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Still mich, Mama! (2)

Ich ließ ab von Mutters Brustwarzen und hob meinen Kopf, bis mein Gesicht auf einer Höhe mit ihrem war. Sie öffnete die Augen und schaute mich an. Ich konnte ihr Verlangen sehen, spürte die Hitze des Feuers tief in ihr. Meine Hände hielten immer noch ihre Brüste, talgten und streichelten sie, kneteten und drückten sie zusammen. Sie sah mir tief in die Augen und ihr Gesichtsausdruck war pure, hemmungslose Lust.

Dann tat ich etwas, dass ich noch nicht einmal in meinen Tagträumen getraut hatte. Ich griff mir Mutters Gesicht und presste meinen Mund auf ihren, ihre Lippen mit meiner Zunge teilend. Mutter stöhnte vor Lust, als sie meine Zunge in ihren Mund einließ. Wir küssten uns mit hartem, tierischem Verlangen, unsere Gesichter aufeinander reibend, unsere Körper sich windend. Plötzlich schrie Mutter in meinen Mund und presste ihren Unterleib in die Polster. Meine Mutter hatte einen Orgasmus mit meiner Zunge in ihrem Mund!

Unsere Münder trennten sich wieder und ich lehnte mich ein wenig zurück, um ihr Gesicht zu betrachten. Mamas Augen waren weit aufgerissen und voller Erstaunen. Ihr Mund war weit geöffnet, ihr hübsches Gesicht voller Verlegenheit. Wir saßen für einen langen Moment einfach nur da starrten uns an, beide nach Luft schnappend. Ihre Brust hob sich mit jedem Atemzug und sie leckte sich die Lippen, die trocken geworden waren.

“Es… es… es tut mir s-so leid”, stammelte sie.

Abrupt stand sie auf und floh aus dem Zimmer. Ich hörte das leise Geräusch ihrer schließenden Schlafzimmertür, immer noch auf dem Sofa sitzen, völlig verwirrt durch ihre plötzliche Reaktion. Ich konnte ihr nicht ihre Scham verübeln, denn was wir taten war ein sexueller Akt zwischen zwei Frauen, und es war Inzest! Es war nur zu verständlich, dass Mutter verstört war – die meisten Frauen wären das.

Ich war enttäuscht, dass Mama gegangen war, dass das, was geschehen war, wohl keine Wiederholung erfahren würde… und trotzdem: ich hatte immer noch das Gefühl ihrer Brustwarzen in meinem Mund. Der Geschmack der Muttermilch war noch auf meiner Zunge und meine Erregung, ihre Brüste verwöhnt und sie zum Orgasmus gebracht zu haben, brandete heiß in mir. Und sie zu küssen, das Gefühl ihrer weichen, weiblichen Lippen auf den meine, war so erotisch, dass meine Säfte wieder flossen.

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