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Erstes Mal Fetisch

Punker-Girl…Teil 2

Verdammt, dass war ja klar dass ich ausgerechnet heute dabei erwischt werde. Ich hatte heute Mittag meine sau-coole Kette mit dem erbeuteten Mercedes-Stern verloren und diese funkelnde Spießersymbol an diesem alten Mercedes in dieser Seitengasse wäre ein adäquater Ersatz gewesen. Aber nein, der Besitzer mußte ja unbedingt im falschen Moment auftauchen und mit auf frischer Tat ertappen. Jetzt hielt er mich auch noch fest und seine kräftigen Hände machten keine Anstalten mich loszulassen egal wie kräftig ich versuche mich loszureißen. Scheiß Spießer. Ich bemerkte, dass er gar keinen wütendenden Gesichtsausdruck hat sondern eher ein Grinsen in seinem Gesicht erkennbat ist während er mich anstarrt…um genauer zu sein…er starrt auf meinen Busen. Durch meine Versuche mich zu befreien, sind meine beiden Brüste wohl ordentlich ins Baumeln gekommen, da ich aus Prinzip keinen BH trage. Er schaut beinahe schon geistesabwesend weiter auf meine Brust und ich muß reagieren bevor er wieder zu sich kommt und die Polizei verständigt. Also mache ich das, was ich auch mit den Jungs aus der Clique tue wenn mir einer so tierisch auf die Eierstöcke geht und hole mit meinem Fuß zu einem alles vernichtenden Tritt in die Eier aus. Kacke….ich erwische nur sein Schienbein und vor lauter Schmerz packt er meinen Arm noch fester und verkrampft dabei vor Schmerz. Durch das Verkrampfen verdreht er mit den Arm, so dass ich selber in die Knie gehen muß, damit er mir die Schulter nicht auskugelt. Hätte ich doch nur auf Eva gehört und wäre mit Ihr auf dem Punk-Konzert geblieben, zusammen mit den beiden Anarcho-Punks aus Schweden. Es waren zwar zwei Flachwixer, aber besser als in der Gosse auf die Knie zu fallen wäre es mit Sicherheit. Wenigstens scheint es so als ob ich dem Penner mit der Spießer-Karre ordentlich Schmerzen zugefügt habe, auch wenn mein Plan nicht ganz aufgegangen ist. Das Ganze würde jetzt zwar mehr Ärger mit den Bullen bedeutetn, aber fuck the police. Ich blick noch mal zu ihm hinauf um mich an seinem schmerzverzerrten Gesicht zu erfreuen und wie ich so mit einem Grinsen nach oben Blicken will, läßt der unerträgliche Druck seiner kräftigen Hand mich los und ich sehe meine Chance gekommen zu fliehen. Doch Pustekuchen war es mit der Flucht…ich wollte gerade nach oben schnellen da packt mich dieses Arschloch an einem meiner spitzen Irokesen-Spikes, als ob er mir den Kopf abreißen möchte. Ich quittiere diese Aktion mit einem lauten Schrei und falle im Drehen auf die Seite in ein Pfütze. Ich spüre wie das dreckige Wasser der Pfütze sich in meine Strümpfe saugt und seinen Weg in meine Steifel sucht. Es ist weniger der SChmutz der mich stört, sondern vielmehr das kalte Wasser. Aber mir bleibt keine Sekunde Zeit mir darüber weiter gedanken zu machen, da meine Kopfhaut derart brennt, dass ich unweigerlich daran denken muß, dass es sich so anfühlen muß, wenn einem die Kopfhaut weggerissen wird, den der Penner zieht mich mit aller Gewalt um das Auto herum. Halb strauchelnd, halb kriechend versuche ich hinterherzukommen, doch ich ziehe mir dabei nur SChürfungen an meinen nackten Oberschenkeln und meinen Knien zu. Er öffnet mit seiner freien Hand die Fahrertür und macht sich daran das Fenster runterzukurbeln. Was soll der Mist denk ich mir und werfe mit Beleidigungen nach ihm, doch das scheint die Wut in seinem Gesicht nur weiter anzufachen. Mit einem brutalen Ruck der mich beinahe meine Haare gekostet hätte, zieht er mich nach oben und drückt mich in das offene Fenster hinein. Mir wird beinahe schwarz vor Augen und ich muß Tränen schießen mir aus den Augen. Ich spüre einen Druck auf meinen Bauch und merke wie dieser Druck hochschiebt. Das verdammte Arschloch will mich mit der Scheibe halbieren. Gerade als ich in meinem Rücken den Rahmen der Türe spüre, läßt er den Finger von dem Knopf und läßt meinen Spike los. Shit…ich sitze fest…meine Füße berühren gerade noch so den Boden mit der Spitze meiner Stiefel. Es muß erbärmlich aussehen wie ich so im Fenster gefangen bin, denn er beginnt zu lachen. Die Schürfwunden, die ich mir zugezogen habe, beginnen durch das Wasser der Pfütze zu brennen an. Ich schau an der Türe hinab um nach der Kurbel für die Fenster zu suchen. Alles tut mir weh…meine Knie, meine Oberschenkel, mein Bauch und meine Kopfhaut. Doch das würden wohl nicht die einzigen Schmerzen sein, die ich heute Abend haben werde, denn vor meinem Gesicht taucht plötzlich ein riesiger Schwanz auf. “So du kleines Misststück…du machst gerne fremde Autos kaputt…du trittst fremde Männer gegen das Schienbein…das ist weder respektvoll noch nett. Und weil das so ist, zeig ich dir jetzt mal wie das ist, wenn man nicht nett und respektvoll behandelt wird”.

Fortsetzung folgt-

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Punker-Girl…Teil 3

Sie starrte mit weit aufgerissenen Augen auf seinen knüpelharten Schwanz. Das Weiße in ihren Augen schien durch das starke schwarze Make-Up förmlich zu leuchten an und ehe sie auf seine Worte reagieren konnte packte er sie wieder an einem ihrer Irokesen-Spikes und riss ihren Kopf nach oben. Aus Reflex und vor Schmerz öffnete sich ihr Mund einen Spalt und er nahm die Gelegenheit wahr, um ihr seinen Prügel in den Mund zu stoßen. “Oh mein Gott” dachte sie sich, als er ihn ihr immer tiefer reinschob und tiefer und tiefer. Beim Versuch Luft zu holen, stellte sie fest, dass dies nicht mehr möglich war, da sein Schwanz tief in ihrem hals steckte und er keine Anstalten machte ihn da wieder rauszuholen. Augenblicklich fing sie mit dem würgen an und in Verbindung mit den Atemversuchen erzeugte sie ein Vakuum, dass seinen Schwanz in ihrem Hals wichste. Es war ein groteskes Bild wie sie so in seiner Fahrertür in der Scheibe hing und der ihren Kopf fest gegen seinen Schwanz drückte. Ihr Zungenpiercing war deutlich am Schaft seines Schwanzes zu spüren. Tränen schoßen ihr aus den Augen und als sie kurz davor waren aus ihrem Kopf zu springen erlöste er sie aus ihrer Atemnot. Beinahe gleichzeit ergoß sich ein Schwall von Kotze über seinen Schwanz und ruinierte ihm die gute Hose. Fluchend verpaßte er ihr eine Ohrfeige, so das sein Schwanz, der immer noch halb in ihrem Mund steckte, seitlich rausploppte. Sie hustete und spuckte immer noch Kotzereste raus. Er trat einige Schritte zurück und fing an seinen Gürtel zu losen und seine Hause auszuziehen. Während er sich seiner Hose entledigte erblickte Sie seine karierten kniehohen Socken und mußte über diese typische Spießer-Outfit für die kalten Füße lachen. Selbstverständlich fand er die nicht lustig, zumal er nicht wußte warum sie lachte, aber er nahm es als Anlaß sie noch härter ranzunehmen. Wieder packte er sie an den Haaren und rammte ihr seinen Schwanz tief in den Hals. Diesmal zog und rammte er ihn ihr aber rhytmisch in den Hals rein und ließ sie immer wieder kotzen, bis sie nur noch Galle spuckte. Ihr schwarzes Make-Up und ihr schwarzer Lippenstift waren durch die Kotze und die Tränen verwischt und verlaufen. Sein Schwanz war stellenweise Schwarz vom Lippenstift und weil ihn das ärgerte stoß er weiterhin heftig in ihren Hals hinein, während er sie über höffliches Benehmen und Respekt vor fremden Eigentum belehrte. Während dieser Belehrung quittierte er jeden Satz mit einer Ohrfeige und mit einem heftigen und tiefen Stoß in ihren Rachen. Immer wieder und wieder fickte ihren Hlas und verpaßte ihr eine Ohrfeige nach der anderen. Was sie aber am meisten irritierte war, das mit jedem Stoß in ihren Rachen einen herrlich warmer Impuls durch ihren Körper schoß, der zwischen ihren Schenkeln ein wohliges Gefühl weckte. Der Mundfick fühlte sich wie eine halbe Ewigkeit an und so langsam ließ anscheinend seine Kraft nach, denn er hatte mit dem Ohrfeigen aufgehört und hielt jetzt mit beiden Händen ihren Kopf feste während sie in seinem Fenster hing. Er stöhnte immer heftiger und rammte ihn jetzt immer heftiger in ihre Kehle, so dass seine dicken Eier immer heftig gegen ihr Kinn klatschten. Er muß doch irgendwann kommen dachte sie sich und blickte ihn an….doch das war ihm voll zu viel. Sein Schwanz ihn ihrem Hals, ihr total verschmiertes Gesicht, der verlaufen Lippenstift, der Schleim, der ihr vom Kinn und an seinem Schwanz hing….er spritzte mit der Urgewalt eines Berserker ab und pumpte ihr seinen Saft tief in den Magen. Sie bekam wieder keine Luft mehr und das entstehende Vakuum pumpte ihm den Saft aus dem Schwanz. Als er ihn wieder rauszog würgte sie und das Sperma, dass er nicht in ihrern Magen pumpte, lief ihre Speiseröhre lang in Richtung Mund. Sie machte sich auf einen ekelhaften, salzig-fischigen Geschmack gefaßt, den sie von ihren Bekanntschaften kannte. Doch was seinen Weg auf ihrer Zunge fand war alles andere als salzig, fischig oder ekelig. Nein…im Gegenteil…es schmeckte süßlich und hatte eine leichte sahnige Konsitenz. Tausend Gedanken schossen ihr neben dem Sperma durch den Kopf. Sie wurde hier gerade brutal in den Mund gefickt und geohrfeigt. Ihr Kopf schmerzte vom Haare ziehen und zwischen ihren Beinen war es so heiß, als ob man ihr einen glühendes Eisen zwischen die Schenkel geklemmt hat….und doch war es sein Sperma auf ihrer Zunge, der sie das alles vergessen ließ. Sie brauchte mehr davon…sehr viel mehr. Er war inzwischen hinten am Kofferraum und hatte sich dort wohl eine Flasche Wasser geholt, aus der er jetzt in langen Zügen trank. Sie spülte noch einmal seinen Süßen Liebessaft über die Zunge schluckte es anschließend runter. “Machst du etwa schon schlapp, Spießer?” warf sie ihm zu und er prustete den letzten Schluck Wasser wieder aus. Damit hatte er nicht gerechnet. Er hatte sich gerade übelst in ihr Schandmaul gefickt und dennoch schien sie immer noch nicht geläutert. Er wirft die Flasche in den den Wagen und greift nach seiner auf dem Boden liegenden Hose, aus der augenblicklich den Gürtel zog. Wird er ihr jetzt ordentlich den Hintern versohlen??? Was hat er als nächstes mit ihr vor während sie im Fenster eingeklemmt war???

Fortsetzung folgt.