“Also ich mach diese Untersuchung ja fast täglich”, erklärte mir Andrea, “und da hat sich oft gezeigt, das die Männer nicht ganz so damit klarkommen, wenn sie zusehen, wie ich die Sonde einführe. Ich rate deswegen eigentlich immer dazu, das ich die Augen verbinde.”
Ist es Galgenhumor, oder warum rutschte mir dieser Satz heraus?
“Wie willst du denn mit verbunden Augen die Öffnung finden?”
Sie musste direkt lachen. “Ach was…..du bist auch noch ein kleiner Witzbold….du weißt genau, daß ich deine Augen verbinden möchte und nicht meine….oder?!”
“Na ja….ich weiß ja nicht so recht, eigentlich würde ich ja lieber sehen was du mit mir anstellst. Aber wenn du meinst, daß es besser ist…ok, dann verbind mir die Augen”
Und schon hatte ich auch ein schwarzes Tuch um meinen Kopf gebunden.
Ich wusste nicht, was ich von dieser Situation halten sollte. In saublödes Gefühl, nichts zu sehen und nicht handeln zu können.
Und trotzdem war dieses Gefühl so magageil.
Intuitiv versuchte ich mein Becken zur Seite zu drehen, um zu verhindern, daß sie an meinen Schwanz kommt.
Aber ich hatte keine Chance, denn Andrea hat auch noch mein Becken mit Gurten fixiert, so daß ich mich keinen einzigen Millimeter mehr rühren konnte.
Ich hörte wie die Tür aufging und jemand auf uns zukam. Ich kann nicht beschreiben, was das für ein Gefühl war.
Peinlich, hilflos, ängstlich…..aber genauso auch total geil.
“Hallo Sandra, du kommst genau richtig, ich will gerade mit der Untersuchung anfangen.”
Sandra sagte freundlich “Hallo” zu mir und ich erwiderte ihre Begrüßung.
Mein Schwanz wurde grösser und härter und fing regelrecht das Zucken an.
“Sandra, kannst du ihn mal bitte festhalten, sonst kann ich das Endoskop nicht einführen”
Schon spürte ich, wie eine zarte Hand meinen harten Stengel festhielt. Vermutlich um mich etwas abzulenken, nahm Sandra ihre andere Hand, packte meinen Sack und massierte mir ganz sanft meine Eier.
“So…jetzt keinen Schreck kriegen, ich führe jetzt die Sonde ein…ok?”
“Ja ok” stammelte ich ängstlich.
Mit Daumen und Zeigefinger der linken Hand, öffnete sie vorsichtig das Loch an meiner Eichel.
Ganz langsam schob sie mit der rechten Hand, die Sonde in meine Hanrröhre…..Millimeter für Millimeter.
Was war das für ein beschissenes Gefühl.
Es tat zwar nicht weh, aber es war irgendwie ein fremdes Gefühl, was ich mit nichts bisher Erlebten vergleichen konnte.
Aber mit jedem Millimeter, den die Sonde tiefer reingeschoben wurde, ließ das unangenehme Gefühl nach und wandelte sich mehr und mehr in ein angenehmes, ja…sogar in ein geiles Gefühl um.
Ohhh ja, vielleicht probiere ich das zu Hause auch mal, wenn ich mir einen runter holen möchte.
Ob es wohl mein lustvolles, leise Stöhnen war, was Andrea dazu veranlasste, die Sonde in meinem steifen Penis immer wieder rein und raus zu bewegen.
Mir ging so durch den Kopf: Was wäre wohl, wenn ich jetzt abspritzen müsste und der Ausgang ist verstopft. Wird dann die Sonde durch den Druck herausgeschossen, oder landet mein Sperma dann womöglich in der Blase?