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Anal Hardcore Inzest

Der erste Weihnachtsabend

Wir hatten uns für den Abend mit ein paar Freunden zum DVD-Abend verabredet. Es war verabredet worden, einen Weihnachtsfilm zu schauen. Natürlich konnte ich nicht ahnen, dass Weihnachtsfilm für die Jungs der Gruppe hieß: Stirb Langsam gefolgt von Lethal Weapon. So saße wir also auf dem Sofa, die Jungs mit Bier, ich und die andere Frau, die dabei war, mit Rotwein. Ich hatte mir ein schwarzes Top angezogen und eine Jeans, während mein Bruder einen grauen Pulli trug.

Es war kurz nach Mitternacht, als der Rest der Runde sich verabschiedete. Wir blieben auf dem Sofa zurück und zappten durch die Kanäle. Den Tag über hatten wir nicht weiter über den Vorabend oder den Morgen gesprochen, aber unsere gegenseitigen Blicke hatten mehr als verraten, dass unsere Körper nach mehr sehnten. Auch wenn klar war, dass wir niemals den finalen Schritt gehen würden, war gerade dieses Wissen es, dass den Kontakt zum jeweils anderen zu einem erotischen Feuerwerk machte. Wir rückten näher zusammen und es dauerte nicht lange, bis unsere Körper sich berührten. Ich drehte meinen Kopf leicht zur Seite und im nächsten Moment landeten die Lippen meines Bruders auf meinen. Für eine Sekunde war ich wie geschockt, doch dann erwiderte ich den Zungenkuss den er mir gab mit der gleichen Leidenschaft. Immer weiter küssten wir uns und bald griff ich nach dem Saum seines Pullis und schob ihn etwas hoch. Mein Bruder streckte die Arme in die Luft, ohne seine Lippen dabei von mir zu lösen. Stück für Stück schob ich seinen Pulli weiter hoch, bis ich ihn schliesslich über seinen Kopf zog. Dann folgte er meinem Beispiel und schob mir ebenfalls das Top hoch. Auch ich hob die Arme und liess mir den Stoff über den Kopf ziehen, so dass mein schwarzer BH zum Vorschein kam, der meine Brüste sanft aneinander drückte. Dann lösten sich unsere Lippen voneinander. Ich saß ihm gegenüber und schaute auf seinen nackten wohl trainierten Oberkörper und auch sein Blick ruhte voller Lust auf mir.

„Berühr mich“, forderte ich ihn auf.

Er folgte der Aufforderung und legte seine rechte Hand um meine linke Brust. Ich spürte den sanften Druck durch den Stoff meines BH’s und lehnte mich leicht zurück. Dann liess ich ein leises Stöhnen über meine Lippen gleiten. Immer weiter spielte er mit meinen Brüsten und ich spürte, wie innerhalb des Stoffs meine Brustwarzen versteiften. Ich brauchte nicht lange, bis ich mehr wollte.

„Zieh ihn aus“, forderte ich ihn auf.

Doch noch verzichtete er darauf, ihn mir komplett auszuziehen. Stattdessen schob er die BH-Cups hoch und legte so meine Brüste frei. Seine Hand umfasste die linke Brust und wog sie sanft. Ich konnte ihm anmerken, wie gut ihm das Gefühl meiner Haut gefiel. Schliesslich griff ich selber auf meinen Rücken und öffnete den BH. Ich zog ihn mir aus, während mein Bruder immer weiter meine Brüste streichelte und massierte. Dann lehnte ich mich weiter zurück, um ihm so einen noch besseren Blick auf meinen nackten Oberkörper zu gewähren. Er zog seine Hände zurück und starrte auf meine Brüste. Ich lächelte und bewegte meinen Oberkörper so, dass sie dabei leicht hin und her schwangen. Dann beugte er sich vor und begann, meine rechte Brust zu küssen. Seine Zunge spielte dabei sanft über meinen erregten Nippel, was mich zusammenzucken und leise aufstöhnen liess. Dann begann er sanft den Nippel zu knabbern und daran zu saugen.

„Oh Gott“, keuchte ich erregt.

Während er meine Brust mit seinem Mund verwöhnte, wanderte seine Hand langsam über meinen Bauch zwischen meine Beine. Fast automatisch spreizte ich diese und schob meine Hüfte ein wenig vor, als seine Hand sich auf meine Muschi legte. Zwar befand sich der Stoff meiner Jeans zwischen ihm und meiner intimsten Stelle und doch jagte ein erregter Schauer durch meinen Körper und ich spürte, wie sich die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen ausbreitete, während er immer kraftvoller rieb. Gleichzeitig biss er sanft in meine Brustwarze. Ich stöhnte nun etwas lauter. Für einen Moment überlegte ich, ob ich ihm erlauben sollte, meine Jeans zu öffnen, aber entschied mich doch dagegen. Ich wollte nicht riskieren, dass wir vor lauter Erregung vielleicht doch eine Grenze übertraten, die wir nicht übertreten wollten. Noch während ich darüber nachdachte, wurden die Bewegungen seiner Hand noch ein wenig kraftvoller und intensiver. Ich bewegte meine Hüften im Takt seines Reibens und stiess kleine spitze Schreie aus.

„Ja, Oh Gott, hör nicht auf!“ schrie ich.

Immer weiter rieb er meine Muschi durch meine Jeans hindurch. Mein Body zuckte und ich drückte mich ihm immer stärker entgegen, während meine Lust sich in immer heftigerem Stöhnen Luft verschaffte. Dann brach der Orgasmus über mich hinweg und fiel keuchend im Sofa zurück. Ich atmete tief durch und schaute meinen Bruder dann an.

„Steh auf“, forderte ich ihn auf.

Mein Bruder antwortete nicht, sondern folgte meiner Bitte. Zeitgleich kniete ich mich vor dem Sofa auf den Boden.

„Dann schauen wir doch mal nach deinem Lustspender“, keuchte ich.

Ich griff nach seinem Gürtel und öffnete ihn langsam. Dann zog ich seine Hose zusammen mit seinen Shorts nach unten. Sein Schwanz kam zum Vorschein. Erstaunlicherweise war er noch schlaff. Seine Selbstbeherrschung war schlichtweg wahnsinnig. Ich legte meine rechte Hand von unten an seine Eier und streichelte sie leicht.

„Sieht so aus, als bräuchte der Kleine mal ein wenig Aufmerksamkeit“, lächelte ich.

„Oh ja, gerne“, keuchte mein Bruder.

„Na, wenn du so nett fragst“, lächelte ich.

Dann beugte ich mich langsam nach vorne. Ich hielt den Schwanz so, dass seine Eichel direkt vor meinem Mund lag. Dann umschloss ich sie mit meinen Lippen und fing an, genussvoll an ihr zu saugen. Sein Schwanz wuchs stetig und sein Stöhnen zeigte mir zusätzlich, dass ihm sehr gefielt, was ich tat. Als sein Schwanz in voller Größe vor mir stand, nahm ich meinen Mund wieder zurück.

„Sieht so aus, als würde dir sehr gefallen, was ich da tue“, lächelte ich. „Aber jetzt haben wir ein Problem.“

Mein Bruder schaute zu mir nach unten. Sein Blick lag auf meinen Brüsten.

„Haben wir das?“ fragte er.

„Naja, wir wollen ja deine Wohnung nicht beschmutzen“, antwortete ich. „Also schätze ich, dass du ein weiteres Mal in meinen Mund abspritzen musst.“

„Wirklich?“ grinste er.

„Entweder das oder du spritzt mir auf die Brüste“, erwiderte ich. „Wenn du es schaffst, genau genug zu zielen.“

„Eine harte Entscheidung“, gestand er.

„So hart wie dein Schwanz?“ grinste ich.

Dann nahm ich ihn wieder in den Mund und fuhr damit fort, intensiv an ihm zu lutschen. Ich drückte meine Lippen tiefer und tiefer, bis ich seinen Schwanz fast komplett in meinem Mund hatte. Dann bewegte ich meinen Kopf leicht, so dass seine Eichel immer wieder hinten an meine Kehle stiess.

„Oh Gott, schneller“, stöhnte mein Bruder.

Ich schmatzte leicht, während ich immer wilder seinen Schwanz blies und bereits die ersten Luststropfen an der Spitze schmecken konnte.

„Ich spritze gleich ab“, stöhnte mein Bruder. „Lass mich dir auf die Titten spritzen.“

Ich liess seine Schwanz aus meinem Mund gleiten.

„Mach es, du Hengst“, keuchte ich.

Mein Bruder umfasste seinen Schwanz und fing an, ihn kraftvoll zu wichsen. Nur wenige Augenblicke reichten aus, dann jagte sein Sperma aus seinem Schwanz. Zwei, drei Schübe spritzten hervor und landeten quer über meinen Brüsten.

„Genau so“, keuchte ich. „Spritz mich voll!“

Sein Sperma begann an mir herab zu laufen. Dann schaute er mich an. Er grinste. Dann wandte er sich ab und verschwand in Richtung Küche, um mir ein wenig Küchenrolle zu besorgen. Ich verrieb derweil sein Sperma auf meiner Haut. Es fühlte sich gut an. Fast schon zu gut.

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Erstes Mal

Weihnachtsabend (1)

Bei positiven Rückmeldungen wird ergänzt!

“Was ziehe ich bloß an?” sagte sie, während sie frisch geduscht und nur mit einem umgebundenen Handtuch vor dem Schrank, den Rücken zu ihm gewandt, stand. “Was hübsches, dem Weihnachtsfest angemessenes”, mein Schatz, antwortete Michael, der noch auf dem Bett lag, eigentlich TV schaute und nun seine Augen nicht mehr von ihr abwenden konnte. “Vielleicht einfach den schwarzen Rock, den du dir vor einigen Wochen noch gekauft hast mit dem feinen hellen Oberteil, das deine Brüste so schön betont!”
“Und drunter? Tanga oder das durchsichtige schwarze Höschen mit den schwarzen Pünktchen drauf?” Eigentlich hatte sie die Frage schon längst selbst beantwortet, denn sie öffnete ihr Handtuch, welches sie zu Boden fallen ließ, schaute neckisch über die Schulter rüber, hob ihr linkes Bein und zog den dunkelroten String an, dessen Stoff sodann zwischen ihren knackigen Pobacken wieder verschwandt und ihren Po dadurch noch schöner zur Geltung kommen ließ. “Komm mal her”, sagte Anne, während sie sich umdrehte, und ihm so auch ihre Vorderseite zeigte. Ihre kleinen Brüste mit den dunklen Nippeln standen noch immer prächtig und der Anblick zwischen ihre Beine, die von einem knappen Stück Stoff bedekt wurden, aber eindeutig erkennen ließen, dass sich darunter kein einziges Haar mehr befindet, ließ Michaels Blut in seine Lenden strömen.
“Jetzt komm schon!”,forderte sie ihn erneut auf, “ich brauche deinen Rat, ob ich das so auch zur Weihnachtsmesse tragen kann.” Dabei dreht sie sich wieder zum Schrank. “Oh, der Weihnachtsabend könnte immer so schön sein, wenn doch diese Messe nicht immer wäre”, dachte Michael. Seine Frau war recht gläubig und somit war es für sie auch undenkbar, am Heiligen Abend nicht in die Messe zu gehen. Manchmal ging ihm diese fromme Art seiner Frau durchaus auf die Nerven – vor allem, wenn sie dann manches mal auch eher zurückhaltend ist und sich ein wenig geniert, bzw. ihre Sexualität nicht einfach mal auslebt.
“Was ist denn?”, fragte er sie, als er sich von hinten an sie schmiegte und seinen Schwanz, der in seiner engen Boxershort nun eindeutig erkennbar war, an ihren Po drückte. Er möchte den frischen Geruch, ihrer noch feuchten Haare und konnte es nicht lassen, seine Hände einfach in ihren Slip wandern zu lassen. Wie er gedacht hatte- kein Haar mehr vorhanden. Diese frisch rasierte und superzarte Haut, ließ seinen Finger weiter wandern. Ihre Schamlippen streichelte er zwei mal von oben nach unten, während sein Mittelfinger zwischen ihren heißen Lippen ganz verschwandt. “Strumpfhose oder Strümfe zum Rock?” Er glaubte seinen Ohren nicht zu trauen. Sie wollte doch in die Messe-er musste sich einfach verhört haben und ließ stattdessen seinen Finger weiter gleiten und knabberte von hinten an ihrem Ohrläppchen, bis sie seine Hand aus ihrem Höschen zog, sich umdrehte und nochmal fragte “Soll ich jetzt eine Strumpfhose anziehen oder diese Halterlosen” und ihm im gleichen Augenblick ein ungeöffnete Verpackung vor die Augen hielt.
Die Antwort erübrigte sich. Natürlich wollte Michael seine Anne in den Strümpfen sehen. Zwischen seinen Beinen erhöhte sich der Druck, das blieb auch Anne nicht verborgen. Sie warf zunächst die Verpackung mit den Halterlosen auf den Boden und zog dann mit einem Ruck auch Michaels Shorts runter. Sein Schwanz sprang ihr regelrecht entgegen und die Spitze wurde sofort von ihrer warmen Hand leicht umschlungen. Ganz langsam ließ Anne die Vorhaut vor- und zurückgleiten und zog sie dann nach ganz hinten. Dabei bückte sie sich, ging auf ihre Knie und begann damit leichte Küsse auf seinen Schwanz zu geben. Genüsslich schaute Michael an sich hinunter und konnte beobauchten, wie Anne ihren Mund weiter öffnete und langsam sein bestes Stück zwischen ihren Lippen verschwand. Hiermit begnügten sich die beiden kurze Zeit bis Anne wieder zum Küssen der Eichel überging und sich schließlich wieder hinstellte. Eine Hand blieb an seinem Penis, währdend die andere seinen Kopf zu ihrem zog, sodass sie ihm einen guten Zungenkuss geben konnte.
Plötzlich hörte sie auf und sagte zu ihm: “Hey, so weit sind wir noch nicht. Weihnachten beginnt erst nach der Messe. Da müssen wir hin. Sonst gibt es für dich gar nichts. Außerdem bist du noch stoppelig. Ich will, dass du deinen Schwanz auch noch ganz für mich rasierst. Und zwar jetzt!”

So viel fürs erste. Bei positiven Kommentaren wird weitergeschrieben