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BDSM Erstes Mal Fetisch

Abends im Hotel 3

Geile Leser und noch geilere Freunde,meine Herrschaft hat mir erlaubt einiger Chats hier zu Veröffentlichen.

Real und so passiert in dieses Jahr im Urlaub mit meiner Stiefschwester Sarah (17)

1:42:49
siebidomersad: was machen wir jetzt mit dem angebrochenen abend ?
1:43:36
Annabell Schneider: etwas spielen
1:44:06
siebidomersad: wie alt wart ihr als ihr euch kennengelernt habt?
1:44:24
Annabell Schneider: da war ich 14 und sarah 12,5
1:45:01
siebidomersad: süß , aber wart ihr da noch unschuldig ?
1:45:15
Annabell Schneider: nicht ganz
1:45:25
Annabell Schneider: ich auf keinen fall
1:45:43
siebidomersad: und du sarah ?
1:46:17
Annabell Schneider: ich wurde mit 13,5 entjungfert
1:46:33
Annabell Schneider: habe es mir aber da schon gemacht
1:48:12
siebidomersad: und wann habt ihr euch das erste mal gegenseitig befriedigt ?
1:48:25
Annabell Schneider: vor einem jahr ca
1:48:51

1:54:19
Annabell Schneider: was machst du
1:55:04
siebidomersad: zuviel auf einmal
1:55:58
siebidomersad: geschafft
1:56:08
Annabell Schneider: cool
1:56:36
siebidomersad: deine herrin mit einer sklavin – leider schon älter das bild
http://xhamster.com/photos/view/631087-10045251.html
2:08:14
Annabell Schneider: A sarah ist total unruhig
2:08:31
siebidomersad: so so
2:08:42
siebidomersad: fehlt ihr was – grins
2:09:00
Annabell Schneider: Ihre nippel stehen voll
2:09:42
siebidomersad: dann nimm sie mal zwischen die finger und press sie
2:10:16
Annabell Schneider: A es gefällt ihr
2:11:00
siebidomersad: lächel
2:12:07
siebidomersad: sag ihr sie darf um DEINEN gebrauchten slip bitten um ihn sich in den mund zu stopfen …bevor sie zu laut wird
2:12:35
siebidomersad: und dann press ihre nippel bis sie um den slip bettelt
2:13:04
Annabell Schneider: sie will ihn
2:13:30
Annabell Schneider: ist im mund
2:13:35
siebidomersad: dan gib ihn ihr mit der eingesauten fläche auf die zunge
2:14:09
siebidomersad: und dann alles in die mundfotze
2:14:29
Annabell Schneider: ist drin herr
2:14:48
siebidomersad: dann press ihre nippel stärker
2:14:58
siebidomersad: der knebel soll sich ja lohnen
2:15:13
Annabell Schneider: sie stöhnt
2:16:16
Annabell Schneider: sie stöhnt
2:16:35
siebidomersad: dreh die nippel beim pressen
2:17:13
Annabell Schneider: oh das ist hart für sie sie hat tränen in den augen
2:17:33
Annabell Schneider: hält aber durch
2:17:43
siebidomersad: sie wollte werden wie du
2:17:50
Annabell Schneider: jaaaaa
2:18:09
siebidomersad: gut gib ihr eine pause
2:18:20
siebidomersad: aber den slip behält sie
2:18:29
Annabell Schneider: ja herr
2:18:59
siebidomersad: wo ist denn ihr slip?
2:19:04
Annabell Schneider: nippel sind ganz weiß
2:19:18
Annabell Schneider: liegt hier
2:19:42
siebidomersad: grins gleich kommt das blut zurück in die nippel
2:20:11
Annabell Schneider: sie ist total nass
2:20:27
siebidomersad: ich denke einen gebrauchten slip sollte man nicht rumliegen lassen , oder anna ?
2:21:03
siebidomersad: weist du einen guten platz für den slip ?
2:21:14
Annabell Schneider: noch dazu
2:21:39
siebidomersad: stopf ihn in ihre votze
2:21:59
Annabell Schneider: soll da lieber meine hand rein
2:22:00
siebidomersad: damit er sich schön vollsaugt
2:22:45
siebidomersad: gedult anna gedult
2:23:14
Annabell Schneider: sie soll aber nicht trocken werden
2:23:25
siebidomersad: und jetzt nimmst DU den slip raus
2:23:57
siebidomersad: gibst ihn ihr zu deinem
2:24:20
siebidomersad: wisch ihr ruhig ein bisschen übers gesicht
2:24:28
Annabell Schneider: ja herr
2:25:19
siebidomersad: ist sie jetzt leiser ?
2:25:41
Annabell Schneider: total kommt nichts mehr
2:26:06
siebidomersad: test noch mal an den nippeln
2:26:13
Annabell Schneider: ja
2:26:28
Annabell Schneider: nichts hör nichts
2:27:21
siebidomersad: gut , dann schau mal wie tief du mit 3 fingern kommst in ihr vötzchen
2:27:35
Annabell Schneider: kommt kein ton
2:27:40
Annabell Schneider: oh ja
2:28:16
Annabell Schneider: 2 kein problem
2:28:25
siebidomersad: leg dich so das du dabei ihre augen sehen kannst
2:28:32
Annabell Schneider: man ist die nass
2:28:48
Annabell Schneider: 3 drin geht gut
2:28:52
siebidomersad: dann mehr finger
2:29:20
Annabell Schneider: nummer 4 fast drin
2:29:44
Annabell Schneider: 4 drin
2:30:16
Annabell Schneider: sie stöhnt ganz dumf
2:30:31
Annabell Schneider: sie kommt
2:30:47
siebidomersad: tztz zu schnell
2:30:50
Annabell Schneider: verdreht die augen
2:30:57
siebidomersad: mach weiter
2:31:31
Annabell Schneider: ja die 4 gehen
2:31:52
siebidomersad: sag ihr du willst tränen sehen
2:32:12
siebidomersad: und du machst weiter bis es so weit ist
2:32:27
siebidomersad: egal wie oft sie kommt
2:32:47
Annabell Schneider: wird weiter
2:33:26
siebidomersad: sehr gut
2:34:07
Annabell Schneider: gleich kommt sie wieder
2:34:37
siebidomersad: geilsau die kleine
2:36:15
Annabell Schneider: der daumen versuche es
2:36:49
siebidomersad: mach kleine pausen und gib der votze zeit sich zu dehnen
2:37:06
Annabell Schneider: ja herr
2:38:01
Annabell Schneider: so weiter
2:38:59
siebidomersad: flüster ihr ins ohr das die hände der Herrschaft nicht so klein sind wie deine
2:39:29
Annabell Schneider: grins sie zittert
2:39:37
siebidomersad: und auch nicht so sanft
2:39:47
siebidomersad: gut so
2:40:59
siebidomersad: wie weit bist du drin
2:41:11
Annabell Schneider: daumen ist mit drin sie ist angespannt
2:41:50
siebidomersad: kurz halten und wenn du merkst sie entspannt sich wieder weiter machen
2:42:12
Annabell Schneider: ja herr
2:42:49
Annabell Schneider: geht wieder
2:42:53
siebidomersad: und wenn sie einen fick will … das geht erst wenn die hand ganz drin ist
2:43:36
Annabell Schneider: tränen
2:43:45
Annabell Schneider: ich drücke
2:43:50
siebidomersad: sehr gut
2:44:02
Annabell Schneider: noch etwas das ist sie drin
2:44:13
siebidomersad: sag ihr das
2:44:53
Annabell Schneider: sie will
2:45:21
Annabell Schneider: gott sie schreit
2:45:32
Annabell Schneider: nur man hört es nicht
2:45:49
siebidomersad: sehr sehr gut
2:45:50
Annabell Schneider: drinnnnnnn
2:46:03
Annabell Schneider: geil
2:46:06
siebidomersad: dann hat erstmal still
2:46:47
siebidomersad: kommt sie mit einer hand an deine votze
2:47:06
siebidomersad: ?
2:48:53
Annabell Schneider: nein
2:49:09
Annabell Schneider: jetzt ficke ich sie
2:49:21
Annabell Schneider: ist das geil
2:49:54
siebidomersad: lächel nun weist du warum es ihr so spaß gemacht hat gestern
2:50:18
Annabell Schneider: sie kommt
2:50:20
siebidomersad: aber lass ihren muttermund in ruhe
2:50:31
Annabell Schneider: lach
2:50:35
siebidomersad: gut so
2:50:50
Annabell Schneider: kann ihn fassen
2:51:13
siebidomersad: dann halt stil und lass sie erstmal etwas runterkommen
2:52:50
Annabell Schneider: ich fand das geil ihr die bilder ihrer mam zu zeigen
2:52:59
Annabell Schneider: so weiter
2:53:02
siebidomersad: grins
2:53:38
siebidomersad: schau das ihr knebel noch sitzt
2:53:52
siebidomersad: und sie genug luft bekommt
2:54:05
Annabell Schneider: alles gut
2:54:44
siebidomersad: liegt sie auf dem bauch oder dem rücken
2:55:08
Annabell Schneider: rücken
2:56:01
siebidomersad: da geht die hand eh schwerer rein und du hast weniger platz in ihr
2:56:47
siebidomersad: ich würd sagen einmal darf sie noch kommen
2:57:12
Annabell Schneider: soll sie sich knien
2:57:48
siebidomersad: grins – wenn ihr das riskieren könnt , lass aber die hand drin
2:57:50
Annabell Schneider: sie macht es
2:58:26
Annabell Schneider: ja ist besser
2:58:55
siebidomersad: mehr platz für die finger
2:58:58
Annabell Schneider: sie kommt
2:59:04
Annabell Schneider: ja
2:59:19
siebidomersad: lol schon wieder viel zu schnell
2:59:35
Annabell Schneider: ist doch geil
2:59:53
Annabell Schneider: habe den muttermund in den fingern
3:00:28
Annabell Schneider: fühlt sich geil an
3:00:45
siebidomersad: spiel vorsichtig damit
3:00:52
Annabell Schneider: ja
3:01:02
Annabell Schneider: sie zuckt total
3:01:46
siebidomersad: wenn ihr mom und dein dad euch so erwischen
3:02:13
Annabell Schneider: gott
3:02:44
siebidomersad: also übertreib es nicht
3:02:56
Annabell Schneider: ich werde sie jtzt hart ficken
3:03:28
siebidomersad: gut sie hatte mit dir ja auch keine gnade
3:03:51
Annabell Schneider: gott ist sie nass
3:04:21
siebidomersad: so wie du gestern
3:04:28
Annabell Schneider: sie hält voll dagegen
3:05:12
siebidomersad: dieses fickstück
3:05:32
Annabell Schneider: sie kommt gleich wieder
3:06:01
siebidomersad: Nr.7 oder 8
3:06:07
Annabell Schneider: 7
3:06:29
Annabell Schneider: oh scheisssssse
3:06:36
siebidomersad: was?
3:06:43
Annabell Schneider: sie hat gepisst
3:06:51
Annabell Schneider: aber wie
3:06:55
siebidomersad: LOL
3:07:09
Annabell Schneider: ich bin nass und alles
3:07:30
siebidomersad:
3:07:35
Annabell Schneider: ist vorn über gesungen
3:07:39
siebidomersad: ist das geil
3:07:51
siebidomersad: ok dann hat sie genug
3:08:04
Annabell Schneider: hande ist raus
3:08:17
Annabell Schneider: man ihr loch ist voll offen
3:08:21
siebidomersad: gut – kissen unter die beine
3:08:51
siebidomersad: kopf ohne kissen
3:09:04
siebidomersad: und auf den rücken legen
3:09:16
Annabell Schneider: ok
3:09:33
siebidomersad: halt was zu trinken bereit
3:10:02
siebidomersad: und nimm sie sanft aber fest in die arme
3:10:10
Annabell Schneider: ja herr
3:10:16
Annabell Schneider: war das geil
3:10:17
siebidomersad: und den knebel raus
3:10:28
Annabell Schneider: ihre fotze ist voll dick
3:10:36
Annabell Schneider: ist schon
3:10:41
Annabell Schneider: sie wimmert
3:10:55
siebidomersad: steichel sie
3:11:27
siebidomersad: klar ,die geilheit lässt nach ,jetzt spürt sie die dehnung
3:12:24
siebidomersad: bin gespannt ob sie sich auch so schnell erholt wie du
3:12:48
siebidomersad: oder ob sie nacher probleme beim gehen hat
3:13:16
Annabell Schneider: grins sieht bestimmt gut aus
3:13:25
siebidomersad: wie ging es dir Morgends?
3:13:32
Annabell Schneider: gut
3:13:57
siebidomersad: sie hat sich ja auch um dich gekümmert
3:14:18
siebidomersad: aber du brauchst schon mehr , gelle ?
3:14:29
Annabell Schneider: ja
3:14:51
Annabell Schneider: ich will den schwarzen
http://xhamster.com/photos/gallery/593267/was_sich_so_ansammelt_im_lauf_der_zeit.html
3:15:29
siebidomersad: er ist ja bald in reichweite
3:15:33
Annabell Schneider: darauf sitzen ohne die füße auf dem boden
3:16:19
siebidomersad: ich bau dir schon das richtige gestell
3:17:01
Annabell Schneider: sie schläft
3:17:23
siebidomersad: und wenn diene nippel richtig verheilt sind werden die nach oben gezogen
3:17:33
siebidomersad: dann deck sie zu
3:18:01
Annabell Schneider: geil herr
3:18:24
siebidomersad: und je tiefer du auf den schwarzen draufrutschst desto mehr zieht es an deien nippeln
3:18:57
Annabell Schneider: oh geil
3:19:32
siebidomersad: hast du eine flasche in der nähe ,dein fickloch braucht eine füllung
3:20:20
siebidomersad: darfst dich auch mit den slips selber knebeln
3:20:42
Annabell Schneider: darf ich auch schlafen herr
3:21:18
siebidomersad: lächel – wenn du das kannst mit einer flasche in der fotze
3:21:38
Annabell Schneider: bitte herr
3:21:58
siebidomersad: ok sollst den urlaub ja nicht verschlafen
3:22:11
Annabell Schneider: danke herr
3:22:15
siebidomersad: schau aber nochmal nach sarah
3:25:16
siebidomersad: und dann schlaf gut ,und denk an die bilder die ihr machen sollt
3:26:29
Annabell Schneider: ja herr alles gut
3:26:52
siebidomersad: gut dann bis spätestens heute abend
3:27:03
Annabell Schneider: ja
3:27:16
siebidomersad: und einen klaps auf den arsch nur für dich
3:27:47
Annabell Schneider: danke

Ich hoffe es hat euch gefallen und erwarte demütig eure Kommentare.

das Copyright liegt bei Herrn Stefan von SiebiedomErsad

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Erstes Mal Fetisch

Abends auf dem Minigolfplatz

Tom und Nina sind seit ihrer gemeinsamen Nacht ein glückliches und sehr verliebtes Paar. An einem warmen Sommerabend machten die beiden einen kleinen Spaziergang. Da es schon spät war, waren keine anderen Leute unterwegs.

Nachdem die beiden eine Weile unterwegs waren, kamen sie zu einer kleinen Minigolfanlage. Die Anlage war um diese Zeit natürlich nicht geöffnet, aber, was noch viel wichtiger war, sie war weder eingezäunt noch sonst irgendwie verschlossen. Die beiden entdeckten eine Parkbank inmitten der Minigolfbahnen. Es war eine Vollmondnacht, andere Lichtquellen gab es nicht. Was aber auch nun wirklich nicht nötig war. Trotz der immer noch warmen Temperaturen fröstelte Nina etwas, sie hatte ja auch nur ein T-Shirt und einen Rock an. Sie kuschelte sich eng an Tom, keiner sprach ein Wort. Langsam ging Toms Hand auf Wanderschaft, erst streichelte er nur ihren Arm entlang, doch ihre Brüste lockten ihn viel mehr. Durch den hellen Mondschein konnte er deutlich die Konturen erkennen. Ninas Brüste waren nun wirklich nicht klein, trotzdem hatte sie auf einen BH verzichtet. Allein der Gedanke wie sich ihre Brustwarzen an dem weichen T-Shirt Stoff rieben, ließ Tom erschauern und die Beule in seiner Hose enorm wachsen. Sanft fuhr er mit seinen Fingern den Brustansatz nach, gelangte zu den Warzen und umrundete sie langsam. Er merkte wie sie hart wurden und Nina immer schneller atmete. Ihr Kopf lag auf seiner Schulter, sie schaute hoch und die beiden küssten sich sehr innig. Gar nicht mehr so sanft fuhr er Nina unters Shirt, nahm ihren Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, zog und zwirbelte ihn. Nina wurde immer ungehaltener, Bedenken erwischt zu werden hatte sie nicht. Und wenn – es wäre ihr eh egal gewesen.

Immer noch küssend, streichelte sie am Oberschenkel entlang, bis sie zu seiner harten Mitte gelangte. Mit flinken Fingern öffnete sie sowohl Knopf als auch Reißverschluss und stellte erfreut fest, dass auch Tom auf Unterwäsche verzichtet hatte. Sein harter Penis sprang ihr sofort entgegen. Sogleich umschloss sie ihn mit ihrer Hand, spürte wie heiß und prall er war. Sie wollte keine Zeit verlieren, löste sich von seinen Lippen um sich mit ihren um seinen Schwanz zu kümmern. Er rutschte etwas vor auf der Bank, legte den Kopf in den Nacken und genoss einfach nur den Moment. Kurz bevor sich ihre Lippen um seine Eichel schlossen, spürte er ihren heißen, schnellen Atem. Es gab kaum ein besseres Gefühl…

So geil sie auch an seinem Schwanz lutschte, ihn sich immer wieder tief in den Hals schob, Tom wusste, die beiden hatten nicht ewig Zeit. Sanft schob er Nina zurück, die sich erst gar nicht von ihm lösen wollte. Um sie zu besänftigen, schob er ihren Rock hoch. Viel konnte er leider nicht sehen, aber er spürte sofort die Wärme die von ihrem Schoß ausging. Mit seinem Finger fuhr er durch ihre Spalte, sie war frisch rasiert und er spürte er ihre Geilheit. Er konnte nicht mehr länger warten, er musste sie jetzt haben. Gleich zwei Finger schob er in ihre heiße Höhle. Ihr Stöhnen spornte ihn an, sie wollte mehr. Drei Finger, dann der vierte! Er wusste genau wie sie es haben wollte, er brauchte nicht vorsichtig zu sein. Mit der Zunge spielte er währenddessen an ihrem Kitzler, was ihr schnell einen Orgasmus bescherte.

Sobald das letzte Zucken ihrer Muskeln verebbt war, nahm er sie bei den Hüften und half ihr aufzustehen. Er drehte sie um und drückte ihren Oberkörper leicht nach vorne. Nina verstand und stützte sich mit den Händen an der Rückenlehne der Bank ab. Was für ein geiler Anblick für Tom. Seine Freundin, draußen bei Mondschein. Ihren Rock hatte er einfach hoch geschoben, so konnte er ihren tollen Arsch bewundern. Die langen Beine hatte sie gespreizt. Er brauchte sich nur noch nah hinter sie zu stellen und seinem Schwanz den Weg zeigen. Widerstandslos konnte er komplett in sie eindringen. Beide stöhnten laut auf und Tom ließ sich erstmal Zeit. In aller Ruhe streichelte er ihre Arschbacken, fuhr mit seiner Hand nach vorne um ihre Klit zu massieren. Ungeduldig begann Nina mit ihren Hüften zu kreisen, sie wollte jetzt nicht sanft gestreichelt, sondern hart und schnell gefickt werden. Und nicht zu bekommen was sie wollte, trieb sie schier in den Wahnsinn. Immer noch mit seinen Fingern an ihrem Kitzler, begann Tom sich langsam in ihr zu bewegen. Er zog seinen Schwanz fast ganz aus ihr heraus, nur um ihn dann umso fester wieder hineinzustoßen. Das machte er solange, bis der Druck in ihm zu groß wurde. Immer schneller hämmert er in sie rein, sein ganzer Körper schrie nach Erlösung. Er spürte das Ziehen in seinen Lenden und schon schoss sein Saft in kräftigen Schüben aus ihm heraus. Nach einigen letzten Stößen, fiel Tom erschöpft auf die Bank zurück. Er beobachtete Nina dabei, wie sie sich mit einem Taschentuch notdürftig säubert und dann ihren Rock wieder an die rechte Stelle rückte. Eng aneinander gekuschelt bleiben die beiden noch eine Weile sitzen und genossen die leichte Brise, bevor sie Hand in Hand gemeinsam den Heimweg antraten.

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Reife Frauen

Die lustvollen Fantasien trieben mich abends wieder

Es war ein sehr modernes Lokal mit einer Musikmischung die mich sehr ansprach. Es saßen einige Leuten an den Tischen und auch die Theke war gut besetzt. Ich setzte mich an die Bar neben 2 jungen Männern, die sehr sympathisch wirkten. Einer davon gefiel mir besonders gut, er hatte dunkle längere Haare, war so um die 30 Jahre alt und sehr attraktiv, er machte aber eher einen schüchternen Eindruck auf mich.

Na, mal sehen ob sich da irgendwie ein Gespräch ergeben würde. Ich bestellte einen Drink und hörte den beiden Männern bei ihrer Unterhaltung zu. Erst nur technisches Krims Krams,
dann war von Reisen die Rede, ich fand es aber mit der Zeit irgendwie interessant, weil mich da auch schon war und wollte mich in einem passenden Moment einfach einklinken, wenn es sich so ergeben würde. Stören wollte ich sie nicht unbedingt, aber ich war beeindruckt von ihrem Interesse an diesen Ländern.

Sie bemerkten mich nicht so richtig, sie grüßten zwar, waren aber wie gesagt sehr in ihr Gespräch vertieft. Ob die beiden überhaupt an ein Abenteuer mit einem aufregenden Weib dachten – keine Ahnung, oder ob sie nur einen entspannten Abend unter Männern verbringen wollten, ich konnte das jetzt nicht so ganz entschlüsseln. Also würde ich mein Glück mit ihnen ins Plaudern zu kommen, in einem günstigem Moment versuchen.

Es dauerte keine 2 Minuten und schon blickte der, der mir so gut gefiel, in meine Richtung. Er hatte schöne braune Augen und war irgendwie interessiert, wusste aber nicht so recht wie er es zeigen sollte. Schnell reagierte ich und sagte, ich habe euch beiden ein bisschen zugehört, ganz beachtlich was ihr da alles für Erfahrungen mit Reisen in diese Länder gesammelt habt, ich war auch schon einige Male dort und habe vieles von dem kennen gelernt wovon ihr gerade gesprochen habt. Schnell war eine lustige Unterhaltung zwischen uns dreien in Gang gekommen.

Irgendwann begann ich dann mit meinem Fuß an seinen anzustreifen, hielt ihm meine schön „beschuhten Füße“ hin, er konnte meine rotlackierten Krallen sehen und war ganz begeistert so erotische Zehen und Füße zu Gesicht zu bekommen. Trägst du immer so tolle Schuhe wenn du ausgehst, fragte er ganz begeistert. Die meisten Frauen halten nicht von solchen High-Heels. Ich liebe schöne erotische Schuhe, was gibt es denn schöneres als seine Beine zu verlängern, als die Blicke dorthin zu ziehen, als einen Mann damit verrückt zu machen, sagte ich darauf hin.

Schon waren wir mitten beim Thema, endlich hatte er angebissen, ich wusste, der hatte Lust auf ein prickelndes Abenteuer mit einer Frau die etwas von Erotik verstand. Sein Freund lächelte und war etwas verlegen, aber um den ging es mir eigentlich nicht. Er war auch hübsch, aber der andere sprach mich mehr an, war mehr der Typ zu dem ich mich hingezogen fühlte für so ein etwas außergewöhnliches, lustvolles Abenteuer. Die südländischen Gesichtszüge, seine etwas zurückhaltende Art, seine dunklen Augen, die gepflegten zarten Hände, das alles gefiel mir und regte meine Fantasien besonders an.

Was würden diese Hände mit mir machen, wie würden sie sich anfühlen, konnte er damit eine Frau richtig lieben, sie verführen und richtig in Rage bringen, würden diese Hände das schaffen? Ohne viel zu sagen suchte ich seine Hände, berührte ihn sanft, wollte wissen was er macht, zieht er sie zurück oder lässt er sie da liegen und mag das ich Körperkontakt zu ihm suche. Unsere Hände begannen zu meiner Verwunderung gleich an Ort und Stelle zu spielen, er ließ zu was ich mit ihm tat. Behutsam streichelte er mir über meine Schenkel, ich mochte was ich da fühlen konnte. Sein Freund sah uns etwas komisch an, blieb jedoch ruhig sitzen und dachte sich, was ist das für ein verrücktes Weib. Irgendwann begann ich ihn vorsichtig zu küssen, unsere Lippen suchten sich und mir war auch egal was sich die Leute um uns herum in diesem Lokal denken würden. Ich war total erregt und nichts konnte mich davon abbringen es ihm zu zeigen. Er war der Mann, der mich anmachte, den ich zu diesem Zeitpunkt begehrte, weil ich seine Zärtlichkeiten wollte.

Aufregend war natürlich, dass es sehr spontan begonnen hatte und ich nicht wirklich damit gerechnet hatte, dass er sich trauen würde seine Lust zu zeigen. Jetzt saßen wir da mitten drinnen zwischen lauter jungen Leuten, ich war wohl die älteste von ihnen allen, aber das störte mich nicht im geringsten. Heiß war ich, und der Mann neben mir machte mich ganz wild darauf mehr von ihm zu bekommen. Wie würde ich das anstellen, egal wie, ich wollte ihn haben. Wir küssten uns ungeniert, dann fasste ich ihm an den Schritt, seine Lanze war ziemlich hart und steif. Oh, wie schön wenn er mich auch begehrte. Eine seiner beiden Hände versuchte meine prallen Brüste zu streicheln, was ihm auch gelang. Wie elektrisiert drückte ich mich fester an ihn, ich empfand es als sehr angenehm was er da mit mir tat. Eine Hitze durchzog meinen ganzen Körper, was war ich plötzlich heiß auf dieses lustvolle Abenteuer mit ihm.

Unsere Hände waren ziemlich zärtlich zueinander, wir erforschten alle möglichen Stellen, er umfasste meine Hüften, ich schlang meine um ihn, irgendwann bezahlten wir und gingen raus, einfach mal auf die Strasse um nach Luft zu schnappen. Seinen Freund ließen wir zurück und er meinte, ich ruf dich dann morgen mal an. Er beneidete ihn wohl etwas um diese unbekümmerte Art, dann waren wir verschwunden. Draußen küssten wir uns noch inniger und stellten uns an einen Hauseingang. Es war dunkel und wir waren beide dermaßen erregt und wild aufeinander. Kommst du mit zu mir fragte ich ihn – wenn du das möchtest – gerne.

Ich hatte es ja nur 5 Minuten zu meiner Stadtwohnung, in die ich ihn jetzt mitnehmen wollte.
Dort angekommen, bat ich ihn in den Lift einzusteigen, damit wir ins Dachgeschoss gelangen konnten. Ohne lange zu reden öffnete ich seine Hose, kniete mich vor ihm hin und begann seinen steifen Schwanz zu liebkosen, zärtlich umfassten meine Hände ihn und schauten wie er zu seiner vollen Größe erblühte. Er war schön und gefiel mir besonders gut, der würde mir heute vielleicht noch viel Freude schenken, dachte ich mir.

Zischen den Stockwerken stoppte ich den Lift und wollte noch etwas mit ihm spielen, er fand es aufregend und ließ mich machen. Irgendwann hatte er mir den Rock hochgeschoben und das Höschen runter gezogen, dann schob er mir auch noch mein Shirt hoch und begann an den Titten zu lecken, er wusste was eine Frau wie ich mag. Laut stöhnend gaben wir uns schon mal hier im Lift der ersten großen Lust hin. Meine Pflaume war ziemlich feucht geworden, ich nahm seine Hand und führte ihn dort zum Zentrum der Lust, komm fass sie an, schau wie die sich nach deinen Fingern sehnt. Magst ein wenig spielen und von den Säften kosten, wenn sie dir schmecken darfst du sie dann gerne lecken wenn wir oben angekommen sind.

Oh, du geiles Weib, du machst mich total verrückt, du weißt was Männer mögen. Dann kniete ich mich erneut vor seiner Lanze hin, ließ meine Lippen den Dolch umspielen und ihn dann in meinem Mund verschwinden. Mein Rachen genoss die zärtliche Berührung des harten Freudenspenders, der schon seine ersten Lusttropfen freigab – gut schmeckte er mir!

Wir waren total in unserer Lust versunken, irgendwann öffnete sich dann die Lifttür doch und es war Zeit auszusteigen. An seiner nackten Lanze zog ich ihn einige Meter weiter zu meiner Wohnungstür, steckte den Schlüssel an und schon waren wir drinnen angekommen.

Schnell streifte ich ihm die Hose ab, er zog mir meine Klamotten aus und wir standen uns nackt gegenüber, ich behielt nur meine High-Heels an. Seine Hände begannen erneut meinen Körper zu erforschen, ich war heiß auf ihn und genoss jede Berührung, die er mir schenkte. Er bereitete mich so gut auf das vor, was noch kommen sollte. Sein Schwanz war wieder ganz hart und dick geworden. Oh, wie schön ist das, lass ihm mich wichsen, lass ihn durch meine Finger gleiten, ich mag so harte geile, fickrige Schwänze wenn sie zur vollen Größe anwachsen.

Sein Finger berührte sanft meine Lustperle, was war ich feucht und schlüpfrig da unten, die andere Hand berührte meine Brustwarze, die total steif geworden war. Wir lehnten uns aneinander und genossen diese sanften Berührungen, die wir lange hinauszögerten, ehe wir bereit für einen heißen Fick waren.

Ich beugte mich über den Küchentisch und ließ ihn von hinten andocken. Langsam schob er mir seinen harten Dolch in meine Fotze rein, was war das für ein Gefühl in diesem Augenblick von ihm genommen zu werden. Mit langsamen Stößen fanden wir unseren gemeinsamen Rhythmus, der so schöne Wellen der Lust auszulösen begann. Ich fühlte mich so begehrt, so sehr als Frau und konnte all meine Begierde zeigen. Er ermuntere mich zaghaft dazu, irgendwann waren wir beide dann in so einem Freudentaumel und es gab überhaupt keine Hemmungen mehr, all das auf was wir Lust hatten taten wir.

Sein harter Fickschwanz besorgte es mir von hinten, ich bückte mich tiefer nach unten um ihn noch besser in mich aufnehmen zu können. Es war herrlich mit dem Jungschwanz so geil und ausgelassen zu ficken, meine Hand fuhr dabei gleichzeitig an seine dicken prallen Eier, die sich so herrlich anfühlten, ich massierte sie sanft und trieb ihn damit noch mehr in seiner Geilheit an. Irgendwann drehte ich mich um, setzte mich auf den Tisch und ließ mich dort von seiner Lanze aufspießen, er zog mich so schön an sich heran um noch etwas tiefer in meine schleimige Fickfotze eintauchen zu können. Fest hielt ich sie ihm entgegen um wirklich jeden Millimeter von seinem Freudenspender in mich aufnehmen zu können. Wir beide fickten uns fast um den Verstand, ehe ich ihm erlaubte zu kommen. Er hielt zwischendurch immer wieder inne, um mich wirklich vollkommen zu befriedigen. Laut stöhnend und um Atem keuchend trief er mich von einem Höhepunkt zum anderen. Ich verfiel in einen regelrechten Wollusttaumel mit ihm, dann erst sagte er mir – jetzt werde ich kommen und dich voll füllen, dir meinen Saft in die heiße verfickte Pflaume spritzen, dich besamen so wie du es dir wünscht.

Es waren aufregende Gedanken, die uns bei diesem Fick begleitet haben, wir haben uns dabei erzählt was uns alles so ganz besonders scharf machen würde, was wir so gerne ausprobieren möchten. Dass vielleicht noch ein anderer Schwanz dabei sein sollte, den ich während er mich vögelte, in meinem Mund versinken lassen wollte bis er fast explodieren würde, aber eben nur fast. Er sollte ja noch mehr Vergnügen haben, während wir es da miteinander treiben, er sollte dann auch seine Lanze in meinem Lustfleisch versenken können, da würde ich seinen Zauberstab dann mit meinen Lippen oder der Hand liebkosen, oder beide sollten in mich eindringen und mich nehmen, was weiß man schon wenn man so über drüber geil ist, was man wirklich alles machen möchte. Schön ist es auf jeden Fall seiner Fantasie dabei völlig freien Lauf zu lassen. Das haben wir getan.

Danach bekam ich zum Dessert noch seine Zunge, er wollte schmecken wie so eine besamte Fotze schmecken würde, ich war natürlich ganz wild drauf auch das noch im nachhinein auszukosten, damit ich wirklich alles haben konnte was uns so in den Sinn kam. Lange dauerte es dann ohnehin nicht bis ich von seinen Zungenschlägen erneut in den Himmel der Lüste befördert wurde. Fest nahm ich seinen Kopf mit beiden Händen und dirigierte ihn so wie ich es haben wollte, er schenkte mir die höchste Lust aller Lüste, laut schreiend bäumte sich mein Becken auf und schon drückte ich ihm all meine wohlschmeckenden Fotzensäfte auf die Schleckzunge, die es mir gerade so gut besorgt hatte.

Dann lagen wir noch ein wenig umschlungen zusammen, ehe der schöne Fremde sich wieder auf den Weg machen musste, weil er nach Hause wollte.

Es war ein wunderschönes, unvergessliches Abenteuer, dass ich mit diesem Mann aus dem Lokal erlebt habe, weil wir beide einfach neugierig und aufgeschlossen waren um etwas außergewöhnliches zu erleben.