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Inzest

Verloren und gewonnen beim Poker

“Der Kaffee ist fertig”, hört Carola von ganz weit her. Nur ungern lässt sie sich in die Realität des sonnenüberfluteten Morgens holen. Zu schön war der Traum, aus dem sie der profane Ruf geholt hat.

“Hmmmm”, schnuppert sie und lobt, “du riechst ja wieder lockend nach Mann. Gestern Abend musste ich mich gleich umdrehen. Du warst einziger Kneipendunst.”

Unwillkürlich wirft sie einen Blick unter das Tablett, mit dem ihr nackter Mann vor dem Bett steht. Sie fühlt sich bei dem lockenden Anblick beinahe in ihren Traum zurückversetzt. Entschlossen nimmt sie das Tablett ab und brummelt: “Lass den Kaffee warten, Bärchen hat viel grösseren Hunger!” Ausgelassen ringt sie ihn nieder und hockt auf seinen Schenkeln. Es bedarf keines Handgriffes mehr, keines Zuspruches, weder bei ihr, noch beim ihm. Sie, aufgewühlt aus Morpheus Aren gestiegen, und er kann morgens sowieso oft seinen Appetit nicht verstecken. Sehnsüchtig greift sie zu und lässt ihren allerbesten Freund durch den heissen, feuchten Muff wandern. Sie brummen sich beide ihre Wonne, ihr grosses Verlangen zu. Er weiss, wie sie es liebt. Liebend gern hat sie den Dicken in der Hand und wischt ihn durch die empfindsamen Gefilde. So schaukelt sie sich selbst auf den ersten Höhepunkt zu schaukeln. An diesem Morgen allerdings ist er so aufgeregt, er muss wenigstens ein bisschen stossen, sich ein wenig versenken, wenn gerade Kimme und Korn in Deckung kommen. Das überrumpelt sie. Ganz tief senkt sie ihren Leib auf die heisse Ungeduld und stöhnt im Wohlgefühl ihrer drängelnden Ausfüllung auf. “Würdest du nach acht Jahren Ehe auch gern mal einen Anderen drin haben?” fragt Jörg unvermittelt, “Rainer vielleicht?”

Zwei Dinge nimmt der Mann gleichzeitig wahr, ihren Ruf: “Spinnst du jetzt?” und ein heftiges Krampfen ihres heissen Schlauches, das er kennt, wenn sie voll auf Touren ist, ihn locken will, ihr den Rest zu geben. Im Unterbewusstsein verarbeitet er diesen Widerspruch und wagt sich zu seiner Beichte heraus: “Du, ich hab dich in der vergangenen Nacht für eine Stunde an Rainer verloren. Es war die letzte Pokerrunde.” Um dem Geständnis ein wenig von seinem unglaublichen Ernst zu nehmen, stösst er verhalten weiter, wird nicht einmal gebremst, sondern zu mehr Fleiss animiert. Carola schickt ihm ihr Becken entgegen, walkt und melkt IHN, als wäre kein Wort gefallen.

“Das ist doch nicht dein Ernst?” ihre Worte kommen schwerfällig, weil sie bereits zu keuchen beginnt. Sie bekommt keine Antwort, zumindest keine verbale. Jörg verliert die Kontrolle über sich. Er jagt seiner Frau mit heftigen Stössen in Raserei, ist dann doch glücklich, dass er sie wenigstens mitnehmen kann, als er in den siebten Männerhimmel schwebt. Erschöpft lässt sich Carola auf seinen Bauch fallen. Sie hört an ihrem Ohr: “Liebes, haben wir uns nicht vor langer Zeit geschworen, alles auszusprechen, was Ehebett, was Sex betrifft.”

“Ja und? tun wir es nicht?”

“Ich habe schon lange einen brennenden Wunsch. Einmal möchte ich zuschauen dürfen, wenn dich ein anderer nimmt, wenn du mit einem Fremden abfährst, vielleicht so, wie ich es gerade erlebt habe.”

Für eine ganze Weile ist Funkstille. Nun fragt sie: “Hast du mich an Rainer verloren, oder ein perverses Extra gewonnen? Ist das alles wahr?”

Carola angelt ohne weitere Antwort nach dem Frühstückstablett. Stumm knabbern sie an ihren Hörnchen, jeder in seinen Gedanken versunken, Jörg vor allem in seiner Verwunderung, dass sie bei den Neuigkeiten nicht explodiert ist. Alarmierend findet er es nicht. Schon oft haben sie in den Jahren ihre Wünsche frei geäussert und sie hatten auch gelernt, mitunter das Nein des Partners zu akzeptieren. So zum Beispiel Carolas Wunsch, so einen Swingclub aufzusuchen.

Während des Sonntagsspazierganges auf verschlungenen Waldwegen sucht Jörg schon eine Zeit, an das Gespräch vom Morgen anzuknüpfen. Carolas Übermut überrascht ihn. Sie zieht ihn hinter einen Busch, beugt sich nach vorn gegen einen Baum, schlägt den Rock über den Po und quietscht: “Bitte, bitte mach es mir wie bei unserer allerersten Nummer!”

Dieses Spiel kennt der Mann. Bis zu den Knien streift er die Höschen, genau wie damals mit achtzehn, und küsst hinein in das glitzernde Bärchen. Auch wie damals zappelt Carola ungeduldig mit dem süssen Hintern. Sie ist erst zufrieden, als sie das ganze Kerlchen bis zum letzten Zentimeter eingefangen hat. Als sie wieder normal atmen kann, wispert sie: “Wenn du es dir so sehr wünscht und mir versprichst, dass dann nicht etwa Eifersucht unser gutes Verhältnis zu Rainer trübt…aber fädele es bitte so ein, dass keine Peinlichkeit für mich aufkommen kann.”

An seinem Kuss spürt sie die Mächtigkeit seines besonderen Wunsches und Freude über ihr Einverständnis.

Auf dem Heimweg können sogar die ganze Sache im lockeren Ton planen. “Du musst von Anfang an dabei sein. Ich will, dass er es als deinen Wunsch sieht.”

“Für den nächsten Sonnabend setzen wir die Skatrunde bei uns an”, erwidert Jörg glücklich und mit einem hintergründigen Lächeln, das sie zurückgibt und bei dem Gedanken Lust auf ein liebevolles Nachspiel verspürt. Das bekommt sie. Stumm schauen sie sich in die Augen. Mit weiten Beinen geniesst Carola sein geschicktes Fingerspiel bis zum schönen Ende.

Der Sonnabend ist heran, eigentlich schon früher Sonntagmorgen, als die drei angeheiterten Leute gemeinsam ins Ehebett steigen. Carola natürlich in die Mitte. Rainer übernachtet nicht zum ersten Mal bei den beiden, musste allerdings bisher stets mit der Couch vorlieb nehmen. Die ist entsprechend der geheimnisvollen Regie zur Aufarbeitung beim Polsterer!

In Carola brodelt es seit Stunden. Sie hat ihrem Mann nicht verraten, wie er sie mit seinem Extrawunsch antörnte. Nun liegt sie zwischen den beiden Kerlen, eingehüllt in ihr verführerisches Nachthemdchen, bei dessen Anblick die Männer frech gepfiffen haben. Sie ist gespannt und unruhig zugleich. Endlich spürt sie Jörgs Hand auf ihren Schenkeln, wie er ihr das Hemdchen nach oben schiebt und dann stöhnt sie unbewusst auf. Von der anderen Seite schiebt sich, wie auf Verabredung, die Hand gleich hinauf bis in den feuchten Grund. Kein Wort wird gesprochen. Sie schämt sich auch nicht, dass ihre Gefühle sich schon so spürbar entladen haben. Sollen sie ihre Lust ruhig bemerken. Jörg löscht die Nachttischlampe, schlägt das Deckbett auf und streichelt das Hemd noch weiter nach oben. Sie ist behilflich, hebt den Rücken und verliert es vollkommen. Bald stossen die Männerköpfe an ihrem Busen aneinander. Sie geniesst die saugenden Lippen. Unten setzen die Männer ihr Duo fort. Rainer scheint zu erschrecken, wie rasch sie bebt und die Wonne aus ihrem Mäuschen rieselt. Für Carola gibt es kein Halt mehr. Rechts und links bedient sie sich mit dem, was sie ertastet. Sie freut sich, dass es ihr auf beiden Seiten hoffnungsvoll entgegenzuckt. Sie misst, wägt und vergleicht nicht. Nur selig ist sie und fürchterlich hungrig. Die verrückten Kerle küssen und spielen sie schon in die zweite Husche. Die Männer müssen sich besprochen haben denkt sie, denn der Freund der Familie ist plötzlich über ihr, hat die Beine mit einem geschickten Griff ganz weit an ihre Brust und schlüpft mit nachtwandlerischer Sicherheit ein. Carola kann nicht anders in ihrer Verfassung, als sich der Wonne entgegenzudrängen. Vielleicht will sie auch gar nicht daran denken, dass es nicht ihr Mann ist, der so phantastisch stösst und drängt. Sie lässt sich einfach fallen, wimmert und schreit ihre Gefühle heraus, verwendet die gleichen vulgären Ausdrücke, die Jörg in einer solchen Hochstimmung so liebt.

Nur einen Augenblick sind die Rackernden irritiert. Das Licht geht an . Carola fühlt sich sofort wieder nahe einer Explosion, als sie zu den heftigen Stössen des Freundes die rasende Faust ihres Mannes sieht. Sie weiss, dass er sich wirklich gerade einen sehnlichen Wunsch erfüllt, beinahe wie damals, als sie zum ersten Mal vor seinen Augen masturbieren sollte.

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Erstes Mal Fetisch

Strip Poker

Unsere Strip-Poker Partys wurden schon bald regelmässig gespielt und mit jedem Mal wurden alle lockerer. Und ich muss auch zugeben, dass ich mich immer freute wenn sich auch die anderen Mädchen ausziehen mussten. Vor allem natürlich Carmen mit ihrer geilen, rasierten Pussy und Brigitte mit Ihren spitzigen Tittchen. Tamara, meine Freundin, war noch nicht allzu weit in der Entwicklung. schmal gebaut und wenig Busen. Aber die begann langsam eine Show abzuziehen jeweils und stand extra noch etwas breitbeiniger hin. Meine Möpse kamen immer gut an, und ich überlegte mir auch öfters mal ob ich meine Muschi rasieren sollte wie Carmen, oder wie Brigitte die an den Schamlippen blank war und einfach oberhalb noch behaart war. Ich selber hab meine Pussy noch nie rasiert gehabt.

Bei den Jungs gefiel mir der Schwanz von Marcel am Besten. Er hatte den grössten und dicksten von allen. Und er hatte auch jedesmal einen Steiffen wenn er denn jeweils dran war mit der Unterhose. Sein Pimmel stand zwar nicht hoch in die Luft, aber dazu war er wahrscheinlch einfach zu schwer und lang. Er neigte immer zur Seite wie ne Banane. Das sah geil und witzig aus. Thomas hingegen hatte einen kürzeren Schwanz, dafür stand der richtig senkrecht in die Luft wenn er steiff war und so kamen seine dunkelroten Eier extra geil zur Gelltung. Der Schwanz von meinem Bruder war auch nicht ohne. Er war der einzige der Jungs der ihn komplett mit den Eiern blank rasiert hatte.

Diese heissen trink und strip Spiele waren immer geil. Bis Thomas dann mal mit der Idee kam, das Spiel zu ergänzen und spannender zu machen. Nachdem jeweils alle genug getrunken und nichts mehr zum ausziehen hatten war bisher das Spiel fertig. Thomas schlug vor, dass danach pro Spielrunde ein Gewinner und ein Verlierer ausgespielt werden sollte. Und der Gewinner durfte dann dem Verlierer eine Aufgabe stellen oder was befehlen oder so was in der Art. Wir fanden die Idee einstimmig krass und stimmten zu.

Thomas gewann dann auch gleich in der nächsten Runde und Brigitte war die Verliererin. Thomas überlegte kurz und befahl dann Brigitte sie müsse sich hier vor allen eine Minute lang fingern. Wir staunten uns alle kurz an und schauten gespannt zu Brigitte. Diese schaute fragend in die Runde und suchte nach protestierenden Helfern. Vor allem unter uns Mädchen. Aber ehrlich gesagt war ich heiss drauf zu sehen wie sie sich den Finger in ihr Loch steckte. Als niemand anstallten machte das Spiel zu unterbrechen stand sie zögerlich auf und setzte sich auf den einzelnen, alten Polstersessel den Thomas in der Wohnung hatte. Sie rutscht etwas unten raus uns spreizte die Schenkel. Dann schaute sie zu Thomas um auf sein Komando zu warten. Schliesslich wollte sie ja wissen wann die Minute dann um ist. Thomas hingegen hatte das ganz vergessen und glotze nur mit erwartungsvollen Augen zwischen ihre Beine. Aber dann fing er sich, und gab mit seiner Uhr das Kommando. Brigitte begann nun mit der über ihren Kitzler zu streichen und zog mit der einen Hand etwas ihre Muschi auseinander. Sie hatte schön geformte Schamlippen und die inneren Lippen kamen zum Vorschein und gaben bald ihr kleines rosa schimmerndes Löchlein frei. Sie nahm kurz ihren Mittelfinger in den Mund um ihn zu befeuchten, strich damit langsam um ihren Muscheingang und schob dann ihren Mittelfinger in einem Stoss ganz hinein.

Wir allen genossen dieses Schauspiel und dann stopte Thomas bereits weil die Minute um war. Fairerweise hielt er die Minute ziemlich genau ein. Obwohl er bestimmt auch gerne noch mehr gesehen hätte. Sein Schwanz stand bereits steil in die Höhe. Auch der Riese von Marcel hatte eine geile Grösse erreicht und seine dunkelrote Eichel schien fast zu platzen.

Das Spiel ging weiter. Marcel gewann diesmal und Thomas verlor. Er überlegte kurz, zeigte auf die Latte von Thomas und sagte er dürfe sich jetzt von jeder Dame einen Kuss mitten auf die Eichel abholen. Das war zwar nicht gerade eine Strafe aber bereitwillig stand er auf und stellte sich schonmal vor Carmen hin. Diese lehnte sich vor, nahm seinen Ständer in die ganze Hand und drückte ihm einen dicken, schmatzigen Kuss mitten auf die Eichel. Brigitte war die nächste und drückte ihm auch einen Schmatzer drauf. Tamara das Luder fuhr ihm mit der Zunge vom Schaft bis zur Eichel hoch und gab ihm dort einen hauchdünnen Kuss. Als ich an der Reihe war kam schon ein kleiner Tropfen aus seiner Eichel die jetzt schon feucht schimmerte von der Behandlung der anderen. Ich zog den Schwanz auch zu mir runter und gab ihm einen langen Kuss indem ich ihm noch mit der Zunge den Tropfen ableckte.

So ging das Spiel immer weiter und die Befehle immer wagemutiger. Als mal mein Bruder gewann und ich verlor wünschte er sich dass mich Brigitte ganze fünf Minuten fingern sollte. Ich warf ihm einen strafenden Blick zu, obwohl ich mich insgeheim freute. Er wusste das natürlich. Ich hatte noch nie etwas mit einer andern Frau zu tun gehabt. Also setzte ich mich auf den Sessel so wie Brigitte vorhin und spreizte meine Beine. Sie kniete dazwischen und begann ohne Protest meine Pussy zu massieren. Ich war schon sehr geil und schnell wurde das für jeden sichtbar als sie etwas meine Haare zur Seite schob und meine Pussy freilegte. Sie war schon etwas schleimig und Brigitte hatte sofort einen glitschigen Finger. Sie schaute mich fragend an und wollte wohl wissen ob ich denn noch Jungfrau sei. Das war ich aber schon seit einem Jahr nicht mehr und gab ihr das zu verstehen. Sie schaute mir immernoch in die Augen als sie mir ganz langsam und vorsichtig ihren Zeigefinger in mein nasses Loch schob und mit der andern Hand meinen Kitzler massierte. Ich jauchzte auf und erschrak gleichzeitig als ich wieder realisierte dass ja alle anderen um uns herum standen. Die grinsten nur und feuerten uns an. Brigitte rieb mich jetzt fester und fickte mich auch mit ihrem Finger schneller. Ich fühlte wie mir bald einer Abgehen würde. Nebenbei sah ich, wie Jan seinen Schwanz in der Hand hatte und ihn sich hemmungslos wixte. Eine Welle von berauschenden Gefühlen überkam mich und ich stöhnte laut auf. Jan hörte ich ebenfalls und ich sah wie er schnell ein Papiertaschentuch suchte um seine Wixe abzuwischen die er an den Händen hatte. Die Zeit war dann schnell um und ich musste mich erst etwas beruhigen. Brigitte gab mir noch einen Kuss auf den Mund und grinste mich liebevoll an.

Einige Runden später gewann ich auch mal und mein Bruder war mein „Opfer“. Ich wollte mich revanchieren für mein Genuss. Und weil ich wusste dass er, wie alle andern, scharf auf Carmen war, befahl ich Carmen ihm 3 Minuten den Schwanz zu lutschen. Das war dann schon revolutionär. Bisher wurde viel gefummelt und vorgeführt, aber noch nie so was. Aber die Regeln liessen kein Kneiffen zu und die aufgegeilte Stimmung und er Alk liessen die Hemmungen sinken.

Carmen kniete sich also vor meinen Bruder und nahm seinen rasierten und natürich auch schon lange steiffen und überreiffen Pimmel in die Hand, zog seine Vorhaut ganz zurück und züngelte erst an seiner glänzenden Eichel rum. Sie spitze die Lippen und schob nun ganz langsam seinen blanken Schwanz zwischen ihre rot geschminkten Lippen. Er verdrehte schon die Augen und begann zu stöhnen. Carmen saugte nun an seinen Pimmel und blies ihn in einem sagenhaften Tempo. So dauerte es nicht lange bis mein Bruder versuchte den Kopf von Carmen wegzuziehen. Er war nicht mehr im Stande etwas zu sagen. So ganz schnell genug war er aber nicht ganz. Sein erster Schuss spritze Carmen direkt zwischen Mund und Nase und seine zweite Ladung ging an ihre Backe. Den Rest spritze er einfach so aus seinem Schwanz und es zerfloss ihr zwischen den Fingern durch die immernoch seinen Riemen in der Hand hielten. Zwei dicke Spuren von gelbem Sperma liefen Carmen übers Gesicht und tropften runter.

Auf dem Heimeg dankte er mir plötzlich für diesen Auftrag und stiess mich leicht in die Seite. Ich meinte nur: danke ebenso, und stiess ihn zurück…