Nachdem ich den Schock verdaut hatte merkte ich, dass ich mein Schwanz enorm hart geworden war. Mich erregte diese ganze Situation irgendwie. Auch, wenn ich erst kurz zusah und eigentlich noch gar nichts passiert ist.
“Sehr brav, du kleine Sau!”, hörte ich nun den ältesten der Männer sagen, “komm mal her gekrabbelt!”. Lisa beugte sich auf alle viere und kroch näher ans Sofa ran. Als sie nah genug am Sofa war, hob der älteste Mann, also Thomas, die Beine an und drückte ihr seinen Fuß ins Gesicht. “Leck sie!”, befahl er streng und Lisa fing an den Fuß zu küssen und zu lecken. Die anderen beiden lachten und zogen sich ebenfalls die Socken aus. “Leg dich hin, Schl****!”, befahl nun Niko, der jüngste der kleinen Herrengruppe. Sie legte sich auf den Rücken und alle 3 legten ihre Füße auf sie ab. Nikos Füße standen auf ihrem Gesicht und sie leckte die Sohle, so gut sie konnte. Thomas hatte sich ihre Brüste als Ablage ausgesucht und spielte mit den Füßen ein wenig dran rum. Dennis dagegen platzierte seine Füße genau zwischen ihren Beinen und rieb sie an ihrem Slip.
Meine Hose platzte fast vor Geilheit. Lisa hatte mir gegenüber nie erwähnt, dass sie eine so starke devote Seite hatte. Es sah zumindest so aus, als würde ihr diese ganze Behandlung sehr gut gefallen. Die Typen genossen es noch ein bisschen einen so gutaussehenden Fußableger zu haben und Thomas befahl ihr dann, sich wieder vor sie zu knien. Die Jungs nahmen die Füße hoch und Lisa bewegte sich wieder vors Sofa. “BH aus, wir wollen deine Titten sehen!”, sagte jetzt Dennis in strengem Ton und sie zögerte nicht lange und öffnete ihren BH, der direkt danach zu Boden fiel. Dennis stand auf und stellte sich vor sie. Er nahm eine Brust in die rechte Hand und fing an sie fest zu kneten. Lisa stöhnte etwas auf und Dennis lächelte. “Geile Möpse hast du kleine Sau!”, lachte er und gab ihr zwei Klapse auf die Titte. Auch die anderen beiden griffen jetzt zum Test an ihre Titten und kneteten sie fest. Sie stimmten Dennis zu.
Ich war ratlos, was ich jetzt machen sollte. Ich wollte unbedingt weiter zusehen, aber ich wollte eigentlich nicht mehr so versteckt sein, denn so hatte ich nicht den perfekten Blick auf alles, was da in unserem Wohnzimmer abging. Doch wenn ich jetzt einfach reinplatzen würde, wäre die “Party” wahrscheinlich sofort beendet. Also musste ich weiter an der Zimmertür ausharren. Inzwischen rieb ich meinen Schwanz durch meine Jeans. Es ging einfach nicht mehr anders, so hart, wie mein Schwanz jetzt geworden war.