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Reife Frauen Voyeur

Wilde Physiotherapie

by Salat ©

Wie viele andere Jungs spielte ich leidenschaftlich gern Fußball und zumindest in unserer Liga kannte mich jeder, da ich schon mehrmals Torschützenkönig geworden bin. Im letzten Jahr der A-Jugend interessierte sich der Trainer der 1. Männermannschaft sehr für mich und ließ mich bei den Spielen seiner Mannschaft von der Bank zuschauen, was mich ein wenig stolz machte. Unsere 1. Mannschaft kämpfte erfolgreich um den Aufstieg, sie brauchten nur noch 2 Punkte in den letzten fünf Spielen zu holen, was natürlich kein Problem war.

Als der Aufstieg schließlich auch rechnerisch fest stand Überraschte der Trainer nach der täglichen Einheit seine Mannschaft mit einem neuen Teammitglied. Alle schauten, wie auch ich, denn ich war nun Teil der Mannschaft, wie die Kuh ins Uhrwerk als der Trainer (Herr Morgner) eine junge Frau in die Kabine führte. Nun war was los, viele jubelten und schrien als ob sie noch nie ein weibliches wesen gesehen hätten, andere rissen Witze oder schauten einfach nur fragend in die Runde. Auch ich konnte mir nicht erklären was es mit ihr auf sich hatte. Ihr schien die Situation nicht peinlich zu sein, mit so vielen Männern in einem Raum und als der Trainer sie bat sich doch vorzustellen verstummten alle plötzlich.

„Guten Abend liebe Spieler des SV Blau Weiß, ich heiße Jenny und werde euch in der nächsten Saison als Physiothe****utin betreuen. Ich werde bei allen Spielen, Trainingeinheiten und natürlich auch im Falle von Rehamaßnahmen für euch bereitstehen.”

Ihre Begrüßungsrede wurde von erneutem Jubel und Geschrei unterbrochen. In dieser Zeit konnte ich meinen Blick nicht von ihr abwenden, sie hatte ein traumhaftschönes Gesicht mit einem natürlichen leicht braunen Teint, besonders ihre sehr hellen blauen Augen ließen mich nicht los, wenn ich es mir so überlege muss ich wohl wie ein Trottel geschaut haben, ihre naturblonden Haare, die leichte Wellen schlugen umfassten ihr Gesicht wie man es nicht hätte schöner malen können. Als ich mir ihren Mund ansah und gerade feststellte wie zart und weich er sein müsse, ertönte ein nicht zu überhörender Aufschrei „Ruhe Jetzt!” Ich sehen meine Idee kommt gut bei euch an Männer, nur hoffe ich dass sie auch positiv auf eure Leistung auswirkt, für heute ist das Training beendet. Er verließ die Kabine mit Jenny und wünschte jedem eine gute Heimfahrt.

Ich musste allein nach Hause fahren, da keiner meiner neuen Kameraden aus meiner Gegend kam und sowieso alle in ihren Autos zum Training fuhren. Aber mit dem Fahrrad dauerte mein Heimweg auch nur eine halbe Stunde. Von der großen Hauptstraße nahm ich wie üblich eine Abkürzung durch eine Wohnsiedlung mit vielen alten Einfamilienhäusern, die alle sehr schön renoviert waren. Jedes dieser Häuser war umsäumt von Hecken, Tannen und großen Koniferen. Ich staunte nicht schlecht als ich das Auto meines Trainers erblickte, es stand vor einer Einfahrt, die zu einem selbst für diese Gegend sehr großen Haus gehörte. Noch nie hatte ich ihn hier gesehen, aber ich kannte sein Auto, es war ziemlich aufwendig getuned und damit in unserer Gegend einzigartig. Aus Neugier hielt ich an und konnte erkennen wie mein Trainer mit Jenny und einer älteren Frau im Vorgarten des Hauses stand. Damit war klar, dass Jenny hier wohnte und er sie nach hause gefahren hatte. Ich konnte kaum glauben, dass sie hier wohnte, für den Normalverdiener war in dieser Gegend nichts zu holen, obwohl sie nicht weit von unseren Viertel lag. In der Kabine hatte sie eine enge Sporthose, in der sich ihr hintern schön abzeichnete und ein legeres T-shirt getragen, nie hätte man denken können, sie würde aus einer wohlhabenden Familie kommen.

Jenny mit einem letzten Blick musternd fuhr ich Heim. Zuhause angekommen, nahm ich ein Bad. Meine Gedanken schweiften umher und landeten wieder bei Jenny, sie war so unglaublich schön und dabei so natürlich. Sie war kein Püppchen oder eine aufgetakelte Tussy. Ich sah sie gedanklich vor mir stehen, ihre Brüste waren nur ansatzweise in dem shirt zu erkennen gewesen, aber versprachen einiges. Ihre Brüste ließen meinen Schwanz anschwellen, er schrie danach gewichst zu werden, doch daraus wurde nichts. Just in diesem Moment kam meine ältere Schwester hereingestolpert, die mich zum Essen holen sollte. Zum Glück konnte sie meinen steifen Penis unter dem Schaum nicht sehen, ich antwortete flüchtig und stieg, nachdem sie gegangen war, aus dem Wasser.

Da ich seit einiger Zeit single war und eben auch nur ein Mann, zog ich mich nach dem Essen auf mein Zimmer zurück. Nun endlich konnte ich bei einem geilen Porno aus dem Netz entspannen. Zwanzig Schwänze bohrten einer zierlichen kleinen brünetten alle Löcher auf und ergossen sich einer nach dem anderen über ihren Körper. Jennys Busen vor meinen Augen spritzte ich meinen Saft unkontrolliert unter einem lauten Stöhnen in den Raum. Völlig fertig ließ ich mich nackt auf meinem Sessel nieder. Langsam massierte ich meinen Schwanz zum Ausklang. Plötzlich klopfte es an der Tür, meine Schwester die ihr Zimmer neben mir hatte musste wohl etwas gehört haben. Schnell schlüpfte ich in meine Hose und warf meine noch herumliegenden Sachen in eine Ecke und bat sie herein. Was war los fragte meine Schwester, ich antwortete dass ich mich nur über das Ergebnis eines Fußballspiels geärgert habe. Da meiner Schwester die Angewohnheit hatte barfuß zu laufen, bemerkte sie dass ihr Fuß von unten feucht wurde. Sie hob das Bein an und man konnte deutlich erkennen wie mein Saft Fäden zog. Als sie sich umsah und die Restlichen Spuren auf dem Laminat sichtete, wurde ihr klar, dass sie in vielen großen Spermatropfen stand. Jede Ausrede wäre Zeitverschwendung gewesen, sie wusste erst nicht recht wie sie reagieren sollte. Zu meinem Glück wetterte sie nur „ Du Sau”, „ du kleiner Wichser”. Ich schwieg lieber bevor ich es noch schlimmer gemacht hätte. Die Sache war mir ganz schön peinlich, aber trotzdem fand ich es geil als Schwesterchen in meinem Sperma stand.

Am nächsten Tag schien sie sich beruhigt und alles vergessen zu haben. Gleich nach dem Frühstück musste ich mich beeilen und die Fußballtasche packen. Es war ein Samstag-vormittag und wir hatten ein Freundschaftsspiel. Allerdings war das nicht irgendein Gegner, wir sollten gegen den Lokalrivalen spielen, ein richtiges Derby also. Der Trainer brauchte und da natürlich nicht extra zu motivieren. Zugleich war es mein erstes Spiel für die Männermannschaft bei der ich von Beginn an ran durfte. Kurz vor der Halbzeit gelang mir in einem hart umkämpften Spiel der Führungstreffer. Das bis dahin schönste Tor meines Lebens, alle kamen und freuten sich mit mir. Danach wurde das spiel der Gegner härter, besonders auf mich hatten sie es abgesehen. Den meisten Attacken konnte ich entkommen, doch genau mit dem Pausenpfiff erwischte mich eine heftige Grätsche. Sofort kam Herr Morgner auf den Platz gerannt und rief Jenny zu mir her. Trotz meines Schmerzes entgingen mir ihre beim rennen wippenden Brüste nicht. Allein dieser Anblick lindert den Schmerz dachte ich mir. Sie fragte mich sofort wo es weh tut. Ich muss mir den Oberschenkel oder die leiste gezerrt haben sagte ich. Heute bist du wohl nicht mehr einsatzfähig entgegnete sie. Bringt ihn in den Behandlungsraum sagte sie. Mal sehen was ich in der Halbzeit für dich tun kann meinte sie zu mir und lächelte, dabei strahlte sie Mitgefühl und Professionalität gleichzeitig aus. Leg dich auf den Bauch, ich muss erstmal sehen welchen Teil des Oberschenkels du dir gezerrt hast. Als ihre Hände mich berührten, merkte ich sofort, dass sie ihr handwerk verstand, sie tastete spezielle Punkte mit einem festen aber für mich sehr angenehmen Druck. Zwischendurch erkundigte sie sich immer wieder nach meinem Befinden.

Blöderweise war die Bauchlage mit einem großen Nachteil behaftet, mein Penis drückte in dieser Position gegen die liege und durch die Massage rieb er auch noch über die Liegefläche.

Mit dem sich langsam versteifenden Glied, keimten auch die ersten schmutzigen Gedanken in mir. Ich wagte mir kaum vorzustellen was ihre Hände und ein wenig Öl mit meinen Schwanz alles anstellen könnten. Zum ersten Mal kam ich in den Genuss den zartsüsslichen Duft ihres Parfums wahrzunehmen. Er verkörperte die weibliche Erotik wie kaum ein Anderer. Langsam begann ich die Wärme ihrer Hände intensiv zu fühlen und mir wurde immer heißer und ich schwitzte bereits als sie mich bat, mich auf den rücken zu drehen. Sie meinte der hintere teil des Oberschenkels sei in Ordnung, doch ich hatte nun ein ganz anderes Problem, meine Hose war zum zerbersten gespannt. Es war mir nicht einfach nur peinlich…ich hatte regelrecht Angst. Sie muss das wohl erkannt haben und meinte zu meinem Erstaunen „falls du einen Ständer hast, mach dir nichts daraus, dass geht vielen Männern in der Bauchlage so”. Ich zögerte erst noch ein wenig bevor ich mich dann entschloss mich umzudrehen. Ihre Worte klangen so einfühlsam und fast ein wenig so als hätte sie Mitleid, nur so wagte ich es. Obwohl ihr mein aufgerichteter Penis entgegengerichtet war, ließ sie sich nichts anmerken und fuhr mit der Behandlung fort. In dieser misslichen Lage entspannte mein Glied sich auf einmal wieder, so traute ich mir nun endlich sie anzuschauen. Voller Konzentration bearbeitete sie mich weiter. Auf einmal erwischte sie einen sehr schmerzenden Punkt. Natürlich unterdrückte ich einen Aufschrei, ließ sie aber trotzdem merken, dass sie die richtige Stelle erwischt hatte. „Das ist die Leiste mein Lieber, das kann langwierig werden. Hoffen wir mal, dass sie nur gezerrt ist. Zieh doch bitte die Sporthose aus” sagte sie zu mir. Die Hose? fragte ich naiv. „Ich kann die Leiste mit Hose nicht bearbeiten”. Also fügte ich mich und zog die Hose aus, schon jetzt musste ich meine stärker werdenden Gelüste, sie anzufassen, unterdrücken.

Ganz langsam und vorsichtig tasteten ihre Hände die Leistengegend ab, ich fühlte ein leichtes anschwellen in meiner Unterhose. Als sie nahe der Wurzel meines Penis war, wo offenbar das Schmerzzentrum lag, berührte sie diese aus Versehen. Sogleich schoss eine gewaltige menge Blut in meinen Schwanz und so stand er nun und spannte meine Unterhose zu einem mächtigen Zelt auf. Sie entschuldigte sich bei mir, nun doch etwas verlegen wirkend. „So kann ich nicht arbeiten” meinte sie und nahm meinen Penis in die hand und versuchte ihn irgendwie zur Seite zu legen. Nach einer Weile gelang es ihr auch. Was in meinen kopf währenddessen vorging war sonnenklar, in Gedanken riss ich ihr die Klamotten vom leib und widmete mich intensiv ihrer Brüste. Nur die Schmerzen die bei der folgenden Behandlung aufkamen, ließen mich wieder relativ klare Gedanken finden.

Der ganze Akt dauerte circa eine halbe Stunde, nachdem sie sich die Hände gewaschen hatte und merkte wie peinlich mir alles, meinte sie nur „hey das ist doch ganz normal, du brauchst dich nicht zu schämen. Außerdem hast du doch ein stattliches Exemplar in der Hose” Mit ein Zwinkern lockerte sie die Situation auf und wir begaben uns zum Spielfeldrand zurück. Als ob nichts gewesen wäre erstattete sie dem Trainer den Bericht von meiner Zerrung, dass ich wohl zwei Wochen ausfalle und die Verletzung weiterer Betreuung bedurfte. Das Spiel endete 2:0 und es wurde anschließend ein Trinkgelage abgehalten. Leider ist Jenny nicht dort geblieben, denn inzwischen wollte ich sie nicht nur als Physiothe****utin.

Am nächsten Morgen dröhnte mir noch ein wenig der Schädel und fast hätte ich die erneute Sitzung bei Jenny vergessen zu der wir uns verabredet hatten. Müde und vom Fahrrad fahren verschwitzt kam ich im Sportlerheim an. Jenny erwartete mich bereits. Sie meinte ich solle erstmal duschen gehen um mich zu entspannen. Nach dem Duschen stand sie direkt vor mir und sagte dass ich mich nicht anziehen solle, weil sie heute die Leiste länger bearbeiten müsse. Etwas verdutzt folgte ich ihr in das Behandlungszimmer. Nackt wie Gott mich schuf lag ich nun auf der Liege. Meine Erektion ließ nicht lange auf sich warten. Jenny zeigte sich völlig unbeeindruckt, nur ein paar kleine Blicke auf meinen Schwanz deuteten darauf hin, dass sie es nicht komplett ausblenden konnte. Da die Schmerzen schon schwächer waren, konnte ich die Behandlung in vollen Zügen genießen. Meine Nacktheit hatte ich Phasenweise komplett vergessen. Und so plauderte ich mit ihr über belanglose Dinge, machte Scherze. Nur in den Momenten wo ihre Hände meinen Schwanz leicht striffen, musste ich inne halten. Die Gespräche liefen immer besser und die Sympathie ging beiderseitig über. Nach der dreiviertel Stunde hatte sich ein deutlicher Lusttropfen auf meiner Eichel entwickelt und bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich gehofft sie hätte es nicht bemerkt, doch sie nahm einfach ein Taschentuch und fuhr damit über mein Glied. So jetzt bist du fertig sagte sie. „Ich denke du wirst doch schneller fit als ich zuerst dachte, heute hattest du ja kaum Schmerzen” Ganz im Gegenteil erwiderte ich und erschrak aufgrund meiner Wortwahl. Ich muss wohl sehr rot geworden sein, was sie in ein heiteres Gelächter ausbrechen ließ. „Du bist mir schon einer”. Ich spielte trotz meiner Verlegenheit mit dem Gedanken sie zu fragen, ob wir uns mal auf einen Kaffee treffen wollen, doch den verwarf ich schnell wieder, denn wie ich erfahren hab war sie etwas mehr als ein Jahr älter und ich gerade mal 18 geworden. War eine nette Sitzung heute sagte sie und gab mir einen freundschaftlichen Kuss auf die Wange zur Verabschiedung.

Es hatte mich nun völlig gepackt, ich musste einfach mehr über sie wissen. Ich beschloss abends zu ihrem Haus zu fahren, Jenny´s Viertel lag zum Teil am Waldrand, glücklicherweise war ihr Haus nicht so dicht von Bäumen umringt. Ich kannte nicht weit von ihrem Haus einen kleinen Hochsitz, einen Rundumblick ermöglichte. Als es dämmerte bezog ich Stellung. Ihr Zimmer lag im ersten Stock, es war wie gemacht um hineinzuschauen. Es dauerte nicht lange und sie betrat ihr Zimmer, durch mein Fernglas konnte ich erkennen wie sie sich auf ihr Bett legte und fernsah. Jede Regung in ihrem hübschen Gesicht konnte ich erkennen. Manchmal sah sie zufällig in meine Richtung, es war als säße ich ihr gegenüber. Ich beobachtete sie nun schon seit zwei Stunden und eigenlicht tat sie nichts außergewöhnliches, als ich gerade wieder los wollte schaltete sie den Fernseher ab und dimmte das Licht etwas. Zum Glück war es noch hell genug um alles zu erkennen. Sie stellte sich vor einen großen Spiegel und musterte sich, langsam streifte sie ihr Top über den Kopf, Leider stand sie mit dem Rücken zu mir sodass es mir nicht möglich war ihre Brüste zu sehen. Nun stieg sie aus ihrer Hose dabei beugte sie sich tief nach vorn und ich sah wie sich ihre Möse gegen den Tanga presste. Ihr Po war der Wahnsinn, eine perfekte Rundung, hervorgehoben von einem roten Spitzentanga blickte ich auf ihre Schamlippen, die sich zumindest in meinen Gedanken klar abzeichneten. Als sie wieder zum Bett ging sah ich endlich ihre Brüste, ich schätzte sie sofort auf C und ich wurde so geil wie selten zuvor. Ich befreite meinen Schwanz und begann ihn langsam zu massieren. Jenny legte sich aufs Bett und zog sich ganz aus, im ersten Moment war ich nicht mal in der Lage zu wichsen. Sie Begann sich nun tatsächlich vor meinen Augen zu streicheln, ihr Gesicht konnte ich dabei leider nicht sehen. Sie winkelte ihre Beine an und rieb ihre Möse, die genau in meiner Richtung lag. Ich fing an wie ein wilder zu wichsen und auch Jenny trieb sich drei ihrer Finger unaufhaltsam und immer schneller werdend in feuchtes Loch. Ich konnte kaum noch mein Fernglas halten, so heftig rieb ich meinen Schwanz. Noch nie habe ich gesehen wie sich eine Frau so heftig befriedigt wie Jenny, selbst in Pornos hab ich das so noch nie gesehen gehabt. Die Geilheit in mir war Grenzenlos, Jenny benutzte beide Hände um es ihrer Fotze zu geben, mit der einen rieb sie ihren Kitzler und mit der anderen stieß sie ständig in ihr loch sodass es manchmal sogar spritzte. Plötzlich sank sie zitternd zusammen und ließ von sich ab. Ich hatte mir meinen Orgasmus extra bis zu diesem Moment aufgehoben und verspritzte eine überdurchschnittlich große Menge meines Saftes. Ich war völlig fertig mit der Welt und fuhr nach Hause. Noch nie hatte mich eine Frau so fasziniert und noch am gleichen Abend widmete ich ihr einen weiteren Orgasmus.

Fünf Tage später, die vorhergehenden waren recht ereignislos, hatten wir wieder ein Spiel, bei dem ich durch meine Verletzung noch nicht teilnehmen durfte. Ohnehin hätte ich mich nur schwer auf das Spiel konzentrieren können, mein Focus lag auf Jenny, die selbst im Trainingsanzug ihre Schönheit nicht verstecken konnte. Wir saßen zusammen auf der Bank und unterhielten uns prächtig. So erfuhr ich dass sie noch vor einem Jahr aktiv turnte, bis sie eine Schulterverletzung zwang aufzuhören. Sie ist bestimmt sehr gelenkig und vermittelt tiefe Einblicke, zu gern würde ich sie im Spagat nehmen, dachte ich mir. Das Spiel plätscherte so dahin und in der Halbzeit, in der sich alle in der Kabine zur Besprechung befanden, saßen wir allein auf der Bank. Irgendwie kamen wir auf Geburtstage zu sprechen und mit großer Vorfreude kündigte sie ihren 20. Jahrestag an, der in wenigen Tagen anstand. Ich fragte sie was sie denn zu ihrem 2. runden Geburtstag geplant hätte. „Ich veranstalte eine Poolparty bei mir zu Hause, die wird richtig gut. Ich habe schon jede Menge Getränke am Start und grillen wollten wir eigentlich auch, nur kann keine meiner Freundinnen unseren großen amerikanischen Grill bedienen und ich leider auch nicht. Du kannst doch bestimmt grillen!”

Und so ganz nebenbei fragte sie mich ob ich nicht auch Lust hätte, mein Herz schlug rasend schnell und ich konnte vor Erstaunen erstmal kein Wort herausbringen. „Ist halt nur blöd das kein anderer Kerl dabei ist und die Mädels kennst du glaub ich auch nicht, aber es wäre super lieb von dir”. Wir sind zwar nicht reich aber wenn mein Vater ein Hobby hat, dann ist das Grillen. Er bezeichnet sich selbst immer nur als den Meister und so war es ein Muss, sich auch so ein riesen Amigrill zuzulegen erklärte ich Jenny. Mal sehen ob seine Grillgene auch in mir stecken sagte ich. „Du kommst, das ist schön, ich hätte sonst so viel vorbereiten müssen”. Sie hatte immer noch Bedenken, dass ich mich als einziger Kerl langweilen könnte und meinte ich könnte jemanden mitbringen, was natürlich nicht in meinem Interesse war und so meinte ich nur, alle meine Freunde seien gerade im Urlaub. Etwas scheinheilig fragte ich sie wo sie denn wohnt und wann die Party anfängt, da es eine Poolparty war, sollten alle schon um 16:00 Uhr auf der Matte stehen. Um nicht den Anschein zu erwecken, dass ich es schon jetzt kaum erwarten konnte bedeutete ich es könne auch ein wenig später werden.

Dieses Spiel verloren wir leider mit 0:1 und alle waren sichtlich niedergeschlagen, ich muss wohl währenddessen einen so fröhlichen Eindruck erweckt haben, dass mein Trainer leicht aus der Haut fuhr. „Worüber freust du dich so bescheuert, hast du nicht mitbekommen was wir für einen Scheiß gespielt haben?!!!” So richtig gelang es mir nicht eine passende Erklärung zu finden, aber der Trainer beruhigte sich bald darauf.

Drei Tage später fand die von mir lang ersehnte Party statt. Als Mann macht man sich immer darüber lustig, wie lang doch Frauen im Bad verweilen und sich für unser Verständnis recht überflüssigen Dingen widmen. Ich bin an diesem Tag extra schon um neun Uhr aufgestanden um für jegliche Eventualitäten gerüstet zu sein. Ich glaube ich brauchte schon allein eine 30 min um den richtigen Duft auszuwählen. Ich verbrachte über zwei Stunden im Bad und ging bald darauf Einkaufen. Von meinen Vater habe ich mir die geheime Grillliste genommen worauf alles steht was ein guter Griller benötigt, ich wollte ja besonders gut sein. Ich hatte vor eigene Kohle mitzunehmen die ich vorher in Bier und Kräutern marinieren und wieder trocknen lassen musste. Und so kamen viele Kleinigkeiten zusammen. Wieder Zuhause konnte ich es kaum noch erwarten endlich aufzubrechen. Schließlich ging ich eine halbe Stunde eher los als es nötig gewesen wäre, ich hielt es einfach nicht aus zu warten. Der riesen Rucksack wurde langsam aber sicher schwer, also beschloss ich ihn etwas Gewicht zu nehmen in dem ich mich auf eine Bank setzte und recht schnell zwei Biere leerte. Ich war schon ganz in der Nähe von Jennys Haus und hörte auch schon die Musik. Ich ging über die Einfahrt den durch den Vorgarten immer am Haus entlang und stand auf einmal in einem weiten Parkähnlichen Grundstück, alles war sehr gepflegt. Aber ein anderer Anblick war es, der mich wie versteinerte, Im Garten saßen, lagen und schwammen ungefähr 15-20 halbnackte Schönheiten. Gut das sie mich hier noch nicht sehen konnten, denn es hatte mich einige Überwindung gekostet auf sie zuzugehen. Als ich schon recht nah war kam mir Jenny, nur mit einem Bikini bekleidet, schon entgegen. Was für ein Anblick, kleine funkelnde Wassertropfen schimmerten und ronnen auf ihren gut gebräunten Körper herunter. Voller Freude begrüßte sie mich und stellte mich den Anderen als Grillmeister vor. Eine nach der Anderen kam auf mich zu und drückte mir einen Kuss auf die Wanne. Schnell ging ich zum meinem Arbeitsgerät, denn nur der grill konnte den riesigen Ständer verbergen der sich während dem Begrüßungsritual entwickelt hatte. Ich unterhielt mich kurz mit Jenny, dich mich überreden wollte mit schwimmen zu kommen. Schwimmen, daran war erst mal für mich nicht zu denken, also sagte ich, die Grillvorbereitungen müssen erst getroffen werden und dass ich nachkommen würde. Beim kurzen Plausch mit Jenny erfuhr ich, dass die Mädels aus ihrer Turnmannschaft kommen und das sah man. Allesamt hatten sie perfekte Körper, ich war im Himmel so dachte ich, im großen Pool planschten einige sehr ausgelassen. Jenny wurde gerade von einer Blonden vollbusigen eingecremt, sehr gefühlvoll massierte sie die Creme in Jennys Haut ein, sehr geil wie sie ihren Arsch dabei knetete. Es gab so viel Reize, ich konnte sie kaum verarbeiten. Da machte ich die Entdeckung, zwei brünette Mädels sonnten sich tatsächlich recht nahe bei mir oben ohne. Ich konnte es mir einfach nicht entgehen lasse zumindest ein kurzes Video davon mit der Digicam aufzunehmen. Eigentlich wollte ich ja runter kommen, aber ich hatte keine Chance. Bald darauf kam ein kleines freches Ding auf mich zu gelaufen und meinte ich solle doch ins Wasser kommen, sie wollen Menschenpyramiden im Pool machen und ihnen fehle eine weitere Stütze. Daraufhin zog sie mich vom Grill weg. Was nun? Dachte ich. Wenn ich einfach zum Wasser schlendere sieht jeden meinen Ständer, also schlug ich ein Wettrennen vor und die kleine hätte sogar fast gewonnen. Im Wasser reagierte mein Schwanz sich zum Glück bald ab und keine geilen Mäuse hat mich entlarven können. Eh ich mich versah kletterte die vollbusige blonde Maus, die Jenny eingecremt hatte auf meine Schultern. Ich versuchte meinen Hals etwas gegen ihre Muschi zu drücken und ich konnte die von ihrer Möse ausgehende Wärme spüren. So wurden sechs kleine Türme gebildet, zwei sich immer gegenüber. Wie der Zufall nun mal so will stand mir Jenny gegenüber die wohl merkte, dass die ganze Situation nicht gerade unangenehm für mich war. Sie lächelte mich an und erklärte mir die nächsten Schritte zur Pyramide. Was nicht nötig gewesen wäre, da ich einfach nur nicht umfallen sollte. Jedenfalls stellten sich ´die Mädels nun auf die Schultern ihrer Stützen, natürlich hob ich meinen Blick und es war als würde ich den drei Mädels unserer Reihe gegenüber unter den Rock gucken. Mein Schwanz wurde wieder hart, was gefährlich war denn er spannte ein Zelt auf und ich stand nur 40cm von Jenny entfernt. Ich hoffte nur dass wir nicht enger zusammenrücken müssen. Ich hatte auch keine Hände frei zum Schwanz umlegen, da ich das blonde Gift über mir an den Fußgelenken hielt. Nachdem eine andere über unsere Rücken geklettert war und die spitze gebildet hatte, steigen alle voneinander ab. Jenny läutete kurz und erklärte die Party und ein üppiges Büffett für eröffnet.

Ich fragte nun erstmal nach der Toilette, die beiden Biere mussten raus. Bald hatte ich sie gefunden ich war gerade fertig, fertig da hörte ich etwas eigenartiges, so als ob etwas umgefallen wäre. Ich sah einfach mal nach, es hätte sich ja auch jemand verletzt haben können. Ich ging kurz durch das Haus und sah die vollbusige Blondine in der Ecke sitzen, und neben ihr eine Zerbrochene Vase. In den Augenblick als sie mich sah erschrak sie fürchterlich und bettelte sofort um Geheimhaltung. Von ihr erfuhr ich, dass die Vase wohl mehrere zehntausend Euro wert sei und ihre Eltern, die gerade im Urlaub sind, sehr streng sind. Sie war also Jennys Schwester. Sie flehte mich an nichts Jenny zu sagen und bot mir vor lauter Verzweiflung an mir einen zu blasen wenn ich den Mund halte. Nie hätte ich in Erwägung gezogen sie zu erpressen, so ein Angebot auszuschlagen wäre aber schon sehr blöd gewesen. Das ist ein Deal sagte ich locker. Ihr Blick veränderte sich, sie schaute wie eine läufige Hündin der es danach ist mich zu vernaschen. Auf allen Vieren kam sie auf mich zu und zog meine Shorts herunter. Mein Penis sprang ihr sofort ins Gesicht. Sie nahm ihn in die Hand, schob die Vorhaut zurück und drückte ihre Hand leicht zusammen. Laura, sie sagte mir danach ihren Namen, hob meinen Schwanz an und ließ ihre Zunge um meine Eier kreisen, die abwechselnd auch noch einsaugte. Währenddessen blickte sie mir mit ihren großen willigen braunen Augen zu mir auf. Blas ihn mir verlangte ich. Wie völlig von Sinnen schob sie sich meinen Ständer in voller Länge in den Rachen und musste nicht einmal würgen. Mein Höhepunkt rückte immer näher und ich dachte nicht daran sie vorzuwarnen. Als ich dachte mein Penis explodiert schoss ich Laura sieben Ladungen in den gierigen Schlund, was sie nicht einmal zu stören schien. Nachdem sie meinen Schwanz gründlich sauber geleckt hatte stand sie auf. Ich ergriff die Gelegenheit im wahrsten Sinne des Wortes und packte ihre beiden dicken Titten und knetete sie gut durch. „Das war nicht verabredet” sagte sie. Entschuldige, aber deine geilen Brüste haben mir keine andere Wahl gelassen, erwiderte ich und ging zurück ins Getümmel.

Nach der Aktion war ich erstmal vollends entspannt, was ich nutzte um mich zu den heißen Geschöpfen in die Runde zu setzen. Wir unterhielten uns sehr gut, was nicht zuletzt auf den erhöhten Einsatz diverser alkoholischer Getränke zurückzuführen war. Auf die Frage wo ich denn so lang war, meinte ich nur kurz Zigaretten geholt zu haben. Nach meinem vierten Bier brauchte ich eine Abkühlung und ging zum Pool. Dort übte eine der beiden, deren Vorliebe es ist sich oben ohne zu sonnen, gerade ein paar kunstvolle Sprünge. Dafür hatte man extra ein Sprungbrett installiert. Leider Badete sie mit Oberteil, denn sie hatte auch keine nicht zu verachtende Körbchengröße. Ich sprang ins Wasser und schaute ihre Sprungfiguren an, sie bewegte sich grazil wie eine Katze, aber dennoch schnell und kraftvoll. Als sie bei einem besonders hohen Sprung mit einem Kopfsprung eintauchte, war die Geschwindigkeit wohl zu hoch für ihren Slip. Das kleine Höschen sank auf den Grund des Pools, der mehr als 4m tief war. Leider konnte man durch das sich bewegende Wasser ihre Möse nur erahnen, trotzdem hatte sich mein Penis wieder in Stellung gebracht. Leicht errötet vor Scham bat die Kleine mich nach ihrem Höschen zu tauchen, da sie ihre Augen unter Wasser nicht aufbekommt. Nichts lieber als das dachte ich mir und tauchte sofort los. Schnell hatte ich den Slip und begann wieder aufzutauchen. Ein Anblick für die Götter…oben machte die Süße leichte Schwimmbewegungen und spreizte ihre Beine dabei immer wieder. Das war geil, am liebsten hätt ich sie gleicht hier im Pool durchgevögelt, so geil war ich. Erst als ich fast schon oben war verdeckte sie mit ihren Händen ihre blankrasierte kleine Muschi. Sie bedankte sich artig und sprang aus dem Wasser.

Ich ging, nachdem meine Schwellung abgeklungen war, auch zu den Mädels. Die Süßen rutschten gerade auf einer Gummirutschbahn, welche man nur nass machen brauchte, die Wiese entlang. Jetzt hat meine Stunde geschlagen, jetzt kann ich sie alle beeindrucken mit ein paar Kunststückchen, denn beim rutschen schlägt mich keiner, dachte ich mir. Alles lief super, die Mädels waren begeistert von meinen Techniken und Klatschten laut Beifall. Kurz darauf Kündigte ich den Höhepunkt meiner Vorführung an und alles ging glatt bis ich mit meiner Hacke im Gras hängen blieb. Der darauf folgende unfreiwillige Spagat entlockte meiner angeschlagenen Leiste einen recht ordentlichen Schmerz. Mit schmerzverzerrtem Gesicht blieb ich am Ende der Rutschbahn liegen. Alle kamen zu mir und trösteten mich.

Jenny hatte sofort bemerkt, dass es schon wieder die Leiste war. „Komm steh auf, wir stützen dich damit du laufen kannst. Mach dir keine Sorge, ich bekomm dich wieder hin, schließlich muss ja einer grillen.”

Es klopfte an der Tür und Jenny rief „ komm rein Kayara”. Kayara war ein exotischer Typ Frau, sie musste von zwei Nationalitäten gezeugt worden sein. Sie hatte sehr Lange schwarze Haare, tiefbraune Augen und einen bezaubernden Körper. Sie hatte zwar keine großen Brüste, aber das Gesamtbild war beeindruckend. „Kayara lernt gerade den Beruf der Physiothe****utin, sie würde daher gern zusehen. Ist dir das recht?” Jenny zeigte Kayara genau wie die Massage erfolgen muss und ließ sie es immer wiederholen. Als Kayara einen Fehler machte nahm Jenny ihre Hände und führte sie. Jenny betonte, dass Kayara näher an der Peniswurzel massieren solle, auch wenn dieser sich aufrichtet. Kayara nickte und versuchte es erneut allein, nun kam es mir vor als ob sie nur meinen behandeln wolle. Jenny schritt zu spät ein, denn ich hatte schon wieder einen Steifen. „Zieh die Hose aus” sagte sie, dass kannte ich ja schon. Ich tat also wie befohlen und entledigte mich meiner Hose. Kayara merkte man deutlich an das sie nicht recht wusste wie ihr geschah. Jenny nahm wieder ihre Hände und führte sie. Kayara hatte es nun voll drauf.. „Ich hoffe du bist nicht böse wenn ich zu meinen Gästen gehe? Kayara kümmert sich schon um deine Leiste” Selbstverständlich hatte ich nichts dagegen. Mein stocksteifer Schwanz stand vor ihrem Gesicht, zaghaft massierte sie weiter und wir kamen ins Gespräch. Kayara hatte, so erzählte sie mir, noch nie einen harten Penis gesehen, selbstlos wie ich nun mal bin bot ich ihr an, dass sie ihn ruhig anfassen könne. Zuvor spürte ich bereits ihre unterdrückte Begeisterung gegenüber meines Gemächts, so war ich mir fast sicher das sie sich näher mit ihm beschäftigen wolle. Vorsichtig griff sie um meinen Schwanz, die Unerfahrenheit war ihr deutlich anzumerken. Es gefiel ihr sichtlich und zeigte ihr kurz wie man einen Schwanz richtig behandelt. Sie wichste meinen Penis und ich erkannte, dass sie das tierisch anmachte. Willst du nicht auch ein bisschen spaß haben? Fragte ich sie mir meiner Sache sicher. Zögerlich war ein leises ja zu hören. Zieh dich aus Kayara, dann kommst du zu mir rauf auf die liege und platzierst deine geile Möse über meinem Gesicht, sodass ich dich lecken und du meinen Schwanz lutschen kannst. Sie wirkte zwar ein wenig überfordert, kam meiner Anweisung aber nach. Herrlich, eine unberührte kleine Saftfotze, sofort begann ich sie richtig zu lecken, dabei teilte meine Zunge ihre rasierten Schamlippen. Von dem Geschmack und dem Duft ihre Muschi konnte ich einfach nicht genug bekommen. Als ich nun begann ihren Kitzler zu lecken stöhnte sie auf. Das klang so geil, die zarte Stimme die geschüttelt von purer Extase den Raum erklingen ließ. Währendessen lutschte sie wild an meinem Schaft und knetete sogar meine Eier. Es fühlte sich einfach nur genial an als ich merkte wie ihr Körper leicht anfing zu zittern, schnell schob ich ihr meine Zunge so tief ich konnte in ihr Loch. Ihr Orgasmus ebbte langsam als ich kam. Der erste Schwall landete wohl in ihren Mund, da ich sie kurz würgen hörte und die restlichen Ladungen verstreuten sich über ihr gesamtes Gesicht und zierten es. Wir standen auf und ich betrachtete mir ihr über und über mit Sperma verschmiertes Gesicht, sogar an den Mundwinkeln erkannte man noch Spuren meines Volltreffers. Mit einem festen Griff an ihrem kleinen Knackarsch verabschiedete ich mich mit den Worten. „Geh dich schnell duschen damit das keiner mitbekommt.”

Jetzt brauchte ich ein paar Bierchen, das erste hielt nur für 3 Schluck. Jenny fragte mich wo denn Kayara sei, ich verwies indes auf meine Unkenntnis. Laura, inzwischen wieder bei der Runde saß, warf mir einen vielsagenden Blick zu. Sie muss wohl etwas mitbekommen haben als sie noch im Haus war, aber sie hielt dicht. Die Party war mittlerweile in eine Disco ausgeartet. Ich begab mich zum Grill von wo aus ich einen super Blick hatte auf die geilen Jungen Körper, deren Tänze mehr an Beischlaf erinnerten als ans Tanzen…mir war es recht.

Nach einer halben Stunde war alles gegrillt und wir fanden uns alle zum essen zusammen. Mein Essen wurde sehr gelobt und ich bekam sogar einen kleinen Kuss von Jenny auf den Mund zum Dank, was wohl dem Alkohol zuzuschreiben war. Nach dem Essen fragte ich Jenny, ob sie denn mal mit mir tanzen würde. Ohne zu antworten nahm sie meinen Arm und zog mich zur kleinen Tanzfläche. Auf die anderen mussten wir nicht lang warten. Was für eine Frau, allein durch ihre Bewegungen wurde ich so geil wie ich es selten zuvor war. Rhytmisch rieb sie ihren heißen Arsch an meiner Lendengegend, die Geilheit trieb mich dazu ihr meine Hände dazu auf den Rücken zu legen und Stoßbewegungen auszuführen. Das heizte ihr sichtbar ein und sie blickte mich kurz verführerisch an. Natürlich wechselte ich auch mal die Partnerin, da es um die Auswahl ja nicht schlecht bestellt war. Wir tanzten noch eine ganze Weile bis ca. um 4:00 Uhr.

Leider war verabredet, dass um vier der Vereinsbusfahrer die Fickstücke abholt, was sie nun auch nötig hatten. Eine war dichter als die andere, ich hätte mich sicher wahllos durch die runde ficken können, aber ich beließ es bei ein paar kleinen Fummeleien. Steffi, die auf einem Stuhl zusammengesunken war, hielt ich kurz meinen Schwanz unter die Nase, aber mehr als ein kurzes lecken war von ihr nicht zu verlangen. Tina und Charlotte schon ich meine Finger gleichzeitig in ihre Löcher als diese im Minirock bäuchlings auf einer Bank lagen. Nachdem sie meine Finger sauber gelutscht hatten ließ ich sie in Ruhe, obwohl sie so geile nasse Mösen hatten. Durch das große Grundstück war es mir gelungen mich auszuleben, ohne dass Jenny etwas von meinem Treiben mitbekam. Die Party hatte mich total verändert, ich nicht mehr schüchtern, ängstlich oder hatte Schamgefühle. Mein Schwanz sagte mir wo es lang ging.

Aber auch ich war vom Alkohol schon stark mitgenommen und daher bot mir Jenny an die Nacht dort zu verbringen. Genial dachte ich. Wir räumten das Nötigste auf und gingen ins Haus. Es war prunkvoll eingerichtet und sicher mehrere 100 m² groß. Die Gesamte obere Etage gehörte den beiden Mäusen, die ca. 7 Zimmer beinhaltete. Jenny wollte sich noch um den Abwasch kümmern, was bei den Bergen noch eine Weile dauern konnte. Such dir ein freies Zimmer sagte sie und ging in die Küche. Da ich nicht wusste wo Laura abgeblieben war sah ich mich einfach allein um auf der Suche nach der Toilette. Da ich Jennys Zimmer bereits kannte musste das hier Lauras sein dachte ich mir. Die Neugier packte mich und ich durchstöberte den Raum, lange musste ich nicht suchen bis ich einen Dildo und einen Vibrator fand. Beide rochen herrlich nach ihrem geilen Fotzensaft. In einer Schublade fand ich ein merkwürdiges Video, der Titel „One Night In Laura” ließ ich natürlich sofort erkennen worum es sich handeln müsse. Hastig legte ich die VHS ein und traute meinen Augen nicht. Ich sah es mir im Vorwärtslauf an und ich sah wie sie sich von 5 Schwänzen ficken ließ, dabei musste ihr Arschloch gleich zwei Pfähle schlucken und natürlich wurden ihre Möse und die Mundfotze auch bedient. Schließlich hatte sie sogar noch eine Hand frei um einen weiteren riesen Riemen zu wichsen. Längst hatte ich meinen dicken Schwanz in der hat und masturbierte. „Na gefällt dir mein Filmchen?” fragte Laura die plötzlich in der Tür stand. Ich nickte nur und sah sieh an, Highheels, Netzstrümpfe und eine Bluse waren die einzigen an ihrem Körper befindlichen Kleidungsstücke. „Heute Morgen habe ich mir einen neuen größeren Plug gekauft, kannst du mir vielleicht helfen ihn herauszubekommen?” Da musste ich doch erst einmal schlucken. Sie stellte sich mit dem Rücken vor mich und bückte sich, sodass ich ihren prallen Arsch direkt vor dem Gesicht hatte. Ihre Lippen klafften durch das Bücken weit auseinander und ihr Arschloch war verdeckt vom Ende des Plugin. Langsam zog ich das Monster aus ihrem Arsch, die geile Ficksau hatte ihn die ganze Zeit in sich. Sie stöhnte mörderlich auf. „Zum Dank gewähre ich dir einen Titjob” Sie ließ keine Sekunde verweilen bevor sie ihre geilen Euter die DD haben mussten benutzte um meinen Schwanz zum Abspritzen zu bringen. Lange dauerte es auch nicht, da mein Schwanz, eingezwängt zwischen den geilen eingeölten Titten, von mir ja schon bearbeitet worden war. Mein Nektar landete in ihrem Gesicht und auf den Tittenbergen. Mit ihrem Finger nahm Laura auf was sie konnte uns ließ ihn in ihrem Mund verschwinden. Auf dem Gang war ein Geräusch zu hören und ich machte mich schnell aus dem Staub.

Ich fand das Bad und wollte pissen, da Jenny hier vorbei kommen musste, ließ ich die Tür sperrangelweit offen. Mit halbsteifen Schwanz dauerte das pissen lang genug und Jenny kam vorbei und blickte herein. Ich tat so als Würde ich sie nicht bemerken und begann meinen Schwanz aufs innigste zu wichsen. Aus den Augenwinkeln merkte ich sofort das es ihr gefiel mir zuzusehen. Ich drehte mich schnell zu ihr um, wodurch sie erschrak, und kam wichsend auf sie zu. Ficken. Ich wollte sie einfach nur ficken. Und das sagte ich ihr auch so, ich gestand ihr das sie mich schon geil macht seit ich sie das erste Mal sah und dass mir ihre Saftfotze die ich vom Hochsitz aus gesehen hatte nicht mehr aus den Kopf ging. Ganz nebenbei erwähnte ich das ihre Freundinnen auch ihren Spaß mit mir gehabt haben. Sie war in einem kleinen Schockzustand also beschloss ich ihr die Klamotten vom Leib zu reißen. Ihre Nippel standen mir aufrecht entgegen und ich begann sie einzusaugen und leicht hineinzubeißen. Meine Hände waren mit ihrem Arsch und der schon extrem nassen Möse beschäftigt. Ich rammte ihr gleich drei Finger in die Fotze, da ich ja wusste das sie das brauchte. Im stöhnen stieß sie mich weg und ging auf die Knie, tief nahm sie meinen Prügel in den Mund und saugte herrlich an ihm während sie mit der Zunge meine Eichel umkreiste. Der unterwürfige willige Blick den sie mir beim Blasen zuwarf machte mich noch heißer denn je. Mit einem angenehmen Druck ließ sie meine Eier zwischen ihren Fingern Kreisen. Ruckartig erhob sie sich und warf mich auf die kalten Fließen, es gelang mir gerade noch mich auf den kleinen Teppich vor der wann zu legen bevor sie sich auf mein Gesicht setzte. Noch nie war ich einer Fotze so nah, ihre Schamlippen schoben sich leicht über meine Wangen als ob sie versuchte sich meinen ganzen kopf einzuführen und sie war so unglaublich nass, ihr saft lief mir teilweise die Wangen herunter. Mit meiner Zunge leckte ich so schnell und so wild wie ich nur konnte um sie noch feuchter werden zu lassen. Sie begann nun mit ihrem Becken vor und zurück zu schwingen, dabei glitt sie mir ihrer blanken feuchten Möse über mein Gesicht. Als sie ihren anmutigen Körper, der nur so vor Verlangen trotzte, hob leckte sie mir gleich danach ihren Fotzensaft vom Gesicht. Noch nie hab ich eine Frau so geil gesehen sie sagte „los komm mit mir in mein Zimmer und fick mich richtig durch mit deinem fetten Prügel” Ich hob sie hoch so dass sie ihre Beine um mich schlagen konnte, ich fickte sie im stehen so hart ich konnte, meine Eier klatschten nur so gegen ihren Arsch. Ich ging bis an meine körperlichen Grenzen, ich ließ mich einfach rücklings mit der aufgebohrten Jenny im Arm aufs Bett fallen. So als ob es kein Morgen gäbe ritt sie meine steinharte Latte, nichts hätte sie Stoppen können. In dieser Position war es mir möglich ihre perfekt geformten C-Titten mit kräftigen Kneten zu verwöhnen und zusätzlich ich ihre Nippel zu zwirbeln. Ihr stöhnen hallte durch das ganze Haus. Wieder etwas erholt nahm ich sie nun von hinten, dabei presste sie ihre ohnehin schon enge Muschi zusammen. Unser Zustand glich einem Rausch, wir schwitzten und stöhnten um die wette. Ab und zu schlug ich ihr vor Geilheit auf den Arsch. Ich war fast am Höhepunkt als ihre Schwester, die uns bis dahin zugesehen hatte sich hinter mich kniete und die Eier und das Arschloch leckte. Jenny fickend tauschte ich mit Laura leidenschaftliche Zungenküsse aus. Als ich Laura kräftig fingerte schrie sie nach mehr, ich bekam tatsächlich meine ganze Hand in ihre vorgedehnte Fotze. Meine Faust prügelte förmlich in diese nimmersatte Extremfotze. Nun zwang ich auch Laura in die Hündchenstellung, zog meinen Schwanz aus Jenny und trieb ihrer Schwester meinen dicken Prügel mit einem Stoß durch die Rosette. Ich rammelte sie so stark ich nur konnte. Mir kam es und ich zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch, die Schwestern knieten sich vor mich, saugten und wichsten meinen Penis bis ich mich in unzähligen Ladungen über ihre Gesichter ergoss. Danach leckten sie sich einander das Sperma aus den Gesichtern. Wir schliefen zu dritt in Jennys bett und fummelten noch ein wenig bevor wir einschliefen.

Die nächsten Wochen war ich öfters bei den Schwestern zu wilden Orgien zu Gast. Jenny und ich führten die nächsten Jahre eine offene Beziehung.

by Salat

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Wilde Rose

Wilde Rose

Es war eine dieser Veranstaltungen, bei denen man sich nach 15 Minuten fragt, warum man überhaupt hin gegangen war. Und wie man aber besten unauffällig wieder verschwinden konnte. Irgendwie glaubt man immer, es gäbe irgendwelche gesellschaftlichen Verpflichtungen, die es aber eigentlich gar nicht gibt. Aber ich war Frank, meinem besten Freund zu liebe hingegangen. Frank gehörte zur Riege der Gastgeber und er glaube wohl mir mit dieser Einladung einen Gefallen getan zu haben. Also machte ich es umgekehrt und ging ihm zu Lieben zu diesem Empfang. Erst gab es den obligatorischen Sekt zur Begrüßung und ich plauschte ein wenig mit den anderen Gästen, die mir, so wie es schien, diese Art von Veranstaltung außerordentlich schätzten. Menschen mittleren Alters. Die Männer in auffallend schlecht sitzenden Anzügen um den Hals mäßig gebundene allzu bunte Krawatten. Dazu Frauen, meist mit unmodischen Kurzhaarfrisuren in Kostümen, oder so was, was sie sich darunter vorstellten. Also ein Querschnitt durch die Gesellschaft. Bevor sich die Menge an das Buffet stürzen konnte, hatte der Gastgeber, eine Tageszeitung, noch eine kleine Hürde eingebaut. Eine poltische Talkrunde des Chefredakteurs mit zwei Bundestagsabgeordneten aus den hinteren Bänken des parlamentarischen Mittelfelds. Ich wollte kurz dem Zwang nach geben gleich zu verschwinden, aber ein Bekannter quasselte mich so zu, dass ich mit in den Vortragssaal gezogen wurde. Vorsichtshalber setzte ich mich an den Rand einer Sitzreihe mit strategisch günstigem Zugang zur Tür, um gegebenenfalls vorzeitig die Flucht ergreifen zu können. Die Stühle neben mir lieben leer, so dass ich genug Platz hatte mich bequem zu setzten. Eingeleitet wurde die Politiktalkshow von dem Chefredakteur, ein graumelierter Mann, der die Gelegenheit wahr nahm einmal im Jahr sich vor Publikum selbstgefällig zu spreizen. Ich seufzte innerlich auf und schaute meine Stuhlreihe rauf. Drei Stühle neben mir saß eine Frau mit halblangen pechschwarzen Haaren. Von ihrem Gesicht konnte ich nur ihr Profil erkennen. Sie hatte eine ausgeprägte Nase und ihre Haut hatte einen sehr dunklen Teint. Sie trug ein gut geschnittenes schwarzes Kostüm und schwarze Strümpfe in halbhohen Schuhen. Eine weiße hoch geschlossene Bluse stand in deutlichem Kontrast zu ihrem Kleid und ihrem Gesicht. Im Profil konnte ich ihren üppigen Busen unter der ihrem Blazer erahnen. Endlich mal eine Frau, die nicht dem schwammigen unattraktiven Durchschnitt, der hier versammelten Damenwelt entspricht, dachte ich mir und wollte schon den Blick von ihr abwenden, als sie ein Bein über ihr anderes schlug. Dabei rutschte ihr Rock ein wenig hoch und gab den Blick auf einen kurzen Abschnitt nackter Haut ihres Oberschenkels frei, sie trug halterlose Strümpfe. Vielleicht doch kein verlorener Abend dachte mir gerade und da schaute mich die Frau an. Sie sah mir aus ihren dunkel braunen Augen direkt in meine und zog ohne jede Verlegenheit ihren Rock über die nackte Stelle Haut. Ich glaubte einen schelmischen Blick in ihrem Gesicht zu sehen. Irritiert blickte ich wieder auf die Bühne, auf der Moderator gerade einen der Abgeordneten, ein blasses nervöses Männlein, um seinen Ausblick über die Europapolitik bat. Er setzte zu einer langen Suada an.
Wieder musste ich zu meiner Sitznachbarin blicken. Sie hatte eine Hand an ihren Oberschenkel gelegt und schob sie ein wenig unter ihren Rock. Sie drehte mir ihren Kopf zu und lächelte mich aus vollen Lippen an und zeigte leicht ihre weißen Zähne. Da schob sie bewusst ihren Rock ein wenig höher und zeigte mir noch einmal die bloße Stelle über den Strumpfrest. Ich spürte ein Ziehen in meinem Unterkörper und bekam eine Erektion. Super, dachte ich mir, wie sollte ich denn später mit einer Beule in meiner Hose den Saal verlassen. Ich spürte ihren Blick auf meinem Schoß, sah zu ihr hin, nun zeigt ihr Gesicht ein schelmisches Lächeln. Mein Glied versteifte sich immer mehr. Ich hing jetzt an den Lippen des Vortragenden, nur um auf andere Gedanken zu kommen. Die Ausführungen des Abgeordneten war so langweilig wie uninteressant aber sie dienten dazu, dass meine Erektionen sich langsam auf löste und ich vermied weiteren Blickkontakt mit meiner Nachbarin. Ja, der Vortrag versetzte mich in einen dösigen Zustand, dass ich fast erschrak, als die Menschen mit den Stühlen rückten und sich erhoben.
„Hallo mein Name ist Abal al Marak“, sie reichte mir ihre warme angenehme Hand. Auch ich stellte mich vor. Sie war fast genauso groß wie ich und verströmte einen angenehmen diskreten Geruch. „Nehmen sie auch an den Führungen teil?“ fragte Sie mich „ Welche Führung?“ fragte ich unwissend zurück „Ach sie haben gar nicht mit bekommen, dass man uns das historische Verlagsgebäude zeigen will?“ Sagte sie zu mir und kam mir dabei so nahe, dass ich ihre Wärme spüren konnte. „ Machen Sie mir doch die Freude und begleiten Sie mich“, bat sie mich. „Aber gerne doch“, sagte ich zu ihr.
Wir schlossen und der Gruppe an, der nun die Modernisierung der ehrwürdigen historischen Verlagsgebäude gezeigt werden sollte. Ohne eine Frage an mich zu richten hackte sie sich bei mir unter und kam mir dabei so nahe, dass ich wieder dies Ziehen in meinen Hoden spürte. Ich schätze Sie so um die dreißig Jahre alt und ihr Geruch war leicht süßlich mit einem leichten Ansatz von Moschus. Aufregendes Parfum dachte ich und hoffte nicht im Gehen wieder eine Erektion zu bekommen.
Wir bummelten hinter der Gruppe der Besichtungslustigen hinterher. Auf einmal nahm sie meine Hand und öffnete eine Tür auf dem Gang und zog mich in einen halb erleuchtenden Raum. Ich war völlig perplex. Sie drückte mich gegen die Wand und schob mir ihre Zunge in meinen Mund. Mit ihrer sehr kräftigen Zunge erkundete Sie meine Mundhöhle und fasste gleichzeitig nach meinem Schwanz. Instinktiv griff ich an ihre Brust und knetete ihren großen Busen durch die Bluse, was sie mit einem Grunzen registrierte. Ihre Zunge wühlte wie wild in meinem Mund, so dass ich keine Möglichkeit hatte meine ihr entgegen zu strecken. Hilfe, dachte ich belustigt, ich werde vergewaltigt. Immer fester massierte sie durch meine Hose meinem Schwanz. Ich ließ ihre Brust los und schob meine Hand unter ihren Rock, spürte ihre nackten Oberschenkel und ließ die Hand in ihren Slip rutschen. Sie war nass, ihr Schamhaare waren feucht, sie hatte anscheinend so viele Harre, dass ich nicht gleich ihre Spalte fand. Dann rutsche ein Finger in sie rein. Sie war heiß und nass wie ein Brunnen. Sie ging in die Knie und zog ohne Zögern den Reisverschluss meiner Hose auf befreite meinen Schwanz aus seinem Gefängnis und nahm ihn tief in ihren Mund. Meine Knie zitterten. So wie sie meinen Mund mit ihrer harten aber geschmeidigen Zunge bearbeitet hatte, so nahm sie sich nun meinen Schwanz vor. Sie leckte an ihm und veranstaltete mit ihrer Zunge ein Tremolo auf meiner Eichel. Ich wand mich an der Wand entlang und wollte selbst aktiv werden. Aber sie drückte mich mit ihren Händen an die Wand. Sie wollte die Kontrolle behalten. Diese Frau wusste wie sie einen Schwanz behandeln muss. Dachte ich leicht benebelt. Ohne ihre Hände zu benutzen saugt sie ihn tief in ihre Mund. Ich spürte wie ich gegen ihre Mandeln stieß. Sie Grunzen noch einmal auf und verschluckte ihn in ihre Kehle. Dann saugte Sie ihn ein und aus. Um mir noch mehr Vergnügen zu bereiten, drückte sie ihren Kopf ein wenig nach unten, so dass meinem Schwanz eine fast unerträgliche Spannung widerfuhr. Ich dachte gerade noch was für eine Frau, da spürte ich schon die Zucken in meinem Rückgrat und wie meine Eier immer heißer wurden und wie sich meine Energie entladen wollte. Hilflos wollte ich ihren Kopf mit meinen Händen ergreifen, aber sie nahm meine Hände mit den ihren und drückte sie seitlich von mir an die Wand. Ich mutmaßte fast, dass meine Knie nachgeben, da schoss ich ihr mein Sperma direkt in ihre Speiseröhre. Sie saugte immer weiter und ließ meinen Schwanz nicht frei. Ich strampelte an der Wand und gab einen leisen klagenden Laut von mir. Behutsam ließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten. Ich zog sie unter den Achseln zu mir hoch und gab ihr einen langen Zungenkuss. Ich mag es die Reiste meines Spermas im Mund einer Frau zu schmecken. Gleichzeit versuchte ich ihr das Höschen runter zu ziehen „oh ein Mann der sich gerne schmeckt wie selten“, sagte sie schelmisch zu mir und entwand sich meines Griffes „ später will noch viel mehr von dir und nicht nur dein Sperma“ Sie verstaute meinen Schwanz in meiner Hose. „und sieht man was? hab ich dein Sperma am Mund?“, fragte sie mich. „Können wir wieder zu den anderen?“. Völlig verwirrt verneinte ich ihre erste Frage. Dann nahm sie mich wieder beim Arm und ging mit mir zurück auf den Flur zu den anderen als wäre nichts zwischen uns geschehen.
Unser kleines Vergnügen hatte noch den weiteren Vorteil, dass mittlerweile der Andrang am Büffet vorbei war. Ein Bekannter begrüßte mich und zog mich von Abal fort. Auch Sie wurde von andren Bekannte belagert. Der Mann war Anlageberater, manche sagen auch lieber Anlagebetrüger und bequatsche mich mit einem neuen Investmentfond, mit dem auf den Tod von amerikanischen Rentnern wetten konnte um eine satte Rendite einzustreichen. Ich hörte ihm nur halb zu, ich hing noch mit meinen Gedanken dem eben Geschehenen nach. „Na wäre doch was für Sie oder?“ fragte mich der Mann des Invests. „ Was ? ach nein ! ich wette lieber auf Pferde“ und ließ ihn etwas unhöflich stehen. Am Büffet legte ich mir Meeresfrüchte und Salat auf einen Teller und schlenderte zu Abal, die nicht unweit in einer kleinen Gruppe von Menschen stand. „Darf ich Ihnen auch etwas zum Essen bringen?“, fragte ich sie. „Nein danke, ich hatte heute schon mein Eiweiß“, antwortete sie mir mit so ernstem Gesicht, dass mir fast vor Verblüffung der Teller aus der Hand gefallen wäre. Sie nahm mich zur Seite und flüsterte mir mit heißem Atem ins Ohr, dass es sich gut anfühlte mein Sperma in ihrem Magen zu haben. Dann wandte sie sich wieder ab. Ich bekam wieder eine leichte Erektion. Gott sei Dank sah ich meinen Freund Frank und fing mit ihm ein belangloses Gespräch an. Ab und zu roch ich an meinem Finger, an dem Geruch ihrer Möse haftete. Das war das Parfüm, was ich als solch angenehm empfunden hatte. Der Geruch löste wieder ein angenehmes Ziehen bei mir aus und deshalb unterließ ich das Riechen an meinem Finger. „Weißt du vielleicht wär die Frau mit dem schwarzen Haaren da hinten ist? „ fragte ich Frank. „Meinst du die etwas jüngere in dem schwarzen Kostüm?“, „Ja genau die meine ich“, erwidere ich Franks Frage. „Das ist die neue Beauftragte für Kultur der tunesischen Botschaft, ich glaube sie heißt Al Marak“ klärte mich Frank auf.
„So nun war ich lange genug hier. Lass uns gehen“ forderte mich Abal auf und trat nahe zum mir und flüsterte in mein Ohr „Außerdem läuft mir mein Saft schon in die Strümpfe. Ich kann es kaum mehr aushalten“ „Noch so eine Bemerkung von dir und ich kann vor lauter Steifheit nicht mehr gehen“ flüsterte ich zurück. Sie schob mich von mir und stellte trocken fest: „Dann lass uns zu dir fahren“.
Am ersten Taxi in der Schlange am Wartestand lehnte eine junge Frau an ihrem Wagen und rauchte eine Zigarette. Als sie uns sah schnippte sie sie weg und öffnete uns die Tür. Sie hatte einen zierlichen Körper, blaue wache Augen und sehr kurze blonde Haare.
„Wo soll es dann hingehen?“, fragte sie uns als sie auf dem Fahrersitz Platz genommen hatte. Ich sagte ihr meine Adresse. „Hier haben sie 100 Euro, auch wenn die Fahrt nur 30 Euro kostet und bitte immer auf die Straße blicken und nicht in den Innenspiegel und bitte eine Quittung“, bat ich sie. Sie drehte sich mit der Quittung zu uns um schaute Abal und mich aus ihren blauen Augen an „Na denn mal gute Fahrt“, grinste sie und startete den Wagen.
Abal nahm meine Hand und schob sie in ihr Höschen. Sie wandte mir ihr Gesicht zu und biss mich leicht in die meine Unterlippe, was einen süßen Schmerz verursachte. Sanft schob ich ihr zwei Finger rein und streichelte mit meinem Daumen ihre empfindliche Stelle. Ihre Beine fingen an zu zucken „ Nein, noch nicht, nicht hier im Wagen, später, oh Gott später“, stöhnte sie an meinem Ohr. Die Taxifahrerin schaute doch in den Innenspiegel, wie ich mit einem kurzen Blick feststellte. „Bitte schauen Sie auf die Straße „ sagte ich zu ihr.“ Wir wollen ja nicht verunglücken.“ Abal sonderte mittlerweile so viel Feuchtigkeit aus, dass die Scheiben des Wagens von innen beschlugen. Der Geruch ihrer Möse verströmte einen a****lischen Geruch, der sich im ganzen Auto verbreitete. „Eh, ihr macht mich ganz wuschig „ bemerkte die junge Taxifahrerin vergnügt. Den Rest der Fahrt verbrachten wir mit wilden Küssen und ich beließ meine zwei Finger in Abal, aber ohne ihre Klitoris weiter zu stimulieren. „ na, dann viel Spaß ihr beiden“, mit einem fast traurigen Blick aus ihren schönen Augen entließ uns die Fahrerin vor meiner Haustür.
Kaum hatte ich die Wohnungstür geschlossen, packte ich Abal und griff ihr voller Geilheit zwischen die Beine. Sie keuchte auf: „Gib mir jetzt das zurück was ich dir gegeben habe „
Ich zog ihr mit einem Ruck den Rock über die Hüften. Er fiel zu Boden. Dann dirigierte ich sie zu einer breiten Couch und warf sie auf den Rücken. „Oh ist das gut, behandel mich weiter so“ stöhnte Sie. Grob riss ich ihr den Slip runter. Sie hatte einen schwarzen haarigen Busch. Die Harre kleben teilweise vor Nässe an ihrer Haut. Sie roch a****lisch. Sofort vergrub ich mein Gesicht in ihrer Nässe und leckte von ihren Saft. Abal wandte sich stöhnend hin und her. Ich kam kurz hoch und küsste sie. Mit geschlossenen Augen leckte sie genießerisch ihren eigenen Saft von meinem Gesicht. Hart schob ich ihr zwei Finger in ihre Möse. „Mehr, mehr „schrie sie auf. Ich schob noch zwei nach und sie öffnete sich immer mehr. „mach schon ich will alles haben“, quengelte sie wie ein ungeduldiges Kind, „Schieb deine Hand rein“. Sie drückte sich gegen meine Faust und ohne großen Wiederstand verschwand sie in ihr. Mit ihrem Becken stieß sie immer wieder gegen meine Hand. Sie fickte sich selbst, dabei gab sie unverständliche Stammel- und Stöhnlauten von sich. Auf einmal spürte ich wie sie sich immer mehr zusammen zog. Ihr zucken kam immer in kürzeren Abständen. Dann richtete sie ihren Oberkörper auf und schrie laut auf. Ein Strahl spritzte aus ihrer Möse und bekleckerte meinen Anzug. Sie wand sich in ihrem Orgasmus und schlug mit den Händen gegen mich. Ich aber ließ sie mit meiner Faust immer weiter kommen, bis kein Saft mehr aus ihr kam, dann zog ich meine Hand behutsam aus ihrem Busch. Ich hatte eine schmerzhaft Erektion, aber Abal war wie weg getreten und zuckte mit geschlossenen Augen auf dem Sofa. Ich wurde später noch zu meinem Vergnügen kommen da war mir sicher.
Mit zwei gefüllten Champagnergläsern trat ich zum Sofa. Abal lag dort immer noch mit gespreizten Beinen und träumte mit geschlossen Augen. Als sie mich bemerkte schlug sie ihre Augen auf. Unglaublich ihr braunes ovales Gesicht mit diesen ausdrucksvollen Augen, dachte ich, bei nächsten Mal möchten ich in ihre offenen Augen schauen wenn sie kommt, war mein Gedanken. Abal schaute mich zärtlich an. „Oh wie aufmerksam von dir“, so nahm ein Glas und nahm gierig einen Schluck. „ich brauch wieder ein wenig Flüssigkeit“, bemerkte sie schelmisch. Ich sah an mir runter. Mein Sakko und Hemd war über und über von ihrer Feuchtigkeit bedeckt. „Sorry ich muss mich umziehen“, sagte ich wollte mich weg drehen. „Nein, nein nicht umziehen, bitte aus ziehen, wir Frauen können den Mann aufnehmen, ohne dass ein Tropfen vergeudet wird umgekehrt geht es nicht, ach ich hab ja meine Bluse noch an“, sagte sie. Ich knöpfte ihr die Bluse auf und befreite ihre Brüste aus dem Halter. Es waren große und schwere Titten mit fast schwarzen Warzen mit großen Höfen. Ich strich mit meinem Handrücken zärtlich über sie. Sofort richteten sich die Nippel auf. „Oh je nicht schon wieder“, schnurrte sie. Ich wollte meine Hand zurück ziehen. „nein, nein“, protestierte sie „mach weiter, ich will noch viel mehr“. Ich kniff leicht ihre Warzen zusammen und sie zuckte mit den Beinen „weißt du ich bin an jeder Stelle meines Körpers unglaublich empfindlich, so empfindlich dass es manchmal“. Ich zog mich aus und stand nackt vor mir. Mein Schwanz hatte sich wieder zu seiner voller Größe aufgerichtet. Sie leckte kurz mit der Zunge über die Eichel, was bei mir gleich der Wusch nach mehr auslöste. Sie schien es zu ahnen und ließ ab. „Wir haben noch viel Zeit “ sagte Abal und lehnte sich nackt an die Rücklehnen des Sofas. Ich setzte mich neben Sie und legte eine große kuschelige Decke über uns. Sie legte ihren Kopf an meine Schulter und streichelte meine Brust.
„Als ich dich bemerkte musste ich es gleich ausprobieren, ob ich es schaffe dich scharf zu machen. Und als du dann meinem Mund geküsst hast, in dem noch dein Sperma war, wusste ich gleich, dass du der richtige Mann für mich bist. Einer der sich selbst mag, der keine Frage stellt, der sich nicht wundert oder verlegen ist, der mir endlich die Genüsse bereiten kann, die ich so dringend benötigte. Ich brauche wilden a****lischen Sex, rau und böse aber auch zärtlich, Sex der mich aufwühlt, erhebt und erniedrigt. Schockiert! Nein, soll ich weiter reden Ja? Weißt du ich bin jetzt seit einem Jahr hier in Deutschland und habe eine sehr repräsentierte Stellung, ich muss vorsichtig sein, als allein stehende tunesische Frau stehst du gern unter Beobachtung. Aber heute Abend musste es sein, ich war so geil und gierig, ich musste unbedingt ficken. Stört es sich wenn so rede? ich rede gerne so direkt und nenne die Dinge bei ihrem Namen. Also hab ich mir dich geschnappt, weil du so eine betörende Aura hast. Außerdem schmeckst du vorzüglich“, grinst sie mich an „Stört es dich, dass ich nicht rasiert bin? also meine Möse, ich hab das früher gemacht, aber wenn die Haare nach drei Tagen nach wachsen, fängt es an zu jucken und ich wurde dann immer so geil, dass ich den ganzen Tag nur an Sex denken musste, ich kam kaum mehr zum arbeiten, alle paar Stunden muss ich Büro zur Toilette und es mir selber machen, außer dem hatte ich mehrere Slips dabei, weil ich ständig feucht war und mein Höschen wechseln musste, aber jetzt, wenn du mir versprichst, immer da zu sein, wenn es mir danach ist, werde ich sie mir rasieren“. Sie packte meine Eier und drückte sie sanft, mein Schwanz richtet sich so fort. Sie streichelte behutsam meinen Schaft. Ich küsste sie lange und ausgiebig. Sie schob mir ihre Brüste entgegen und ich bis biss in ihre Warzen. Sie seufzte lustvoll auf. Dann biss ich etwas härter zu, was bei Abal zu einem heftigen Keuchen führte. „Oh wie gut“, stöhnte sie.
„Noch etwas zu trinken?“, fragte ich und hörte auf. „ Ja gerne“ sagte sie enttäuscht und knetete ihre Brustwarzen weiter. „Bin gleicher wieder da“, grinste ich sie an. In der Küche holte ich nicht nur zwei weitere Gläser mit Champagner, sondern auch einen kleinen Sack mit Wäscheklammern. Ich wollte wissen, wie weit Abal denn so gehen wollte, dachte ich mir.
Als sie die Wäscheklammer sah, machte Sie keine großen Augen, sondern sagt nur anerkennend, dass ich wohl genau wüsste, was ihr gut tun würde. „Bitte genau auf die Warze“, sie schloss genießerisch die Augen und klemmte ihr jeweils eine Wäschekammer auf ihre großen Nippel. Sie sog mit einem Pfeifen die Luft ein. „Bitte auch an meinen Lippen“, sie strampelte mit den Beinen die Decke von Ihrem Körper. Sofort spreizte sie ihrs Beine. Behutsam steckte ich je zwei Klammern an ihre große haarigen Schamlippen. Dann deckte ich sie wieder zu und wir nahmen die gleiche Position wie zu vor ein. „Ddu das halte ich nicht lange aus“ ,sagte sie mit einem leicht glasigen Blick zu mir „Erzähl mir, was du alles mit mir machen willst, sage es mir, es macht mich wahnsinnig geil“, Forderte sie mich auf und schnippte dabei leicht an den Klammer ihrer Brust.
„Ich werde, „ sagte ich, „ dich in deinen Arsch ficken, aber hervor stecke ich noch etwas dickes in deine Möse, damit du mich gut spüren kannst, und du schön eng für mich bist, aber vielleicht binde dich vorher auch noch fest, damit in aller Ruhe deine Löcher inspizieren kann, oder ich forder dich auf mir dein Löcher zu präsentieren. „ ich merkte wie Abal unter der Decke an ihre Möse spielte. „ das ist alles ?“ meinte Sie, „pass mal auf du wirst schon sehen, was du alles mit mir machen kannst, lass dich mal überraschen“ gab sie mir als süßes Versprechen. Ok dachte ich mir sie eine Herausforderung und was für eine!
Sanft küsste ich Sie auf die Stirn und löste mich von ihr. „Entschuldigung ich muss mal kurz“ sagte ich zu ihr. Sie sprang auf und kniete ich vor mir auf den Boden und öffnete den Mund „ Bitte gib es mir hier „ forderte sie mich dringend auf. „Ich will deinen Saft haben, bitte, bitte“ ich steckte ihr meinen Schwanz in den Mund und ließ langsam meinen Urin steigen, sie schluckte ihn begierig und schnippte dabei an den Klammern an ihren Schamlippen. Ich stecke ihr ihn ganz in den Mund, das gleich alles in ihren Magen laufen konnte. Alles der letzte Tropfen aus mir raus gelaufen war, fing sie an meinen Schwanz zu saugen, der sogleich steif wurde und eine gierige Erregung stieg in mir auf „ leg deinen Oberkörper auf das Sofa und strecke deinen Arsch raus“ befahl ich ihr. Schnell drehte sie sich rum und präsentierte mir ihr haariges Loch indem sie mit ihren Händen die Backen auseinander zog. Mein Schwanz war von ihrer Speichel bedeckt und genau richtig für einen guten Fick. „komm mach, mach „bettelte sie ungeduldig. Ein Stoß war ich ihr drin. Es war heiß und feucht und eng in ihrem Rektum. „los fick mich hart, stoß zu, fick mich“ stöhnte sie auf und ich bedachte sie harten lange Stößen. Ab und zu ließ ich meinen Schwanz raus gleiten um zu sehen wie sich ihr Schließmuskel nach dem Verlust zusammen zig um dann ihr erneut den Muskel zu weiten. „Oh das ist geil mehr, fick mich und nimm die Klammern ab! „schrie sie laut auf. Die Lösung der Klammer brachte es so in Fahrt, dass ihr Arschloch an zu zucken fingIch pumpte immer stärker und dann spürte ich es auf steigen. Mit einem Schrei entlud ich mich ihr Darm.
Etwas lächerlich hing ich wie ein Rüde über ihre m Rücken und genoss meinen abklingenden Orgasmus. „kann ich noch ein wenig in dir bleiben“, fragte ich Abal „gerne“ antwortete sie „schade dass du eben schon gepinkelt hast, sonst könnte du jetzt so schön in mich rein laufen lassen“, dabei zwickte sie meinem Schwanz mit ihrer Rosette, was bei mir einen wohligen Schauer hervorrief. Einige Momente verharrten wir so, dann zog ich behutsam meinen Schwanz aus ihr. Ich stand auf mein Schwanz stand noch halb erigiert und ein wenig Sperma tropfte an ihm herab. Abal machte keine Absichten ihre Position zu verändern.
„Du? sagte sie „nimm bitte den Gürtel aus deiner Hose und schlage mich damit. Bitte zwölf ganz feste Schläge auf meinen Arsch. Ich möchte die Schmerzen morgen noch spüren, wenn ich auf meinem Stuhl im Büro sitze. Dann habe ich eine geile Erinnerung an unser erstes Treffen“

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wilde Jahre

Eine neue Geschichte aus dem Internet!

Meine wilden Zeiten
Als ich damals noch ein wenig jünger war, konnte ich es einfach nicht lassen. Ich wollte am Liebsten jedes Wochenende ein anderes Mädel ficken. Natürlich ist es nicht immer einfach in einem Club oder einer Bar eine Frau an zu sprechen. Also habe ich mich entschieden mein Glück in einem Chat zu suchen. Dort waren wirklich sehr viele willige Girls vertreten. Ich habe auch fast immer eine gefunden, die sich mit mir treffen wollte. Wählerisch war ich eigentlich kaum. Von jung bis alt, habe ich alles genommen. Nur dick durften sie nicht sein. Die Geschichte, die ich jetzt erzählen will, fand an einem Tag im Februar statt. Ich habe die Tage davor mit einem Girl geschrieben, die gerade erst einmal 19 Jahre alt war. Zu dem Zeitpunkt war ich zwar schon 27 Jahre alt, doch das hat mir nichts ausgemacht. Mit ihr wollte ich sowieso nur einem Spaß haben. Ich wollte sie schließlich nicht gleich heiraten. Also bin ich zu ihr gefahren. Sie hat noch zuhause bei ihren Eltern gewohnt. Deswegen konnten wir auch nicht zu ihr gehen. Wir sind schließlich zu einem Fast Food Restaurant gefahren. Dort haben wir uns lediglich einen Kaffee geholt und es uns im Auto bequem gemacht. Vor unserem treffen sagte sie mir, dass sie mich nicht eher wieder fahren lässt, bis sie mich küssen und mich schmecken kann. Also habe ich nach kurzer Zeit die Initiative ergriffen und sie geküsst. Am Anfang war sie sehr zärtlich.
Langsam und zaghaft umkreiste sie meine Zunge. Doch je länger wir uns küssten, desto wilder wurde sie. Sie nahm meine Hand und steckte sie unter ihre dicke Winterjacke. Ich konnte ihr geilen großen Titten spüren. Ich war erstaunt, dass ein so junges Ding so geile große und straffe Titten haben kann. Aber das hat mich extrem geil gemacht. Ich streichelte anfänglich sanft über ihre kleinen Nippel. Das Luder wurde dabei so geil, dass sie leicht anfing zu stöhnen. Je fester ich ihre Brüste knetete, desto geiler wurde ich auch. Meine Hose fing schon an sich zu spannen. Mein Schwanz wollte nur noch befreit werden und abspritzen. Lange hat es nicht gedauert, da ergriff sie meine Hose und öffnete sie. Mit der Hand fuhr sie unter meinen Slip und begann zu wichsen. Auch wenn das kleineLuder noch recht jung war, wusste sie ganz genau, wie sie das machen muss. Sie griff fest um meinen Schwanz und schob meine Vorhaut immer wieder vor und zurück. Das Gefühl war einfach sensationell. Noch nie hatte ich es bis zu dem Zeitpunkt in einem Auto getrieben. Ich habe mir zwar immer vorgestellt, wie es wäre, wenn man mir in Auto einen wichsen würde. Doch das einmal real zu erleben, hätte ich mir nie zu erträumen gewagt. Auch ich war nicht untätig. Ich öffnete ihre Hose und fuhr mit meiner Hand unter ihren süßen Tanga. An ihrer Möse angekommen, merkte ich schon, wie nass sie war.
Ich begann sofort mit meinem Finger über ihren Kitzler zu streicheln und ab und zu in ihr nasses Fickloch ein zu dringen. Das kleine Luder ging dabei ab, wie eine Rakete. Sie war so nass und so scharf, dass hatte ich noch nie erlebt. Leise flüstere sie mit in mein Ohr, dass ich mich zurück lehnen und entspannen soll. Anfänglich wusste ich nicht, was sie damit meinte. Doch als sie meine Hose ein Stück herunter zog und meinen Schwanz komplett aus meinen Slip zog, war mir alles. Klar. Sie küsste meine Eichel sanft und streichelte mit ihrer süßen kleinen Zunge zärtlich über sie. Als ich die ersten Lusttropfen verlor und sie diese zu schmecken bekam, wurde es richtig geil. Sie nahm meinem Schwanz und steckte ihn sich bis zum Anschlag in den Mund. Ich konnte richtig spüren, sie meine Eichel ihren Hals von inne berührte. Währen sie mit ihrem Mund immer auf und ab glitt, nahm sie eine Hand zu Hilfe und wichste zusätzlich. Sie wollte mich förmlich aussaugen. Sie wollte meine gesamte Wichse. So, wie das kleine geile Luder an meinem Schwanz blies und saugte, dauerte es auch nicht lange. Ich schoss ihr mein gesamte Sperma tief in den Rachen. Ich hatte mir schon Gedanken darüber gemacht, wohin sie meine Wichse spucken würde. Doch das tat sie nicht. Sie schluckte sie einfach herunter. Danach sagte sie zu mir, dass mein Sperma extrem lecker schmeckt und sie am liebsten noch einmal davon kosten würde. Doch mein Schwanz war am Ende. Meine Eier waren ausgesaugt und in meiner Hose regte sich erst einmal nichts mehr. Also saßen wir erst einmal nur da und haben uns unterhalten. Die ganze hat sie dabei allerdings meine Eier massiert und mit einem Finger über meine Eichel gestreichelt. Irgendwann war er dann wieder so groß, dass sie jetzt das bekommen konnte, was sie wollte. Einen weiteren leckeren Wichsecocktail. Nur wollte sie diesmal meinen Schwanz nicht blasen und saugen. Sie wollte mich mitten im Februar in meinem Auto ficken. Sie wollte mich reiten. Und das so lange, bis ihr ihre meinen Saft in ihre enge nasse Fotze spritze. Das kleine Luder war einfach unersättlich. Sie zog ihre Hose und ihr Oberteil aus. Sie muss so heiß gewesen sein, dass sie die Kälte nicht spürte. Dabei waren es gerade einmal 5 Grad in meinem Auto. Meinen Schwanz schob sie schnell in ihre nasse und enge Möse. Das Gefühl war atemberaubend. Sie war verdammt eng. Ich hatte am Anfang das Gefühl, mir würde die Vorhaut reißen. Doch nach dem sie ein paar mal ganz langsam meinen Prügel in ihre Fotze geschoben hat, ging es. Vor allem ging es dann erst richtig los. Extrem schnell und richtig heftig hat sie mich geritten. Ein paar mal hatte ich angst, mein Schwanz würde brechen. Zum Glück tat er es nicht. Sie wollte, dass ich ihr sagte, wann ich komme. Das tat ich auch. Kurz bevor ich kam, wurde sie immer schneller und wollte, dass ich ihr fest in die steifen Nippel beiße. Ich fühlte mich wie in Ekstase als ich gekommen und meine Wichse in ihre Fotze spritze. So eine kleine geile Schlampe dachte ich mir. Leider war der Abend damit auch schon vorbei. Ich habe sie nach hause gefahren und sie leider nie wieder gesehen. Das kleine geile Luder wollte anscheinend, genau wie ich, einfach nur ficken. Ein bisschen leid tut es mir schon. Denn diese kleine 18 jährige Schlampe hätte ich gerne noch ein paar mal gefickt oder mich von ihr ficken lassen. Leider habe ich danach nie wieder so einen heißen und geilen Fick im Auto erlebt. Um ehrlich zu sein, habe ich seid dem nie wieder im Auto gefickt.