Meine Blicke von den Mädchen zur Fetisch-Story hin und her bewegend dauerte es nicht lange und ich war wieder in diesem erhabenen Zustand der Ohnmacht und der Extase.
Eine einzige kleine Bewegung mit meiner Hand an meinem Freudenspender hätte ihn wohl zum Abschuss gebracht.
In meinem Kopf fügten sich Bruchteile von wirren Gedanken zu einem einzigen, deutlichen Gedanken zusammen. Der Gedanke der sich in mir auftat beförderte mich auf die Knie.
Mir war klar, dass die Beobachterinnen so in dieser Lage meine Aktionen nur dann weiter verfolgen können, wenn sie nunmehr ganz nah an mein Fenster treten würden.
Keine Minute später war es dann auch soweit. Die Drei standen direkt an der Scheibe und grinsten dermaßen fies, dass mir der Saft schon in der Spitze meines Schwanzes stand. Ich setzte alles auf eine Karte und suchte geschwind auf meinem PC einen meiner Lieblingsfilmchen. Der Clip zeigte auch 2 Frauen, die einem Mann “anfeuerten” zu Spritzen, während sie ihn am Kaffeetisch beobachteten wie er sich vor deren Augen einen wichste.
Im Kopf nahezu fast wahnsinnig inzwischen, lenkte ich meine Blicke zwischen dem Clip auf meinem Bildschirm und den jungen Damen hin und her.
Plötzlich hielt eine der drei Süßen ein geöffnetes Tempo-Taschentuch an meine Scheibe, worauf mit einem Kajalstift geschrieben stand: “LOS! Spritz ab für uns Du kleine Sau!”
In der allerselben Zehntelsekunde als ich diese Zeile fertig gelesen hatte, entlud sich meine aufgestaute Geilheit. Mein Saft spritzte ohne dass ein Ende in Aussicht war. Als ich dann wieder zur Besinnung kam, sah ich aus meinem Fenster und… oh Schreck… meine Mädels waren weg, aber dafür stand meine eigene Schwester vorm Fenster, die mich besuchen kommen wollte. Sie hatte einen Blick der mir nicht verriet, ob sie sich gerade amusiert oder es ihr peinlich war… Und ich wäre am liebsten im Fußboden versunken….