kämest du grad vom Ausgang», meint Tante Eva beruhigend. Währenddessen stehen Sperrmaier und Gregor neben ihnen und sehen aufmerksam zu.

«Gregor… Gregor hat sich verkleidet und mich in der Disco aufs gröbste angemacht, die Sau!» klagt Paula.

«Oh, was wundert’s dich. Es sind Männer und dein Körper sieht einfach geil aus, sogar für mich», meint Tante Eva und Paula scheint, als höre sie nicht richtig. «Das Top das du trägst ist toll aber mein Gott, bei diesen dicken Eutern, ist es schon etwas gewagt.»

Blitzschnell fasst Tante Eva an Paulas harte Nippel und zieht daran, zwirbelt sie danach hart durch den Stoff. Paula japst auf. Sie schaut Tante Eva entsetzt an, die weiter spricht. «Du bist überhaupt eine dralle kleine Stute… kräftig… mmmm ich mag heisse dicktittige Gören wie dich», haucht Eva jetzt und tritt ganz nah vor Paula, die sie mit offenem Mund anstarrt.

Schnell beugt Eva sich vor und küsst Paula auf den Mund, und lässt ihre kräftige Zunge fordernd Paulas Mund erforschen. Nach einem langen Zungenkuss knabbert Eva noch etwas an Paulas Unterlippe und zieht sich zurück, und lächelt ihre Nichte lüstern an. «Echt geile dicke Möpse, meine Kleine», und sie zieht nochmals an Paulas Nippeln.

Paula ist umso verwirrter, als sie sich eben an einen lang vergessenen Tagtraum erinnerte. Sie hatte sich als 16jährige vorgestellt, wie sie von Tante Eva verführt wird. So kann sie Eva nur verwirrt und etwas doof anstarren und darüber nachdenken wieso die fast derbe Behandlung ihrer Nippel Blitze in ihre Möse schickt und sie zucken lässt, was ihr heiseres Seufzen entlockt.

Wie durch einen Schleier bemerkt sie, dass ihr Vater hinter Tante Eva steht, um sie herum an ihre Brust fasst, und ihr hastig die Bluse aufknöpft. Tante Eva hat gerötete Wangen und starrt sie ebenso an. Als Ihr Vater die Bluse geöffnet und Kostümjacke und Bluse etwas über Tante Evas Schultern zieht, starrt Paula auf Tante Evas kleine noch recht feste Tittchen.

«Sie hat mir den Schwanz durch die Jeans begrapscht, und ihn Pferdeschwengel genannt, Tante Eva, was sagst du DAZU?» grinst Gregor und holt Paula aus dem verwirrt lüsternen Traum in die Wirklichkeit zurück.

«Gregor! bitte!!!!», zischt Paula über die Schulter zu ihrem Bruder und schämt sich vor Tante Eva die nickt und sagt: «Ja Kind… da hast Du recht… die Familie… also ihr männlicher Zweig hat grosse Schwänze… richtig fette Latten haben die Säue.»

«Das war ein Versehen, Tante, ich… er… er hatte sich verkleidet, ich wusste gar nicht, wer er ist… ich… also… das war doch nicht Absicht!»

«Sie wollte sich sogar ficken lassen, Tante Eva», doppelt Gregor nach. «Sie… sie ist ‘ne Hure und kann sprechen wie ne Sau.»

Paula ist jetzt ganz rot im Gesicht.

Tante Eva zwinkert ihr zu und Paula wird ganz heiss. «Wir sind alle Huren in dieser Familie, wusstest du das nicht?»

«Oh, Tante Eva!!!!» Paula sieht, wie ihr Vater Eva, seiner Schwester, von hinten unter den Rock greift. Sie kann kaum fassen was passiert, denn mit einem Ruck zieht Spermaier den schwarzen Spitzenslip seiner Schwester runter bis zu ihren Knien. Dann fasst er ihr von hinten zwischen die Beine. Eva schliesst die Augen und stöhnt kehlig: «Brüderchen, du bist der beste, mmmhhhh… besteig mich. Mach es mir! Ich habe den ganzen Tag darauf gewartet!»

Paula stottert: «Aber Tante… du.. er… er ist dein… ich…» und sie hört, wie es unter Tantchens Rock zu schmatzen beginnt und Eva öffnet die Augen und lächelt mit lüstern verzerrtem Gesicht. Dann zieht sie Paula mit einem Ruck das Top über die Brüste, presst ihren nackten Oberkörper an Paulas dicke Brüste und gibt ihr zum zweiten mal einen heftigen Zungenkuss.

Paula hört Evas Keuchen und Hecheln und plötzlich spürt sie Finger an ihrer noch immer geschwollenen Möse. «Wow die geht echt ran», schiesst Paula durch den Kopf. Tante Eva hört auf sie zu züngeln und beugt sich etwas herunter, wohl um ihr besser zwischen die Beine greifen zu können.

«Boah bist du ein kräftiges Stütchen geworden», keucht Eva und bedeckt ihren Bauch mit nassen Küssen, während ihre Hände Paulas Möse und Pobacken begrapschen. «Komm, lass Gregor ran, er ist zwar ein hinterhältiges Arschloch, aber er fickt geil,» keucht Eva. «So fette Ruten brauchen wir doch ab und zu.»

Bevor Paula über Evas Worte nachdenken kann, spürt sie auch schon, wie sich Gregor von hinten an sie presst. Ein heisses, hartes Stück Fleisch gleitet von hinten zwischen Paulas Schenkel, zuckt und drückt von unten gegen ihre nasse Möse. Gregor, diese lüsterne Sau!

Gleichzeitig ist da Evas Hand, die nach Gregors dickem Hammer greift und als Evas Hand noch weiter nach hinten fährt, stöhnt ihr Gregor heiser von hinten ins Ohr. «Ja, geil, greif mir an den Sack, Tante Eva… uhhh, was… ohhhh!!!!»

Paula wird es heiss, ihre Knie werden weich und sie spürt, wie Eva Gregors Schwanz durch ihre Furche zieht, nach dem Loch sucht. Mein Gott, Tante Eva will, dass Gregor sie besteigt. Und schon dreht Eva die fette Eichel von Gregors Schwanz in ihren Möseneingang.

Verschwommen sieht sie, wie ihr Vater seine Hose öffnet. Kurz sieht sie seinen riesigen Schwanz dann schaut sie zu, wie er Tante Eva von hinten aufspiesst. Eva richtet sich auf, kriegt ‘nen starren Blick und keucht geil auf.

Spermaier sieht zu wie sein Sohn die Augen verdreht, er kann sich vorstellen, was passiert. Langsam schiebt Gregor seinen Pferdeschwengel tiefer in Paulas Möse. Während Spermaier Eva fickt, schaut er Paula in die Augen, was ihr das Blut ins Gesicht treibt.

Die beiden Frauen keuchen, stöhnen und Eva fasst in Paulas Haar, um Paula heranzuziehen um sie ein drittes Mal zu küssen. Diesmal gibt ihr Paula Zunge. Tief und lüstern. Sie befingern sich und scheinen die beiden Männer vergessen zu haben, die ihre dicken Ruten in sie hineinstechen. Nach kurzer Zeit zeigt das Grunzen und Röhren an, dass die Herren der Schöpfung ihre Rotze verschiessen. Heisser Saft läuft Paulas Schenkel hinunter.

Spermaier und Gregor lassen von den Frauen ab, setzen sich wieder aufs Sofa und packen ihre nassen Schwänze in die Hose. Tante Eva sinkt mit Paula in den grossen Ledersessel und knutscht mit ihrer Nichte weiter, als gäbe es kein Morgen. Das Keuchen von Tante und Nichte erfüllt das Wohnzimmer. Ihre Finger tauchen in nasse zuckende Mösen. Und Paula hat noch immer Gregors Keuchen im Ohr als sie spürt, wie Tante Eva unter ihren Fingern heftig zu zucken beginnt.

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Racconti Erotici

“Una gita in montagna. Seconda parte. Una be

Improvvisamente l’aria rinfres**ta mi risveglia.
Un nuvolone nero ha oscurato il sole, c’è un temporale in arrivo.
Ho dormito profondamente e mi ci vuole un attimo per realizzare dove mi trovo.
Rivivo la scopata con Ross e mi torna subito alla mente la visione del ragazzo che si masturba guardandoci.
Sveglio Ross, raccogliamo in fretta le nostre cose e ci apprestiamo al ritorno. seguendo quella che mi sembra una scorciatoia.
Improvvisamente si s**tena un temporale terribile, grosse gocce d’acqua cominciano a cadere, gli alberi ci proteggono ben poco.
Siamo ancora ben distanti dalla macchina, ormai siamo rassegnati a bagnarci fino alle ossa quando scorgo defilata rispetto al sentiero una casetta.
E’ un piccolo rustico ristrutturato da poco, con attorno un piccolo appezzamento di prato ben curato, circondato da una corona di alberi.
Ci avviamo di corsa per cercare riparo dalla pioggia.
Giunti a pochi metri noto che è aperto ed abitato, sotto il patio, su due comode sdraio c’è una coppia.
Veniamo accolti con grandi sorrisi e una squisita gentilezza.
Hanno più o meno la nostra età, lei, Elena è una bella donna alta e robusta, con un ampio vestito di cotone che contiene a malapena le curve generose e che lascia scoperte le gambe, lunghe e ben fatte.
Dall’ampia scollatura vedo un paio di tette davvero abbondanti e abbronzate.
Ci fanno accomodare e lei entra in casa a prenderci delle spugne, scusandosi per non poterci fare entrare, lo spazio è poco e una loro amica si sta facendo la doccia.
Al suo ritorno posso vederla meglio, pur non essendo particolarmente magra ha mani e piedi affusolati, caviglie sottili, bei polpacci torniti. Le unghie ben curate hanno smalto rosso fuoco.
Quando si muove l’abito leggero aderisce ai contorni del corpo botticelliano ma armonioso. Ha un’aura straordinaria che catalizza l’attenzione, ha una placida sensualità.
Gli occhi luccicano vispi e furbetti.
Anche Gep, il marito, è un bell’ uomo, alto e brizzolato con solo un accenno di pancetta.
Ha un sorriso aperto e simpatico, è il classico il tipo che a una festa fa girare la testa alle donne ed è sempre al centro della compagnia degli uomini
La sua stretta di mano è salda e sicura.
Lui ci offre delle sedie, mentre la moglie ci offre da bere.
Dopo le presentazioni di rito chiacchieriamo amabilmente.
Hanno appena preso in affitto il rustico con l’altra coppia per passare l’ estate lontano dalla città.
All’improvviso si apre la porta ed esce una ragazza che si sta asciugando i capelli.
Indossa delle minuscole mutandine bianche ed è a seno nudo.
Non ha più di 25 anni ed un fisico stupendo, lunghe cosce ben tornite, una leggera abbronzatura uniforme anche sul magnifico seno sodo.
Si accorge della nostra presenza e pudicamente usa l’asciugamano per coprirsi.
Restiamo basiti e ci guardiamo imbarazzati.
Il fato ci ha fatto rincontrare: chi l’avrebbe mai detto che le nostre strade si sarebbero incrociate ancora una volta.
Il silenzio è rotto da Elena che fa le presentazioni.
Mi diverte vedere Ross e Joli che si scambiano una stretta di mano facendo finta di nulla.
La ragazza si scusa, rientra in casa per tornare poco dopo indossando una lunga T-shirt che la copre ben poco.
Si siede per terra, la maglietta aderisce al suo seno mostrando comunque i bei capezzoli in trasparenza.
Le lunghe gambe sono raccolte sotto di lei.
Non mi ricordavo fosse così bella.
Sembra che Gep e Elena non si siano accorti della tensione che si è improvvisamente creata e ci offrono la doccia.
Io accetto volentieri, ma Ross declina l’invito.
Sotto il caldo getto chiudo gli occhi e rivedo il fisico di Joli e rivivo i bei momenti passati insieme.
Dal vetro appannato del bagno vedo dei movimenti all’esterno.
Ha smesso di piovere, dietro la casetta Joli sta parlando fitto fitto con Ross, che tiene la testa abbassata e non dice una parola.
Cerco di leggere sulle sue labbra, ma non capisco cosa le stia dicendo.
Improvvisamente Joli allunga una mano ad accarezzare dolcemente il viso di mia moglie, segue la curva del mento, scende al collo, per poi portarla sulla nuca tra i capelli.
La accarezza per un po’, poi porta la sua mano sotto il mento di Ross sollevandole il viso.
Mi moglie continua a tenere gli occhi bassi, due lacrime scendono lentamente lungo le sue guance.
Senza smettere di parlare e fissandola dritta negli occhi, si avvicina lentamente a posarle un bacio esitante a fior di labbra.
Ross si irrigidisce tutta, ma non si sottrae ai teneri baci ripetuti.
Senza smettere di depositare baci sempre più decisi, Joli la fa indietreggiare fino a farle appoggiare la schiena alla parete, appoggia le labbra aperte sulla bocca.
Ross finalmente si decide a rispondere al bacio, le loro labbra si succhiano e si mordono, le lingue si intrecciano avide.
Fanno scorrere le mani sui loro corpi, come a ricercare la memoria delle curve che si sono già ben conosciute in passato.
Presto finiscono sotto le magliette ad accarezzare le pelli nude.
Joli porta una coscia tra le gambe di Ross che si porta avanti ad accoglierla strusciandosi contro.
Mette una mano sul culo della ragazza palpandola e tirandola ancora di più contro di sé. Nel farlo alza la maglietta e posso ammirare quelle splendide e sode chiappe.
Senza neppure accorgermi la mia mano scende sul mio uccello già duro da un pezzo, inizio a massaggiarmi seguendo lo stesso ritmo delle due donne.
Ross si irrigidisce come fa sempre negli attimi che precedono l’orgasmo, poi si abbandona contro la ragazza.
Vedere Ross godere di nuovo sotto le mani di Joli è uno spettacolo celestiale e presto vengo anche io.
Mi accorgo di essere stato maleducato a restare così a lungo nel bagno, così, a malincuore esco e ritorno nel patio.
Passiamo qualche minuto tra convenevoli vari a chiacchierare come quattro vecchi amici quando le due donne sbucano dall’angolo della casetta tenendosi per mano, guardandosi e sorridendo teneramente.
L’espressione beata di Joli mi fa chiaramente intendere che mi sono perso il suo orgasmo.
Elena e Gep le guardano a bocca aperta.
Joli si dirige decisa verso l’entrata della casa trascinandosi dietro Ross.
Sulla soglia mia moglie si ferma e si gira esitante verso di me, rivolgendomi uno sguardo che non riesco a decifrare, è un misto tra una muta richiesta di consenso e di scusa per non poter fare a meno di seguire Joli verso l’epilogo che so inevitabile.
Le sorrido e con un gesto del capo le manifesto la mia approvazione.
Ross lascia la mano della ragazza, viene verso di me, mi abbraccia e mi dà un rapido bacio e mi sussurra un tenero “Grazie, amore” prima di correre felice verso Joli.
Mentre la porta si chiude dietro le due donne, Elena e Gep mi guardano, ora decisamente incuriositi, ma troppo ben educati per fare domande troppo dirette.
Mentre sorseggiamo una birra fresca racconto loro la nostra storia dall’inizio, senza tralasciare alcun particolare.
Man mano che il racconto si sviluppa, i nostri ospiti si dimostrano sempre più eccitati, ascoltano rapiti senza dire una parola.
Lei è arrossita ed ha la bocca semichiusa, ha delle piccole perle di sudore sul labbro superiore.
Si muove lentamente sulla sedia, strusciando le sue grosse chiappe sulla plastica fresca.
Il movimento dei fianchi ha fatto risalire il vestito e allungando un poco il collo riesco a vedere le sue mutandine bianche.
Forse è solo la mia immaginazione, ma credo di vedere una sottile striscia di peli scuri proprio nel mezzo.
Alla fine è Gep a parlare, mi chiede se non sono geloso della storia tra Joli e Ross.
Rispondo che non mi dà fastidio che Ross vada a letto con un’altra persona, basta che non lo faccia di nascosto.
Ele fissandomi negli occhi dice con voce un po’ roca che invidia Ross, Gep la guarda a bocca aperta, stupito.
Maliziosamente le chiedo se invidia Ross per la libertà che le concedo o perché in questo momento sta facendo l’amore con Joli.
Esita prima di rispondere, poi svicola chiedendomi se sono sicuro che stiano davvero facendo sesso.
Colgo la palla al balzo e le chiedo se la camera da letto ha una finestra da cui spiarle.
Guarda di sfuggita il marito, poi senza dire una parola si alza e va verso il retro della casa.
Il marito si alza immediatamente e la segue, i calzoncini non nascondono una potente erezione.
Finisco con calma la mia birra prima di raggiungerli.
Si sono messi ai due lati della finestra e guardano all’interno.
Mi avvicino senza rumore e mi metto dietro Ele spiando da sopra la sua spalla.
Sento il suo profumo,la sua pelle è bollente.
Mi basta unì occhiata per avere la conferma di quanto mi aspettavo: mia moglie è stesa sulla schiena e Joli è sopra di lei, la bacia con passione mentre le tocca il seno.
Vedo con eccitazione le mani di mia moglie scorrere sulla schiena liscia ed abbronzata per poi risalire sulle spalle della ragazza, spingendola delicatamente ma con decisione verso il basso.
I lunghi capelli castani di Giulia scendono lentamente lungo il corpo di Ross, una piccola pausa all’altezza del suo ombelico per poi finire in mezzo alle gambe.
Ross spalanca le cosce, puntando i talloni sul letto.
Sotto i colpi sapienti della lingua della ragazza si inarca, sollevando i fianchi e mostrando che ha già lasciato un’ampia chiazza umida sul lenzuolo.
Una mano stringe furiosamente il lenzuolo, l’altra è sulla nuca di Joli per premerla il più possibile contro la sua passerina vogliosa.
Mentre la lecca, Giulia fa scorrere le mani su tutto il suo corpo, quando le sfiora i capezzoli Ross ha un sobbalzo, sono talmente tesi e turgidi da farle male.
Allora lei rinuncia ad accarezzarla e si porta una mano tra le gambe, mostrandoci il ditino che scorre dalla patatina al buchetto dietro.
E’ impaziente, non le basta far godere, vuole che anche Ross si prenda cura di lei.
Così con un agile giravolta si mette a cavalcioni sopra il corpo della donna.
Vedere di nuovo quelle due splendide donne, dal fisico così diverso, ma entrambe con una enorme carica di sensualità eccita da matti tutti noi che le spiamo.
La più calda è decisamente Elena, che non riesce a contenere dei mugolii.
E’ chinata in avanti,la testa vicinissima al vetro, il vestito teso sulle sue chiappe formose.
Con la scusa di vedere meglio mi sposto un poco, quanto basta per mettermi alle sue spalle e con indifferenza mi appoggio a lei.
Sento che si irrigidisce, si solleva staccandosi dal mio contatto, ha un attimo di esitazione, ma la voglia di spiare è troppa, così si riabbassa portando il suo bel culo di nuovo a un centimetro dal mio uccello.
Sono certo che non sia un caso e che ha potuto chiaramente sentire tutta la mia eccitazione, così spingo avanti i fianchi e li roteo, sfregando il mio uccello durissimo sul suo vestito.
La cerniera dei miei pantaloni è dolorosa contro la mia pelle delicata e con un rapidi movimento la apro e libero il mio bastone.
Lo passo lentamente sul posteriore di Elena, in mezzo al solco.
Lei aumenta i gemiti, dà un’occhiata furtiva al marito che è troppo concentrato a guardare le due donne impegnate nella leccata reciproca per accorgersi di qualcosa.
Elena allunga una mano dietro a sfiora il mio cazzo, lo palpeggia come a saggiarne misura e consistenza.
Se non è un chiaro invito questo…allungo una mano a palparle un seno, grazie all’ampia scollatura riesco ad infilarla all’interno del vestito.
Trovo subito un bel capezzolo carnoso ed eretto e lo giro piano tra le dita prima di prendere in mano il più possibile della sua tetta.
Nonostante le dimensioni e l’età ha ancora un seno pieno e sodo.
Riesco a sollevare il suo vestito e posso così accarezzare le sue chiappe nude.
Cerco di scostare le sue mutandine, ma non è un’impresa facile visto che lei è troppo presa a guardare per facilitarmi il compito.
Impaziente cerco allora di abbassargliele almeno un po’, ma niente da fare, non collabora.
Però non mi fa smettere.
Guardo Gep e noto che ha una mano sul davanti dei suoi calzoncini.
Sente il mio sguardo su di sè e mi guarda.
Gli basta un attimo per realizzare che gli sto spudoratamente palpando la moglie.
I suoi occhi si rabbuiano, io gli mando un sorriso complice ed alzo le spalle.
Decido di tentare il tutto per tutto e porto platealmente la mano tra le cosce di Ele.
Lei non si è accorta del nostro scambio di occhiate e apre leggermente le gambe.
Le sfioro la passera che attraverso il leggero tessuto sento bollente e bagnata.
Faccio scorrere il mio dito medio lungo tutta la fessura, sento chiaramente le sue grandi labbra carnose ben dischiuse e più su un clitoride di dimensioni ragguardevoli.
E’ teso ed eretto e comincio a massaggiarlo con lenti movimenti circolari.
La vedo riflessa nella finestra: ha gli occhi chiusi e la bocca spalancata, respira affannosamente, ma cerca di non fare rumore, nonostante tutto sa bene che il marito è a meno di un metro.
Improvvisamente serra le cosce imprigionandomi la mano contro di sè.
Il corpo è scosso da lievi ma continui sussulti.
Appoggia la fronte al vetro mentre viene.
Approfitto del momento e riesco a scostarle le mutandine, le appoggio l’uccello e cerco di penetrarla.
Lei non collabora e la mia cappella struscia sulla sua fica senza riuscire ad entrare.
Ha un sobbalzo, sembra ripigliarsi all’improvviso, si scosta da me e abbassa nervosamente il vestito, si volta e se ne va, lasciandomi solo con Gep.
Lui mi guarda con un’ espressione indecifrabile, non riesco a capire cosa gli stia passando per la testa.
Guarda alle mie spalle per assicurarsi che Ele se ne sia andata, sembra quasi volerla seguire.
Poi però mi sorride, guarda il mio uccello che è rimasto fuori dai pantaloni, ancora coperto dai succhi di sua moglie.
Abbassa i calzoncini ed impugna il suo bastone.
Gli bastano tre colpi per schizzare sul muro lunghi fiotti densi.
Senza dire una parola si pulisce con la maglietta, si alza i calzoncini e segue Ele.
Sorridendo tra me e me torno a guardare nella camera.
Ora Ross e Joli sono distese sul letto, fianco a fianco, spossate dall’ orgasmo.
La testa di Giulia è sul petto di mia moglie che le bacia teneramente i lunghi capelli.
Le loro mani scivolano pigramente sui loro corpi…. sono bellissime.
(continua…)