Vanessa ist nicht überrascht, denn das passiert öfters, wenn sie bei ihm zum Hüten ist. Die Tochter von Wilhelm nutzt diese freie Zeit immer, um Einkäufe zu erledigen, oder um sich mit Freundinnen zu treffen.
Vanessa geht in die Küche, gießt sich ein Glas Wasser ein und denkt zurück an die Situation in der U-Bahn. Sie hatte wohl gesehen, wie der Penis von diesem Jungen steif geworden war. Im Biologie-Unterricht hatte sie schon mal gezeichnete Bilder davon gesehen und auch Texte dazu gelesen, aber in echt hatte sie noch nie einen Penis gesehen.
Vanessa erinnert sich an das Arbeitszimmer in diesem Haus, wo sie schon oft die Tochter des Opas im Internet hat surfen sehen.
Vanessa geht in das Zimmer und schmeißt den Computer an. Ihr ist bewusst, dass sie eigentlich kein Recht dazu hat, aber der Opa schläft und seine Tochter ist unterwegs. Sie will ungestört im Internet mal nach einem Bild von einem Penis suchen.
In der Suchmaschine gibt sie “steifer Penis” ein und bekommt unendlich viele Treffer. Sie klickt auf den Obersten und es öffnet sich eine Seite mit nackten Männern, die ihre erigierten Schwänze präsentieren.
Ihre Mutter hatte sie immer vor diesen teuflischen Webseiten gewarnt, aber diese Seite hat Vanessas Interesse geweckt. Ihre Freundinnen hatten ihr erzählt, dass Schwänze – so nennen ihre Freundinnen immer das männliche Geschlechtsorgan – eher eklig aussehen würden.
Aber Vanessa versteht das jetzt gar nicht, denn sie konnte nichts ekliges erkennen! Es sieht selbstverständlich anders aus, als bei ihr, aber eklig auf keinen Fall!
Sie klickt nun auf einen weiteren Link und sieht nun nackte Frauen in sehr pornographischen Stellungen. Diese Frauen haben ihre Beine weit gespreizt und ziehen sich ihre rosafarbenen Schamlippen auseinander. Dabei gucken sie ganz verträumt in die Kamera…
Vanessa sieht erstaunt, dass die Frauen gar keine Schamhaare an ihrer Scheide haben. Diese Frauen im Internet müssen die sich wohl abrasieren.
“Finden Männer rasierte Scheiden schöner” fragt sie sich und schiebt sich ihr Kleidchen hoch und betrachtet sich ihre haarige Scheide, die sich durch den dünnen Stoff ihres Baumwollslips abzeichnet.