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Mert’s Wandlung 4

Basti:
Mert war heute so ganz anders als sonst. Normalerweise ist er immer arrogant und lässt jeden spüren, dass er der Macker ist. Aber heute ist er wie ausgewechselt, man könnte fast meinen, ihm ist gestern nach Feierabend was passiert. Seit er mich vor ein paar Monaten auf unserem Mitarbeiterparkplatz halb vergewaltigt hat, habe ich immer einen großen Bogen gemacht. Er war erst der zweite Kerl der mich gefickt hat, aber der erste der mir deutlich gezeigt hat, dass ich es hart und fest brauche. Das hätte er aber auch anders haben können. Mittlerweile lass ich fast keine Gelegenheit aus meine Boyfotze stopfen zu lassen, aber nicht mehr von ihm. Die Nummer von damals würde ich ihm gern heimzahlen.

Gestern war ich in meinen Lieblingskino und wurde im Poppersrausch von einem geilen Typen im Anzug gefickt. Christian sein Name. Den möchte ich gern wiedersehen und vor allem spüren. Mal sehen ob er sich bei mir nochmal meldet. „Basti komm mal her!“ ruft Mert quer durch unser Materiallager. Ich trotte zu ihm und er legt kollegial seinen Arm auf meine Schulter. Eine Geste, die er noch nie gemacht hat. „Sag mal kennst einen Christian? So, um die 30 schlank?“ Ich kann nur mit meinem plötzlich hochroten Kopf sprachlos nicken. „Gut. Ich soll dich grüßen“.
„ Du kennst Christian? Woher denn?“ frage ich ganz ungläubig, weil es nur mein Stecher von gestern sein kann. „Ja, was dagegen?“ schnauzt er mich an. Bevor ich nachfragen kann, hat sich mein geiler Kollege schon wieder umgedreht und hat mich ohne Antwort stehen lassen. Hoffentlich hat Christian ihm nicht gesagt wann und wie ich ihn kennengelernt habe. Ob Christian ihm von unseren Fick erzählt hat?

Mert:
So, dem kleinen Schwanzlutscher von Basti hab ich die Grüße ausgerichtet. Würde mich nicht wundern, wenn der Typ von gestern ihn regelmäßig rannimmt. Der Basti hatte schon eine geile enge Kiste. Wenn der mir nochmal vor den Schwanz kommt, dann kann er sich warm einpacken. Das sollte ich heute mit Christian unbedingt ausmachen. Vielleicht will mich ja Christian ficken. Hoffentlich nicht, geht es mir durch den Kopf. Gestern, das war ein komischer Abend. Als Macker rein ins Kino und mit einen wunden Hals und 6 Spermaladungen im Magen wieder raus. Paradoxerweise war das echt geil. Ich musste mir gleich danach im Auto einen keulen und eine halbe Stunden später zu Hause nochmal. Ich muss heute Abend dahin und mit Christian klären, dass das eine Ausnahme war und ich nicht auf Kerle stehe. Aber so ganz sicher bin ich mir noch nicht, ob ich überhaupt hingehe. Nach dem Fitness geh ich zum Kino und warte davor auf ihn. Dann wird alles geklärt. Heute muß ich den Tag mit Oleg auf einer lahmen Baustelle verbringen. Der Typ hat immer so geile knappe Slips an und wenn ich ehrlich bin, hab ich mir auf die heimlich gemachten Bilder schon mehr als einmal einen runtergeholt. Für seine 35 sieht der noch rattenscharf aus und seine behaarte Brust, fast so geil wie bei mir.

Oleg:
Mein türkischer Kollege Mert ist heute anders drauf als sonst. Normalerweise ist er der Pausenclown, aber heute ist er verschlossen und nachdenklich. So kennt man ihn gar nicht. Der Mert ist schon eine geile Sau, mit dem würde ich gern mal gemeinsam wichsen und vielleicht auch mehr. Mir ist aufgefallen, dass er immer wieder heimlich geile Bilder von mir macht. Ich gebe ihm dazu jede sich bietende Gelegenheit. Auf Arbeit ziehe ich nur meine knappsten Slips an, damit er was zum gaffen hat. Meine Frau würde die am liebsten wegschmeißen, aber nichts da. Ich muss meinen schwanzgesteuerten Kollegen heiß machen. Das hat Priorität. Vielleicht ergibt sich ja mal eine Gelegenheit. Heute ist so ein Tag. Normalerweise hätte ich mit Basti, unserem knackigen Junggesellen, arbeiten sollen; aber unser Chef meint es gut mit mir und hat mich mit Mert auf eine kleine Baustelle eingeteilt und uns den ganzen Tag Zeit zum Arbeiten gelassen. Am Vormittag kommen wir gut voran. Wir sind ganz allein im Rohbau. „Sag mal Mert, wie schaut‘s denn momentan mit den Weibern bei dir aus?“ Ich denk mir, etwas aushorchen ist nie verkehrt und mit seiner Potenz prahlt er ständig. „Naja geht so. Hab ja keine Freundin im Moment. Und halt ständig Druck in den Eiern“ und demonstrativ greift er sich in die Klöten. Ich antworte: „Meine Alte hat gerade Besuch von der roten Zora. Entsprechend geil bin ich momentan. Erzähl mal von deiner geilsten Nummer?“ Mert schaut mich fragend an und fängt alsbald mit erzählen an. So reden wir den ganzen Vormittag immer wieder über Sex. Zur Mittagspause bin ich total geil und wenn ich Merts Beule im Blaumann richtig deute er auch. Ich setz alles auf eine Karte „Bock, auf ein bisschen wichsen unter Freunden?“

Mert:
Hab ich richtig gehört, der will hier auf der Baustelle mit mir wichsen? Wie geil ist das denn? Auf einer Baustelle wollte ich mir schon längst mal einen runterholen. Mit meinen Kumpels vom Sport und aus der Nachbarschaft hab ich schon ein paarmal gewichst auch mit meinen kleinen Bruder Serkan ab und an, aber mit einem Kollegen noch nie. „Warum nicht!“ lächle ich ihm an und lass den Coolen raushängen. Endlich sehe ich, was er immer in seiner geilen Unterwäsche versteckt hält.

Wir stehen uns gegenüber und machen langsam den Reißverschluss von unseren Blaumännern auf. Er hat ein knappes weißes Unterhemd an. Seine blonden Brusthaare quellen überall hervor und strahlen im Sonnenlicht. Heute hat Oleg einen schwarzen knappen Slip an und ich trage einen sexy Boxerslip. Wir schauen uns tief in die Augen und massieren unsere Beulen durch den Stoff. Dann fragt er mich, ob ich Bock habe ihn zu fotografieren, weil er mal sexy Bilder von sich haben will. Ich kann nur nicken und krame mein Handy aus dem Latz. Immer wieder drück ich ab und mache geile Pics von meinem Kollegen im geöffneten Blaumann. Die Luft knistert vor Geilheit. Jeder massiert seine Beule und dann macht Oleg den nächsten Schritt und holt seinen bestimmt über 20cm langen Schwanz aus seinem Gefängnis aus Baumwolle und fängt sogleich richtig mit wichsen an. Seine Eichel ist saftig rosa. Sein Schwanz fängt bereits mit saften an. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten und holen meinen Türkensäbel aus meiner Hose. Wir spielen ungefähr in der gleichen Liga – mit dem einzigen Unterschied dass mein Schwanz beschnitten ist. Kaum ist mein Teil an der Luft fange ich an ihn im gleichen Takt wie mein russischer Kollegen seinen zu wichsen. Nebenbei fange ich an Bilder von unseren wichsenden Schwänzen zu machen.

Oleg:
Den Schwanz muss Mert echt nicht verstecken. Ich werde mutig und fange an seine Eier zu massieren. Er quittiert das mit einem geilen Blick und einem leisen Aufstöhnen. Ich erhöhe langsam den Druck auf seine rasierten Eier. Nachdem er sein Handy zur Seite gelegt hat, fängt er schüchtern an meine behaarten Eier zu massieren. Meine Haarpracht ist so wie von der Natur gegeben. Von rasieren außerhalb vom Gesicht halte ich nichts als russischer Kerl. „ Ja Mert drück fester zu!“ Kontinuierlich erhöhen wir den Druck auf die Eier des anderen. Jetzt umgreift meine große Hand die seine. Mit beiden Händen, seine und meine, rubbeln wir seinen feuchten Schwanz. Kurze Zeit später ersetzt er meine Hand an meinem Schwanz. Geil fühlt sich das an. Seit ich aus der Armee entlassen wurde, ist das erste Mal ein anderer Kerl an meinen Schwanz. Das ist so geil. Er massiert fest meine Eier und gleichzeitig wichst er mit hohem Druck und Geschwindigkeit mein Fickprügel. Das gleiche mache ich bei ihm. Wir schauen uns tief in die Augen und wissen, der Höhepunkt naht. Fast zeitgleich spritzen wir unsere Ladung aus Versehen in den schwarzen Nike-Rucksack von Mert. Das ist mir aber egal. So einen geilen Abgang hatte ich schon lange nicht mehr. Meinem Kollegen muss es ähnlich gehen. Kurz nach seinen Orgasmus stützt er sich an meiner breiten behaarten Brust ab und inhaliert meinen männlichen Geruch.

Mert:
Kaum haben wir uns nach dieser geilen Wichsnummer angezogen, werden wir telefonisch ins die Firma zurückbeordert. Auf der Fahrt wechseln wir kein Wort über das erlebte. Nach diesem aufregenden Tag ging es noch schnell ins Gym. Wie immer die übliche Routine. Erst Aufwärmen, dann ein bisschen Cardio und dann an die Hanteln. Zum Glück waren heute keine von meinen Freunden da, denn ich wollte meinen Gedanken freien Lauf lassen.
Gestern nach dem Training bin ich ins Gaypornokino gefahren um meinen Druck loszuwerden, am Ende hatte ich einige Schwänze gelutscht und mein Loch wurde geil massiert. Heute Mittag habe ich mit einem geilen Kollegen gewichst. Das war alles sehr geil. In einer Stunde muss ich wieder im Kino sein, sonst verschickt der Typ von gestern, Christian sein Name, heimlich von mir aufgenommen Bilder an meine Freunde. Soll ich das Risiko eingehen? Ich bin mir unsicher was ich tun soll. Ich der Mega-Macho kann mich doch nicht von so einer Schwuchtel erpressen lassen.

„Hey, bist du nicht der Typ, der gestern im Kino so geil auf Schwänze von richtigen Kerlen war?“ spricht mich der Typ in der Dusche neben mir an. „Ich, nein wie kommst den da drauf Alder?“ frage ich überrascht zurück. Wurde ich echt erkannt, Scheisse, denk ich mir. „Dann kannst du hier gleich weitermachen oder stehst eher auf Anzugtypen und Skins und nicht auf so durchtrainierte Kerle wie mich?“ Der bullige Kerl greift sich an seinen halbsteifen Schwanz. „Du, du musst mich verwechseln. Außerdem steh ich nicht auf Kerle!“ stammle ich hervor. „Ja, und wir zwei stehen nicht nackt mit steifen Schwänzen in einer Dusche“ kommt als prompte Antwort zurück. Er hat Recht, mein Säbel steht wie eine eins. Shit, was ist nur mit mir seit gestern los. Er kommt mir näher und ich geh fast automatisch auf die Knie. Sein steifer Schwanz ist nur noch wenige Zentimeter von meinen Mund entfernt und ich fange an bereits über die glänzende Eichel zu lecken. Da hören wir Stimmen und der nackte Kerl dreht sich um und geht zu seiner Dusche zurück. „Scheisse, Türkenjunge das nächste Mal wen ich dich sehe bist du fällig! Nicht nur deine Frese ist geil, auch deine Kiste gefällt mir.“ Ich kann mich gerade noch unter die Dusche stellen und meine Erektion verbergen, bevor zwei junge Typen den Duschraum betreten. Zum Glück haben die mich nicht am Schwanz des anderen erwischt.

Ohne weitere Zwischenfälle komme ich beim Kino an. Es ist kurz nach 18:00 Uhr. Kurz nach der vorgegebenen Zeit. „WO BLEIBST DU SAU! ICH HABE NICHT EWIG ZEIT! ODER SOLL ICH MEIN VERSPECHEN WAHR WERDEN LASSEN? ALLE MÄNNLICHEN KONTAKTE BEKOMMEN POST VON MIR?“ lautet der Text der SMS von Boss Christian. Ich habe ihn auch so in meinem Handy abgespeichert. Er hat mich in der Hand und ich füge mich. Ich der Macho!
„Hallo Mert. Man wartet schon auf dich. Geh einfach durch. Heute lade ich dich ein! Deine Verabredung wartet in Kabine 5!“ waren die freundlichen Worte des Skins an der Kasse, der mich gestern nicht reinlassen wollte. Das war der Skin der mir gestern in den Hals gepisst hat. Ich habe seinen gelben Saft geschluckt und im Nachhinein habe ich mich nicht geekelt. Dieser Ort hat mich ziemlich schnell verändert.

Durch das mir bekannte Labyrinth der Gänge finde ich die angegebene Kabine. „Na da bist du ja endlich. Ich habe gerade angefangen eine E-Mail an deine türkischen Freunde zu schreiben. Aber du bist ja doch meinem Lockruf gefolgt. Auf die Knie mit dir und Fresse halten!“ begrüßte mich Christian. Heute hatte er statt eines Anzugs ein weißes Hemd in einer perfekt sitzenden Jeans an. Seine Füße steckten in einem Paar schwarzer Nike TN. Ich war komplett perplex und machte, was er von mir verlangte. Ohne ein weiteres Wort hielt er mir einen Fuß unter die Nase. Ich nahm den Geruch seiner sauberen Socken und seine eingetragenen Schuhe wahr. Ich wusste was er wollte. Seine Sneaks sollte ich lecken. Mit etwas Überwindung machte ich da weiter, wo ich gestern bei seinen Lederschuhen aufgehört hatte. Das Gefühl des rauhen Obermaterials auf meiner Zunge machte mich erstaunlicherweise an. Genauso wie das Gefühl, hier vor einem anderen Mann auf den Knien zu sein. Nach wenigen Minuten hielt er mir den anderen Schuh ins Gesicht. Der Fuß welchen ich gerade ausgiebig leckte ruhte auf meinen Rücken. Er kickte langsam seine Schuh vom Fuß und ich musste seine weißen Socken lecken. Das war so erniedrigend. Aber ich habe mich bereitwillig gefügt. „So, dass nächste Mal bist du pünktlich oder willst du dass deine Machofreunde sich von dir abwenden, nachdem sie erfahren das du sie heimlich fotografierst und fremden Männern die Schwänze bläst?“ Da ich seinen Fuß in der Fresse hatte, konnte ich zur Antwort nur mit dem Kopf schütteln. Panik, dass jemand davon erfahren konnte stieg in mir auf.

„Zieh dich aus!“ Ich fing an mich langsam vor Christian auszuziehen. Ich begann mit meiner Lederjacke, dann folgte das enge T-Shirt und nach einer kurzen Pause machte ich meinen Gürtel auf. Er hat mich die ganze Zeit eingehend beobachtet. Ich wusste, er will einen kompletten Strip sehen. Ich kickte meine Shox von den Füßen und ließ langsam meine Jeans fallen. In Socken und einer knappen Boxer stand ich vor ihm.
„Leg deine Sachen zusammen und gib sie mir! Danach legst dich endlich in den Sling hinter mir.“ Ich habe noch kein Wort in Gegenwart von meinem Boss gesprochen, dabei wollte ich heute doch alles erklären und nicht noch mehr schwules Zeug machen. Der Kerl schüchterte mich allein mit seinem Blick ein. Ich schäme mich heute, dass ich ihm gestern einfach so meine Geilheit in den Hals gerotzt habe. Ich glaube langsam, dass er mehr Macho und Alphamale ist als ich jemals werden kann. Meine Gedanken überschlagen sich.
Ich lege meine Sachen zusammen und gebe sie Christian. Ich steh in Unterwäsche vor ihm. Mein Schwanz ist seit ich in seiner Gegenwart bin stocksteif und tropft vor Vorsaft. Ich lege mich in den Sling. Ich habe zwar schon mal einen Typen im Sling gefickt, aber selber lag ich noch nie drin. Etwas wackelig ist es schon. Meine Beine sind gespreizt. Christan durchsucht meine Sachen, schaut mein Handy durch und entdeckt die Bilder von Oleg und mir von heute Mittag und bedient sich an meinem Portemonnaie. Ich will protestieren. „Dann hast du ja einen geilen Tag gehabt. Der Kollege wird mir bald vorgestellt. Ich habe schon gehört, dass du die Grüße an Basti ausgerichtet hast. Auch habe ich gehört, dass du ihn ziemlich fertig gemacht hast. Ach so, bevor du Waschweib rumjammerst, die Kohle ist für meine Unkosten!“

Christian:
Da liegt er nun vor mir im Sling. Der Türkenmacho, der mir gestern noch so stolz seinen Schleim gegeben hat, und es nun geil findet von mir dominiert zu werden. Seine enge Short ist mittlerweile schon feucht, aber noch lass ich ihm etwas zappeln. In seinem Handy habe ich neue Bilder von meinem Lieblingskollegen von ihm gesehen. Aber diesmal waren auch Bilder ohne Slip und wie sie sich gegenseitig einen runterholen dabei. Was für eine geile Ratte habe ich mir da angelacht. Und für meine zukünftigen Kosten darf er allein aufkommen. So eine Umerziehung kostet Geld.

Ich widme mich jetzt wieder meinem Türkenjungen und ich merke, es braucht nicht viele Worte. Er liegt wie eine kleine Schlampe im Sling. Genauso lag gestern auch sein Kollege Basti hier – nur dass der seine passive Rolle besser kennt. Die Boxer zieh ich ihm langsam von seinen Hintern und fahre mit meinen Fingern durch seine haarige Spalte. Naja, es werden nachher vielleicht ein paar Haare weniger sein. Ich falle ihm sofort ins Wort, sobald er auch nur ansetzt sich verbal zu wehren. Ich will ihn nackt vor mir sehen, also schneide ich ihm seine sexy Underwear vom Körper. Er schaut mehr als geschockt, lässt es aber über sich ergehen.

Ich halte ihm Poppers unter die Nase, damit er etwas mehr wegtritt. Seinen eigenen Willen habe ich ihm in Windeseile genommen und er lässt alles mit sich machen, was ich von ihm verlange. Von einem meiner Freunde habe ich per SMS erfahren, dass Mert sogar mittlerweile bereit ist, wildfremden Männern in der Dusche in seinem von vielen Ausländern frequentierten Studio einen zu blasen. Der Gedanke, ihn in so kurzer Zeit so weit von seinem bisherigen Selbstbild wegbekommen zu haben, macht mich geil. Mein saftender Schwanz bestätigt mir das. Ein paar Schritte trennen mich von seinem Blasmaul. Meine Beule ist neben seinem Kopf und er beginnt bereits über den Stoff meiner Jeans zu lecken. Der Druck, den seine Zunge auf meinen Schwanz aufbaut, ist unbeschreiblich. Sein bittender Blick sagt mir, er will mir einen blasen. Diesen Wunsch kann ich leicht erfüllen. Ich führe seine Hände an meinen Gürtel und gebe ihm die Gelegenheit sich zu holen was er will und auch braucht. Ein weiterer eindeutiger Blick von mir, der von einem flehenden Blick erwidert wurde. Ohne dass ein weiteres Wort fällt, öffnet er meinen Gürtel und er sucht meinen harten Schwanz. Wenige Zentimeter trennen meinen Prügel von seinen weichen Lippen. Er saugt ihn förmlich ein. Ich merke wie er es braucht in seinen Hals gefickt zu werden. Bevor die Dröhnung in seinem Kopf nachlässt, musst er mehrfach tief schnüffeln. Gleichzeitig ficke ich bis zum Anschlag in seinen Rachen. Mit einer Hand führe ich seinen Kopf auf meinen Schwanz mit der anderen massiere ich sein Loch und schieb einen Finger hart in sein enges Loch. Ich spüren, dass er sich nicht rasiert hat. Augenblicklich zieh ich meinen Schwanz aus seinem Mund und rotze ihm ins Gesicht. „Du hast deine Aufgabe, dich am Loch zu rasieren, nicht erfüllt!“

Mert:
Mist, erst war es ja von mir gar nicht geplant, hier wieder zu erscheinen, aber die Angst dass er seine Drohung wahr macht hat mich hierher getrieben. Gestern Abend als ich zu Hause war, konnte ich keinen klaren Gedanken mehr fassen. Das Erlebte hat mich zu sehr aufgewühlt. Und heute früh war keine Zeit mehr und ich hatte es tatsächlich vergessen mir meine Pospalte zu rasieren. Gegenüber meinem Boss Christian versuche ich mich jetzt zu rechtfertigen. Aber egal was ich sage, er schüttelt nur mit dem Kopf. Er fragt, wie ich mich bei ihm entschuldigen will. Es fällt mir nichts ein, außer „Ich mach alles was du willst!“ Nach einem kurzen „Okay“ und einem lüsternen Blick stellt er sich zwischen meinen Beine und spielt mit einem feuchten Finger an meinem Loch. Er fängt jetzt an dort zu lecken, das hat noch nie jemand gemacht. Das fühlt sich geil an! Ich fange langsam an zu stöhnen. Nach ein paar Minuten hört er auf und ich merke, dass er seine Eichel in meinen Arsch schieben möchte. Ich verkrampfe komplett. „Entspann dich, sonst tut’s unnötig weh. Weil du deine Haare nicht rasiert hat, werde ich dich fast trocken entjungfern!“ Panik stieg in mir auf. Er will mich ficken! Das kann er nicht machen! Er kann mich doch nicht nehmen wie eine Frau. Ich bin ein Kerl! Wieder kam die Flasche zum Einsatz. Mittlerweile weiß ich um die entspannende Wirkung und nehme einen tiefen Zug.

Christian:
Der Typ ist Butter in meinen Händen. Es ist geil meinen Schwanz in sein enges Loch zu pressen. Meine Eichel hat den ersten Widerstand recht schnell passiert und der zweite Ringmuskel folgt sogleich. Es muss hart für ihn sein – in mehrerlei Hinsicht. Gestern noch stolzer Macho und heute liegt er im Sling. Sein erster Fick und das ganze ohne Schmierung. Aber vielleicht kapiert er es ja so, zu machen was ich will. Meine Eichel hat die engste Stelle passiert. Langsam aber stetig erhöhe ich den Druck und bin fast komplett in ihm drin. Meine Bemühung wurde erst mit schmerzvollen, und jetzt langsam lustvollem Stöhnen quittiert. Ich zieh mich fast komplett aus ihm raus, um dann mit noch mehr Druck und Geschwindigkeit erneut zuzustoßen. Langsam entspannt er. Zwischen seinem Stöhnen ist immer wieder ein Jammern auszumachen; um das zu unterbinden, stopfe ich ihm seine Socken in sein Türkenmaul. Er stöhnt nunmehr nur noch in seinen Knebel. Meinen Fickrythmus habe ich schnell gefunden. Es ist geil, der ersten bei einem Macho wie Mert zu sein. Nach wenigen Minuten kann ich meinen Höhepunkt nicht mehr zurückhalten und spritz alles in seinen Darm. Mit einem Plopp zieh ich mich zurück um sofort seinen Knebel gegen meinen Schwanz zu tauschen. Automatisch leckt und saugt er meinen Schwanz sauber.
Kaum bin ich sauber, zieh ich meine Hose wieder hoch und verlasse die Kabine mit den Sachen von Mert. Einzig seine Schuhe lass ich ihm. Dir noch viel Spaß Schlampe…

Mert:
Langsam bekomme ich mit, was mit mir passiert ist. Ich liege nackt mit offenem Arsch in einem Pornokino. Mein Schwanz steht steil und steif von mir ab. Ganz automatisch fange ich an, mir einen zu wichsen. Meine linke Hand spielt mit meinem entjungferten, weit offen stehenden Loch und mehrere Finger gleiten wie von selbst tief in mich rein. Meine Geilheit verfliegt aber sofort, als ich realisiere dass meine Klamotten alle weg sind. Einzig meine Schuhe habe ich noch. Nackt verlasse ich die Kabine und suche im Kino nach Christian. In einer dunklen Ecke entdecke ich ihn. „Christian, ähm Boss kann ich bitte meine Klamotten wiederhaben?“ frage ich freundlich. „Klaro, kannst sie dir ja zurückverdienen!“ Er schaut mich an und deutet auf eine Art Tisch. „Leg dich mit dem Bauch drauf, um den Rest kümmere ich mich schon.“ Ich weiß, eine andere Wahl habe ich nicht. Also mache ich ein weiteres Mal was er von mir verlangt. An den vier Tischbeinen werde ich festgemacht. Mein Hintern ragt gut sichtbar in den Raum und mein Mund ist in der richtigen Höhe, um einen Kerl damit zu befriedigen. „So, Mert, du hast viele Kerle genommen wie du wolltest und hast dich einen Dreck um sie gekümmert. Jetzt wirst du selbst erleben, wie sich deine Sexpartner dabei gefühlt haben. Du wirst hier solange liegen, bis ich der Meinung bin dass es genug ist!“

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Anal BDSM Erstes Mal

Mert’s Wandlung 3

Warum ist das gerade mir passiert? Ich wollte nur meine eigene Geilheit loswerden und jetzt knie ich gefesselt in einer Pornokabine und was noch schlimmer ist, ich habe einen Schwanz geblasen und merke, der Macker wird von mir noch mehr verlangen. Aber eigentlich ich bin doch der Boss! Immer!
„Wo und wie soll ich Ihnen kooperieren? Hey Mann, ich bin nicht schwul! Hier bin ich nur wenn ich geil bin, wie Sie auch. Wir hatten beide unseren Spaß. Geben Sie mir meine Sachen zurück und gut.“ Ich versuch zu verhandeln, merk aber, kaum dass ich versucht hatte etwas Small Talk zu halten und meinen Kopf zu retten, dass das ein Fehler war.
„Junge, wir sind hier nicht auf einem türkischen Basar. Ich lass mit mir nicht handeln. Hör mir gut zu. Ich sitze komplett angezogen auf einer Bank. Einen meiner Schuhe habe ich auf deiner nackten behaarten Brust, sagen wir mal, abgestellt. Deine Hände sind hinter deinem Rücken gefesselt. Hier habe ich dein Handy, voll mit Fotos von Männern auf die du vermutlich heimlich abwichst oder an die du denkst wenn du mal ein Girl flachlegst. Mert, ab jetzt machst du was ich sage, oder jeder deiner Kollegen und Freunde erfährt von deinen perversen Phantasien und Handlungen!“ Um seiner Aussage noch mehr Ausdruck zu verleihen, rotzt er in meine Richtung, trifft aber nur seine teuren Schuhe.
„Los, lecks ab!“ Er hebt seinen Schuh und hält ihn mir vor meinen Mund. Sein anderer Fuß fängt an mein Paket in meiner Jeans zu massieren. Oh, shit ich merk ich werde von der Eierbehandlung geil. Widerwillig öffne ich meinen Mund, fange an den Rotz von seinen Schuh zu lecken und ich lecke weiter. Das fühlt sich an meiner Zunge gut an. Das glatte Leder, der Geschmack des teuren Materials und ich darf das schmecken. Das macht mich unheimlich stolz. Nein, was für Gedanken bestimmen mich gerade. So was macht ein Kerl wie ich nicht. Der Kerl im Anzug knetet weiter meiner Eier und merk wie mich die Gesamtsituation immer geiler macht.
„Zieh mir meinen Schuh aus! Bevor du fragst wie: nimm deine Zähne zur Hilfe.“ Mit Mert hier habe ich einen guten Fang gemacht. Er wollte erst diskutieren und mit wenigen Worten habe ich ihn überzeugt mitzuarbeiten. Umständlich lösen seine Zähne die Schnürsenkel meiner Schuhe. Er leckt mir dabei nicht mehr nur über das Leder der Schuhe sondern auch immer häufiger über den Stoff meiner Socken. Ein geiles Gefühl für mich. „Ja, saug an meinen Zehen. Saug den Geschmack meiner Füße aus meinen Socken.“ Den Schuh, den er mir ausgezogen hat, halt ich ihm kurz unter die Nase. Er muss den Geruch inhalieren. Ohne ein weiteres Wort von mir macht er was er tun soll. Jetzt hat er endgültig seinen Platz in der ungeschriebenen Rangordnung zwischen uns eingenommen. Mit meinem anderen Fuß massiere ich ihm seiner Eier und merke wie geil ihn das ganze macht. Ich habe einen Glücksgriff mit ihm gemacht. Immer wieder mache ich Fotos von dem ganzen Spaß den ich mit ihm habe. Jetzt hab ich wieder Bock auf etwas mehr Action. „Türken Bitch, wie oft warst im letzten Monat hier und hast deinen Schwanz ohne Gegenleistung leerblasen lassen?“. Er schaut irritiert, zum einen weil ihm mit seinen neuen Namen angesprochen haben und zum anderen weil ich ihm vermutlich zu recht unterstelle, dass er heute nicht zum ersten Mal einfach abgespritzt hat ohne sich um seinen Bläser zu kümmern.
„Insgesamt 5 Mal ohne heute. Wie heißen Sie?“ er schaut dabei auf den Boden und spricht ganz leise. „Türkenjunge, für dich bin ich dein Boss. Meinen Namen verrat ich dir später. 5 Männer haben dir einen geblasen und du hast keinen davon zur Erleichterung ihrer Geilheit geholfen, wie sie dir. Das holen wir jetzt nach. Zieh mir meinen Schuh an. “ Umständlich zieht er ihn an. Vorsichtig löse ich die Handschellen hinter seinem Rücken „Keine Spielchen. Dein Handy und deine restliche Sachen habe ich. Also mach mit“ flüstere ich ihm zu. Ich schmeiß ihm seine Trainingsjacke zu. Wir verlassen gemeinsam die Kabine. Er mit freiem Oberkörper, in seiner sexy Jeans und seiner Trainingsjacke von einem türkischen Sportverein und ich im Businessoutfit. Das Kino ist um diese Zeit recht gut besucht. Einige der Anwesenden sind auf uns aufmerksam geworden. Wir gehen in eine der Glory Hole Kabinen. Mit ängstlichem Blick schaut er sich um. Seit ich ihn von der Fesselung befreit habe, hat er kein Wort gesagt. „Türken-Bitch knie dich hin und blase den nächsten Schwanz der durchs Loch kommt. Je mehr du dich anstrengst umso schneller hast du es hinter dir.“
Jetzt hat er mich in die Kabine geführt wo alles begann. Der ganze Nachmittag ist wegen dieses Kerls im Anzug so ganz anders gelaufen als geplant. Erst musste ich ihm einen blasen und dann hat er mich auch noch gezwungen seine Schuhe und Socken zu lecken. Das ist alles so erniedrigend. Es hat mir schon etwas gefallen so behandelt zu werden, aber so behandelt man mich eigentlich nicht. Ich bin komplett durcheinander. Was soll ich tun? Jetzt bin ich hier und muss, wenn ich ihn richtig verstanden habe, 5 Schwänze blasen. Da kommt auch schon der erste Schwanz. Er ist deutlich kleiner als meiner und noch nicht ganz steif. Bevor ich mir Gedanken machen kann, ob ich die Aufgabe erfüllen kann, wird mein Kopf schon Richtung Schwanz gedreht. Ich rieche schon mit etwas Abstand, dass der Schwanz ungewaschen ist. Mit viel Ekel überwinde ich mich und fange an, den Schwanz zu lecken. Meine Zunge fährt den langsam härter werdenden Schaft rauf und runter. Er schmeckt nach Pisse und altem Schweiß. Egal, ich will es hinter mich bringen. Jetzt wird mir was unter die Nase gehalten. Der Typ in meiner Kabine gibt mir was zum Schnüffeln. Alles in meinen Kopf dreht sich, mir wird heiß und ich merk wie mir das Blut durch den Körper rauscht. Ich kann nur noch an den Schwanz an oder vielmehr in meinem Mund denken. Der Typ, den ich gerade blase, fängt an mir in meinen Hals zu ficken. Das muss ich über mich ergehen lassen, wenn es schnell vorbei gehen soll. Ich merke aber gleichzeitig, wie es mir egal ist, dass ich einen Schwanz in meinen Hals habe. Vermutlich hat es was mit dem Fläschen zu tun, welches mir immer wieder unter die Nase gehalten wird. Mein Speichel läuft aus meinen Mundwinkeln, tropft auf meine Brust und läuft meinen trainierten Bauch runter. Von hinten wird mit meinen Titten und durch die Jeans mit meinem harten Säbel gespielt. Mein neuer Boss weiß wie ich es mag. Nach wenigen Minuten merke ich, dass der Typ in der Nachbarkabine bald abspritzen wird. Ich zieh meinen Kopf zurück und entlasse seinen Schwanz aus meinem Mund. Ich will nicht dass er in meinem Mund kommt. Gerade noch rechtzeitig. Schon verteilt sich sein warmer Saft über mein Gesicht und Hals. „Danke Alter, kannst geil blasen!“ kommt es von nebenan und schon ist er verschwunden.
„So mein kleiner Schwanzlecker, ist doch nicht so schlimm einen Mann einen Gefallen tun, oder?“ Kaum war der andere Schwanz wieder durch das Loch verschwunden, musste ich ihm diese Frage stellen. Mert soll keine Gelegenheit haben, sich eigene Gedanken über den heutigen Nachmittag und die Dinge die mit ihm passieren zu machen. Er ist geil und will vermutlich auch so schnell wie möglich seinen harten Schwanz in die Hand nehmen und erneut abspritzen. Seine Nippel stehen geil ab, seine Brust und auch sein Bauch glänzen von seinem Speichel, der ihm beim Blasen aus dem Mund unaufhörlich läuft. Der nächste Schwanz kommt durch das Loch. Und ohne einen Moment zu zögern oder zu überlegen, fängt meine kleine schwanzgeile Schlampe mit lecken an. Erst küsst er die fette Eichel und dann fährt seine Zunge am Schaft vorsichtig, fast liebevoll, auf und ab. Nun leckt er die Eier und nimmt eins nach dem anderen in den Mund. Das hat er bisher noch nicht gemacht. Ich merke er lernt schnell. Jetzt verschwindet der neue Schwanz in seinem gierigen Mund. Langsam aber stetig nimmt er mehr von diesen bestimmt 20cm Männerfleisch in seinen Mund und Hals auf. Seinen Würgereflex hat er gut im Griff. Ohne es zu wissen, ist er in der Tat der geborene Schwanzlutscher. Das merkt auch der Kerl auf der anderen Seite und stößt unter lautem Stöhnen durch die Wand direkt in den Hals von Mert. Mit leichtem Druck halte ich Merts Kopf in Stellung und sorge dafür, dass er tief gefickt wird. Mit meiner freien Hand knete ich seinen Schwanz und fange jetzt auch an, durch seine Jeans an seiner Furche zu spielen und sein jungfräuliches Loch zu reizen. Nach wenigen Minuten intensiven deep throat wird das Gestöhne auf der anderen Seite lauter. Ich zieh Merts Kopf zurück und wir sehen beide wie eine Fontäne weißen Safts sich auf Mert erneut ergießt. Was für ein geiler Anblick. Der Kerl von nebenan hält ihm noch seinen Schwanz zum sauber lecken hin. Mert kapiert und erledigt automatisch was er machen soll. Er ist jetzt zum zweiten Mal innerhalb von Minuten in Gesicht und Hals markiert. Er macht alles freiwillig, ohne dass ich ihn mit Poppers zudröhnen muss. Ich gönne ihm eine kurze Pause und ziehe ihn anschließend aus der Kabine in einen größeren Kinoraum. In einer dunkleren Ecke kann ich ein paar Typen ausmachen, die sich gegenseitig einen Wichsen. Mert sieht das auch und er schaut mich flehend und hilfesuchend an. Wortlos nicke ich und er weiß was er machen soll. Ich merke ihm an, dass er es hinter sich bringen will. Wir gehen zu den anderen und er fängt sofort an, einen der Schwänze in den Mund zu nehmen und ihn intensiv zu blasen. Wer hätte das gedacht – vom arroganten Macho zum willigen Schwanzbläser innerhalb kurzer Zeit. Die zwei anderen Typen die in der Ecke gewichst haben, genießen den Anblick und wichsen sich gegenseitig bei dem geilen Schauspiel was sich ihnen hier bietet. Einer von ihnen ist Tom von der Kasse. Es braucht zwischen uns nicht viele Worte und ich weiß was er mit Mert vorhat. Der ersten Schwanz in Mert’s Maulfotze ist kurz vorm explodieren und zieh rechtzeitig raus um Mert auf die Brust und den Hals zu spritzen. Er macht sich gut als Spermaschwamm.
Zwei Schwänzen muss ich noch blasen, dann habe ich das endlich hinter mir. Vorhin in der Kabine, das war noch einigermaßen okay, weil mich das keiner außer meinem neuen Boss gesehen hat, aber jetzt in aller Öffentlichkeit ist das schon ganz was anderes. Hoffentlich erkennt mich hier keiner. Ich will es so schnell wie möglich hinter mich bringen, damit ich meine Sachen zurückbekomme. Ich werde diesen Ort nie mehr betreten. Jetzt habe ich einen kurzen aber dicken Schwanz in meinem Mund. Er ist nicht rasiert und seine Haare kitzeln mich an der Nase. Ein intensiver Geruch, intensiver als der Schwanz von meinem Boss und auch intensiver als der Schwanz, den ich gerade in der dunklen Ecke geblasen habe, nehme ich deutlich wahr. Mit einer Hand massier ich die Eier von dem Typen mit dicken Eiern und mit der anderen Hand muss ich meinen harten Schwanz durch meine Jeans kneten. Mein Boss merkt wie geil ich bin und er wird mir jetzt bestimmt Erleichterung verschaffen. Er macht meine perfekt sitzende Jeans auf, holt meinen Schwanz raus und fängt langsam an ihn zu wichsen und er setzt sein Nippelspiel an mir fort. Aus meine Mundwinkel tropft mein Speichel und aus meinen Schwanz der Vorsaft. Ich bin so geil wie noch nie zuvor in meinem Leben. Aus den Augenwinkeln sehe ich wie ein Skin sich hinkniet und meinen Schwanz in seinen Mund nimmt. Ich stöhn laut auf. Endlich bekomme ich Entspannung. Der Typ mit dem dicken Schwanz nimmt meinen Hinterkopf und stößt tief in mich rein. So tief es geht. Ich atme durch seinen dichten Busch aus Scharmhaar. An meinen Poloch ist was feuchtes, aber nicht unangenehmes. Ich genieße es einfach, egal was es ist. Es fühlt sich an, als ob mir mein Loch mit einem feuchten Finger auseinandergezogen und gedehnt wird. Der Skin bläst sehr geübt, am liebsten würde ich mich in ihm ergießen, aber ich will das nicht so in der Öffentlichkeit. Ich drücke ihn immer wieder auf meinen stolzen Türkensäbel. Der dicke Schwanz sondert viel geilen Vorsaft ab. Ich wusste gar nicht, wie geil mich der Geschmack macht. Er ist kurz vor dem abspritzen. Mit meiner freien Hand wichse ich ihn bis zum Schluss lass ihn den Saft auf meine Brust spritzen. Kaum ist der Typ mit dem dicken Schwanz gekommen, hört der Skin mit Blasen auf, stellt sich vor mich hin und hält mir seinen Schwanz vor mein mittlerweile gut geübtes Blasmaul. Mit einer kurzen Bewegung nach vorn hab ich seinen Prügel in meinen Mund. Aber der stößt nicht sofort wie die anderen zu, nein er fängt an, in meinen Hals zu pissen. Seine starken Hände halten meinen Kopf wie eine Schraubzwinge auf seinem halbsteifen Schwanz und gleichzeitig wird mein Mund am Zumachen gehindert. Ich habe keine Chance mich dem zu entziehen. Zum ersten Mal in meinen Leben werde ich als menschliche Toilette missbraucht. „Türken-Bitch, nichts vom kostbaren Gut verschwenden. Schön alles Schlucken! Du willst doch, dass du hier bald fertig bist“ sagt mir mein Boss ins Ohr. Er weiß genau was gerade in meinen Mund passiert. Enttäuschen will ich ihn nicht und ich will alles hinter mich bringen. Ich bin so tief gefallen heute, dass ich mache was mir gesagt wird. Langsam fange ich an, die warme salzige Flüssigkeit zu schlucken. Ein nicht endender Strahl ergießt sich in meinen Mund, aber ich schaffe es alles zu schlucken. Ich bin vermutlich nicht der erste Kerl, der die Pisse direkt aus dem Skin-Schwanz eingeschenkt bekommt. Er weiß wie viel man schlucken kann, ohne dass man sich verschluckt. Kaum ist seine Blase leer, stößt er mit hoher Geschwindigkeit in meinen Hals und fickt mich förmlich von vorn. Mein Poloch wird mit einem feuchten Finger weiter gedehnt und meine Eier werden hart massiert. Um uns herum stehen einige Schaulustige die sich an uns dreien Aufgeilen. Der Skin, den ich mittlerweile als den Kerl von der Kasse erkannt habe, ist kurz vorm Abschuss. Er zieht seinen Schwanz raus und spritzt mir wie schon die anderen Kerle an diesem Tag in mein Gesicht. Vermutlich sehe ich wie eine Spermageile Schlampe aus, so wie ich es auf Bilder schon häufiger im Internet gesehen hab. Mein Gesicht und Hals ist von fünf Kerlen vollgespritzt. Meine gestutzte Brust ist vollgesabbert von meinem eigenen Speichel. Meine Hose ist ausgebeult. Ich bin geil und will mir auf die Ereignisse des Nachmittags einen runterholen. Neben meiner Geilheit fühle ich mich eklig und will nur noch nach Hause, mich duschen und den Tag vergessen.
Ich schau mich um und sehe in die glänzenden Augen unserer Zuschauer. Der Kerl im Anzug gibt mir mein T-Shirt und meine anderen Sachen zurück. Meint ich hätte mich gut geschlagen und geht. So schnell wie möglich verlasse ich das Kino. Ich bin froh, das alles hinter mir zu lassen. Kaum im Auto muss ich mir aber einen runterholen. Die Erlebnisse der letzten Stunden waren zu geil. Ich mache die Jeans auf und wichs bereits durch die Boxershort meine knapp 20cm Türkenfleisch. Meine Hose und meine Short sind an meinen Knöcheln. Mit einer Hand spiel ich an meinen Nippeln, den Geschmack von 6 verschiedenen Schwänzen noch im Mund knete ich mir meine Eier und spiele auch das erste Mal in meinen Leben mit meinem Arschloch. Die Geilheit in mir steigt und nach nur wenigen Augenblicken ergießt sich ein Mega-Abgang auf meinen Bauch. Kurz nach dem lang ersehnten Ende bekomme ich eine MMS. Ich schau sie mir an und meine Geilheit ist auf der Stelle verflogen. Ich sehe ein Bild, auf dem deutlich zu erkennen ist, wie ich einen Schwanz blase. Die Bildunterschrift lautet: „Türken-Bitch, du lernst ziemlich schnell, bist aber noch nicht perfekt. Wir setzen das Morgen nach deinem Training um 18:00 Uhr fort! Hier im Kino. Dein Boss PS: Grüße mal den Basti von Christian“ Es folgt ein weiteres Bild. Meine behaarte Furche mit der Unterschrift „Morgen ist das rasiert!“ Sprach- und fassungslos schaue ich auf mein Telefon.