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Inzest

Geil verwichste Radtour

Heute will ich den schönen,heißen Tag nutzen,um eine Radtour in die Umgebung zu machen.Nur mit T-Shirt,Badehose und Flip-Flops bekleidet,fahre ich los.Ich wohne auf dem Lande und unsere Feldmark ist mit einem gut ausgebauten,wenig genutzten Wegenetz durchzogen.Schon nach wenigen hundert Metern habe ich die Häuser hinter mir gelassen und höre fast nur noch die Vögel;das leise Rauschen der Autos auf der nahen Autobahn stört ein wenig die Idylle.
Ich steige ab,um mich nackt auszuziehen,ich will die Tour hüllenlos genießen.Kaum wieder angefahren,meldet sich mein Schwanz.Er liebt seine “Freiheit” und fängt sofort an,steif zu werden.Irgendwie kann ich nicht anders und fange an,ihn zu wichsen.Erst langsam unter Einbeziehung der Eier,dann den dicken Schaft und letztlich die fette Eichel.Die Eier drücken dabei auf den Sattel und lassen den Pimmel dadurch noch härter werden…Ich bearbeite meinen Riemen immer härter,und ich merke,wie das Sperma rausgeschleudert werden will!Etwas Vorfreude quillt heraus und es gibt beim Wichsen ein kleines,schmatzendes Geräusch.Nach einger Zeit kann ich mich nicht länger beherrschen-wie eine Fontäne schießt die Ficksahne aus meine rotbearbeiteten Eichel.Sie klatscht auf meinen Bauch,meine Oberschenkel,sie läuft am Schaft herab über die knackigen Eier auf den Sattel bis zu meinem Arsch.Der Orgasmus hat mich so überwältigt,daß ich anhalten muß,um mich ein Wenig zu beruhigen.Ich keuche, ich schwitze und ich presse das letzte Sperma aus dem Sack.Unter mir haben sich dunkele Flecken auf dem Asphalt gebildet,auch an den Beinen läuft noch etwas davon herunter und tropft auf den Weg.Mein Pimmel zuckt noch heftig,als ich sehe,daß eine Frau auf einem Fahrrad mir entgegen kommt.Sie trägt ein Tanktop und einen sehr kurzen Rock und ,so wie ich,Flipflops.
Mehr schlecht als recht versuche ich meinen steifen,vollgespermten Schwanz mit einer Hand zu verbergen,die andere brauche ich ja,um das Rad festzuhalten.Sie kommt schnell näher,und ich kann an ihrem Blick,der ganze Szenerie überfliegt,erkennen,daß sie ganz genau weiß,was eben hier passiert ist.Langsam radelt sie vorbei,beobachtet mich,meinen halbverdeckten Steifen und die Wichsflecken.Sie lächelt,grüßt kurz und fährt weiter.Trotz meiner Verlegenheit bemerke ich,daß sie,obwohl Megatitten,keinen BH trägt.Gefällt mir!
Ich schwinge mich wieder auf meinen glitschigen Sattel und fahre weiter.Schnell trocknet die Sonne meinen Körper und überzieht meine Genitalien mit einer Spermakruste.Ich folge dem Weg noch einige hundert Meter bis zu der Biegung,an der es Richtung Autobahn geht.Hier läuft der Weg parallel zur Schnellstaße,nur durch hohes Gras und kleine Büsche getrennt.Ich denke an mein kleines Abenteuer von eben,und mein inzwischen Halbsteifer beginnt sich wieder aufzurichten.Hart wie Stein,pendelt er bei jeder Tretbewegung hin und her.Ich beginne wieder zu wichsen und genieße das Rubbeln der Vorhaut über die leicht schmerzende Eichel.Die Autos fahren nur ein paar Meter von mir entfernt vorbei,aber die Fahrer scheinen mich kaum wahrzunehmen.Ein prickelndes Gefühl.Ich beschließe abzusteigen.Ich lege das Rad ins hohe Gras und setze mich auf einen alten Baumstamm,der neben dem Weg liegt.Genüsslich bearbeite ich meinen Pimmel,die Eier,die Eier.
Wieder quillt Vorfreude hervor,die ich mit der Fingerspitze aufnehme und herunterschlucke.Lecker!Durch meine Geilheit und durch die Fahrgeräusche der Autos habe ich nicht bemerkt,daß ein Fahrrad neben mir zum Stehen kommt.Ich bin kurz vorm Abspritzen,als ich die dicktittige,hübsche Radfahrerin von vorhin erkenne.Aufhören hat nun sowieso keinen Sinn mehr,also bediene ich meinen schmatzenden Riemem weiter.
“Hör auf damit und laß mich das machen.”sagt die Fremde zu meiner völligen Überraschung.Sie drückt mich sanft nach hinten,sodaß ich mich mit meinen Ellenbogen aufstütze.Ich liege da,breitbeinig,mein Schwanz hart wie Zement und zuckend,geradezu auffordernt,hart gewichst zu werden.Sie steigt über mich hinweg,und ich sehe eine glattrasierte,feuchtschimmernde Möse und einen geilen,knackigen Arsch.Das Luder trägt also keinen Slip!Sie setzt sich auf meine Brust,beugt sich vor und beginnt augenblicklich, meinen Schwanz zu blasen.Gekonnt kreist ihre Zunge um meine pralle Eichel,sie saugt und saugt und saugt.Ich schiebe mit einer Hand das Röckchen nach oben und habe einen Sahneblick auf den geilen Arsch.Ich stecke meinen Finger erst in meinen Mund,befeuchte ihn und schiebe ihn dann ganz langsam in ihren Po.Sie stöhnt leicht.Sie entläßt meinen Dicken aus dem Mund und fängt gleich an,ihn mit sehr festem Griff zu bearbeiten.Mit der gleichen Geschwindigkeit wie sie meinen Schwanz wichst,fickt mein Finger ihren Arsch.Ich kann mich jedenfalls nicht länger beherrschen:mit großem Druck schleudere ich meine Ficksahne heraus.Obwohl ich heftig stöhne,kommt es für sie völlig unvorbereitet.Ein großer Teil der Ladung landet in ihrem Gesicht,der Rest auf meinem Bauch.Sie muß lachen darüber und ich ziehe meinen Finger aus dem Po.Mit ihrem Zeigefinger wischt sie sich das Sperma ab und schluckt es!Sie steht auf,und ich kann noch einmal ihre rasierte,nasse Fotze sehen.Oh,wie geil!!Die Wichse fängt an,von meinem Bauch zu laufen und auf den Baumstamm zu tropfen.Sie zieht sich das Tanktop hoch und ihre großen,festen Brüste springen geradezu hervor;die Nippel sind steinhart.Plötzlich fängt sie an,die Ficksahne auf meinem Bauch mit ihren Titten zu verreiben.Sie stöhnt dabei,es macht sie wohl geil.Nach einer Weile hört sie auf und streckt mir ihre Euter entgegen.Ich packe sie mit festen Griff und ich schlecke meine Wichse von ihren Dingern.An den Brustwarzen lecke und sauge ich besonders ausgiebig.Ich merke,wie sie anfängt zu schwitzen,ein heftiger Orgasmus durchläuft ihren Körper.Sie spritzt heftig ab und ein ganzer Sturzbach von Mösensaft rinnt über meinen Bauch.In ihrer Lust hat sie hinter sich gegriffen und meinen Halbsteifen angefangen zu wichsen.Sie beruhigt sich langsam wieder und läßt meinen Pimmel los.
“Wow!Das war geil!”,keucht sie.Dann steht sie auf,und ich kann noch einmal ihre geile Dose sehen-klatschnaß.Der Mösensaft rinnt an ihren Innenschenkeln herab und tropft auf den Baumstamm.Sie geht zu ihrem Fahrrad,dabei hinterläßt sie eine kleine Tropfenspur auf dem heißen Asphalt.Wir lächeln uns kurz zufrieden an,dann schwingt sie sich auf ihr Rad.Sie setzt ihre nasse Möse auf den Sattel und fährt davon.Mann,wäre ich gerne der Sattel!
Ich bleibe etwas überrascht,aber glücklich,verklebt und verschwitzt noch sitzen.Nach einer Weile stehe ich auf,hebe meine Rad auf und setze mich auf den klebrigen Sattel.Auf der Rüchfahrt denke ich intensiv über das Geschehene nach und spiele mal wieder mit meinem Pimmel.Der reckt sich schon wieder in den Himmel und die Wichserei gibt mir ein gutes Gefühl.Ich erreiche das Dorf und muß meinen Steifen leider in die Badehose zwängen.Der elastische Stoff kann ihn kaum halten,sodaß ich eine große Beule vor mir herschiebe.Zuhause angekommen,ziehe ich mich sofort wieder aus,setze mich mit einem kühlen Bier in die Sonne und massiere meinen Riemen ordentlich mit Sonnenöl ein.Er ist richtig schön steif,als ich langsam eindöse.Welch eine verwichste Radtour,denke ich noch……….

PS.:Im Kern ist die Geschichte tatsächlich so passiert.Ich bin die Strecke noch öfter gefahren,leider ohne Erfolg……….

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Fetisch

Nach der Radtour

Plötzlich schüttete es wie aus Kübeln. Niels und Andrea wurden hier mitten im Wald überrascht. Schnell wendeten sie ihre Räder und fuhren wieder in Richtung ihres kleinen Häuschens auf dem Dorfe. Aus ihrem kleinen Moutainbike-Ausfug würde heute wohl nichts mehr werden. Zu Glück würde es den ganzen Weg nur noch bergab gehen. Auf dem Weg stießen sie überraschend auf ein anderes Päärchen, welches am Waldrand stand und ihnen zuwinkte. Niels und Andrea bremsten ab.

“Guten Tag, können Sie uns helfen? Wir wurden vom Regen überrascht,” sagte ein junger Mann, vermutlich Anfang 20. Er hatte dunkle Haare, einen durchtrainierten Körper und war aufgrund des Regens völlig durchnässt.

“Unser Hotel ist ungefähr 35 km von hier entfernt durch die Berge. Bei dem Wetter können wir unmöglich dort hinfahren,” sagte seine junge Begleiterin. Auch sie dürfte Anfang 20 sein. Die enge Fahrradkleidung lag ebenfalls an einen durchtrainierten Körper. Durch das kalte Wasser zeichneten sich an ihren kleinen Brüsten die harten Brustwarzen durch die enge Kleidung ab.

“Kein Problem, wir wohnen etwa drei Kilometer von hier entfernt in dem Dorf dort unten.” Niels wies den Berg hinab. “Kommt einfach mit.”

Gemeinsam fuhren sie den kurzen Weg ins Dorf. Es ging glücklicherweise nur noch bergab.

In dem Haus angekommen versorgte Andrea Helge und Anke, so hießen die beiden, erst einmal mit Bademänteln und Handtüchern. Sie verschwanden im Badezimmer, während sich Andrea und Niels kurz in das Schlafzimmer begaben und sich trockene Kleidung anzogen. Kurze Zeit später traf man sich im Wohnzimmer.

“Wir werden abwarten, bis die Kleidung trocken ist. Leider kann man Funktionskleidung nicht einfach in den Trockner werfen,” sagte Andrea.

“Kein Problem, dafür trockete sie ja schnell,” sagte Anke. Der Bademantel stand ihr gut, war jedoch ein wenig zu klein. Durch den tiefe V-Ausschnitt konnte man die Ansätze der Brüste sehen, fiel Niels auf. “Wir haben uns in der Videothek diese neue Komödie geliehen,” sagte er und deutete auf den Tisch, wo die Packung des lokalen Verleiher lag. “Die können wir ja als Zeitvertreib sehen.” Anke und Helge fanden die Idee gut. Nach Getränken gefragt, baten sie um Kaffee. Niels und Andrea verschwanden in der Küche, um diese zuzubereiten und ein paar Knabbereien zu organisieren. Sie hatte sich neulich eine neue Ein-Tassen-Maschine besorgt, und aufgrund ihrer Unerfahrenheit dauerte es etwa eine viertel Stunde, bis sie endlich mit dem Kaffee und den Kannbereien fertig waren. Sie kehrten zurück in das Wohnzimmer.

Helge hatte zwischenzeitlich wohl den DVD-Player und den Fernseher vorbereitet. Jedenfalls war das Gerät an. Es lief jedoch nicht die erwartete Komödie. Vielmehr wurde gerade eine junge Dame auf dem Bildschirm von zwei jungen Männer mit großen Schwänzen in einem Hotelzimmer verwöhnt. Da fiel es Niels wieder ein. Er hatte gestern abend zusammen mit Andrea diese DVD gesehen, um die Stimmung ein wenig anzuheizen. Der DVD-Player hatte die Option, einfach an der alten Stelle weiterzuspielen. Andrea und Niels wurden rot. “Oh, Verzeihung, wie peinlich,” sagte Andrea, und wollte gerade die DVD ausmachen.

“Nein, nein, lass ruhig laufen. Und peinlich ist es nicht, wir sind doch erwachsen,” sagte Anke, die wie gebannt auf das Geschehen auf dem Fernseher schaute. Helge sagte gar nichts und schaute nur. Niels und Andrea setzten sich mit auf das L-förmige Sofa und schauten mit. Es war ein recht anspruchsvoller Film mit gut aussehenden Menschen, welche sich gegenseitig in einer paradiesischen Inselumgebung verwöhnten.

Gerade, als eine junge Frau mit großen Brüsten von zwei Männer in beide Löcher genommen wurde und gleichzeitig einen Dritten mit dem Mund verwöhnte, warf Niels zufällig einen Blick auf Anke. Diese war sichtlich erregt. Sie streichte sich, wohl unbewusst, ihre Brust durch den Frottierstoffe. Auch Helge schien von dem Film beeindruckt. Eine deutliche Delle zeichnete sich auf seinem Bademantel ab. Er fasste mit der linken Hand auf Ankes Knie, voraufhin ihre Schenkel sich sofort ein wenig öffneten. Helge merkte dieses und ließ seine Hand langsam höher gleiten. Hierbei öffneten sich die Schenkel immer weiter und gaben Niels den Blick frei auf eine leicht behaarte, unrasierte Votze, welche vor Feuchtigkeit leicht glänzte. Auch er war schon recht scharf. Er schaute ein wenig weiter hoch. Anke hatte zwischenzeitlich ihre Hand in den Bademantel geschoben und massierte ihre eine Brust. Plötzlich bemerkt Niels, dass Anke ihn mit einem leichten Lächeln ansah. Sie hatte seine Blicke bermerkt und entblöße mit der einen Hand ihre beide festen Brüste, indem sie das Band ihres Bademantels löste und ihn seitlich beiseite schob. Mit der anderen Hand suchte sie den großen Schwanz ihre Freundes, welchen sie ebenfalls entblößte und zu wichsen begann. Dieser stöhnt leicht auf und massierte zunächst weiter ihren Kitzler, bevor er zunächst mit zwei, dann mit drei Fingern in die Vagina seiner Freundin eindrang. Anke stemmte sich mit ihrem Becken den Fingern ihres Freundes entgegen.

Auch Andrea hatte bemerkt, was auf dem anderen Teil des Sofa vor sich ging. Es machte sie tierisch an. Sie war schlicht geil, als sie merkte, was das junge Paar dort trieb. Sie trennte sich schnell von Ihrer Hose und massierte mit der Hand im Slip ihre Klitoris. Mit der anderen Hand fuhr sie unter den Gummibund der Hose ihres Freundes und wichste den steifen Schwanz sanft. Dieser erschack zunächst, da er zu abgelenkt war. Er drehte sich um und sah, dass seine Freundin sich eines Teils ihrer Kleidung erledigt hatte. Der Anblick der straffen Schenkel und der lüsterne Blick seiner Freundin machte ihn an. er stand auf und trennte sich von seiner Hose samt Unterhose und seinem T-Shirt und stand so völlig nackt im Raum. Seine Freundin tat es ihm nach und zeigte auch ihren gesamten Luxuskörper mit ihrer handvoll Brüsten und der leicht korrigieren Schambehaarung. Danach kniete sie sich mit leichte gespeizten vor ihren Freund und begann, seinen steifen Schwanz zu blasen, während sie an ihrer feuchte Möse spielte.

Anke betrachte das geile Bild und sagte ihrem Freund: “Ich will jetzt so richtig durchgefickt werden.” Sie schob ihn sanft zur Seite, so dass er auf den Rücken auf dem Sofa lag. Sie öffnete den Bademantel. Der Schwanz zeigte steil nach oben. Anke zog ihren Bademantel ganz aus und setzte sich mit dem Rücken zu ihrem Freund auf dessen Schwanz. Dieser drang problemlos in das nasse Loch ein. In dieser Position konnte Anke genau beobachten, was die beiden anderen taten. Es machte sie immer geiler.

Andrea wollte jetzt auch genommen werden und beugte sich mit ihrem Oberkörper auf die Couch. Niels drangt von hinten in die triefende Möse seiner Freundin ein. So taten es die beiden Päärchen in unterschiedlichen Positionen. Plötzlich, als bei beiden Pärchen gerade der männliche Part auf dem Sofa sah und die Damen rücklings ritten, kam Andrea eine neue Idee. “Los, ficke mich in meinen Arsch!,” befahl sie ihrem Freund. Dieser lies es sich nicht zweimal sagen. Da durch die Geilheit der Situation Andreas Fotzensaft unermütlich floss und durch die Idee noch ein Schwall hinzukam, war keine GLeitcreme nötig. Wieder drang Niels ohne Probleme ein. Zunächst begann Andrea, langssam zu reiten, sagte mehrfach “Aua” und mahnte zur Vorsicht. Nach kürzester Zeit war sie jedoch wieder voller Geilheit und ritt den großen Schwanz ihre Freundes, während sie sich drei Finger in ihre geile Möse steckte.

Anke hatte es noch nie mit ihrem Poloch gemacht, wurde aber neugierig, als sie bemerkte, dass Andrea großen Spaß zu haben schien. Ohne ein Wort hob sie sich so, dass der Schwanz ihre Freundes aus ihrem Fickloch rutschte und setzte ihn ebenfalls an ihren Arsch an. Langsam drang er in sie ein. Auch sie verspürte zunächst Schmerz, welcher sich jedoch schnell in einen “geilen Schmerz” wandelte, sobald sie an ihrer Klitoris spielte. “Oh, ist das geil!,” stöhnte sie laut und ritt wie besessen auf dem Schwanz. Sie musste kurz an den Film denken und an die Szene, welche sie nicht mehr losließ: Der Doppeldecker. “Ohhhhh,” sagte sie plötzlich, als bei dem Gedanken die Geilheit in ihr hochschoss. “Ich will einen zweiten Schwanz!”

Andrea hörte plötzlich mit den Fickbewegungen auf und schaute Niels ins Gesicht. “Wäre es für dich denn in Ordnung?,” fragte dieser. Andrea überlegte kurz und nickte. Dann stieg sie vom Schwanz ab. Niels stellte sich auf das Sofa, nahm Ankes Kopf und drang mit seinem Schwanz in deren Mund ein. Diese nahm ihn tief in den Mund und genoss das Gefühl des fremden Schwanzes bereits jetzt. Sie blies kurz wie von Sinnen und fickte den Schwanz ihres Freundes immer wilder. Er war bis zu den Eiern im Arsch verschwunden. Schließlich sagte sie dann: “So meinte ich es nicht, in meine Votze!”

Niels stieg von dem Sofa und kniete sich zwischen Ankes gespreizten Beine, in deren Arsch sich bereits ein Schwanz befand. Er setzte seine Eichel an die Votze und drang ohne Probleme mit einem schmatzenden Geräusch ein. Anke stöhnte auf. “Ohhh, wie geil!” Sie genoss das Gefühl der zwei sie nagelnden Schwänze in vollen Zügen. Andrea wusste derweil nicht, was sie tun könnte und setzte sich mit zu dem Doppeldecker. Sie spielte mit einer Hand an ihrer Muschi und begann, mit der anderen Anke zu streicheln. Insbesondere hatten es ihr die kleinen festen Brüste angetan. Anke wurde immer geiler. “Küss mich, Andrea,” sagte sie. Andrea hob ihr Gesicht zu dem Ankes und knutschte sie zunächst vorsichtig am Hals und arbeitete sich langsam auf dem Mund zu. Dort gab sie Anke eine langen, tiefen Zugenkuss. Dieses machte Niels ganz geil. Auch er wollte die Fremde küssen und schob mit seinem Kopf sanft den Kopf seiner Freundin beiseite. Anke zierte sich zunächst und drehte ihren Kopf bei Seite. Eine Frau war okay, aber ein fremder Mann. Helge bemerkte die Situation, griff den Kopf seiner Freundin von hinten, drehen ihn und sagte: “Küss ihn!” Da lies Anke ihre letzte Hemmung fallen und gab dem fremden einen intensiven, tiefen Zungenkuss. Bei Überschreiten dieser letzten Barriere kam sie schließlich in mehreren Wallungen und blieb erschöpft auf ihrem Freund liegen.

“Hey, wir waren noch nicht fertig!,” protestierte Niels. Andrea saß ihre Chance gekommen. “Dann will ich jetzt!,” sagte sie. Anke räumte mit ihren beiden rotgefickten Löchern das Feld. Andrea setzte sich mit dem Gesicht zu Helge gewandt auf dessen Schwanz und lies diesen tief in ihre nasse Möse eindringen. Praktisch zur Begrüßung gab sie ihm nach wenigen Stößen einen tiefen Zungenkuss. Niels stellte sich hinten zwischen die Beine der beiden anderen und drang mit seinem Schwanz in das Arschloch seiner Freundin. Anke lag geschafft daneben auf dem Sofa. Niels nutzte die Möglichkeit und streichelte über deren Körper, während er seine Freundin bumste. Nach kurzer Zeit hatte sich Anke jedoch scheinbar wieder gefangen und schob Niels Hand sanft zwischen ihre Beine. “Fick mich mit deiner Hand!,” sagte sie ihm. Niels tat dieses. Zunächst drang er mit zwei, dann mit drei Fingern ein. Schließlich passen auch vier Finger, nachdem er seine Hand zu einem Kegel geformt hatte. Er hatte jetzt allerdings Sorgen, Anke zu verletzen, und beließ die Finger in dieser Position. Anke begann jedoch, die vier Finger zu ficken und stämmte sich immer kräftiger gegen die Hand, so dass diese schließlich bis zum Handgelenk in der feuchten Grotte verschwand. Niels nahm nich seine zweite Hand und dran mit zwei Finger in Ankes Poloch. Erneut zuckte ihr Becken heftig, als sie kam. Aber auch Niels hielt es nicht mehr aus und spritzte in das Loch seiner Freundin

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Die etwas andere Radtour

Letztens an einem sehr heißen Tag waren meine Freundin und ich mit dem Rad unterwegs. Wir machen öfters solche Touren mit dem Mountainbike, doch dann gebe ich den Takt und die Route vor. Dieses Mal war es anders. Sie hatte sich um alles gekümmert und wartete nun darauf, dass ich mich fürs Biken zurecht machte. Brasch wies sie mich an, was ich anziehen sollte und verbat mir Unterwäsche zu tragen. Sie zeigte mir, dass sie selbst auch keine trug. Das törnte mich enorm an und ich konnte spüren, wie mein Schwanz hart wurde beim Anblick ihrer schweren, hängenden Möpse. Sie fielen aus ihrem engen Shirt, als sie es hochzog und baumelten eine Weile so herum. Ihre Aufforderungen mich weiter anzuziehen brachten mich in die Realität zurück. Leise flüsterte sie mir ins Ohr, dass sie sich ein Vibro-Ei in ihre Fotze eingeführt hatte und sie schon ganz heiß darauf sei endlich rauszugehen. Im Nu waren wir bereit loszufahren. Ich hatte keine Ahnung wohin und sie blieb verschwiegen und erzählte mir nichts. Es war ein Gefühl des Ausgeliefertseins und es gefiel mir, denn normalerweise bin ich immer der offensive Part. Ahnungslos gab ich mich ihrer Führung hin und wir fuhren bis zum Bahnhof mit dem Rad und stiegen dort in einen Zug ein. Dort im Abteil angekommen befahl sie mir ihr in die Hose zu fassen und das Ei herauszuholen. Zwar war das Fahrradabteil außer uns leer, doch ist es von allen Seiten einsehbar und es bestand jederzeit die Möglichkeit, dass jemand das Abteil durchqueren musste. Ich zögerte einen Moment und blickte mich nach allen Seiten um, bevor ich tat, wie mir geheißen. Ich steckte meine Hand in ihre sehr enge Short und spürte ihren Schweiß. Die Hose klebte an ihren üppigen, strammen Schenkeln, die ich so liebte und an ihrem weichen, weiblichen Bauch. Wieder durchfloss meinen Schwanz sofort eine Zuckung und er wurde hart. Ich tastete in dem engen Raum nun nach der Schnur, um das Ei herauszuziehen. Als ich sie gefunden habe, kam schon ein Mann ins Abteil, der uns begierig anschaute. Meine Freundin fing sofort an zu stöhnen und schrie lauthals ich solle genau so weiter machen. Zu dem Mann sagte sie, er solle nicht so glotzen. Der Mann ging schnell weiter und passierte ohne weiteren Blick das Abteil. Ich zog das Ei heraus, sah sie an und präsentierte ihr meine Beute. So habe ich sie noch nie erlebt, sonst schüchtern und voller Scham und nun so bestimmt und energisch. Das gefiel mir und so fiel es mich leicht mich in die Rolle des Untergebenen zu fügen. Sie befahl mir das Ei nun selbst einzufügen. Also tat ich was sie sagte. Schon war die Zugfahrt um und wir mussten aussteigen. Das heißt die Reise wurde nun auf dem Rad fortgesetzt. Ich hatte das Ei im Arsch und spürte den Druck während des Radelns. Es war ein schönes Gefühl dort penetriert zu werden und wenn meine Freundin neben mir fuhr, zwickte sie mir in meinen Nippel und erregte mich damit zusehends. Wir fuhren bergauf, bergab, bis sie plötzlich die Fahrt unterbrach und gefunden hatte, wonach sie scheinbar die ganze Zeit aus war. Eine Kuhweide. Wir heilten an und ich wusste was kommt. Ein lang ersehnter Traum sollte also endlich in Erfüllung gehen. Meine Freundin machte mir deutlich, dass sie nun nur noch als Herrin angesprochen werden möchte und ich sie nur ansehen dürfe, wenn sie es mir erlaube. Beim Anblick der Weide mit den Kuhfladen und den Kühen, dem Geruch und den Phantasien, die in mir aufstiegen, wurde mein Schwanz knallhart. Ich konnte spüren, wie sie das Vibro-Ei anschaltete und es mich stimulierte. Meine Herrin befahl mir mich hinzuknien und meine Augen zu schließen. Ich war gespannt auf die nächsten Schritte meiner Herrin. Ich konnte spüren, wie sie mir ein Halsband umlegte und mich auf die Kuhweide führte. Angst mischte sich mit Erregung und Neugier. “Steh auf Sklave!”. Eine Hand packte mich beherzt am Kopf und drückte mich an etwas Großes heran. Als ich meine Augen öffnete, stand direkt vor mir eine Kuh, die ihren breiten Arsch in meine Richtung streckte. Der Schwanz wurde angehoben und ich konnte ihren After fast berühren. Verschmiert, verkrustet – wie ich mir das Arschloch einer Kuh vorgestellt hatte. “Leck mit deiner Zunge daran!”, wurde ich angewiesen. Als ich nicht sofort tat, was meine Herrin verlangte, drückte sie mir das gesamte Gesicht in die Kehrseite der Kuh. Sie drehte an meinen Nippeln herum, sodass ich meine Geilheit wieder bekam und langsam, behutsam anfing zu lecken. Ich wurde immer schneller und energischer und drückte meine Zunge irgendwann komplett in das Arschloch der Kuh. “Braver Sklave!”, lobte sie mich. “Zieh dich jetzt aus.”, und ich tat es. Dann durfte ich mich setzen. Meine Herrin zog mir eine enge Latexmaske auf, die lediglich eine große Mundöffnung und zwei kleinere Nasenöffnungen besaß. Dann wurde ich auf den Boden gelegt. Ich hörte meine Umgebung nur noch gedämpft durch das Latex. Sehen konnte ich auch nichts. Ich war meiner Herrin völlig ausgeliefert. Ich lag auf einer öffentlich zugänglichen Weide mitten am Tag, splitterfasernackt und hatte einen Ständer. Doch darüber dachte ich nicht nach. Ich war in Gedanken bei dem, was mich nun erwarten würde. “Maul auf!”, und bevor ich meinen Mund noch richtig öffnen konnte, schob sie mir einen Löffel mit matschiger, warmer Kuhscheiße in den Mund. Sie schrie mich an, ich solle mich nicht so haben und mir zeigen, wie schön ich darauf herum kauen könne. Wieder einen Finger an meinen Nippeln erlaubte sie mir mich anzufassen. Ich rieb meinen Schwanz, um mich geil zu halten und es funktionierte. Ich konnte mich völlig gehen lassen und als sie mir befahl zu schlucken tat ich dies. Ich sperrte meinen Mund weit auf, um meine Leistung zu präsentieren und um nach mehr zu verlangen. Wieder stopfte sie mir einen Löffel voll Kuhscheiße in den Mund. Diesmal fiel es mir schwerer. Ich musste würgen und hatte schon Probleme beim Kauen. Die Scheiße war zwischen meinen Zähnen und auf den gesamten Geschmacksknospen meiner Zunge. Ich drückte die Scheiße mit der Zunge aus meinem Mund heraus. Meine Herrin ließ dies nicht zu und schob sie wieder in meinen Mund. Sie verschloss den Mund mit Tape und hielt mir die Nase zu. “Friss oder du bekommst keine Luft! Ich lass nicht los, bevor du geschluckt hast.”. Also schluckte ich schnell alles herunter. Danach hustete ich und würgte ich und krümmte mich vor Ekel. Als dies vorüber war spürte ich die Geilheit wieder durchkommen. “Gut gemacht du Scheiße fressende Hure!”, lobte sie mich. Als Belohnung durfte ich den Geschmack von Scheiße nachspülen mit ihrer Pisse. Dann sollte ich mich wie ein Tier auf alle Viere stellen. Sie positionierte mich vor einem Kuhfladen und zog mir die Maske ab. Dann befahl sie mir wie ein Tier zu fressen und mein Gesicht hinein zu tauchen. Es kostete mich Überwindung, doch ich war zu geil, um mich nicht diesem Gefühl hinzugeben. Ich fraß wie ein Tier und tauchte mein Gesicht tief in die Scheiße hinein. Mein Schwanz pochte und war so prall, dass ich am liebsten sofort abgespritzt hätte. Dann nahm meine Herrin mich mit zu einer weiteren Kuh, die gerade ihren Schwanz hob. Sie drückte mich mit aller Kraft gegen das Loch, als die Kuh anfing mich anzupissen. “Maul auf!”, forderte sie mich auf “Trink alles”. Die Pisse spritzte mit voller Wucht in mein geöffnetes Maul und drückte sich den Rachen entlang, bis ich schluckte. Mein ganzes Gesicht war nun mit der Pisse der Kuh vollgespritzt und säuberte mein Gesicht von der Scheiße, in die ich zuvor mein Gesicht gedrückt hatte. Als die Kuh fertig war zu pissen, kam die Scheiße. Meine Herrin befahl mir wieder mein Maul zu öffnen und ich spürte, wie die warme dickflüssige Brühe meinen Mund rasant füllte und an den Mundwinkeln meinen Mund verließ. Ein herrliches Gefühl von einer Kuh angeschissen zu werden. In dem Moment konnte ich nicht anders, als meinem Bedürfnis des Wichsens nachzugehen und so dem Druck auf meinem Schwanz Abhilfe zu verschaffen. Ich schluckte die Scheiße in meinem Mund herunter und verdrehte die Augen. Auf dem Höhepunkt meiner Ekstase angelangt konnte ich endlich abspritzen. Ein Orgasmus, der sich endlos anfühlte. Ich zuckte und zuckte, aus meinem Schwanz quoll Sperma heraus und es schien nicht aufzuhören. Endlich hatte ich die Befriedigung. An einem Brunnen konnte ich mich waschen und das Vibro-Ei, das ich fast vergessen hätte, aus meinem Arsch ziehen. Danach fuhren meine Freundin und ich noch eine kleine Tour und kehrten gegen Abend wieder nach Hause zurück. Das Beste ist allerdings, dass sie alles auf Video aufgezeichnet hat und ich noch einige Male den Orgasmus fast identisch wiederholen konnte.