Stefanie 07
– ein außergewöhnlicher Dreier –
Stefanie und Shorty zogen sich wortlos an. Stefanies Haare waren vom Sperma verklebt und auch ihr Gesicht hatte sie nur notdürftig von Shortys Ejakulat befreit. Sie nahm das Handtuch und wischte sich auch das Sperma zischen ihren Beinen und in ihrer Arschspalte ab. Shorty konnte das alles noch nicht recht glauben. Er hatte heute zum ersten Mal Sex gehabt, er hatte ein wunderschönes Mädchen in alle Löcher gefickt. Trotzdem waren seine Gefühle gemischt. Das was geschehen war, dürfte wohl keine Wiederholung finden.
Sie gingen zum Auto zurück. Als sie losfuhren, meinte Shorty: „Ich werde niemanden etwas erzählen, es würde mir sowieso keiner glauben. Aber, ich würde dir gerne wieder in Mathe helfen.“ Stefanie war froh, dass er dicht halten wollte. Wenn Thomas erfahren würde, dass sie mit Shorty gevögelt hat und dass sie sich von ihm sogar in den Arsch hat ficken lassen, würde es aus sein. „Mal sehen, ob ich deine Hilfe wieder brauche“, antwortete Stefanie. Als sie an Stefanies Wohnung ankamen, warf sie ihm noch einen flüchtigen Blick zu, und verließ das Auto.
Die Mathearbeit lief gut. Als sie danach Thomas auf dem Schulhof traf, fiel sie ihm in die Arme. „Schatz, heute müssen wir feiern, ich konnte alle Aufgaben lösen“, sagte sie, nachdem sie ihm auf den Mund geküßt und ihm zärtlich am Ohrläppchen geknabbert hatte. „Shorty hat eben seine Talente, das habe ich dir doch gleich gesagt“, antwortete Thomas. „Wenn er wüßte, wie recht er hat“, dachte Stefanie. „Wenn du willst, kannst du heute nachmittag zu mir nach Hause kommen, mein Bruder und meine Mutter werden nicht da sein. Da können wir uns es richtig schön gemütlich machen“, sagte Stefanie mit einem Augenzwinkern. „Das ist eine gute Idee, ich weiß schon gar nicht mehr, wie du nackt aussiehst“, meinte Thomas, als er ihr an den Hintern fasste. „Na, dann solltest du dir meine Pussy heute mal ganz genau anschauen“, flüsterte Stefanie. Beim Gedanken, daran, dass Thomas ihre Möse lecken würde, fing es an in ihrem Bauch und in ihrer Muschi zu kribbeln. Als sie an diesem Tag nach Hause ging, sah sie Shorty von Weitem. Sie lächelte ihm kurz zu. Shorty war glücklich.
Als Stefanie nach Hause kam, war Mark noch da. „Ich dachte, du willst heute etwas mit deinen Freunden unternehmen“, sagte Stefanie. „Du willst wohl sturmfreie Bude haben, damit du mit Thomas ungestört bist,“ meinte Mark mit einem merkwürdigen Unterton. „Du hast es erfasst“, antwortete Stefanie etwas ärgerlich. Es gefiel ihr nicht, dass Mark eifersüchtig auf Thomas war. „Keine Angst, ich werde bald weg sein“, sagte Mark.
Er sah seiner Schwester nach, wie sie aufreizend den Flur entlang Richtung Bad ging. Sie hatte eine enge Jeans an, die ihren knackigen Hintern wunderbar zur Geltung brachte. Mark hatte einen Steifen. Stefanie machte die Tür hinter sich zu schloss aber nicht ab. Mark verstand das als Aufforderung. Er ging hinterher und öffnete die Badezimmertür möglichst leise einen kleinen Spalt. Er konnte sehen, dass Stefanie auf der Toilette saß. Sie hatte ihre Jens und ihren Slip heruntergezogen. Er sah ihren nackten Hintern und hörte, wie sie pinkelte. Marks Penis tat nun in seiner Hose richtig weh. Zu gerne hätte er ihre Pussy geleckt und sie gevögelt. Aber nicht er, sondern dieser Thomas würde sie heute vögeln. Das ärgerte ihn. Stefanie wischte nun ihre Pussy mit einem Stück Toilettenpapier ab und stand auf. Jetzt konnte Mark ihre Pussy und ihr Schamdreieck sehen. Stefanie zog sich die Hose nicht hoch, sondern bückte sich, um den Slip und die Jeans ganz auszuziehen. Dann zog sie auch noch ihr T-Shirt aus. Sie stand nun nur noch mit einem BH bekleidet da. Jetzt öffnete sie dessen Verschluss und entledigte sich auch von ihm. Sie war nun völlig nackt. Mark fand, dass sie einfach toll aussah. Ihre großen festen Brüste, ihr flacher Bauch und ihre langen Beine, dazu ein knackiger Po. Stefanie hatte sich während der ganzen Zeit kaum von der Stelle bewegt, so dass Mark sie mit der leicht geöffneten Tür in voller Pracht sehen konnte. Jetzt strich sie sich mit der rechten Hand über den Bauch und über ihren Schamhügel, sie schloss die Augen und stöhnte leicht. Mark öffnete seine Hose und holte seinen Penis raus. Er fing an ihn zu reiben. Doch Stefanie verschwand nun aus seinem Blickfeld. Bald hörte er das Geräusch der Dusche.
Stefanie wußte, dass Mark sie beobachtet hatte. Als sie ins Bad ging und nicht abschloss, hoffte Sie, dass er hinter ihr her kommen würde, und sie triumphierte, als sie aus den Augenwinkeln sah, dass sich die Tür leicht öffnete. Sie entschloss sich, Mark ein kleines Schauspiel zu liefern. Die Tatsache, dass er sie beobachtete, erregte Stefanie sehr. Ihre Möse hatte schon wieder kräftig Säfte produziert. Doch wollte sie heute endlich mal wieder mit Thomas schlafen. Mark wollte sie nur ein wenig reizen. Das war eine wunderbare Einstimmung. Nach dem sie sich ausgezogen hatte und damit Mark ein kleines Schauspiel geboten hatte, ging sie in die Duschkabine, um sich für Thomas frisch zu machen. Sie ließ das Wasser über ihren Körper laufen. Ihre Möse stand schon wieder in Flammen. Sie wollte ficken. Als sie die Brause auf ihre Muschi richtete, zuckte sie zusammen. Der Wasserstrahl massierte ihren Kitzler. Fast wäre sie auf der Stelle gekommen. Doch sie wollte ihre sexuelle Spannung erhalten und sich das alles für den Fick mit Thomas aufheben.
Mark überlegte, was er tun sollte. Sollte er ins Badezimmer gehen und versuchen Stefanie rumzukriegen? Er massierte immer noch seinen steinharten Penis. Seine Lust hatte seine Vernunft besiegt. Er ging ins Bad, seine Hose hatte er geöffnet und er rieb seinen Penis weiter. Stefanie war in der Duschkabine, er konnte ihren nackten Körper durch das Glas der Kabine nur schemenhaft erkennen. Sein Blick fiel auf ihren Slip, der in der Mitte des Raumes auf dem Fußboden lag. Er nahm ihn in die Hand, es war ein weißer Tanga. Im Schritt der Unterhose war ein länglicher Fleck aus teilweise getrocknetem Mösenschleim zu erkennen. Mark war erregt und aufgeregt. Mit zittriger Hand führte er das Höschen zu seiner Nase. Er holte tief Luft. Der Geruch aus Mösenschleim und Urin stieg in seine Nase. Es roch einfach geil. Mark liebte diesen Geruch. Er konnte nicht genug davon bekommen. Fest drückte er den Slip an seine Nase, während er seinen Schwanz weiter heftig wichste. Er war so beschäftigt, dass er gar nicht merkte, dass das Wasser in der Dusche nicht mehr lief und Stefanie die Tür der Duschkabine aufgeschoben hatte.
Stefanie erschrak, als sie ihren Bruder sah. Er hatte die Hose halb runter gelassen und wichste seinen Schwanz während er intensiv an ihrem Schlüpfer schnüffelte. „Ein bißchen pervers bist du ja schon“, stellte Stefanie fest. Mark erschrak und drehte sich schnell um, er versuchte das Höschen hinter seinem Rücken zu verstecken. Dabei vergaß er, dass er auch noch seinen steifen Penis in der Hand hatte. Stefanie sah mit ihrem nackten nassen Körper toll aus. Sie musste innerlich lachen, als sie sah, wie Mark unbeholfen versuchte, ihren Slip zu verbergen. Mark konnte nur stammeln: „Ich….ich ….wollte nur ….ich konnte nicht …..widerstehen.“ „Du bist also ein kleiner perverser Höschenschnüffler und ein perverser Spanner“, sagte Stefanie amüsiert. Aber warum denn an meinem Slip riechen, wenn du doch die Quelle für den Geruch haben kannst.“ Mit diesen Worten trat Stefanie mit ihrem nassen Körper aus der Duschkabine heraus und ging auf Mark zu. Sie war nun so nah, dass seine Penisspitze ihren Bauch berührte. Mark war wie gelähmt. Er konnte nichts sagen oder machen, außer seine wunderschöne Schwester begaffen. Stefanie schaute ihm nun direkt in die Augen und flüsterte: „Los, riech an meiner Möse.“ Mark sank an ihr herunter auf die Knie. Stefanies Schamdreieck hatte er nun direkt vor seinen Augen, er drückte seine Nase in ihr Schamhaar und atmete tief ein. Ihr kurzes Mösenhaar war noch etwas feucht. Er ließ seinen Mund und seine Nase nach unten gleiten. Wieder atmete er tief ein. Stefanies Muschi war nicht nur vom Wasser nass, sondern auch von ihren Mösensäften, die sie nun wieder reichlich produzierte. Der Geruch ihrer Scheide machte Mark verrückt. Er konnte sich nicht mehr beherrschen. Er schob seine Zunge nach vorne und ließ sie durch ihre Spalte gleiten. Stefanie stöhnte laut auf.: „Aahhh,…du sollst nicht lecken, sondern riechen.“ Sie machte aber keine Anstalten, sich seiner Zunge zu entziehen, im Gegenteil: Sie streckte ihr Becken nach vorne und machte die Beine etwas weiter auseinander, so dass Marks Zunge einen leichteren Zugang hatte.
Mark leckte nun intensiv ihre kleine Fickspalte und ihren Kitzler. Er nahm ihre Pobacken in beide Hände und massierte sie kräftig. Stefanie stöhnte, ihr Körper zuckte heftig. „Jaaa, leck mich, kleine perverse Sau“, stöhnte sie. Marks Penis war zum Bersten hart. Er überlegte, wie er es schaffen konnte, dass sie sich von ihm ficken lassen würde oder dass sie ihm wenigstens einen blasen würde. Er wurde immer wilder: er leckte heftig ihre Muschi. Diese produzierte immer mehr Säfte, so dass schon seine gesamte Mundpartie und sein Kinn nass von ihrem Mösenschleim waren. Stefanie fing nun an ihr Becken vor und zurück zu bewegen. Sie fand das Mark in seiner ungestümen Art sehr gut lecken konnte. Sie genoss es. Er steckte nun zwei Finger in ihre Scheide. Weil sie total nass war, rutschten die Finger ohne Probleme rein. Stefanie schrie laut auf. Sie wußte, dass sie bald kommen würde. „Jaaa, … fick mich mit deinen Fingern,“ stöhnte sie. „Ich will dich mit meinem Schwanz ficken´“, sagte Mark, als er gerade mal kurz von ihrer Möse abließ. Stefanie wußte nicht so recht, was sie machen sollte. Sie wollte doch eigentlich heute mit Thomas ficken. Nun hatte Mark sie mal wieder überrumpelt und sie war so geil…
„OK…“, sagte Stefanie und schob Mark von sich weg. Sie klappte den Toilettendeckel nach unten, setzte sich drauf und machte die Beine weit auseinander. Mark war glücklich. „Sie will mich ranlassen“, dachte er. Stefanies Muschi sah toll aus. Ihre Schamlippen und ihr Kitzler waren geschwollen und in ihrem Schlitz glitzerte der Mösenschleim. Marks Penis war ebenfalls von seinem Sperma schon ganz schleimig. Er kniete sich vor ihr auf den Boden. Damit er die richtige Höhe hatte legte er sich noch ein Handtuch unter die Knie. Sein Penis war nun auf gleicher Höhe mit Stefanies Pussyeingang. Seine Penisspitze berührte schon ihre Schamlippen. Er nahm sein Ding in die Hand und ließ seine Eichel über ihren Schlitz und ihren Kitzler gleiten. Stefanie zuckte zusammen. Dann schob er seinen Penis langsam in ihr Loch. „Jaaaa, jaaa, fick mich“, stöhnte Stefanie.
Plötzlich klingelte es an der Wohnungstür. Stefanie kam zu sich: „Das ist Thomas!“, schrie sie panisch. Dabei stieß sie Mark wenig sanft von sich weg. Dieser war total verdutzt, eben war er gerade noch dabei, seinen Schwanz in Stefanies Pussy zu schieben, jetzt war schon alles vorbei. Sein Schwanz war immer noch steinhart. Stefanie zog sich schnell ihren Bademantel an. „Los, geh‘ in dein Zimmer, Thomas darf dich nicht sehen.“, zischte sie ihm zu. Mark war verärgert. Am liebsten hätte er diesem Thomas gesagt, dass er eben noch Stefanies Muschi geleckt hatte und ihr gerade seinen Schwanz rein schieben wollte. Aber wenn er Thomas etwas verraten würde, würde ihm Stefanie nie verzeihen. Langsam stand er auf, zog sich seine Hose hoch und versuchte seinen steifen Schwanz so gut es ging wieder wegzupacken. Leise verließ er das Bad und ging in sein Zimmer.
Stefanie zog den Gürtel ihres Bademantels fest, betrachtete sich noch einmal kurz im Spiegel im Flur und war zufrieden mit ihrem Aussehen. Sie öffnete die Tür. Thomas war gerade im Begriff, noch einmal zu klingen. „Hallo Schatz“, sagte Stefanie. „Ich war gerade noch unter der Dusche, deshalb hat es so lange gedauert.“ „Es hat sich aber gelohnt. Du siehst toll aus, zum anbeißen“, sagte er, während er sie in den Arm nahm und sie auf den Mund küsste. Sie küssten sich wild und torkelten eng umschlungen in die Wohnung. Die Tür fiel ins Schloß.
„Sind wir alleine?“, fragte Thomas etwas außer Atem von der wilden Knutscherei. „Ja, ganz alleine“, log Stefanie und schob ihm ihre Zunge wieder in den Hals. Thomas ließ seine Hand über ihren Rücken gleiten, an ihrem Hintern angekommen packte er kräftig mit beiden Händen zu und zog sie noch fester an sich, so dass Stefanie kurz aufquietschte. Dann glitt seine rechte Hand noch weiter nach unten, bis sie am Saum des Bademantels angekommen war, er berührte die nackte Haut ihres Beines und wanderte langsam nach oben. Stefanie begann heftiger zu atmen. Sie war noch von Mark ganz aufgeheizt und ihre Muschi produzierte reichlich Mösenschleim. Als Thomas ihr schließlich mit der rechten Hand über den Schamhügel und dann über die Schamlippen strich zuckte sie zusammen, begleitet von einem leisen Stöhnen. Sie unterbrach den heftigen Zungenkuss und legte ihren Kopf gegen Thomas Schulter. Seine Zeigefinger glitt nun in ihre Spalte. Das schwere Atmen ging in ein leises regelmäßiges Stöhnen über. „Mein Kuss muss Dich ja ganz schön geil gemacht haben. Du schwimmst ja da unten förmlich. Oder hast Du Dich unter der Dusche schon ein wenig mit der Brause angeheizt?“ fragte Thomas. Stefanie antwortete nicht, sondern steckte wieder ihre Zunge in seinen Mund. Schließlich konnte sie ihm nicht sagen, dass das mit der Brause nur ein Teil der Wahrheit war und dass auch das Lecken und Fingern ihres Bruders sie so spitz gemacht hatte.
Thomas öffnete den Gürtel ihres Bademantels und streifte ihn ab. Sie stand nun völlig nackt vor ihm. Wieder hatte er seine Hand zwischen ihren Beinen. Er steckte nun Zeige- und Mittelfinger in ihre Möse. „Jaaaaa“, stöhnte Stefanie. Dann zog er beide Finger wider raus. Sie waren glitschig vor lauter Mösenschleim. Jetzt massierte Thomas mit dem Zeigefinger ihren Kitzler. Stefanie bewegte ihr Becken im Rhythmus, sie konnte nur noch stöhnen, ihr Orgasmus war nicht mehr weit. Auch erregte sie der Gedanke, dass Mark in der Nähe in seinem Zimmer war und möglicherweise alles hören konnte.
Kurz vor Stefanies Orgasmus, ließ Thomas von ihr ab, packte sie und trug sie in ihr Zimmer. Stefanie hatte dabei die Beine um Thomas Hüften geschlungen. Sie konnte seinen harten Penis spüren. Thomas legt Stefanie auf ihr Bett, die Zimmertür ließen sie offen. Er legte sich auf Stefanie und küßte sie leidenschaftlich. Er war immer noch angezogen. Stefanie spürte aber seinen steinharten Penis zwischen ihren Beinen. Er bedeckte ihren Körper mit Küssen und arbeitete sich langsam nach unten, bis er an ihrer Fotze angekommen war. Stefanie spreizte die Beine weit, damit er besseren Zugang zu ihrer Möse hatte.
Als Stefanie die Wohnungstür geöffnet hatte, war Mark in seinem Zimmer. Er hörte die Stimme von Thomas. Dann war es kurz still. Mark war neugierig, über was die beiden sich unterhalten würden. Er musste bald feststellen, dass eine Unterhaltung eigentlich nicht stattfand. Stattdessen hörte er Stefanie stöhnen. Einerseits war Mark sehr eifersüchtig, andererseits erregte ihn der Gedanke, zuzuhören wie seine Schwester Sex hatte, oder besser noch: ihr zuzusehen. Er stand von seinem Bett auf, schlich zu seiner Zimmertür und lauschte. Stefanie stöhnte heftig, wahrscheinlich machte sich dieser Thomas gerade an ihr zu schaffen. Ohne dass Mark es wollte, war sein Penis wieder steif geworden. Mark hörte Schritte, dann wurden die Geräusche leiser. Sie mussten in Stefanies Zimmer gegangen sein. Mark entschloss sich sein Zimmer zu verlassen und an Stefanies Zimmertür zu lauschen. Als er langsam die Tür öffnete, sah er, dass die Tür zu Stefanies Zimmer offen stand. Sie hatten die Tür nicht zu gemacht. So leise wie nur möglich schlich er sich an Stefanies Zimmer heran. Er lugte kurz um die Ecke. Da sah er die beiden auch schon: Stefanie war nackt und lag mit gespreizten Beinen auf dem Bett. Thomas war noch angezogen und leckte sie, er hatte der Zimmertür und damit Mark seinen Rücken zugekehrt. Stefanie stöhnte laut.
Mark wäre am liebsten dazwischen gegangen. Dieser Typ machte mit seiner Schwester rum, seine Schwester, die er am liebsten nur für sich gehabt hätte. Aber Mark war auch erregt. Er fasste sich in seine Shorts, holte seinen knüppelharten Penis raus und fing an zu wichsen, während er es hin und wieder wagte, um die Ecke zu spähen.
Thomas leckte nun Stefanies Kitzler. Sie war schon so erregt, dass sie sich nicht mehr lange zurückhalten konnte. Sie bewegte ihr Becken, ihre Oberschenkel zuckten und sie stöhnte laut. Sie richtete ihren Oberkörper etwas auf, stützte sich auf ihre Ellenbogen und sah an sich herab, um zu beobachten, wie Thomas sie leckte. Plötzlich sah sie aus ihren Augenwinkeln eine Bewegung an der offenen Tür. Es musste Mark sein, der sie beobachtete. Das gab ihr den letzten Kick: „Jaaaa, jaaaaa, leck mich, leck!…“, schrie sie. Sie kam heftig und sah nun Mark ganz deutlich an der Tür: Diesmal zuckte er nicht wieder zurück sondern sah Stefanie direkt an. Die Tatsache, dass ihr Bruder zusah, erregte sie so sehr, dass ihr Orgasmus gar nicht mehr enden wollte.
Thomas lies nun von ihr ab und stellte sich hin. Er zog sich hastig sein T-Shirt und seine Hose, dann Socken und die Unterhose aus. Stefanie blieb mit gespreizten Beinen auf dem Bett liegen und beobachtete ihren Freund beim Ausziehen. Sie fand, dass er sehr gut aussah: einen muskulösen Oberkörper mit einem flachen Waschbrettbauch. Als er seine Jeans runtergezogen hatte, sah sie wie sich sein dicker Schwanz in der Unterhose abzeichnete. Sein Penis war so groß, dass er oben aus der Unterhase heraus stand. Die Unterhose hatte schon einen nassen Spermafleck. Als Thomas seine Unterhose runter zog sprang sein mächtiger Penis hervor. Er war steinhart und schleimig vom Sperma. Stefanie konnte nicht anders, als auf diesen Penis zu starren. „Steck ihn rein“, raunte sie. Thomas stieg auf das Bett, steckte seinen Schwanz aber nicht in ihre Möse, was Stefanie eigentlich erwartet hatte, sondern er stand nun auf dem Bett mit Stefanies Oberkörper zwischen seinen Beinen. Er kniete sich dann so hin, dass Stefanies Körper zwischen seinen Beinen war und sein Penis direkt Stefanies Mund berührte.
Stefanie öffnete automatische den Mund, als der große Schwanz vor ihr auftauchte. Er roch nach Sperma, das machte sie noch geiler. Thomas schob seine Hüfte nach vorne und schob sein Ding bis zur Hälfte in Stefanies Mund. Diese fing an, ihn zu lecken und zu lutschen. Sie lies ihre Zunge über seine Eichel kreisen. Thomas quittierte das mit einem Stöhnen und langsamen Hüftbewegungen. Er fickte ihren Mund.
Mark wagte es wieder in Stefanies Zimmer zu sehen. Thomas hatte sich ausgezogen, sich auf sie gehockt und seinen Penis in Stefanies Mund geschoben. Von seiner Position aus konnte er Thomas‘ Schwanz nicht ganz sehen. Was er aber erkennen konnte war, dass er ziemlich groß sein mußte. Dies deprimierte Mark ein wenig. Wieder kam in ihm Wut auf.. Stefanie sah so klein gegen diesen massigen Körper aus, der sie in den Mund fickte. Allerdings schien es Stefanie Spaß zu machen. Seine Schwester hatte immer noch die Beine weit gespreizt. Mark sah, dass ihre Möse total nass war. Stefanie bildete so viel Scheidenflüssigkeit, dass die Säfte aus ihrer Möse heraus nach unten Richtung Anus liefen. Mark starrte nun auf die nasse und geschwollene Möse und wichste seinen Penis wieder heftiger. Zu gerne hätte er jetzt diese saftige kleine Fotze gefickt.
Stefanie wußte, dass Mark immer noch an der Tür war. Deshalb hatte sie auch immer noch ihre Beine gespreizt gelassen, nachdem Thomas seinen Schwanz in ihren Mund steckte. Sie wollte Mark etwas bieten. Er sollte da bleiben, weil der Gedanke daran, dass ihr Bruder ihr beim Ficken zusah, sie über alle Maßen geil machte.
Thomas‘ Hüftbewegungen wurden heftiger. Stefanie merkte, dass der Penis noch härter wurde. Thomas würde bald kommen. Deshalb nahm sie nun den Penis in die Hand und nachdem sie genüßlich von Thomas‘ Eiern ausgehend mit der Zunge an der Unterseite des Penis langsam nach oben geleckt hatte, sagte sie: „Fick jetzt meine Muschi.“ Thomas befolgte ihren Befehl und rutschte auf dem Bett nach unten bis er zwischen Stefanies gespreizten Beinen lag. Er stützte sich mit den Armen ab und ließ seinen Penis Stefanies Scheide berühren. Er schob nun seine Hüfte fest nach vorne und sein Schwanz rutschte mit Leichtigkeit in die triefende Pussy. Stefanie schrie auf, ob der plötzlichen Dehnung ihrer Scheide. Thomas schien wenig zu kümmern, ob sich Stefanies Möse erst an seinen mächtigen Schwanz gewöhnen musste Er hatte nun schon seinen gesamten Schwanz in Stefanie reingesteckt und begann sie mit kräftigen Stößen zu ficken. Stefanies Pussy hatte sich nun an die Größe des Penis angepasst, so dass sie vor Geilheit schwer zu atmen anfing.
Mark hatte noch nie ein Pärchen vögeln gesehen. Nun war es soweit. Seine Schwester hatte diesen Typen aufgefordert, sie zu ficken und der tat es. Mit kräftigen Stößen fickte er sie in der Missionarsstellung. Marks Erregung, seine Eifersucht und die Gefahr, von Thomas erwischt zu werden, mischten sich zu einem Gefühl unglaublicher Geilheit. Er stand nun fast direkt im Türrahmen und wichste unverblümt seinen Penis.
Stefanie fiel ein, dass Mark sie in dieser Stellung nicht richtig sehen konnte. Auch sie selbst konnte Mark nicht sehen. Sie wollte aber ihren Bruder sehen und von ihm gesehen werden. „Warte, ich habe eine Idee“, sagte sie außer Atem zu Thomas. „Welche Idee?“ fragte Thomas, er zog seinen Schwanz aus ihrer Möse und hockte nun zwischen Stefanies gespreizten Beinen. Stefanie setzte sich auf und öffnete die Schublade ihres Nachttisches. Sie holte einen weißen Seidenschal heraus. „Ah, .. du kleines Luder“, war Thomas‘ Antwort. „Willst du mich fesseln? Oder soll ich dich fesseln?“ fragte er. „Keines von beiden. Ich will dir die Augen verbinden. Ich will dich verwöhnen und du sollst dich ganz auf dein Gefühl konzentrieren.“ Thomas war begeistert. Er lies sich die Binde um den Kopf legen. Stefanie achtete darauf, dass er auch wirklich nichts sehen konnte. Thomas legte sich nun im Bett auf den Rücken. Stefanie machte leise gefühlvolle Kuschelmusik an.
Als Stefanie den Fick unterbrach, verschwand Mark schnell aus der Tür. Er wußte, dass Stefanie das mit der Augenbinde nur für ihn machte. Stefanie wollte verhindern dass Thomas, ihn sehen konnte. Das bedeutete aber gleichzeitig auch, dass Stefanie wollte, dass er da blieb und ihnen weiter beim Ficken zusah.
Stefanie hatte nun Mark den Rücken zugekehrt. Sie hockte sich auf Thomas und ließ seinen immer noch harten Penis langsam in ihrer Möse verschwinden. Dies war begleitet von einem lauten Stöhnen, das sowohl von Thomas als auch von Stefanie kam.
Für Mark war das ein tolles Schauspiel. Der riesige Penis seines Widersachers verschwand langsam in der Pussy seiner Schwester. Mark stand nun im Türrahmen und wichste. Stefanie schaute sich kurz um und sah ihren Bruder an. Es war eine geile Situation. Stefanie geriet in Extase und fing an Thomas heftig zu reiten. Immer wider hob sie ihr Becken an, um es dann wieder nach unten zu schieben. Mark sah wie Thomas‘ Penis immer wieder aus dem Körper seiner Schwester auftauchte, naß von ihren Säften und dann wieder in ihrer Möse verschwand. Thomas hatte Stefanie bei den Hüften gepackt und unterstützte ihre heftigen Hüftbewegungen. Hin und wieder massierte er mit einer Hand Stefanies feste runde Brüste. Beide stöhnten nun heftig. Stefanie drehte sich hin und wider zu Mark um, um sich zusätzlich noch an dessen Anblick aufzugeilen. Mark hatte jetzt sogar einen Schritt in den Raum gemacht. Das laute Stöhnen der beiden und die Musik verhinderten dass dies gehört wurde. Mit halb runter gelassener Hose onanierte er.
Stefanie entschloss sich, Mark noch ein weiteres Schauspiel zu liefern. Sie hob ihre Hüfte an, so dass Thomas‘ Penis ganz aus ihrer Möse herausrutschte. „Was machst du?, fragte Thomas. „Laß dich überraschen … aber nicht gucken, das musst du mir versprechen“, sagte Stefanie. Solange es weiter so geil ist, verspreche ich dir alles“, antwortete Thomas. Stefanie rutschte auf dem Bett nach unten und kniete nun am Rund des Bettes. Sie beugte sich nach unten und nahm Thomas‘ Schwanz in den Mund. Dabei streckte sie nun ihren knackigen Hintern in die Höhe, die Beine spreizte sie leicht. Mark würde nun ihren geilen Arsch und ihre triefende Fotze sehen können.
Stefanie bearbeitete nun genüßlich den Schwanz ihres Freundes, sie lutschte und leckte ihn und schob ihn sich so weit es ging in den Hals. Die Größe, die Härte und der Geruch des Penis machten sie total an.
Plötzlich spürte Stefanie eine Berührung an ihrer Möse, etwas wurde in ihre Muschi gesteckt. Sie schrie vor Schreck und Überraschung auf und drehte sich um. Es war Mark. Er stand hinter ihr und hatte seinen Penis in ihre Möse gesteckt. Stefanies Arsch hatte die optimale Höhe, so dass Mark sie ohne Problem von hinten ficken konnte. „So war das eigentlich nicht gemeint“, dachte Stefanie bei sich. „Die geile Sau fickt mich, während ich es mit meinem Freund treibe.“ Sie musste sich aber eingestehen, dass das das Größte war und dass sie insgeheim so etwas gehofft hatte. Nun hatte sie Sex mit ihrem Freund und ihrem Bruder gleichzeitig. „Was ist? Warum hörst du auf?“, meldete sich Thomas. „Alles in Ordnung“, stöhnte Stefanie. Sie drehte sich wieder nach vorne und nahm Thomas Schwanz wider in den Mund. Mark fickte sie weiter mit langen kräftigen Stößen. Er bemühte sich aber möglichst wenig Geräusche zu machen, was nicht so leicht war, da Stefanies Möse total feucht war und hin und wider ein leises schmatzendes Laute zu hören waren.
Mark hatte Stefanies Herausstrecken des Arsches als Angebot angesehen. Er hatte noch kurz überlegt, ob er seinen Penis in das Loch stecken sollte, in dem vorher noch dieser Thomas mit seinem riesigen Penis steckte. Vielleicht würde sein nur mittelgroßer Penis Stefanie nicht genügen. Auch ekelte er sich ein wenig beim Gedanken, dass Thomas schon etwas seines Spermas in Stefanies Möse gelassen hatte, und er nun selbst seinen Schwanz da reinstecken würde. Seine Geilheit war aber größer als seine Bedenken. Er war an das Bett herangetreten und hatte mit rasendem Herz seinen Penis in ihre Muschi geschoben. Mark merkte, dass Stefanies Pussy von Thomas‘ großen Penis schon recht ausgedehnt war. Aber die Pussy passte sich an den kleineren Penis an, so dass Mark sicher war, dass auch sein kleineres Ding ihr Spaß bereiten konnte.
Stefanie ließ ihren Arsch kreisen und lutschte weiter an dem Penis, immer in der Hoffnung, dass Thomas nichts merken würde. Dieser Nervenkitzel erregte sie aber nur noch mehr. Auch wollte sie nicht allzu laut stöhnen, um Thomas nicht misstrauisch werden zu lassen. Es fiel ihr aber schwer, sich zu beherrschen, weil ihr Bruder sie so gut fickte. Auch mußte sie verhindern, dass Mark abspritzte. Denn sie würde Thomas nur schwer erklären können, wo dieses Sperma herkäme. Doch konnte sie ihrem Bruder kaum sagen, dass er sich zurückhalten solle, schon gar nicht mit einem Schwanz im Mund.
Stefanie spürte wie ihr Orgasmus anrollte. sie bewegte nun ihre Hüfte heftig den Stößen ihres Bruders entgegen, ihr ganzer Körper stand unter Strom und zuckte. Dann kam sie. Ihr blieb kurz die Luft weg und sie hatte das Gefühl dass sich alles um sie drehen würde. Sie wollte schreien, beherrschte sich aber, so dass man von ihr nur ein langgezogenes Stöhnen vernahm. Der Orgasmus war gewaltig und dauerte an. Sie taumelte sofort in den nächsten hinein, der ihren ganzen Körper zittern ließ. Sie vergaß alles um sich herum, auch dass sie verhindern wollte, dass Mark abspritzte. Denn plötzlich krampfte sich Mark zusammen und unterbrach kurz seine Stöße. Dann spürte sie wie er sich in ihrer Scheide ergoß. „Dieses Schwein, dachte Stefanie“, sie nahm Thomas Schwanz aus dem Mund und drehte sich um und warf Mark einen bösen Blick zu. Dieser hatte nur ein entschuldigendes Schulterzucken als Antwort. Nun mußte Stefanie handeln. Sie krabbelte auf allen Vieren nach vorne, Marks Penis rutschte aus ihrer Möse. Sie spürte schon wie das Sperma seinen Weg aus ihrer Scheide suchte. Schnell hockte sie sich auf Thomas und ließ seinen Penis bis zum Anschlag in ihrer Möse versinken in der Hoffnung, dass auch Thomas bald kommen würde und sich das Sperma ihres Bruders mit dem Sperma ihres Freundes vermischen würde. Auch betete sie, dass Thomas nicht schon jetzt das fremde Sperma riechen würde.
Oh Schatz, … du bist ja so unglaublich nass“, raunte Thomas als sie seinen Penis wieder in ihre Muschi gleiten ließ. Stefanie bewegte ihre Hüfte wieder mit kräftigen Stößen. Auch Thomas bewegte sein Becken und unterstützte damit ihre Reitbewegung Dann schrie Thomas auf, machte eine ruckartige Bewegung seiner Hüfte nach oben und spritzte unter lautem Stöhnen tief in Stefanies Muschi ab. Auch Stefanie überkam es ein weiters mal. Jetzt konnte sie ihre Lust laut rausschreien, was sie auch tat. „Oohhhhh … jaaaahhhhh, das … ist .. soohhhh …geil.“ Erschöpft glitt sie von Thomas runter und legte sich schwer atmend neben ihn. Mark war verschwunden. Stefanie konnte sehen, dass Thomas Penis und sein gesamter Schambereich nass vom Sperma waren, Thomas‘ Sperma und das Sperma von Mark. Thomas streifte die Augenbinde ab und sagte: „Baby, das war einfach Weltklasse. Du weißt, wie man einen Mann befriedigt.“ „Zwei Männer“, dachte Stefanie bei sich.
Als Stefanie kam und ihre Muschi wild kontrahierte hatte Mark sich nicht mehr zurückhalten können. Er mußte abspritzen. Ihm war alles egal. Er wollte nur noch sein Sperma tief in die Möse seiner Schwester spritzen. Als diese ihn darauf hin böse anschaute, fühlte er sich schuldig. Und als Stefanie sich dann auf Thomas setzte, um ihn wieder zu ficken, trat er den Rückzug aus Stefanies Zimmer an. Als letztes sah er noch, wie Thomas offensichtlich in Stefanie abspritzte und auch Stefanie noch einen Orgasmus bekam. Dann verschwand er wieder in seinem Zimmer.
Thomas zog sich an. „Mein Güte, Stefanie, du bist schon ein geiles Luder. Meine ganzen Schamhaare und meine Eier sind nass von unseren Säften. Wenn ich nach Hause komme, muss ich erst mal duschen.“, sagte Thomas. Du willst schon gehen?“ fragte Stefanie. „Ich muss“, antwortete Thomas, „mein Vater will, dass ich für ihn noch ein paar Besorgungen mache.“ „Machst Du eigentlich alles für ihn?“ fragte Stefanie etwas ärgerlich. Der Gedanke an Thomas‘ Vater machte sie zornig. Aber es erregte sie auch, als sie sich in Erinnerung rief, wie groß sein Schwanz ist und wie er ihre Muschi ausgefüllt hatte. „Morgen können wir ja was unternehmen“, sagte Thomas beiläufig. Er war nun wider völlig angezogen. Stefanie lag dagegen immer noch nackt aus dem Bett. Das Bettlaken unter ihrem Hintern wies einen nassen Fleck auf.
Thomas beugte sich nach unten und gab Stefanie zum Abschied einen Kuss auf den Mund. „Bis morgen“ sagte er und ging aus dem Zimmer. Als Thomas die Wohnung verlassen wollte stieß er auf Andrea, die gerade im Begriff war an der Wohnungstür zu klingeln. „Ist Stefanie da?“, konnte Andrea nur fragen, die etwas überrascht war, als Thomas aus der Wohnungstür kam. „ Ja sie ist in ihrem Zimmer“ antwortete er. „Stefanie hier ist jemand für dich“ rief er in die Wohnung rein und verschwand. Andrea hatte Thomas schon öfter gesehen und fand dass er toll aussah. Sie beneidete Stefanie ein wenig, dass sie so einen Freund hatte. Andrea betrat die Wohnung und machte die Wohnungstür hinter sich zu.