….Wir sind endlich unterwegs zu der Party. Wir das sind mein Mann Gerd und ich. Es ist schwül heiß, deshalb habe ich nur ein dünnes, fast durchsichtiges Sommerkleid an, welches außerdem noch ziemlich kurz ist. Den String Tanga habe ich nach ein paar Minuten im Auto ausgezogen weil er eh schon wieder nass war. Gerd stört das nicht wenn ich ohne Höschen rumlaufe, im Gegenteil, es macht ihn tierisch an wenn fremde Männer mir auf mein blankes Fötzchen gucken können. Angekommen hallt uns schon laute Stimmungsmusik entgegen und wir sehen ca 45 Personen zwischen 25 und 45 Jahren an verschiedenen Tischen sitzen. Die Stimmung ist für den frühen Abend schon recht gut und wir gesellen uns zu ein paar Bekannten Nach diversen Bierchen fällt mir ein Typ auf der immer dann hinter mir am Bierstand auftaucht wenn ich auch da bin. Er gefällt mir ganz gut und ich beobachte ihn mal weiter. Stunden später, es ist schon dunkel geworden, ist er wieder hinter mir am Bierfass. Wie aus Zufall rutscht mir beim Bücken nach etwas, das Kleidchen etwas zu hoch und da er direkt hinter mir steht hat er den besten Aus-, bzw. Einblick auf meinen Po. Durch das Bier mutiger geworden greift er sofort zu und zieht mir unauffällig das Kleid zurecht, nicht aber ohne vorher einen Finger durch meine Poritze zu ziehen. Ich nehme 2 Bier und drehe mich lächelnd zu ihm um, bedanke mich für den Service und reiche ihm ein Bier. Von den anderen hat keiner etwas mitbekommen und so ziehe ich ihn etwas an die Seite. Nach einer kurzen Vorstellung und dem üblichen blabla werde ich etwas direkter und fordere ihn zum Tanzen auf. Schon nach den ersten Takten spüre ich das in seiner Hose jemand erwacht ist und auch ich bemerke eine gewisse Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen. Nach dem Tanz, bei dem ich sein Teil mit meinem Bauch öfters drückte und mich daran rieb führte ich ihn unauffällig an den anderen vorbei Richtung Straße. Nicht weit weg von dem Party Gelände sah ich ein kleines Wäldchen und fragte ihn (Markus), ob er nicht Lust auf einen kleinen Spaziergang dorthin hätte. Erwartungsvoll grinsend bejahte er und schon waren wir unterwegs. Ich nahm seine Hand und legte sie mir auf den Po, danach schob ich meine in seine Hosentasche und tastete nach meinem Glücksbringer. Immer noch halb steif fand ich ihn in der weiten Hose, packte fest zu, knetete ihn und schon hatte ich eines meiner bis dahin größten Stücke in der Hand. Seine Hände wurden nun auch endlich mutiger, die eine knetete meine Brüste, die andere war unter mein Kleidchen gerutscht und folgte der Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln. Am Ziel angekommen verlor er keine Zeit und schob mir sofort einen Finger in die wieder mal triefende Muschi. Nach kurzer Zeit waren wir so im Wäldchen angekommen und ich wollte nur noch diesen herrlich dicken und langen Schwanz spüren. Ich lehnte ihn an einen Baum, zog Markus Hose und Shorts runter und schon sprang mir sein Glied in den Mund. Mit Genuss leckte ich um Eichel, Hoden und nahm auch den ganzen Schwanz soweit es ging in mein Leckermaul. Anscheinend hatte Markus längere Zeit nicht mehr so ein Vergnügen gehabt, denn schon schmeckte ich die ersten Samentropfen. Vor lauter Geilheit vergaß ich fast aufzuhören, aber im letzten Moment besann ich mich und entließ ihn aus meiner Mundfotze. Wir küssten uns jetzt heftig dabei gegenseitig an den Geschlechtsteilen reibend, so dass er mir fast das Kleid zerriss. Daraufhin zog ich es ganz aus, hängte es an einen Ast zusammen mit seinen Klamotten. Nun splitternackt gegenüberstehend starrte er auf meine, naja, nicht gerade großen Brüste. In einer Ahnung was er wollte legte ich mich rücklings auf den feucht warmen Waldboden. Er war auch sofort über mir, rieb das Tal zwischen den Brüsten mit etwas Spucke ein, legte seinen Schwanz dazwischen und ich presste sie zusammen. Sofort begann er mit dem Tittenfick, wobei er jedes mal meinen Mund mitfickte wenn er durchzog. So was war neu für mich und auch nur bei dieser Länge möglich. So trieben wir es ca 10 Minuten lang bis ich meinen ersten Höhepunkt hatte, weil seine Finger immer weiter meine Pussy vögelten. Ich war gerade auf der Spitze meines Orgasmus da stopfte er mir seinen Schwanz in den Mund und entlädt eine solche Menge Sperma dorthin das mir die Hälfte wieder raus läuft. Ich schlucke soviel es geht davon runter aber der Rest klatscht in mein Gesicht und läuft herunter, bis zu meinen Brüsten. In diesem Moment sehe ich wie mein Mann mit einem Bekannten hinter Markus auftaucht. Dann nur noch einen grellen Blitz und Sterne. Da hatte er mich doch glatt in einer eindeutigen Position erwischt und mir und dem armen Markus einen schönen Schrecken eingejagt. Erschrocken ist Markus aufgesprungen und stellte sich schützend vor mich, aber die Sache ist schnell geklärt, genauso schnell haben die beiden “neuen” sich ausgezogen und mir ihre Schwänze in die Hände gedrückt. Abwechselnd nehme ich sie auch in den Mund bis beide einsatzbereit sind. Da ich Tom nicht so gut kenne, bekommt er von Gerd ein Kondom und darf mich als erster vögeln. Tom legte sich auf den Boden und ich pfähle mich auf seinen harten Schwanz, während ich nun auch Markus´ langen Bengel in die Hände bekomme. Der wird natürlich auch geblasen was das Zeug hält wobei ich den Rhythmus von Tom beibehalte und schön genüsslich auf ihm reite. Gerd steigt derweil hinter mich, tastet langsam mein Poloch ab, setzt dann seinen Schwanz an und schiebt ihn mir tief rein. Ich schreie vor Schmerz und Lust zugleich und erlebe meinen nächsten Höhepunkt mit drei Schwänzen in mir. Markus kann ich in dem Moment nicht weiter behandeln, denn Gerd fickt mich jetzt brutal in meinen Arsch bis er kommt. Endlich spüre ich das erwartete Zucken und auch ich bin wieder soweit als er meinen Darm füllt. Sofort steigt er von mir runter und spritzt den Rest bis zu den Haaren auf meinen Rücken. Endlich habe ich Zeit auszuruhen, wenn auch nicht lange. Mit meinen Scheidenmuskeln reize ich weiter Tom, der immer noch nicht gekommen ist, während Gerd Markus ein Kondom gibt und ihn auffordert mich in den Po zu ficken. Etwas entsetzt sehe ich wie Markus sich das Gummi überzieht aber meine Geilheit ist auf dem Gipfel und kann es nicht erwarten diesen Riesen in meinem Arsch zu spüren. Ich spreizte zusätzlich noch meine Arschbacken und schon setzt er an, führt ihn durch den geweiteten Ringmuskel langsam und immer tiefer ein. Durch das ganze Sperma meines Mannes flutscht es sogar sehr gut rein und ich freue mich auf die nächste Runde. Zu meiner Verwunderung zieht Gerd jetzt auch ein Kondom über und tritt hinter uns, bzw Markus. Ich spüre noch wie Markus sich etwas wehrt, aber dann ist Gerd in seinem Arsch und wir sind alle drei Gerds harten Stößen ausgeliefert. Inzwischen ist Tom kurz vorm Abspritzen wie ich merke und schon entlädt er sich mit kräftigen Schüben. Auch Markus´Schwanz scheint noch dicker geworden zu sein, seit ihn Gerd fickt und endlich kann ich auch sein Pochen fühlen. Schnell zieht Gerd seinen Schwanz aus Markus und dieser aus mir, sofort fliegen die Gummis weg und es regnet Sperma auf meinen Rücken, dazwischen bin ich auch nochmal gekommen aber viel zu fertig um noch etwas wahr zu nehmen. Erschöpft liege ich am Boden, während die Männer mich notdürftig reinigen und anziehen. Zurück auf der Party mache ich mich frisch und es wird noch bis in den Morgen gefeiert.
Tag: Sommerfest
Sommerfest 1
Sommerfest Teil 01
eine Geschichte meiner Ex
Zuerst einmal zu mir, ich bin 32, verheiratet, 2 Kinder, schlank von Beruf Krankenschwester und für fast alles zu haben.
An diesem Samstag im August hatte ich Frühdienst gehabt. Es war wieder sehr warm geworden um die Mittagszeit und so beschloss ich beim Umziehen nach Dienstschluss, mein Höschen weg zu lassen. Ich trug also nur ein luftiges Sommerkleid und machte mich auf den Heimweg. Bei offenem Fenster im Auto umspielte der Fahrtwind meine haarlose Muschi und mit jedem Kilometer wurde ich feuchter und heißer. Ich ertappte mich dabei wie meine Finger immer öfter zwischen meine Beine wanderten und an der nassen Spalte spielten. Der Weg nach Hause war nicht ganz so weit und ich war froh heil angekommen zu sein, so heiß war ich nach der Fahrt. Ich wollte jetzt nur noch das eine. Endlich einen schönen Fick. Die Kinder waren woanders untergebracht und so war mein Mann alleine zu Hause. Meinen Wünschen stand also nichts im Wege. Kaum hatte ich die Wohnungstüre aufgeschlossen hörte ich auch schon eindeutige Geräusche aus dem Wohnzimmer. Erst dachte ich er schaut sich einen Pornofilm an, aber der Fernseher lief nicht als ich dort hinsah. Im Zimmer sah ich auch niemanden also ging ich auf die Terrasse. Dort sah ich ihn dann. Und noch mehr. Vor ihm hockte eine unserer Nachbarinnen und japste vor Vergnügen jedes mal wenn er seinen Riemen tief in ihre Muschi bohrte. Die beiden bemerkten mich nicht und so sah ich mir das Spiel ein paar Minuten lang an, natürlich nicht ohne Hand an mich zu legen. Ich näherte mich den beiden ganz leise. Er bemerkte mich erst als ich seine Po berührte und ihm langsam einen von meinem Muschisaft triefenden Fingern in den selben schob. Keine fünf Sekunden später spürte ich ein Zucken in seinem Darm und er pumpte ihr die erste Ladung seiner Sahne in die Lusthöhle. Auch ihr kam es in dem Moment und sie biss vor Lust in das vor ihr liegende Kissen. Anstatt aufzuhören fickte er Karin, so hieß die Gute immer weiter. Sein Schwanz wollte einfach nicht schlaff werden und mit jedem Stoß kam etwas von seinem Sperma aus ihrer Muschi. Das konnte ich mir natürlich nicht entgehen, also schob ich mich unter die beiden so dass wir Frauen eine 69er Stellung einnahmen und uns gegenseitig die Muschis lecken konnten. Nun konnte ich aus nächster Nähe beobachten wie mein Lieblingsschwanz in einer fremden Grotte seine Arbeit erledigte. Gleichzeitig bearbeitete Karin mit ihrer Zunge mein überlaufendes Fötzchen und ich natürlich das ihre. Plötzlich zog er seinen Riemen aus der Muschi und versenkte ihn mit einem Ruck in ihrem Poloch. Gleichzeitig bekam ich eine ganze Ladung des durch die Fickerei frisch aufgeschäumten Spermas ins Gesicht. Sie schrie erschreckt auf doch das ging schnell in lustvolles Gestöhne über. Immer wieder forderte Karin ihn auf fester und tiefer in den Arsch zu ficken. So dauerte es nicht lange und schon hatte sie einen weiteren heftigen Orgasmus. Jetzt wollte ich auch mein Recht und so befreite ich mich von ihr, da Karin immer noch erschöpft auf mir lag. Ich bückte mich auf die Knie und bot ihm mein Hinterteil an, indem ich es mit dem Saft meiner nassen Pussi einrieb und es mit den Fingern etwas vor dehnte. Da konnte er nicht wieder stehen und im Handumdrehen war sein Rohr in meinem Po. Ich wusste ja das er schon so gut wie fertig war und gleich abspritzen würde, also konzentrierte ich mich auf das Wesentliche. Es dauerte auch nicht lange da spürte ich wie sein Glied anfing zu zucken und schon schoss der erste Strahl Spermas in meinen Darm. Das brachte auch mir den ersehnten Abgang und mein Darm zuckte und molk diesen geilen Schwanz in meinem Arsch. Erschöpft lagen wir drei nun auf der Terrasse und dösten in der Mittagssonne vor uns hin als er plötzlich aufsprang und mich an die Party am Abend erinnerte. Schnell verabschiedeten wir uns von Karin, und gingen erst mal duschen. Er zuerst, machte sich zurecht und gab sich dann der Bundesliga hin bis auch ich fertig sein würde. Ich hatte natürlich immer noch nicht genug und so steckte ich mir heimlich zwei Liebeskugeln in die Muschi bevor ich unter die Dusche ging. Dort kümmerte ich mich erst mal um die Körperpflege, aber bei jeder Bewegung rollten und vibrierten die Kugeln und meine Muschi wurde nicht nur vom Wasser nass. Um die Sache zu beschleunigen kramte ich schnell einen Dildo aus einem Schrank und schob ihn mir in das immer noch mit Sperma gefüllte Arschloch. Ganz leicht glitt er rein und im schnellen Rhythmus fickte ich mich nun selber. Es war schon fast ein Sandwich feeling mit den Kugeln vorne und dem Schwanz hinten und so kam es mir auch relativ schnell. Schnell machte ich mich danach aus geh fertig……
Fortsetzung folgt
Nach der Rückkehr aus unserem gemeinsamen Sommerurlaub, in dem ich auch wieder ausgiebig Sex mit anderen Männern wie meinem Freund Christian hatte, sollte nun am kommenden WE das Sommerfest des Vereins stattfinden. Sämtliche Spieler sollten sich am Aufbau beteiligen und zudem wurde Christian gefragt, ob ich nicht auch kommen könnte, um mit für das leibliche Wohl der Männer zu sorgen. Christian sagte daraufhin bereits zu, ohne mich vorher zu fragen, was mich etwas ärgerte, aber da ich noch ein schlechtes Gewissen wegen des Urlaubes hatte fügte ich mich und erschien ebenfalls zum Aufbau…
In der Zwischenzeit hatte Sonja, Udo dem Trainer wohl gesteckt, was mir so alles auf der Fahrt mit den Spielerfrauen widerfahren war. Nach dem Erlebnis mit Udo und Gunther auf der Saisonabschlussfeier machte es wohl daraufhin die Runde bei den männlichen Mitgliedern des Vereins, das ich wohl eine fickgeile und vor allem leicht zu habende Schlampe wäre, die sich auch gerne mal von anderen nehmen lassen würde, solange mein Freund nur nichts davon mitbekommen würde.
Von alledem wusste ich allerdings nichts, als ich zum Aufbau am Sportplatz erschien…