Es war der Mann aus der Dampfsauna, ich drehte mich um, er sah mich an, fast regungslos.
Sein mächtiger und wunderschöner Schwanz aber war alles andere als regungslos.
Er ragte mächtig und hart nach oben, das Blut pochte in ihm was sein leichtes zucken
verriet.Er kam näher auf mich zu, ich sah nur auf seinen mächtigen Schwanz.
“Bitte….ich…bin verheiratet…mein Mann ist draussen vor der Türe, ich kann
nicht einfach…..”, flehte ich…aber es war alles in einer unfassbaren Erregung
was ich ihm da sagte, man konnte es kaum ernst nehmen. Ich hatte fast vom hinsehen
einen Orgasmus, er spürte mein großes Verlangen. So etwas habe ich in meinem Leben noch nicht
erlebt, dass ein Mann den ich gerade kennengelernt hatte mich so sehr erregt und sexuell
unheimlich stark stimuliert.
“Nichts sagen, ich weiß nicht woran es liegt, aber du machst mich so geil,
mein Schwanz steht seit ich dich gesehen habe…ich habe ein so großes Verlangen nach dir”.
Er kam auf mich zu…ich stand wie erstarrt unter der laufenden Dusche…er kniete mich vor mich
und ließ seine Zunge kurz durch mein feuchtes…nasses und geschwollenes Paradies fahren.
Mit der Zungenspitze an meiner Klitoris verweilend und massierend. Ich begann zu zucken,
ich konnte kaum noch, stöhnte wie noch nie, aber dann ließ er so plötzlich er sich hingekniet hat auch wieder
von mir ab.
“Ich bin in Zimmer 114…ich gehe jetzt hin…komm nach…ich erwarte dich.
Lass dir was wegen deines Mannes einfallen”.
Sagte er und verschwand. Ich stand kurz vor einem gewalteigen Orgasmus und er
hörte einfach auf? Ich konnte es nicht glauben. Es war Taktik. Er wollte mich
und zwar in Ruhe allein, daher hörte er kurz davor auf.
Ich ging raus auf den Gang. Er war verschwunden. Meinen Mann sah ich auch nicht.
Ich ging in den Ruheraum und sah meinen Mann schlafend auf einer Liege.
Mein Herz raste…ich hatte noch nie Sex mit nem anderen Mann grhabt, geschweige denn
mal einen fremden Penis berührt, ich blies meinem Mann nur einen,weil es ihm gefiel,
nicht weil es mich erregte. Sex hatten wir mehr oder weniger aus gewohnheit. Und jetzt?