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Zugeritten 4

Am Samstag morgen wachte Christine auf und ihr schoss die Erinnerung an den Vortag und ihre Erkenntnis durch den Kopf. Ihre Muschi wurde sofort wieder feucht und sie fragte sich zum wiederholten Male warum sie auf ungewaschene Schwänze und Typen mehr abfuhr als auf normale. Ihr fiel keine Antwort ein, und so entschloss sie sich es einfach hin zu nehmen und sich ihr Vergnügen zu gönnen.
Abends zog sie sich einen kurzen Rock und einen Tanga an, dazu ein enges Top, auf den BH verzichtete sie. Dazu zog sie flache Stiefel an und ging statt wie üblich in ihre Stammdisko diesmal in einen billigen Anmachschuppen den ihr mal eine Freundin genannt hatte.
Sie setzte sich an die Bar und bestellte sich was zu trinken. Dann hörte sie der Musik zu und schaute sich die Leute an.
In der ersten Stunde wurde sie, wie üblich, von mehreren Türken an gebaggert. Bei den meisten reichten ein Finger schnippen und ein Wink mit dem Daumen zur Tür um ihnen zu zeigen, dass sie nicht erwünscht waren. Einer kam damit nicht klar, dass eine deutsche Frau nun weit jenseits seiner Klasse war und dies auch deutlich zum Ausdruck brachte.
Er wurde frech und zudringlich und so musste sie ihn mit einem geschickten Griff an seinen kleinen Finger, den sie mit leichtem Vergnügen umdrehte, zur Aufgabe zwingen.
Sie führte ihn quer durch die Bar und schob ihn zur Tür hinaus. Er faselte ein wenig rum von Ehre und anderes bla bla, aber sie ignorierte es. Es interessierte sie einfach nicht, sie wusste um ihre Klasse.
Als sie sich umdrehte klatschen alle Anwesenden Beifall. Manche klopften ihr noch zusätzlich auf die Schulter. Niemand mochte diese zudringlichen Typen.
Ein paar der anwesenden Frauen fingen jetzt an sich über ihre Erfahrungen mit Türken zu unterhalten und irgendwie waren alle Erfahrungen gleich.
Langweilsex und null Orgasmus. Aber ok, sie erzählten sich ja nichts Neues.
Christine setzte sich wieder an die Bar. Für sie war das nichts Besonderes gewesen.
Der Barkeeper, ein älterer, leicht schmieriger Mann gratulierte ihr auch und bot ihr das nächste Getränk auf Kosten des Hauses an.
Jetzt erst nahm sie den Schweißgeruch wahr, der von ihm ausging. Ihre Nippel wurden blitzschnell hart und sie lächelte ihn freundlich an und bedankte sich.
Sein Blick richtete sich auf ihre Nippel und er grinste und brachte ihr das Getränk.
Sie trank und begann Smalltalk mit ihm, so dass er bei ihr blieb. Es waren nicht viele Leute an der Bar und sein Blick war starr auf ihre Nippel gerichtet während er mit ihr sprach.
„Gefallen dir meine Titten?“ fragte sie ihn dann plötzlich und er schreckte etwas hoch. Dann grinste er frech und nickte. „Ja hast geile Titten, die würde ich dir gerne mal kneten, während ich dich richtig durchficke“ antwortete er, und ihre Fotze wurde feucht bei diesen Worten.
„Keine schlechte Idee“ antwortete sie und er öffnete den Durchgang hinter die Bar ohne ein weiteres Wort. Sie verstand den Wink und ging schnell hindurch.
Seine Hand auf ihrem Kopf drückte sie mit Kraft auf ihre Knie und mit der anderen Hand öffnete er seine Hose.
Sie kniete vor ihm und ein halbsteifer nach Pisse und Schweiß stinkender Schwanz reckte sich ihr entgegen. Voller Geilheit nahm sie diesen Schwanz in den Mund und fing an ihn tief und feste zu blasen. Der Geschmack ekelte sie aber sie wurde immer erregter als sie spürte wie er in ihrem Mund hart wurde.
Mit leichten Fickbewegungen stieß er seinen Schwanz in ihren Mund und grinste dabei wie ihm hinter der Bar ein Blowjob verpasst wurde. Auf seinen Wink hin zog sie ihr Top aus und präsentierte ihm ihre nackten Brüste während sie ihn blies.
Er genoss es so bedient zu werden und spürte ihre Zunge immer wieder über seine Eichel streichen.
Dann zog er seinen Schwanz aus ihrem Mund, beugte sich runter und zog ihr Rock und Slip aus, so dass sie nur noch in Stiefeln vor ihm kniete.
Er drehte sie um, schob ihren Oberkörper in die Lücke wo sonst die Bierfässer waren und zog ihren Hintern hoch, spreizte ihre Beine so dass sie ihm nun ihre Fotze entgegenstreckte.
Die Haltung war unbequem für sie aber er rammte seinen Schwanz sofort bis zum Anschlag in ihr feuchtes gieriges Loch. Ihre Fotze schmatzte dabei und sie bekam fast sofort einen Orgasmus. Er fickte sofort wie ein Irrer los, packte ihre Hüften und nahm sie mit harten tiefen Stößen, so dass sie in kurzer Zeit wieder zum Orgasmus kam.
Ihre Brüste schaukelten heftig unter seinen Stößen und der Verschlag verschluckte den größten Teil ihres Stöhnens.
Mit kräftigen harten Stößen bemächtigte er sich ihrer Fotze. Er freute sich ein so heißes und geiles Teil benutzen zu können und seine Stöße wurden härter und härter.
Sie spürte ihn immer wieder tief in ihrer nassen Fotze und dachte nur, dass so ein Typ doch viel geiler war als alle Türken dieser Welt.
Einige Minuten fickte er sie so durch, als ein Gast nach einem Getränk fragte.
„Bleib so herrschte er sie an“ und zog seinen Schwanz aus ihr. Er machte das Getränk fertig, gab es dem Gast und kam zurück zu ihr.
Mit einem kräftigen Stoß bemächtigte er sich wieder ihrem nassen Loch und fickte sie noch härter. Sie stöhnte nur noch und kam von einem Orgasmus zum nächsten.
Ihre zuckende Fotze lag eng um seinen Schwanz und so dauerte es nicht mehr lange bis sie spürte wie sich heißes Sperma in ihr Loch ergoss. In kräftigen Schüben spritzte es tief in sie hinein während er sich in ihren Hintern krallte.
Als er sich in ihr entladen hatte, zog er seinen Schwanz wieder aus ihr heraus. Sie drehte sich um, kniete sich wieder hin und begann das restliche Sperma von seinem Schwanz zu lecken.
Während sie dies tat, mixte er noch Getränke für die Gäste. Sie schluckte sein Sperma hinunter und als sein Schwanz sauber war, steckte er ihn wieder in seine Hose.
Sie zog sich wieder an, er grinste sie an und lies sich den Slip als Andenken geben. Sie schlüpfte dann wieder hinter der Bar hervor und bedankte sich bei ihm für den Fick.
„Immer wieder gerne“ antwortete er grinsend. „Kannst gerne wiederkommen, mit deinem heißen Loch, das stopf ich dir schon“
Sein Schweißgeruch und das dreiste Gerede ließen ihre Fotzensäfte weiter fließen, doch sie nickte.
„Ich komme sicher wieder wenn ich immer so gefickt werde“ antworte sie grinsend und verlies die Kneipe. Sein Sperma spürte sie noch auf ihrem Bein und sie freute sich auf weiteren geilen Sex. Ihre Gedanken drehten sich schon wieder um weitere Möglichkeiten zu finden, ihren Fetisch auszuleben und sich dabei zu immer intensiveren Orgasmen ficken zu lassen.

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Inzest

Zugeritten 5

Christine erwachte am nächsten Morgen und die Erinnerung an den letzten Abend ließ ihre Brustwarzen schnell wieder anschwellen.
Sie überlegte, wie sie ihren nächsten geilen Sex bekommen könnte. Während sie sich anzog, fiel ihr eine Einladung in die Hände. Ihr dämlicher Cousin hatte sie doch zu seiner Geburtstagsparty eingeladen. Sie hatte ihn lange nicht gesehen und Kontakt vermieden, doch als sie sich jetzt an ihn erinnerte, fiel ihr wieder ein wie ungepflegt und asozial er für sie immer gewesen war. Dabei merkte sie, dass dies doch irgendwie einen Reiz jetzt auf sie ausübte. Obwohl sie eigentlich absagen wollte, entschied sie sich nun doch dafür am Abend zu der Feier zu gehen.
Den Tag über bummelte sie rum und ging shoppen.
Abends zog sie sich an. Sie entschied sich für ein dunkles Top, das einen Teil ihrer Brüste frei ließ. Einen BH zog sie gar nicht erst an, genauso wenig wie einen Slip. Ein heller Rock der kurz über ihren Knien endete und flache Stiefel vervollständigten das Outfit.
Sie musterte sich im Spiegel und war zufrieden. Da sie ihren Cousin lange nicht gesehen hatte, machte sie sich mit etwas Angst aber auch Vorfreude auf den Weg.
Sie hörte schon Musik als sie zur Haustür kam. Ihr Cousin öffnete. In seiner labbrigen Jeans und dem T-Shirt was halb aus der Hose hing, sah er genauso schmuddelig aus wie sie ihn in Erinnerung hatte.
„Ach du kommst tatsächlich auch“ begrüßte er sie herablassend und musterte sie, wobei sein Blick auf ihren Brüsten ruhte.
„Klar, Herzlichen Glückwunsch“ antwortete sie, gab ihm sein Geschenk und umarmte ihn kurz.
„Na dann komm rein, Buffet ist in der Küche“ sagte er und ließ sie herein.
Sie schaute sich um. Es waren einige Gäste da, Pärchen und einzelne Jungs. Es gab Punker, Rocker, Goth, normale Typen und scheinbar auch Junkies die sich hier rumtrieben. Es lief Musik und sie machte einen Rundgang.
Sie holte sich was zu trinken und beobachtete die Leute als sich ein ungepflegter Typ in Lederjacke, scheinbar ein Möchtegern Rocker zu ihr gesellte und sie zu laberte. Sie wollte schon fliehen als ihr sein Schweißgeruch in die Nase stieg und ihre Nippel anschwollen. Sein Blick richtete sich sofort auf ihre Brüste und er starrte auf ihre Nippel die sich durch ihr Top nun durch drückten.
Grinsend zeigte er auf ihre Brüste und sagte: „ Na bist wohl geil, was?“
Überrascht über die Dreistigkeit nickte sie und sein Grinsen wurde noch breiter.
„Na dann werde ich dich wohl mal auf die Schnelle besteigen“ sagte er und griff ihren Arm, zog sie zur Treppe und nach oben. Sie ließ sich widerstandslos von ihm in die erste Etage, wo er eine Zimmertür aufstieß. Es war ein Schlafzimmer wie sie sah, überall lag Wäsche herum.
Er schubste sie ins Zimmer und befahl ihr sich nackt auszuziehen während er seine Hose öffnete. Er holte seinen Schwanz aus der Hose, er war schon hart und steif und schaute ihr zu, wie sie sich vor ihm auszog. Er wartete bis sie sich ganz nackt ausgezogen hatte, musterte ihre behaarte Fotze und befahl ihr sich breitbeinig aufs Bett zu legen.
Sie ging zum Bett, legte sich mit gespreizten Beinen aufs Bett und präsentierte ihm ihre Fotze. Sie zog die Beine an, als er mit wippendem Schwanz auf sie zu kam. Er legte sich einfach auf sie drauf und nahm ihre Fotze mit einem tiefen harten Stoss der sie fast zum Orgasmus brachte. Sie fühlte wie sein Schwanz in ihr Loch drang und es weit dehnte. Ihre Feuchtigkeit erleichterte ihm das Eindringen.
Sofort begann er sie mit tiefen harten Stößen zu ficken. Sein Schwanz dehnte ihre Fotze immer wieder weit. Ein Blick über seine Schulter ließ sie erkennen, dass er die Tür nicht geschlossen hatte und jeder der vorbei ging konnte sehen wie sein Schwanz sich tief in ihre Fotze bohrte.
Er fickte sie mechanisch mit harten, tiefen Stößen die immer brutaler in ihre Fotze drangen. Er zeigte keine Anzeichen schnell zu kommen sondern fickte einfach drauf los. Ihre Brüste schwangen im Takt seiner Stöße während sie breitbeinig unter ihm lag.
Einige Gäste kamen vorbei und musterten jeweils kurz das Schauspiel. Einer betrat das Zimmer und kam zu ihnen rüber. Als er in ihr Blickfeld kam, erkannte sie ihren Cousin der grinsend zuschaute wie der Schwanz immer wieder in ihrer Fotze versank.
„Na du bist ja wohl geil“ sagte er grinsend „kaum 15 Minuten hier und schon nen Schwanz im Loch. Und dann in meinem Bett“
Er kniete sich neben sie aufs Bett während der Rocker sie nun immer härter nahm und sie einen heftigen Orgasmus bekam. Ungerührt fickte er sie weiter während ihr Cousin seinen Schwanz aus der Hose holte und ihn ihr vor den Mund hielt. Er roch nach Schweiß und Pisse aber sie öffnete den Mund und er schob ihn sofort tief hinein. Sie schmeckte die Pisse und leckte an seiner Eichel während er langsam begann ihren Mund zu ficken.
Sie saugte an seinem Schwanz und spürte wie er immer härter und größer wurde in ihrem Mund. Er packte eine ihrer Brüste und knetete sie.
Dabei spürte sie wie der Schwanz in ihrer Fotze zu pulsieren begann. Der Rocker verkrampfte sich und sie spürte wie heißes Sperma ihr Fickloch füllte. In Schüben spritzte es in sie, während sie weiter am Schwanz ihres Cousins saugte.
Sie fühlte wie der Schwanz aus ihrer Möse gezogen wurde. Er wischte das Sperma an ihren Schamhaaren ab, bevor er ihn in die Hose steckte und kommentarlos aus dem Zimmer verschwand.
Ihr Cousin zog seinen Schwanz aus ihrem Mund und sagte nur „Hundestellung“
Sie gehorchte und ging auf alle Viere auf das Bett. Sie präsentierte ihm ihre offene Fotze und fühlte wie er näher kam.
Zwei Finger schob er in ihr feuchtes Loch und sagte dann nur: „Ganz schön aufgefickt dein Loch, auf so was steh ich nicht“
Sie spürte plötzlich wie er seinen Schwanz an ihr Arschloch setzte und sagte „Nein, da nicht“ als er auch schon mit Druck seinen Schwanz in ihr unvorbereitetes Arschloch schob und es dehnte.
Sie schrie auf vor Schmerz als sich der Schwanz tief in ihren Arsch bohrte doch er hielt sie fest. Kurz wartete er, dann begann er ihren Arsch zu ficken.
Sie stöhnte vor Schmerzen aber empfand bei der ganzen Situation doch eine gewisse Erregung die sie sich nicht erklären konnte.
Sie verspürte keine Lust während er Cousin sie in den Hintern fickte doch ließ sie es über sich ergehen. Sie fühlte seinen Schwanz tief im Arsch.
Er fickte sie hart und tief und ihre Brüste schwangen dabei.
„Dich arrogante Zicke wollte ich schon immer mal durchficken“ sagte er stöhnend während seine Stöße immer härter wurden und sie fühlte dass er kurz vorm Orgasmus war.
Momente später fühlte sie wie er sich in ihrem Arsch entlud und ihn mit Sperma füllte.
Er packte dabei ihre Brüste und quetschte sie hart während er Sperma in sie spritzte.
„Wow, das war geil, los leck ihn mir sauber“ sagte er und zog den Schwanz heraus. Er hielt ihr den Schwanz direkt vor den Mund und sie begann das Sperma von ihm abzulecken bis er sauber war.
Als sie hoch sah, bemerkte sie wie er das mit seinem Handy aufzeichnete und sie dabei angrinste.
„Ich wusste immer, dass du eine geile Fickstute bist“ sagte er mit einem fiesen Grinsen und steckte seinen Schwanz wieder in die Hose.
Er zog sie an ihren Haaren hoch und führte sie nackt wie sie war auf den Flur hinaus.
„Hee Leute“ brüllte er durch das Haus, „wir haben hier eine Fickfotze. Wer Bock auf ficken hat, findet sie in meinem Schlafzimmer. Einfach abficken, sie lässt jeden Schwanz rein.“

Dann führte er sie wieder ins Schlafzimmer, grinste sie an und nahm ihre Kleider mit bevor er den Raum verließ.
Christine wartete im Schlafzimmer und nach und nach bediente sie in dieser Nacht noch 7 Typen. Die meisten waren ungepflegt und brachten sie zu mehreren Orgasmen obwohl sie, sie wie ein Fickloch behandelten.
Die meisten nahmen sie von hinten in ihre Fotze und schlugen ihr auch auf den Hintern das es laut klatschte und ihr Arsch schon sehr rot war. Nach dem Abspritzen gingen sie alle ohne ein weiteres Wort, nur bei 3en musste sie den Schwanz erst sauber lecken.
Ihre Brüste schmerzten auch, da man nicht zimperlich mit ihnen umgegangen war.
Die Fete ging ihrem Ende zu und ihr Cousin kam grinsend ins Zimmer und musterte ihre spermaverklebten Schamhaare. Ihre Fotze war geschwollen und rot.
„Na, zufrieden?“ fragte er und griff hart zwischen ihre Beine was sie zusammen zucken ließ.
Sie nickte nur und er packte ihre Nippel, zog sie auf den Boden, so dass sie vor ihm kniete.
„Na dann darfst du mir noch einen blasen und dann darfst du nach Hause“, dabei öffnete er die Hose und hielt ihr den halbsteifen Schwanz vor die Nase.
Sie öffnete den Mund und begann ihn zu bedienen. Er genoss dies und sein Schwanz wurde härter und größer in ihrem Mund. Nach einiger Zeit spürte sie das pulsieren des Schwanzes und eine Ladung Sperma spritzte tief in ihren Rachen. Sie schmeckte sein Sperma und schluckte es herunter.

„Nicht übel“ sagte er und gab ihr ihre Kleider zurück. Während sie sich wieder anzog, zeigte er ihr die Fotos und Videos die er von ihr gemacht hatte.
„Das ist echt geil und ich möchte dass du mir ab sofort regelmässig einen bläst oder dich von mir ficken lässt, ich hoffe du hast kein Problem damit. Dir arroganten Ziege wollte ich es schon immer mal zeigen. Ab sofort machst du, dass was ich sage. Ist das klar?
Dabei zeigte sich ein fieses Grinsen auf seinem Gesicht und sie bedauerte, dass sie sich früher so arrogant und hochnäsig ihm gegenüber gezeigt hatte. Sie merkte, dass er Hass auf sie empfand und war sich nun klar, dass die Entscheidung auf die Feier zu gehen falsch war.
Er warf ihr einen bösen Blick zu und sagte: „Auf dem Heimweg gehst du durch den Park, da läuft immer Kroppzeug rum, frag einen ob er dich auf die Schnelle ficken will.“ Und jetzt raus.“
Er schubste sie regelrecht aus dem Haus und befahl ihr mit dem Handy ein Foto von dem Typen zu machen der sie ficken sollte.
Wütend nahm sie den Weg durch den Park. Es war sehr dunkel und nur das Licht verschiedener Lampen im Außenbereich des Parks schimmerte durch.
Ein dunkler Schatten kam ihr entgegen und sie erkannte einen älteren ungepflegten Mann der scheinbar betrunken durch den Park schlurfte.
Er grinste sie angeheitert an und sie grinste zurück obwohl ihr nicht danach war. „Na so alleine im Park“ lallte er und sie lächelte.
„Jetzt nicht mehr“ antworte sie und er kam näher.
Sie ließ es zu, dass er sich nah vor ihr aufbaute und schaute ihn an. Er musterte sie und ermutigt durch ihre Passivität griff er in ihr Top und zog es nach unten. Ihre Brüste rutschten heraus und präsentierten sich ihm nackt.
„Ach so eine bist du“ sagte er lallend und packte kräftig zu, knetete ihre Brüste kräftig, so dass sie aufstöhnte.
Er zog an ihren Nippeln bevor er eine Hand löste, unter ihren Rock ging und kräftig zwischen ihre Beine fasste.
„Nichtmal nen Slip, geilll“ stieß er hervor und schob einen Finger in ihr Loch. Sie spürte den Finger eindringen und stöhnte auf.
Kurz fickte er sie mit dem Finger, dann öffnete er seine Hose und befahl ihr „Ausziehen“
Sie starrte auf seine Hose aus der er einen großen halbsteifen Schwanz hervor holte und zog sich den Rock aus, dann das Top und stand nur noch in ihren Stiefeln vor ihm. Er drehte sie um und drückte sie nach vorne. Mit den Füßen spreizte er ihre Beine und sie präsentierte ihm ihre geschwollene Fotze. Er wichste sich kurz den Schwanz steif, packte ihre Hüften und drang heftig und tief in ihr Loch ein. Sie spürte wie der Schwanz sie dehnte und bis zum Anschlag in ihr versank.
Mechanisch begann er sie zu ficken wie es Besoffene tun. Ihre Fotze wurde schnell feucht und begann laut zu schmatzen während er sie fickte. Immer wieder zog er sie zu sich und ihre nackten Brüste schaukelten. 10 Minuten fickte er sie bis sie das Sperma in ihre Fotze schießen fühlte und dabei selbst noch einen Orgasmus bekam.
Er blieb in ihrem feuchten Loch bis er sich ganz entladen hatte, dann zog er ihn raus und zwang sie auf die Knie. Er steckte ihr seinen Schwanz in den Mund und sie begann ihn mit ihrer Zunge zu säubern. Sie suchte dabei auf dem Boden ihr Handy und machte ein Foto während sie ihn ableckte. Dabei roch sie seinen Schweiß und fühlte ihre Nippel wieder steif werden.
„Du darfst gerne öfter hier rumlaufen“ sagte er dann und packte seinen Schwanz ein. Er drehte sich um und ging davon. Sie suchte ihre Sachen zusammen, zog sich an und ging nach Hause. Ihre Fotze war geschwollen und die letzte Ladung Sperma lief noch hinaus.
Zuhause angekommen nahm sie ein Bad und schickte das Foto per MMS an ihren Cousin.
Als Antwort bekam sie nur einen Smilie zurück.
Sie ließ den Abend, ihre Orgasmen und die Stimmung noch mal in Gedanken an sich vorüber ziehen. Es war eine bunte Mischung aber auch die körperliche Befriedigung auf die sie so lange hatte warten müssen. Sie fragte sich was ihr Cousin nun von ihr verlangen würde, da sein Hass deutlich zu spüren gewesen war.
So schlief sie ein.

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Erstes Mal

Zugeritten 1

Dies ist die Geschichte meiner Frau, allerdings spielt sie ungefähr ein Jahr, bevor wir uns kennenlernten. Christine war gerade total im Stress. Sie hatte endlich einen Job gefunden, der in ein paar Tagen beginnen sollte. Gerade noch rechtzeitig, bevor sie das Konto endgültig überzogen haben würde. Sie hatte die Wohnung gekündigt und der Umzug war für das Wochenende geplant. Genaugenommen am Sonntag. Sie hatte zwar schon das meiste gepackt, aber es würde trotzdem noch viel Arbeit werden. Und am späten Nachmittag kamen ja auch schon die Nachmieter. Da war es doch ein Glück, dass Christine vor einer Woche zufällig den Ex-Freund ihrer Schwester getroffen hatte. Hassan war zwar ein schleimiger Typ und Christine mochte ihn spätestens seit der Party nicht mehr, auf der er ihr zweimal unter den Rock gegriffen hatte. Aber sein Angebot, ihr beim Umzug zu helfen, nahm sie gerne an. Ausser dem hatte er einen Lieferwagen, so dass Christine keinen Mietwagen zu besorgen brauchte – von dem sie ohnehin nicht gewusst hätte, wie sie ihn bezahlen sollte. Jetzt schien aber plötzlich alles geregelt und sie freute sich sogar auf den Umzug. Alssich Hassan jedoch bis Freitag abend nicht mehr meldete, rief sie ihn an, um noch einmal ganz sicher zu gehen, dass er sie nicht vergessen hatte – das wäre mehr als eine kleine Katastrophe gewesen. “Nein, klar komme ich. Und mit Wagen. Wie versprochen.” Christine war erleichtert. Und als er sie fragte, ob sie morgen abend Lust hätte, noch mal was trinken zu gehen, sagte sie natürlich zu.

Sie hatte sich mit Hassan in einem Bistro getroffen. Danach waren sie noch in seine Stammkneipe gegangen. Er traf dort einige seiner Bekannten, die allerdings hauptsächlich damit beschäftigt waren, auf Christines Prachttitten zu glotzen. Sie spürte förmlich, wie sie mit den Augen ausgezogen wurde. “Komm lass uns gehen Hassan. Es ist schon spät und morgen haben wir viel vor!” Sie versuchte betont locker zu bleiben, war aber froh, als Hassan einwilligte. Draussen fragteer sie dann, ob sie noch auf einen Kaffee oder so zuihm kommen würde. “Ach nein, lieber nicht. Ich bin schon richtig müde. Und ich muss noch einiges packen. Aber ich kann dich noch bis zu deiner Wohnung begleiten. Liegt ja auf dem Weg.” Kurze Zeit später standen sie dann vor dem Haus, in dem er wohnte. “Dann nochmal vielen Dank, Hassan. Und morgen, könntest Du vielleicht so gegen neun da sein?” Er sah Christine an. Dann kratze er sich am Kopf: “Und du willst nicht noch mir raufkommen zu mir?” “Nein, echt nicht. Es ist schon so spät.” “Aber…aber ich tu dir doch morgen auch Gefallen. Dafür will ich dich ficken!” Christine schluckte: “Hassan, komm. Das geht zu weit. Es war doch ein netter Abend.” “Ich will dich jetzt ficken!” wiederholte er nun sehr bestimmt und drängte sie an die Hauswand.”Hassan! Nein! Ich will nicht. Ich gehe jetzt!” Er ließ von ihr ab und machte eine abweisende Handbewegung. “O.k. Aber obich morgen werde Zeit haben. Überhaupt gibt es Probleme mit dem Motor…” Christine wurde blass: “Du…du kannst mich jetztnicht im Stich lassen, Hassan. Bitte!” “Wenn du mit rauf kommst”. Er grinste widerlich. “Hassan, bitte nicht! Das ist Erpressung!” “Deine Wahl. Ficken oder nicht!”