Ich spüre, wie sich ob der geilen Massage langsam meine Lenden zusammenziehen. Da der Spass noch nicht fertig sein soll keuche ich angestrengt, dass sie aufhören soll. Of-fensichtlich gefiel ihr das Schauspiel. Nur mit Widerwillen lässt sie von meinem harten, pulsierenden Schwanz ab.
Ich stehe auf, packe die Beine meiner immer noch auf dem Fensterbrett sitzenden “Kol-legin” und stelle sie so auf dem Fensterbrett ab, dass sie nun mit gespreizten, angewin-kelten Beinen vor mir sitzt. Der Rock ist dadurch so hoch gerutscht, dass er ihre rasierte, glänzend nasse Fotze zum vollen Anblick freigibt und sich mir regelrecht entgegenreckt. Die Höhe ist ideal zum ficken und mein Schwanz zeigt bereits in die richtige Richtung. Zuerst will ich aber einmal ihre Spalte kosten. Ich knie mich vor ihr hin, so dass ich ge-nau auf Augenhöhe mit ihrer vollständig rasierten Fotze bin. Dann neige ich mich vor, setze meine Zungenspitze mit Nachdruck an ihrem Kitzler an und beginne mit Genuss ihre äusseren Schamlippen zu lecken. Nach zwei drei Runden reize ich ihren Kitzler und höre ihr leises Stöhnen. Ermutigt durch diese Zeichen ziehe ich ihre Schamlippen ausein-ander und ringe mit meiner Zungenspitze in die übernasse Fotze rein. Mit dem Zeige- und dem Mittelfinger verteile ich ihre Nässe und massiere mich bis zu ihrem Anus vor. Ich presse die glitschigen Finger darauf und massiere mit einer kreisenden Bewegung ihren Hintereingang während ich gleichzeitig meine Zunge ihren Kitzler bearbeitet. Sie beginnt immer deutlicher und lauter zu stöhnen und drückt meinen Kopf zwischen ihre Beine. Die Anus-Massage hat ihre Wirkung getan. Ohne grossen Widerstand kann ich mit Zeigefinger in ihren Hinterausgang eindringen. Mit dem Daumen in ihrer Fotze gleichzei-tig beginne ich nun, beide Löcher langsam mit meinen Fingern zu ficken. Meine Kollegin hat sich vollkommen ihrer Lust hingegeben. Sie sitzt mit offenem Mund stöhnend da und lässt sich von meinen Fingern in beide Löcher bedienen.
Ich finde nun, dass dies reicht, ziehe meine Finger raus und setze mich wieder auf mei-nen Stuhl. Jetzt soll sie den nächsten Schritt wählen. Sie steigt vom Fensterbrett, kommt auf mich zu. “Fick mich” stöhnt sie und steigt auf meinen immer noch bolzengerade ste-henden Schwanz auf. Durch die reichlich geflossenen Säfte ist ihre Spalte triefnass. Ich gleite mit meinem Schwanz in die herrlich nasse und warme Fotze und beginne sie lang-sam zu ficken. Sie drückt ihren Mund an meinen. Ich ergreife mit beiden Händen wieder ihren Arsch, fühle nach ihrem Hintereingang. Mit sanftem Druck gleitet mein rechter Zei-gefinger rein. Ich schiebe ihn bis zum Anschlag rein und verharre so darin während ich sie weiter mit meinen Schwanz in ihre Fotze ficke.