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Erstes Mal

Mein neuer Job in der Bar

Also erst mal möchte ich mich kurz vorstellen damit Ihr euch ein Bild über miche machen könnt.

Mein Name ist Danny und ich bin 46 Jahre alt. Zum Zeitpunkt meiner Geschichte war ich 23 Jahre alt.

Ich bin 168 cm groß und nicht ganz schlank.

Ich bin in der ehemaligen DDR aufgewachsen und habe mit 20 bereits meinen Jugendfreund geheiratet.
Zum Zeitpunkt der Geschichte 1991 waren wir beide arbeitslos und in unserer Stadt auch ohne Aussicht auf einen neuen Job da mein Mann als ehemaliger FDJ Sekretär stadtbekannt war.
Irgendwann im Sommer 1991 traf ich eine ehemalige Arbeitskollegin meines Mannes der ich unser Schicksal sc***derte.
Ihr ging es zuerst auch so, aber wie Sie mir erzählte ging es ihr jetzt ganz gut.
Sie erzählte ihr das sie einen neuen Job in einer netten Bar in der nächstgrößeren Stadt gefunden hatte.

Sie meinte “Mensch Danny, für dich währe das doch auch was. Komm doch einfach mal vorbei,”

Ein paar Tage später ging ich hin und der Chef stellte mich ohne lange vorreden sofort ein.

Der Besitzer der Bar war eigentlich ganz nett und wir kamen miteinander aus obwohl er wie auch andere Chefs natürlich einige Macken hatte. Die Bar war nicht besonders groß aber übersichtlich und vorzugsweise von männlichem Publikum besucht, welche ihr Feierabendbier genossen und sich unterhielten. Mein Chef stellte von Anfang an die Bedingung dass meine Arbeitskleidung eher aufreizend sein sollte, also enge Jeans, bauchfreie Tops usw damit die Gäste länger bleiben und damit natürlich auch mehr konsumierten.

Anfangs hatte ich damit einige Probleme welche sich aber schnell legten und ich es sogar genoss wenn die Blicke der Männer an mir hängen blieben. Mit der Zeit wurde ich sogar immer mutiger, trug weite Tops so das, wenn ich mich bücken musste um irgendwelche Getränke aus der Kühllade zu nehmen die Typen freie Sicht auf meinen BH und meine Brüste erhielten. Meine Brüste sind nicht wirklich klein, so das die Männer genug zu sehen bekamen.

Nach ein paar Tagen wagte ich es sogar bei einem so weiten Top den BH wegzulassen. Ein absolut tolles Gefühl diese Freiheit bei der Arbeit und die Jungs in der Bar starrten nur auf mein Top unter welchen ganz klar meine freien Brustwarzen erkennen zu waren. Wenn ich mich bückte um Getränke zu holen hatten sie total freie Sicht auf meine Brüste, was sie sehr genossen was man an ihren Blicken deutlich erkennen konnte.

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Hardcore

Mein neuer Gynäkologe

Inspiriert durch einen Frauenarztbesuch vor ein paar Wochen spielt sich seit dem folgendes in meinen Gedanken ab…

Schon seit einiger Zeit war ich auf der Suche nach einem neuen Gynäkologen und bin dann in der letzten Woche das erste Mal in einer Praxis gewesen die mir von einer Freundin empfohlen wurde. Ein neuer Arzt in der Stadt der erst vor zwei Monaten auf gemacht hatte. Ich war sowohl von der angenehmen räumlichen Atmosphäre, dem ungekünstelt freundlichen und warmherzigen Umgang der Sprechstundenhilfen mit den Patientinnen und natürlich nicht zuletzt von dem neuen Arzt recht angetan! Er war groß – einen Kopf größer als ich, hatte dunkles sehr kurz geschnittenes Haar – was mir bei Männern schon immer gut gefiel, ein markantes Gesicht mit scharfen Zügen – das auf mich unheimlich männlich wirkte, dazu grüne Augen (!!!) – schon immer eine “Traummannvorliebe” von mir, doch hier nun zum ersten Mal in Natura… -, nicht zu volle aber auch nicht zu schmale Lippen, von schlanker, fast schon dünner Gestalt. Im Grunde genau DAS was ich in groben Zügen als (auf mich) äußerst attraktiv wirkenden Mann bezeichnen würde. Altersmäßig stufte ich ihn bei Anfang/Mitte Dreißig ein. Nach kurzer Wartezeit bat er mich zu sich ins Sprechzimmer, das zwar recht zweckmäßig eingerichtet war, hier und da jedoch in Kleinigkeiten wohl seinen ganz persönlichen Geschmack und Stil wiedergab, wie z.b. eine ziemlich große künstliche Phallusplasitk auf einem Glasregal, die irgendwie ein wenig dekadent – im Sinne von beabsichtigt deplaziert – angesichts des Ortes, nämlich einer Frauenarztpraxis wirkte. Dennoch ließ mich der Anblick kurz schmunzeln, denn diese offensichtliche Provokation die von ihr ausging hatte sicher schon so manche Frau vor mir mit gemischten Gefühlen zur Kenntnis genommen. Noch vor seinem Händedruck zur Begrüßung, der fest war ohne unangenehm zu sein und bei dem mir seine schlanken sehnigen Hände, die in feingliedrigen Fingern endeten, auffielen – perfekte Gynäkologenhände – nahm er sowohl meinen Blick als auch das leichte schmunzeln wahr und sein Blick verriet ein gewisses Interesse, welches aber nicht greifbar war und somit schnell in den Hintergrund trat. Ich nahm also ihm gegenüber Platz und schon bei diesem Vorgespräch überraschte mich seine warme, extrem tiefe und wohlklingende, auch leicht rauhe Stimme mit der er auf recht energische Art und Weise seinen Worten Ausdruck verlieh ohne in einem normalen Gespräch zu dominant zu wirken. Normalerweise reagiere ich, von einem Mann so angenehm berührt, immer ein wenig zurückhaltender, als ich es üblicherweise bin. Doch hier, ihm gegenüber, fühlte ich mich auf Anhieb wohl, was wohl auch an dem leisen und etwas ironischen Humor lag den er in das Gespräch mit einbrachte und wobei er bei mir an Sympathie noch einmal punktete. Bis hierher also wohl ein absoluter Glücksgriff.