Terrasse
Ich fuhr mal wieder, wie so häufig, zu den Eltern meiner Freundin an die Ostsee. Mich zieht es dort immer hoch wenn ich keine Lust mehr auf die Stadt habe, oder das Wetter einfach zu schön ist um nicht hinzufahren.
Es war ein sonniger Tag und die nächsten Tage sollten ebenfalls so bleiben. Ich fuhr am frühen Nachmittag zu Hause los und freute mich am späten Nachmittag anzukommen und noch in den Pool zu springen. Nach so einer 3 Stündigen Autofahrt ist das immer eine Wohltat!
Ich kam an und sah schon das kleine Auto der Freundin des Bruders meiner Freundin, Alexandra, auf dem Hof stehen. Ein wenig freute ich mich schon darüber, da ich Sie gerne mag und ich Sie recht attraktiv fine. Zudem im gleichen Alter wie meine Freundin und irgendwie auch mein Typ, auf den ich stehe. Nicht zu groß, lange Haare, hübsches Gesicht und eine süße Figur mit schön geformten Brüsten; zumindest soweit ich das bis hierhin beurteilen konnte.
Ich ging also ins Haus und entdeckte niemanden. Normalerweise hätte die Mutter meiner Freundin da sein müssen; war Sie aber anscheinend nicht. Ich ging auf die Terrasse und entdeckte im Liegestuhl Alexandra. Sie döste vor sich hin und genoss anscheinend die Sonne. „Hey“ sagte ich. „Alles klar? Wo ist denn Gitte?“ Das ist die Mutter meiner Freundin. „Hallo. Gut soweit. Beim Sport. Sie ist gerade erst gefahren“ sagte Sie lächelnd.
Ich war nicht ganz unfroh darüber das wir erst mal alleine waren. So konnte ich mich etwas ungezwungener mit Ihr unterhalten und auch mal die ein oder andere Spitze fallen lassen, was ich ganz gerne tat bei Ihr.
Ich zog mich zunächst um und schlüpfte in meine Shorts. Ich ging zurück auf die Terrasse und kühlte mich im Pool ab. Es war ein fantastischer Spätnachmittag, der Pool war angenehm kühl und die Sonne war warm aber nicht zu heiß. Ich legte mich auf die Holzplanken der Terrasse um mich zu trocknen. Während wir uns über alles Mögliche unterhielten betrachtete ich Sie. Ich lag tiefer als Sie, da Sie auf dem Liegestuhl lag. Ich hatte einen Blick schräg zu Ihr hoch. Der Bikini war klein, aber nicht unverschämt. Ihre Brüste standen schön und Ihr Dreieck musste rasiert sein da es glatt in den Schritt ging. Ich fiel etwas in Gedanken als Sie plötzlich „hey“ sagte. „Hörst Du mir überhaupt zu?“. Ich entschuldigte mich und sagte: „ich war etwas in Gedanken. Tut mir leid“. „Hab ich irgendwas an mir?“ fragte Sie? „Du schaust mich so an“. Es war mir etwas unangenehm. Aber da wir alleine waren ergriff ich die Gelegenheit: “ Ja, ich konnte einfach nicht anders“ meinte ich. „Du liegst leider so vor mir, das ich nirgends anderes hinsehen kann“. Sie schaute zunächst etwas erstaunt, dann lächelte Sie mich aber an. „Soso, gefällt Dir also was Du siehst“? “ Ja klar“ erwiderte ich. „Wem würde das nicht gefallen“? Sie nahm das Kompliment dankend an.
Ich dachte mir schon, dass es jetzt wieder zur „Normalität“ übergehen würde, doch Sie zog sich plötzlich das Bikini Oberteil aus. „Wenn ich Dir gefalle kann ich auch etwas nahtloser braun werden“ sagte Sie lachend. „Ich werde Dich nicht daran hindern“ erwiderte ich erfreut. „Du erwartest aber hoffentlich nicht dass ich mich jetzt anders hinlege“?! warf ich zurück. „Nein. Wäre ja schade drum“. Ihr Lächeln war noch strahlender!
Ich konnte mich nur noch schwer auf das weitere Gespräch konzentrieren. Ihre Brüste waren einfach zu schön. Und wenn ich mich nicht täuschte hob Sie auch ab und an ganz leicht Ihr Becken an. Unsere Gespräche drehten sich nun auch vermehrt um Männer und Frauen. Wir kamen aufs Rasieren und was schöner ist und was gar nicht geht. Natürlich konnte ich mich nicht beherrschen und musste fragen wie es bei Ihr ist. „Was denkst Du denn“? fragte Sie. „Ich würde meinen ganz glatt“. Sie zog, wie vorhin das Bikini Oberteil, nun auch das Höschen aus. Ich war völlig perplex. „Richtig geraten“ sagte Sie wieder lachend. Ich starrte nun wahrscheinlich wirklich etwas ungläubig auf Ihre blank rasierte Scham. Vielleicht auch ein etwas gieriger Blick. Ich wurde aber aus dem Starren gerissen in dem Sie mich fragte wie es denn bei mir sei? Um nicht als prüde oder verklemmt da zustehen musste ich jetzt wohl nachziehen. Ich zog also die Shorts aus. „Noch etwas dran“ sagte ich. „Ja. Das sehe ich“ kam von Ihr. „Nicht übel“.
So lagen wir nun also beide nackt auf der Terrasse in der Sonne. Es war spannend, aber noch nicht so erregend, dass sich bei mir etwas aufgerichtet hätte. Dazu war ich zu aufgeregt. Eher schön sich gegenseitig zu betrachten und sich dabei doch einigermaßen „normal“ zu unterhalten.
Auf einmal ging die seitliche Terrassentür auf und Gitte kam auf uns zu. Ich war mir nicht ganz sicher wie ich mich verhalten soll. Auch Alexandera merkte ich an das Sie etwas überrumpelt war. Doch nun war es auch zu spät sich hektisch etwas anzuziehen. Also blieben wir beide liegen. „Na holla“ sagte Gitte. „So freizügig“? „Sonst hat man ja immer diese blassen Stellen“ erwiderte Alexandra. „Da hast Du wohl recht“ sagte Gitte und verschwand im Haus. Kurze Zeit später kam Sie wieder auf die Terrasse; nackt! Wir schauten nicht schlecht. Sie bemerkte unsere ungläubigen Blicke: „wenn Ihr nichts anhabt…ich bin ein Ost-Kind und bei uns gab es im Sommer nur FKK“! lachte Sie. Sie war recht schlank und hatte einen ziemlich großen Busen, was mir natürlich auch schon vorher, mit Klamotten, aufgefallen war. Dazu hatte Sie einen schönen Streifen im Schambereich;“ herrlich“ dachte ich! So wie ich vorhin Alexandra betrachtet habe musste ich nun auch Gitte betrachten. Sie schwamm ein wenig und kam nach ein paar Minuten wieder heraus. „So, ich mach jetzt essen“ sagte Sie, während Sie sich abtrocknete. Das ganze leider so dass mir und Alexandra ziemlich tiefe Einblicke gewährt wurden.
Als Gitte wieder im Haus verschwunden war schaute Alexandra schelmisch zu mir herüber und zog sich wieder an. Ich tat es Ihr gleich und wir begannen das Abendbrot zuzubereiten. Während des Essens unterhielten wir uns belanglos und bald darauf fuhr Alexandra zu sich nach Hause.
Gitte und ich schauten noch etwas fern und begaben uns dann auch zeitig ins Bett. Ich lag noch eine Weile wach und dachte über die Situation am Nachmittag nach. Und musste feststellen dass es mich doch mehr erregt hat als ich zugeben wollte. Ob es Alexandra ähnlich ging? Über diesen Gedanken schlief ich schließlich ein.
Am nächsten Morgen ließ ich mir viel Zeit mit dem Frühstück, duschte ausgiebig, rasierte mich ordentlich überall und überlegte was ich mit dem Tag anfangen könnte. Da so gut wie kein Wind herrschte, nahm ich mir ein Buch und legte mich wieder auf die Terrasse. Gegen 12:30 Uhr hörte ich ein Auto auf den Hof kommen. Ich dachte mir das es Gitte sein müsste die schon nach Hause kommt. Aber als die Tür aufging stand Alexandera wieder vor mir. „Guten Morgen“ begrüßte ich Sie. „Mahlzeit“ erwiderte Sie. „Musst Du gar nicht arbeiten?“ „Nein, ich hab heute frei. Und da Thomas nicht zu Hause ist, dachte ich mir ich kann auch hier her kommen.“ Ich fand die Idee toll, ließ es mir aber nicht allzu sehr anmerken.
Sie verschwand im Haus und kam so wieder raus wie Sie gestern zum Schluss auf der Liege lag: nackt! Ich musste grinsen. „Was gibt es da zu grinsen?“ fragte Sie ebenfalls mit einem Lächeln im Gesicht. „Nahtlose Bräune?“ fragte ich nur. „Du hast es erfasst“ erwiderte Sie. Sie legte sich diesmal mit dem Bauch auf die Liege. „Oh nein“ dachte ich mir. „Das ist nicht fair“! Genau diese Ansicht machte mich schon immer unglaublich an. Eine hübsche Frau auf dem Bauch liegend. „Wenn Sie jetzt noch Ihre Beine etwas öffnet ist es um mich geschehen“ ging es mir durch den Kopf. Und als ob ich es laut gesagt hätte tat Sie es. „Ich hol uns mal was zu trinken. Was möchtest Du denn?“ fragte ich um hier erst mal kurz wegzukommen. „Am liebsten ein Wasser mit Eis“ erwiderte Sie ohne aufzusehen.
Ich ging also in die Küche und holte zwei große Gläser mit Wasser und Eis mit einem Spritzer Zitrone. Als ich wieder rauskam lag Sie unverändert da. Ich ging um Sie herum und kam von hinten auf Sie zu. Ich hatte nun freien Blick auf Ihren Rücken und Po. Und auf die leicht durchblitzende Spalte. Ich blieb noch 2 oder 3 Sekunden stehen um Sie so zu betrachten, bevor ich das Glas neben Sie stellte. Mein Glas stellte ich neben meine Liege und fragte, während ich meine Shorts auszog: „Du hast doch nichts dagegen?“ Sie schaute zu mir herüber. „Nein. Das kenn ich ja nun schon“. Wieder lag dieses Lächeln auf Ihrem Gesicht!
Nun wurde mir merklich wärmer. Ich konnte die Situation nicht einfach so verstreichen lassen. Ich bekam merklich Lust mehr daraus zu machen. Und wenn mich nicht alles täuschte ging es Alexandra ähnlich. Ich ließ es auf einen Versuch ankommen und fing Spaßhaft an. Ich schnappte mir einen Eiswürfel aus meinem Glas und ging wieder von hinten auf Sie zu. Da Sie Ihre Augen geschlossen hatte bemerkte Sie nicht was ich tat. Ich hockte mich neben Sie und setzte den Eiswürfel leicht an Ihrem unteren Rücken an. Sie zuckte kurz zusammen und gab einen kleinen spitzen Laut von sich. Aber Sie ließ mich anscheinend gewähren. Deshalb Ließ ich das harte kalte nass über Ihren Rücken und weiter über Ihren wohlgeformten Po wandern. Wo es langwanderte bildete sich eine leichte Gänsehaut. Ich nahm mir einen zweiten Eiswürfel aus Ihrem Glas und führ weiter über Ihre Oberschenkel und Ihren Po. Ich ließ Sie weiter in die Mitte wandern. Ganz langsam. Zwischen die Pobacken. Sie ließ es sich gefallen. Streckte Sie mir sogar etwas das Becken entgegen? Als ich noch tiefer glitt, öffnete Sie leicht die Schenkel. Das letzte Stück Eiswürfel glitt nun über Ihre Lippen. Ein leichtes Stöhnen war zu hören. Meine Finger zitterten nun ganz leicht. Der Eiswürfel war geschmolzen, meine Finger berührten Sie aber immer noch. Sollte ich jetzt aufhören? Oder mache ich weiter und bekomme dann böse Blicke und eine Eisige Stimmung entgegengeworfen? Ich entschied mich, meine Finger weiter wandern zu lassen. Ich streichelte sanft über Ihre äußeren Schamlippen und fuhr mit der anderen Hand gleichzeitig über Ihren Po. Ihr gleichmäßiger schwerer Atem verriet mir, dass ich richtig entschieden hatte. Mein Fingerdruck erhöhte sich auf Höhe Ihres Kitzlers etwas um danach wieder sanft über Ihre Lippen zu streichen. Die andere Hand wanderte am Po hinab bis der Daumen am Damm angekommen war. Ich spürte wie er gleich auf etwas feuchtes traf. Den Eingang Ihrer rosa Pussy. Das alles blieb auch bei mir nicht ohne Folgen. Mein Schwanz hatte sich schon merklich aufgerichtet. Obwohl ich liebend gerne auch eine Berührung erfahren hätte blieb ich wo ich war. Ich wollte zunächst mein Fingerspiel fortführen.
Ich intensivierte nun den Druck und die Geschwindigkeit meiner Finger. Mein Daumen strich immer wieder über Ihre Öffnung. Sie hob Ihr Becken nun soweit an das meine Finger problemlos überall hinkamen. Mein Daumen glitt ganz langsam in Sie hinein was mit einem tiefen Seufzer Ihrerseits kommentier wurde. Meine ganze andere Hand benutze ich inzwischen um über Ihre Schamlippen und den Kitzler zu streichen; mal mit mehr, mal mit weniger Druck. Dabei drückte ich ab und zu Ihre Lippen auf Höhe Ihres Kitzlers zusammen. Der Daumen wich dem Zeige und Mittelfinger. Diese glitten immer schneller und tiefer in Ihre immer nasser werdende Pussy. Sie gab jetzt durch die Bewegung Ihres Beckens den Rhythmus vor. Sie presste sich immer mehr an meine Hand die Ihren Kitzler rieb. Ich spürte schon ein leichtes Zucken in Ihrem Unterlaib. Das machte mich ebenfalls so unglaublich an, das mein Schwanz hart nach oben stand. Ich machte weiter und kurz darauf war ein langgezogenes Stöhnen von Ihr zu hören und ein zusammenziehen an meinen Fingern durch Ihre Pussy. Sie kam in mehreren Wellen. Sehr intensiv. Sie lief förmlich aus. Ich hätte am liebsten sofort meinen Schwanz an Ihrer Pussy angesetzt und wäre ganz tief in Sie eingedrungen. Aber ich beherrschte mich.
Sie blieb fast eine Minute danach regungslos liegen, bevor Sie sich langsam und lächelnd Umdrehte. „Huuu, danke“ kam von Ihr. „Gern geschehen“ erwiderte ich, ebenfalls mit einem Lächeln auf den Lippen. Sie bemerkte beim Blick an mir hinab dass meine Erregung immer noch sichtbar war. „Und wie beheben wir das jetzt?“ fragte Sie neckisch. Da ich nun inzwischen keine Hemmungen mehr hatte, ich jedoch nicht zu viel von Ihr verlangen wollte, nahm ich Ihn in die Hand und rieb Ihn etwas, sodaß Sie es sehen konnte und mit verfolgte wie er wieder richtig hart wurde. Ich drehte Sie mit einer Hand ganz auf den Rücken und hockte mich leicht dabei über Sie. Fasziniert schaute Sie mir jetzt dabei zu wie ich es mir selbst machte. Sie lag vor mir, nackt, ich konnte in Ihre Augen schauen, die schönen Brüste betrachten und die noch feucht glänzende Pussy. Ich war durch meine vorherige Handlung und Ihren Anblick so aufgeheizt das ich schon nach kurzem bemerkte das mir der Saft langsam hochstieg. Ich fragte mit schwerem Atem: „darf ich auf Dich und Sie….?“ „Oh ja gerne“ erwiderte Sie sichtlich erfreut. Sogleich legte Sie Ihre Hand an Ihre Pussy und zeigte mir etwas mehr von Ihr. Ihre Schamlippen glitten etwas auseinander. Ihre andere Hand wanderte zu Ihrer Brust. Ich konnte diesem Anblick kaum noch standhalten. Sie bemerkte meinen schweren Atem und animierte mich nun zusätzlich: „los, komm….spritz auf mich…auf meine nasse Pussy…“ Das war zu viel. Stöhnend ergoss ich mich auf Ihre nasse Spalte und Ihren Bauch bis hin zu Ihren Brüsten. Es war so intensiv und schön. Ich sah fast Sternchen so geil war es.
Nach kurzem verschnaufen sagte Sie: „ holst Du mir mal was…?“ Lachend stand ich auf um etwas zum Säubern zu holen. Wir sprangen danach gleich noch nackt in den Pool. „ Jetzt sollten wir uns aber wieder etwas anziehen“ kam es, nachdem wir uns abgetrocknet hatten, von Ihr. „Du meinst wegen Gitte?“ fragte ich. „Sie kennt uns doch nun schon so…“ erwiderte ich als sich die Terrassentür öffnete…..