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Erstes Mal

Abhängigkeit

Aus dem Netz, für das Netz.

Abhängigkeit 5

Am nächsten Tag waren Christian und ich wieder an der Schule
verabredet. Ich hatte zuhause angegeben, erst am frühen Abend
heimzukommen, um für eine bevorstehende Mathearbeit zu lernen.
Christian und ich fuhren wieder zu ihm heim, und er gab mir wieder
Cola zu trinken, in dem deutlich mehr Alkohol (ich glaub Vodka oder
Whisky) drin war. Er bestand darauf, es ganz auszutrinken und schenkte
sogar noch nach. Schon bald war ich wackelig und benommen, konnte kaum
einen klaren Gedanken fassen. Er schob mich wieder hoch ins
Schlafzimmer und wir entledigten uns unserer Kleidung. Wir umarmten
und küssten uns, seine Zunge war in meinem Mund, dass ich geil wurde.
Freiwillig ging ich in die Knie und lutschte seinen Schwanz, der
anfänglich halbsteif, dann hart und groß durch meine Lippen glitt. Er
lenkte meinen Kopf tiefer, dass ich seine Eier lecken konnte, dann hob
er ein Bein auf das Bett und schob mein Kopf unter sich. Er befahl,
ihn auch in der Spalte zu lecken. Ich fand es hammergeil. Der Alkohol
war sicher daran schuld, dass ich tatsächlich sein Arschloch leckte.
Durch die Behaarung hindurch stieß meine Zungenspitze gegen das glatte
Fleisch seiner Rosette. Sein Stöhnen war laut zu hören. Meine Zunge
tat nach einer Weile vom Herausstrecken weh. Christian musste es
bemerken, denn er hob mich hoch und legte mich bäuchlings auf das
breite Ehebett. ,,Ich will heute in dir kommen…” hauchte er mir leise,
aber klar ins Ohr. Ich verstand trotz meiner Benommenheit die
Konsequenz seiner Worte. Meine Zunge war schwer vom Alkohol, so dass
ich nur wimmernd erwiderte, er solle bitte Kondome nehmen. Neben dem
Bett stand ein Nachttisch, dessen Schublade er lächelnd öffnete und
ein Fläschchen, aber keine Kondome, herausnahm. Die kühle Flüssigkeit
tropfte auf meinen Rücken. Als er sie verrieb, erkannte ich, dass es
Öl war. ,,Wir werden keine Kondome brauchen” erklärte er und massierte
erst meinen Nacken, dann den ganzen Rücken, schließlich die Pobacken.
Es war sehr angenehm und entspannend. Das Öl floss durch die Pospalte
über mein Fötzchen. Seine Hände verrieben die sämige Flüssigkeit über
die geschwollenen Lippen, seine Finger schoben sich durch sie hindurch
in mich hinein. Es war unglaublich geil. Hätte er nur weiter gemacht,
ich wäre gekommen. Doch obwohl ich merkte, dass er immer geiler wurde,
verließen seine Finger meine Scheide. Sie zeichneten die Pofurche
nach. Der Finger umspielte mein Poloch. Die Berührung war ungewohnt,
meine Rosette zuckte. Er hörte nicht auf. Die andere Hand zog meine
Backen auseinander, dass er besser an mein Poloch kam. Jetzt drang
sein Finger in mich ein und dehnte die empfindliche Öffnung. Mein
Ringmuskel verkrampfte sich, wollte den Eindringling hinauspressen,
doch stattdessen hielt er ihn fest umklammert, und Christian drückte
den Finger immer tiefer in den Anus, der durch das Öl gleitfähig
wurde. Nach wenigen ein- und Ausfahrten des Fingers war mein
Hintereingang so gut geleitfähig gemacht, dass es ihm keine
Schwierigkeit mehr bereitete, den Finger in mich zu schieben. Ich gebe
zu, dass mich das geil machte. Dann floss noch mehr Öl über das enge
Löchlein. Die Bewegungen, die ich mit meinem Becken dabei machte,
luden Christian dazu ein weiterzumachen. Neben den im Po steckenden
Finger presste er nun einen zweiten hinein und ließ immer mehr
Gleitmittel über mich fließen. Mein Arschloch brannte. Gleichzeitig
hörte etwas laut schmatzen. Woher kam dieses Geräusch? Als ich mich zu
Christian umsah, sah ich, wie er seinen harten Schwanz massiv mit dem
Gleitmittel einschmierte. Der Phallus glänzte im schalen Licht. Trotz
des Alkohols realisierte ich hier schon, dass Christian keine
Spielchen mit meinem Po machte, sondern ihn für etwas vorbereitete,
doch ich wehrte mich nicht. Und es wurde Gewissheit, als er sich über
mich beugte. Ich lag noch immer flach auf dem Bauch. Der harte Penis
schob sich zwischen meine Arschbacken. Mit einer Hand stützte er sich
von meinem Körper ab, womit er gleichzeitig meinen Oberkörper flach
auf das Bett drückte; mit der anderen drückte er die Backen
auseinander. Seine pralle Schwanzspitze drückte gegen die kleine
Rosette. Ich krampfte sie zu. Er schob sein Becken immer weiter vor,
ließ jetzt mein Gesäß los und manövrierte stattdessen seinen Schwanz
in meine enge Arschspalte. Die dicke Eichel dehnte Stück für Stück den
Schließmuskel. Ich solle mich entspannen, keuchte Christian, aber es
wollte mir nicht gelingen. Ich wimmerte, dass es nicht ginge, er sei
viel zu groß, doch er ignorierte mein Jammern. ,,Du wirst sehen, es
geht”, schnaufte er über mir. Dann überwand er den Widerstand. Die
Schwanzspitze glitt in mich, und meine Rosette umklammerte verzweifelt
die harte Latte. Ich krallte mich laut aufstöhnend in das Bettlaken.
Christian verharrte für einen Moment, ehe er die dicke Eichel wieder
hinaus gleiten ließ. Dann drückte er sie neuerlich in mich hinein,
aber nur soweit, dass seine Schwanzspitze von meinem Poloch umklammert
wurde. Dies wiederholte er einige Male, wobei mein Arsch sich nach und
nach an die heftige Dehnung gewöhnte. Dann verharrte er wieder, in mir
steckend, um dann aber sein Gewicht weiter gegen mich zu drücken.
Unendlich langsam eroberte sein monströses Geschlecht den engen
Eingang und schob sich Stück um Stück in meinen runden Hintern. Er
keuchte und schnaubte. Wie von Sinnen raunte er, wie eng ich sei und
ich sein kleines geiles fohlen sei und er der Deckhengst. Ich biss
winselnd in das Kopfkissen. Diese Prozedur schien kein Ende nehmen zu
wollen. Tränen schossen in meine Augen. Er bewegte sich nun vor und
zurück und begann mich sacht zu ficken. Immer wieder hielt er inne,
offensichtlich um nicht vorzeitig zu kommen. Mein Arsch gewöhnte sich
an den Schmerz und es ergab sich, dass sich seine Erregung auf mich
übertrug. Bald erbarmte er sich: Seine Bewegungen gingen schneller und
immer tiefer, und in dem Moment, in dem ich glaubte, er würde mich nun
zerreißen, spürte ich seinen Schwanz in meinem Darm recken und
anschwellen. Sein Samen schoss in mich, ich spürte die Fontänen. ,,Ich
besam dich, mein Engelchen” schrie er und genoss es, in meinem Körper
abzuspritzen.
Als sein halb erschlaffter Schwanz aus mir heraus glitt, blieb sein
Sperma noch in meinem Bauch. Er grinste mich an, sagte, dass es geil
für ihn war. Ich war außer Atem und unglaublich erregt. Mein Po
schmerzte wie die Hölle. Er strich über mein Haar und erklärte, dass
ich ja so auch nicht schwanger werden könne. Ich vibrierte vor
Aufregung, es hatte mich unendlich aufgegeilt und ich sehnte mich nach
Erlösung. Aber im Gegensatz zu den früheren Begegnungen war er nicht
weiter zärtlich zu mir und schien sich nicht darum zu kümmern, dass
ich offensichtlich auf meine Kosten kommen wollte. Ich sollte mich
stattdessen schnell wieder anziehen. In einem kleinen Weg, der zu
meinem Dorf führte, setzte er mich ab. Er küsste flüchtig meine Wange
und fuhr ohne jede weitere Verabredung weg. Mit schmerzendem Po und
noch immer arg betrunken lief ich Heim. Ich konnte kaum richtig gehen.
Natürlich bemerkte es Papa. Er schrie und tobte. Er schlug mit der
flachen Hand in mein Gesicht, doch ich spürte es vor Alkohol und dem
Brennen meines geschundenen Anus kaum. In den Folgetagen durfte ich
mich nicht mehr mit meinen Freunden treffen.
Etwa eine Stunden nach unserem Pofick quoll auf Toilette mit lautem
Furzen sein ganzes Sperma aus mir heraus. Ich konnte zwischen meinen
Beinen sehen, wie es an Fäden in die Schüssel fiel. Es ließ mich an
den Fick zurückdenken, und da mein Fötzchen noch ölig war, rieb ich
mich augenblicklich zum Orgasmus.
6
Christian und ich trafen uns nie wieder. Ich rief noch einige Male bei
ihm zuhause an. Hin und wieder war seine Frau dran, dann legte ich
wortlos auf. Wenn er endlich dran war, flehte ich ihn an, dass wir uns
wieder treffen sollten. Er aber tat so, als hätte ich mich verwählt
oder zischte, ich solle aufhören ihn anzurufen. Ich konnte nicht
aufhören, ihn einfach so aufzugeben. Und ich war zu jung, um zu
verstehen, was da passierte. Ich versuchte immer wieder aufs Neue, mit
ihm Kontakt aufzunehmen. An einem Tag vor der Trainingshalle, wo ich
ihn früher begegnete, nahm er mich zur Seite und verlangte, dass ich
aufhören sollte. Er wolle mich nicht mehr sehen, weil seine Frau
Verdacht geschöpft hätte und ich mit meinen 16 Jahren viel zu jung für
ihn sei, und wenn ich nicht aufhörte, würde er meine Eltern
informieren. ,,Oder aber”, drohte er mir, ,,ich werde schlimme Sachen
mit dir machen.” Als ich beunruhigt fragte, was er damit meinte,
beschrieb er mir, dass er Kumpels hätte, die sich darüber freuen
würden, mich auch mal besteigen zu dürfen, und am Ende würde ich nicht
mehr wissen, wer von den vieren, die mich nehmen würden, mich dann
geschwängert hätten. Ich war fassungslos. Das war nicht der Christian,
den ich kennen gelernt hatte… Schließlich beschwör ich ihn, es sei
doch mehr zwischen uns! Ich fasste mich ans Herz und benannte es, wie
ich damals glaubte, beim Namen:
Liebe.
Da lachte er laut. ,,Du bist so jung und naiv – du weißt doch gar
nicht, was Liebe ist! Du bist doch nur eine kleine geile Schlampe, die
bekommen hat, was sie brauchte. Hast du denn noch nicht genug?”
Seine Worte trafen mich hart und machten mir unendlich Angst. Ich
erkannte ihn nicht wieder, ich wollte ihn nie wieder sehen.
Im Nachhinein glaube ich, dass das, was er sagte, eine nicht ernst
gemeinte Drohung war, um mich loszuwerden. Erst heute, zwei Jahre
danach, verstehe ich, dass er mich abhängig von sich machte, und ich
es nicht merkte. So konnte er mit mir machen was er wollte. Und ich
ließ es mir gefallen. Er prägte mich und meine Vorlieben im Sex. Ich
suche den extremen Sex und wenn ich ihn hatte, brauche ich die
Zärtlichkeit danach. Das ist bis heute so.
Es gibt nicht viel Gutes, das ich aus der Zeit mit Christian mitnehme.
Doch auch wenn ich von ihm nur benutzt wurde: Es war trotzdem eine
geile Zeit.
Manchmal träum ich davon, dass ich nicht aufgehört hätte, ihn zu
belästigen, weswegen er mich tatsächlich mit drei seiner Kumpel
heimsucht, um über mich herzufallen. Ich bin danach immer überrascht.
Überrascht über mich selbst, weil ich feststelle, wie sehr mich diese
Vorstellung erregt.

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Abhängigkeit

Aus dem Netz, für das Netz.

Abhängigkeit 3

Es verging über eine Woche, bis Christian und ich uns wieder trafen.
Ich war zum Training meiner Freundin gegangen, um mit ihr noch eine
Cola trinken zu gehen. Als wir an der Halle ankamen, kam uns Christian
entgegen. Ich wurde knallrot. Ich glaub, das war der Moment, in dem
meine Freundin verdacht schöpfte. Sie ging zum Training, während ich
am Rand stand, um ihr zuzuschauen. Durch die Zugangstür konnte ich
erkennen, dass Christian mir zuwinkte. Ich ging zu ihm. Er brauchte
nicht viel Überredungskunst, um mich davon zu überzeugen, dass ich
jetzt von ihm nachhause gefahren werden sollte. Ich ging zurück in die
Halle, rief meine Freundin zu mir und behauptete, mir ginge es nicht
gut, ich hätte Kreislaufprobleme und würde jetzt von Christian
heimgefahren werden. Ich konnte sehen, dass sie mir nicht glaubte.
,,Jaja, schon klar… und Christian fährt dich heim… wenn er nicht schon
so alt und verheiratet wäre, würde ich mir Sorgen machen” grinste sie.
Ich weiß noch, dass ich in diesem Moment sauer auf sie war. Schon weil
sie das alles über ihn wusste, und mir nicht vorher davon erzählt
hatte.
Ich fuhr mit ihm. Und wieder fuhren wir in einen Waldweg. Es war ein
lauer Sommerabend. Noch im Wagen küsste er mich leidenschaftlich. Mein
Blut rauschte. Er fingerte mich überall. Erst drückte er meine noch
kleinen Brüste, ohne mein Shirt auszuziehen, um dann an den
Brustwarzen zu zwirbeln. Seine Finger glitten unter den Rock in mein
Höschen über meine geschwollenen Schamlippen. Er fand den Kitzler und
ich wurde flugs feucht. Ich hörte ihn murmeln, wie geil er mich fände
und dass ich ein kleines geiles Luder sei, dass das bekäme, was es
verdient hätte. Er fingerte mich fest und fordernd, was ich sehr schön
fand. Ich lief aus und stöhnte lauter als er. So bekam ich wieder
einen unglaublichen Höhepunkt, wie ich ihn allein nie hatte. Ich fiel
erschöpft nach hinten. Doch er ließ mir keine Erholung. ,,Und jetzt bin
ich dran”, schnaufte er, packte mich am Haar und zog mich aus dem
Wagen. Bäuchlings drückte er meinen Oberkörper auf die Motorhaube, die
warm vom Motor war. Ich hörte das Zerreißen meines Slips, als er wild
mein Röckchen über den Po schlug und dann die Unterhose hinunter riss.
Er hatte wieder diesen Punkt überschritten, mit dem der Sex mit ihm
grob wurde. Ich verstand, dass er darauf bedacht war, dass ich auf
meine Kosten käme. Doch sobald ich meinen Spaß hatte, tat er, was er
mit mir wollte. Heute wollte er mich wie eine kleine Stute decken. Mit
gespreizten Beinen stand ich vor ihm, mein schmaler Po reckte sich ihm
entgegen. Er genoss den Anblick und gab mir Befehl, so zu bleiben und
nichts zu machen. Er öffnete seine Hose, und wenige Sekunden später
rieb er seinen dick erigierten Schwanz gegen die Lippen meiner Möse,
aus der mein Saft quoll. Er bewegte die Eichel durch die Lippen, dann
aber höher durch meine Pospalte. Es fühlte sich komisch an, als seine
Eichel über das extrem empfindliche Poloch strich. Er wiederholte
diese Bewegung und meine Rosette zuckte reflexartig zusammen.
Schließlich drang er von hinten in mein Fötzchen ein. Es war immer
überwältigend, seinen Schwanz eindringen zu spüren, er füllte mich
vollständig aus. Aber auch für ihn schien es noch etwas Ungewohntes zu
sein, denn ich erinnere mich, wie er immer wieder etwas gezischt hatte
wie: ,,Mein Gott, wenn ich nicht aufpasse, komm ich jetzt schon, du
enge Sau.” Er liebte es, mich zu beschimpfen, was mich auch anmachte,
obwohl ich nie etwas darauf erwiderte. Überhaupt rede ich nicht gern
beim Sex. Auch schon bei Christian nicht. Nur wenn er mich beim Ficken
fragte, ob ich es auch geil fände, ob ich seine kleine Stute,
verfickte Schlampe oder sonst was sei, schrie ich ihm die Antwort zu.
In dieser Position drang er tiefer als die beiden letzten Male ein.
Ich weiß nicht, wo er in mir anstieß, doch es war empfindlich,
schmerzhaft, tief und unglaublich geil. Mein lautes Aufschreien machte
ihn noch geiler, was ich an seinen harten Pumpbewegungen spürte.
Während des Fickens umklammerte er meine kleinen Pobacken, zog sie
immer wieder weit auseinander und versenkte irgendwann seinen Daumen
in gespreizte Poloch. Ich verkrampfte mich, was ihn dazu brachte, den
Finger wieder hinauszuziehen. Doch er spuckte auf meine Pospalte,
verrieb die rotze über den Hintereingang und drang nun leichter ein.
Sein Daumen bewegte sich in meinem After, während er immer wieder
seinen Schwanz in mich hämmerte. Ich krampfte und umklammerte seinen
Daumen, wodurch auch meine Vagina enger wurde. Laut keuchend riss
Christian schließlich Penis und Daumen aus mir heraus und drückte mich
auf die Knie. ,,Saug mich aus, du Sau!” keuchte er, als er sein
Geschlecht in meinen Mund schob. ,,Und diesmal schön trinken!”
Nur nach wenigen Sekunden füllten mehrere Schwalle meinen Rachen. Sein
klebriger Samen quoll aus ihm, und ich erfüllte ihm den Wunsch, soweit
möglich alles zu schlucken. Dabei krallte sich seine linke Hand in
mein langes Haar, womit er meinen Kopf fixierte, mit seiner rechten
wichste er seinen harten Penis, während die Hälfte seines Schaftes in
meinem Mund über meine Zunge rieb. Sein Sperma war heiß und zäh, es
schmeckte salzig und leicht bitter. Es fühlte sich in meinem Mund wie
Schleim an, den man beim Husten ausspuckt, und es war ein ähnliches
Gefühl, als ich es schluckte und es nur langsam in meinen Magen rann.
Aber es war nicht unangenehm; ganz und gar nicht. Es kam ja von Ihm.
Ich blickte hoch und sah, wie sehr es ihm gefiel, dass ich seinen Saft
schluckte. Und dieser Blick befriedigte mich endlos.
Er kam zu mir hinunter und umarmte mich. Jetzt waren seine Küsse
zärtlich und beinahe wie die eines Vaters, der seine Tochter nach
einem Sturz oder ähnlichem tröstete – und von einer Intensität, die
ich bei meinem Vater vermisste. Deshalb zeigte ich mich dankbar, als
Christians Erregung nach einiger Zeit wieder erwachte. Er rollte sich
im Gras auf den Rücken. Meine Hand rieb seinen Schwanz fest und er
brummte zufrieden. Dann zog er mich über sich. Geschickt dirigierte er
seinen Penis gegen meine Vagina und zwang mich, mich auf ihn nieder zu
setzen. Er versenkte seinen Prügel in mir. Mit festem Griff zeigte er
den Rhythmus, mit dem ich mich auf und ab bewegen sollte. Immer wieder
hob ich mein Becken zu weit hoch, sodass er aus mir heraus glitt. Doch
bald hatte ich das richtige Bewegungsmuster gefunden. Er schaute zu
uns hinab, beobachtete genau, wie sein großes Geschlecht in meinem
doch recht kleinen Körper eindrang. Er sc***derte mir während dieses
Ficks genau, wie geil er es fand, ein Mädchen wie mich zu beglücken.
Ich wollte nur noch, dass er kam. Immer schneller hob und senkte ich
mein Becken, bis er mich plötzlich hoch riss. Sein Schwanz lag zuckend
auf seinem Bauch. Er lenkte meinen Unterkörper auf ihn, so dass der
Schwanz zwischen seinem Bauch und meiner Po- und Mösenspalte
eingeklemmt war und massiert wurde. Es dauerte nicht lang, da spritzte
seine Sahne aus ihm heraus auf seinen Bauch und verrieb sich
schmatzend in meinen Spalten, als ich immer weiter mit schnellen Vor-
und Zurückbewegungen mein Becken über Eichel und Schaft rieb.
Ich musste mich daheim in mein Zimmer stehlen, um mir ein neues
Unterhöschen anzuziehen. Das alte hatte ich im Wald verscharrt. Es war
nicht nur zerrissen, sondern auch völlig versaut, denn ich blutete
nach diesem Akt noch etwas nach, was ich zusammen mit Christians
Samen, der in meinem Schritt klebte, damit abwischte.
Noch Stunden nach unserem Fick meinte ich, Christians Schwanz in mir
zu spüren. Ich fühlte mich unglaublich fraulich, wenn ich daran
dachte, was er zu mir sagte und wie leidenschaftlich er mich bestieg.
Noch immer erlag ich dem Glauben, ihn in meiner Hand zu haben. Einen
reifen, verheirateten Mann, der seine Lust mit mir befriedigte.
Doch mich ereilten immer wieder auch Ängste, ich könnte schwanger
werden. Meine Periode war bald fällig und in unserem ersten Sex hatte
er sich ja vollständig in mir ergossen. Aber ich verdrängte die Angst
und beruhigte mich damit, dass er mir versprach aufzupassen, was er
bei den letzten beiden treffen auch gehalten hatte. So schlief ich an
diesem Abend ein, davon träumend, ihn schon morgen wieder zu treffen.

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Aus dem Netz, für das Netz.

Teil 4

In den nächsten Tagen verging ich vor Sehnsucht. Ich versuchte
Christian telefonisch zu erreichen, doch es ging keiner ans Telefon.
An einem Abend meldete sich eine Frauenstimme, als ich seine Nummer
wählte. Wahrscheinlich seine Frau. Ich legte einfach wieder auf. Er
selbst meldete sich bei mir gar nicht.
Ich lauerte ihm auch jeden Tag an der Sporthalle auf. Doch auch dort
konnte ich ihn nicht entdecken. Christian war wie vom Erdboden
verschluckt. Selbst eine Woche später, als ich meine Freundin Korinna
wieder zu ihrem Training begleitete, erschien er nicht. Es erschien
mir aber zu riskant, Korinna zu fragen, da sie sofort verstehen würde,
warum ich mich nach Christian erkundigen würde.
So vergingen die Tage ohne einen Hinweis auf ihn. Ich schlief nachts
schlecht, weil ich befürchtete, ich hätte ihn irgendwie verärgert.
Beim masturbieren stellte ich mir vor, er würde bei mir sein und mich
mit voller härte nehmen. Ich kam immer gewaltig, doch es war nicht so
wie mit ihm.
Diese zeit der Ungewissheit war unerträglich.
Inzwischen setzten meine Tage ein. Es war eine riesige Erleichterung –
denn wie hätte ich eine Schwangerschaft meinen Eltern erklären sollen?
Und ganz klar – ich bin ja auch noch ein Kind, wie sollte ich da mit
einem Kind klar kommen? Ich erwog zum Frauenarzt zu gehen, um mir die
Pille verschreiben zu lassen. Doch ich befürchtete, dass meine Eltern
alles mitbekommen würden. Außerdem war es mir peinlich, beim
Frauenarzt zu sein. Er würde sicher erkennen können, dass ich
mittlerweile keine Jungfrau mehr bin, zumal Christian nicht zimperlich
beim Sex war und unser Sex sichtbare Spuren bei mir hinterließ. Über
Krankheiten oder so etwas machte ich mir damals keinerlei Gedanken.
Es war die dritte oder vierte Woche ohne Lebenszeichen von Christian,
als er plötzlich vor der Schule stand. Er sprach mich an, ob ich Zeit
hätte mit ihm zu kommen. Ohne Nachdenken sagte ich ja. Zu groß war
meine Erleichterung, dass er wieder vor mir stand und noch immer
Interesse an mir hatte. Wir fuhren in seinem Auto in sein Dorf. Er
erklärte mir, dass seine Frau für eine Woche verreist sei, und ob ich
Lust hätte, in dieser Zeit öfter bei ihm zu sein. Es war schon
komisch: Erst hörte ich wochenlang nicht von ihm, und jetzt wollte er
mich so häufig sehen. Christian beantwortete meinen Einwand nicht und
rechtfertigte seine lange Abwesenheit auch nicht. Stattdessen erklärte
er mir, dass es dann wohl nicht so wichtig sei und bog auf die Straße
ein, die zu mir nach Hause führte. Beinahe panisch beruhigte ich ihn,
dass ich gern mit ihm sein wolle. Er grinste: ,,Na also”, und kehrte
um.
Der Nachbarn wegen sollte ich durch einen Seiteneingang gehen. Er
selbst ging durch den Haupteingang, während ich mich um das Haus
stahl. Ich sah mich um, dass mich niemand sähe, und klopfte an. Als
sich die Tür öffnete, trat ich ein. Der Flur war staubig und
ungepflegt, da der Seiteneingang nicht oft benutzt wurde. Christian
führte mich durch eine zweite Tür und über einen zweiten Flur ins
Wohnzimmer. Es war ziemlich spießig eingerichtet. Viel Naturholz,
langweilige Bilder. Christian bot mir was zu trinken an. Als ich die
Cola trank, schmeckte sie bitter: Es war etwas Alkohol drin. Er
grinste und ermutigte mich weiter zu trinken. So hatte ich bald
ziemlich einen im Tee, als er mich an die Hand nahm und mich ins
Schlafzimmer zog. Er küsste und streichelte mich überall. Mir wurde
kaum gewahr, dass er mich zwischenzeitlich ganz auszog und dann auf
das Doppelbett legte. Ich wollte wissen, ob er mit seiner Frau hier
schlafen würde. ,,Ja”, antwortete er nüchtern, ,,und hin und wieder
vögeln wir hier auch”. Diese Bemerkung verletzte mich zutiefst.
,,Du wusstest doch, dass ich verheiratet bin” entgegnete Christian, als
er meine düstere Mine sah. ,,Glaubst du denn, wir halten nur Händchen?”
Inzwischen war er nackt und betrachtete neben dem Bett stehend meinen
nackten Körper. ,,Du bist so schön”, hauchte er, ,,und so klein”. Unser
Altersunterschied schien ihn sehr anzutörnen. Ich konnte seinen Penis
wachsen sehen. ,,Ich brauch dich”, seufzte er und legte sich auf mich.
Ich stellte mir vor wie er mit seiner Frau, die ich nicht kannte, hier
lag und er ihr das gleiche erzählte. Ich wollte mich aufbäumen und
gehen, aber ich konnte nicht. Ich spürte Christians Wärme, sein
Gewicht und seine wachsende Erregung. Und so wogen wir uns einander in
einen rauschähnlichen Zustand. Unvermittelt schaute er mich an und
fragte mich, ob ich mittlerweile verhüten würde. Ich schüttelte den
Kopf und fragte, ob er nicht Kondome hätte. Die bräuchten wir nicht,
behauptete er und setzte sich über meinen Kopf. Ich sah seinen Po und
das Glied, das fast vollständig erwacht war. Dann beugte er sich
hinunter in meinen Schoß, während seine andere Hand seinen Penis in
meinen Mund lenkte. Seine Zunge war flink und geschickt. Während ich
in Extase geriet und wie ein junges Kälbchen an seiner Eichel saugte,
zuckte bereits sein Schwanz. Beinahe zeitgleich hatten wir in dieser
,,69er”-Position, wie er sie mir später erklärte, unseren Orgasmus. Ich
zitterte und bebte, sah nur noch Sterne. Sogleich verspritzte er
seinen Samen in meinen Mund, den ich willig schluckte. In dieser
Position umklammerten wir uns weiter. Er hörte nicht auf zu lecken,
bis ich schon bald einen weiteren Höhepunkt hatte. Seine Zunge war
unglaublich. Bis heute werde ich das nicht vergessen. Ich liebe es,
geleckt zu werden.
Auch Christian kam noch zwei weitere Male. Zunächst nahm er mich von
hinten, wobei ich wie ein Hündchen auf allen Vieren vor im kniete. Er
schlüpfte einige Male mit seiner Schwanzspitze an meinem
Scheideneingang ein und aus, was mich wahnsinnig vor Geilheit machte,
bis er dann ganz in mich hineinstieß. In dieser Stellung kam er
unglaublich tief. Diese a****lische Haltung ist bis heute die geilste
für mich. Es hat so etwas Verdorbenes. Als er kam, achtete er wieder,
nicht in mir zu kommen. Christian riss seinen Schwanz aus meinem
Fötzchen und verspritzte alles auf meinem Rücken. Nach einer längeren
Pause, in der wir eine Kleinigkeit aßen, nahm er mich wieder von vorn,
so wie bei unserem ersten Mal. Er beschimpfte mich wieder als kleine
Teenieschlampe und fluchte, dass er nicht in mir kommen dürfte. Ich
stöhnte und winselte, und kam schließlich, als er etliche Male in mich
stieß, in einem extatischen Orgasmus. Da riss er seinen Schwanz aus
mir hervor und kletterte über mich. Bereitwillig öffnete ich meinen
Mund, doch diesmal wichste er vor meinen Augen, bis er kam und mein
Gesicht besamte. Sein ganzes Sperma klatschte auf Haare, Augen, Nase.
Womit ich nicht gerechnet hatte: Er küsste mich sofort danach und
leckte mein mit Sperma verschmiertes Gesicht ab. Er genoss es.
Ich hatte viel Ärger, als ich nach Haus kam, schließlich war es schon
nach 17:00, und ich hatte keine Nachricht hinterlassen. Ich
behauptete, dass ich nach der Schule noch bei einer anderen Freundin
gewesen sei und die Zeit vergessen hatte – und hoffte, dass meiner
Mama nicht auffiel, dass ich frisch geduscht war.
Ich wünschte mir, es würde immer so weiter gehen. Ich konnte mir ein
Ende nicht mehr vorstellen. Zu sicher war ich mir, dass er süchtig
nach mir sei. Noch nie habe ich mich so erwachsen fühlen dürfen. Aber
immer wieder beschlichen mich auch Vorahnungen, dir mir sagten, dass
es mit Christian nicht ewig anhalten könne…

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Abhängigkeit

Aus dem Netz, für das Netz.

Abhängigkeit 1 – 2
1

Mein erstes Mal war wenig romantisch. Ich war Anfang 16 und auf der
Party einer Freundin. Sie feierte ihren 17. Geburtstag und hatte
einige Jungs aus ihrem Sportverein eingeladen. Sie waren zwischen 18
und 22, was wir cool fanden. die Jungs aus unserer Klasse waren uns
meist noch zu kindisch. Es war lustig und wir Mädels flirteten viel
mit den älteren Jungs.
Einer der Jungs, der irgendwie ruhiger und noch reifer wirkte als die
anderen, kam erst eine Stunde später. Er hieß Christian und wollte
wohl zunächst gar nicht kommen. Er ließ sich jedoch von meiner
Freundin überreden, für eine Stunde vorbeizuschauen. Wir musterten uns
gleich beim kennen lernen. Er lachte viel und ich fand ihn unglaublich
interessant, zumal er mich ernst nahm, obwohl er doch schon, wie er
sagte, 20 war. Er blieb länger als geplant, und aus einer Stunde
wurden drei. Wir fanden bald heraus, dass er in einem Dorf in der nähe
meines Dorfes lebte. am frühen Abend meinte er, er müsse nach Haus und
fragte mich, ob er mich absetzen kann. Natürlich nahm ich das an, ich
wollte ihn noch etwas genießen. Ich glaubte nicht wirklich daran, dass
ich ernsthaft auch für Ihn interessant gewesen sein könnte.
Auf der Heimfahrt schwieg er zunächst lang. Dann stotterte er
unbeholfen, dass er selbst überrascht sei, dass er ein 16-jähriges
Mädchen wie mich spontan so gern haben könnte (ich ließ ihn in dem
glauben, ich sei so alt wie meine Freundin). Mir wurde schwindelig,
als er das sagte. Ich fragte, was das bedeuten würde. Er sagte nichts
und fuhr stattdessen in einen Waldweg. Dann schaute er mich ernst an
und sagte Worte, die ich nicht vergessen werde: ,,Ich habe dich
unglaublich gern. In diesem Moment möchte ich nichts mehr als dich
umarmen”. Ich atmete schwer. ,,Dann umarm mich doch, du Depp”,
antwortete ich und ärgerte mich selbst über diese unsensible Reaktion.
Er aber lächelte und umarmte mich. Es tat so gut. Dann spürte ich
seine Lippen. Erst am Hals, dann auf der Wange, schließlich auf meinen
Lippen. Natürlich hatte ich schon geknutscht, doch mit Christian war
es anders. Ich war wie Butter. Alles drehte sich um mich. Erst recht,
als nach langen Minuten des Küssens und streicheln seine Hand über
mein Rücken auf den Po rutschte. Da ich mich nicht dagegen zur Wehr
setzte, schob er seine Hand in meine Hose hinein unter den Slip auf
die nackte Haut des Pos. Mein Blut rauschte und ich war fassungslos.
Ich fühlte mich so erwachsen und gleichzeitig so unbeholfen. Ich
streichelte ungeschickt seine Schenkel, doch er schnaubte und ich
spürte, dass mit ihm was geschah. Er verlor seine Hemmungen. Bald
schon tasteten sich seine Hände an meinen Brüstchen. Er knetete sie
und zwirbelte an den Brustwarzen, was ich noch nie erlebt hatte. Seine
Zunge bohrte sich in meinen Mund und er beugte sich vor, sodass sein
Schritt gegen meine Schenkel rieb. Er schob sich rhythmisch vor und
zurück. Dabei schaute er mich ernst an und zog schneller als ich mich
wehren konnte mein Shirt samt Unterhemd über den Kopf. Er glotzte auf
meinen Oberkörper und nahm sofort eine Brust in den Mund. Er konnte
sie fast ganz in den Mund saugen. Fast wäre ich dabei gekommen, denn
ich musste feststellen, dass meine Brustwarzen unglaublich empfindlich
waren. Er lutschte und saugte, knabberte an meinen Nippeln herum. Dann
stieg er aus dem Auto und ging hinüber zu meiner Seite. Christian
öffnete die Tür und zog mich aus dem Wagen. Ich fiel neben dem Auto
auf die Wiese. Ich keuchte… ,,Ich hab noch nie…” flüsterte ich. Er
nickte kurz: ,, Ich werde vorsichtig sein”, versicherte er fast
nüchtern. Er zog sich im stehen aus. Ich sah seinen Schwanz, der groß
und dick von seinem Leib stand. Es war der erste erigierte Schwanz,
den ich in meinem Leben zu sehen bekam. Er kniete sich zu mir
hinunter, zog zunächst meine Schuhe aus, dann zerrte er meine Hose von
den Hüften. Seine starken Hände drückten meine Schenkel, die ich
instinktiv zusammen presste, sanft auseinander. Sein Kopf senkte sich
auf mein Becken und er begann den Hügel zu küssen. Dann küsste er
meine Schenkelinnenseiten, dass ich fast wahnsinnig wurde. Schließlich
zog er den Slip zur Seite und leckte meine Schamlippen. Seine Zunge
drang ein, und er wusste genau, wo er mich lecken musste, damit es für
mich schön war. Augenblicklich wurde ich feucht zwischen den Beinen.
Er schleckte mich aus und züngelte so lange, dass ich plötzlich Sterne
zu sehen schien. Wellen fielen auf mich ein, und ich hatte das erste
Mal einen Orgasmus mit einem Mann. Ohne mir Zeit zur Erholung zu geben
kniete er sich zwischen mich und zerrte meinen Slip ab, legte sich auf
mich und flüsterte Dinge in mein Ohr, die ich eigentlich nicht mehr
richtig wahrnahm. Stattdessen nahm ich nur noch sein Gewicht wahr,
seinen erregenden Geruch, seine Wärme… und dann seinen harten Penis am
Eingang meiner Scheide. Ich war nass von seiner Spucke, und es war ihm
ein leichtes, seine dicke Eichel in mich zu schieben. Dann jedoch
dehnte mich sein Schwanz immer mehr. Er drang unaufhörlich tiefer in
mich ein. Es brannte und tat weh. Und mit einem Ruck durchstieß er
mein Jungfernhäutchen. Der Schmerz zog sich durch meinen ganzen
Körper. Ich keuchte, wimmerte und schluchzte. Er drückte mich fester
an sich, wodurch er tiefer, ganz tief in mich drang. So hielt er dann
inne. Der Schmerz ebbte etwas an. Doch dann bewegte er sich. Zunächst
sacht. Das brennen begann erneut. Er schob sich vor und zurück. Und
der Schmerz hielt sich. Er stieß und stieß. Er wurde immer fester.
Schweiß stand ihm auf der Stirn. Er stöhnte, wie eng ich sei, während
ich mich unter ihm wand und er mich an den Schultern festhielt. Seine
Stöße wurden immer kräftiger, bis er laut keuchte, sein Schwanz
nochmals in mir anzuschwellen schien und ich spürte, dass er sich in
mir ergoss.
Nur langsam kam er zur Ruhe. sein Glied steckte in mir und erschlaffte
nur langsam. Er schaute in mein Gesicht, das er sanft streichelte. Er
sei so stolz, dass er der erste gewesen sei, sagte er mit der Stimme,
die ich so an ihm liebte. Er zog sich ganz aus mir heraus, was wieder
Schmerzen verursachte. Sein Sperma quoll aus mir hervor und rann durch
die Spalte meines Hinterns. Wegen des Schmerzes hielt ich meine Hand
an mein Fötzchen und erkannte erschrocken, dass ich leicht blutete. Er
nahm mich in den Arm, und diesmal fühlte ich mich geborgen bei ihm. Er
flüsterte auf mich ein, streichelte mich, und ich musste heulen.
Heulen, weil ich wusste, dass ich kein Mädchen mehr war. Weil es so
wehtat und gleichzeitig auch unendlich schön. Und weil seine Worte so
gut taten. Aber auch… weil mir plötzlich gewahr wurde, dass wir
ungeschützten Sex hatten. Ich war jedoch nicht in der Lage, mit
Christian darüber zu sprechen. Ich wollte nur noch heim, heim zu
meiner Mama.
Wir zogen uns an, und er fuhr mich Heim. Es war schon spät. Ich
spürte, dass ich noch immer blutete. Als ich heim war, stand bereits
mein Vater an der Tür. Er fragte, wo ich herkäme, weil es schon so
spät sei, ich hätte vor einer stunde heim sein sollen. Ich log und
behauptete, dass ich die letzte gewesen sei, die die Mama meiner
Freundin heimgefahren hätte. Er sah auf meine Beine und musste den
Blutfleck erkannt haben, der sich in meinem Schritt ausbildete. Mein
Vater schaute mich böse an. Dann schlug er mit der offenen Hand in
mein Gesicht. Ich keuchte. ,,Lüg mich nicht an!” rief er und
wiederholte seine Frage. Fauchend erklärte ich, ich hätte einen Jungen
kennen gelernt, mit ihm sei ich noch weg gewesen. Weil er mich fragte,
nannte ich den Namen des Jungens, erklärte ihm die Bekanntschaft zu
meiner Freundin und wo er wohnte. Wieder schlug mein Vater zu. Meine
Wange brannte. ,,Du triffst dich mit so alten Männern?” fragte er mit
bebender stimme. ,,Er ist 18!” log ich. Zwei weitere Hiebe überzeugten
mich, dass ich besser nicht mehr lügen sollte, und ich schrie, dass
doch nichts dabei wäre, dass er 20 sei – 17 oder 20, wo liegt da der
Unterschied?! Und wieder klatschten die Hände. Ich verstand die Welt
nicht mehr. Schließlich schrie mein Vater: ,,Der Bursche ist 29! Er ist
29, mein Fräulein! Und er ist verheiratet! Du triffst dich nie wieder
mit diesem Burschen!”
2
Christian und ich trafen uns wieder. Er rief schon am nächsten Tag bei
mir zuhause an, legte aber immer auf, wenn meine Eltern oder meine
Schwester dran waren. Als ich dann dran war, bat er mich, so zu tun
als sei er eine Freundin. So konnten wir uns wieder verabreden. Wir
sprachen über das, was zwischen uns beiden geschah und er sagte mir,
er müsse immer wieder an mich denken. Und dass er ein schlechtes
gewissen hätte, da er kein Kondom verwendete. Schluchzend erklärte ich
ihm, ich würde auch nicht die Pille nehmen. Da nahm er mich in den Arm
und beruhigte mich, es würde nie wieder so weit kommen.
Dem war nicht so. Noch am selben Tag schliefen wir wieder miteinander.
Der Schmerz war immer noch da, wenn auch nicht mehr ganz so stechend.
Auch diesmal wurde er unbeherrscht, als er in mich eindrang. Doch es
erregte mich mehr und mehr. Es gefiel mir, dass ich mit meinen jungen
Jahren einen so erfahrenen, verheirateten Mann besitzen konnte. So
ließ ich ihn unter größter Lust gewähren, wenn er mich festhielt und
seinen Schwanz in mich rammte, selbst wenn es mir ein wenig wehtat.
Mir war damals noch nicht klar, dass er mich besaß, und nicht
umgekehrt.
Er vermied es, in mir zu kommen. Er zog vor seinem Orgasmus seine
Latte aus mir heraus und spritzte auf den Bauch, wo ich die Sahne
verrieb. Dann krabbelte er über mich und führte seinen tropfenden
Schwanz zu meinem Mund. Er forderte mich auf, ihn zu lutschen. Das tat
ich. Sein Riemen blieb hart. Er blickte zu mir hinunter, stieß
perverse Beschimpfungen aus (,,du kleine Schlampe, du bist ein
Drecksstück”) und besamte dann meinen Mund. Die klebrige Masse spuckte
ich aus. Das gefiel ihm nicht. Er ließ mich wissen, dass er erwartet,
dass ich alles schlucke. Und das nächste mal tat ich es auch.
Wir trafen uns noch ein paar Mal, bevor es endgültig vorbei war. wenn
du magst erzähl ich dir von unserer zeit noch mehr. es erregt mich
jetzt im nach hinein, obwohl nicht jede Erinnerung daran gut ist.