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Erstes Mal Fetisch Voyeur

Strandabenteuer

Als ich gerad so außerhalb des Gebäudes stand konnte ich feststellen, dass es wirklich nicht dafür gemacht war besonders viel Privatsphäre zu gewähren, es war mir ein leichtes sie zu beobachten. Gerade als sie das Wasser angedreht hatte konnte ich von der anderen Gebäudeseite ein paar weibliche Stimmen hören und lief in die Richtung um nachzuschauen. Alles was ich dort feststellen konnte, waren jedoch ein paar Mädels die in Richtung des Parkplatzes liefen und sich dabei unterhielten. Als ich mich wieder umdrehte und in Richtung Duscheingang schaute sah ich, wie gerade ein etwas jüngerer Kerl, vielleicht Anfang 20, in die Dusche hinein ging. Es war zu spät ihn aufzuhalten.

„Sie wird mich umbringen” schoß mir sofort durch den Kopf und ich schaute gleich hinein und sah, das der Kerl seine Sachen auf einer der Bänke abgelegt hatte und gerade dabei war seine Badehose auszuziehen. Jeanette hatte ihren Rücken zum Eingang und zu ihm und hatte offensichtlich nicht bemerkt das er da war. Er dagegen hatte sie und ihre Nacktheit offensichtlich bemerkt kümmerte sich aber wohl nicht weiter darum, schließlich waren wir ja an einem FKK-Strand. So stand ich also im Eingangsbereich und wusste nicht was ich nun tun sollte. Als er dann eine der Duschen aufdrehte dachte Jeanette wohl das ich es gewesen sein musste. Sie blickte langsam über ihre Schulter in Richtung der Dusche und entdeckte dort den nackten Fremden der mit ihr im Raum stand. Ihr Gesicht zeigte einen Ausdruck des puren Erschrecken und ich dachte sie würde jeden Moment losschreien, was sie jedoch nicht tat. Ihre Augen jedoch zeigten ihr entsetzen und ihr Gesicht lief knallrot an.

Ihren Gesichtsausdruck bemerkend wurde es dem Kerl wohl plötzlich klar das sie keine Gesellschaft erwartet hatte. „Es tut mir leid, aber da es sich um eine gemeinsame Dusche handelt dachte ich was wäre in Ordnung wenn ich auch hier duschen würde.” Sie schaute ihn über ihre Schulter hinweg an, noch immer mit dem Rücken zu ihm gewandt. Ich konnte sehen wie sie versuchte etwas zu sagen, alles was sie jedoch herausbrachte war ein „Oh mein Gott!!!” als sie an dem Kerl herunterschaute und sah das sein Schwanz in der Zwischenzeit prall aufgerichtet in ihre Richtung stand. Er war nicht hart als er in die Dusche ging aber ihre Überraschung hatte ihm wohl urplötzlich in Erregung gebracht. Ihr Blick wechselte in der Zwischenzeit immer wieder zwischen seinem Gesicht und seinem Schwanz hin und her, ihr Gesicht war so rot geworden, ich dachte sie würde jeden Moment in Ohnmacht fallen. Ihre extreme Scham bemerkend machte seinen Schwanz offensichtlich nur noch härter. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht sagte er zu ihr „Weißt du, fair ist das ja nicht. Du kannst mich in voller Pracht bewundern und ich bekomme von dir fast nichts zu sehen. Warum drehst du dich nicht zu mir um?”. “Nein, nein, nein das kann ich auf keinen Fall machen!” sagte sie, „Klar kannst du. Ich will mir doch nur mal deine Muschi sehen, ist doch nur fair, schließlich starrst du schon die ganze Zeit auf meinen Schwanz!”. „SAG NICHT SOWAS!” sagte sie. „Na komm schon” sagte er und stand dabei so nah bei ihr das er seinen Hand auf ihre Schulter legte und sanft anfing sie umzudrehen. Zu diesem Zeitpunkt war ich kurz davor einen Herzinfarkt zu bekommen und auch mein Gesicht muss knallrot gewesen sein.

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