So geil sie auch an seinem Schwanz lutschte, ihn sich immer wieder tief in den Hals schob, Tom wusste, die beiden hatten nicht ewig Zeit. Sanft schob er Nina zurück, die sich erst gar nicht von ihm lösen wollte. Um sie zu besänftigen, schob er ihren Rock hoch. Viel konnte er leider nicht sehen, aber er spürte sofort die Wärme die von ihrem Schoß ausging. Mit seinem Finger fuhr er durch ihre Spalte, sie war frisch rasiert und er spürte er ihre Geilheit. Er konnte nicht mehr länger warten, er musste sie jetzt haben. Gleich zwei Finger schob er in ihre heiße Höhle. Ihr Stöhnen spornte ihn an, sie wollte mehr. Drei Finger, dann der vierte! Er wusste genau wie sie es haben wollte, er brauchte nicht vorsichtig zu sein. Mit der Zunge spielte er währenddessen an ihrem Kitzler, was ihr schnell einen Orgasmus bescherte.
Sobald das letzte Zucken ihrer Muskeln verebbt war, nahm er sie bei den Hüften und half ihr aufzustehen. Er drehte sie um und drückte ihren Oberkörper leicht nach vorne. Nina verstand und stützte sich mit den Händen an der Rückenlehne der Bank ab. Was für ein geiler Anblick für Tom. Seine Freundin, draußen bei Mondschein. Ihren Rock hatte er einfach hoch geschoben, so konnte er ihren tollen Arsch bewundern. Die langen Beine hatte sie gespreizt. Er brauchte sich nur noch nah hinter sie zu stellen und seinem Schwanz den Weg zeigen. Widerstandslos konnte er komplett in sie eindringen. Beide stöhnten laut auf und Tom ließ sich erstmal Zeit. In aller Ruhe streichelte er ihre Arschbacken, fuhr mit seiner Hand nach vorne um ihre Klit zu massieren. Ungeduldig begann Nina mit ihren Hüften zu kreisen, sie wollte jetzt nicht sanft gestreichelt, sondern hart und schnell gefickt werden. Und nicht zu bekommen was sie wollte, trieb sie schier in den Wahnsinn. Immer noch mit seinen Fingern an ihrem Kitzler, begann Tom sich langsam in ihr zu bewegen. Er zog seinen Schwanz fast ganz aus ihr heraus, nur um ihn dann umso fester wieder hineinzustoßen. Das machte er solange, bis der Druck in ihm zu groß wurde. Immer schneller hämmert er in sie rein, sein ganzer Körper schrie nach Erlösung. Er spürte das Ziehen in seinen Lenden und schon schoss sein Saft in kräftigen Schüben aus ihm heraus. Nach einigen letzten Stößen, fiel Tom erschöpft auf die Bank zurück. Er beobachtete Nina dabei, wie sie sich mit einem Taschentuch notdürftig säubert und dann ihren Rock wieder an die rechte Stelle rückte. Eng aneinander gekuschelt bleiben die beiden noch eine Weile sitzen und genossen die leichte Brise, bevor sie Hand in Hand gemeinsam den Heimweg antraten.