Categories
Anal

Unterwegs mit Brigitte Teil 2

Nach einem eher kulturell angehauchten Nachmittag und einem guten Abendessen machten wir drei es uns bei Kathrin im Wohnzimmer gemütlich. Während sich die beiden reifen Mädels aufs Sofa setzten, wählte ich erst mal den Sessel. Es dauerte gar nicht lange, bis es bei Kathrin und Brigitte nicht bei geilen Worten blieb, sondern auch ihre Hände und ihre Zungen im Spiel waren. Bald tauschten sie innige Zungenküsse aus und Kathrins Hand begann Brigitte zwischen den Beinen zu streicheln, welche sie immer weiter spreizte. Und schon war die Hand in Brigittes Jeans verschwunden.
Ich schaute dem geilen Treiben von meinem Logenplatz aus genüsslich zu und spürte auch Regung in meiner Hose. Kathrin war inzwischen aufgestanden und zog Brigitte langsam die Jeans aus. Dann kniete sie sich vors Sofa, schob Brigittes weissen Slip zur Seite und begann ihre Muschi mit der Zunge zu verwöhnen. Irgendwie störte aber wohl der Stoff bei der Lecknummer, denn bald wurde Brigitte auch vom Slip befreit. Bereitwillig ließ sie sich von Kathrin nun abwechselnd mit Zunge und Fingern verwöhnen und stöhnte dazu. Trotz BH waren ihre harten Nippel durchs grüne Sweatshirt deutlich zu erkennen.
Nun konnte ich mich auch nicht mehr zurückhalten und holte meinen Kolben aus der Lederhose. Ich kniete mich neben Kathrin vors Sofa, die gleichzeitig Brigittes geilste Stelle leckte und meinen Schwanz mit der Hand noch größer und härter machte als er ohnehin schon war. Kathrin ging ein Stückchen zur Seite, Brigitte rutsche etwas nach vorne und präsentierte mir ihre Lustgrotte mit einem gehauchten “Fick mich jetzt”. Das hätte ich zwar auch ohne Aufforderung gemacht, aber so war es nur noch geiler. Da sich mein Schwanz und ihr Fötzchen schon recht gut kennen und noch dazu Kathrin wunderbare Vorarbeit geleistet hat, war ich schnell ziemlich tief in Brigitte eingedrungen und rammelte sie minutenlang kräftig durch. Brigitte hatte dazu ihre Beine auf meine Schultern gelegt, so konnte uns Kathrin dabei mit ihrer Zunge unterstützen.
Da ich kurz vor der Explosion stand, zog ich meinem Pimmel raus und ging damit vor Brigittes Gesicht. Auch Kathrin war sofort zur Stelle und nach kurzer Handarbeit bekamen die beiden geilen Schnecken den Saft ziemlich unkontrolliert ab. Während sich bei Brigitte die Streuung in Grenzen gehalten hat, waren bei Kathrin auch Haare, Brille und Pullover spermaverziert.
Nach gegenseitigen Säuberungen verbrachten wir noch einen schönen Abend und gingen mit dem guten Gewissen schlafen, daß wir am nächsten Tag Monika treffen würden.

Fortsetzung folgt

Categories
Inzest Voyeur

Geschäftlich unterwegs mit der Bahn

Eigentlich bin ich kein passionierter Bahnfahrer, in angenehmer Begleitung kann es aber auch eine Freude sein.

Es war im letzten Sommer, als eine flüchtige Reisebegegnung mir eine Bahnfahrt erträglich machte. Ich war unterwegs zu einem Termin mit einem Kunden, dem Anlass entsprechend hatte ich Anzug, Hemd und Krawatte gewählt, was angesichts der hohen Temperaturen schon eine Herausforderung war. Eine ausgefallene Klimaanlage machte die Fahrt fast unerträglich und ich konnte mich kaum auf die mitgenommenen Unterlagen konzentrieren, so dämmerte ich etwas vor mich hin.
Als jemand das Abteil betrat, öffnete ich meine Augen nicht direkt, was ich dann sah, entschädigte mich allerdings für die miserablen Umstände der Fahrt.

Ich schätzte sie auf Mitte Zwanzig, lange blonde Haare, etwa 180cm groß, wobei hiervon mindestens 2/3 auf lange sonnengebräunte Beine entfielen. Im Gegensatz zu mir war sie sommerlich gekleidet, Flipflops, ein dunkelroter Stretch-Mini, der noch nicht einmal ihren halben Oberschenkel bedeckte, dazu einen breiten Gürtel und ein bauchfreies Trägertop, welche locker über ihre Brüste hing. Frauen haben es im Sommer eindeutig leichter!

Sie setzte sich mir gegenüber ans Fenster und verschwand hinter der aktuellen Ausgabe der Cosmopolitan. So hatte ich die Möglichkeit mir ihre Beine näher zu betrachten. An einem Fuß trug sie ein Goldkettchen, ihren anderen Knöchel zierte ein Skorpion-Tattoo. Das wirklich faszinierende war aber die Länge ihrer Beine, die sie züchtig seitlich abgewinkelt hatte. Nachdem ich den Anblick eine Weile genossen hatte schloss ich die Augen.

Ich denke, dass ich einen Moment eingenickt war, denn als ich meine Augen wieder öffnete, bot sich mir ein völlig neuer Anblick. Auch sie war wohl eingeschlafen. Die Zeitung hatte sie auf den freien Platz neben sich gelegt und im Schlaf war sie etwas tiefer in den Sitz gerutscht. Das hatte zum einen zur Folge, dass ihr Top sich etwas nach oben verschoben hatte und so den Ansatz ihrer wohlgeformten Busen freigab. Mein Blick wanderte über ihren flachen Bauch mit dem Bauchnabelpiercing tiefer. Auch der Mini war etwas verrutscht und da sie – ob im Schlaf oder bewusst – ihre Füße links und rechts unter meinen Sitz gestellt hatte, bot sich mir ein fast freier Blick zwischen ihre Schenkel und auf einen Hauch von Slip. Ich weiß nicht, wie lange mich dieser Anblick gefesselt hielt, aber als ich aufschaute blickte ich direkt in ihre strahlend blauen Augen. Am liebsten wäre ich vor Scham in den Boden versunken, ich lief mit Sicherheit hochrot an und mir wurde heiß. Heißer als es ohnehin schon hier im Abteil war.
Ich wollte ein Wort der Entschuldigung von mir geben, aber bevor ich etwas sagen konnte lächelte sie mich verführerisch an und legte einen Finger auf ihre Lippen.