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Fetisch Voyeur

Voyeuristisches Sexualleben mit Anfassen und mehr

Eine Woche später fuhr ich erneut bei Birgit vor. Ihre Vermieter waren verreist, so hatten wir „sturmfreie Bude“. Ganz direkt bot sie mir an, ich könne ihren Kleiderschrank in Augenschein nehmen und sie würde sich nach meinen Wünschen kleiden. Ich entschied mich für ein kurzes Sommerkleid und verließ das Schlafzimmer. Kurz darauf betrat Birgit mit diesem Kleidchen das Wohnzimmer und wollte wissen, wie es nun weiter geht. Spontan legte ich mich auf den Boden auf dem Rücken und bat sie, sich über mich zu stellen und dann etwas in die Hock zu gehen. Im diffusen Licht unter ihrem Kleid konnte ich ihre Scham erkennen. Sie trug einen Busch, dessen Länge aber auf einen halben bis einen Zentimeter gestutzt war. Sie ging so weit in die Hocke, dass sie mit Ihrer Möse nur noch wenige Zentimeter vor meinem Gesicht war. Birgit stand wieder auf und setzte sich aufreizend auf die Couch. Ich nahm im Sessel gegenüber Platz. Sie wechselte in den Schneidersitz. Ihre Möse konnte ich nicht sehen, aber etwas von ihrer Schambehaarung. Sie knöpfte das Kleid soweit auf, dass ich den Vorhof ihrer Brustwarzen erblicken konnte und spreizt ihre Beine soweit, dass man ihre Fotze erahnen konnte. Schließlich öffnete Birgit zuerst das Kleid und dann sich selber komplett. Ich blickte in ihre geöffnete Vulva. Zwischen den Schamlippen rann ein großer Tropfen klaren zähen Schleims heraus und lief über ihren Anus, der von kurzen schwarzen Häärchen umsäumt war. Sie find an sich selber zu berühren. Auch ich hatte begonnen, mich zu wichsen. Birgit drang nun mit zwei Fingern in ihre Fotze ein. An Möse und Fingern klebte durchsichtiger bis weißlicher Schleim, schließlich fuhr sie sogar mit einem Finger in ihr Poloch. Das wurde mir alles zu viel. Stöhnend vor Lust und vollkommen unkontrolliert spritzte ich ab, traf ihren Arm, ihren Oberschenkel und die Couch. Ich sank zurück in den Sessel. Nach ein paar Minuten zufriedenem Schweigen standen wir auf und beseitigten sie Schweinerei.

Birgit verzog unbekannt, ich habe so oft an sie gedacht. Heute dürfte sie 50 sein. Ich hoffe, es geht ihr gut!

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