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Erstes Mal Hardcore Voyeur

Umgezogen

Wir entspannten unsere Körper und schauten uns dabei gegenseitig an. Ihre Pflaume war immer noch offen und ich wollte meinen Schwanz noch mal ansetzen… Du geiler Bock! kam da von ihr und sie lachte wieder leise. Schluss jetzt! Sie wischte sich ein wenig mit ihrem Höschen trocken und stand auf. Ich musste mich ganz schön hochrappeln. Mir waren nämlich die Beine eingeschlafen, so dass ich kaum stehen konnte. Sie nahm die fertige Wäsche aus der Maschine und sortierte sie in ihren Wäschekorb. Mein kleiner Freund wurde schon wieder wach und ich stellte mich noch mal hinter sie und drückte ihr meinen Halbsteifen in ihre Pospalte. Sie drehte sich langsam um und ich nahm sie in die Arme. Wir küssten uns lange und sanft. Dann sagt sie, sie würde schon noch mal, aber ihr Mann wartet oben auf sie, denn sie wolle nachher noch ein wenig feiern, denn sie habe heute Geburtstag! Aber sie würde es nie vergessen, was hier passiert ist…schnappte ihren Korb und ließ mich wie vom Blitz getroffen stehen.

Oh man dachte ich nur, was für eine Frau! Vernascht mich hier einfach an ihrem Geburtstag und geht jetzt feiern, als ob nichts gewesen wäre. So was war und ist mir auch später nicht wieder passiert… Die ganze Woche danach hab ich sie nicht mehr getroffen. Sie war wie vom Erdboden verschluckt. Und in der Nachbarschaft wollte ich lieber nicht nach ihr fragen, schließlich ist sie ja verheiratet und bloß keine schlafenden Hunde wecken. Das habe ich schon einmal durch, das brauche ich nicht noch mal.

Mein Umzugsurlaub war vorbei und ich musste wieder arbeiten. Als ich den ersten Tag nach der Arbeit zu Hause ankomme versperrt ein Möbelwagen meinen Parkplatz. Ich fluche leise und steige aus. Wie ich rüber gehe sehe ich Sie sofort! Sie unterhält sich angeregt mit zwei Nachbarinnen. Ich grüße freundlich und frage was denn mit dem Möbelwagen sei. Sie dreht sich sofort nach mir um und ihre schönen Augen blitzen mich traurig an. Mein Mann hat einen neuen Job, sagt sie, fast siebenhundert Kilometer von hier in der Zentrale seiner Firma. Die Nachbarinnen sind gegangen und ich bin versucht sie in den Arm zu nehmen. Da hält ein großer Audi und sie sagt nur noch schnell: Das ist mein Mann, ich muss jetzt los!

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