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Erstes Mal

Wie ich meine Vorliebe für Schwangere entdeck

Unvermittelt fragte Tina:”Würdest du eigentlich gerne mal wieder eine Frau verwöhnen und von ihr verwöhnt werden.”, woraufhin Liesel entgegnete:”Gerne, aber wir sind nicht alleine.””Das macht doch nichts, er kann gerne zuschauen, da lernt er was für’s Leben.” antwortete Tina und zwinkerte in meine Richtung, was dazu führte das ich beinahe in meine Unterhose gespritzt hätte, so scharf machte mich die Vorstellung.

Wir gingen in das Schlafzimmer, wo die beiden Frauen sich sofort gegenseitig auszogen, wobei schon heftig geküsst wurde. Das lies mich natürlich nicht kalt, also holte ich meine Riemen aus seinem viel zu engen Gefängnis und begann genüsslich auf und ab zu reiben. Tina schaute lächelnd zu mir, sah was ich tat und sagte:”Nur wichsen, nicht abspritzen, dann bekommst du nachher auch noch eine Belohnung!” Dieses Spiel kannte ich ja schon, deshalb, und weil ich neugierig war wie die Belohnung wohl aussehen würde, fiel es mir leicht mich zu beherrschen.

Da standen sie nun, die beiden Frauen in ihrer sinnlichen Nacktheit und rieben sich sanft aneinander. Liesel, hochschwanger, was ihr eine unglaublich erotische Ausstrahlung verlieh und Tina, dieser wahr gewordene, dralle Traum eines Vollweibes. Langsam sanken die beiden, sich küssend zu Bett, ohne voneinander zu lassen, Raum, Zeit und auch meine Anwesenheit vergessend, sich gegenseitig streichelnd, knetend, reibend und bald auch fingernd und trieben sich einem ersten Höhepunkt entgegen. Ich sah genau hin, während die beiden Grazien, stöhnend, seufzend, jammernd und letztendlich zuckend ihren Orgasmus erlebten und habe seither nie wieder einen geileren Anblick erleben dürfen. Dieses Bild hat sich für immer in meinem Kopf festgebrannt und wann immer es vor meinem geistigen Auge auftaucht, vermag es mich unmittelbar in schiere Geilheit zu versetzen.

Langsam kehrten die beiden Frauen wieder auf den Boden der Tatsachen zurück und Tina schaute in meine Richtung. Ich stand noch immer langsam wichsend in der Nähe des Bettes, hatte aber nicht abgespritzt und so sagte sie zu mir:”Soviel Beherrschung verdient eine Belohnung und wenn du noch ein wenig warten kannst, sollst du es nicht bereuen.” Sie drehte sich wieder um, kam auf die Knie, drückte Liesels Schenkel auseinander und senkte ihren Kopf dazwischen. Sogleich begann sie die heisse Spalte ihrer Freundin zu erforschen, zuerst nur sanft an den äusseren Schamlippen leckend, dann aber immer mehr mit der ganzen Zunge tief hinein stossend, die brünftige Feuchtigkeit aufnehmend. Ich schaute fasziniert zu, als plötzlich ein Finger zwischen Tinas Schenkeln auftauchte und mir bedeutete näher zu kommen.

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