Am nächsten Morgen wurde ich früh wach. Ich hatte wieder vergessen die Verdunklungsrollos zu schließen. Ich zog mir schnell meine Mountainbikeklamotten an, Rucksack auf den Rücken, holte mein Mountainbike vom Fahrradhalter und ab ging’s Richtung Peschiera. Da es noch recht früh war, war am Seeufer noch nichts los und die kühle Seeluft tat richtig gut. Durch den kühlen Fahrtwind stellten sich meine Brustwarzen steinhart auf und da ich unter dem engen Trikot keinen BH trug war das mehr als nur deutlich zu sehen.
Schnell war ich durch Peschiera durch und weiter ging die Fahrt direkt am Seeufer entlang
Richtung Lazise.
Da ich jetzt über 30 Minuten recht zügig gefahren war entschloß ich mich eine Rast zu machen. Hinter Castelnuovo kommen einige Stege die ins Schilf hinein führen. An einem dieser Stege hielt ich an und schob das Rad bis ganz nach vorn auf den Steg. Von hier aus war der Uferweg nicht mehr zu sehen. Die Sonne war jetzt schon ein Stück hoch und es wurde warm. Kurzentschlossen zog ich das Trikot und die Radlerhose aus und ließ mich vom Steg in den kühlen Gardasee gleiten. Das kühle Wasser erfrischte richtig und wieder standen meine Brustwarzen wie dicke Dornen auf meinen Brüsten. Nachdem ich einige male auf und ab geschwommen war kletterte ich wieder auf den Steg und legte mich nackt in die wärmende Sonne. Meine blankrasierte Möse schön breitbeinig zur Sonne gestreckt damit ich auch überall schön trocken und warm werde. Warm wurde meine Möse zwar, aber keineswegs trocken. Nachdem ich ca. 30 Minuten in der Sonne gelegen hatte zog ich mich wieder an und machte mich auf den Rückweg. In Peschiera kaufte ich schnell noch ein frisches Chiabata und einige Croissants. Auf dem Stellplatz angekommen war bei Heike und Uwe noch alles dicht. Also machte ich mich an die Arbeit und bereitet diesmal das Frühstück vor. Als ich damit fertig war und sich noch immer nichts regte beschloss ich noch schnell duschen zu gehen. Als ich nur ins Badehandtuch eingewickelt aus dem WoMo kam ging drüben auch gerade die Türe auf. Heike stand ebenfalls mit einem Badehandtuch um den Körper in der Tür und schaute mich mit verschlafenen Augen an. Zusammen gingen wir zum Waschhaus. Unterwegs erzählte Heike mir das sich in der Nacht noch lange mit Uwe über die ereignisse des letzten Tages unterhalten habe. Das sie sich selbst nicht wiedererkennen würde. Eigentlich wäre sie eher ein schüchterner und zurückhaltender Typ. Aber die Urlaubslaune, meine lockere Art und die schon unverschämt geile, frivole Stimmung die vom ersten Moment an geherrscht hätte hätten bei ihr bewirkt das sie sich mal so richtig gehen lassen würde. Sie hatte wohl schon öfter mit Uwe darüber gesprochen wie es wohl sein würde mit einer weiteren Frau zusammen Sex zu haben aber erstens würde sie niemanden kennen der dafür in Frage käme und zweitens hätte sie bei geplanten Clubbesuchen immer im letzten Moment bedenken gehabt und deshalb sei es bisher nie dazu gekommen. Aber mit mir sei das das alles so locker, einfach und fast schon normal das es ihr wie selbstverständlich vorkäme.
Und blahblahblha, und zu guter letzt standen wir in einer Duschkabine und genossen es von der anderen gewaschen zu werden. Heike wusch mich besonders gründlich zwischen den Beinen und als sie meinen Hintern waschen wollte musste ich mich umdrehen und weit vorbeugen. Klar das ich mich sofort umdrehte und breitbeinig vorbeugte. Dabei drückte ich den Rücken schön durch und ließ meine mittlerweile wieder klatschnasse Möse aufklappen.
Heike faste mit beiden Händen meine Pobacken und drückte sie weit auseinander. Und dann spürte ich zum ersten mal ihre Zunge an meinen Schamlippen. Sie leckte zuerst ganz vorsichtig über den äußeren Rand meiner Schamlippen. Dann leckte sie ganz langsam über meinen Kitzler und von dort wieder zurück zu meinem Fotzeneingang. Und dann presste sie ihren Mund feste auf meine Fotze. Ihre Zunge drang tief in mich ein und ich spürte wie sie begann zu saugen. Sie saugte meine ganze Fotze tief in ihren Mund und biss ganz leicht in meine Schamlippen. Ich hätte schreien können vor Lust. Nach viel zu kurzer Zeit ließ sie von meiner Fotze ab und begann meinen Hintern zu waschen. Sie umspielte mein Arschloch mit ihren Fingern ohne es direkt zu berühren. „ Uwe hat gesagt das du nichts dagegen hast wenn er dich in den Arsch fickt. Magst du Arschficken“, fragte sie plötzlich. „Ja“, antwortete ich wahrheitsgemäß; „ ich liebe es einen harten Schwanz im Arsch zu haben und dazu meine Fotze bearbeitet zu bekommen“. „Einen Schwanz hab ich nicht, aber Finger“, meinte sie nur und schob mir spielend leicht einen Finger ins Arschloch. Weit vorgebeugt stand ich da unter der laufenden Dusche mit Heikes Mittelfinger im Arsch und einer vor Geilheit zuckenden Fotze. Langsam begann sie mein Arschloch mit ihrem Finger zu ficken. Aus einem Finger wurden schnell zwei und dann drei. „ Ich glaub dir gern das du Uwes Schwanz im Arsch verträgst. Ich hab ein wenig Angst vor Arschficken; das es weh tut. Deshalb hab ich es Uwe bisher nie erlaubt. Aber deinen geilen Arsch würde ich ihm jetzt gern zum Geschenk machen. Soll ich ihn holen“? Ehe ich was sagen konnte waren die Finger aus mir raus. Als ich mich umdrehen wollte kam nur ein „bleib so“ und dann war sie auch schon raus aus der Kabine.
Hoffentlich kommt jetzt niemand und will in diese Kabine, schließlich war die Tür ja nicht verriegelt. Als dann nach ein paar Minuten die Türe aufging wurd mir heiß und kalt zugleich.
Aber als ich dann eine Männerhand zwischen meinen Beine spürte war ich nur noch geil.
„Heike sagte mir das hier ein Morgengeschenk auf meine Morgenlatte wartet“, sagte Uwe nur und schon schob er mir seinen knallharten Schwanz mit einem langen Stoß bis zu den Eiern in die Möse. Ich spürte jeden Zentimeter eindringen und genoss jeden Millimeter der sich in mich bohrte. Uwe fickte mich ein paar mal hart und tief in die Fotze und zog dann seinen Schwanz zurück. Als ich spürte wie er seine Eichel über mein Arschloch rieb konnte ich nicht anders. Ich musste ihm sagen wie ich es wollte. „ Schieb mir deinen Schwanz so in den Arsch wie du ihn mir gerade in die Fotze getrieben hast. In einem langsamen aber harten Stoß bis dein Sack gegen meine Fotze drückt.“ Und dann tat er es. Ich spürte wie sich seine Eichel in mein Arschloch bohrte, kurz gegen meinen Schließmuskel drückte, den Widerstand überwand und dann immer tiefer und unaufhörlich in mich eindrang. Und da war da seine hand die beinahe brutal feste in meine Fotze griff. Er zerrte und zog und drückte mein Fotzenfleisch und immer noch drang er langsam tiefer in meinen Hintern ein. Mit der andern Hand knetete er meine Titten. Und dann steckte er ganz in meinem Arsch. Deutlich spürte ich wie er tief in mir steckte. „Los, fick die geile Jule in den Arsch, war da plötzlich Heikes Stimme.“ Wir waren also zu dritt in der Kabine. Und schon begann Uwe hart und tief in meinen Arsch zu ficken. Er zog seinen Schwanz jedes Mal bis fast zur Eichel aus mir raus um ihn dann wieder ganz in meinem Arsch zu versenken. Plötzlich wurde es eng zwischen meinen Beinen. Heike drückte sich seitlich vorbei und saß nun vor mir auf dem Boden. Sie schob Uwes zerrende und reißende Hand zur Seite (schade ) und begann mich jetzt von vorn zu lecken (juchhu). Uwe behandelte dafür jetzt meine Euter mit beiden Händen und ich muß sagen das mir seine harte Behandlung richtig gut tat. Heike hatte sich regelrecht an meinem Kitzler festgesogen und kaute und lutschte und leckte meine Lustperle als wenn es kein morgen mehr geben würde.
Innerhalb ganz kurzer Zeit hatte ich meinen ersten Höhepunkt und ich blieb auf der Welle bis Uwe mir seinen Samen tief in den Hintern pumpte. Heike küßte und leckte meine Fotze nur noch ganz vorsichtig und ganz langsam ebbte der Höhepunkt bei mir ab. Uwe hing erschöpft auf meinem Rücken und drückte mir dabei immer noch seinen kleiner werdenden Schwanz in den Hintern. Wir duschten noch ausgiebig und anschließend machten wir uns über das vorbereitet Frühstück her.