Nun ging sie zur Skalvin mit dem Nadelrad und kniete sich neben sie. Zuerst streichelte sie den Bauch der Sklavin, die Oberschenkel, die Unterschenkel und an den Innenseiten wieder hoch bis kurz vor ihr Lustzentrum. Die Sklavn wimmerte leicht und zuckte bei jeder Berührung zusammen. “Hör auf!!! Das ist ja lächerlich!!!” befahl meine Herrin der Sklavin. Dann stand meine Herrin wieder auf, ging zum Kopfende und stellte sich wieder über sie, damit die Sklavin sie lecken konnte. Ihren Oberkörper beugte sie nach vorne und stützte sich mit einer Hand auf dem Tisch ab. Mit der anderen Hand hielt sie das Nadelrad und ließ es um ihre Brust kreisen. Dann wurden die Kreise immer enger, umfuhren schließlich nur noch den Warzenhof und als Abschluß drückte sie leicht in die Nippel. “Hör ja nicht auf zu lecken!!!” sagte sie mit einem Lachen und ging zur nächsten Brust über um dort genau das gleiche zu machen. Ich musste die ganze Zeit nur zuschauen und durfte nichts machen. Und ich sah, dass die Herrin bald einen Orgasmus haben würde. Ihr Körper bebte schon leicht, ihr Becken kreiste, ihren Kopf nahm sie immer wieder kurz zur Seite und dann… war es soweit. Mit einem lauten Stöhnen presste sie zum einen ihre Muschi aufs Gesicht der Sklavin und bohrte zum anderen ihre Hände in die Brust selbiger. Teufel noch mal, wie gerne wäre ich auf dem Tisch gelegen…
Sie stand auf, zupfte sich ein wenig zurecht und kam wieder auf mich zu. Ihre Wangen waren leicht gerötet – der Anblick war einfach göttlich! Sie hatte immer noch das Nadelrad in der Hand und fuhr sich nun mit der Seite davon durch den Schritt. Wieder nahm sie mein Kinn um meinen Kopf anzuheben. Sie lächelte, und dann küsste sie mich! Sie küsste MICH!! Sie berührrte meine Wangen, dann suchten ihre Lippen die meinen!!! Es tat so gut! Nach einer kurzen Zeit hörte sie wieder auf und sagte zu mir “Zunge raus!!” also streckte ich die Zunge heraus. Ich schaute ihr immer noch in die Augen und sah nur aus den Augenwinkeln, wie ihre Hand hochkam, die mit dem Nadelrad. Sie setzte selbiges auf meiner Zunge ab und rollte es ein wenig hin und her. Dezent konnte ich ihren Duft atmen und schmecken. Das war äußerst erregend!