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Inzest

Melissas Weg – Kapitel 2

Auch an diesem Morgen wollte sie nicht mit Toby reden. Sie hörte das das Wasser im Bad abgestellt wurde. Schnell nahm sie ihre Sachen und rief ins Bad – „Ich bin dann schon weg. Ich habe heute Morgen noch nen extra Kurs! Wir sehen uns heute Abend zu Hause!“. Schnell verließ Melissa das Haus. Sie ging zur Uni und dachte über das Chaos in ihrem Kopf nach. Kurz vor der Uni ging ihr Handy. Die Besitzerin der Imbissbude war in der Leitung und wollte sie fragen ob sie am Abend eine Extraschicht machen könnte. Spontan wollte Melissa schon zustimmen, bis ihr Einfiel, dass Oleg ihr doch die mögliche neue Arbeitsstelle zeigen wollte. Nun war sie sich nicht mehr sicher ober er es denn ernst gemeint hatte oder ob das nur ein Mittel war sie flachzulegen. Sie war sich nicht sicher, ob sie überhaupt noch einmal Oleg wiedersehen wolle. Doch ihrer Arbeitgeberin sagte sie vorsorglich für den heutigen Abend ab. Wieder kamen bei ihr die Gedanken an den gestrigen Abend auf. Sie spürte das sich ihre Nippel verhärteten, sie spürte das Ziehen durch ihren Körper wandern. Im Zwiespalt ihrer Gefühle schrie ihr Körper nach dem Gestern erlebten, doch ihr Verstand appellierte an die Beziehung zu Toby. Völlig verunsichert erreichte sie die Uni.

Toby wunderte sich nur. Er kannte seine kleine Freundin nur als anschmiegsam und brav – doch heute verstand er sie nicht. Auch er zog sich an und fuhr für eine Vorlesung in die Uni. In der Mensa hoffte er am Mittag Melissa zu treffen. Doch auf seine Einladung erhielt er per SMS eine Absage, sie würde mit Kollegen lernen. Er besuchte am Mittag noch einen Kurs und verließ dann die Uni in Richtung Wohnung. Zu Hause angekommen erhielt er noch eine Kurznachricht von Melissa, die ihm Mitteilte das sie noch mit einer Freundin in die City zum Shoppen fuhr. Ein wenig frustriert machte sich Toby am frühen Nachmittag auf zu Oleg. Dort angekommen wurde er von Boris dem Büroleiter begrüßt. Der erläuterte ihm gleich ein Problem und gab ihm Aufträge die ihn mit Sicherheit bis 21 Uhr beschäftigten. Von Oleg war nichts zu sehen.
Der traf erst gegen 18 Uhr ein. Die meisten anderen Büroangestellten hatten das Haus bereits verlassen. Auch Boris verabschiedete sich nach einem kurzen Gespräch mit Oleg. Der brachte ihn zur Tür. Nach einigen Minuten kam er wieder. Er fragte wo denn Melissa wäre, die wollte doch erst in seinem Fitnessstudio trainieren und später wollten sie sich doch die Bar anschauen. Völlig überrascht druckste Toby herum. Zum einen war es ihm gar nicht recht wenn seine Freundin hier auftauchen würde, er dachte mit gemischten Gefühlen an den gestrigen Abend. Er hatte noch versucht von seiner Freundin die Abläufe zu erfahren, die hatte aber geschickt abgeblockt und ist ihm ausgewichen.
Oleg setzte ihn weiter unter Druck. Toby wusste mit seinen Ausreden nicht mehr ein und aus. Lächelnd sagte er Toby, er solle Melissa anrufen und nachfragen ob sie noch käme. Da Toby sich nicht anders zu helfen wusste, zog er sein Handy aus der Tasche und wählte Melissas Nummer. Er hörte die Rington-Melodie und wartete. Gerade wollte er auflegen, da nahm Oleg ihm einfach das Handy aus der Hand. Kurze zeit später meldete sich Melissa mit einem kurzen „Hey“.
Oleg begrüßte sie und fragte wo sie denn bliebe. Das Studio würde auf sie warten und für 23 Uhr waren sie in der Bar angekündigt. Melissa war nun völlig überfahren. Sie stammelte und stotterte. Kurz entschlossen teilte ihr Oleg mit, das er nun seinen Fahrer Anatol zu ihr schicken würde um sie abzuholen. Bevor sie etwas einwenden konnte legte er auf.
Über das Haustelefon rief Oleg nun seinen Fahrer an und wies ihn an, Melissa abzuholen. Nach nur einer Viertelstunde klingelte es bei Melissa an der Haustür. Durch die Sprechanlage erfuhr sie das Anatol auf sie vor der Tür warten würde.
Melissa war wie vor den Kopf geschlagen. In Windeseile riss sie eine Shorts und ein Tshirt für das Training aus dem Schrank, ihre Sportschuhe, ein wenig Schminke, Schuhe und ein Kleid für den Barbesuch. Das Kleid nahm sie über den Arm alles Andere warf sie in einen Rucksack. Sie trug noch die Sachen vom Morgen. Sie schlüpfte in ihre Flip-Flops und rannte die Treppen hinab. Vor der Tür wartete eine Stretch-Limou und ein schlanker dunkler Typ öffnete ihr die Tür. Im Fonds war reichlich Platz für sie. Sie saß allein hinten und konnte durch die verdunkelten Scheiben hinaus sehen ohne das sie von jemanden gesehen werden konnte. Zur Fahrerkabine war eine Scheibe mit einem Vorhang davor. Der Innenraum war für acht Leute vorgesehen. In der Mitte war ein Block mit einer Bar montiert. Ein Flatscreen war an der Wand zur Fahrerkabine und es dudelten Musik Clips. Der Wagen fuhr los und es änderte sich das Bild auf dem Flatscreen. Olegs lächelndes Gesicht erschien und begrüßte den Fahrgast. Melissa merkte das es sich um eine anonyme Ansage, wohl für jeden Fahrgast, handelte. Oleg erläuterte die Ausstattung des Wagens und lud zum Champagner aus der Bar ein. Nun wurde die Bedienung des Flatscreens erläutert. Man konnte zwischen Videos, MTV oder aktuellem Fernsehprogramm wählen. Melissa nahm die Fernbedienung und schaltete auf den nächsten Kanal. Ein Video einer Stadtführung startete. Auf dem nächsten Kanal erschien ein aktueller Kinofilm, den Melissa allerdings erst vor kurzem mit Toby gesehen hatte. Das nächste Programm schockierte sie. Es sprang ein Porno auf den Flatscreen, indem sich zwei Herren um ein sehr junges Mädchen, das optisch sogar eine gewisse Ähnlichkeit mit Melissa hatte, bemühten. Gerade schälten sie die Kleine aus ihren Sachen. Melissa war wie gefangen und ertappte sich dabei, wie ihre Hand durch ihren Schritt wanderte. Ihre Nippel drückten sich bereits gegen den Stoff des Tops. Sie war froh, dass niemand in den Wagen sehen konnte. Wahrscheinlich wäre sie im Boden versunken, wenn sie gewusst hätte, dass Anatol vorn im Wagen sich die Szene im Überwachungsmonitor ansah. Er starrte an der roten Ampel auf den Monitor und seine Hand lag auf der zuckenden Beule in seiner Hose. „Komm Schlampe“ dachte er, „schieb das Top hoch und zeig mir deine Titten.“ Als ob sie es gehört hätte ging ein Ruck durch Melissa und sie riss sich von den anregenden Bildern los und schaltete weiter auf MTV. Im Abendverkehr stauten sie sich durch die Stadt und Melissa bekam Durst. Sie stellte fest, das sich in der Bar der Limousine ausschließlich Alkoholika befanden. Sie entschied sich für einen Prosecco. Nach einem weiteren Glas kam der Wagen bei der Villa von Oleg an. Anatol stieg schnell aus und öffnete für Melissa die Tür. Wie aus versehen gab er dem herauskletternden Mädchen einen Klaps auf den Po. Als Melissa herumfuhr und ihn anschaute lag ein leichtes Lächeln auf seinen Lippen und er sagte „Ich hoffe die Tour und das Entertainmentprogramm haben ihnen gefallen. Mit roten Wangen und leicht beschwingtem Schritt ging Melissa auf die Eingangstür zu und klingelte.
Oleg, der gerade im Büro war, sagte zu Toby, dass das wohl Melissa sein müsste und er würde sie eben ins Studio bringen.
Er ging nach oben und öffnete die Tür. Lächelnd mit zwei Wangenküssen begrüßte er das Mädchen. Gleich machte er ihr Vorwürfe, das sie ihn wohl versetzen wollte. Sie nahmen einen anderen Weg ins Studio wie am Vortag und betraten den Bungalow durch das Schwimmbad. Zur Entschädigung für die Wartezeit lachte Oleg, wollte er mit ihr kurz einen Drink nehmen. Er selbst ging hinter die Bar und mixte zwei Drinks. Sie erkannte das Getränk nicht. Sie schmeckte eine starke Süsse, fühlte wohl auch einen starken Alkoholgehalt. Durch die Hitze im Raum stieg der Drink ihr wieder schnell in den Kopf. Sie war froh, als Oleg ihr das leere Glas abnahm und sagte das sie nun trainieren könnte. Er selbst hätte erst im Haupthaus noch etwas zu erledigen. Sie nahm ihre Sachen und wurde von Oleg in den Umkleidebereich geführt. Nun verließ Oleg sie eilig. Was sie allerdings nicht wusste, war das Oleg schnell in einen Überwachungsraum wollte um sie über die Überwachungskamera zu beobachten. Auf dem Weg dorthin traf er auf Anatol. Der war nicht nur der Fahrer sondern auch ein Freund. Grinsend fragte Anatol ob er auch einmal die kleine Stute vögeln dürfe. Er berichtete auch gleich von der kleinen Show während der Fahrt. Zusammen erreichten sie rechtzeitig den Überwachungsraum.
Allein streifte sich Melissa ihr Top und ihre Jeans ab und stand nur in ihrem String da. Sie öffnete den Rucksack und packte ihre Sportsachen aus. Ihr viel gerade auf, das sie keine Unterwäsche zum wechseln eingepackt hatte. Da sie ja noch weiter wollten, entschied sie sich kurzer Hand den String auch auszuziehen um nicht später in einem verschwitzten Teil den Abend verbringen zu müssen.

Oleg und Anatol saßen bereits vor dem Monitor. Den Blick auf Melissas Brüste hatten sie sich bereits herangezoomt. Beide hatten ihre Hosen geöffnet und ihre fetten nicht zu kleinen Prügel lagen hart in den Händen. Als auch Melissas Slip viel, begann Oleg heftiger zu wichsen. „Diese Schlampe wird mein“ stöhnte er während er sich seine Ficklatte wichste.
Als Melissa nun ohne Slip in den hautengen Sportshorts schlüpfte war es um ihn geschehen. Noch bevor sich ihre Jungmädchenbrüste unter dem Tshirt verstecken konnten, spritzte der Russe schwer atmend. Auch Anatol war nicht mehr weit weg. Melissa wäre nicht das erste Mädel, das sie zusammen fickten. Sie sahen wie Melissa nun artig ins Studio ging um sich an den verschiedenen Geräten auszupowern. Anatol starrte immer wieder auf den Arsch der wie gemalt in dieser engen Shorts zu erkennen war. Nun schritt Oleg an sein ausgefeiltes Belüftungssystem. Er regulierte für den Bungalowbereich die Heizung deutlich nach oben. Anatol fragte grinsend ob er Melissa noch ein Getränk servieren sollte. „Mai Thai“ herrschte ihn Oleg an – „und nichts anderes!“ fügte er mit einem lächeln hinzu.
Sein nächster Besuch galt Toby, mit ihm arbeitete er in der nächsten Stunde einige Aufgaben ab. Toby war an diesem Abend sichtlich nervös. Ständig drängte er auf den Feierabend hin. Oleg bemerkte das der junge Mann sehr unsicher in Bezug auf seine Freundin und auch ein wenig eifersüchtig war. In der Zwischenzeit arbeitete sein Gehirn fieberhaft an der weiteren Gestaltung des Abends. Er hatte den dringenden Wunsch, endlich seine Fickrute in das heiße Fleisch in seinem Fitnessraum zu bohren, doch auch seine geschäftlichen Interessen und die Aussicht mit der Kleinen Geld zu verdienen machte ihn an. Je länger er darüber nachdachte, desto mehr nahm ein teuflischer Plan Form in seinem Hirn an.
Währenddessen mixte Anatol an der Bar einen Mai Thai. Mit dem Cocktail auf einem Tablett betrat er den Fitnessbereich. Melissa mühte sich auf dem Rudergerät ab. Er blickte auf ihren Rücken fühlte selber die extreme Wärme. Er sah von hinten auf ihr vollkommen nasses Oberteil und konnte vom Po der sich seinen Augen entgegenstreckte nicht genug bekommen. Nach wenigen Augenblicken räusperte er sich und Melissa fuhr herum. „Ihr Gastgeber lässt sie mit dieser kleinen Erfrischung grüßen!“ sagte Anatol. Melissa stand aus dem Rudergerät auf und kam auf Anatol zu. Mit offenem Mund starrte er auf ihre Brüste die sich nun gut sichtbar darboten. Sie hatte die Transparenz ihres Tops noch gar nicht realisiert, erst die Blicke von Anatol machten sie darauf aufmerksam. Der Blick war sanft, doch auch gierig zu gleich. Aus seinen Augen sprach es, dass er ihr am liebsten den Fetzen vom Leib gerissen hätte. Melissa war durch die körperliche Anstrengung in Kombination mit der Hitze und dem vorher genossenen Alkohol bereits aufgekratzt. Die Blicke des jungen Mannes stimulierten sie nur noch mehr und ihre Warzenhöfe zogen sich langsam zusammen, sie spürte wie ihr Blut durch ihre Brüste rauschte und fühlte die sich verhärtenden Nippel. Ganz bewusst warf sie sich mehr in die Brust und ging auf ihn zu um sich den Cocktail zu nehmen. Ihre Zunge umfuhr nun den Strohhalm bevor sie ihn zwischen ihre Lippen verschwinden ließ. Die Zuckungen in der Hose des jungen Kerls waren ihr nicht verborgen geblieben. „Wesentlich mehr wie Toby“ schoss ihr durch den Kopf. Nach dem Genuss des Drinks leckte sich Melissa bewusst und lasziv die Lippen. Sie erklärte das sie nun ihr Training auf dem Crosstrainer beenden wolle. Unter den Blicken von Anatol, der inzwischen schwer nach Fassung rang, stieg sie mit wackelndem Arsch auf das Gerät. „Kann man hier irgendwo Musik anmachen?“ fragte sie Anatol ganz unschuldig. Die kleine Schlampe spielt mit dir, dachte er und bewegte sich auf den Trainer zu. Er stellte sich hinter Melissa und konnte, da er um einiges größer war als sie, von oben in ihren Ausschnitt schauen. „Hier sind die Knöpfe“ ließ er sich in seinem russischen Akzent vernehmen und griff um sie herum um die Musik zu starten. Dabei drückte er seinen aus gewölbten Schritt fest an ihren Arsch. Er spürte durch seine Hose ihren Herzschlag. Als die Musik erklang stiess er noch einmal gegen sie und entfernte sich nicht ohne einmal seine Hand auf ihren Arsch klatschen zu lassen. Er flüsterte ihr ins Ohr „Dich kleine Nutte werde ich noch ficken!“, was Melissa mit einem Kichern quittierte. Er bemerkte sehr wohl, das er nun leichtes Spiel gehabt hätte, doch er wusste das wenn er die Situation ausnutzen würde es gewaltigen Ärger mit seinem Freund und Arbeitgeber geben würde. Er verließ den Fitnessraum und ging an die Bar im Schwimmbadbereich zurück.
Oleg beendete gerade die Arbeit mit Toby. Er stand auf und wies Toby an die Anlage auszuschalten und dann in die Bar am Pool zu kommen. Selber beeilte er sich in die Bar zu kommen. Sofort unterzog er Anatol einem strengen Verhör. Anatol gab wahrheitsgemäß alle Einzelheiten der letzten halben Stunde an.
Oleg hörte sich das ganze an und fragte dann seinen Freund ob der sich auch beherrschen könne wenn es nackt Melissa gegenüber stehen würde. Anatol kannten seinen Freund und Chef und wusste das der in bestimmten Punkten wenig Spaß verstand. Er stockte mit den Worten und gab zu das es ihm dann sichtlich schwer fallen würde. Oleg grinste dreckig und befahl ihm sich auf der Toilette den Druck aus dem Schwanz zu wichsen. Er erläuterte ihm seinen weiteren Plan und versprach Anatol zur Entschädigung, das er noch vor dem morgigen Abend seine Keule in Melissas Mund schieben und dann ausführlich ihren geilen Arsch vögeln könne, nur er müsse nun mitspielen und dürfe nicht zu weit gehen.
In diesem Moment wurde die Tür zum Garten geöffnet und Toby kam in den Barbereich. Suchend ließ er seinen Blick durch den Raum gleiten, konnte Melissa aber nicht entdecken. Anatol war ihm bekannt. Er war etwas erleichtert, das Oleg nicht allein war und wahrscheinlich auch nicht bei Melissa war. Oleg rief Toby an die Bar und bestellte einen Cocktail für ihn. Nachdem Anatol den serviert hatte, erklärte er schnell neues Eis holen zu müssen. Mit dem Eiseimer verschwand er durch eine Tür im hinteren Barbereich.
Die Tür hatte sich noch nicht ganz hinter ihm geschlossen, da riss er sich die Hose auf. Mit wenigen Handgriffen hatte er seinen 23 cm Prügel freigelegt. Vor seinen geschlossenen Augen flammte das Bild Melissas auf. Er sah sie wie sie sich über ihre Klamotten im Auto zu streicheln begann. Er sah sie wie sie sich in der Umkleide auszog. Er sah ihre Brüste die nur vom nassen Tshirt bedeckt waren vor sich und er meinte er fühlte ihren festen wohlgeformten Arsch an seinen Händen. Mit festem Druck umfassten seine großen Hände seinen wippenden Schaft. Langsam fuhr seine Hand vor und zurück. Schon nach kurzen Augenblicken wurde er schneller. Er fühlte bereits wie seine Hoden sich in seinem Sack zusammenzogen. Nun war es keine Minute mehr, als der Druck in seinem Schwanz fast unerträglich wurde, ein Krampf sich durch seinen Körper, in seinen Sack und seinen Schwanz austobte und er unter mächtigem Aufstöhnen seine Ficksahne heraus spritzte.

Unterdessen verwickelte Oleg den nervösen Toby in ein Gespräch. Er fragte nach den Arbeiten in den letzten Tagen und bezahlte Toby sofort in bar. Auf die geforderte Summe legte Oleg einen nicht unbeträchtlichen Aufschlag oben auf. Er erklärte dem staunenden Toby, dass das eine Prämie für die gute Arbeit wäre und hob für die Zukunft den Stundensatz um 50% an. Toby fühlte sich gleich zu Dank verpflichtet und beeilte sich Oleg das zu sagen. Innerlich grinste Oleg und hatte genau das erreicht, was er erreichen wollte.
Die andere Tür sich öffnete und eine lächelnde Melissa betrat den Raum. Toby drehte sich zu ihr um und war gleich geschockt von dem wieder nassen und völlig transparenten Tshirt. Noch bevor er etwas sagen konnte, stand Oleg auf und ging auf Melissa zu. „Hallo meine Liebe“ er begrüßte sie mit zwei Wangenküssen.
Seine Augen waren allerdings von ihren Brüsten fixiert. Melissa entgangen seine Blicke nicht und unbewusst streckte sie ein wenig mehr die Brust heraus. In ihr tobten die Erinnerungen an den vergangenen Abend. Die Begegnung mit Anatol tat ihr übriges hinzu. Am liebsten hätte sie sofort seine Hände auf ihrem Körper gespürt, doch die Anwesenheit ihres Freundes hemmte sie.
Oleg legte freundschaftlich seinen Arm um ihre Schultern und führte sie zur Bar. Er positionierte sie direkt zwischen sich und Toby. Die Tür hinter der Bar öffnete sich und Anatol erschien sichtlich verschwitzt wieder. Oleg orderte Champagner.
Während Oleg vom bevorstehenden Barbesuch sprach, waren Anatols Augen fest auf die Brüste des Mädchens gerichtet.
Oleg fragte nun wie denn das Training gewesen wäre und Melissa schwärmte von den Geräten. Er erklärte ihr, dass wenn es seine Zeit zuließe, er beim nächsten mal mittrainieren wolle. Er stellte auch einen Saunabesuch in Aussicht, die an diesem Abend leider nicht vorgeheizt wäre. „Sag mal Melissa, du bist so verschwitzt, was hältst du denn von einem erfrischenden Bad, bevor wir losfahren!“ fragte er. „Das ist toll“ platzte Melissa heraus und sprang auf um im nächsten Moment ein langes Gesicht zu ziehen. „So ein Mist ich hab gar keinen Bikini dabei!“. Oleg beeilte sich zu sagen, das in seinem Haus immer nackt gebadet würde. Melissa sagte sich nichts und stand augenscheinlich in einem inneren Zwiespalt. Am liebsten hätte sie sich sofort die Klamotten vom Leib gerissen, doch die Anwesenheit ihres Freundes hemmte sie. Oleg drückte ihr ein frisch mit gekühltem Champagner gefülltes Glas in die Hand und stieß mit Melissa und Toby auf die Zukunft an. Gierig leerte das junge Mädchen die kühle Flüssigkeit in einem Zug. Nach einigen Augenblicken des Small-Talks wandte sich Oleg an Anatol. „Du weißt ja, dass ich ein Herz für meine Angestellten habe. Du wirst uns ja in dieser Nacht noch fahren müssen, deshalb darfst du, wenn du magst, ein Bad im Pool nehmen!“.
Anatol wusste worauf sein Freund und Chef hinaus wollte. Bedächtig begann er sein Hemd aufzuknöpfen, er streifte es ab und sein muskulöser Oberkörper mit einem klassischen Sixpack kam zum Vorschein. Aus den Augenwinkeln betrachtete er das Mädchen. Er sah das ihre Blicke fest auf seinem Körper lagen. Als nächstes löste er seinen Gürtel und öffnete seine Hose. Er schlüpfte dabei gleich aus seinen Schuhen und ließ die Hose fallen. Ein knapper Tanga ließ die Größe seines Schwanzes erahnen. Die Augen Melissas wurden größer und waren nun fest auf seinen Tanga gerichtet. Unruhig rutschte das Mädchen auf ihrem Barhocker herum. Zur Freude von Oleg standen ihre Nippel bereits steil aufrecht und die rosigen Warzenhöfe waren eng zusammengezogen.
Auch Toby entgang die Reaktion seiner Freundin nicht. Sie saß zu weit von ihm um sie anzustoßen. Er räusperte sich und erklärte das ihm der Schädel brumme und er doch lieber nach Hause wolle. Melissa reagierte gar nicht, ebenso wie Anatol. Oleg starrte offensichtlich weiter auf Melissas Titten und brummte einfach „Dann geh doch!“ ohne seine Aufmerksamkeit vom Mädchen abzulenken. Frustriert blieb Toby sitzen.
Anatol kam nun im Tanga um die Theke herum. Melissa verfolgte ihn offensichtlich mit ihren Blicken, als er aus ihrem Blickfeld zu schwinden drohte, drehte sie sich einfach um. Er kletterte nun auf das kleine Sprungbrett und schickte sich an in den Pool zu hechten.
Alle drei weiter Anwesenden zuckten zusammen als Oleg mit lauter Stimme ein „Stop“ durch den Raum donnern ließ. „Was sind das für neue Moden? Mit deinem dreckigen Slip in meinen Pool zu springen?“
Anatol wusste das dieses zum Spiel gehörte und gab sich zerknirscht. Er legte seine Hände an den seitlichen Rand des Tangas, streifte ihn über seinen festen Po und ließ seinen langen Schwanz herunter baumeln. In Gedanken pries er den Auftrag seines Chefs sich einen Runter zu holen. Ansonsten hätte er eine Prachtlatte präsentiert und sich nicht unter Kontrolle gehabt.
Melissa nahm mit den Augen den Prachtbolzen in sich auf. Sie konnte dieses riesige Ding fast körperlich in ihrer Muschi spüren. Ein leises Aufstöhnen entging Oleg nicht. Melissa spürte wir ihr die Säfte in den Schoß schossen. Sie war erleichtert als Anatol absprang und ins Wasser eintauchte.
Er strampelte und zog einige Bahnen. Oleg, Toby und Melissa verließen die Bar und traten an den Pool. „Na habt ihr nicht auch Lust?“ fragte Oleg um von Toby ein entschiedenes „Nein“ zu hören. „Du willst aber schon? Oder?“ sprach Oleg Melissa an. Völlig in Gedanken starrte Melissa auf den badenden Anatol. Oleg erhielt keine Antwort.
Melissa spürte eine Bewegung hinter sich, sie spürte Olegs Hände am Saum ihres Tshirts und hob brav die Arme. Das Shirt wurde ihr über den Kopf gezogen. Sie spürte wie Oleg den Moment ausnutzte und kurz ihre Brüste drückte. Ein Seufzer entfuhr ihrem Mund. Als ihr Tshirt zu Boden viel, legten sich die Hände auf den Saum ihrer Shorts. Mit einem Ruck war ihr nackter Arsch und die blanke Muschi freigelegt. Die Hand schob sich von Hinten zur Shorts. Kurz erkundete ein Finger ihre nasse Lusthöhle, doch dann schob die Hand den Short über ihre Oberbeine und er legte sich um ihre Knöchel. Brav hob sie ihre Füße heraus.
Anatol genoss die Show vor ihr planschend. Sie hörte ein leises und schwaches „Was soll das?“ von ihrem Freund, wurde aber im gleichen Moment mit einem Stoß in den Pool befördert.
Melissa tauchte unter. Sie schlug unter Wasser die Augen auf und erblickte als erstes den steifen Schwanz Anatols der vor ihr Stand. Prustend stellte sie sich auf um dann aus Verlegenheit ein Paar Bahnen zu ziehen.
Oleg sah das es in Toby bereits brodelte. Freundschaftlich legte er den Arm um den völlig irritierten Jungen und zog ihn zur Bar. Er goss ihnen beiden einen Whiskey ein. Das Glas bekam Toby in die Hand gedrückt und Oleg stieß mit ihm an.Oleg sagte „Du hast ne geile Sau als Freundin!“ völlig paralysiert kippte Toby den Drink auf ex um sofort das Glas erneut gefüllt zu bekommen.
Im Pool waren Anatol und Melissa zum Ballspielen übergegangen. Immer wieder warf er den Ball hoch zu Melissa, so dass sie springen musste um den Ball zu bekommen. Er genoss den Anblick der wippenden Brüste. Da auch er regelmäßig sprang, konnte auch Melissa mehr wie einmal den schwingenden harten Schwanz betrachten. Nun klatschte der Ball direkt vor Anatol auf das Wasser auf. Es spritzte in sein Gesicht. Er warf den Ball aus dem Wasser und rief „Na warte – jetzt gehst du unter!“. Prustend warf er sich ins Wasser und kraulte auf Melissa zu. Kichernd versuchte sie zu entkommen, schaffte es aber nicht. Sie fühlte seine Hand an ihrem Arsch. Hart walkte er den. Die zweite Hand griff ihre Brust ab um sie dann mit beiden Händen hochzuheben und weiter ins Wasser zu werfen. Schon war er wieder hinter ihr. Er drückte seinen harten Schwanz von Hinten gegen ihren Arsch. Das riesige Teil teilte ihre Pobacken und bohrte sich von hinten zwischen ihre Beine. Seine Hände griffen um sie herum und trafen sich an ihrer Fotze. Der Kitzler wurde von den Fingern leicht stimuliert und dann die Schamlippen auseinander gezogen. Sie spürte seine Eichel wie sie langsam in ihren Fickkanal eindrang. Melissa meinte zu zerspringen, versuchte aber gleichzeitig den Schwanz tiefer in sich hinein zu bekommen.
Am liebsten hätte Anatol sie auf den Beckenrang geworfen und sie durchgezogen. Besonders gern hätte er ihren Arsch ausgiebig gevögelt. Aber er musste im Plan seines Arbeitgebers mitspielen und hielt so ihren Körper fest, damit sein Schwanz nicht tiefer eindringen konnte. Er sollte und wollte sie so heiß machen, dass sie bald alle Hemmungen vor Gier von sich warf.
Es war Zeit aufzuhören, Anatol konnte aber nicht anders und versenkte seinen Pint mit einem Stoss bis zur Schwanzwurzel in der Jungmädchen-Fotze. Sein Rohr glitt durch ein Meer von Mösensaft. Er spürte wie Reif sie für einen ausgiebigen Fick war. Anatol entzog Melissa seinen Schwanz und flüsterte ihr ins Ohr „Um den Fick musst du betteln Schlampe!“
Er löste sich von ihr und Schwamm zur Treppe. Nachdem er aus dem Wasser geklettert war holte er sich hinter der Theke ein Handtuch. Mit wippendem, voll ausgefahrenen Schweif lief er an Toby vorbei.
Der vom Whiskey angeschlagene Junge starrte auf das monströse Gerät. Auch als Melissa aus dem Wasser kam, konnte man ihre geschwollenen Schamlippen erkennen. Oleg nahm ein Handtuch und brachte es ihr. Hinter den Pflanzen waren sie vor Tobys Blicken geschützt. Oleg nutzte dies um einmal mit der flachen Hand auf ihre Spalte zu schlagen. „Komm zieh dich an – wir wollen los!“ sagte er dem Mädchen. Melissa verschwand in der Umkleidekabine. Völlig aufgegeilt hoffte sie auf einen Moment wo sie es sich selbst besorgen konnte. Doch in der Umkleide angekommen, war eine Putzfrau beim saubermachen, so dass sie diese Chance nicht hatte.
Artig trocknete sie sich ab, schlüpfte in ihren winzigen String und zog dann ich schwarzes Minikleid über. Das Kleid hatte eine vorn durchgehende Knopfleiste und sie schloss die Leiste von unten bis zur Mitte ihrer Brüste. Dazu schlüpfte sie in ihre kniehohen Stiefel. So ging sie zurück in die Bar. Nach einem weiteren Glas Champagner fuhr Anatol den Wagen vor und Oleg, Toby und Melissa kletterten in den Fahrgastbereich. Sie fuhren quer durch die Stadt zu Olegs Bar.

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Melissas Weg

Kapitel 1
Seit fünf Jahren waren Melissa und Toby ein Paar. Toby war ein unscheinbarer junger Mann mit hagerer Figur, der brave Seitenscheitel ließ ihn jünger wie seine 19 Jahre wirken.
Seine Freundin Melissa war ein Jahr jünger. Sie war durch viel Sport nicht dürr sondern gut proportioniert. Mit ihren knappen 165 cm wirkte ihr fester Busen sehr. Sie war froh, dass das Gewebe sehr fest war. Solange es nicht auffiel, trug sie einen BH in der Größe 75 c wobei die Körbchen üppig gefüllt waren. Sobald sie enge Klamotten trug, verzichtete sie auf den „Panzer“. Sie hatte eine helle Hautfarbe und langes hellblondes Haar.
Die beiden lernten sich in der 7. Klasse kennen und kamen schnell zusammen. Sie erlebten ein gemeinsames erstes Mal und blieben in all den Jahren zusammen. Sie haben gemeinschaftlich ihr Abi abgelegt und studierten nun zusammen Jura. Für das Studium sind sie aus dem beschaulichen Stade in die Metropole Berlin gezogen. Die Eltern haben dem jungen Paar eine kleine Wohnung eingerichtet.
Schnell haben sie sich eingelebt und auch vergnügen an den Vorzügen der Großstadt gefunden. Intensiv betrieben sie ihr Studium.
Seit einiger Zeit begannen sie auch an den Wochenenden auszugehen. Die quirlige Melissa konnte von Tanzen und Disco gar nicht genug bekommen. Toby war von Haus aus viel schüchterner und ging nur widerwillig mit. Er langweilte sich meist an diesen Abenden an den Tanzschuppen. Er war allerdings viel zu eifersüchtig, um seine kleine Freundin allein losziehen zu lassen. Schnell hatte er gemerkt, wie begehrt Melissa doch war. Sobald er merkte, dass das Baggern von Typen Melissas Interesse weckte, versuchte er zu stören.
Melissa, die außer ihren Toby bisher keinen festen Freund hatte, war zu Anfang irritiert, wie sie das Interesse von fremden Männern wahrnahm. In ihrer Kleinstadt waren die beiden jungen Leute fast immer mit ihrer Clique unterwegs. Dort kam niemand auf die Idee, die Beziehung von Melissa und Toby zu torpedieren.
Tobys Leidenschaft war der PC. Immer wieder kaufte er neue Bauteile. Stunden um Stunden verbrachte die meisten Abende bastelnd vor dem Rechner. Nach den ersten Monaten stellten die Zwei fest, dass das Leben in Berlin doch sehr teuer ist. Mit dem geplanten Budget und den Zuwendungen ihrer Eltern kamen sie nicht hin. Gemeinsam entschieden sie, sich Jobs zu suchen um etwas dazu zu verdienen. Nach der Vorlesung am nächsten Tag suchten sie Angebote am schwarzen Brett in der Uni. Melissa, die vom Gasthaus ihrer Eltern Gastroerfahrungen hatte, fand einige Angebote aus der Gastronomie. Sie landete schließlich als Aushilfe in einer Imbissbude. Auch Toby bewarb sich bei mehreren Stellen – konnte aber keine Stelle bekommen. Als letzte Möglichkeit bot er Computerservices an. Doch am Ende des Geldes gab es immer wieder noch eine Menge Monat. Zwischenzeitlich ist Toby zum begeisterten Computerspieler geworden. Jeder Euro den er bekommen konnte steckte er in neue Spiele. Brav holte er nach Melissa nach ihren Schichten an drei Abenden der Woche aus der Imbissbude ab. Jedes mal meckerte er über den Fettgeruch, der sich in ihren Klamotten eingenistet hatte.
Die finanzielle Situation verbesserte sich nicht wesentlich. Einer der wenigen Kunden von Toby war ein russischer Gastronom. Er hatte zum Ersten mal vor einigen Wochen angerufen. Toby hatte mit seinen Computerservices eine Kleinanzeige in einem Anzeigenblatt geschaltet. Am Freitagabend kam der Anruf. Der Kunde sagte das sein Hauptrechner ausgefallen wäre und er ihn dringend benötige. Sein normaler Kundendienst hatte keinen Wochenendservice und war vor Montag nicht erreichbar. Toby sagte sein Kommen zu. Er fuhr zur angegebenen Adresse und wunderte sich, das es sich um eine sehr beeindruckende Villa in einem guten Wohnbezirk handelte. Auf sein Klingeln öffnete ein sehr großer muskulöser Mann. Er stellte sich als Oleg vor und führte Toby in den Keller. Irritiert stellte Toby fest, das es sich um ein großes sehr gut eingerichtetes Büro handelte. Mit einem Blick erkannte er Toby eine der größten und modernsten EDV-Anlagen die er je gesehen hatte. Er wurde durch eine Tür in einen kleineren Nebenraum geführt. Es wahr augenscheinlich das Chefbüro.. Oleg wies auf zwei Rechner. Der eine war ein modernes Terminal, der andere ein ziemlich alter Computer. Natürlich war es der ältere Rechner der nicht funktionierte. Oleg erklärte sein Problem. Toby schraubte die Kiste auf und fand eine defekte Steckverbindung. Die wurde von ihm erneuert und er startete den Rechner um die Funktion zu prüfen. Er erkannte das der Rechner zu Datenübertragungen eingerichtet war. Zufrieden teilte er Oleg mit, dass alles wieder in Ordnung sei. Er konnte nun seine Neugierde nicht mehr zurückhalten und er fragte wofür denn diese alte Möhre gebraucht würde, wenn doch hier ein Rolls Royce unter den EDV-Anlagen stehen würde. Lächelnd erläuterte Oleg, dass das Gerät nur privat genutzt würde während die Anlage für seine Firmen wäre. Er hätte mehrere Lokale und alle Daten würden hier zusammenlaufen.
Toby erkläre ihm das die Technik des alten Gerätes doch schon stark veraltet sei, Oleg war dankbar für die schnelle Hilfe und zahlte Toby großzügig das Doppelte des geforderten Betrages. Zusätzlich erhielt er als Dankeschön zwei Eintrittskarten für eine der angespanntesten Discos der Stadt. Oleg erklärte das ihm auch dieser Laden gehören würde. Darüber hinaus bat er Toby doch in der nächsten Woche einmal zu ihm zu kommen. Er wollte seinen alten Rechner gern modernisieren lassen. Toby hoffte auf guten Umsatz und nahm das Angebot an.
Nach der Reparatur holte er Melissa aus der Imbissbude ab und schwärmte ihr gleich von seinem neuen Großkunden vor. Gleich am Montag rief er bei Oleg an und vereinbarte einen Termin. Gemeinschaftlich kaufte er dann mit Oleg die benötigten Gerätschaften. Von nun an bastelte er fast jeden Abend in Olegs Büro an dessen Rechner. Immer mehr erfuhr er nun auch über Olegs Geschäfte. Neben Restaurants gehörten dem Mann auch Cafés, Szenelokale, Diskotheken und Table-Dance-Bars. Tobys Auftrag wurde nun auch auf die Wartung der Geschäftsanlage ausgeweitet. Die Abende wurden immer wieder länger. Oleg hatte bemerkt, dass Toby wenn er sich unbeobachtet fühlte, gerne die Webcams der Tablestrip- und Liveshowlokale betrachtete. Grinsend hatte Oleg am Vorabend gesehen, wie Toby sich vor dem Monitor mit dem Bild einer Liveshow, seinen Schwanz aus der Hose geholt hatte und ihn kräftig wichste.
Am nächstem Abend war Toby mit Melissa für eine Uniparty verabredet. Die Arbeit bei Oleg zog sich wie so oft länger hin wie er geplant hatte. Melissa wartete zu Hause bereits fertig gestylt. Sie hatte ein dezentes Make-Up aufgelegt. Am Mittag war sie extra shoppen und zog ihre neuen Sachen an. Sie hatte ein rücken freies Top gekauft. Der wunderschöne gleichmäßig gebräunte Rücken war komplett frei. Ein schmales Bändchen zog sich vom großzügig angelegten Ausschnitt hoch und wurde mit einer Schleife um ihren Hals gehalten. Der dünne Tshirtstoff endete in Höhe ihrer Hüften. Dazu trug sie einen super eng geschnittenen Minirock. Ihr schwarzer String schimmerte leicht durch den Stoff. Nachdem sie bereits eine Stunde auf ihren Toby gewartet hatte, entschied Melissa sich spontan, ihn einfach von der Arbeit abzuholen. Sie zog ihre 10 cm Highheels an und bestellte sich ein Taxi. Nach kurzer Fahrt erreichte sie ihr Ziel. Beeindruckt betrachtete sie die Villa. Plötzlich war ihr nicht mehr so wohl bei der Entscheidung, ohne Absprache einfach Toby abzuholen. Kurzentschlossen ging sie auf die Tür zu und drückte auf die Glocke. Nach wenigen Augenblicken sah sie einen Schatten sich der Milchglasscheibe nähern. Oleg öffnete die Tür.
Mit seinen kalten blauen Augen musterte er die Besucherin. Melissa war der Blick schon fast unheimlich. Sie spürte beinahe körperlich wie jeder Millimeter ihres Körpers gemustert wurde. Besonders ihre Brüste wurden intensiv betrachtet. Der leichte Wind der ging, sorgte dafür das der dünne Stoff des Tops fest auf ihre Brüste gedrückt wurde und das dadurch dem Betrachter kaum ein Detail verborgen blieb. Sie durchbrach diese Stille in dem sie sich schnell vorstellte und nach Toby fragte. Freundlich bat Oleg sie rein und geleitete sie in die Büros.
Toby war es ein wenig peinlich das er wieder einmal die Zeit vergessen hatte. Er entschuldigte sich stotternd und bat noch um eine halbe Stunde um die Datensicherung zu beenden. Widerwillig stimmte Melissa zu.
Nun mischte sich Oleg ein. Er machte Toby Vorwürfe, wie er ein so bezauberndes Wesen warten lassen könnte und überhaupt wie frech doch Toby wäre ihm solch ein hübsches Mädchen nicht vorzustellen. Er bot sich gleich an der Dame die Wartezeit zu vertreiben und eine Führung durchs Haus zu machen.
Toby sagte gleich, dass das doch nicht erforderlich wäre. Barsch wurde er von Oleg zurecht gewiesen. Toby traute sich nichts mehr zu sagen. Galant reichte er Melissa seinen Arm und zog das verdutzte Mädchen mit sich. Er erklärte ihr das es ein Wohn- und Geschäftshaus sei und dies der Bürobereich sei indem das Personal sein Unwesen trieb. Schnell gab es noch einen Seitenhieb auf Toby, er solle sich auf die Arbeit konzentrieren und er würde nach dem Rundgang von den beiden abgeholt.
Im Erdgeschoss gingen sie durch die Empfangshalle und waren in einem riesigen Wohnzimmer. Angefangen bei einem großen Flatscreen über eine gemütliche Sitzgruppe bis hin zu einem offenen Kamin blieben keine Wünsche offen. Die beiden gingen danach schnell durch eine Küche und kamen zu einem Esszimmer. Oleg erklärte das im Obergeschoss noch mehrere Schlaf- und Gästezimmer wären. Danach setzte er die Tour in Richtung Garten fort. Sie kamen über eine Terrasse und betraten ein großes Gartenhaus. Es war schon fast ein eigener kleiner Bungalow. Als erstes gingen sie durch klassische Umkleideräume und kamen in ein umfangreich eingerichtetes Fitnessstudio. Mit großen Augen betrachtete Melissa die Geräte und bemerkte das der Raum besser ausgestattet war, wie das Studio in dem sie selber trainierte. Neugierig fragte Oleg was sie denn genau trainieren würde. Melissa war froh etwas sagen zu können und erläuterte gleich ihr Fitnessprogramm. Er lud sie ein, seinen Crosstrainer zu probieren. Schnell schlüpfte sie aus ihren Heels und kletterte auf den Trainer. Die enge Kleidung verdeckte kaum einen Muskel und mit Geniessermine beobachtete Oleg das Mädchen. Die Anstrengungen verursachten das sich leicht ihre Nippelchen aufrichteten. Oleg lief das Wasser im Mund zusammen.
Nach einigen Minuten kletterte Melissa doch vom Gerät. Brav applaudierte Oleg und deutete auf die nächste Tür. Während sie wieder in ihre Heels schlüpfte, sagte Oleg das wenn sie wolle sie in Zukunft mitkommen wenn Toby arbeiten müsse. Sie könne derweil in den Fitnessraum. Wieder an seinem Arm durchschritten sie den nächsten Raum. Oleg erklärte dass es von diesem Raum in eine Dampfsauna und in eine finnische Sauna ginge.Sie kamen nun in einen Raum mit einem großen Schwimmbecken in der Mitte. Mit einem sehnlichen Blick sah Melissa in das kühle Wasser. Zu gern hätte sie ein erfrischendes Bad genommen.
Oleg führte sie um den Pool herum an eine Bar. Galant half er ihr auf einen Barhocker.. Er selber ging um die Bar herum, holte eine Flasche Champagner aus der Kühlung und goss für Melissa und sich selber jeweils ein Glas ein.
In diesem Raum herrschte eine satte Temperatur von über 30 Grad. Selber durch das kurze Training aufgeheizt leerte sie schnell das Glas mit der kühlen Flüssigkeit. Die hohe Luftfeuchtigkeit trug dazu bei, das Melissa leicht zu schwitzen begann. Zu Olegs Gefallen, schimmerten inzwischen die rosafarbenen Brustwarzen leicht durch den Stoff des Tops.
Oleg war ein erfahrener Plauderer und brachte auch schnell Melissa dazu von sich zu erzählen. Ihre Arglosigkeit wurde durch den Champagner unterstützt. Nach nur einer Viertelstunde waren sie bereits beim fünften Glas. Melissa berichtete nun, dass das Leben in Berlin doch teurer wäre wie gedacht und das sie deshalb beide neben dem Studium arbeiten müssten. Ein wenig verlegen sagte sie, das sie in einer Imbissbude jobben würde, Als Oleg erfuhr das sie auch in der Gaststätte der Eltern gearbeitet hatte, fragte er ob sie Cocktails mixen könne. Sie sagte ja und wurde sofort genötigt eine Kostprobe zu geben. Er überließ ihr den Platz hinter der Theke und orderte einen Mai-Thai. Während Melissa sich hinter der Bar orientierte, begann Oleg zu flirten. Die eigentlich schüchterne und zurückhaltende Melissa ging, gelockert durch den reichlichen Champagner-Genuss, ging auf den zielstrebigen Mann ein. Währenddessen begann sie den gewünschten Cocktail zu mixen. Sie nahm reichlich von den Zutaten, dekorierte mit dem vorhandenen Obst ein Glas und schüttete einen Teil ihres Mixes hinein. Oleg setzte eine Kenner-Mine auf und verkostete den Drink. Er war voll des Lobes für die Kreation. Nach wenigen Schlucken sagte er, dass Melissa sich den Rest des köstlichen Getränkes in ein eigenes Glas schütten und sich zu ihm setzen solle.
Melissas Top klebte inzwischen an ihrem Körper wie eine zweite Haut. Befriedigt nahm Oleg war, dass an diesem Körper wirklich kein Gramm Zuviel war. Auch die kleinen festen Brüste zeichneten sich in ihrer perfekten Apfelform deutlich ab. Der kleine Huckel an der Spitze ließ die empfindlichen Nippel erahnen.
In Oleg tobten die Gefühle. Der Anblick des jungen Mädchens erregte ihn sehr. Er spürte seinen hart stehenden und pochenden Schwanz schmerzhaft im Gefängnis seiner Hose. Am liebsten hätte er dem Mädchen das bisschen Stoff vom Leib gerissen um sie dann ausgiebig zu ficken. Doch zum einen dachte er an Toby, der bald mit der Arbeit fertig sein würde, zum anderen überlegte er fieberhaft, wie er das naive junge Girl und diesen geilen Körper geschäftlich nutzen könne. Fest stand für ihn, das er diesen einladenden Körper bald besitzen müsste.
Melissa kam nun um die Theke und setze sich neben ihn auf einen Barhocker. Sie stöhnte über die große Hitze und hohe Luftfeuchtigkeit im Raum. Olegs Blick viel auf den makellosen Rücken in seiner gleichmäßigen Bräune. Er griff sich über die Theke einen Eiswürfel und begann den nackten Rücken damit zu streicheln.
Nach einem ersten Quieken genoss Melissa die angenehme Kühle auf ihrem Rücken. Sie nuckelte dabei am Strohhalm ihres alkoholreichen Cocktails. Mit seiner sonoren Bassstimme säuselte Oleg ihr Komplimente ins Ohr. Er spürte wie sie sich immer wieder gegen seine Hände drückte. Inzwischen hatte er in jeder Hand einen Eiswürfel. Als erstes lobte Oleg Melissas Cocktails. Bei diesen Fertigkeiten bot er ihr einen Job in einer seiner Bars an. Er bot ihr das doppelte ihres Stundenlohns aus der Imbissbude an zzgl. des Trinkgeldes. Begeistert willigte sie ein. Er fühlte in seinen Händen, dass er sich nun alles herausnehmen konnte. Schnell lenkte er vom Jobthema wieder ab und lobte ihren Körper. Neugierig fragte er, woher denn die gleichmäßige Bräune ihres Rückens käme. Brav antwortete das angeschlagene Mädchen, dass sie nach jedem Training noch auf der Sonnenbank entspannen würde. Oleg philosophierte nun wie toll dieser Körper doch wohl nahtlos braun ausschauen würde. Seine Hände mit den Eiswürfeln zogen immer weitere Kreise. Er berührte einige Male den seitlichen Rand des Tops. Nun fuhr er auch einige Male leicht unter den Rand. Als er von Melissa keinen Protest erhielt, fuhr er gleich eine Handbreit unter den Stoff. Er konnte keine abwehrende Reaktion erkennen und seine Hand fuhr auf der einen Seite tief unter den Stoff um um den Körper herum an den Bauch zu kommen. Die Reaktion Melissas beruhte darauf, dass sich ihren Kopf gegen seine Schulter legte.Nun konnte Oleg über Melissas Schulter auf ihren Oberkörper sehen. Starr aufgerichtete Nippel drückten sich gegen den dünnen Stoff. Seine eine Hand strich immer noch über ihren Bauch, die zweite schob er nun langsam über ihre Schulter in Richtung ihres Dekolletees. Immer noch konnte er keine Anzeichen von Abwehr erkennen. Mit einem Eiswürfel zeichnete er den Ausschnitt nach. Ein leichtes wohliges Stöhne war aus Melissas Mund zu hören. Olegs Gedanken hämmerten durch seinen Kopf. „Soll ich oder soll ich nicht?“ frage er sich ständig. Als er das Aufstöhnen vernahm dachte er „die kleine Schlampe will es“ und schnell wanderte seine Hand in ihren Ausschnitt und nahm ihre Brust in Besitz. Der Eiswürfel hatte sich schnell verflüssigt, doch statt sich einen neuen zu greifen, walkte Oleg das feste Tittenfleisch. Auch seine zweite Hand war inzwischen nach oben an die andere Brust gewandert. Es durchfloss ihn leichter Stromstoß als seine Finger die harten Nippel berührten. Schnell wurden die zwischen zwei Fingern gedreht und leicht gezogen. Je härter die Behandlung wurde, desto so wohligeres Stöhnen war aus dem Mund des Mädchens zu vernehmen. Seine gierigen Hände hatten inzwischen die Brüste aus dem Top gezogen und er genoss den Anblick der jungen Haut. Je weiter seine Behandlung ging desto heftiger wand sich das Mädchen unter seinen Händen. Auf dem Barhocker rutschte ihr Minirock immer weiter hoch. Die herrlich braunen Oberschenkel waren zu sehen und er wusste das es nur noch zwei oder Windungen bedurfte, bis er ihren Slip sehen konnte. Um nicht seine Hände von den herrlich warmen Brüsten nehmen zu müssen, intensivierte er die Nippelbehandlung. Durch das Rum rutschen wurde schon drei viertel vom schwarzen String sichtbar. Ungeduldig löste er eine Hand von ihrer Brust und schob den Rock ganz hoch. Nun lag der Ministring frei. Er erkannte unter der dünnen Spitze den blanken Schamhügel. Von ihrem Bauch herab schob er langsam seine Hand zum Bund des Strings. Langsam überwanden seine Finger das Hindernis und fuhren über die Blanke stelle auf die saftige Spalte zu. Willig öffnete Melissa die Beine weiter. Kurz spielte er mit dem leicht herausragenden Kitzler. Dem Mädchen kostete das fast den Rest ihrer Beherrschung. Laut stöhne sie auf. Als seine Finger an ihre bereits feuchten Schamlippen ankamen, klingelte das Homehandy. Seine Finger teilten noch ihre Schamlippen und badeten in einem Strom ihres Liebessaftes. Trotz des Klingelns drängte der neugierige Finger leicht in ihr Fickloch. Das Feste Fleisch legte sich heiß und eng um seinen Finger. Er fühlte das hier noch nicht viele Kerle reinficken durften. Einmal stieß er hart mit der Hand zu. Die Reaktion begeisterte ihn. Er wusste wenn er weitermachen würde, könnte er schnell seinen harten Schwanz hier reindrücken. Er riss sich zusammen und entzog dem schwer atmenden Mädchen seine Hände. Genießerisch leckte er den mit ihrem Liebessaft bedeckten Finger ab. „Dich kleine Schlampe fick ich noch“ flüsterte er ihr selbst noch erregt ins Ohr um im nächsten Moment im Plauderton das Gespräch auf dem Homehandy anzunehmen. Toby vermeldete das er mit der Arbeit fertig sei. Oleg sah wie das Mädchen förmlich wach wurde und zusammenzuckte. Sie saß noch mit hochgeschobenem Rock und heraushängenden Brüsten neben ihm auf dem Barhocker.
Lächelnd und zu Melissas Entsetzen erklärte er Toby wo er gerade sei und das Toby auch hochkommen dürfe. Er legte auf. Melissa jedoch sprang von ihrem Hocker hoch und begann ihre Kleidung mit hoch rotem Kopf zu richten. Lässig lehnte sich Oleg zurück und sagte das sie ruhig so bleiben könne wenn es nach ihm gehen würde.
Melissas Top war von den vielen Eiswürfeln fast durchnässt und entsprechend transparent. Sie konnte nicht mehr tun wie es wieder in Position zu bringen.
Nach wenigen Augenblicken betrat Toby den Raum. Diesen Teil des Anwesens hatte er noch nicht gesehen und er staunte nicht schlecht. Er hatte auch den Eindruck als ob eine Spannung im Raum liegen würde, doch Oleg ließ sich nichts anmerken. Nur seine Freundin rutschte recht unruhig auf ihrem Barhocker herum.
Als Toby den Raum betrat kommandierte Oleg mit seiner befehlsgewohnten Stimme: „Los Melissa mach meinen Computerspezialisten einen Cocktail!“. Das kannte Toby von seiner Freundin noch nicht. Sofort sprang sie auf und ging hinter die Bar und begann zu arbeiten. Toby wusste das die Antwort gewesen wäre, wenn er sie aufgefordert hätte – mach es selber. Oleg zeigte auf den Hocker neben ihm. Melissa drehte ihm den Rücken zu und mixte.Oleg erklärte ihm, das er ja nun Melissa kennengelernt hätte und sie zum nächsten Ersten als Cocktailmixerin in einer seiner Bars anfangen würde. Toby, der nun wusste das es in vielen der Geschäfte Olegs auch um Sex ging, wollte einen Einwand erheben. Jedoch als Oleg den Stundenlohn nannte war Toby sofort still.Oleg schlug vorm dass sie am nächsten Abend gemeinsam in die Bar fahren würden und Melissa sich ihren neuen Arbeitsplatz anschauen könne.
Melissa war gerade fertig und drehte sich um. Toby verschlug es die Sprache, als er das nasse, fast transparente Top seiner Freundin sah. Ohne ihn anzublicken stellte sie ihm den Drink hin. Die drei sprachen noch ein wenig weiter. Zum Ende bestellte Oleg Toby für den nächsten Nachmittag. Lächelnd lud er Melissa ein mitzukommen um während Toby arbeiten würde, das Fitnessstudio zu probieren. Melissa stimmte noch bevor Toby etwas sagen konnte zu.
Oleg bot an die beiden mitzunehmen. Sie wollten ja noch zur Unifete und Oleg musste in eines seiner Geschäfte. Toby saß neben Oleg vorn. Melissa war auf der Rückbank in Gedanken versunken.An der Uni angekommen drängte Melissa zur Party zu kommen. Zu gern hätte Toby sich über die letzten Stunden informiert und wollte sie auch von der Bar-Idee abbringen. Aber er kam gar nicht dazu mit seiner Freundin zu sprechen.
Gerade auf der Party angekommen steuerte Melissa auf die Bar zu und kam mit zwei hochprozentigen Getränken zurück. Schnell leerte sie ihres und verschwand dann auf die Tanzfläche. So zog der Abend sich hin. Melissa redete mehr mit Kommilitoninnen und tanzte. Der frustrierte Toby trank an der Theke.
Beide reichlich angetrunken gingen nach ein paar Stunden nach Hause. Völlig verwundert wachte Toby erst am Mittag des folgenden Tages auf. Sein Schädel schmerzte vom ungewohnten Alkoholgenuss. Er hatte das Gefühl immer noch blau zu sein. Er drehte sich in seinem Bett und sah seine Freundin. Zum ersten mal sah er, dass sie nackt schlief. Beim schlafen hatte sie sich frei gestrampelt. Die Bettdecke war neben das Bett gerutscht und ihre Hand lag auf ihrer Möse. Noch nie hatte er sie so aufreizend gesehen. Die Erregung zog sich bis in seinen Schwanz und holte ihn aus seiner Schlafanzughose und fing an zu wichsen. Durch die Bewegung im Bett erwachte Melissa langsam. Fast war Toby soweit, doch Melissa musste nun jeden Augenblick die Augen öffnen. Um nicht beim wichsen erwischt zu werden, riss er im letzten Moment seine Decke über seinen schon zuckenden Schwanz. Er glaubte seinen ganzen 14 cm würden zerspringen und in dem Moment wo Melissa die Augen aufschlug spürte er einen stetigen Fluss seines Spermas aus seinem Schwanz dringen. Verschämt tarnte er sich mit der Bettdecke und pumpte seinen Liebessaft dort hinein.
Melissa, deren Kopf ebenfalls noch vom Vorabend dröhnte, kletterte aus dem Bett. Sie musste dringend auf die Toilette. Während sich wahre Wassermassen aus ihrer Blase leerten, fühlte Melissa sich immer noch benommen. Sie entschied sich erst mal für eine heiße Dusche. Doch auch das heiße Wasser machte sie nicht fitter. Lustlos wusch sie sich ihre Haare und seifte sich mit ihrer Duschlotion ein. Sie griff danach gleich zum Rasierer und fuhr wie jeden Morgen über ihre Arme und Beine. Sie hasste Haare auf ihrer Haut. Sorgfältig entledigte sie sich dem lästigen Nachgewachsenen aus ihrer Po-Spalte und begann ihre Muschi zu rasieren.
Schon die ersten Berührungen ließen sie erschauern. Sie spürte ein Ziehen in ihren Schamlippen und auch ihr Kitzler schaute leicht aus der Spalte hervor. Langsam strich sie darüber und genoss die Berührungen ihrer eigenen Hand. Es dauerte nur Augenblicke, bis sie sich heftigst streichelte. Das ihr Körper sich so schnell in Flammen versetzen ließ kannte sie so nicht. Sie spürte ein Ziehen bis in ihre Brüste. Die harten Nippel schmerzten schon. Mit der einen Hand bearbeitete sie ihre Spalte, die Andere manipulierte ihre Nippel. Wild stöhnend wand sie sich im heißen Wasserstrahl. Ihre Finger reichten ihr nun nicht mehr, sie sah sich um und langte zur schmalen Duschlotion-Flasche. Mit dem schmalen ende fuhr sie die Spalte entlang und drang langsam in ihren Fickkanal ein. Stöhnend drückte sie die Flasche tiefer in ihre Spalte und fand dann den sehr erregenden Fickrhythmus. Wahre Schauer durchliefen ihren Körper und schon nach wenigen Augenblicken spürte sie das Pochen, dass von ihren Schamlippen bis in die kleinen Zehen abwärts und über ihre Brüste bis in ihren Kopf nach oben durch ihren Körper zog. Es hielt sie nicht mehr auf ihren Füssen. Während sie sich mit der Flasche bearbeitete sank sie auf die Knie und jagte breitbeinig kniend die Flasche in ihre Möse. Sie durchfuhr ein heftiger Orgasmus. So heftig hatte sie es noch nie gespürt. Kraftlos rutschte ihr die Flasche aus den Händen. Sie lag nun in der Duschwanne.
Nach einigen Minuten kam Melissa wieder zu sich. Sie stand auf und gönnte sich eine die ausgiebige Dusche. Beim einseifen stellte sie fest, das ihre Muschi immer noch feucht war.
Sie schaltete das warme Wasser ab und versuchte mit einem kalten Guss wieder klar zu sehen. Im Bad noch zog sie sich einen frischen String, eine Jeans und ein Top an. Gleich ging sie in die Küche um Kaffee zu machen. Sie hörte das nun auch Toby im Bad war. Sie setzte sich mit einer Tasse Kaffee in die Küche und ließ den letzten Tag vor ihren Gedanken ablaufen. Der Gedanke und die Begegnung mit Oleg ließ sie erzittern. Sofort spürte sie wieder ein Ziehen in ihrer Liebeshöhle. Wie weit wäre sie gegangen, wenn Toby nicht gekommen wäre? Ist sie traurig das es nicht passierte oder ist sie froh? Schlüssig war sie sich nicht. Oder hat es nur an dem vielen Alkohol gelegen, der er ihr gegeben hat. Sie wusste nur noch, dass sie nach der Zeit in der Villa die Gesellschaft Tobys kaum ertragen konnte. So wie am gestrigen Abend hatte sie sich noch nie mit Alkohol abgeschossen.