Abhängigkeit
Aus dem Netz, für das Netz.
Abhängigkeit 3
Es verging über eine Woche, bis Christian und ich uns wieder trafen.
Ich war zum Training meiner Freundin gegangen, um mit ihr noch eine
Cola trinken zu gehen. Als wir an der Halle ankamen, kam uns Christian
entgegen. Ich wurde knallrot. Ich glaub, das war der Moment, in dem
meine Freundin verdacht schöpfte. Sie ging zum Training, während ich
am Rand stand, um ihr zuzuschauen. Durch die Zugangstür konnte ich
erkennen, dass Christian mir zuwinkte. Ich ging zu ihm. Er brauchte
nicht viel Überredungskunst, um mich davon zu überzeugen, dass ich
jetzt von ihm nachhause gefahren werden sollte. Ich ging zurück in die
Halle, rief meine Freundin zu mir und behauptete, mir ginge es nicht
gut, ich hätte Kreislaufprobleme und würde jetzt von Christian
heimgefahren werden. Ich konnte sehen, dass sie mir nicht glaubte.
,,Jaja, schon klar… und Christian fährt dich heim… wenn er nicht schon
so alt und verheiratet wäre, würde ich mir Sorgen machen“ grinste sie.
Ich weiß noch, dass ich in diesem Moment sauer auf sie war. Schon weil
sie das alles über ihn wusste, und mir nicht vorher davon erzählt
hatte.
Ich fuhr mit ihm. Und wieder fuhren wir in einen Waldweg. Es war ein
lauer Sommerabend. Noch im Wagen küsste er mich leidenschaftlich. Mein
Blut rauschte. Er fingerte mich überall. Erst drückte er meine noch
kleinen Brüste, ohne mein Shirt auszuziehen, um dann an den
Brustwarzen zu zwirbeln. Seine Finger glitten unter den Rock in mein
Höschen über meine geschwollenen Schamlippen. Er fand den Kitzler und
ich wurde flugs feucht. Ich hörte ihn murmeln, wie geil er mich fände
und dass ich ein kleines geiles Luder sei, dass das bekäme, was es
verdient hätte. Er fingerte mich fest und fordernd, was ich sehr schön
fand. Ich lief aus und stöhnte lauter als er. So bekam ich wieder
einen unglaublichen Höhepunkt, wie ich ihn allein nie hatte. Ich fiel
erschöpft nach hinten. Doch er ließ mir keine Erholung. ,,Und jetzt bin
ich dran“, schnaufte er, packte mich am Haar und zog mich aus dem
Wagen. Bäuchlings drückte er meinen Oberkörper auf die Motorhaube, die
warm vom Motor war. Ich hörte das Zerreißen meines Slips, als er wild
mein Röckchen über den Po schlug und dann die Unterhose hinunter riss.
Er hatte wieder diesen Punkt überschritten, mit dem der Sex mit ihm
grob wurde. Ich verstand, dass er darauf bedacht war, dass ich auf
meine Kosten käme. Doch sobald ich meinen Spaß hatte, tat er, was er
mit mir wollte. Heute wollte er mich wie eine kleine Stute decken. Mit
gespreizten Beinen stand ich vor ihm, mein schmaler Po reckte sich ihm
entgegen. Er genoss den Anblick und gab mir Befehl, so zu bleiben und
nichts zu machen. Er öffnete seine Hose, und wenige Sekunden später
rieb er seinen dick erigierten Schwanz gegen die Lippen meiner Möse,
aus der mein Saft quoll. Er bewegte die Eichel durch die Lippen, dann
aber höher durch meine Pospalte. Es fühlte sich komisch an, als seine
Eichel über das extrem empfindliche Poloch strich. Er wiederholte
diese Bewegung und meine Rosette zuckte reflexartig zusammen.
Schließlich drang er von hinten in mein Fötzchen ein. Es war immer
überwältigend, seinen Schwanz eindringen zu spüren, er füllte mich
vollständig aus. Aber auch für ihn schien es noch etwas Ungewohntes zu
sein, denn ich erinnere mich, wie er immer wieder etwas gezischt hatte
wie: ,,Mein Gott, wenn ich nicht aufpasse, komm ich jetzt schon, du
enge Sau.“ Er liebte es, mich zu beschimpfen, was mich auch anmachte,
obwohl ich nie etwas darauf erwiderte. Überhaupt rede ich nicht gern
beim Sex. Auch schon bei Christian nicht. Nur wenn er mich beim Ficken
fragte, ob ich es auch geil fände, ob ich seine kleine Stute,
verfickte Schlampe oder sonst was sei, schrie ich ihm die Antwort zu.
In dieser Position drang er tiefer als die beiden letzten Male ein.
Ich weiß nicht, wo er in mir anstieß, doch es war empfindlich,
schmerzhaft, tief und unglaublich geil. Mein lautes Aufschreien machte
ihn noch geiler, was ich an seinen harten Pumpbewegungen spürte.
Während des Fickens umklammerte er meine kleinen Pobacken, zog sie
immer wieder weit auseinander und versenkte irgendwann seinen Daumen
in gespreizte Poloch. Ich verkrampfte mich, was ihn dazu brachte, den
Finger wieder hinauszuziehen. Doch er spuckte auf meine Pospalte,
verrieb die rotze über den Hintereingang und drang nun leichter ein.
Sein Daumen bewegte sich in meinem After, während er immer wieder
seinen Schwanz in mich hämmerte. Ich krampfte und umklammerte seinen
Daumen, wodurch auch meine Vagina enger wurde. Laut keuchend riss
Christian schließlich Penis und Daumen aus mir heraus und drückte mich
auf die Knie. ,,Saug mich aus, du Sau!“ keuchte er, als er sein
Geschlecht in meinen Mund schob. ,,Und diesmal schön trinken!“
Nur nach wenigen Sekunden füllten mehrere Schwalle meinen Rachen. Sein
klebriger Samen quoll aus ihm, und ich erfüllte ihm den Wunsch, soweit
möglich alles zu schlucken. Dabei krallte sich seine linke Hand in
mein langes Haar, womit er meinen Kopf fixierte, mit seiner rechten
wichste er seinen harten Penis, während die Hälfte seines Schaftes in
meinem Mund über meine Zunge rieb. Sein Sperma war heiß und zäh, es
schmeckte salzig und leicht bitter. Es fühlte sich in meinem Mund wie
Schleim an, den man beim Husten ausspuckt, und es war ein ähnliches
Gefühl, als ich es schluckte und es nur langsam in meinen Magen rann.
Aber es war nicht unangenehm; ganz und gar nicht. Es kam ja von Ihm.
Ich blickte hoch und sah, wie sehr es ihm gefiel, dass ich seinen Saft
schluckte. Und dieser Blick befriedigte mich endlos.
Er kam zu mir hinunter und umarmte mich. Jetzt waren seine Küsse
zärtlich und beinahe wie die eines Vaters, der seine Tochter nach
einem Sturz oder ähnlichem tröstete – und von einer Intensität, die
ich bei meinem Vater vermisste. Deshalb zeigte ich mich dankbar, als
Christians Erregung nach einiger Zeit wieder erwachte. Er rollte sich
im Gras auf den Rücken. Meine Hand rieb seinen Schwanz fest und er
brummte zufrieden. Dann zog er mich über sich. Geschickt dirigierte er
seinen Penis gegen meine Vagina und zwang mich, mich auf ihn nieder zu
setzen. Er versenkte seinen Prügel in mir. Mit festem Griff zeigte er
den Rhythmus, mit dem ich mich auf und ab bewegen sollte. Immer wieder
hob ich mein Becken zu weit hoch, sodass er aus mir heraus glitt. Doch
bald hatte ich das richtige Bewegungsmuster gefunden. Er schaute zu
uns hinab, beobachtete genau, wie sein großes Geschlecht in meinem
doch recht kleinen Körper eindrang. Er sc***derte mir während dieses
Ficks genau, wie geil er es fand, ein Mädchen wie mich zu beglücken.
Ich wollte nur noch, dass er kam. Immer schneller hob und senkte ich
mein Becken, bis er mich plötzlich hoch riss. Sein Schwanz lag zuckend
auf seinem Bauch. Er lenkte meinen Unterkörper auf ihn, so dass der
Schwanz zwischen seinem Bauch und meiner Po- und Mösenspalte
eingeklemmt war und massiert wurde. Es dauerte nicht lang, da spritzte
seine Sahne aus ihm heraus auf seinen Bauch und verrieb sich
schmatzend in meinen Spalten, als ich immer weiter mit schnellen Vor-
und Zurückbewegungen mein Becken über Eichel und Schaft rieb.
Ich musste mich daheim in mein Zimmer stehlen, um mir ein neues
Unterhöschen anzuziehen. Das alte hatte ich im Wald verscharrt. Es war
nicht nur zerrissen, sondern auch völlig versaut, denn ich blutete
nach diesem Akt noch etwas nach, was ich zusammen mit Christians
Samen, der in meinem Schritt klebte, damit abwischte.
Noch Stunden nach unserem Fick meinte ich, Christians Schwanz in mir
zu spüren. Ich fühlte mich unglaublich fraulich, wenn ich daran
dachte, was er zu mir sagte und wie leidenschaftlich er mich bestieg.
Noch immer erlag ich dem Glauben, ihn in meiner Hand zu haben. Einen
reifen, verheirateten Mann, der seine Lust mit mir befriedigte.
Doch mich ereilten immer wieder auch Ängste, ich könnte schwanger
werden. Meine Periode war bald fällig und in unserem ersten Sex hatte
er sich ja vollständig in mir ergossen. Aber ich verdrängte die Angst
und beruhigte mich damit, dass er mir versprach aufzupassen, was er
bei den letzten beiden treffen auch gehalten hatte. So schlief ich an
diesem Abend ein, davon träumend, ihn schon morgen wieder zu treffen.