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Inzest

Schwarz Rot Girlz 2

Teil 2: Hartes Foulspiel

Es war ein regnerischer Tag im September. Das Wetter war kühl und immer wieder brachen über dem Fußballstadion in Malmö Regenschauer aus. Die Fußballerinnen der deutschen Nationalmannschaft hatten sich für dieses Freundschaftsspiel einiges vorgenommen. Immerhin ging es gegen die Schwedinnen, die bei der Weltmeisterschaft dritte wurden.

Doch so recht wollte das Spiel nicht laufen. Die 27-jährige Superstürmerin der Schwedinnen, Lotta Schelin hatte bereits nach 15 Minuten ihr Team in Führung gebracht. Das blieb dann auch erst mal so und in der zweiten Halbzeit drehte Lotta weiter auf. Die athletische Schwedin mit den schwarzen Haaren, dem Pferdeschwanz und den blau-grauen Augen war torhungrig. Die Abwehr der deutschen Mädchen war wie ausgeschaltet. Es war lediglich einem Alleingang von Alexandra Popp zu verdanken, die das 1:1 markierte, das die Schwedinnen in der Mitte der 2. Halbzeit etwas schockiert nachließen.

Doch immer wieder umspielten die blonde Josefine Oqvist und die schnelle Lotta Schelin die desolate Abwehr und es war eine Frage der Zeit, wann die Gastgeber in Führung gelangen würden.

Kim Kulig, die 21-jährige dunkelblonde Kapitänen, begab sich mehr und mehr in die Defensive, um ihren Abwehrspielerinnen das Leben leichter zu machen. Mehrfach geriet sie so aber mit der spielstarken Lotta aneinander und jeder Zweikampf war ein hartes Duell. Nach einem Rempler hatte Kim bereits gelb gesehen und auch Lotta war bereits durch ein Stürmerfoul in der ersten Halbzeit verwarnt.

Dennoch schenkten sich die beiden Mädels nichts. Immer wieder näherte sich Lotta Schelin dem Tor der deutschen Frauen und immer wieder war es Kim Kulig, die dort, wie verabredet auf sie wartete.

Diesmal setzte sich Lotta auf der rechten Seite durch, kam über die Außen, wo Kim auf sie wartete. Lotta überrannte sie, doch Kim setzte weiter nach. Dann ein strenger Pfiff der französischen Schiedsrichterin, die mit diesem Freundschaftsspiel viel Mühe hatte.

Lotta Schelin war zu Boden gegangen, aber auch Kim Kulig lag daneben und gab Zeichen, das die dunkelhaarige Schwedin nachgetreten habe.

Die Schiedsrichterin eilte zu ihrer Assistentin. Ein Raunen ging durchs Stadion. Zuerst sah Lotta Schelin die rote Karte, dann auch Kim Kulig. Beschwerden halfen nichts und beide Mädels trotten aufgebracht, aber auch ermattet in ihre Kabinen. Das Spiel ging aber weiter.

Kim Kulig setzte sich in der Kabine auf die Bank, stütze die Ellenbogen auf die Knie und legte den Kopf in die Hände. Ihr Trikot war naß, vom Regen und vom Schweiß, sie war traurig. Es war nicht ihre Art, so hart einzusteigen, aber gegen die laufstarke und wendige Stürmerin war es nun eben passiert. Wie ein Reflex war es, als sie ihr die Beine wegzog. Lotta lag am Boden, trat sie gegen das Schienbein, nicht fest, aber aus Frust, ebenso unsportlich.

Zermürbt sah sich Kim im Spiegel der Kabine an. Es tat ihr Leid. Sie wollte sich keine Feinde machen, nicht unfair sein. Mit einem Mal war sie in den hallenden Gängen des Stadions, fest entschlossen Lotta die Hand zu geben, sich zu vertragen, über die eigene Dummheit zu lachen und nicht sauer auf einander zu sein.

Fest entschlossen betrat sie die Kabine der Schwedinnen. Aber niemand war zu sehen. Doch die Dusche brauste. Lotta hatte wohl erst mal eine heiße Dusche nehmen müssen. Kim zögerte, doch dann trat sie in den Mannschaftsduschraum ein. Da stand die hübsche nackte Lotta. Irritiert sah sie auf die verlegne Kim, die ihr die Hand rüberstreckte.

„Sorry!” sagte Kim wage und schaute die dunkelhaarige nackte Schönheit an.

Lotta begann zu lachen, drehte sich zu Kim um und ergriff mit ihrer tropfnassen Hand Kims Hand und willigte so ein. Dann lachte auch Kim, den so hatte sie sich das erhofft.

Doch dann ergriff Lotta die Brause und schickte einen kurzen Wasserstrahl in Kims Richtung, zwinkerte ihr zu und duschte weiter.

Kim stand wie versteinert da und sah, wie sich die skandinavische Schönheit unter dem warmen Wasserstrahl wusch. Ihre schönen langen Beine, den knackigen Hintern, die teilrasierte Vagina, die kleinen Brüste und ihr bezauberndes Gesicht und die langen schwarzen Haare.

Lotta schaltet die Brause ab und griff zum Shampoo. Blickte dann aber über ihre Schulter zurück, ließ Shampoo Shampoo sein und tapste mit ihren nackten Füßen über die nassen Fließen des Duschraums. Sie ging zu Kim, die immer noch wie angewurzelt da stand und Lotta ansah.

Lotta näherte sich stetig. Blieb knapp vor ihr stehen, schloß die Augen und küßte Kim auf die Lippen. Auch dies schloß die Augen und erregt küßten sie sich, wieder und wieder, Kim umfaßte die tropfnasse Schwedin, strich ihr sanft über den Rücken und erfaßte mit beiden Händen den süßen kleinen Hintern Lottas.

Erregt drückte auch sie sich fest an Kim, küßte sie sanft mit der Zunge und streichelte sie über den Kopf.

Kim ließ die Hände auf Lottas Hintern sinken, kniete sich auf den nassen Fußboden und sah Lottas Venushügel direkt vor sich. Ein schmaler haariger Pflaum bedeckte diesen und Kim reckte ihren Kopf näher an sie heran.

Bereitwillig spreizte Lotta ihre Beine, damit Kim ihre zarte Scham küssen konnte. Lotta hauchte auf, als sie Kims feuchte Zunge an ihren Schamlippen spürte. Immer wieder leckte die so viel versprechende Zunge über die zarten roten Lippen, die sich weiteten. Lotta strich Kim durch die lockigen Haare und stöhnte leise auf, als sich die lange feuchte Zunge in ihre Vagina bettete.

Kim gefiel es, sie zu lecken. Süßlich schmeckte der wässerige Nektar der hübschen Schwedin. Wilder leckte Kim und Lotta krallte sich in ihren lockigen Haaren fest und stöhnte bejahend auf.

Dann kniete sich Lotta zu Kim. Schwärmerisch half sie der Deutschen aus dem Trikot und dem Büstenhalter. Nun rieb sie Kims mittelgroßen Brüste und ließ Kim sanft zu Boden sinken. Kim lag auf dem feuchten Badeboden und sah zu, wie ihr Lotta erst die Stollenschuhe und dann die Stulpensocken auszog. Dann lüpfte Kim ihren Hintern an und Lotta half ihr aus der Sporthose und dem Slip.

Bereitwillig spreizte Kim ihre Beine und Lotta kniete zwischen diesen und senkte ihren Kopf in Kims Schoß. Kim hauchte auf, als sie Lottas flinke Zunge auf ihren Schamlippen spürte, es erregte sie sehr. Geschickt leckte sich die Zunge in ihr Innerstes. Kim ergriff Lottas Haare und hielt sie ganz fest auf ihrem Schoß. Schmatzend leckte die beschwingte Schwedin sie von innen aus und es war so toll. Kim atmete rhythmisch auf, stemmte ihre Füße auf den feuchten Boden, krallte ihre Finger in die schwarzen Haare Lottas und seufzte wohlwollend auf.

Sie schloß die Augen und genoß die zarte Leckerei. Sie stöhnte und bejahte, sie säuselte und schnaubte, immer lauter und immer herzhafter. Ihr stöhnen erhalte den Raum und das wiederum motivierte Lotta, weiter zu machen. Wilder und leidenschaftlicher fuhr sie fort.

Doch dann spürte Kim, das Lotta sich erhob. Sie sah aus dem Augenwinkel, das sie den Duschraum verließ und in die Kabine huschte. Es prickelte in ihr. Sie hatte Schmetterlinge im Bauch und sie wollte das Lotta weiter machte. Sie konnte sehen, das Lotta in ihrer Sporttasche kramte. Für einen Moment schloß sie die Augen und hörte die Schritte der nackten Füße näher kommen. Kim öffnete die Augen und blickte zu Lotta, die gerade wieder den Duschraum betrat. Lotta hatte sich einen Umschnalldildo angegurtet. Ein prächtiger schwarzer und beachtlicher Dildo stand ihr vorne ab. Sie kam auf Kim zu, die ihre sportliche Gegnerin begutachtete.

Sie begab sich erneut zwischen Kims Beine und legte sich auf sie. Missionarisch lag sie auf Kim und rutschte mit dem Dildo näher an sie rann. Küssend erlebte Kim, wie sich der prächtige Dildo in ihre feuchte Vagina bohrte. Nun begann Lotta ihr Hüfte in Bewegung zu setzten. Rhythmisch und immer schneller werdend wurden aus den leichten Stößen ein fulminantes Hämmern. Kim stöhnte lauthals auf. Wieder hallte es im ganzen Raum. Lotta fickte sie immer heftiger mit dem Umschnalldildo und küßte ihren Hals. Kims Schrei bejahten das heftige und wilde Gestoße und krallte ihre Hände in Lottas Pobacken. Davon angeturnt hieb Lotta langsamere, aber heftigere und tiefere Stöße in Kims Unterleib. Schrei auf Schrei folgte den harten starken Stößen und Kim schwelgte dem Höhepunkt der Lust zu.

Doch wieder ließ Lotta von ihr ab. Kim ließ sich bereitwillig auf alle viere bugsieren und wartete auf die zweite verfickte Halbzeit. Sie legte die Oberarme auf den feuchtkalten Boden, ihren Kopf auf die gefalteten Hände und reckte ihr Hinterteil in die Höhe. Willig kniete Lotta hinter ihr und hieb ihr den Dildo einige Male sacht auf die Pobacken, bevor sie begann das große schwarze Penisimitat in Kim einzuführen. Kurz jappte Kim auf, als sie erspürte, das sich der harte Dildo diesmal in ihren Hintereingang bohrte. Sogleich gab Lotta Vollgas und nahm die junge Kim anal, nach allen Regeln der Kunst. Sie hieb ihr mit der rechten Hand immer wieder auf die knackigen Pobacken und stieß sie hart und heftig mit dem Umschnalldildo.

Kim schrie laut und lauter. Der honigsüße Nektar lief ihr aus der Vagina, die Schenkel herunter. Sie jaulte und stöhnte und Lotta hieb und stieß willig auf sie ein. Dann schüttelte sich Kim. Sie schrie in einer Tour auf und erlebte einen wilden und heftigen Höhepunkt, der sich gewaschen hatte, sackte dann sanft zu Boden und hauchte und atmete tief auf. Sie seufzte erneut und rieb den prickelnden Nektar von ihrer nasse Möse ab. Es war unglaublich gut gewesen.

Lotta legte sich zu ihr und sie küßten sie berauscht. Schwärmerische Zungenküsse gaben sie sich. Kim streichelte Lottas pechschwarzes Haar, die sie überglücklich angrinste. Es hatte der Schwedin sichtlich gefallen, sie mit den Umschalldildo zum Höhepunkt zu bringen.

Erst nach einer Weile standen beide Mädels auf, um eine warme Dusche zu nehmen. Gemeinsam und beglückt sahen sie sich dabei tief in die Augen. Beim nächsten Länderspiel wollten sie sich unbedingt wieder treffen.

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Fetisch

Fräulein Schwarz, eine fast wahre Begebenheit

Keuchend, steigt er die Treppen hinauf. Dabei hatte der Tag so gut begonnen. Die Sonne schien und als er in die Firma kam, war der LKW schon fertig beladen.
Dann offenbarte man ihm das er heute allein unterwegs wäre.

Endlich war er oben angekommen. Zufrieden stellte er das Fenster in die Ecke, damit hatte er die schlimmste Arbeit für diesen Tag hinter sich.
„Guten Morgen“, erklang es freundlich hinter ihm. „Guten Morgen,“ wie von selbst flossen die Worte aus seinem Mund, während er sich umdrehte. „Entschuldigen sie die frühe Störung, ich soll hier ein Fenster austauschen.“
„ Ja klar, kommen sie herein.“
Einladend öffnete sie die Tür, mit einem lächeln ging er hinter ihr her.
Vielleicht wird der Tag ja doch ganz gut, dachte er bei sich, während er der jungen Frau ins Wohnungsinnere folgte.
Sie trug ein weites T-shirt und eine Jogginghose. Georgs Blick,
ruhte wohlwollend auf ihrem einladenden Hinterteil, während er ihr folgte.
Ohne das er es merkte, passierten sie den großen Spiegel in der Diele, sie lächelte als sie merkte , wohin sich seine Augen verirrt hatten. Neugierig schaute er sich um als sie den nächsten Raum betraten.
Vor ihm lag ein großer Raum, am Kopfende war er durch ein Regal von der Küche getrennt. Eine große Fensterfront erstreckte sich zu seiner linken, davor stand eine Couch, deren mittel teil ausgeklappt war. „Ich hoffe ich habe sie nicht geweckt,“ fragte er, als er das zerwühlte Bettzeug darauf sah.
„Nein,“ antwortete sie, während ihr Blick den seinen suchte, „ ich war schon wach.“, sie deutete auf die Küche, „ Das ist übrigens das Fenster das ausgetauscht werden soll.“ Sie ging vor ihm in die kleine Küche.
Sie griff nach der Leiste um es zu öffnen, doch als sie daran zog, tat sich nichts. „Darf ich mal ? „ fragte Georg der dicht hinter ihr stand
Und griff ebenfalls nach der Leiste. Wie zufällig berührten ihre Hände sich. Den Augenblick ausnutzend, drängte sie unauffällig ihren Po gegen seinen Schoß. Obwohl er deutlich ihre strammen Pobacken spüren konnte, verkniff er sich jede Regung und öffnete das Fenster.
Dann trat er rasch einen Schritt zurück und tat so als hätte er nichts gemerkt.
„Ich müsste jetzt mal auf das Dach, darf im Wohnzimmer aus dem Fenster klettern. Sie nickte „ klar, aber können sie da den stehen, da ist doch nur eine Reihe Ziegel davor.“
Lachend schwang sich Georg aus dem Fenster, reckte sich und ergriff die Dachrinne über sich.
Das hangeln an der Rinne ließ seine Oberarmmuskeln deutlich hervortreten, ebenso zeichneten sich seine Brust und Bauchmuskeln deutlich unter seinem T-shirt ab.
Seltsam, dachte sie , aber irgendwie ist das schon antörnend wenn sie ihn beobachtet, wie er dort am Dachrand entlang hangelt. Davon ab das der Anblick seiner gespannten Muskeln auch nicht zu verachten war.
Ohne zu ahnen was in ihr vorging, hatte Georg mittlerweile das ende der Fensterfront erreicht und war zum weiter rauf aufs Dach geklettert.
Die Sonne brannte erbarmungslos und die Kletterei am Dachrand hatte in tatsächlich zum Schwitzen gebracht, so das er sich rasch seines T-shirts entledigte.
Zügig deckte er das Dach um das Küchenfenster herum frei und kletterte dann wieder zum Dachrand.
Als er sich wieder an der Rinne entlang hangelt, glänzt sein Oberkörper in der Sonne.
Die Kundin, die sich in der Zwischenzeit an ihren Rechner gesetzt hatte, konnte deutlich das Spiel seiner Muskeln beobachten.
Mit einem eleganten Sprung war er auch schon wieder im Zimmer.
Lächelnd ging er an ihr vorbei in die Küche, ohne nur zu ahnen, wie sehr er sie erregte.
Als er in der Küche verschwunden war blickte sie auf, auf der anderen Seite des Raumes hing ein großer Spiegel.
Deutlich konnte sie darin erkennen wie er hinter arbeitete.
Wie zufällig lag ihre Hand auf ihrem Oberschenkel, sie hatte die Beine etwas Geöffnet damit die Hitze in ihrem Unterleib nicht zu sehr steigt.
Gedankenverloren beobachtet sie ihn im Spiegel, unbewusst glitt ihre Hand die grad noch wie zufällig auf ihrem Oberschenkel lag, zu ihrer Liebesgrotte. Deutlich spürt sie die Wärme, durch den Stoff ihres Slips und durch ihre Jogginghose.
Als wäre sie hypnotisiert, beginnt sie mit ihren Daumen ihre Liebesperle zu massieren.
Georg der völlig in Gedanken versunken war, bemerkte plötzlich, das irgendetwas fehlte.
Na klar, er hörte keine Tastatur.
Wie zufällig drehte er sich um. Als sein Blick dabei auf den Spiegel traf sahen sie sich plötzlich in die Augen. Sie war sich sicher, das er nichts sehen konnte, unauffällig zog sie ihre Hand zurück.
„Entschuldigen sie bitte, ich müsste gleich noch zu nem Termin, brauchen sie mich im Augenblick, sonst würde ich mich kurz im Bad fertig machen gehen.“
Er blickte kurz auf und antwortete „Bei mir ist alles ok, machen Sie ruhig.“
Schnell ging sie ins Bad, sobald sie die Tür hinter sich zu gemacht hatte, riss sie sich auch schon die Klamotten vom Leib.
Hart griff sie sich zwischen die Bein und ein erregtes Keuchen entrang ihrer Kehle, als ihre Finger sich den Weg tief in ihre Liebeshöhle bahnen.
Gleichzeitig massiert ihr Daumen Hingebungsvoll ihre Liebesperle,
sie war durch die ganze Situation so angeheizt das sie fast zusammenbrach als sie einige Sekunden später auch schon kam.
Als sie kurze Zeit später das Bad verließ merkte man ihr nichts mehr an. Eilig verließ sie die Wohnung.
Endlich dachte Georg, er musste bestimmt schon seit einer halben Stunde auf die Toilette. Kaum war die Kundin; Frau Schwarz aus der Wohnung, da rannte er auch schon los.
Erleichterung überkam ihn als er sich grade noch rechtzeitig setzte
Und ein heißer Strahl aus ihm herausschoss. Jetzt wesentlich ruhiger,schaute er sich im Bad um, als sein Blick an der Jogginghose hängen blieb, die sie heut morgen getragen hatte.
Ein Stück dunkelblauer Spitze lugte daraus hervor. Neugierig hob er sie auf. Als er sie zum betrachten hoch hielt, sah er sofort die dunkle Stelle im Schritt deutlich unterstützt von einem ganz speziellen Geruch der sich jetzt deutlich ausbreitet. Als er seine Fingerspitzen darüber gleiten läßt, fühlt er deutlich das sie richtig nass ist und nicht nur etwas feucht. Grinsend erinnerte er sich an den Morgen, als sie wie zufällig ihren Po an seinen Lenden rieb.
Frau Schwarz, die ganze Zeit das Bild dieses halbnackten Handwerkers vor Augen beeilte sich, nach Hause zu kommen.
Nach einer geschlagenen Stunde die ihr wie eine Ewigkeit vorkam,
betrat sie aufgeregt ihre Wohnung.
„Ah, Frau Schwarz, gut das sie wieder da sind, könnten sie mal gucken kommen, ob das tief genug für sie ist“
Als sie die enge Küche betrat zog er sie zu sich, umfasste ihre Hüfte und drehte sie herum, so das sie Richtung Fenster schaute. Diesmal jedoch hatte er den Spieß umgedreht und seine Lenden wie zufällig gegen ihren Po prallen lassen. Seine schmutzigen, starken Hände lagen immer noch an ihren Hüften.
Ganz nah an ihrem Ohr erklang seine dunkle Stimme,“ Und was meinen sie, ist das tief genug ?“, die nähe zu ihm und die Hände auf ihren Hüften ließen ihre Stimme vor Aufregung ganz zittrig werden.
„Ja“, hauchte sie. Worauf er sie Richtung Wohnzimmer schob und antwortete :“ Gut, dann brauch ich jetzt noch knapp ne halbe std. dann bin ich hier fertig.“
Während er sich wieder dem Fenster zuwandte, ging sie ins Bad, um sich wieder in den bequemen Jogginganzug zu werfen. Schon als er sie bei der hüfte gepackt hatte, hatte sie das vertraute nässe zwischen ihren Schenkeln gespürt. Als sie aus dem Bad kam begann sie wie zufällig Wäsche in ihren Schrank zu räumen, doch statt in die Hocke zu gehen bückte sie sich lieber mit leicht gespreizten Beinen.
Immer darauf achtend das ihr Hintern sich immer schön in Georgs Richtung hielt.
Deutlich zeichnete sich ihr Slip ab und der Anblick ihres prallen Po war ein deutliches Versprechen, der Lust.
Sie beobachtet ihn, als ein kühler Windstoß über seine schweißnasse Haut fährt. Gänsehaut zieht über seinen Körper und deutlich kann sie erkennen das sich seine Nippel erregt aufrichten.
„So fertig, wenn sie möchten erkläre ich ihnen noch mal die
Funktionen. Dazu stellen sie sich am besten mal vor mich.“
Sofort kam sie angelaufen und stellte sich so dicht vor ihn das sie seinen Atem in ihrem Nacken spürt, als er sie plötzlich mit der linken Hand umarmt und ihr hart zwischen die Beine packt. Die rechte wühlt sich in ihre Haare und zieht ihren Kopf nach hinten und zur Seite wild küsst er ihren hals, danach drückt er ihren Oberkörper weit nach vorn.
Er macht sich noch nicht mal die mühe sie Auszuziehen, er streift die Jogginghose grad mal über ihren prallen Arsch. Ein Ruck an dem Reißverschluß seiner Hose und wie ein Springmesser fährt sein hart aufgepumpter Schwanz nach vorn. Bevor sie weiß was los ist, packt er ihren slip schiebt ihn zur Seite.
Dunkelrot und vor geilheit nass glänzend prangt ihre liebeshöhle entgegen. Rücksichtslos dringt er in sie ein . „So du kleine geile Schlampe, jetzt habe ich mir deinen Arsch lang genug angeguckt. Meinst du ich hätte nicht gemerkt wie du darum flehst mal wieder bis auf die Knochen durchgefickt zu werden?“. Während dieser Worte stieß er immer heftiger zu. Sie spürte wie seine Eier gegen ihre Liebesperle hämmerte und kurz der erste Orgasmus über sie kam.
Als er das merkte zog er sich rasch zurück, während er mit der linken das Öl von der anrichte nahm, klatschte seine rechte mehrmals feste auf ihren Arsch. Sie zuckte aber nicht vor Schmerz, sie war überrascht, sondern vor lust. Langsam träufelte er das Öl auf ihren Hintern, sie spürte wie es zwischen ihre Pobacken lief. Plötzlich spürte sie seine Hand dort, sein Daumen legte sich genau auf ihr Poloch plötzlich drang er hart in sie ein, zog sich jedoch genauso schnell wieder zurück. Kurz darauf merkte sie wieso, sie erschrak als sie seine Eichel dort spürte. „Nein, bitte nicht in den Arsch, ich hab das noch nie“, weiter kam sie nicht, sie spürte das er sich nicht stoppen ließ. Unachgiebig bohrte er immer tiefer, plötzlich spürte sie einen kurzen Schmerz, sie schrie auf, jedoch nur um anschließend lustvoll zu japsen als der zweite Orgasmus sich in Wellen seinen Weg durch ihren Leib ebnet. Sie sackt kraftlos zusammen, doch gnadenlos hält er sie fest Wie der Hammer des Schmieds auf den Ambos trifft, so trifft sein Unterleib ihr Gesäß.
Doch damit nicht genug, plötzlich packt er ihr Bein, hebst es hoch.
Gleichzeitig zieht er Sein glühendes Glied aus ihrem Arsch, aber nur um sie auf die Seite zu drehen und tiefer in ihre Lustgrotte hineinzufahren als zuvor. Bei jedem Stoß, schlägt er ihr mit der flachen Hand auf ihre Pobacken, das es nur so klatscht.
Wieder kommt sie, doch sie merkt noch etwas, Georgs Hände halten sie jetzt fest am Becken schneller und schneller rammt er sie als sie plötzlich merkt, das sein Glied noch mehr anzuschwellen scheint.
Doch nur ganz kurz, den plötzlich entlädt er mit einem letzten Stoß der sie zusammenbrechen läßt seine heißen Liebessaft, in ihre pochende, pulsierende Liebesgrotte wimmernd liegt sie unter ihm, sie spürt seinen pumpenden Schwanz tief in sich. Ihr ganzer Leib scheint ihn lustvoll saugend zu umschließen.
Nach einer weile fühlt sie sich emporgehoben und sanft zur Couch getragen. Wehrlos läßt sie sich ausziehen, doch als er gehen will, flüstert sie :“ Nein, bitte bleib noch“.
„Na gut, wenn du noch nicht genug hast.“, sanft drehte er sie auf den Rücken. Dann begann er ihre Brüste zu küssen, sofort sprangen ihm ihre Nippel geil entgegen. Langsam gleitet er tiefer mit seinem Mund und als er ihre kleine Perle erreicht beginnt diese schon wieder lustvoll zu kribbeln. Ungläubig schaut sie ihn an. Dann zieht sie ihn sanft auf sich. Als er tief in ihr ist jedoch rollte sie ihn plötzlich zur Seite, überrascht schaute er sie an, doch dann kniete sie sich über ihn.
Tief nahm sie ihn in sich auf, jede Ader an ihm konnte sie spüren. Dann begann sie ihr Becken kreisen zu lassen Plötzlich zieht er sie zu sich herunter, hart umfasst er ihren Po, so bdas sie kaum noch weg kann.
Sie merkt das er immer schneller und härter stößt, als er plötzlich mit seinem Finger tief in ihr poloch eindringt. Ihr lustgeschrei ist schon wieder vor geilheit in schnelles Hecheln übergegangen und als er sich plötzlich mit einem lauten Schrei unter ihr aufbäumt um sich direkt anschließend fest an sie zu Klammern, schießen auch bei ihr grelle Blitze durch den Körper.
Eng ineinander verschlungen schlafen sie kurz danach erschöpft ein.