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Verfuehrung zum Fremdgehen

Sie stieß einen geilen Stöhner aus und öffnete ihre Beine etwas. Dann drehte sie sich wieder um, schaute zu mir hoch und nahm mein Glied wieder auf. Ein traumhafter Anblick, wie sie so vor mir kniete, meinen Schwanz im Takt von Gerds Stößen bearbeitete und dabei immer wieder ein ersticktes stöhnen von sich gab.

Lange hielt ich das so nicht aus und ergoß mich in ihren Mund. Mein geiles Mädel nahm nach Möglichkeit alles in sich auf, aber dann ließ sie los und gab sich ganz Gerds Gebumse hin.

Er drückte Kathrin nach unten, aber da sie nicht noch tiefer konnte, zog er sie etwas zurück, um ihr Gesicht auf den Boden zu drücken. Er zog seinen Schwanz immer fast ganz raus und stieß wieder heftig zu. Kathrin schrie in die beiden Handtücher.

Ich glaubte andauernd eine neue Steigerung zu erleben, als wenn es immer noch geiler ginge.

“Ja, laß´ es raus, Baby. Hier unten hört uns kein Mensch”, feuerte ich sie an. Ihr stöhnen bei den harten Stößen eines anderen Mannes war phantastisch anzuhören. Das konnte ruhig noch was weitergehen.

Weia, wie geil. Sie, mit dem Kopf am Boden, zwischen meinen Füssen, ihr praller Hintern bog sich hoch in der Luft, knapp vor meinen Augen und ein fremder Schwanz bohrte sich wieder und wieder tief in ihr geiles Loch, welches leise schmatzend immer wieder gierig aufnahm, was da ankam.

Ich hörte wie sein Sack vor Kathrins Lippen klatschte, aber am geilsten waren ihre Schreie. Sie hatte mich wohl verstanden und es schien so, als wenn sie die Lust der letzten Jahre rausschrie. Zwischendurch sah ich, wie sie immer mal wieder ins Handtuch biss und jedesmal sagte ich, dass sie es rauslassen sollte.

Ich hob ihren Kopf vom Boden. Ich wollte ihr Gesicht sehen. Sehen, wie geilverzerrt sie die Stösse genoß. Wie sie meinen Schwanz anstöhnte.

Sie bäumte sich auf, griff mit einer Hand nach hinten, zog Gerds Kopf heran, keuchte ihm dankend den Orgasmus entgegen und küsste ihn auch noch, kurz aber intensiv. Dann ließ sie sich nach vorne fallen, küsste meine Eichel und nahm die letzten Stösse Gerds auf. Auch er kam jetzt natürlich. Er zog seinen Brummer raus, schob ihn noch zwei- dreimal zwischen ihren Pobacken hin und her, da schoss aus ihm auch schon die ein oder andere Fontäne raus, als wenn er seit seiner Frau pausiert hätte. Er versuchte auf ihren Hintern zu zielen, aber die Schübe klatschten auch auf ihren Rücken.

One reply on “Verfuehrung zum Fremdgehen”

Die Büchse der Pandora ist nun offen. Das wird wohl nun nicht der letzte Ritt auf Gerds Lanze gewesen sein. Aber wenn er seine Frau mal sucht wird er sie von nun sicher nicht in Gerds Sauna wiederfinden.
Auf das die Freundschaft lange bestehen bleibt sonst wird’s eng.

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