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FKK zuhause

Ich kannte Lucy nur durch endlose Unterhaltungen im Chat. Umso aufgeregter war ich, als ich dann im Sommer 2000, als wir beide nach einem Telefonat beschlossen hatten, uns mal richtig kennen zu lernen – so von Gesicht zu Gesicht. Ich stieg in den Zug in Richtung Mecklenburg-Vorpommern, dort wohnte Lucy in einem Dorf, ca. 40 km von der Ostsee weg. Das Meer stand natürlich auch auf unserer „Erledigungsliste“. Meine Internetfreundin hat mir ihre Gegend sehr schön beschrieben, dass wir mehrere Möglichkeiten zum Baden hätten, sprich Seen. Ich hatte mir aufgrund der grandiosen Wettervorhersagen also reichlich Bikinis und sommerliche Kleidung eingepackt. Abgemacht war, dass ich erstmal nur eine Woche bleiben und wenn es uns beiden gefällt auch länger.
Lucy wollte mich eigentlich vom Bahnhof abholen. Aber ich hatte einen früheren Zug genommen, so dass ich gut zwei Stunden zu früh am Zielbahnhof ankam. Zum Glück hatte ich die Adresse der Richters, und so stand ich exakt 20 Minuten später mit Sack und Pack vor „meinem Ferienhaus“. Es war ein wahrer Palast, mit einer Riesenhecken drumherum. Ich öffnete die Pforte und klingelte am Hauseingang. Plötzlich hörte ich eine Stimme: „Bin im Garten!“ Das musste Lucy sein. Ich ging nach rechts, rund ums Haus und stand plötzlich vor einem 19-jährigen, dunkelhaarigen Mädchen – Lucy. Recht verwirrt schaute ich sie an. Sie erkannte mich, umarmte mich und gab mir einem Kuss auf die Wange. Ich war immer noch verdattert. „Freust Du Dich gar nicht, mich zu sehen?“, fragte sie. „Doch, doch, aber…“ stammelte ich. Lucy schaute an sich runter: „Hatte ich Dir nicht erzählt, dass ich FKK mache?“ „Doch“, sagte ich. „..aber nicht zuhause?“ beendete sie den Satz. Ich nickte. Lucy war die Situation jetzt doch ein klein unangenehm. „Hmm, das ist so“ sagte sie schließlich. „Wir machen hier zuhause alle FKK. Papa sagt immer, wie sind Nudisten. Ich sag dazu nur, wir sind halt nackt. Haste ein Problem damit?“ fragte sie sanft. Ich schüttelte den Kopf. Sie fuhr fort: „Nur ist das so, wenn du hier bleibst…“ Ich konnte mir die Antwort schon denken. „..auch nackt sein?“ Lucy schüttelte den Kopf. Zwischen uns beiden herrschte schon so eine Vertrautheit, ansonsten wäre ich schon längst wieder gegangen. Ich dachte mir, erstmal ein zwei Tage abwarten und schauen, gehen kannst Du immer noch. „Biste dabei?“ fragte Lucy mit einem schelmischen Blick plus Lächeln. „Warum nicht“ war meine Antwort. Sie nahm mir meine Koffer ab und brachte sie ins Haus. Drinnen war es sehr modern eingerichtet. Ihr Vater war Architekt und ihr Mama arbeitete in seinem Büro als Sekretärin. Lucy zeigte mir mein Zimmer. Es lag im der dritten Etage und hatte ein eigenes Bad und einen Balkon. Lucy sagte zu mir: „Okay, hier in den Schrank kannste Deine Klamotten packen. Aber das kann bis heut abend warten. Zieh Dich erstmal aus. Wir können dann runter, ein bischen labern“ sagte sie mit breiten mecklenburgischen Akzent. Mir steckte ein Klos im Hals. Meine nackte Freundin lümmelte sich aufs Bett und nun hatte ich das erste mal Gelegenheit, sie mir anzuschauen: sie hatte wie bereits gesagt, lange dunkle Haare, heute zum Zopf geflochten, braune Augen und war selbstverständlich nahtlos braun. Ihre Brüste waren sehr klein, A würde ich sagen. Ihr Schamhaar war sehr kurz geschoren, alle anderen Körperhaare waren wegrasiert. Bei dem Anblick schämte ich mich ein wenig. Der Grund sollte kurze Zeit später folgen. Noch länger konnte ich meinen Entkleidungsakt nicht hinauszögern. Ich zog mein T-Shirt aus. Lucy konnte nun meine Ahselhaare sehen. „Hmm, stehst Du nicht so auf Rasieren?“ fragte sie. Ich schüttelte den Kopf. „Meine Mam auch nicht.“ sie lachte. Währenddessen zog ich meinen BH aus und schnell danach Hose samt Slip. Ich betrachtete mich im Spiegel. Ich sah so doof aus im Vergleich zu Lucy: weiss, behaart, mit viel zu großen Brüsten. Lucy nahm mich bei der Hand: „Los, wir springen in den Pool.“
Als wir auf der Terrasse angekommen waren, stand plötzlich ein mittelgroßer Junge vor uns: „Hey, Fans“ gackerte er. „Halts Maul, Mark. Der Spruch zieht nicht.“ Wer ist Mark? „Das ist mein hirnamputierter Bruder. Musst ihn nicht beachten.“ lachte Lucy. Der 14-jährige Mark ging ins Haus und kam wenige Sekunden später nackt wieder raus. Er war ebenfalls nahtlos braun und hatte ein sportlichen Körper. Er ging viel schwimmen im Leistungszentrum. Im Gegensatz zu Lucy hatte er noch alle Schamhaare wie ich. Nachdem wir drei ausgiebig gebadet hatten, kamen Lucys und Marks Eltern nach hause. Beide waren groß, sportlich und begrüßten mich herzlich. Danach zogen sie sich noch vor uns aus. Frau Richter hatte ebenfalls kleine Brüste mit sehr großen Brustwarzen. Sie war extrem stark behaart, im Intimbereich sowie unter den Achseln. Herr Richter dagegen war komplett rasiert. Kein Haar, außer auf dem Kopf. So lagen wir alle auf den Poolliegen und sonnten uns und erzählten dabei. Ich beobachtete die Familie. Alle bewegten sich ganz natürlich. Lucy zum Beispiel spreizte ungeniert ihre Beine und wippte damit hin und her. Frau Richter fuhr sich ständig durch das Schamhaar. Diese Familie war komisch, aber faszinierend.

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Fetisch Reife Frauen

allein Zuhause

Ich war 16 Jahre alt, meine Eltern waren im Urlaub und ich hatte die ganze Wohnung für mich. Meine Mutter die immer besorgt um mich war hatte mit unserer Nachbarin ausgemacht das Sie sich ein wenig um mich kümmert. Sie war eine nette Frau, ich denke so 60 Jahre alt, immer freundlich, ich mochte Sie.

Es war Sonntag Mittag , ich lag nackt mit einem Pornoheft auf dem Sofa und wollte es mir gerade besorgen als es an der Tür klingelte. Schnell zog ich mir meinen Bademantel über ging zur Tür und schaute durch den Spion, es war meine Nachbarin. Ich öffnete die Tür, hallo Jim ich hab uns was zu Essen gekocht, Sie sah das ich noch den Bademantel an hatte und sagte Du bist wohl erst aufgestanden! Nein ich wollte nur gerade unter die Dusche, aber kommen Sie doch rein ich habe noch Kaffee. Nehmen Sie im Wohnzimmer platz ich komme gleich. Ich ging in die Küche und holte zwei Kaffeetassen und ein wenig Gebäck, als ich ins Wohnzimmer kam sah ich das Pornoheft auf dem Sofa liegen, erschrocken legte ich die Fernsehzeitung drauf und schenkte Kaffee ein.

Sie grinste, Sie sagte Jimi das muss dir doch nicht peinlich sein nahm das Heftchen und blätterte darin. Ich bekam einen roten Kopf aber auch einen steifen Schwanz, es machte mich geil das meine Nachbarin bei mir auf dem Sofa saß und einen Porno anschaute. Komm rutsch zu mir rüber ich habe schon lange kein Sexheftchen mehr in der Hand gehabt, es tut mir leid wenn ich Dich bei was gestört habe! Nein nein Sie stören nicht, ich wollte nicht äh äh, Sie lächelte nur. Komm wir schauen mal, ich rutschte rüber zu Ihr und sah mir mit Ihr tatsächlich das Pornoheft an. Mit meiner Hand bedeckte ich so gut wie möglich meine steifen Schwanz, aber Sie sah genau was mit mir los war.

Du brauchst nicht schüchtern sein es ist doch normal sich selbst zu befriedigen wenn man keinen Partner hat, hattest Du eigentlich schon mal Sex? Nein sagte ich schüchtern, leider noch nie und ich bekam wieder einen roten Kopf! Ich schon lange nicht mehr mein Mann hat mich für eine jüngere verlassen, ich war ihm nicht mehr sexy genug. Ich sagte das verstehe ich nicht Sie sind doch eine sexy Frau und haben eine gute Figur! Oh danke, das freut mich wenn ich einem jungen hübschen Mann gefalle.

Mein Schwanz schmerzte schon vor Geilheit, ich war scharf auf meine Nachbarin! Ich nahm jetzt meine Hand von meinem Schoss, es war gut zu sehen das mein Schwanz steif und groß war. Sie hatte das auch bemerkt und schaute mir immer wieder auf meinen steifen Schwanz was mich noch geiler machte. Am liebsten würde ich Ihr jetzt die Kleider vom Leib reißen, aber leider bin ich zu schüchtern.

Meine Nachbarin öffnete einen Knopf an Ihrer Bluse und ich konnte ein wenig Ihre Brüste sehen. Sie haben schöne Brüste stotterte ich, dabei flutschte mein Schwanz ein wenig aus meinem Bademantel. Darf ich Ihre Brüste mal sehen fragte ich nicht mehr ganz so schüchtern, Sie stand auf und zog ohne Worte Ihre Bluse aus, Ihre Brüste waren klein aber Ihre Nippel waren sehr groß. Jimi Du darfst meine Titten anfassen wenn Du möchtest, ganz zärtlich streichelte ich über Ihre Brüste und Sie stöhnte in meine Ohren, meine Muschi ist schon geil! Ihre Hand griff nach meinem Schwanz und wichste ihn, kurz drauf zuckte mein Schwanz in Ihrer Hand und ich spritzte stöhnend ab. Sie beugte sich runter und lutschte den letzten tropfen meines Samens, entschuldigen Sie aber ich war so scharf.

Siestand auf und zog sich vor mir aus, Ihre Muschi war rasiert und ich sah Ihre großen Schamlippen. Möchtest Du mal kosten fragte Sie, legte sich aufs Sofa und öffnete Ihr Fötzchen. Jetzt war ich zu allem bereit, nicht mehr schüchtern sagte ich ja klar möchte ich Ihre geile Fotze lecken und meine Zunge spielte schon in Ihrer Spalte. Ich leckte Ihren Saft, spielte mit Ihren Schamlippen und Ihrem Kitzler. Sie stöhnte laut und sagte fick mich, bitte fick mich endlich. Mein Schwanz war wieder hart als Sie sich vor mich hinkniete, dabei wichste Sie Ihre Fotze. Ihr Arsch war knackig und ich leckte Sie noch mal von hinten, Frau Nachbarin Sie haben so eine geile Fotze ich möchte gar nicht mehr aufhören Sie zu lecken. Sie lachte uns sagte, kleiner jetzt wir erst gefickt dann kannst Du gern wieder meine Fotze wieder lecken!

Mein Schwanz stand wie eine eins als ich Sie von hinten nahm er flutschte in Ihre Fotze die sehr nass war. Ja Kleiner fick mich, mach mich scharf, dabei wichste Sie immer noch Ihre nasse Möse! Wenn ich Sie weiter ficke spritze ich gleich wieder ab dachte ich und zog meinen Schwanz aus Ihrer Möse. Ich fing aber gleich wieder an Sie zu lecken und dabei fickte ich Sie mit meinen Fingern. Gefällt dir meine Fotze stöhnte Sie oh ja wunderschön und sie schmeckt so gut! Aber jetzt musst Du mich wirklich ficken, meine Möse ist heiß auf deinen Schwanz!
Wieder flutschte mein Schwanz in Ihr geiles Loch und ich fickte sie, Sie sind eine geile Frau, eine geile Fotze, eine so geile Fotze! Ja fick Kleiner fick meine Fotze, ich komme gleich. So fickte ich Sie immer schneller und immer härter. Ja ja ja ich spritze ab und ich pumpte meinen Saft in Sie, meine Nachbarin schrie fast ja ich komme auch!

Ich lag erschöpft neben Ihr, ich war schüchtern und bedeckte meinen schlaffen Schwanz mit meiner Hand was meine Nachbarin aber nicht zu lass, Sie nahm meine Hand weg nahm meinen Schwanz in Ihren Mund und fing an zu blasen. Denn bringen wir schon wieder groß sagte Sie und lächelte.

Mein Schwanz war wieder zum Leben erwacht und ich sagte zu Ihr ich würde Ihnen gern mal zuschauen wie Sie Ihre Fotze wichsen! Lächelnd spreizte Sie Ihre Schenkel und fuhr sich mit einem Finger durch Ihre Spalte und lies mich daran lecken, mein Kleiner du bist ja ein ganz geiler. Mit einer Hand öffnete Sie Ihre Fotze und mit der anderen fing Sie an zu wichsen, Ihre Schamlippen waren noch größer als vorher, ich nahm meinen Schwanz in die Hand und begann auch damit zu wichsen………….

Fortsetzung folgt