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German milf take dicks in threesome
Dreier / Threesome Teil 1
Ich höre schon meine unerfahrenen Genossinnen aufschreien. Sex zu dritt!? Was soll’s?
Aber ich kann euch aus eigener Erfahrung versichern – wer’s einmal probiert hat, der kann nicht mehr davon lassen. Sei es nun, dass zwei Männer und eine Frau zur Luststeigerung zusammen sind oder dass zwei Frauen und ein Mann es machen. Es ist auf jeden Fall unheimlich geil! Wie ich dazukam? Nun, ich bin eine verheiratete Frau und mit meinem Mann funktioniert es nicht mehr. Da bin ich vor mehr als fünf Jahren kurz entschlossen auf die Suche gegangen. Ich wollte einfach nur noch einmal einen Kerl kennenlernen (ich bin inzwischen schon fast 60!) der nicht nur Fußball guckt. Anzeige in der Tageszeitung, und es hat geklappt. Ich habe jede Menge Zuschriften bekommen und habe mich für einen ebenfalls verheirateten Mann entschieden, dem es zu Hause ähnlich erging. Wir hatten herrliche Tage, fast jede Woche trafen wir uns. Ich machte völlig neue Erfahrungen. Was hatte ich nicht alles versäumt. Er lehrte mich Praktiken, die ich bislang noch nicht einmal erträumt habe. Doch nach ein paar Jahren merkte ich, wie es meinem Freund langweilig wurde. Und ich merkte, worauf er hinauswollte. Früher hatte er schon Erfahrungen im Gruppen-sex gesammelt – doch davor hatte ich Angst. Mein Körper – so meinte ich – ist nicht mehr so attraktiv. Und ich bin sehr wählerisch. Nicht jeder, der einen Schwanz hat, kann mich haben. Nun, mein Freund, nennen wir ihn mal Max, bohrte immer wieder. Zeigte mir Porno Videos, in denen immer das Thema Gruppensex eine Hauptrolle spielte. Fragte mich immer wieder, ob ich denn nicht Lust hätte, einmal einen anderen Pimmel zu fühlen. Ich traute mich nicht, war zu gehemmt. Dann, eines Tages, stellte er mich vor die Alternative: “Ich will einfach noch einmal mich so richtig austoben, bald werde ich keine Lust mehr dazu haben, werde zu alt sein” meinte er sehr ernst. “Und wenn Du deine Hemmungen nicht überwinden kannst, werde ich mir den Spaß eben woanders holen!” fuhr er fort. Ich war stinkesauer. So was wollte ich mir nicht gefallen lassen. Ich fuhr ihn an: “Wenn ich Dir nicht mehr reiche – dann such Dir eben was – Du wirst schon sehen, was Du dann davon hast”, sprach’s und haute ab. Ich hatte dann Tage, an denen ich mich selbst hasste. Mir tat meine Reaktion leid, ich sehnte mich nach den Streicheleinheiten von Max und seinen geilen Spielen. Doch noch war ich zu stolz, vielleicht auch zu prüde und hatte Angst, nachzugeben. Ich hatte einfach Hemmungen und die Befürchtung, dass Max wieder mit seinen Ideen käme, Sex auch mit anderen zu haben. Für mich ist Sex bis zu diesem Zeitpunkt immer noch mit echter Zuneigung verbunden. Auch wenn Max meinte, das müsste man trennen. Das eine sei die Zuneigung, das andere sei pure Lust. Ich wollte ihm nicht glauben. Trotzdem bedauerte ich meine harte (für mich) Entscheidung.
Ungefähr 3 Wochen später traf ich durch Zufall in der Stadt eine alte Schulfreundin, die ich bestimmt schon zehn Jahre nicht mehr gesehen hatte. Fast erkannten wir uns nicht. Aber dann ergab ein Wort das andere und die Zeit verflog, ohne dass wir merkten, wie spät es wurde. Nun bekamen wir Hunger und Renate hatte die Idee, mich bei sich zum Abendessen einzuladen. “Hat denn da dein Mann nichts dagegen?” fragte ich. “Nö”, meinte sie “der freut sich immer, wenn ich Besuch – vor allem, wenn er weiblich ist, mitbringe”.
Ich rief noch schnell meinen Mann zu Hause an und erzählte ihm, dass ich zu Renate zum Abendessen ginge. Er maulte zwar, weil ich ihm nichts vorbereitet hatte und wollte dann in unsere Kneipe um die Ecke gehen.
Der Abend bei Renate und Josef verlief zuerst ganz normal, erst als wir nach dem Essen dem Wein mehr zugesprochen hatten, als ich üblicherweise gewohnt bin, wurde das Thema plötzlich schlüpfrig. Man sprach von sexuellen Erlebnissen, von Filmen, die man gesehen hatte und schwuppdiwupp knutschten meine Gastgeber ganz ungeniert miteinander und als Renate dann noch mit einem schelmischen Seitenblick auf mich den Steifen von Josef rausholte, wurde es mir doch zu peinlich und ich wollte mich still und heimlich davonschleichen.
“Nun sei doch nicht so prüde, was ist schon dabei, wenn sich zwei Partner mal ein bisschen vergnügen” unterbrach Renate meine Absicht und hielt mich an den Armen fest, so dass ich nicht ohne Kraftakt aufstehen konnte. “Wenn Du willst, kannst Du ja mitmachen” schockierte sie mich. Ich wollte nicht. Vor lauter Verlegenheit drehte ich den Beiden den Rücken zu und hörte, wie sie vor Geilheit stöhnten. Im Glas des Wandschrankes spiegelte sich undeutlich, wie Renate gerade den Schwanz ihres Mannes in den Mund nahm. Nun reichte es mir endgültig. Ich stand auf, ohne dass mich Renate daran hindern konnte und wollte das Zimmer verlassen, als Josef meinte: “Nun bleib doch, wir können doch darüber reden und wir hören auch jetzt auf, wenn es Dir so peinlich ist. Schade zwar, aber was soll’s”. Und Renate: “Mensch, Meggi, so prüde kenne ich dich gar nicht, ich hatte immer den Eindruck von Dir, dass Du ein aufgeschlossener Mensch bist.” Während sie das sagte, verstaute sie den Penis ihres Mannes wieder in der Hose, obwohl das nicht ganz einfach war.
Nun, ich ließ mich nach ein paar weiteren Sätzen überreden und blieb, doch neugierig geworden, was die Beiden nun machen würden.
In der Tat, wir unterhielten uns. Sie erzählten mir ganz ungeniert von ihren Sexpraktiken und, mir verschlug es die Sprache, dass sie es meistens mit mehreren Personen machten. Vor ein paar Jahren merkten sie nämlich, dass ihre Beziehung abflachte, dass ihre sexuellen Beziehungen nur noch Routine waren. Beide waren damit nicht einverstanden, aber man kannte sich zu gut um wieder Pfeffer in die Beziehung zu bringen. Schließlich hatte Renate nach einem Soft- porno im Fernsehen die Idee, wie es wäre, wenn man mit anderen Personen das Sexualleben auffrischen würde. So einfach, wie es nun gesagt wurde, war es aber nicht. Es mussten mal all die Hemmungen über Bord geworfen werden. Lange wurde darüber diskutiert und schon diese Gespräche, die in aller Offenheit geführt wurden, belebten die Beziehung wieder. Schließlich hatte Josef den letzten Anstoß gegeben. Von einem Sportsfreund wusste er, dass dieser mit seiner Frau regelmäßig einen Swingerclub besuchte und auch tolerante Paare zu sich einluden. Man war sich darüber einig, dieses Paar mal zum Abendessen einzuladen.
Schon an diesem Abend kam es dann auf Grund der unkomplizierten Art der Gäste zum Gruppensex, zuerst noch ohne Partnertausch aber schon beim Gegenbesuch wurde kreuz und quer gevögelt. Renate und Josef fanden daran nach kurzer Eingewöhnungszeit sehr viel Gefallen und merkten auch deutlich, dass es in ihrer eigenen Beziehung wieder sehr viel mehr Spannung und Befriedigung gab, daß sie bald regelmäßig Gruppensex betrieben.
Irgendwann aber merkten sie, dass es eine noch feinere Variante für sie gab – die Triole! Das ergab sich ganz zufällig. An einem Party-Abend waren nämlich mehr Herren als Damen anwesend. Und Renate genoss es, gleichzeitig von zwei Männern verwöhnt zu werden. Mir wurde ganz komisch bei diesen Erzählungen, vor allem, als Renate diese besondere Begebenheit minutiös ausmalte. Damals wurde Josef neidisch und in der Nacht im Ehebett sprachen sie über dieses Erlebnis. Josef wollte nun auch mal spüren, wie es sei, gleichzeitig mit seiner jetzt wieder feurig geliebten Frau und einer weiteren Dame zu kopulieren. Nach ausgiebiger Diskussion war schließlich Renate damit einverstanden und es war keine Schwierigkeit, ein passendes Mädchen auf einem Rudelbums-Abend zu finden. Zu Renates Überraschung geilte sie der darauffolgende Dreier genauso auf, wie vor einigen Monaten ihr Erlebnis mit zwei Männern. Sie fand es herrlich und wahnsinnig geil vom Mann und einer Frau gleichzeitig verwöhnt zu werden. Genauso erregend war es für sie, den Schwanz ihres Mannes zu beobachten, wie er in die fremde Möse fickte. So kam es, dass die Beiden seit dieser Zeit überwiegend den flotten Dreier bevorzugen. Und sie waren glücklich dabei, wie zu den Tagen als sie sich kennen lernten Mir schossen Gedanken an Max durch den Kopf – wie sich die Dinge doch ähnelten. Ich überlegte, ihn morgen anzurufen und mit ihm zu sprechen. Vielleicht können wir uns wieder arrangieren. Ich wusste zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht, ob ich seinen Wünschen nachgeben würde.
Doch bleiben wir bei dem Abend mit Renate und Josef. Inzwischen waren die Weingläser schon mehrmals wieder gefüllt worden und die offenen Worte der Beiden haben mich ganz schön kirre gemacht. Wenn ich meine Oberschenkel zusammendrückte, spürte ich, wie es mich juckte, wie feucht ich im Schritt schon war, wie geil ich wider Willen geworden war.
Dies spürten wohl auch die Gastgeber, denn Josef setzte sich, als er gerade wieder eine Flasche Wein geholt hatte, einfach zwischen Renate und mich. Und als er schließlich einen Arm um meine und den anderen um Renates Schulter legte, wehrte ich mich nicht mehr.
Ich genoss es sogar, als er schließlich wie unabsichtlich mit der Hand auf meiner Brust landete.
Deutlich sah ich, wie sein Penis in der Hose eine gewaltige Beule verursachte, doch so weit war ich noch nicht, dass ich, so gerne ich es eigentlich wollte, ihn dort anzufassen. Doch Renate spürte, wie geil ich geworden war, dass ich nun wohl nicht mehr abhauen würde. Mit geübtem Griff holte sie den Steifen aus Hose und zog die Vorhaut so zurück, dass ich genau beobachten konnte, wie die pralle Eichel vor Feuchtigkeit glänzte. Josef stöhnte auf und drückte kräftiger meinen Busen. Renate wichste langsam und gekonnt. Begehrlich geworden, rutschte ich auf meinem Hintern hin und her. Fast alle Hemmungen waren wie weggeblasen. War es der Wein oder waren es die offenen, so natürlich und ehrlich klingenden und vor allem einleuchtenden Worte der Beiden? Mir war es egal. Ich war bereit mitzumachen, nicht ohne Gedanken an Max. “Nimm ihn doch endlich, ich sehe es Dir doch an, wie verlangend Du schaust!” forderte mich Renate auf und drückte den Schwanz in meine Richtung. Fragend blickte ich noch einmal zögernd Renate an – doch die war rigoros. “Entweder Du nimmst ihn jetzt oder wir werden vor deinen Augen ficken!” fuhr sie fort. Was sollte das für eine Drohung sein?
Vorsichtig fasste ich zu, neugierig darauf, wie der sich anfühlt. Es war ein schönes Gefühl und schnell packte ich richtig zu und wichste den erigierten Schwanz des Mannes meiner Freundin. Schob ihm die Vorhaut über die Eichel und zog sie wieder ganz zurück. Als Renate merkte, dass ich bei der Sache’ war, zog sie sich zurück und schnell ganz aus. Sie hatte immer noch einen sehr schlanken Körper, zwar mit einem Bauchansatz, der aber nicht störte. Ihr Busen war nicht groß und trotzdem hingen die Brüste schon ganz schön durch. Das beruhigte mich etwas, da ich mich wegen meines Körpers immer genierte, mich zu entblößen. Ich war nun einmal sehr stark gebaut, Max hatte es einmal eine Rubensfigur genannt, und meine sehr großen Titten gingen mir manchmal ganz schöne im Weg um. Renate kam nun zu mir und wollte mich ausziehen. Das war mir zwar etwas peinlich aber routiniert hatte sie im Nu meine Brüste freigelegt und nahm die Nippel zwischen ihre Lippen. So ungewohnt, so fremd, von einer Frau so behandelt zu werden. Ich muss zugeben, nach sehr kurzer Zeit fand ich es herrlich. Als sie dann versuchte, meinen Rock runterzuziehen, musste ich ihr helfen. Ich hörte mit dem Wichsen auf und entledigte mich selbst (was war ich über mich erstaunt) schnell meiner restlichen Klamotten. Auch Josef nutzte die Gelegenheit und war schneller nackt als ich.
Einen Augenblick lang gab es eine etwas peinliche Pause. Doch Renate überbrückte sie gekonnt und erfahren. Sie forderte ihren Mann auf, mich zu lecken. Wieder erschrak ich, aber ganz natürlich und selbstverständlich als wäre es die normalste Sache der Welt, kniete Josef schon zwischen meinen Beinen, gab mir einen saugenden Kuss auf den Bauch, leckte erst meinen Nabel um sich dann langsam weiter nach unten vorzuarbeiten. Mir war nun alles gleich, ich ließ es genussvoll geschehen. Während Renate wieder meine inzwischen steifen Nippel mit ihrer flinken Zunge liebkoste und meine Brüste mit den Händen gefühlvoll drückte, war Josef an der empfindlichsten Stelle angelangt. Gekonnt leckte er meinen Kitzler, brachte mich schnell auf 100. Steckte mir dann noch einen, zwei, drei Finger in die Muschi. Fast hätte er es geschafft, mich viel zu schnell zum Orgasmus zu bringen. Doch Renate wollte nun auch was von ihrem Mann haben und küsste ihm erst mal meinen Saft vom Mund. “Jo” forderte! sie ihren Mann auf “zeigen wir mal Meggi unsere bevorzugte Stellung”. Schon beugte sie sich über die Rückenlehne eines Sessels und – ich traute meinen Augen nicht – Josef führte seinen nicht gerade dünnen Stab direkt in ihren Hintern ein, ohne sie vorher richtig feucht zu machen. Renate stöhnte kurz genussvoll auf und Josef rammelte los. Mit Max hatte ich das auch einmal probiert, doch ich fand keine rechte Freude daran. Fasziniert starrte ich auf die beiden. “Komm Meggi, leck Du mir das Vötzchen” bat mich Renate. Etwas gehemmt versuchte ich, mich so zwischen den Sessel und Renate zu zwängen, daß ich ihre Muschi erreichen konnte. Neugierig kostete ich ihr Nass – es war nicht unangenehm.
Mutiger geworden, leckte ich sie so, wie mir vorstellte, dass ich geleckt würde. In dieser Stellung konnte ich auch genau sehen, wie der Schwanz ihres Mannes aus- und einfuhr. Mit der freien Hand griff ich ganz ohne Scheu nach dem schwingenden Eiern. Immer aber kräftig die Möse meiner Freundin saugend. Scheinbar machte ich es recht gut, denn nach nur kurzer Zeit brüllte Renate ihre Lust heraus und überschwemmte mich mit ihrer geilen Flüssigkeit.
Jetzt endlich war ich dran, ich legte mich mit auf den weichen Teppichboden und ihr Josef nahm die Einladung der weit gespreizten Beine gierig an. Wohlig nahm ich den harten Prügel in mich auf, spürte deutlich jede Zuckung. Renate graulte noch meinen Kitzler und schnell war auch ich soweit. In kurzer Zeit hatte ich einen Orgasmus, wie ich ihn schon lange nicht mehr erlebt hatte. Doch Josef machte rücksichtslos weiter – er wollte nun endlich auch kommen. Und Renate half ihm dabei tatkräftig. Sie tat das, was er besonders liebte. Sie leckte ihm seine Rosette. Das half immer, erzählte sie mir nachher, und ihr Mann schoss auch prompt seine gewaltige Ladung in mich – kam gleichzeitig mit meinem nächsten Höhepunkt.
Als dann noch Renate mir sein Sperma aus meiner Muschi leckte, konnte ich nur noch kraftlos stöhnen – aber es tat unheimlich gut. Doch der Abend war noch nicht zu Ende, wir blieben noch etwa zwei Stunden zusammen und in immer wieder neuen Varianten vergnügten wir uns miteinander.
Die Beiden brachten mich noch nach Hause und ich war froh, dass mein Mann schon
schlief. Noch eine ganze Zeit lag ich wach, ließ die Ereignisse Revue passieren undverstand plötzlich Max und seine Wünsche. Ich verstand zu diesem Zeitpunkt nur nicht mehr mich selbst. Wie konnte ich nur so voreingenommen sein, wie konnte ich nur der absoluten Überzeugung sein, dass Sex und Zuneigung eines sind. Heute habe ich durch einen sehr glücklichen Zufall erfahren, dass man unheimlich viel Spaß am puren Sex genießen kann – ohne gleich jemanden zu lieben. Ich konnte es gar nicht fassen, heute morgen noch war ich mit meiner über 50jährigen Erfahrung der Überzeugung, Sex kann man nur mit einem haben, und nun, ein paar Stunden später fand ich Gefallen daran, nein, ich wollte sogar den Sex mit mehreren Personen gleichzeitig!
Kommentieren und Voten nicht vergessen.
Dreier / Threesome Teil 3
Auf dem Nachhauseweg zog ich mich wieder um, da ich schlecht in der Stadt in diesen Dessous aussteigen konnte. Meinem Mann hatte ich erzählt, daß ich eine Freundin besuchen würde, bei der ich auch schon öfters übernachtet hatte. So konnte ich diese Nacht bei Max bleiben.
Wir diskutierten noch ausführlich über das Erlebte und Max war ganz überrascht, wie ich mich gewandelt hatte. Bei den Erinnerungen wurde ich schon wieder ganz feucht, und auch bei Max bemerkte ich eine leichte Erektion. Ich konnte nicht anders, ich musste seinen Penis in den Mund nehmen. Schnell wurde er hart, ich bat ihn, um ihn etwas abzulenken, mir doch zu sc***dern, was er alles heute erlebt hatte, was ihn besonders angemacht hätte.
Er erzählte freizügig und sehr detailliert seine Erlebnisse, doch statt ihn abzulenken, wurde er noch erregter. Ich konnte seinen Redefluss auch nicht mehr stoppen, also ließ ich widerwillig seinen Schwanz los – ich wollte doch noch nicht, dass er mir in den Mund schoß – und hörte seiner Sc***derung zu. Gemeinerweise kraulte er nun mein Vötzchen und brachte mich schnell wieder auf 100.
Besonders ausführlich sc***derte er, wie er von einer Frau in den Po geleckt wurde,während eine andere ihm einen ablutschte. Er sc***derte dies so exakt und betonte immer wieder, wie genussvoll dieses Vorgehen war, dass ich vermuten musste, er wollte, dass auch ich ihn in den Hintern lecke.Inzwischen war ich wieder so geil geworden, daß ich trotz meiner Müdigkeit von ihm gefickt werden wollte. Mein Vötzchen war aber immer noch etwas von dem Riesenhammer des jungen Mannes so empfindlich, dass ich deswegen Bedenken hatte und Max daher zu seiner Überraschung um einen Analfick bat. Der ließ sich das nicht zweimal sagen, rieb mich hinten mit einer Salbe ein, die er inzwischen besorgt hatte, so dass dieses Spiel schnell beginnen konnte. Wieder griff ich mir selbst an die Klitoris und hatte auch schnell den gewünschten Hochgenuss. Schneller als Max, was ich auch so wollte. Wenn er mir schon so von seiner Poleckerei vorschwärmte, dann werde ich ihm beweisen, dass auch ich das kann. Kurz nahm ich seinen Steifen noch mal in den Mund, kraulte mit den Fingern seine Hoden und ließ sie dann immer weiter nach hinten wandern, bis ich seine Rosette erreichte. Durch seinen Schweiß war diese so feucht, dass ich es ohne große Anstrengung schaffte, den Finger in den Darm zu schieben und ihn damit regelrecht zu vögeln. Sein Stöhnen bewies mir zweierlei, es gefiel ihm unheimlich und er war kurz vorm Kommen. Seinen Po musste er hochrecken, damit ich auch richtig mit den Fingern ran kam. Kurz vor seinem Orgasmus entließ ich seinen strammen Pimmel aus meiner Mundmassage, was er mit Knurren quittierte und wanderte mit der Zunge zu seinem Sack, saugte mir die Eier ein und züngelte an der Naht’ weiter nach unten. Erreichte die Stelle zwischen Hoden und Po und bewegte mich immer weiter in Richtung seines Hinterns. Er hatte inzwischen seine Beine in Richtung seines Kopfes gestreckt, damit ich leichter weitermachen konnte. Immer noch hatte ich einen Finger in seinem Darm, mit der anderen Hand wichste ich den harten Ständer. Max stöhnte lustvoll, ich dachte mir, Dir werde ich es zeigen! Schnell holte ich mir noch einmal seinen Schwanz zwischen seinen Beinen hindurch nach hinten, um ihn im Mund richtig feucht zu machen (so ist er leichter zu wichsen), ließ ihn wieder nach vorne schnellen und wichste weiter, während ich nun seine Rosette mit der Zunge leckte. Sein Stöhnen wurde immer gequälter, er zitterte nach Erlösung, was gar nicht so einfach war, da er diesen Abend schon öfter gekommen war, als er es eigentlich gewohnt ist. Mir bereitete es richtig Freude, ihn so leiden zu sehen. Langsam bohrte ich ihm meine Zunge immer tiefer in den Darm und versuchte, ihn damit regelrecht zu ficken. Leider hatte ich nur eine Hand frei, die andere umfasste immer noch sein Glied, so dass ich seine Pobacken nicht ausreichend auseinander ziehen konnte um noch tiefer eindringen zu können. Doch es reichte, mit einem irren Schrei ejakulierte er auf seine eigene Brust und sank tief erschöpft zusammen. Nicht einmal mehr ins Bad ging er, als ich daraus zurückkam, schlief er schon fest.
Wir gingen noch viermal in den nächsten Wochen zu diesen Partys, und immer wieder war es ein Erlebnis, eigentlich jedes Mal noch intensiver, weil meine Hemmungen, meine Skrupel verschwanden. Das einzige, was mich noch störte, waren die Präservative, die bei diesen Zusammenkünften Pflicht waren. War ja auch richtig, schöner war es jedoch ohne. Als ich dies einmal Max erzählte, meinte er, wenn mich das wirklich so stören würde, könnte man etwas anderes versuchen. Wir müssten uns ein Paar oder evtl. auch Einzelpersonen suchen, die wir über einen längeren Zeitraum kennen lernen können und die die gleichen Ambitionen wie wir hätten. Solch aufgeschlossene Menschen wären auch gewöhnt, ein Attest vorzulegen.
Ich dachte wieder an Renate und Josef, dachte aber auch daran, dass die es vorziehen, nur zu Dritt zu vögeln. Die Erfahrungen der beiden waren für mich unschätzbar. Damals erzählten sie mir, daß sie anfangs nur mit Paaren zusammen waren und dabei durchaus nicht nur positive Erlebnisse hatten. Das fing damit an, daß Renate der Mann gefiel und Josef fand die Frau nicht passend – oder umgekehrt. Auch wenn endlich ein passendes Paar gefunden war, konnte es vorkommen, daß es zu Eifersuchtsszenen kam. Das alles käme bei einem Dreier nicht vor. So brachte ich vorsichtig Max auf den Gedanken, dass es sinnvoller
sei, Einzelpersonen zu suchen. Paare könnten wir immer noch auf den Orgien genießen, meint er dann. Wir gaben also Anzeigen in entsprechenden Publikationen auf und hatten nach ein paar Gesprächen auch erste positive Treffs. Aufschlussreich war, dass sich nur etwa 10% Frauen meldeten, aber auch dass die Männer überwiegend jünger waren. Mich störte dies nicht, Max allerdings hatte zuerst doch etwas Bedenken, hatte wohl Angst, mich zu verlieren. Wie hat sich unser Verhältnis doch geändert, noch vor ein paar Wochen musste ich befürchten, dass er nichts mehr von mir wissen will, nun hatte er die Angst! Auch unser intimes Beisammensein hat sich in einem Maße gesteigert, wie ich es nicht mehr für möglich gehalten habe. Wir sind ein rundum glückliches, zufriedenes und ausgeglichenes Paar geworden. Nichts war mehr zu spüren von der Routine, vom langweiligen Sex – und das bezieht sich speziell auf unser Zusammen sein ohne andere Personen. Wenn wir mit
anderen Verkehr hatten, hatten wir einfach nur Spaß an der Freude, genossen die Lust der Abwechslung, ergötzten uns an der Geilheit! Es kam alles unserer Partnerschaft zugute. Doch zurück zu den Anzeigen. Da sich so viele Männer meldeten und die Zuschriften der wenigen Frauen nicht ansprechend waren, kamen wir überein, dass wir es zuerst mit einem Mann als Dritten versuchen sollten. Die Auswahl war schwer, schließlich entschieden wir uns für einen ebenfalls verheirateten Mann Mitte 40, der nicht weit weg wohnte. Doch das erste Treffen war eine Enttäuschung, dieser Typ wollte nur mit mir alleine sein, ohne Partner, obwohl wir das unmissverständlich in unserer Anzeige und auch im geführten Telefonat zum Ausdruck brachten. So war dieses Treffen schnell beendet. Die drei nächsten, Auserwählten’ entsprachen auch nicht unseren Vorstellungen. Schon leicht frustriert, riefen wir einen weiteren Mann an, der in seinem Schreiben nichts über sein Alter gesagt hatte, nur betonte, dass er besonders gerne mit Paaren zwischen 50 und 60 zusammen sei. Irgendwie hatte ich vermutet, daß es sich dabei um einen alten Bock handelte, der nur noch einmal sich beim Zuschauen aufgeilen wollte. Doch weit gefehlt. Schon am Telefon machte er einen jugendlichen Eindruck und schnell machte er einen Terminvorschlag, der uns auch passte. Wir trafen uns etwas außerhalb in einem Park an einer leicht zu beschreibenden Bank. Groß war mein Erstaunen, als ein Jüngling, höchstens Mitte 20 zielstrebig auf uns zusteuerte und forsch fragte, ob wir Meggi und Max seien. Mir blieb die Spucke weg, der Junge sah phantastisch aus, ca. 1.90 groß, schlank, hellblondes Haar, tiefblaue Augen und
offensichtlich einen durchtrainierten Körper. Max fragte ihn unverhohlen, ob er wirklich wüsste, was wir mit diesem Treffen bezwecken würde. Er bejahte dies bestimmt und stellte sich als Mike vor. Wir waren Beide immer noch skeptisch und baten Mike, mit uns zum Auto zu gehen, um dort offen über alles sprechen zu können. Ich konnte keinen Blick von diesem Jungen lassen, der wär’s! Im Auto erzählte er uns dann, daß er schon immer ein besonderes Faible für ältere Personen hatte. Erst auf Drängen von Max und nach ein paar sehr offenen Worten über unsere Vorstellungen war er bereit, den Grund für seine Ambition zu erzählen. Schon als Junge (was ist der denn heute?) wurde er von seiner Mutter, sein Vater war gestorben, zum Sex verführt. Fassungslos lauschten wir seiner Erzählung.
“Es fing ganz harmlos an” fuhr er fort, nun schon etwas ungehemmter, “meine Mutter erwischte mich, wie ich mir ein Pornoheft anschaute und mir dabei einen abwichste. Ich bemerkte sie erst zu spät, gerade, als es mir kam. Stotternd versuchte ich, mich aus dieser peinlichen Situation zu retten. Doch meine Mutter meinte nur, daß das doch in meinem Alter ganz normal sei. Wenn sie auch darüber überrascht sei, daß es jetzt schon so weit ist. Sie setzte sich neben mich auf die Bettkante und erzählte mir, dass sie noch vor ein paar Jahren beim Baden in der Wanne immer sehr ausgiebig meinen Penis gewaschen habe und sich jedes Mal freute, wie schnell er steif wurde.
Da erinnerte ich mich auch wieder daran. Schon damals war es mir immer peinlich, doch da Mutter nie ersichtlich darauf reagierte, nahm ich es mit der Zeit als ganz selbstverständlich hin. Irgendwann unterblieb es dann, da ich wohl groß bzw. alt genug war, mich selbst zu waschen. Während sie dies alles erzählte, streichelte sie wie ganz unbewusst mein heißes Gesicht. Sie erzählte immer weiter, erzählte unverblümt über ihre sexuellen Erfahrungen in ihrer Jugendzeit. Ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus, merkte zuerst gar nicht, dass sie nicht mehr mein Gesicht streichelte, sondern ihre Hand war schon bis zu meinem Bauch vorgewandert. Die Zudecke hatte sie auch schon entfernt. Ich war jedoch von ihren Erzählungen so fasziniert, dass ich das alles gar nicht richtig realisierte. Als sie dann noch berichtete, dass es in ihrer Kindheit viele Familien auf dem Lande, woher sie ja kam, auch untereinander trieben, dass dort die Kinder mit den Eltern in einem Zimmer schliefen und so schon von Anfang an alles mitbekamen und wenn sie alt genug waren, automatisch mit einbezogen wurden, wurde in mir der Gedanke wach, wie es wohl mit meiner Mutter wäre. Wie es wäre, wenn wir miteinander im Bett liegen würden.
Mir wurde ganz heiß bei diesen Gedanken oder davon, dass meine Mutter inzwischen meinen Penis in der Hand hatte und ihn langsam wichste. Schlagartig bemerkte ich erst zu diesem Zeitpunkt genau, was da vor sich ging. Aber da war es für eine Reaktion schon zu spät. Zu groß war das Lustempfinden, das sie mir bereitete. Mit hochrotem Kopf lag ich regungslos da und sie erzählte immer weiter geile Geschichten. Prompt ging bei mir die nächste Ladung los, ohne Vorwarnung schoss die helle Flüssigkeit in hohen Bogen aus der Eichel.”
Mike, der auf der Rückbank saß, wurde während seiner Erzählung deutlich erregt, ganz selbstvergessen quetschte er mit einer Hand die Beule in der Hose, wie ich im Rückspiegel deutlich sehen konnte. Er fuhr mit seiner Beichte’ fort: Mutter erschrak im Gegensatz zu mir kein bisschen. Im Gegenteil, sie freute sich unheimlich. Und mein Lustspender wurde kein cm kleiner. Für Mutter war dies wohl ein Signal. Im Nu hatte sie ihren Bademantel ausgezogen und stand völlig nackt vor mir. Zum ersten Mal bemerkte ich, was für volle Brüste sie hatte und sah ihre Vagina rot zwischen den Haarbüscheln hervorleuchten. Immer noch benommen und regungslos fühlte ich ihren warmen Körper dann sich an mich schmiegend. Wieder nahm sie meinen Harten in die Hand, führte gleichzeitig meine Hand an ihren Busen.
Zuerst ließ ich sie dort regungslos liegen, warum, daran kann ich mich heute nicht mehr erinnern. Doch dann war das Bedürfnis, dieses pralle Fleisch zu befühlen stärker als meine Hemmungen. Schnell fand ich daran Gefallen und ließ mir von Mutter erklären, wie ich sie richtig anfassen sollte. Sie meinte, ich sei ein gelehriger Schüler – und irgendwie kam ich mir so auch vor, als Schüler meine ich. Vielleicht war es das, was mich etwas befreiter machte. Auch als Mutter meine Hand an ihre Vagina führte, erkundete meine Finger neugierig, wie es dort aussah. Auch da erklärte sie unter leichtem Stöhnen, was wo war und was ich dort machen sollte.
Deutlich spürte ich trotz aller Ablenkung wie sie erregter wurde, leicht bäumte sie sich auf und forderte von mir, sie am Kitzler schneller zu reiben bis sie schließlich mit einem für mich zuerst erschreckenden Aufschrei in sich befriedigt zusammensank.
Trotz aller Aufgewühltheit schlief ich dann irgendwann neben meiner Mutter ein und als sie mich dann am Morgen aufweckte, weil ich zur Schule musste, war sie wie immer. Mit keiner Geste, mit keinem Wort erwähnte sie auch nur das Geringste von gestern. Ich überlegte schon, ob ich alles nur geträumt hätte. Doch nach zwei ereignislosen Abenden bat sie mich, als ich aus der Dusche kam, mit ihr ins Schlaf-zimmer zu kommen. Ahnungsvoll folgte ich ihr, hatte ich also doch nicht geträumt oder wollte sie nur etwas ganz Stinknormales, z.B. dass ich ihr irgend etwas auf den Schrank legen sollte. So dumme Gedanken schossen mir damals durch den Kopf.
Doch sie wollte ihre Unterrichtung’, wie sie es nannte, fortsetzen. Ich war nach dem Baden unbekleidet, zu Hause lief ich immer nach dem Bad so rum, sie hatte nur einen Bademantel um, den sie nun einfach fallen ließ. Wieder hatte ich einen, was sag ich, mehrere Klöße im Hals, doch sie überspielte alles, drängte mich aufs Doppelbett, wobei ihre Brüste über meinem Gesicht reizvoll schwangen. Sie wollte mich heute, wie sie sagte, als Fortgeschrittenen behandeln. An diesem Abend sollte ich ganz neue Erfahrungen sammeln.
Mein Penis war schon wieder entgegen meinem Willen hämmernd hart, aber der macht ja immer, was er will.” Max und ich hörten diesem offenen Bekenntnis mit steigender Erregung zu. Bei meinem Freund sah ich es deutlich, bei mir spürte ich die Feuchtigkeit.
Eigentlich war ich jetzt bereit, den jungen Mann mit zu uns zu nehmen, doch ich war neugierig auf die Geschichte und hatte Angst, wenn ich sie nun unterbrechen würde, würde Mike nicht mehr so selbstvergessen bereit sein, seine Story zu Ende zu führen. Und er sc***derte wie in Trance und zu sich selbst sprechend fort, weiter seinen Schwanz durch die Hose drückend.
“Mutter ließ ihre Brüste nun über meinen ganzen Körper wandern, schaukelte sie auf meinem Gesicht, über meinen Laib bis hin zum Penis. Diesen nahm sie zwischen ihre Melonen und rieb ihn damit, was mich wahnsinnig erregte, so sehr, dass ich im Nu abspritzte. Sie wusste aber, daß da noch mehr war. Mein pochender Penis wurde auch um keinen Deut weicher. Sie sagte mir, daß mein Vater solch einen Busenbums besonders gern hatte und scheinbar sei sein Sohn genauso veranlagt. Sie forderte mich nach kurzer Ruhepause auf, mir doch einmal ihre Möse genau anzusehen. Dafür dirigierte sie mich so nach unten, daß ich zwischen ihren Beinen lag und die bislang unbekannte Gegend genau sehen konnte, vor allem, da sie mit beiden Händen die Schamlippen weit auseinander zog. Wieder erklärte sie mir die einzelnen biologischen Begriffe, wechselte aber immer mehr zur Vulgärsprache. Sie meinte, ich müsste wissen, was eine Votze sei. Ich musste immer, wenn sie einen Begriff sagte, diese Stelle reiben. Das Wort Kitzler’ fiel überproportional oft. Auch merkte ich, wie sie wieder erregt wurde, sie sagte, sie sei geil auf mich. Irgendwie machte mich das sogar stolz. Als nächstes sollte ich ihren Geilsaft’ schmecken. Ich sollte ihr die Muschi’ auslecken, sollte ihren Kitzler einsaugen. Vorsichtig begann ich, doch als sie mit ihren Beinen mein Gesicht fest auf ihre Vagina presste, wurde ich unbeherrschter. Der ungewohnte, doch nicht unangenehme Geschmack erregte mich erstaunlicherweise. Immer schneller kreiste ihr Becken, immer schneller leckte und saugte ich. Und wieder durfte ich erleben, wie es meiner Mutter kam.
Mit brünstigem Gejammer erreichte sie ihren Gipfel. Dann nahm sie meinen Kopf und zog mich daran zu sich hinauf. Dankbar drückte sie mich an ihre Brust, ein Begriff, der für mich eine neue Bedeutung gewann. Aber eines passierte dabei, gewollt oder zufällig, ich weiß es heute noch nicht genau. Mein zum Platzen berstender Penis lag genau vor ihrer Scheide und war ganz plötzlich drin. Mir wurde ganz anders, noch nie habe ich die heiße Feuchtigkeit einer Votze’ gespürt, habe gespürt, wie sie sich zuckend, wie melkend um meinen Penis presste. Ganz automatisch drückte ich dagegen, fing an zu ficken, als ob ich es immer schon getan hätte. Doch es dauerte nur Sekunden bis zum Erguss, und der kam mit einer Intensität, dass es mir fast das Bewusstsein raubte. Wie von Sinnen rammte ich Stoß um Stoß, bis der letzte Tropfen raus war. Ich muss gestehen, nie mehr wieder hatte ich einen derartigen Orgasmus.”
Ich hatte inzwischen Max den Reißverschluss der Hose geöffnet, ganz unbewusst, so fasziniert war ich von der Sc***derung unseres neuen Bekannten, und wichste ihn kräftig während er sich revanchierte und mir die Möse rieb. Ich war geil, wie auf einer Orgie, und das nur durch die Worte des jungen Mannes. Der saß immer noch da, hatte aber inzwischen seinen Schwanz aus dem engen Gefängnis seiner Hose befreit und schoss bei den letzten Worten seiner Sc***derung aufstöhnend eine Ladung in ein Taschentuch. Vielleicht wurde er dadurch wieder in die Wirklichkeit zurückgerufen, denn er schaute nun ganz betreten auf seine Hand und dann auf uns.
Wir taten so, als hätten wir nichts bemerkt. Max forderte Mike auf, weiter zu erzählen, gerade wo es doch so spannend sei. Wider Erwarten zierte sich Mike nun und nur stockend fuhr er fort, nun nicht mehr so detailliert, seine Geschichte zu Ende zu bringen. “Irgendwie spielte es sich ein, dass ich nun fast jede zweite Nacht mit meiner Mutter schlief. Einen Monat später schlief ich nur noch im Ehebett. Mutter lehrte mich, was es heißt, französisch verwöhnt zu werden, sie lehrte mich, dass man auch in den Hintern mit vollem Genuss Beider ficken kann, sie zeigte mir, wie aufregend es sein kann, wenn man sich gegenseitig mit Natursekt erfreut und eines Tages brachte sie mich dazu, es auch gleichzeitig mit ihrer Freundin zu machen. Sie war richtig stolz auf mich und führte mich regelrecht vor und die beiden Frauen genossen meinen nimmermüden, jugendlichen Penis.” Scheinbar war hier seine Geschichte schon zu Ende, jedenfalls wollte er nichts mehr weitererzählen. Sehr viel später erfuhren wir von ihm noch einige weitere Details dieser Beziehung, u.a. dass die Freundin seiner Mutter auch ihre Tochter zum gemeinsamen Sex mitbrachte, die nur ein Jahr älter als Mike war und dass ihm der Sex mit dem Mädchen nicht so gefallen hatte. Auch später fand er nie die richtige Befriedigung beim Verkehr mit Gleichaltrigen oder jüngeren Frauen. Die Erfahrung reifer Frauen hatte ihn verwöhnt. Ohne uns weiter zu bereden, fuhren wir in stillem Einverständnis zu Max. Eigentlich wollten wir diesen Abend nur nutzen, um einen eventuellen Partner kennen zu lernen.
Kommentieren und Voten nicht vergessen.
Dreier / Threesome Teil 2
Morgen gleich werde ich Max anrufen und hoffen, dass er mir verzeiht. Die Zeit ohne ihn war zu schrecklich, noch immer machte ich mir Vorwürfe wegen meiner brüsken Art ihm gegenüber. Mir war auch klar, dass ich in meinem Alter keinen Freund mehr wie ihn finden kann. Was war ich blöd! Nun hatte ich unerwartet erfahren, was es heißt, die Lust ganz kräftig zu steigern. Und ich hatte sicher nicht eine innere Zuneigung zu Josef – wenn ich den unter anderen Umständen kennen gelernt hätte, ich wäre nie auf den Gedanken gekommen, mit ihm intim zu werden. War doch etwas dran an Max’ Ansicht, dass man Liebe und Sex auch als Frau trennen kann?
Oder war es nur die Atmosphäre dieses Abends und der reichlich genossene Wein?
Am nächsten Morgen sah alles schon wieder ganz anders aus. Mein gestriger Mut war verflogen, ich überlegte mir, wie ich mich verhalten würde, wenn ich Renate und ihren Mann wieder sehen würde. Ich glaube nicht, dass ich, wie versprochen, die beiden anrufen werde. Plötzlich war mir alles schrecklich peinlich. Ich rief auch Max an diesem Tag nicht an, alleine abends im Bett (wir schlafen schon lange getrennt) geisterten vor dem Einschlafen wieder die Bilder des gestrigen Abends in meinem Kopf rum und eigenartigerweise wurde ich dabei so geil, dass ich mir selbst einen runter kitzelte. Wieder nahm ich mir vor, morgen bestimmt Max anzurufen. Ich brauchte seine Zuneigung und seinen Schwanz.
Am nächsten Morgen brachte ich tatsächlich den Mut auf und rief ihn sofort (bevor ich wieder Angst bekam) im Büro an. Zuerst war er überrascht und etwas zurückhaltend, wenn nicht sogar abweisend. Schon wollte ich das Gespräch beenden, als mir aber schnell klar wurde, dass ich dann bestimmt nicht mehr einen Kontakt herstellen würde. Mit zittrigen Knien (und das in meinem Alter) bat ich ihn, mir doch noch einmal eine Chance zu geben (ich fühlte mich im Moment fast gedemütigt) und bat ihn, sobald wie möglich an einem neutralen Ort zu treffen. Ich würde auch mit ihm über unsere weitere Verbindung sprechen wollen und seine Ideen noch einmal gründlich überdenken. Das war doch schon fast ein Zugeständnis. Max merkte dies wohl auch und wir verabredeten uns für den morgigen Abend.
Ich war stolz auf mich, dass ich mich überwunden hatte, war aber auch etwas irritiert über mein Verhalten. Vor dem Treffen mit Renate und ihrem Mann hätte ich nicht so reagiert. Voller innerer Unruhe fieberte ich wie ein Teenager dem nächsten Abend entgegen. Als es dann soweit war, machte ich mich mit besonderer Sorgfalt zurecht. Ich zog mein aufreizendes Kleid an und hoffte, dass Max darauf reagieren würde. Ich war überpünktlich, schon 20 Minuten vor dem verabredeten Zeitpunkt saß ich im Lokal und wartete gespannt auf Max. Der kam pünktlich, wie immer, auf die Minute an. Zuerst wollte das Gespräch nicht so recht in Gang kommen, doch nach dem Essen und dem zweiten Glas Wein wurde auch Max etwas aufgeschlossener und gab zu, dass auch er meinen Schritt damals sehr bedauert hatte. Erst auf meine Frage, was er in der Zwischenzeit erlebt hatte, erzählte er mir nach einigem Zögern, dass er eine jüngere Frau kennen gelernt habe, die scheinbar seine Intuitionen teilen wird. Mir tat dies erstaunlich weh und Max hat es wohl auch gemerkt. Er sagte nämlich sofort, dass sie noch nicht die Gelegenheit hatten, miteinander zu schlafen. Auf meine erstaunte Frage, erzählte er: “Ich habe eine Anzeige aufgegeben und es haben sich sechs Frauen darauf gemeldet. Mit allen habe ich mich getroffen und mich erst vor ein paar Tagen für Helga entschieden, da sie bei unserem ersten Gespräch durchblicken ließ, dass sie besonders tolerant sei. Sie ist zwar erst 45 hat aber ein Faible für etwas reifere Männer.” Wieder wurde mir bei diesen Worten ganz anders, doch dann dachte ich an Josef und Renate und bemühte mich, auch tolerant zu sein.
So plätscherte das Gespräch noch einige Zeit dahin, bis ich allen meinen Mut zusammen nahm und Max fragte, ob er nicht Lust hätte, den weiteren Abend wie so oft mit mir in seinem Zimmer zu verbringen. Er hatte in der Stadt ein kleines Appartement, das er nutzte, um Geschäftsfreunde unterzubringen oder, wenn es einmal sehr spät wurde, dort auch selbst zu übernachten. Er wohnte immerhin fast 50 km außerhalb. Erstaunlicherweise stimmte Max zu. Als wir ankamen, stellte er wie fast immer, den Videorekorder an und legte einen heißen Film ein. Routinemäßig zogen wir uns aus und nachdem wir uns im Bad frisch gemacht hatten, legten wir uns ins Bett. Nach kurzem Schmusen legte ich mich mit meinem Kopf auf seinen Bauch und fing an, seinen Pimmel zu lutschen. Diese Stellung hat sich in der Vergangenheit bei uns so eingebürgert, da wir dabei beide das Geschehen im Film verfolgen konnten. Ich hoffte, dass Max wieder anfangen würde, mich zum Gruppensex zu animieren. Doch nichts dergleichen geschah. Ich merkte nur, dass sein Schwanz nicht die volle Härte erreichte wie früher. Er war zwar steif aber noch nicht ganz. Erst, als ich ihn bat, doch mal auch (wie gerade im Video) mir einen Finger in den Hintern zu stecken, zuckte sein bestes Stück. In meiner Scheide befeuchtete er seinen Finger und rieb damit vorsichtig meine Rosette ein. Während ich weiter seine Stange lutschte, die nun wieder ihre gewohnte Härte hatte, steckte er seinen Finger weiter rein, holte sich immer wieder Feuchtigkeit aus meiner Muschi und hatte schließlich sogar zwei Finger drin.
“Möchtest Du es heute noch einmal probieren” fragte er mich etwas überrascht, und ich wusste, was er meinte. “Ja” antwortete ich kurz und brachte mich sogleich ihn Position. Auf allen Vieren kniete ich vor ihm und reckte ihm meinen zweiten Eingang provozierend entgegen. Sehr gefühlvoll weitete er mit seinen geschickten Fingern meinen Darm und setzte schließlich seine glitschige Eichel an. Ganz vorsichtig drang er ein, es ging leichter als ich befürchtet hatte. Als er endlich ganz drin war, durchströmt mich ein intensives und herrliches Gefühl. Ich konnte nicht anders, ich fing an, meinen Kitzler selbst zu reiben. Er konnte dies nicht, da ich, wie bereits erwähnt, recht stark gebaut bin und er es nicht schaffte, mit seiner Hand um meinen Hintern herum meine Muschi zu erreichen. In erstaunlich kurzer Zeit waren wir beide soweit. Gleichzeitig erschauerten wir unter einem gewaltigen Orgasmus. Ich hätte nie gedacht, dass dies so möglich sei.
Als wir erschöpft nebeneinander lagen und das Geschehen des Pornofilmes
weiter- verfolgten, fragte mich Max, wieso ich plötzlich zu einem Analfick bereit gewesen sei. Noch wollte ich ihm nichts sagen, immer noch hoffte ich, dass er wieder vorschlug, Gruppensex zu machen. Ausweichend antwortete ich: “Irgendwie hat mich dieser Film dazu angeregt, und ich muss Dir gestehen, es hat mir gefallen”. Worauf Max erwiderte: “Sonst lässt Du dich doch auch nicht von solchen Filmen animieren, wenn ich nur daran denke, wie sauer Du warst, als ich Dir vorschlug, es mal auch mit anderen zu versuchen. Genauso wie die in diesem Video.” “Nun, man darf doch mal darüber nachdenken” meinte ich, “und man darf doch seine Meinung auch mal ändern.” Er war sichtlich perplex, da waren wir nun schon seit Jahren zusammen und immer wieder regte er mich zum Gruppensex an, nie hatte er Erfolg und nun so eine Äußerung! Und das nach einer Trennung deswegen. “Ich verstehe die Frauen nicht mehr” murmelte Max “und! Dabei meinte ich immer, gerade dich zu verstehen.” Nach kurzer Zeit fuhr er fort: “Heißt das, das wir über das Thema wieder sprechen können? Hast Du deine Meinung geändert, wirklich, und nicht nur, weil Du wieder mit mir zusammen sein willst? Das würde nicht funktionieren, unter Druck geht das nicht, man muss wirklich innerlich bereit sein, auch mal eine andere Haut zu spüren.”
Fragend blickte er mich an, ich hatte ihn aber da, wo ich wollte. Sein Schwanz war durch dieses Gespräch wieder ohne jede Hilfe prall und stramm, so viel bedeutete ihm dieses Thema. Ich wollte ihn gerade wieder in den Mund nehmen, doch er unterbrach mich: “Lenk jetzt nicht ab, lass uns darüber diskutieren” bat er mich.
“Ok, wenn es Dir soviel bedeutet” versuchte ich, das Gespräch so zu steuern, dass er der Meinung sein musste, der Initiator zu sein, “dann reden wir darüber. Sag mir klipp und klar, was und wie Du es Dir vorstellst.” Das verschlug ihm erst mal die Sprache. Wieder fragte er mich: “Meinst Du es wirklich ernst? Willst Du es denn auch wirklich versuchen? Wie kommt es, dass Du plötzlich anderer Auffassung bist?” Ich war jedoch immer noch nicht bereit, ihm von meinem prägenden Erlebnis zu erzählen. Also flüchtete ich mich in allgemeine Phrasen. Schließlich schmiedeten wir Pläne, nur unterbrochen durch herrliches Vögeln, mit einer Intensität, wie ich es weder bei mir noch bei Max seit langem erlebt hatte. Inzwischen hatte er auch meinen Lieblingsvibrator aus der Versenkung geholt und während er mich in der Scheide fickte, führte er den Kunstpenis in meinen Hintern ein. Als er dann noch sagte: “Was meinst du, was es erst für ein herrliches Gefühl ist, wenn dies ein echter Schwanz wäre” war es wieder um mich geschehen. Zum dritten Mal an diesem Abend hatte ich einen erfüllten Orgasmus. Doch Max merkte daran, wie ernst es mir mit meiner neuen Auffassung war.
Schließlich einigten wir uns darauf, dass wir schon nächstes Wochenende auf die Party eines Geschäftsfreundes von Max gehen wollen, der regelmäßig Orgien veranstaltet. Etwas mulmig war mir dabei doch zumute. Als wir uns schließlich verabschiedeten, meinte Max: “Ich muss schon sagen, Du hast mich heute über alle Maßen verblüfft, ja überrumpelt. Nach unserem letzten Gespräch hätte ich nie mehr daran geglaubt. Für mich war die Episode mit Dir zu Ende.” “Für mich auch, doch inzwischen ist einiges passiert” erwiderte ich bedeutungsvollen Blickes, “aber davon später einmal.” Und schon war ich schnell abgehauen, bevor er mir weitere Fragen stellen konnte.
Die ganze Zeit bis zum nächsten Wochenende war ich hin – und hergerissen, hatte
Bedenken und konnte es trotzdem nicht erwarten. Wir telefonierten wieder täglich
miteinander und Max wollte immer wieder wissen, was meine letzten Worte bei unserem herrlichen Abend zu bedeuten hatten. Doch ich ließ ihn zappeln. Am Samstag war es dann endlich soweit, wir trafen uns auf einem Parkplatz einer
Bundesstraße und ich stieg zu Max ins Auto. Nach einem tiefen Kuss musterte er mich und meinte: “Aber so kannst Du nicht auf die Party, hast Du nichts anderes anzuziehen?” Als ich verneinte und mir dabei sehr unerfahren vorkam, meinte er: “Macht nichts, ich hab’s ja geahnt und vorgesorgt.” Worauf er auf den Rücksitz griff und aus einer Tragetasche ein paar Sachen hervorholte. “Du ziehst dies am besten gleich an, wir haben es nicht mehr weit” meinte er. Fassungslos starrte ich auf die Winzigkeiten. Da war ein kurzes, weißes Höschen mit extrem weitem Schnitt, eine Hebe und ein absolut durchsichtiges Plüschen. “Nie im Leben ziehe ich das an, mich so vor fremden Leuten zu präsentieren, das kommt überhaupt nicht in Frage und außerdem könnten mich im Auto andere Leute so sehen” lehnte ich überhastet ab.
Doch Max schnitt mir die Rede ab: “Erstens wird dich im Auto keiner sehen, dazu ist es schon zu dunkel und zweitens, Du wirst schon sehen, werden alle Frauen ähnlich angezogen sein, wahrscheinlich sogar mit noch weniger. Du warst doch bereit, ja Du wolltest doch selbst sogar auf so eine Party gehen. Da gibt es nun mal bestimmte Regeln und denen musst auch Du dich beugen. Oder wollen wir wieder umdrehen. Meine Freunde wären sehr enttäuscht.” Nach weiterer Diskussion fügte ich mich und zog mich tatsächlich um. Überrascht wurde ich, dass alles genau passte. Der Heber war extrem, er presste meine Brüste zusammen und nach oben, Max meinte, es sehe unheimlich geil aus. Die Nippel blieben im Freien. Das weiße Höschen wollte ich über meinen Slip anziehen, doch da erklärte mir Max, dass das nicht der Sinn sei. “Aber da kann man doch alles sehen, wenn ich sitze” wand ich ein. “Das ist doch der Sinn der Sache” meinte er. Nur widerwillig gab ich nach, ich war nun schon soweit gegangen, daran wollte ich es auch nicht mehr scheitern lassen.
Als wir weiterfuhren, konnte Max nicht widerstehen und schlüpfte mit einer Hand von unten in das Nichts von Höschen und bearbeitet meinen Kitzler so, dass ich fast gekommen wäre. Gut, dass er ein Auto mit Automatik fuhr. Als wir schließlich ankamen, war ich so feucht, daß ich das Gefühl hatte, es würde mir an den Schenkeln runter laufen und ich war so aufgeheizt, dass ich möglichst schnell seinen Schwanz in mir spüren wollte.
Das Haus stellte sich als eine große Villa dar, mit allen Schikanen. Weit abgelegen, fast mitten im Wald. Viele Nobellimousinen auf dem Parkplatz ließen vermuten, dass hier schon eine große Gesellschaft im Gange war. Gehemmt folgte ich Max, der forsch und zielsicher dem Eingang zustrebte. Niemand nahm uns in Empfang, Max zog sich in einem Schlafzimmer aus, hatte nur noch einen Stringtanga an. Das ging ruckzuck, so schnell, dass ich mit der Verfeinerung meiner Frisur noch gar nicht fertig war. Das war im egal, er nahm mich am Arm und zog mich hinter sich her, eine Etage tiefer. Fröhliche Stimmen hallten uns entgegen als wir ankamen; es war ein Swimmingpool im Keller mit vielen Nebenräumen und großzügigen Liegeflächen.
Mindestens 50 Personen waren anwesend, die meisten sogar völlig nackt. (Wieso wusste Max hier so gut Bescheid? Mit mir hat er immer den Eindruck vermittelt, dass es außer mir keine andere Frau gäbe. War er schon öfters hier?) Überall sah man Grüppchen, die sich schon auf den Matten vergnügten während sich andere zwanglos unterhielten, etwas tranken und sich mit Häppchen von dem großzügigen Büfett bedienten.
Trotz dieser Selbstverständlichkeit mit der hier alles passierte, spürte ich wieder meine Skrupel. Ich wusste nicht so recht, wo ich hinschauen sollte. Verlegen blickte ich wie ein Teenie auf den Boden. Gemeinerweise reagiert Max überhaupt nicht darauf, er ließ mich Egal, ob Männchen oder Weibchen, er erwiderte schamlos die dabei betriebene Knutscherei, ließ sich von Frauen an den Schwanz greifen und griff auch schon mal an das dargebotene Fleisch.
Ein junger Mann, der mein Sohn hätte sein können, gesellte sich zu mir und meinte: “So etwas wie dich hat mir mein Arzt verschrieben.” Zuerst war ich erschreckt über diese plumpe Anmache, doch dann sah ich sein reizendes Lächeln und verzieh ihm. Er brachte mir ein Glas Champagner und fragte mich, ob ich auch etwas zu Essen wünsche. Ich verneinte und er zog mich daraufhin in einen kleinen Seitenraum, in dem es so dunkel war, dass ich nichts mehr sehen konnte. Erst als sich meine Augen an die Umstellung gewöhnt hatten, sah ich, dass ein großes Bett im Raum stand, seitlich davon noch ein kleines Tischchen, dessen Glas-Oberfläche von einem kargen Lämpchen im Inneren ganz leicht erhellt wurde. Mein Begleiter hatte darauf schon sein Glas abgestellt und lag bereits auf dem breiten Bett. Ich wusste nicht, was ich machen sollte, einerseits drängte es mich abzuhauen, andererseits wollte ich nicht vor Max dumm dastehen, der mich amüsierten Blickes verfolgt hatte, als ich mit dem Jungen verschwand. Der aber ergriff nun die Initiative:
“Sag mal, Du bist noch nicht oft auf solchen Partys gewesen” stellte er mehr fest als es fragend klang. Ich wollte mich vor dem Kleinen nicht blamieren und tat so, als ob alles doch ganz normal für mich sei. Ganz forsch, fast zu schnell, setzte ich mich neben ihn und griff mir sofort seinen noch schlappen Lustspender, der durch seinen Tanga deutlich zu fühlen war. Doch er hatte anderes vor, ihm hatten es vor allem meine Brüste angetan.
Schnell entwand er sich mir und grabschte wenig gefühlvoll, dafür umso vehementer an meine Euter’ wie er sie wenig charmant nannte. Die Hebe hatte er mir im Nu abgestreift und knetete das üppige Fleisch. “Sag mal, bist Du von Beruf Bäcker?” konnte ich nicht umhin, ihn zu fragen. “Wie kommst Du denn darauf?” fragte er konsterniert zurück. “Na, so wie Du mich knetest!” sagte ich zu ihm, “das macht mir nicht besonders viel Vergnügen” fügte ich noch hinzu. Leicht konsterniert fing er darauf hin an, meine Knospen mit seinen Lippen und der Zunge zu liebkosen. Das machte mich schon mehr an, um ehrlich zu sein, es machte mir Spaß. Langsam fühlte ich, wie die Geilheit, die ich auf der Herfahrt verspürt hatte, zurückkam. Der Junge – bis heute weiß ich nicht einmal, wie er hieß – fing nun an, sichtlich routiniert mich am ganzen Körper zu lecken, bis er schließlich meine empfindlichste Stellte traf. Ich musste lustvoll stöhnen, was er durch verstärkte Aktivitäten quittierte. Da er mich vorhin, als ich seinen Schwanz greifen wollte, abwies, blieb ich bis zu diesem Augenblick passiv. Doch nun wollte ich mehr. Da wir inzwischen beide ganz nackt waren – ich hatte gar nicht bemerkt, wie das geschehen war – nahm ich mich wieder seines nun erstaunlich riesigen Schwanzes an. Schnell bemerkte ich, dass er
beschnitten war. Bislang hatte solch einen Mann (Schwanz) noch nicht kennengelernt. Ich musste beide Hände benutzen, um den Schaft richtig zu massieren. Sein Stöhnen zeigte mir, dass ich es richtig machte. Kurz darauf bat er mich unverhohlen, es doch auch mal mit dem Mund zu versuchen. “Zeig mir, was Du kannst, Du musst doch schon viel Erfahrung haben.” War das eine Anspielung
auf mein Alter oder überzeugte ihn meine Handarbeit. Egal, durch seine kunstvolle Leckerei war ich so geil geworden, dass ich mir darüber keine Gedanken mehr machte. Mit der Zunge umleckte ich die blanke Eichel, immer an der Unterseite des Wulstes. Von Max wusste ich, dass das besonders schön ist. Auch das Bändchen an der Unterseite vergaß ich nicht und schließlich stülpte ich mich über die Stange, die, um sie voll in den Rachen zu bekommen, viel zu groß war. Ich nahm sie so weit auf wie möglich und wichste dabei mit der Hand seinen Prügel weiter. Vergaß auch nicht, seine Eier zu drücken, was ihm besonderen Spaß zu bereiten schien. “Komm, jetzt will ich dich ficken” unterbrach er das Spiel “wie hast Du es am liebsten?” Mir war das völlig egal, Hauptsache, ich spüre endlich einen Schwanz in mir. Kurz machte ich mir noch Gedanken, ob er wohl ein Präservativ dabei hätte und schon merkte ich, wie er vom Tischchen aus einer Schale eines rausholte. Na wenigsten brauche ich ihn so nicht abzuweisen, dachte ich, als er mich auf den Bauch drehte und mir deutlich machte, dass er die Hundestellung wünschte. Mir war’s sehr recht, denn ich hatte immer schon das Gefühl, dass ich einen Schwanz so besonders intensiv spürte. Und noch irrer war dieser Hammer.
Zuerst ganz langsam bewegte er sich immer tiefer in mich hinein, wobei ich das Gefühl hatte, dass es mich gleich zerreißen würde. Doch der Schmerz wich der Lust und als er endlich anfing, mich richtig rasend zu vögeln, war es bald um mich geschehen. Überraschend schnell kam ich, überrascht war ich auch über meine laute Reaktion. So hatte ich mich noch nie gehen lassen. Als ich erschöpft auf den Bauch sank, zog sich mein jugendlicher Beglücker zurück. Er streichelte mich noch sehr zärtlich und beruhigte mich so bald. Als wir entspannt – ich zumindest – nebeneinander lagen, druckste er heraus: “Weißt du, ich bin ganz vernarrt in große Brüste (er hat nicht mehr Euter gesagt) und das ist es, was mir besonders an Dir gefällt. Lass mich die doch bitte noch mal anfassen, darf ich?” Dieser Bitte konnte ich nicht widerstehen und ich genoss dann sogar noch seine Kneterei’. War durch seine Äußerung auf meine Brüste sogar stolz. Sein Penis war immer noch knallhart und ich spielte mit meinen Händen an diesem Wunderding, bis mir plötzlich klar wurde, dass er ja noch gar nicht gekommen war. Kurz schoss mir der Gedanke durch den Kopf, ihn bis zur Erlösung zu blasen als ich merkte, wie er versuchte, mit seinem Glied meine Nippel zu berühren. Als mir das auffiel, führte ich sein Prachtstück selbst dorthin und umkreiste die Warzenhöfe damit. Er wurde sichtlich geiler und mir bereitete es ein unheimliches Vergnügen, zu sehen und zu fühlen, wie er darauf reagierte. Dann soll er doch einen Busenfick bekommen. Ich dirigierte ihn so auf mich, dass seine Stange zwischen meinen Brüsten zu liegen kam, presste meine Euter’ mit den Händen fest zusammen und klemmte den riesigen Penis fest ein. Ganz automatisch fing er an zu ficken, immer heftiger, immer hemmungsloser. Sein Gestöhne wandelte sich zum Geschrei und als ich die Eichel immer dann, wenn sie oben aus meinen Brüsten rausschoss mit der Zunge berührte, war es auch um ihn geschehen. Plötzlich schoss seine Ladung los, gerade, als er in der Mitte fest eingebettet war und auch als er dann oben wieder ins Freie stieß, schoss er immer noch. Ich bekam eine ganze Menge davon mitten ins Gesicht. Ich hatte den Eindruck, der wird überhaupt nicht mehr fertig.
Nachher sagte er mir noch unter der Dusche, dass es sich für ihn alleine schon deswegen gelohnt hätte, heute herzukommen. So einen Busenfick hatte er sich immer schon gewünscht – doch bislang noch nie eine so talentierte Partnerin gefunden. Jetzt wurde es aber Zeit, mal zu sehen, was Max treibt. Und als ich ihn endlich zwischen einer größeren Gruppe erkannte, war er voll in Aktion. Eigenartigerweise berührte mich dies nicht wie erwartet, im Gegenteil, mich machte es an, zu sehen, wie er nacheinander in mehrere Frauen geil eindrang. Diese Gruppe machte ein Bäumchen-wechsel-dich-Spiel, vier Frauen und sechs Männer wechselten in kurzen Abständen die diversen Löcher. Da wurde gelutscht, normal und anal gefickt. Einmal sah ich, wie Max eine rassige dunkelhaarige in den Po fickte, während diese auf einem andern Mann ritt. In Pornostreifen hatte ich solche ,Sandwichs’ schon gesehen, doch in Natura war das viel aufregender. In mir wurde leise der Wunsch wach, das auch einmal zu versuchen. Gerade als ich mich überwunden hatte, um mich dieser Gruppe anzuschließen, sprachen mich zwei Frauen an, etwa in meinem Alter, ob ich nicht Lust hätte, mitzukommen. Ich dachte, wir würden zu einer anderen Gruppe gehen, doch bevor ich es richtig mitbekam, hatten mich die beiden schon in der Mangel. Noch nie hatte ich lesbische Ambitionen gehabt, noch nie hatte ich an so was gedacht. Ok, bei Renate hatte ich schon mal die Möse geleckt, doch da war ihr Mann dabei, aber nur mit Frauen allein? Langer Rede, kurzer Sinn, ich machte mit. Und es war herrlich, es machte einfach unheimlich viel Spaß. Mehrmals brachten wir uns gegenseitig zum Höhepunkt, bis wir schließlich erschöpft alle drei zusammensackten. Da bemerkte ich, dass Max uns schon eine ganze Zeit beobachtete, und ich sah auch seinen Steifen.
Doch bevor ich in der Lage war, mich ihm zuzuwenden, war er schon wieder
verschwunden. Als ich mich dann erholt hatte, inzwischen war schon früher Morgen, merkte ich, wie wenig Gäste noch da waren. Max sah ich an der Bar sitzen, ins Gespräch mit zwei jüngeren Frauen vertieft. Die befummelten sich zwar gegenseitig, doch Max hatte keinen Steifen dabei, was mich wunderte, da er doch noch vor ein paar Minuten, als er mich und die beiden anderen Frauen beobachtete, einen deutlichen Ständer hatte. Das musste ich mir merken! Als Max mich kommen sah, verabschiedete er sich von den beiden Frauen und ging mir entgegen. “Wollen wir für heute Schluss machen?” fragte er mich. Irgendwie war mir zwar noch gar nicht dazu zumute, doch als ich in die Runde blickte, spürte ich deutlich die Aufbruchstimmung. So fügte ich mich, ohne dass ich es heute geschafft hätte, mit mehr al einem Mann zu vögeln. Im Nachhinein wunderte ich mich selbst über diese Gedanken, die mir vor einem Monat mit Sicherheit nicht in den Sinn gekommen wären.
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Dreier / Threesome Teil 3
Auf dem Nachhauseweg zog ich mich wieder um, da ich schlecht in der Stadt in diesen Dessous aussteigen konnte. Meinem Mann hatte ich erzählt, daß ich eine Freundin besuchen würde, bei der ich auch schon öfters übernachtet hatte. So konnte ich diese Nacht bei Max bleiben.
Wir diskutierten noch ausführlich über das Erlebte und Max war ganz überrascht, wie ich mich gewandelt hatte. Bei den Erinnerungen wurde ich schon wieder ganz feucht, und auch bei Max bemerkte ich eine leichte Erektion. Ich konnte nicht anders, ich musste seinen Penis in den Mund nehmen. Schnell wurde er hart, ich bat ihn, um ihn etwas abzulenken, mir doch zu sc***dern, was er alles heute erlebt hatte, was ihn besonders angemacht hätte.
Er erzählte freizügig und sehr detailliert seine Erlebnisse, doch statt ihn abzulenken, wurde er noch erregter. Ich konnte seinen Redefluss auch nicht mehr stoppen, also ließ ich widerwillig seinen Schwanz los – ich wollte doch noch nicht, dass er mir in den Mund schoß – und hörte seiner Sc***derung zu. Gemeinerweise kraulte er nun mein Vötzchen und brachte mich schnell wieder auf 100.
Besonders ausführlich sc***derte er, wie er von einer Frau in den Po geleckt wurde,während eine andere ihm einen ablutschte. Er sc***derte dies so exakt und betonte immer wieder, wie genussvoll dieses Vorgehen war, dass ich vermuten musste, er wollte, dass auch ich ihn in den Hintern lecke.Inzwischen war ich wieder so geil geworden, daß ich trotz meiner Müdigkeit von ihm gefickt werden wollte. Mein Vötzchen war aber immer noch etwas von dem Riesenhammer des jungen Mannes so empfindlich, dass ich deswegen Bedenken hatte und Max daher zu seiner Überraschung um einen Analfick bat. Der ließ sich das nicht zweimal sagen, rieb mich hinten mit einer Salbe ein, die er inzwischen besorgt hatte, so dass dieses Spiel schnell beginnen konnte. Wieder griff ich mir selbst an die Klitoris und hatte auch schnell den gewünschten Hochgenuss. Schneller als Max, was ich auch so wollte. Wenn er mir schon so von seiner Poleckerei vorschwärmte, dann werde ich ihm beweisen, dass auch ich das kann. Kurz nahm ich seinen Steifen noch mal in den Mund, kraulte mit den Fingern seine Hoden und ließ sie dann immer weiter nach hinten wandern, bis ich seine Rosette erreichte. Durch seinen Schweiß war diese so feucht, dass ich es ohne große Anstrengung schaffte, den Finger in den Darm zu schieben und ihn damit regelrecht zu vögeln. Sein Stöhnen bewies mir zweierlei, es gefiel ihm unheimlich und er war kurz vorm Kommen. Seinen Po musste er hochrecken, damit ich auch richtig mit den Fingern ran kam. Kurz vor seinem Orgasmus entließ ich seinen strammen Pimmel aus meiner Mundmassage, was er mit Knurren quittierte und wanderte mit der Zunge zu seinem Sack, saugte mir die Eier ein und züngelte an der Naht’ weiter nach unten. Erreichte die Stelle zwischen Hoden und Po und bewegte mich immer weiter in Richtung seines Hinterns. Er hatte inzwischen seine Beine in Richtung seines Kopfes gestreckt, damit ich leichter weitermachen konnte. Immer noch hatte ich einen Finger in seinem Darm, mit der anderen Hand wichste ich den harten Ständer. Max stöhnte lustvoll, ich dachte mir, Dir werde ich es zeigen! Schnell holte ich mir noch einmal seinen Schwanz zwischen seinen Beinen hindurch nach hinten, um ihn im Mund richtig feucht zu machen (so ist er leichter zu wichsen), ließ ihn wieder nach vorne schnellen und wichste weiter, während ich nun seine Rosette mit der Zunge leckte. Sein Stöhnen wurde immer gequälter, er zitterte nach Erlösung, was gar nicht so einfach war, da er diesen Abend schon öfter gekommen war, als er es eigentlich gewohnt ist. Mir bereitete es richtig Freude, ihn so leiden zu sehen. Langsam bohrte ich ihm meine Zunge immer tiefer in den Darm und versuchte, ihn damit regelrecht zu ficken. Leider hatte ich nur eine Hand frei, die andere umfasste immer noch sein Glied, so dass ich seine Pobacken nicht ausreichend auseinander ziehen konnte um noch tiefer eindringen zu können. Doch es reichte, mit einem irren Schrei ejakulierte er auf seine eigene Brust und sank tief erschöpft zusammen. Nicht einmal mehr ins Bad ging er, als ich daraus zurückkam, schlief er schon fest.
Wir gingen noch viermal in den nächsten Wochen zu diesen Partys, und immer wieder war es ein Erlebnis, eigentlich jedes Mal noch intensiver, weil meine Hemmungen, meine Skrupel verschwanden. Das einzige, was mich noch störte, waren die Präservative, die bei diesen Zusammenkünften Pflicht waren. War ja auch richtig, schöner war es jedoch ohne. Als ich dies einmal Max erzählte, meinte er, wenn mich das wirklich so stören würde, könnte man etwas anderes versuchen. Wir müssten uns ein Paar oder evtl. auch Einzelpersonen suchen, die wir über einen längeren Zeitraum kennen lernen können und die die gleichen Ambitionen wie wir hätten. Solch aufgeschlossene Menschen wären auch gewöhnt, ein Attest vorzulegen.
Ich dachte wieder an Renate und Josef, dachte aber auch daran, dass die es vorziehen, nur zu Dritt zu vögeln. Die Erfahrungen der beiden waren für mich unschätzbar. Damals erzählten sie mir, daß sie anfangs nur mit Paaren zusammen waren und dabei durchaus nicht nur positive Erlebnisse hatten. Das fing damit an, daß Renate der Mann gefiel und Josef fand die Frau nicht passend – oder umgekehrt. Auch wenn endlich ein passendes Paar gefunden war, konnte es vorkommen, daß es zu Eifersuchtsszenen kam. Das alles käme bei einem Dreier nicht vor. So brachte ich vorsichtig Max auf den Gedanken, dass es sinnvoller
sei, Einzelpersonen zu suchen. Paare könnten wir immer noch auf den Orgien genießen, meint er dann. Wir gaben also Anzeigen in entsprechenden Publikationen auf und hatten nach ein paar Gesprächen auch erste positive Treffs. Aufschlussreich war, dass sich nur etwa 10% Frauen meldeten, aber auch dass die Männer überwiegend jünger waren. Mich störte dies nicht, Max allerdings hatte zuerst doch etwas Bedenken, hatte wohl Angst, mich zu verlieren. Wie hat sich unser Verhältnis doch geändert, noch vor ein paar Wochen musste ich befürchten, dass er nichts mehr von mir wissen will, nun hatte er die Angst! Auch unser intimes Beisammensein hat sich in einem Maße gesteigert, wie ich es nicht mehr für möglich gehalten habe. Wir sind ein rundum glückliches, zufriedenes und ausgeglichenes Paar geworden. Nichts war mehr zu spüren von der Routine, vom langweiligen Sex – und das bezieht sich speziell auf unser Zusammen sein ohne andere Personen. Wenn wir mit
anderen Verkehr hatten, hatten wir einfach nur Spaß an der Freude, genossen die Lust der Abwechslung, ergötzten uns an der Geilheit! Es kam alles unserer Partnerschaft zugute. Doch zurück zu den Anzeigen. Da sich so viele Männer meldeten und die Zuschriften der wenigen Frauen nicht ansprechend waren, kamen wir überein, dass wir es zuerst mit einem Mann als Dritten versuchen sollten. Die Auswahl war schwer, schließlich entschieden wir uns für einen ebenfalls verheirateten Mann Mitte 40, der nicht weit weg wohnte. Doch das erste Treffen war eine Enttäuschung, dieser Typ wollte nur mit mir alleine sein, ohne Partner, obwohl wir das unmissverständlich in unserer Anzeige und auch im geführten Telefonat zum Ausdruck brachten. So war dieses Treffen schnell beendet. Die drei nächsten, Auserwählten’ entsprachen auch nicht unseren Vorstellungen. Schon leicht frustriert, riefen wir einen weiteren Mann an, der in seinem Schreiben nichts über sein Alter gesagt hatte, nur betonte, dass er besonders gerne mit Paaren zwischen 50 und 60 zusammen sei. Irgendwie hatte ich vermutet, daß es sich dabei um einen alten Bock handelte, der nur noch einmal sich beim Zuschauen aufgeilen wollte. Doch weit gefehlt. Schon am Telefon machte er einen jugendlichen Eindruck und schnell machte er einen Terminvorschlag, der uns auch passte. Wir trafen uns etwas außerhalb in einem Park an einer leicht zu beschreibenden Bank. Groß war mein Erstaunen, als ein Jüngling, höchstens Mitte 20 zielstrebig auf uns zusteuerte und forsch fragte, ob wir Meggi und Max seien. Mir blieb die Spucke weg, der Junge sah phantastisch aus, ca. 1.90 groß, schlank, hellblondes Haar, tiefblaue Augen und
offensichtlich einen durchtrainierten Körper. Max fragte ihn unverhohlen, ob er wirklich wüsste, was wir mit diesem Treffen bezwecken würde. Er bejahte dies bestimmt und stellte sich als Mike vor. Wir waren Beide immer noch skeptisch und baten Mike, mit uns zum Auto zu gehen, um dort offen über alles sprechen zu können. Ich konnte keinen Blick von diesem Jungen lassen, der wär’s! Im Auto erzählte er uns dann, daß er schon immer ein besonderes Faible für ältere Personen hatte. Erst auf Drängen von Max und nach ein paar sehr offenen Worten über unsere Vorstellungen war er bereit, den Grund für seine Ambition zu erzählen. Schon als Junge (was ist der denn heute?) wurde er von seiner Mutter, sein Vater war gestorben, zum Sex verführt. Fassungslos lauschten wir seiner Erzählung.
“Es fing ganz harmlos an” fuhr er fort, nun schon etwas ungehemmter, “meine Mutter erwischte mich, wie ich mir ein Pornoheft anschaute und mir dabei einen abwichste. Ich bemerkte sie erst zu spät, gerade, als es mir kam. Stotternd versuchte ich, mich aus dieser peinlichen Situation zu retten. Doch meine Mutter meinte nur, daß das doch in meinem Alter ganz normal sei. Wenn sie auch darüber überrascht sei, daß es jetzt schon so weit ist. Sie setzte sich neben mich auf die Bettkante und erzählte mir, dass sie noch vor ein paar Jahren beim Baden in der Wanne immer sehr ausgiebig meinen Penis gewaschen habe und sich jedes Mal freute, wie schnell er steif wurde.
Da erinnerte ich mich auch wieder daran. Schon damals war es mir immer peinlich, doch da Mutter nie ersichtlich darauf reagierte, nahm ich es mit der Zeit als ganz selbstverständlich hin. Irgendwann unterblieb es dann, da ich wohl groß bzw. alt genug war, mich selbst zu waschen. Während sie dies alles erzählte, streichelte sie wie ganz unbewusst mein heißes Gesicht. Sie erzählte immer weiter, erzählte unverblümt über ihre sexuellen Erfahrungen in ihrer Jugendzeit. Ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus, merkte zuerst gar nicht, dass sie nicht mehr mein Gesicht streichelte, sondern ihre Hand war schon bis zu meinem Bauch vorgewandert. Die Zudecke hatte sie auch schon entfernt. Ich war jedoch von ihren Erzählungen so fasziniert, dass ich das alles gar nicht richtig realisierte. Als sie dann noch berichtete, dass es in ihrer Kindheit viele Familien auf dem Lande, woher sie ja kam, auch untereinander trieben, dass dort die Kinder mit den Eltern in einem Zimmer schliefen und so schon von Anfang an alles mitbekamen und wenn sie alt genug waren, automatisch mit einbezogen wurden, wurde in mir der Gedanke wach, wie es wohl mit meiner Mutter wäre. Wie es wäre, wenn wir miteinander im Bett liegen würden.
Mir wurde ganz heiß bei diesen Gedanken oder davon, dass meine Mutter inzwischen meinen Penis in der Hand hatte und ihn langsam wichste. Schlagartig bemerkte ich erst zu diesem Zeitpunkt genau, was da vor sich ging. Aber da war es für eine Reaktion schon zu spät. Zu groß war das Lustempfinden, das sie mir bereitete. Mit hochrotem Kopf lag ich regungslos da und sie erzählte immer weiter geile Geschichten. Prompt ging bei mir die nächste Ladung los, ohne Vorwarnung schoss die helle Flüssigkeit in hohen Bogen aus der Eichel.”
Mike, der auf der Rückbank saß, wurde während seiner Erzählung deutlich erregt, ganz selbstvergessen quetschte er mit einer Hand die Beule in der Hose, wie ich im Rückspiegel deutlich sehen konnte. Er fuhr mit seiner Beichte’ fort: Mutter erschrak im Gegensatz zu mir kein bisschen. Im Gegenteil, sie freute sich unheimlich. Und mein Lustspender wurde kein cm kleiner. Für Mutter war dies wohl ein Signal. Im Nu hatte sie ihren Bademantel ausgezogen und stand völlig nackt vor mir. Zum ersten Mal bemerkte ich, was für volle Brüste sie hatte und sah ihre Vagina rot zwischen den Haarbüscheln hervorleuchten. Immer noch benommen und regungslos fühlte ich ihren warmen Körper dann sich an mich schmiegend. Wieder nahm sie meinen Harten in die Hand, führte gleichzeitig meine Hand an ihren Busen.
Zuerst ließ ich sie dort regungslos liegen, warum, daran kann ich mich heute nicht mehr erinnern. Doch dann war das Bedürfnis, dieses pralle Fleisch zu befühlen stärker als meine Hemmungen. Schnell fand ich daran Gefallen und ließ mir von Mutter erklären, wie ich sie richtig anfassen sollte. Sie meinte, ich sei ein gelehriger Schüler – und irgendwie kam ich mir so auch vor, als Schüler meine ich. Vielleicht war es das, was mich etwas befreiter machte. Auch als Mutter meine Hand an ihre Vagina führte, erkundete meine Finger neugierig, wie es dort aussah. Auch da erklärte sie unter leichtem Stöhnen, was wo war und was ich dort machen sollte.
Deutlich spürte ich trotz aller Ablenkung wie sie erregter wurde, leicht bäumte sie sich auf und forderte von mir, sie am Kitzler schneller zu reiben bis sie schließlich mit einem für mich zuerst erschreckenden Aufschrei in sich befriedigt zusammensank.
Trotz aller Aufgewühltheit schlief ich dann irgendwann neben meiner Mutter ein und als sie mich dann am Morgen aufweckte, weil ich zur Schule musste, war sie wie immer. Mit keiner Geste, mit keinem Wort erwähnte sie auch nur das Geringste von gestern. Ich überlegte schon, ob ich alles nur geträumt hätte. Doch nach zwei ereignislosen Abenden bat sie mich, als ich aus der Dusche kam, mit ihr ins Schlaf-zimmer zu kommen. Ahnungsvoll folgte ich ihr, hatte ich also doch nicht geträumt oder wollte sie nur etwas ganz Stinknormales, z.B. dass ich ihr irgend etwas auf den Schrank legen sollte. So dumme Gedanken schossen mir damals durch den Kopf.
Doch sie wollte ihre Unterrichtung’, wie sie es nannte, fortsetzen. Ich war nach dem Baden unbekleidet, zu Hause lief ich immer nach dem Bad so rum, sie hatte nur einen Bademantel um, den sie nun einfach fallen ließ. Wieder hatte ich einen, was sag ich, mehrere Klöße im Hals, doch sie überspielte alles, drängte mich aufs Doppelbett, wobei ihre Brüste über meinem Gesicht reizvoll schwangen. Sie wollte mich heute, wie sie sagte, als Fortgeschrittenen behandeln. An diesem Abend sollte ich ganz neue Erfahrungen sammeln.
Mein Penis war schon wieder entgegen meinem Willen hämmernd hart, aber der macht ja immer, was er will.” Max und ich hörten diesem offenen Bekenntnis mit steigender Erregung zu. Bei meinem Freund sah ich es deutlich, bei mir spürte ich die Feuchtigkeit.
Eigentlich war ich jetzt bereit, den jungen Mann mit zu uns zu nehmen, doch ich war neugierig auf die Geschichte und hatte Angst, wenn ich sie nun unterbrechen würde, würde Mike nicht mehr so selbstvergessen bereit sein, seine Story zu Ende zu führen. Und er sc***derte wie in Trance und zu sich selbst sprechend fort, weiter seinen Schwanz durch die Hose drückend.
“Mutter ließ ihre Brüste nun über meinen ganzen Körper wandern, schaukelte sie auf meinem Gesicht, über meinen Laib bis hin zum Penis. Diesen nahm sie zwischen ihre Melonen und rieb ihn damit, was mich wahnsinnig erregte, so sehr, dass ich im Nu abspritzte. Sie wusste aber, daß da noch mehr war. Mein pochender Penis wurde auch um keinen Deut weicher. Sie sagte mir, daß mein Vater solch einen Busenbums besonders gern hatte und scheinbar sei sein Sohn genauso veranlagt. Sie forderte mich nach kurzer Ruhepause auf, mir doch einmal ihre Möse genau anzusehen. Dafür dirigierte sie mich so nach unten, daß ich zwischen ihren Beinen lag und die bislang unbekannte Gegend genau sehen konnte, vor allem, da sie mit beiden Händen die Schamlippen weit auseinander zog. Wieder erklärte sie mir die einzelnen biologischen Begriffe, wechselte aber immer mehr zur Vulgärsprache. Sie meinte, ich müsste wissen, was eine Votze sei. Ich musste immer, wenn sie einen Begriff sagte, diese Stelle reiben. Das Wort Kitzler’ fiel überproportional oft. Auch merkte ich, wie sie wieder erregt wurde, sie sagte, sie sei geil auf mich. Irgendwie machte mich das sogar stolz. Als nächstes sollte ich ihren Geilsaft’ schmecken. Ich sollte ihr die Muschi’ auslecken, sollte ihren Kitzler einsaugen. Vorsichtig begann ich, doch als sie mit ihren Beinen mein Gesicht fest auf ihre Vagina presste, wurde ich unbeherrschter. Der ungewohnte, doch nicht unangenehme Geschmack erregte mich erstaunlicherweise. Immer schneller kreiste ihr Becken, immer schneller leckte und saugte ich. Und wieder durfte ich erleben, wie es meiner Mutter kam.
Mit brünstigem Gejammer erreichte sie ihren Gipfel. Dann nahm sie meinen Kopf und zog mich daran zu sich hinauf. Dankbar drückte sie mich an ihre Brust, ein Begriff, der für mich eine neue Bedeutung gewann. Aber eines passierte dabei, gewollt oder zufällig, ich weiß es heute noch nicht genau. Mein zum Platzen berstender Penis lag genau vor ihrer Scheide und war ganz plötzlich drin. Mir wurde ganz anders, noch nie habe ich die heiße Feuchtigkeit einer Votze’ gespürt, habe gespürt, wie sie sich zuckend, wie melkend um meinen Penis presste. Ganz automatisch drückte ich dagegen, fing an zu ficken, als ob ich es immer schon getan hätte. Doch es dauerte nur Sekunden bis zum Erguss, und der kam mit einer Intensität, dass es mir fast das Bewusstsein raubte. Wie von Sinnen rammte ich Stoß um Stoß, bis der letzte Tropfen raus war. Ich muss gestehen, nie mehr wieder hatte ich einen derartigen Orgasmus.”
Ich hatte inzwischen Max den Reißverschluss der Hose geöffnet, ganz unbewusst, so fasziniert war ich von der Sc***derung unseres neuen Bekannten, und wichste ihn kräftig während er sich revanchierte und mir die Möse rieb. Ich war geil, wie auf einer Orgie, und das nur durch die Worte des jungen Mannes. Der saß immer noch da, hatte aber inzwischen seinen Schwanz aus dem engen Gefängnis seiner Hose befreit und schoss bei den letzten Worten seiner Sc***derung aufstöhnend eine Ladung in ein Taschentuch. Vielleicht wurde er dadurch wieder in die Wirklichkeit zurückgerufen, denn er schaute nun ganz betreten auf seine Hand und dann auf uns.
Wir taten so, als hätten wir nichts bemerkt. Max forderte Mike auf, weiter zu erzählen, gerade wo es doch so spannend sei. Wider Erwarten zierte sich Mike nun und nur stockend fuhr er fort, nun nicht mehr so detailliert, seine Geschichte zu Ende zu bringen. “Irgendwie spielte es sich ein, dass ich nun fast jede zweite Nacht mit meiner Mutter schlief. Einen Monat später schlief ich nur noch im Ehebett. Mutter lehrte mich, was es heißt, französisch verwöhnt zu werden, sie lehrte mich, dass man auch in den Hintern mit vollem Genuss Beider ficken kann, sie zeigte mir, wie aufregend es sein kann, wenn man sich gegenseitig mit Natursekt erfreut und eines Tages brachte sie mich dazu, es auch gleichzeitig mit ihrer Freundin zu machen. Sie war richtig stolz auf mich und führte mich regelrecht vor und die beiden Frauen genossen meinen nimmermüden, jugendlichen Penis.” Scheinbar war hier seine Geschichte schon zu Ende, jedenfalls wollte er nichts mehr weitererzählen. Sehr viel später erfuhren wir von ihm noch einige weitere Details dieser Beziehung, u.a. dass die Freundin seiner Mutter auch ihre Tochter zum gemeinsamen Sex mitbrachte, die nur ein Jahr älter als Mike war und dass ihm der Sex mit dem Mädchen nicht so gefallen hatte. Auch später fand er nie die richtige Befriedigung beim Verkehr mit Gleichaltrigen oder jüngeren Frauen. Die Erfahrung reifer Frauen hatte ihn verwöhnt. Ohne uns weiter zu bereden, fuhren wir in stillem Einverständnis zu Max. Eigentlich wollten wir diesen Abend nur nutzen, um einen eventuellen Partner kennen zu lernen.
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Threesome Dreier
Ich höre schon meine unerfahrenen Genossinnen aufschreien. Sex zu dritt!? Was soll’s?
Aber ich kann euch aus eigener Erfahrung versichern – wer’s einmal probiert hat, der kann nicht mehr davon lassen. Sei es nun, dass zwei Männer und eine Frau zur Luststeigerung zusammen sind oder dass zwei Frauen und ein Mann es machen. Es ist auf jeden Fall unheimlich geil! Wie ich dazukam? Nun, ich bin eine verheiratete Frau und mit meinem Mann funktioniert es nicht mehr. Da bin ich vor mehr als fünf Jahren kurz entschlossen auf die Suche gegangen. Ich wollte einfach nur noch einmal einen Kerl kennenlernen (ich bin inzwischen schon fast 60!) der nicht nur Fußball guckt. Anzeige in der Tageszeitung, und es hat geklappt. Ich habe jede Menge Zuschriften bekommen und habe mich für einen ebenfalls verheirateten Mann entschieden, dem es zu Hause ähnlich erging. Wir hatten herrliche Tage, fast jede Woche trafen wir uns. Ich machte völlig neue Erfahrungen. Was hatte ich nicht alles versäumt. Er lehrte mich Praktiken, die ich bislang noch nicht einmal erträumt habe. Doch nach ein paar Jahren merkte ich, wie es meinem Freund langweilig wurde. Und ich merkte, worauf er hinauswollte. Früher hatte er schon Erfahrungen im Gruppen-sex gesammelt – doch davor hatte ich Angst. Mein Körper – so meinte ich – ist nicht mehr so attraktiv. Und ich bin sehr wählerisch. Nicht jeder, der einen Schwanz hat, kann mich haben. Nun, mein Freund, nennen wir ihn mal Max, bohrte immer wieder. Zeigte mir Porno Videos, in denen immer das Thema Gruppensex eine Hauptrolle spielte. Fragte mich immer wieder, ob ich denn nicht Lust hätte, einmal einen anderen Pimmel zu fühlen. Ich traute mich nicht, war zu gehemmt. Dann, eines Tages, stellte er mich vor die Alternative: “Ich will einfach noch einmal mich so richtig austoben, bald werde ich keine Lust mehr dazu haben, werde zu alt sein” meinte er sehr ernst. “Und wenn Du deine Hemmungen nicht überwinden kannst, werde ich mir den Spaß eben woanders holen!” fuhr er fort. Ich war stinkesauer. So was wollte ich mir nicht gefallen lassen. Ich fuhr ihn an: “Wenn ich Dir nicht mehr reiche – dann such Dir eben was – Du wirst schon sehen, was Du dann davon hast”, sprach’s und haute ab. Ich hatte dann Tage, an denen ich mich selbst hasste. Mir tat meine Reaktion leid, ich sehnte mich nach den Streicheleinheiten von Max und seinen geilen Spielen. Doch noch war ich zu stolz, vielleicht auch zu prüde und hatte Angst, nachzugeben. Ich hatte einfach Hemmungen und die Befürchtung, dass Max wieder mit seinen Ideen käme, Sex auch mit anderen zu haben. Für mich ist Sex bis zu diesem Zeitpunkt immer noch mit echter Zuneigung verbunden. Auch wenn Max meinte, das müsste man trennen. Das eine sei die Zuneigung, das andere sei pure Lust. Ich wollte ihm nicht glauben. Trotzdem bedauerte ich meine harte (für mich) Entscheidung.
Ungefähr 3 Wochen später traf ich durch Zufall in der Stadt eine alte Schulfreundin, die ich bestimmt schon zehn Jahre nicht mehr gesehen hatte. Fast erkannten wir uns nicht. Aber dann ergab ein Wort das andere und die Zeit verflog, ohne dass wir merkten, wie spät es wurde. Nun bekamen wir Hunger und Renate hatte die Idee, mich bei sich zum Abendessen einzuladen. “Hat denn da dein Mann nichts dagegen?” fragte ich. “Nö”, meinte sie “der freut sich immer, wenn ich Besuch – vor allem, wenn er weiblich ist, mitbringe”.
Ich rief noch schnell meinen Mann zu Hause an und erzählte ihm, dass ich zu Renate zum Abendessen ginge. Er maulte zwar, weil ich ihm nichts vorbereitet hatte und wollte dann in unsere Kneipe um die Ecke gehen.
Der Abend bei Renate und Josef verlief zuerst ganz normal, erst als wir nach dem Essen dem Wein mehr zugesprochen hatten, als ich üblicherweise gewohnt bin, wurde das Thema plötzlich schlüpfrig. Man sprach von sexuellen Erlebnissen, von Filmen, die man gesehen hatte und schwuppdiwupp knutschten meine Gastgeber ganz ungeniert miteinander und als Renate dann noch mit einem schelmischen Seitenblick auf mich den Steifen von Josef rausholte, wurde es mir doch zu peinlich und ich wollte mich still und heimlich davonschleichen.
“Nun sei doch nicht so prüde, was ist schon dabei, wenn sich zwei Partner mal ein bisschen vergnügen” unterbrach Renate meine Absicht und hielt mich an den Armen fest, so dass ich nicht ohne Kraftakt aufstehen konnte. “Wenn Du willst, kannst Du ja mitmachen” schockierte sie mich. Ich wollte nicht. Vor lauter Verlegenheit drehte ich den Beiden den Rücken zu und hörte, wie sie vor Geilheit stöhnten. Im Glas des Wandschrankes spiegelte sich undeutlich, wie Renate gerade den Schwanz ihres Mannes in den Mund nahm. Nun reichte es mir endgültig. Ich stand auf, ohne dass mich Renate daran hindern konnte und wollte das Zimmer verlassen, als Josef meinte: “Nun bleib doch, wir können doch darüber reden und wir hören auch jetzt auf, wenn es Dir so peinlich ist. Schade zwar, aber was
soll’s”. Und Renate: “Mensch, Meggi, so prüde kenne ich dich gar nicht, ich hatte immer den Eindruck von Dir, dass Du ein aufgeschlossener Mensch bist.” Während sie das sagte, verstaute sie den Penis ihres Mannes wieder in der Hose, obwohl das nicht ganz einfach war.
Nun, ich ließ mich nach ein paar weiteren Sätzen überreden und blieb, doch neugierig geworden, was die Beiden nun machen würden.
In der Tat, wir unterhielten uns. Sie erzählten mir ganz ungeniert von ihren Sexpraktiken und, mir verschlug es die Sprache, dass sie es meistens mit mehreren Personen machten. Vor ein paar Jahren merkten sie nämlich, dass ihre Beziehung abflachte, dass ihre sexuellen Beziehungen nur noch Routine waren. Beide waren damit nicht einverstanden, aber man kannte sich zu gut um wieder Pfeffer in die Beziehung zu bringen. Schließlich hatte Renate nach einem Soft- porno im Fernsehen die Idee, wie es wäre, wenn man mit anderen Personen das Sexualleben auffrischen würde. So einfach, wie es nun gesagt wurde, war es aber nicht. Es mussten mal all die Hemmungen über Bord geworfen werden. Lange wurde darüber diskutiert und schon diese Gespräche, die in aller Offenheit geführt wurden, belebten die Beziehung wieder. Schließlich hatte Josef den letzten Anstoß gegeben. Von einem Sportsfreund wusste er, dass dieser mit seiner Frau regelmäßig einen Swingerclub besuchte und auch tolerante Paare zu sich einluden. Man war sich darüber einig, dieses Paar mal zum Abendessen einzuladen.
Schon an diesem Abend kam es dann auf Grund der unkomplizierten Art der Gäste zum Gruppensex, zuerst noch ohne Partnertausch aber schon beim Gegenbesuch wurde kreuz und quer gevögelt. Renate und Josef fanden daran nach kurzer Eingewöhnungszeit sehr viel Gefallen und merkten auch deutlich, dass es in ihrer eigenen Beziehung wieder sehr viel mehr Spannung und Befriedigung gab, daß sie bald regelmäßig Gruppensex betrieben.
Irgendwann aber merkten sie, dass es eine noch feinere Variante für sie gab – die Triole! Das ergab sich ganz zufällig. An einem Party-Abend waren nämlich mehr Herren als Damen anwesend. Und Renate genoss es, gleichzeitig von zwei Männern verwöhnt zu werden. Mir wurde ganz komisch bei diesen Erzählungen, vor allem, als Renate diese besondere Begebenheit minutiös ausmalte. Damals wurde Josef neidisch und in der Nacht im Ehebett sprachen sie über dieses Erlebnis. Josef wollte nun auch mal spüren, wie es sei, gleichzeitig mit seiner jetzt wieder feurig geliebten Frau und einer weiteren Dame zu kopulieren. Nach ausgiebiger Diskussion war schließlich Renate damit einverstanden und es war keine Schwierigkeit, ein passendes Mädchen auf einem Rudelbums-Abend zu finden. Zu Renates Überraschung geilte sie der darauffolgende Dreier genauso auf, wie vor einigen Monaten ihr Erlebnis mit zwei Männern. Sie fand es herrlich und wahnsinnig geil vom Mann und einer Frau gleichzeitig verwöhnt zu werden. Genauso erregend war es für sie, den Schwanz ihres Mannes zu beobachten, wie er in die fremde Möse fickte. So kam es, dass die Beiden seit dieser Zeit überwiegend den flotten Dreier bevorzugen. Und sie waren glücklich dabei, wie zu den Tagen als sie sich kennen lernten Mir schossen Gedanken an Max durch den Kopf – wie sich die Dinge doch ähnelten. Ich überlegte, ihn morgen anzurufen und mit ihm zu sprechen. Vielleicht können wir uns wieder arrangieren. Ich wusste zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht, ob ich seinen Wünschen nachgeben würde.
Doch bleiben wir bei dem Abend mit Renate und Josef. Inzwischen waren die Weingläser schon mehrmals wieder gefüllt worden und die offenen Worte der Beiden haben mich ganz schön kirre gemacht. Wenn ich meine Oberschenkel zusammendrückte, spürte ich, wie es mich juckte, wie feucht ich im Schritt schon war, wie geil ich wider Willen geworden war.
Dies spürten wohl auch die Gastgeber, denn Josef setzte sich, als er gerade wieder eine Flasche Wein geholt hatte, einfach zwischen Renate und mich. Und als er schließlich einen Arm um meine und den anderen um Renates Schulter legte, wehrte ich mich nicht mehr.
Ich genoss es sogar, als er schließlich wie unabsichtlich mit der Hand auf meiner Brust landete.
Deutlich sah ich, wie sein Penis in der Hose eine gewaltige Beule verursachte, doch so weit war ich noch nicht, dass ich, so gerne ich es eigentlich wollte, ihn dort anzufassen. Doch Renate spürte, wie geil ich geworden war, dass ich nun wohl nicht mehr abhauen würde. Mit geübtem Griff holte sie den Steifen aus Hose und zog die Vorhaut so zurück, dass ich genau beobachten konnte, wie die pralle Eichel vor Feuchtigkeit glänzte. Josef stöhnte auf und drückte kräftiger meinen Busen. Renate wichste langsam und gekonnt. Begehrlich geworden, rutschte ich auf meinem Hintern hin und her. Fast alle Hemmungen waren wie weggeblasen. War es der Wein oder waren es die offenen, so natürlich und ehrlich klingenden und vor allem einleuchtenden Worte der Beiden? Mir war es egal. Ich war bereit mitzumachen, nicht ohne Gedanken an Max. “Nimm ihn doch endlich, ich sehe es Dir doch an, wie verlangend Du schaust!” forderte mich Renate auf und drückte den Schwanz in meine Richtung. Fragend blickte ich noch einmal zögernd Renate an – doch die war rigoros. “Entweder Du nimmst ihn jetzt oder wir werden vor deinen Augen ficken!” fuhr sie fort. Was sollte das für eine Drohung sein?
Vorsichtig fasste ich zu, neugierig darauf, wie der sich anfühlt. Es war ein schönes Gefühl und schnell packte ich richtig zu und wichste den erigierten Schwanz des Mannes meiner Freundin. Schob ihm die Vorhaut über die Eichel und zog sie wieder ganz zurück. Als Renate merkte, dass ich bei der Sache’ war, zog sie sich zurück und schnell ganz aus. Sie hatte immer noch einen sehr schlanken Körper, zwar mit einem Bauchansatz, der aber nicht störte. Ihr Busen war nicht groß und trotzdem hingen die Brüste schon ganz schön durch. Das beruhigte mich etwas, da ich mich wegen meines Körpers immer genierte, mich zu entblößen. Ich war nun einmal sehr stark gebaut, Max hatte es einmal eine Rubensfigur genannt, und meine sehr großen Titten gingen mir manchmal ganz schöne im Weg um. Renate kam nun zu mir und wollte mich ausziehen. Das war mir zwar etwas peinlich aber routiniert hatte sie im Nu meine Brüste freigelegt und nahm die Nippel zwischen ihre Lippen. So ungewohnt, so fremd, von einer Frau so behandelt zu werden. Ich muss zugeben, nach sehr kurzer Zeit fand ich es herrlich. Als sie dann versuchte, meinen Rock runterzuziehen, musste ich ihr helfen. Ich hörte mit dem Wichsen auf und entledigte mich selbst (was war ich über mich erstaunt) schnell meiner restlichen Klamotten. Auch Josef nutzte die Gelegenheit und war schneller nackt als ich.
Einen Augenblick lang gab es eine etwas peinliche Pause. Doch Renate überbrückte sie gekonnt und erfahren. Sie forderte ihren Mann auf, mich zu lecken. Wieder erschrak ich, aber ganz natürlich und selbstverständlich als wäre es die normalste Sache der Welt, kniete Josef schon zwischen meinen Beinen, gab mir einen saugenden Kuss auf den Bauch, leckte erst meinen Nabel um sich dann langsam weiter nach unten vorzuarbeiten. Mir war nun alles gleich, ich ließ es genussvoll geschehen. Während Renate wieder meine inzwischen steifen Nippel mit ihrer flinken Zunge liebkoste und meine Brüste mit den Händen gefühlvoll drückte, war Josef an der empfindlichsten Stelle angelangt. Gekonnt leckte er meinen Kitzler, brachte mich schnell auf 100. Steckte mir dann noch einen, zwei, drei Finger in die Muschi. Fast hätte er es geschafft, mich viel zu schnell zum Orgasmus zu bringen. Doch Renate wollte nun auch was von ihrem Mann haben und küsste ihm erst mal meinen Saft vom Mund. “Jo” forderte! sie ihren Mann auf “zeigen wir mal Meggi unsere bevorzugte Stellung”. Schon beugte sie sich über die Rückenlehne eines Sessels und – ich traute meinen Augen nicht – Josef führte seinen nicht gerade dünnen Stab direkt in ihren Hintern ein, ohne sie vorher richtig feucht zu machen. Renate stöhnte kurz genussvoll auf und Josef rammelte los. Mit Max hatte ich das auch einmal probiert, doch ich fand keine rechte Freude daran. Fasziniert starrte ich auf die beiden. “Komm Meggi, leck Du mir das Vötzchen” bat mich Renate. Etwas gehemmt versuchte ich, mich so zwischen den Sessel und Renate zu zwängen, daß ich ihre Muschi erreichen konnte. Neugierig kostete ich ihr Nass – es war nicht unangenehm.
Mutiger geworden, leckte ich sie so, wie mir vorstellte, dass ich geleckt würde. In dieser Stellung konnte ich auch genau sehen, wie der Schwanz ihres Mannes aus- und einfuhr. Mit der freien Hand griff ich ganz ohne Scheu nach dem schwingenden Eiern. Immer aber kräftig die Möse meiner Freundin saugend. Scheinbar machte ich es recht gut, denn nach nur kurzer Zeit brüllte Renate ihre Lust heraus und überschwemmte mich mit ihrer geilen Flüssigkeit.
Jetzt endlich war ich dran, ich legte mich mit auf den weichen Teppichboden und ihr Josef nahm die Einladung der weit gespreizten Beine gierig an. Wohlig nahm ich den harten Prügel in mich auf, spürte deutlich jede Zuckung. Renate graulte noch meinen Kitzler und schnell war auch ich soweit. In kurzer Zeit hatte ich einen Orgasmus, wie ich ihn schon lange nicht mehr erlebt hatte. Doch Josef machte rücksichtslos weiter – er wollte nun endlich auch kommen. Und Renate half ihm dabei tatkräftig. Sie tat das, was er besonders liebte. Sie leckte ihm seine Rosette. Das half immer, erzählte sie mir nachher, und ihr Mann schoss auch prompt seine gewaltige Ladung in mich – kam gleichzeitig mit meinem nächsten Höhepunkt.
Als dann noch Renate mir sein Sperma aus meiner Muschi leckte, konnte ich nur noch kraftlos stöhnen – aber es tat unheimlich gut. Doch der Abend war noch nicht zu Ende, wir blieben noch etwa zwei Stunden zusammen und in immer wieder neuen Varianten vergnügten wir uns miteinander.
Die Beiden brachten mich noch nach Hause und ich war froh, dass mein Mann schon
schlief. Noch eine ganze Zeit lag ich wach, ließ die Ereignisse Revue passieren und
verstand plötzlich Max und seine Wünsche. Ich verstand zu diesem Zeitpunkt nur nicht mehr mich selbst. Wie konnte ich nur so voreingenommen sein, wie konnte ich nur der absoluten Überzeugung sein, dass Sex und Zuneigung eines sind. Heute habe ich durch einen sehr glücklichen Zufall erfahren, dass man unheimlich viel Spaß am puren Sex genießen kann – ohne gleich jemanden zu lieben. Ich konnte es gar nicht fassen, heute morgen noch war ich mit meiner über 50jährigen Erfahrung der Überzeugung, Sex kann man nur mit einem haben, und nun, ein paar Stunden später fand ich Gefallen daran, nein, ich wollte sogar den Sex mit mehreren Personen gleichzeitig!