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Der Duft einer reifen Frau

Aus dem Netz, Autor unbekannt

Der Duft einer reifen Frau – 2. Teil

Wir alle 3 liegen nun im Schlafzimmer auf dem Bett von Helga uns sehen uns an. Keiner spricht ein Wort. Es ist eine Totenstille.
Plötzlich nimmt Karla meine Hand und zieht mich zu Helga.
“Streichle sie, streichle ihren dicken Busen.”
So richtig traue ich mich noch nicht.
Aber Helga nimmt eine meiner Hände, und legt sie auf ihre Brust. Sofort streichle ich sie. Helga entspannt sich, und schließt ihre Augen. Vorsichtig und sanft lass ich meine Hand über ihren Busen gleiten.
Leise stöhnt sie auf. Sie zieht mich näher heran, und küsst mich. Aber wie sie mich küsst. Ihr Mund saugt meine Zunge in ihren Mund. Ihre
Zunge tanzt regelrecht mit meiner.
Ich werde wieder mutiger. Meine Finger spielen an ihren Knospen, die immer härter werden. Das scheint ihr besonders zu gefallen. Leise
stöhnt sie auf. “Du machst es sehr gut. Hör nicht auf. Du machst mich ganz schön wuschig.”
Karla meldet sich wieder zu Wort: “Soll er weitermachen? Soll ich ihm mal zeigen, wie es richtig geht?”
“Oh ja, zeig es ihm. Bring ihm bei, wie man es einer Frau besorgt.”
Karla nimmt meine Hand, und legt sie auf den Oberschenkel von Helga.
Ich fange sofort an, ihn zu streicheln. Ihre Haut fühlt sich weich, aber fest an.
Helga rutscht weiter nach vorn. Sie sitzt jetzt direkt auf der Bettkante. Weil ich immer noch die Beine streichle, obwohl Helga gerne
mehr möchte, nimmt Karla wieder meine Hand, und legt sie auf den Slip von Helga.
Sofort stöhnt sie auf.
Karla nimmt wieder meine Hand und zeigt mir, wie ich ihre Pflaume reiben soll.
Anscheinend mache ich es richtig, denn Helga fängt an zu keuchen.
“Ist das gut. Renè, du machst das super. Deine Finger machen mich ungeheuer geil. Ich brauch es jetzt.”
“Soll er dir einen runterholen?”, flüstert Karla ihr ins Ohr.
“Ja, oh ja. Ich war schon lange nicht mehr so nass.” Sie kann nicht weiter reden. Ihr Stöhnen ist in ein Keuchen übergegangen.
“Zieh ihr das Höschen aus.”
Helga hebt ihren Unterkörper an, damit ich ihr den Slip ausziehen kann.
Der Anblick ihrer behaarten Möse macht mich noch schärfer. Sofort streichle ich sie wieder.
“Oh ja, mein Renè. Wichs meine geile Schnecke. Mach mich fertig.”
Karla hilft mir. Sie zeigt mir, wie ich an ihren Schamlippen spielen, und wie ich ihren Kitzler reiben muss. Sie zeigt mir aber auch, wie ich
den Orgasmus von Helga immer weiter hinaus zögern kann.
Das scheint Helga besonders zu gefallen. Ihr Stöhnen wird immer lauter. Sie stößt immer wieder spitze Schreie aus. Ihr ganzer Körper dreht und windet sich hin und her.
»Aaaahhh, ist das gut. Ich bin so geil. Ouaaa!!! Reeeenèèè!!!! Mach mich endlich fertig!!!! Ich kann nicht mehr!! Ooohhh jaaaaa!!!”
Es ist unwahrscheinlich, wie sich Helga benimmt. Ich hätte nie geglaubt, dass sie sich so benehmen würde.
“Macht er es richtig?”
“Jaaaa!!! Er ist phantastisch. So gut hat es mir noch keiner gemacht. Ich halte es nicht mehr auuusss!!! Er soll mich endlich fertig machen!!
Ouuuaaahhhh!!”
Als Karla sieht, dass ich begriffen habe, wie ich es Helga besorgen soll, öffnet sie hre Kleidung und kümmert sich um die Brüste von Helga. Sie legt sich auf ihren Oberkörper und hält ihn fest. Ihr Mund knabbert an ihren Nippeln, während ihre Hände ihre Titten kneten.
“Gib ihr jetzt den Rest. Besorg ihr einen Abgang. Wichs etwas schneller, und saug an ihrem Kitzler. Steck ihr zwei Finger in ihre Fotze, und
einen in ihren Arsch.”
Ich mache das, was Karla mir geraten hat.
Helga versucht, ihren Unterleib mir noch mehr entgegen zustrecken. Ich habe nur noch einen Wunsch. Ich möchte es Helga so gut, wie möglich besorgen.
Plötzlich stößt sie einen lauten Schrei aus. Sie schreit so laut, dass es bestimmt auf der Straße zu hören ist. Aber das ist uns Dreien im
Moment vollkommen egal.
Sie muss einen gewaltigen Orgasmus haben. Ihr Körper wird regelrecht durchgeschüttelt. Ihr Höhepunkt nimmt überhaupt kein Ende. Ich bearbeite ihre Möse jetzt langsamer und zärtlicher.
Es dauert bestimmt zwei Minuten, bis sie zusammensackt. Ich streichle Helga, bis ihr Orgasmus abgeklungen ist. Sie liegt fast besinnungslos
auf dem Bett.
Als Helga sich erholt hat, nimmt sie mich in ihre Arme, und gibt mir einen langen, zärtlichen Kuss.
“Du warst einfach toll. So stark ist es mir noch nie gekommen. Hat es dir auch gefallen?”
“Ja, es war sehr schön. Ich habe nie geglaubt, dass es so toll sein kann.”
“Du bist ein toller Liebhaber. Ich hoffe, das war nicht das letzte Mal, dass du es mir besorgst. Aber jetzt kümmere dich erst einmal um Karla.
Sie hat es bestimmt auch sehr nötig. Sei ein lieber Junge, und besorg es ihr auch.”
“Oh ja. Komm zu mir. Ich bin schon ziemlich scharf auf dich.”
Karla zieht ihr Sommerkleid aus und setzt sich mit leicht geöffneten Beinen, neben Helga auf das Bett.
Ich habe bis dahin nicht gewusst, dass Karla eine so tolle Figur hat.
Ihr Busen ist wesentlich größer, als der von Helga. Er ist fast riesig, und erinnert mich an zwei “Monstermelonen.”
Zwar ist er nicht so gut geformt, aber er hängt auch nicht. Und dann erst ihre Beine. Sie hat die schönsten Beine, die ich je gesehen habe.
Zwar nicht so lang, aber gut geformt, mit kräftigen, aber nicht dicken Schenkeln.
Karla zieht mich zu sich. Ich weiß diesmal sofort, was sie von mir erwartet. Mit der einen Hand streichle ich ihre Bollermänner, mit der
anderen fasse ich an ihre Beine.
“Mann, Karla, du hast ja herrliche Beine.”
“Gefall ich dir?”
“Und wie. Du hast nicht nur einen herrlichen Busen, sondern vor allem wunderschöne Schenkel.”
Karla lehnt sich nach hinten und spreizt ihre Beine noch mehr.
“Besorg es mir jetzt. Besorg mir auch einen Orgasmus. Ich habe schon lange keinen Mann mehr gehabt.”
Ich fasse an ihre schon sehr nasse Pflaume, und bin sehr überrascht. Nicht ein Haar bedeckt ihre Scham. Ihre Möse fühlt sich glatt, weich
und sehr nass an.
“Du bist ja rasiert?”
“Oh, ja. Ich rasiere mich regelmäßig. Ich habe festgestellt, dass es mir so noch besser kommt.”
Karla gibt sich ganz meinen Fingern hin. Ihr Atem geht schwerer, und sie fängt leise an zu stöhnen.
“Steck einen Finger tief in ihre Möse.” Ich tu was Helga mir sagt. “Und jetzt leck ihn ab. Und wie schmeckt es?”
“Es schmeckt gut.”
“Dann knie dich zwischen ihre Beine, und besorg es ihr mit deiner Zunge.”
“Ja, oh ja. Leck mich. Leck meine geile, nasse Fotze.” Karla nimmt meinen Kopf in beide Hände, und presst ihn auf ihre Scham. Sie legt mir
ihre wohlgeformten Beine auf die Schultern, und presst mich noch fester an sich. Ihre Schenkel liegen genau auf meinen Ohren, so dass ich alles nur noch dumpf hören kann.
Vorsichtig lasse ich meine Zunge über ihre Spalte gleiten. Ihr Geschmack und ihre nasse Schnecke erregen mich. Ich habe nur noch einen Wunsch:
Ich will es Karla auch so gut wie möglich besorgen. Es dauert nicht lange und ihre Möse fängt an zu zucken. Ich mache jetzt das, was Karla
mir vorhin bei Helga beigebracht hat. Ich stecke einen Finger in ihren Hintern und zwei in ihre Pflaume.
Sie umarmt Helga und gibt ihr einen Zungenkuss. Helga nimmt ihre Titten und knetet sie.
Karlas Stöhnen wird immer lauter.
“Er macht es so unglaublich gut. Der Junge ist einfach umwerfend. So hat mich noch keiner geleckt.”
Ich habe von Karla noch etwas gelernt. Ich zögere ihren Höhepunkt immer weiter hinaus.
Erst als ihre Schenkel anfangen zu flattern, und sich ihr Körper windet, treibe ich sie zum Orgasmus. Karla stöhnt und jammert, als es ihr endlich kommt.
Sie läuft regelrecht aus, und ich habe Mühe, jeden Tropfen auf zu lecken. Mein Gesicht wird in ihrem Mösensaft gebadet. Als ihr Höhepunkt abklingt, sauge ich die letzten Tropfen aus ihrem Loch. Dabei kommt sie ein zweites Mal zum Orgasmus.
Als sich Karla wieder erholt hat, zieht sie mich auf ihren weichen Busen und gibt mir einen zärtlichen Kuss.
“Du bist großartig gewesen, Renè. Ich habe es so gebraucht. Aber du bist doch bestimmt auch unwahrscheinlich scharf.”
Karla zieht mir das T-Shirt aus, und streichelt mit ihren Händen über meinen nackten Oberkörper. Eine Hand gleitet immer tiefer. Langsam
schiebt sie sich in meine Hose. Ich kann es kaum noch erwarten, dass sie meine Latte endlich in ihre Hand nimmt.
Helga nimmt meinen Kopf in ihre Hände, und sieht mir tief in meine Augen.
“Ist das schön, was Karla mit dir macht? Gefällt es dir, wie sie deinen Schwanz wichst?”
Ich kann nur nicken. Karla wichst mich so gut, dass ich die Augen schließe, und leise aufstöhne.
“Sieh mich an. Sieh in meine Augen. Ich möchte sehen, wie du immer geiler wirst.”
Karla zieht mir jetzt auch noch meine Hose aus. Sie nimmt jetzt beide Hände, um mich zu verwöhnen. Eine reibt langsam und zärtlich meinen
Prügel, die andere spielt mit meinen Hoden. Solch herrliche Gefühle hatte ich noch nie. Es fällt mir schwer, weiter in die Augen von Helga
zu sehen.
“Oh, Helga, das ist so schön. Karla macht es mir so unglaublich gut.”
“Leg dich mal in die Mitte des Bettes.”
Helga und Karla machen mir Platz, und ich lege mich in die Mitte des Bettes. Sofort macht Karla mit ihrer Behandlung weiter. Helga kniet
neben meinen Kopf. Dem Anblick ihrer herrlichen Möpse kann ich nicht widerstehen. Ich nehme beide in die Hand. Das Gefühl ihrer Titten in meinen Händen macht mich noch schärfer. Helga muss es bemerkt haben.
“Ja, halt dich an meinen Busen fest, wenn dich das aufgeilt. Soll ich dir mal einen blasen?”
“Das ist eine tolle Idee.”
Bevor ich mich versehe, kniet Helga in Höhe meines Schwanzes.
“Du hattest Recht. Er hat einen tollen Schwanz. Ich hätte es nie vermutet das er solch einen Prügel hat.” Sie nimmt meine Latte in ihre
Hände und reibt ihn genauso gut wie Karla.
“Wenn ich gewusst hätte, dass du so kräftig gebaut bist, hättest du schon eher meine Waschmaschine und Trockner reparieren können.”
Ihr Kopf nähert sich meiner Latte. Langsam nimmt sie ihn in ihren Mund.
Es ist einfach unbeschreiblich. Ihre Zunge umspielt meine Eichel. Karla beteiligt sich an diesem Spiel. Sie leckt meinen Hoden. Die Beiden sind
so gut, dass ich das Gefühl habe, gleich abzudrehen. Sie steigern ihre Bemühungen. Karla saugt abwechselnd meine Eier in ihren Mund. Helga hat angefangen, an meinem Schwanz zu saugen. Gleichzeitig spielt ihre Zunge mit dem Schlitz auf meiner Eichel. Ich muss mich mit beiden Händen im Bett fest krallen.
Karla und Helga sind sehr erfahren. Jedes Mal, wenn ich den Saft aufsteigen fühle, zögern sie meinen Höhepunkt weiter hinaus. Ich kann
nur noch stöhnen, und jammere um Erlösung. Aber die beiden Frauen kümmern sich nicht um meine Bitten. Immer wieder versuche ich, meinen Prügel in den Mund von Helga zu stoßen, um endlich Erlösung zu finden. Aber jedes Mal federt ihr Kopf zurück.
Als ich das Gefühl habe, dass ich gleich wahnsinnig werde, fragt mich Karla: “Was ist Renè, soll dich Helga mal ficken? Willst du mal deinen
Fickbolzen in ihre Möse stecken? Dich so richtig in ihrem Loch austoben? Deinen Schwanz in ihre Fotze stoßen, und sie so lange zu vögeln, bis es dir kommt? Willst du das?”
Wenn sie wüsste das ich schon meinen Schwanz in dieser göttlichen Fotze bewegt habe.
“Ja!!! Fick mich! Helga bums mich. Gib mir deine geile Fotze!!! Ich will dich vögeln!!” Ich schreie mein Verlangen hinaus.
“Ist gut, mein Junge, ich will jetzt auch deinen dicken Schwanz in meiner Möse haben.”
Sie setzt sich auf mich. Sie nimmt meinen Schwengel in ihre Hand, und zieht ihn ein paar Mal durch ihre überlaufende Fotze.
“Steck ihn endlich in deine Pflaume. Gib ihm endlich was er verlangt, ficke ihm das Gehirn heraus.”, grunzt Karla hoch erregt.
Helga setzt ihn an ihr Loch, und lässt sich fallen. Meine Latte rutscht in voller Länge in ihre Möse. Es ist ein tolles Gefühl. Helga und ich
stöhnen auf.
“Mein Gott, ist der vielleicht dick. Du füllst mich ganz aus. Das ist nicht nur ein Schwanz, das ist ein Traum.”
Sie lässt ihren Unterleib rotieren. Ihre Bewegungen sind sehr langsam.
Das ist auch gut so. Ich bin so aufgedreht, dass ich sofort zum Höhepunkt gekommen wäre, hätte sie sich etwas schneller bewegt.
“Lehn dich etwas weiter nach hinten, Helga. Ich will zusehen, wie du mit deiner Möse seinen Schwanz vögelst. Ich will sehen, wie er rein- und
rausgleitet. Fick ihn. Lass dich richtig durchbumsen.”
Helga lehnt sich etwas nach hinten. Langsam, ganz langsam beginnt sie auf meinem Schwanz zu reiten. Sie hebt ihren Unterleib so weit an, bis nur noch meine Eichel zwischen ihren Schamlippen steckt. Genauso langsam lässt sie ihn wieder reingleiten. Dabei lässt Helga ihre Hüften
rotieren.
“Oh, Mann, sieht das geil aus. Ich habe noch nie gesehen, wie eine Möse einen Schwanz vögelt.”
“Karla, sein Prügel tut mir so gut. Er hat einen herrlichen Fickprügel. Ich glaube nicht, dass ich es lange auf seiner Latte aushalte.”
“Halt es nicht zurück. Mach dich auf seiner Latte fertig. Lass dich richtig durchbumsen.”
Die Bewegungen von Helga werden immer schneller. Karla setzt sich hinter sie, und spielt mit ihren Titten. Sofort wird ihr Stöhnen lauter. Auch ich muss aufstöhnen. Ihre Schnecke ist ziemlich eng. Wenn sie mich so weiter vögelt, kommt es mir auch bald.
“Ja, fick. Fick ihn. Bums dich zum Orgasmus.” Karla fasst mit einer Hand zwischen ihre Beine, und reibt ihren Kitzler.
“Mir, mir geht gleich einer ab. Ouuaa!!! Ich halte es nicht mehr lange aus.”
“Lass es laufen.”
“Aaaahhh!!!!” Ihr Unterleib ruckt wie wild auf meinem Schwanz hin und her. Kurz, bevor es mir kommt, sackt Helga zusammen, und rutscht von mir herunter.
Ich bin etwas enttäuscht. Aber bevor ich mich versehe, hat Karla ihren Platz eingenommen. Sie beugt sich soweit nach vorne, dass ihre
herrlichen Titten meine Brust berühren.
“Oh, Karla, du hast tolle Brüste. Und du bist so eng.”
“Ich werde uns beide jetzt zum Höhepunkt reiten. Ich will, dass du deine Ficksahne in meine Fotze schießt. Hat es dir gefallen, Helga zu
vögeln?”
“Es war einmalig.”
“Helga hat dir Vorarbeit geleistet, und ich werde dir deinen Samen rauben.” Bei jedem Stoß reiben ihre Titten über meine Brust. Das macht
mich noch schärfer, und ich merke, dass es mir bald kommt. Auch bei Karla ist es gleich soweit. Sie richtet sich auf, und fickt mich immer
schneller. Ich sehe, wie ihre Bollermänner anfangen zu hüpfen. Ich nehme sie in meine Hände, und spiele mit ihren Knospen. Das gibt ihr
den Rest.
Karla stöhnt laut auf: “Mir kommt’s! Jetztttt!! Aaahhh!!!”
“Stoß zu. Fick die Sau. Hau deinen Schwanz in ihre geile Fotze. Mach sie richtig fertig.”
Ich stoße meinen Schwengel immer härter in ihre überfließende Möse. Auch bei mir ist es gleich soweit. Karla sitzt ganz still auf mir, und
schreit ihre Lust hinaus. Solange ich sie weiter bumse hat sie einen Orgasmus nach dem anderen.
“Ich kann es nicht mehr halten. Mir kommt es auch! Es kommt, Kaaaarlaaaa!!!!”
“Spritz, spritz deine Sahne in ihre Fotze. Rotz sie voll.”
Nachdem ich mehrmals abgespritzt habe, bin ich fix und fertig. Auch Karla rutscht erschöpft von mir runter.
“Mann, war das super. So fertig war ich schon lange nicht mehr. Helga dein Monteur ist ein hervorragender Ficker.”
“Ich weiß, lass uns jetzt ein wenig schlafen. Vor allem Renè braucht eine längere Pause.”
” Du hast Recht. Er muss sich gut erholen. Ich will noch öfter von ihm durchgevögelt werden.”
“Ich auch.”
Wir alle drei kriechen unter die Decke und schlafen ziemlich schnell ein.

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Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 10

Ich saß auf dem Sofa und kam zur Ruhe. Mein Schwanz stand nur noch auf Halbmast, wofür ich dankbar war und auch das ganze Gestöhne ließ mich nicht wieder hart werden. Marion und Sonja waren oben in ihrem Schlafzimmer zu Gange. Sonja war auf viel aggressivere Art und Weise geil als ich oder Marion, aber auch sie hatte Verständnis für mich aufgebracht. Auch sie wollte mich zu nichts zwingen. Ich mochte sie jetzt.

Ich hatte gar nicht so genau verstanden, warum ich das alles plötzlich unterbrechen musste. Aber es war wichtig und richtig, dass ich es getan habe. Und alle anwesenden Personen hatten das verstanden. Zumindest so lange man meinen kleinen Mann nicht als Person mitzählt. Es war durchaus Feuchtigkeit aus ihm ausgetreten, aber nicht die Ladung, die er gerne abgefeuert hätte. Ich hatte die beiden Frauen im Unklaren darüber gelassen, was ich jetzt vorhatte, als sie nach oben gingen, weil ich es selber noch nicht wusste. Sollte ich gehen? Ich konnte eigentlich nicht gehen: Irgendwie hatte ich das Gefühl, mich erklären zu müssen.

Ich betrachtete das weite Feld der auf dem Boden liegenden Klamotten. Vor lauter Geilheit hatten wir das Wohnzimmer regelrecht verwüstet. Tisch und Sessel standen nicht mehr an ihrem Platz, überall lagen Klamotten, ein paar der Kondome hatten sich über den Boden verteilt und auch die Couch hatten wir von ihrer ursprünglichen Stelle weggerammelt. Ich hatte im Prinzip einen Dreier gehabt, auch wenn ich nicht in Marion eingedrungen war und doch war ich nicht gerade stolz auf mich. Die Frauen lagen oben und mussten sich selber zum Orgasmus bringen, weil ich eben doch kein Mann, sondern ein Männlein war.

Es hätte gar nicht viel gefehlt, denn ich hatte deutlich vernommen, dass Sonja schon wenige Minuten, nachdem die beiden nach oben verschwunden waren, ihren Orgasmus erlebt hatte. Jetzt beschäftigten sich die beiden wohl mit Marion. Wobei … ich hörte eigentlich gar nichts mehr …

Anziehen oder sich nicht anziehen? Ich entschied mich, zumindest T-Shirt und Unterhose wieder anzuziehen. Die Bux war immer noch ganz nass von Sonjas Spucke. Ob ich mich erklären konnte, wusste ich nicht, aber ich müsste mich mindestens verabschieden.

Ängstlich schlich ich die Treppe hinauf. Die beiden hatten ihr Liebesspiel wohl beendet und waren am Tuscheln. Ich näherte mich der Schlafzimmertür, die einen Spalt breit aufstand. „Ach, Quatsch, 17 ist er, wird bald 18. Ich weiß auch nicht, warum er gelogen hat. Ich glaube fast, um mich zu schützen.“ – „17? Geil! Ich habs vorher noch nie mit einem 17jährigen getrieben, nicht mal als ich selbst so alt war.“ – „Ich weiß. Das macht einen irgendwie total scharf, oder?“ – „Das liegt aber mehr an ihm als am Alter, find ich. Schon allein dieser Kolben: Hammer! Ob der wohl sogar noch wächst?“ Okay, okay, okay, sie hatten mich gehört, wie ich die Treppe heraufgekommen war und wollten mich aufmuntern. Diese Damen hatten einfach Klasse, das musste man ihnen lassen. „Ich fand halt seine Schüchternheit total scharf.“ – „Schüchtern? Der hat mich ganz schön hart rangenommen für schüchtern!“ – „Ja, aber du hast ihn ja auch provoziert.“ Sonja lachte. „Wohl war“, gluckste sie. In Marions Stimme lag wieder viel Zärtlichkeit: „Der hat mir immer ganz subtil an die richtigen Stellen geschaut, als er mir beim Umzug geholfen hat. Das fand ich total erregend. Mich hat ewig niemand mehr so angesehen.“ – „Hey!“ Sonja protestierte. „Okay, mich hat ewig kein Mann mehr so angesehen.“ – „Das heißt, er war nicht direkt so forsch?“ – „Nein, überhaupt nicht. Ich hab am ersten Abend mit ihm getanzt und es kostete ihn reichlich Überwindung, mich an der Hüfte anzufassen.“ Marion seufzte glücklich. „Du wolltest eigentlich nicht, dass ich ihn ficke, oder?“, fragte Sonja. „Doch. Das war gut so. Ich … ich begann mich schon zu fragen, ob ich ihn mehr als nur geil finde. Aber als ich euch hab Vögeln sehen. Ich war nicht eifersüchtig oder so, sondern habs einfach nur genossen zuzugucken.“ – „Gut. Dann darf ich ihn nochmal vögeln?“ Sonja wollte mich nach dem Debakel nochmal vögeln?. „Ich weiß nicht. Das eben war seltsam. Ich glaub, du warst am Anfang zu hart zu ihm.“ – „Oh, der war aber auch ganz schön hart zu mir.“ Sonja lachte wieder. „Bei dir hat er immer abgespritzt?“ – „Ja.“ – „Hmm… ich hoffe, ich hab nichts falsch gemacht, ihn zu sehr verschreckt.“ – „Du meinst mit deinem geilen Blick?“ Jetzt lachte Marion. „Ich glaub, das hat nichts zu bedeuten. Ich hab eh schon ein schlechtes Gewissen, ob ich ihn nicht zu sehr bedrängt hab die letzte Woche … Er ist noch so jung.“ – „Ja. Das mit dem Alter glaubt man gar nicht. Ich mein, er hatte mich so kurz vorm Kommen.“ – „Ich weiß. Bei unserm ersten Mal saß ich oben und hab ihn geritten. Er hat sich nicht mal viel bewegt und ich kam trotzdem.“ – „Da hat er also durchgehalten, bis du kamst?“ – „Nein, nicht ganz, aber es war knapp. Ich war so ausgehungert, ich hab einfach noch was weiter gemacht, bis ich kam.“ Beide lachten. – „Ich fands aber auch total geil, dass er so schüchtern war. Es ist fast schon schade, wie schnell er sicherer wird.“ Ich fühlte mich gar nicht so viel sicherer. „Bei unserm zweiten Mal hat er mich dann schon von hinten genommen und er war noch dichter dran. Kurz bevor ich kam, hat er ihn dann rausgezogen.“ – „Ihr fickt ohne Gummi richtig?“ – „Ja. Er hat so doll abgespritzt – über den ganzen Küchenboden. Das sah so geil aus, dass es mir dann ganz von alleine kam. Herrlich.“ – „Geil. Vielleicht sollte ich mich nochmal testen lassen und mich dann von ihm auch ohne Gummi ficken lassen. Er könnts wert sein, mal ne Zeit lang auf andere zu verzichten.“ Es war mir egal, ob sie mir was vorspielten. Mein Schwanz kam langsam wieder in Stimmung. Aber er tat ein bisschen weh. Ich merkte, dass ich ihm vor Kurzem das Spritzen verweigert hatte. Aber ich wusste, dass ich wohl kaum mit harter Latte hineingehen könnte und mich verabschieden. Ich musste jetzt rein, kurz Tschüss sagen, bevor er mir richtig stand.

Ich klopfte an der Tür. „Gott, ist der süß“, flüsterte Sonja Marion zu. „Komm rein, Tom.“ – „Hey, …“ Sie lagen beide nackt nebeneinander, hatten sich aber unter die Bettdecke gekuschelt. Sonja hatte ihren Arm über Marions Brüste gelegt und auch die Beine waren verschlungen. „… ich wollte mich nur verabschieden.“ Sonja seufzte bedauernd auf: „Ooooh …“. War es gekünstelt? – „Ja, ich … mir tut das leid wegen eben“, sagte ich vor allem an Sonja gewandt, die anfing zu lachen: „Kleiner, entschuldige dich nicht dafür, dass du ihn mir reingeschoben hast. Ich wollte das so.“ Ich schluckte. „Ich mein … ich mein, weil ich es nicht bis … bis zum Ende …“ Ich stotterte. „Das ist schon okay“, sagte Marion und Sonja nickte. Ich drehte mich zur Tür und wollte gehen. „Natürlich sind wir erst mit ner Umarmung richtig versöhnt“, sagte Sonja und stieg aus dem Bett. Ich drehte mich um. Ihre Nacktheit geilte mich direkt wieder auf, doch jetzt galt es, stark zu bleiben. Sonja streckte die Arme aus und kam auf mich zu. Sie drückte sich ganz eng an mich, auch unten rum. „Es gibt nichts, was du tun könntest, weswegen ich dir böse wäre.“, flüsterte sie mir ins Ohr. Sie lächelte mich gütig an. Vor ner Stunde hatte ich noch ernsthaft bezweifelt, ob sie zu so einer Güte überhaupt fähig war. Ich nickte und sie ließ von mir ab. Gebannt schaute ich auf ihren Arsch, der wieder ins Bett krabbelte. „Leg dich noch ein bisschen zu uns … nur zum Reden“, sagte Marion. „Ihr seid beide nackt“, entgegnete ich, so als ob so Reden gar nicht möglich sei. „Stört dich das etwa?“, fragte Marion. Ich schüttelte den Kopf und dachte nach. Aber das dauerte Sonja zu lang. Sie krabbelte erneut aus dem Bett, schlug die Bettdecke weit auf, so dass ich Marions Brüste sehen konnte und sagte: „Komm. Ab, in die Mitte!“. Ich ging in die Mitte. Marion legte sofort ihren Arm um mich und schob ihren Kopf zärtlich an meinen. Zu meiner Überraschung tat Sonja auf der anderen Seite das Gleiche.

Wir lagen alle drei auf dem Rücken. Ich in der Mitte, als einziger angezogen. Auf jeder meiner Schultern ruhte ein Kopf. Es war ein derart zärtlicher Moment, dass mein Schwanz sich gar nicht angesprochen fühlte und ruhte.
„Diesmal will ich ne Antwort, „sagte Sonja, „wie oft habt ihr schon mit einander?“ – „Zweimal“, antworte ich und streichelte Marions Arm. „Und, wie oft hast du mit Frauen deines Alters schon geschlafen?“, wollte Sonja wissen. Es gibt keine Frauen meines Alters, nur Mädchen, dachte ich. „Du bist die zweite Frau, mit der er Sex hatte.“, antwortete Marion. Sonjas Kopf schreckte hoch, so dass sie Marion sah: „Du hast ihn entjungfert?“ Marion nickte. Nach einer Weile begann sie zu grinsen. „WOW!“, urteilte Sonja und ließ den Kopf wieder sinken. „Ich schätze, das hast du dir nach deiner Trockenperiode auch verdient.“ Mehrfach in dieser Nacht hatte sich Sonja wie eine Rivalin Marions verhalten, aber jetzt war Freundschaft erkennbar. „Wenn du mich in den letzten Jahren nicht bespaßt hättest, hätte ich dich ihn gar nicht haben lassen.“, scherzte Marion. Neckische, freundschaftliche Rivalität. So ganz verstand ich die beiden nicht. Ein Mann arbeitet vermutlich ein Leben lang daran, die Frauen zu verstehen und erst in der Sekunde seines Todes kommt ihm die Erleuchtung und er jauchzt Ich habs! und stirbt, dachte ich.

„Wie lange kannst du überhaupt bleiben?“, fragte Marion mich – just in dem Moment, als ich begann mich in der wohligen Wärme der Frauenkörper wohl zu fühlen. „Wie spät haben wirs überhaupt?“ – „Kurz nach 2“, antwortete Marion nach einem Blick auf ihren Wecker. „Du stiehlst dich erst in der Früh wieder nach Hause“, schnitt Sonja dazwischen. Marion wollte vernünftig bleiben: „Wir sollten keine Risiken eingehen.“ – „Tun wir nicht. Stell deinen Wecker auf 5 Uhr. Da kann er sich immer noch in sein eigenes Bett begeben.“ Marion schaute mich an und ich nickte. Ich hatte noch nie mit einer – geschweige denn mehr als einer – Frau geschlafen. Ich meine: geschlafen!

Von beiden Seiten hatte sich je ein Bein über mich gelegt und eine Hand unter mein T-Shirt geschoben. Normalerweise schlief ich zwar nicht auf dem Rücken, aber diesmal machte ich eine Ausnahme.

Ssssssrrrrrr, Ssssssrrrrrr. Memo an mich: Marion einen neuen Wecker mit weniger nervigem Alarm schenken.

Alle sechs Augen im Raum waren klein und zusammengezogen. Und auch die schärfsten Ladys sehen unausgeschlafen deutlich weniger attraktiv aus. Alte Gewohnheiten wird man nur schwer los: „Tut mir leid. Ich hätte vorhin gehen sollen.“ Ich mochte es nicht, wenn Leute unter mir litten. „Du entschuldigst dich erheblich zu oft!“, brachte Sonja nach einem langem Gähnen hervor. Das war ihr jetzt schon aufgefallen? „Sei nicht albern, Tom.“ Marions Hand streichelte meine Brust. Sonja hatte sich zur Seite gedreht, aber Marion und ich lagen jetzt eng bei einander. Eine kosmische Kraft hatte beschlossen, dass wir doch noch ein wenig so liegen blieben.

„Du kommst doch spätestens heute Abend wieder, oder?“ Marions Stimme klang nach Verlangen. Nach eindeutigem Verlangen! Ich tastete ein wenig an ihrem Körper entlang und streifte die Seite einer Titte. Gedanken waberten durch den Kopf. Mit derart wenig Schlaf arbeitete mein Gehirn im Schneckentempo. Marions Hand strich mir durch die Haare. Mein Gehirn stellte die Arbeit völlig ein. „Mir ist jetzt klar, dass ich zu fordernd mit dir umspringe.“ Ich hatte nicht die geringste Ahnung, was sie meinte. „Ich sollte dich weniger …“ Auch Marions Gehirn war noch nicht ganz wach. Aber mir schwante Schlimmes. Dass ich gestern nicht gekommen war, drohte alles kaputt zu machen. Sie hatte jetzt wahrscheinlich das Gefühl, mich zu überfordern. Mir etwas aufzudrücken, was ich vielleicht gar nicht wollte. Aber so war es nicht. Wie konnte ich ihr das klar machen? „Du hast hier nichts zu befürchten. Und es ist okay, wenn du zu etwas nein sagst.“, fuhr Marion fort. – „Ich, …“ Der Versuch entgegenzuwirken misslang. „Aber wenn du doch heute Abend vorbeikommst, wird’s nur um dich gehen.“ Marions Stimme war jetzt wieder so unfassbar sexy. Das mit dem Entgegenwirken konnte ich mir vielleicht doch sparen. „Ich mein, selbst als ich ihn dir geblasen hab, gings irgendwie um mich.“ Nein, ich hatte definitiv keine Ahnung, wovon Marion da sprach. Sonja drehte sich jetzt wieder um und wirkte etwas wacher. Marion wollte weiter sprechen, doch Sonja schnitt dazwischen: „Sag bloß, Marion war geil auf Sperma?“ Es war dunkel im Raum, nur Marions Nachttischlampe sorgte für schummriges Licht, aber ich meinte, Marion erröten zu sehen. Sonjas Satz hatte Marion gegolten, doch jetzt wand sie sich an mich: „Erst hat sie jahrelang einen Kerl, der nicht kann oder nicht will oder was der Geier was. Dann hat sie jahrelang gar keinen Typen. Und doch hat sie immer erzählt, dass sie gerne bläst. Hättest du ihr das an meiner Stelle geglaubt?“ Die Konversation bezog mich ein, ging aber doch irgendwie über mich hinweg. Antworten sollte ich wohl nicht. „Weißt du, die meisten meiner Freundinnen werden nicht gerne bespritzt.“ Sonja kam mir beim Sprechen ganz nah ans Ohr. „Die einzige, die immer wieder mal drüber geredet hat, war die ohne Typen.“ Sonja lachte.

Es war still geworden und die Stimmung zwischen den zwei Frauen war etwas gereizt. Ich wollte beruhigend einwirken, wusste aber nicht wie. Marions Stimme war ruhig und unemotional: „Die meisten Typen lassen sich doch gar keinen blasen.“ Sonja war mehr als amüsiert und schaute mich an, als wollte sie sagen: Ihr lasst ihn euch alle gerne blasen. Marion fuhr fort: „Für die meisten Männer wird das doch sofort wieder zu so nem Dominanz-Gerangel. Die packen einen sofort an den Haaren, weil sie es hassen, wenn sie mal gerade nicht die Kontrolle haben.“ Marion klang verbittert. „Das ist doch manchmal auch ganz geil.“, warf Sonja ein und zog herausfordernd die Augenbrauen hoch. „Manchmal“, sagte Marion bestimmt, „aber nicht ständig!“ Sonja hatte plötzlich Mitgefühl für ihre Freundin. Es geht hier um Marions Ex, beschloss ich. Und in der Tat wirkte Marion traurig. Sonja wollte sie aufmuntern: „Er hier,“ ihre Hand legte sich auf mein T-Shirt, „hat mir nicht an den Haaren gezogen.“ Ich kann auch kokettieren: „Das hätt ich mich bei dir auch gar nicht getraut.“ Sonja lachte. Spätestens jetzt mochten wir uns.

„Es soll also endlich auch mal nur um ihn gehen?“, fragte Sonja Marion. „Warum damit denn bis heut Abend warten?“ Sonja hob die Bettdecke an. Mein kleiner Soldat hatte bisher völlig verpennt, dass außer mir hier jeder nackt war. Ihr Bein schlug sich über meinen Unterkörper und sie setzte sich genau auf mein schlaffes Stück. Für einen Moment saß sie da ganz aufrecht und ihre Ritze lag genau über Klein-Tom. Die beiden kannten sich bereits, hatten aber aufgrund eines grünen Plastiküberzugs noch Geheimnisse voreinander. Doch jetzt war es nur der dünne Stoff meiner dunkelblauen Unterhose der eine Vertiefung ihrer Beziehung verhinderte. Sonja war bis hierhin immer stets gierig und schnell zu Werke gegangen, aber das änderte sich jetzt. Ich hatte ja schon verstanden, dass sie vielschichtig war – wie alle Frauen. Ihre Hände schoben langsam mein T-Shirt hoch. Eine leichte Gänsehaut bildete sich auf ihren kleinen Brüsten, denn sie hatte die Wärme der Bettdecke genommen. Sonja schaute mir direkt in die Augen. Es war nicht der geile, fordernde Blick von vorhin. Diesmal war es Großzügigkeit, die ich zu erkennen glaubte. Ihr Kopf senkte sich und ich dachte, sie wollte mich auf den Mund küssen. Das hatten wir noch nicht gemacht und ich merkte jetzt, dass ich das gerne wollte. Aber ich hatte ganz vergessen, dass sie kleiner war als Marion. Ihr Kopf kam auf meiner Brust aus und nicht in Kussnähe. Die hätte sie herstellen können, wenn sie ihr Gesäß von meinem Gemächt erheben würde, aber das wollte sie nicht. Noch war da unten alles schlapp. Mein Soldat wollte mich darauf hinweisen, dass ich gegen den Regelkodex verstoßen hatte vorhin. Ich hatte ihm den Erguss verwehrt und er verwehrte mir eine Erektion. Die Kälte des Raumes kroch zuerst über meine entblößte Brust, dann die Wärme von Sonjas Zunge. Neckisch kreiselte sie um meine Brustwarzen. Ab und an gingen ihre Augen hoch und sie kontrollierte meinen Gesichtsausdruck. Es muss so etwas wie ehrfurchtsvolle Bewunderung in meinem Gesicht gestanden haben. Auch ihre Hände begannen jetzt zu arbeiten. Wer hätte gedacht, dass diese Frau auch zärtliche Streicheleinheiten verteilte? Vielleicht hatte mein früheres Versagen sie mitfühlend gemacht.

Ich hoffte schwer, dass Sonja es mir nicht übel nahm, dass ich nicht sofort hart wurde. Erst als ich einen Blick darauf werfen konnte, wie ihre Ritze wirklich ganz genau über meinem Gemächt lag und sich ganz subtil darauf bewegte, begann die Schwellung. Es hatte der optischen Wahrnehmung bedurft, um den Druck ihrer Bewegungen überhaupt zu bemerken. Sonja war leichter als Marion und sie war bemüht, behutsam vorzugehen. Ihr Kopf wanderte von meiner Brust in Richtung Bauch und auch ihr Unterleib begann sich von meinem zu entfernen. Ich würde gerne ohne Kondom in sie rein, das gab mir mein kleiner Kommandant eindeutig zu verstehen. Aber safety first! Ihr Mund küsste meinen Bauchnabel und auch ihre Zunge fuhr kurz hinein. Ich war froh, dass mir das gefiel. Das bedeutete, dass es Marion wohl auch gefallen hatte, als ich das bei ihr probierte. Erst jetzt drang Marion wieder in meine Wahrnehmung. Sie war es gewesen, die uns gänzlich von der Bettdecke befreit hatte und sie stand jetzt neben dem Bett. Ich hatte davon nichts bemerkt. Sie stellte sich hinter das Fußende des Bettes und begann Sonjas Hintern zu streicheln, der sich ihr näherte, weil Sonja an mir runter kletterte. Instinktiv hob ich den Hintern an, als Sonja mir die Unterhose auszog. Ihre Hände schoben sich danach wieder an meinen Beinen hinauf. Auch ich hatte jetzt eine Gänsehaut.

Sonja bewegte sich leicht von mir aus nach rechts und ihre Hände massierten meinen rechten Oberschenkel. Mein linkes Schienenbein wurde abgetastet, als Marion wieder aufs Bett kletterte. Ihr großen Brüste hingen nach unten, als sie sich auf allen Vieren zu ihrer Freundin gesellte. Zwei traumhaft schöne Frauen auf dem Weg zu meinem Schwanz – herrlich. Beide legten sich auf die Seite. Marion hatte eine gute Wahl getroffen, so ein großes Bett zu kaufen. Marions Blick galt mir. Sonjas Blick ruhte auf ihrer Freundin. „Das hätten wir schon früher zusammen tun sollen.“ Sonja küsste Marion auf die Wange – ganz sanft. Dann galt Sonjas Blick wieder mir und die milde Gütigkeit wich wieder ihrer Geilheit. Keiner von uns hatte mehr müde Augen. Mein Schwanz hatte sich noch nicht zu voller Größe aufgepumpt und auch noch keinen rechten Winkel erreicht. Aber was nicht ist, kann ja noch werden.

Eine zu Schale geformte Hand wog meine Eier. Es war wohl Marions, denn es war die mir bekannte weiche Haut. Sonja ließ währenddessen ihre langen Fingernägel über meinen Bauch fahren. Es kratzte nur ganz wenig und war irgendwie angenehm. Marion knabberte jetzt ihrer Freundin verspielt am Arm entlang. Lediglich einen Daumen benutzte Sonja, um meinen Schwanz in ihre Richtung zeigen zu lassen. Sie streckte ihre Zunge aus und brachte ihre Zungenspitze ganz nah an den Rand meiner Eichel. Verharrte aber so. „Diesmal geht’s nur um ihn. Schon vergessen?“, flüsterte Marion ihr zu. Sonjas Zunge stellte Kontakt her und begann ganz schnell zu schlagen. Mein Schwanz zuckte von ihr weg. Marion brachte wieder eine Hand an meine Eier und begann zu kneten. Währenddessen nahm Sonja jetzt die Spitze in den Mund und ließ sie ein paar Mal rein und raus fahren. „Gefällt es dir?“ Marions Frage bedurfte keiner Antwort. Ihr breites Lächeln verriet, dass sie auch keine erwartet hatte. Mein Blick genoss ihr Lächeln jedoch nur flüchtig. Die Neugier trieb mich wieder zum Geschehen. Es fühlte sich toll an, wie Sonja ihre Lippen immer wieder über den Rand des Helms zog und mir gefiel der Blick auf ihre kleinen dunklen Nippel, die schon ganz hart waren – ob vor Kälte oder Erregung, war mir egal.

Sonja ließ ab mit dem Mund und richtete sich wieder auf. Sie nahm gleich beide Hände. Eine fasste unten, eine oben an. Im Gleichklang fuhren sie hoch und runter. Der Moment, wenn ihre Hände sich am Rand abwechselten, war der erregendste. Marion hatte sich jetzt zurückgezogen und saß ebenfalls aufrecht. Ihre Hände umspielten ihre eigenen Brüste. Mal schob sie sie zusammen, mal nach oben. Mein Blick galt jetzt nichts anderem mehr. Dann schob sich Sonjas blonder Lockenkopf ins Sichtfeld und sie legte ihre Zunge an Marions rechten Nippel. Die blauen Augen verharrten aber auf mir. Eine ihrer Hände ließ ab und die andere prüfte jetzt die Härte meiner Erregung. Stand wie eine eins, befanden wir beide. Sonja drückte meinen Schwanz leicht zu Seite. Es war jetzt an Marion, damit zu spielen. Als sie ihn mir im Badezimmer geblasen hatte, hatte sie ganz langsam angefangen. Doch diesmal startete sie mit einer tiefen Inhalation. Sonja hatte mit dem Mund nur den Kopf umspielt, bei Marion war er jetzt direkt zur Hälfte verschwunden. Ich stöhne zum ersten Mal unkontrolliert auf. Sonja grinste und fasste Marion jetzt von unten an die Glocken. Der Anblick war zu viel: „Ihr seid der Hammer.“, entfuhr es mir.

Mein Schwanz ploppte aus Marions Mund und beide Frauen richteten sich auf. Sie guckten sich gegenseitig an: „Danke“, sagten es beiden gleichzeitig, dann küssten sie sich. Marions Zunge schob sich tief in Sonjas Hals und ein großer Faden Speichel zog sich zwischen den beiden Mündern. Er tropfte auf Marions Brüste. Der Kuss hörte auf und Marion begutachtete den Speichel. Sie nahm ihre Titten in die Hand und presste sie gegen Sonja, die lustvoll aufstöhnte. Der Speichel verrieb sich auf der flachen Sonja und die beiden begannen wieder das Küssen. Sonjas linke Hand schob sich zwischen Marions Schenkel und begann zu reiben. Marion wollte auch gefällig sein und so rieben sie sich gegenseitig. Die beiden Köpfe drehten sich mir zu. Ich wünschte jetzt, es wäre heller im Raum.

Die Geilheit hatte jetzt von mir Besitz ergriffen. Der Speichelfilm auf meinem Schwanz war das perfekte Gleitmittel. Hoch und runter ging meine rechte Hand. „Oh, geil“, befand Sonja. Mein Blick verharrte auf Sonjas Muschi. Die blonden Haare, die Enge, die dunklere Haut. Dann begutachtete ich Marion. Hier war alles größer. Ihr Schamhaarstreifen war etwas breiter und ihr Kitzler war stets deutlich sichtbar, während man bei Sonja Einblicke erarbeiten musste. Weder meine Faszination für ihre Muschis, noch das Reiben meiner Latte blieben unbemerkt. Beine gingen auf Wanderschaft und plötzlich waren beide Körper meinem Schwanz ganz nahe. Zuerst drückte Marion das Becken nach vorne, so dass ich meinen Schwanz nur einige Zentimeter vor ihrem Eingang rieb. Dann zog sie sich zurück und Sonjas Pussy kam mir nahe. Hatte sie gar keine Angst, dass es mir plötzlich kommen könnte? Dann entstand Blickkontakt zwischen den Ladys. Sonja wies an: „Leg mal dein Bein hierüber.“ Marion ließ sich zuerst nach hinten fallen und saß nun auf dem Hintern, dann schwang sie ein Bein gekonnt über mich hinüber. „Da musst du mit deinem Prachtarsch hin.“ Sonja zeigte auf den Bereich zwischen meinen Beinen. Marion verstand nicht, aber setzte sich in Bewegung. „Willst du uns vögeln sehen?“, fragte Marion. „Natürlich! Aber nicht jetzt“, entgegnete Sonja. Sonja griff Marion unter die Arme und brachte sie in Position. Ich hatte aufgehört, meinen Schwanz zu reiben, denn ich verstand nicht, was vor sich ging. Marion saß jetzt zentral vor mir und hatte die Beine weit gespreizt. Eins ging über meine rechte, eins über meine linke Flanke hinweg. Sonja schob Marion von hinten näher an meinen Prügel. War sie sicher, dass wir nicht vögeln sollten? Marion stützte sich jetzt hinter ihrem Rücken mit den Händen ab, während ihre Muschi immer weite an meinen Schwanz gedrängt wurde. Dann griff Sonja meine Stange und drückte sie in Richtung Marions Eingang. Sie drückte meinen Schwanz an Marions Scham. Wenn ich eindringen sollte, würde ich aber meine Position verändern müssen oder sie müsste ihn mir überbrechen. Worauf ich keinen Wert legte.

Aber jetzt verstand ich. Sonjas Hand begann das Wichsen und Marion rückte noch etwas näher. Mein Schwanz wurde direkt an Marions Spalte gewichst. „Geil“, kommentierte ich. Sonjas Blick war von Geilheit geprägt. „Nur ein wenig“, sagte sie an mich gerichtet und zwinkerte mir zu. Sie drückte meinen Schwanz etwas über die Position hinaus, in die er eigentlich wollte. Es schmerzte ein wenig, aber es war auszuhalten. Dann fuhr meine Spitze über Marions Schamhaare in Richtung Süden. Sonja ließ meinen Helm über Marions Klitoris kreisen. „Aaaaah“ Marion stöhnte auf. Auf Marions Muschi könnte es mir ja problemlos kommen. Sonja ließ los und mein Schwanz schnellte in die ihm angenehmere Position. Was aber auch schade war, da jetzt kein Kontakt mehr zwischen mir und Marions Muschi bestand. Sonjas Bein schwang mir direkt über die Nasenspitze. Ihr Po war wirklich traumhaft schön. Und er kam mir näher. Ein Oberschenkel war jetzt links, einer rechts von meinem Kopf und als sich Sonjas Arsch über meinen Kopf schob, bekam ich kurz Platzangst. Als sich ihr Oberkörper dann über meinen bog, wich die Platzangst unglaublicher Erregung. Ich spürte ganz deutlich ihre Lippen. Sie küsste meine Eichel. Meine Hände waren die ganze Zeit schon viel zu untätig gewesen, beschloss ich und griff Sonjas Oberschenkel. Ich zog. Kurzer Protest, dann kam mir ihr Hintern erneut entgegen. Ich streckte meinen Kopf hoch. Jetzt war auch ich körperlich am Arbeiten.

Meine Zunge schleckte über Sonjas Schamlippen. Ich presste einmal mit der Zunge dazwischen, aber da passierte nicht viel. Es hieß jetzt: Basisarbeit. Ich musste meinen Kopf etwas höher nehmen, als ihr Arsch sich wieder nach vorne bewegte. Sonja streckte sich ungemein, um überhaupt groß genug zu sein, dass unser beider Unterleiber gleichzeitig bearbeitet werden konnten. Ihre Lippen schoben sich meinen Schaft hinab und als sie ihn ganz tief drin hatte, musste ich meinen Zungenbewegungen kurz einstellen. Ich stöhnte laut zwischen ihren Beinen auf. Aber 69 alleine war Sonja noch nicht geil genug. Ihr Mund ging, ihre Hände kamen und es schmerzte wieder kurz. Mein Schwanz kam in den ungeliebten Winkel, aber auch in die aufregende Nähe von Marions Muschi. Meine Zunge leistete wieder Arbeit und jetzt endlich weitete sich bei Sonja alles etwas. Ihre Schamlippen wurden röter und röter und ich konnte mit der Zunge in sie eindringen. Sonja stöhnte am lautesten von uns, das wusste ich bereits.

Dann gab es einen wuchtigen Aufschlag an meinem Schwanz. Sonja hatte ihn angespuckt und verrieb jetzt die Feuchtigkeit zwischen Marions Muschi und meinem Schwanz. „Was haben wir denn hier?“, fragte Sonja und gab meinen Schwanz kurzzeitig frei. Dann fuhr sie mit einer Hand und mächtig Druck meinen Schaft hoch. Sie drückte ihre Zungenspitze auf den Sehnsuchtstropfen und brachte etwas Druck auf mein Loch. „Aaaaaah.“ Ich stöhnte in ihre Muschi hinein. Und jetzt revanchierte ich mich. Ich hatte eh viel Feuchtigkeit im Mund. Mein Speichel traf ihre Muschi und zugegebener Maßen auch mein eigenes Gesicht. Aber das war auch geil, von heißer Feuchtigkeit im Gesicht getroffen zu werden. Durch die zusätzliche Feuchtigkeit kam meine Zunge jetzt richtig gut in Sonja hinein und sie jaulte auf: „Gott, ich will ihn ficken!“

Aber da das nicht ging, drückte sie meinen Schwanz jetzt wieder auf Marions Muschi. Marion kam kurzzeitig in den Genuss der Penetration durch meinen Helm. Marion stöhnte am sinnlichsten, wie ich fand. Mein Schwanz flutschte wieder raus und lag jetzt auf Marions Muschi auf. Jetzt war es nicht mehr Sonjas Hand, sondern ihr Mund, der meinen Schwanz zwischen Marions Schamlippen presste. Meine Hände lagen immer noch auf Sonjas Oberschenkeln und ich griff feste zu. Sonja rutschte zurück. Der Kontakt zwischen meinem Schwanz und Marions Muschi endete und ich spürte jetzt wieder zwei Lippen über meine Eichel rutschen.

Ich sah nichts außer Sonjas Muschi, aber ich merkte, wie sich das Bett unten bewegte. Marion veränderte ihre Position. Sie hatte sich wohl aufgerichtet. Sonjas Mund ließ wieder ab und sie legte wieder Hand an mich an. Eine weitere Hand gesellte sich dazu und ich hatte das Gefühl, dass eine Hand Sonja und eine Marion gehörte.

Glück währt bekanntlich nur kurz und so ließ Sonja ab. Sie richtete sich auf. Sonja saß jetzt quasi auf meinem Gesicht und ich leckte sie weiter, auch wenn durch die Positionsveränderung wieder alles enger wurde da unten. Sonjas Hände glitten über meine Brust, als an meinem Schwanz wieder ein Mund zu arbeiten begann. Marion blies sanfter und langsamer als Sonja. Beides war auf seine Art geil.

„Ich hätt schon große Lust, mich von dir zum Orgasmus lecken zu lassen“, stöhnte Sonja, „aber da ist noch was, was ich machen will, bevors dir kommt.“ Sonja rutschte von meinem Gesicht auf meine Brust und drängte Marion von meinem Schwanz. „Viel Zeit ist nicht mehr“, urteilte Sonja. Marion begab sich so weit ihr möglich ans Fußende und Sonja drehte sich um. „Dir kommts doch noch nicht, oder?“, fragte sie mich ernst. Ich schüttelte den Kopf. „Gut. Du darfst dich nicht bewegen, klar?“ Sie wartete meine Antwort nicht ab. Sonja drückte meinen Schwanz gegen meinen Bauch und setzte sich auf meinen liegenden Prügel drauf. So hatte sie eben auch schon auf mir gesessen, nur hatte ich da noch etwas angehabt. Ihr Oberkörper drückte sich nach vorne und sie stützte sich auf meiner Brust ab. Ihr Blick galt nur dem Geschehen zwischen ihren Beinen. Sie nahm eine etwas verkrampfte Haltung an, damit Eindringen unwahrscheinlich, wenn auch nicht unmöglich war. „Drück ihn mal hoch.“, wies sie mich an. Mit dem Daumen meiner rechten Hand drückte ich meinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen. „Nur damit wir ein Gefühl dafür kriegen, wie geil es wäre.“, sagte Sonja. Ich hielt meinen Schwanz fest, als sie ihre Muschi in langsamen Tempo von unten nach oben über meine Latte rieb. Als sie an der Spitze ankam, guckte sich mich unglaublich geil und verrucht an. Sie bräuchte sich nur fallen zu lassen und er wär drin. Es kostete mich enorme Überwindung, mein Becken nicht nach oben zu drücken. Ob sie sich auch schwer damit tat, sich nicht fallen zu lassen?

Sonja setzte ab. Der Blick auf Marion wurde frei, die sich zwischen den Beinen streichelte. „Es war immer schon schön, dich zu besuchen, aber jetzt …“ Sonja und Marion lachten. Beide robbten in die bekannte Position hinter meinen Schwanz. Marion brachte ihn wieder in einen rechten Winkel und setzte ihre Zunge direkt unterhalb des Lochs an. Ausgiebig bearbeitete sie nur diese eine Stelle. Ich stöhnte laut auf. Sonja kam von der rechten Seite heran und streckte die Zunge aus. Sie fuhr einmal den ganzen Schaft entlang, dann entdeckte sie eine Stelle genau am Rand der Eichel, die ihr gefiel und mir noch viel mehr. Sie benutzten nur noch ihre Zungen und es wurde schneller und schneller. Ich hatte meinen Schwanz noch nie so gesehen. Rot und Violett gefärbt, heftig pochend, zwischen zwei Zungen eingeklemmt.

Ich spürte deutlich, wie der Saft die Stelle passierte, an der Marion meinen Schwanz festhielt. Ganz langsam ging er nach oben, bis zur Höhe des Rands. Dort genoss er kurz die schnell schlagende Zunge Sonjas um sich dann kurz vorm Ausgang nochmal von Marion aufhalten zu lassen. Es schoss nicht wirklich nach oben, sondern trat einfach aus. Es rann direkt über den Helm und an mehreren Seiten den Schaft entlang. Wie verabredet begannen Marion und Sonja im Moment meines Orgasmus ihre Zungen wieder über die halbe Schaftlänge zu bewegen. Mein Stöhnen glich fast einem Winseln um Hilfe, um Erlösung … aber ich wurde ja gerade in diesem Moment erlöst. Es trat unglaublich viel Saft aus. Ich hatte ihm vorher einen Erguss verwehrt und dann war das Spiel derart intensiv gewesen. Vor allem Sonja versuchte auch ein wenig auf ihre Zunge zu bekommen, aber das meiste landete in meinem eigenen Schambereich. Die unglaublich heiße Flüssigkeit lief auf mich selbst hinab und das erregte mich ungemein.

Marion fuhr noch ein paar Mal meinen Schaft entlang, während Sonja bemüht war, meine Scham zu säubern. Genüsslich nahm sie etwas in den Mund, dann guckte sie mich lange und geil an, bevor ihr Hals zu glucksen anfing. „Du schmeckst gut.“, sagte sie. „Willst du mal probieren?“ Sonjas Fragen waren nicht immer dazu gedacht, sie auch zu beantworten. Sie nahm einen besonders großen Klecks in sich auf und kam mir dann auf allen Vieren entgegen. Sie presste ihre Lippen gegen meine und schob dann ihre Zunge vor. Das meiste lief zwischen unseren Lippen herunter und landete auf meinem Hals. Es schmeckte süßlich und war dickflüssig. Aber es war mir nicht unbekannt. Als Marion mir im Badezimmer einen geblasen hatte, hatten wir uns am Ende geküsst. Ich verstand jetzt, dass ich dabei ein bisschen meines eigenen Safts geschluckt hatte. Aber das machte mir nichts aus.

Marion fuhr weiter mit der Zunge über meinen Schwanz, was plötzlich unangenehm wurde. „Aaaaaah“ Es war keine Erregung, die aus mir sprach. Marion ließ ab. Sonja lächelte. Ein weiterer großer Tropfen wurde von mir entfernt. Marion nahm ihn in den Mund, dann stand sie vom Bett auf und nickte Sonja zu sich herbei. Die beiden standen neben dem Bett und küssten sich heftig. Mein Saft rann ihnen die Lippen herunter und tropfte zu Boden.

„Ich geh mal ein Handtuch holen“, sagte Marion. Es sah prächtig aus, wie ihr nackter Körper den Raum verließ. Sonja setzte sich wieder aufs Bett. „Sag mal, Tom. Nur so interessenshalber: Wie lange brauchst du, bis er dir wieder steif wird?“ Ein fester Griff an meinen erschlafften, aber immer noch heißen und feuchten Schwanz. Sie fuhr viermal mit viel Druck hoch und runter. Ich biss mir auf die Lippen und schüttelte heftig den Kopf. „Na, das finden wir dann morgen heraus.“, beschloss Sonja.

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Ich wollte mich noch mal bedanken bei all denen, die wirklich jeden Teil lesen und ganz besonders bei denjenigen, die regelmäßig Kommentare posten. Greetings, Tom.

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Erstes Mal

Fruchtbarkeitstest an einer Milchkuh!

Hallo ihr Lieben!
In letzter Zeit machen mich diese Fantasien immer wieder total feucht, also wollte ich wenigstens ein bisschen davon mit euch teilen. Wenn es euch gefällt, kommentiert und bewertet bitte. Danke!

Eine gute Kuh, gab viel Milch, trug regelmäßig Kälber aus und war gut genährt.
Ich bin so eine Kuh.

Auf allen vieren, wie es sich für eine Kuh gehört, stehe ich im Stall und fresse mein Frühstück aus meinem Trog.
Es ist ein großer Stall, wir sind 6 Kühe, 2 Säue, 1 Eber und 1 Bulle. Die Säue und Kühe teilen sich eine große Stallung, Bulle und Eber sind abgetrennt damit sie nicht unkontrolliert Jungtiere produzieren.

Das Futter schmeckt gut, der Gutsherr kümmert sich gut um uns. Ich bin die jüngste, aber ich stehe den anderen Kühen in nichts nach. Wie sie alle bekomme ich alle Woche meine Hormone, welche die Milchproduktion anheizen gespritzt, bei mir schlagen sie am besten an. Alle 4 Stunden kann man aus meinen dicken, schweren Eutern mindestens einen Liter frische Milch absaugen, länger halte ich das drücken auch nicht aus. Gut das die Melkmaschine 24 Stunden am Tag für uns zu erreichen ist.
Aber heute ist ein besonderer Tag. Heute kommt der Tierarzt. Vielleicht bin ich nun endlich bereit besamt zu werden!

Nachdem wir alle brav den Trog ausgefressen haben, schleppe ich mich zur Melkmaschine. Mein Euter ist voll und schwingt langsam hin und her, er ist schwer und meine dunkelen Nippel sind schon steif.
Ich krieche durch die Klappe zur Melkmaschine, wo bereits der Stallknabe auf mich wartet. Er setzt sofort die beiden großen Saugschläuche an meine Nippel, und es fängt an rythmisch zu ziehen. Außerdem setzt er, zur belohnung das ich her gekommen bin, eine Pumpe an meine Muschi.

Es zieht, pumpt und schmatzt, und ich kann sehen wie auf der Anzeige am Milchtank die Zahl um 3,5 Liter steigt und meine Euter nicht mehr spannen. Jetzt wo meine riesigen Glocken abgemolken sind, lässt die Maschine ganz automatisch los und gibt mich frei. Ich krieche vorran, zurück in die Box.

Meine rasierte Muschi steht steif und angeschwollen zwischen meinen Beinen nach hinten hervor, meinen mit einem Faust dicken Plug verschlossenen Arsch darüber präsentierend trotte ich zu den anderen.

Unsere Leitkuh ist so gut im Futter, das ihre riesigen Euter und ihr Bauch auf dem Boden hängen, irgendwann will ich genau so aussehen wie Sie. Noch bin ich mindestens 100 KG zuleicht, auch wenn mein Bauch schon etwas hängt und meine Euter wenn sie weiter von den Hormonen wachsen bald auf dem Boden schleifen.

Ich stecke den Kopf durch das Gitter und schaue auf den Flur, wo gerade auch der Tierarzt mit seinem Koffer und dem Gutsherren kommt. Beide tätscheln mir den Kopf, und ich weiß, heute werde ich wieder getestet.
Deshalb komme ich als letzte. Das kenne ich schon!

Ich kann zusehen, wie die anderen Kühe untersucht werden. Eine ist Trächtig, und wird nur abgehört, die anderen werden mit ihren Hormonen gespritzt und kontrolliert, ihre Gewichtszunahme und Euterwachstum dokumentiert, bevor der Tierarzt noch prüft ob auch der Darm schön locker ist.

Jetzt bin ich dran. Ich werde in eine extrabox getrieben, wo ich ein Halsband umbekomme und fixiert werde. So kann ich nicht aus der Box rennen.
Zuerst bekomme ich meine Hormonspritze, bevor der Tierarzt den Plug aus meinem hintern zieht.
Der Gutsherr mag es, wenn es weit offen und bloßgestellt ist. Probehalber schlägt er mit der flachen Hand auf meine offene Arschfotze und schmunzelt bei den lauten die ich von mir gebe.

Um zu prüfen ob ich bereit bin, ein Kalb auszutragen, wird meine Bauchgröße geprüft. Nur wenn ich dehnbar genug bin, darf mich der Bulle besamen. Ich weiß was jetzt kommt.
Der Tierarzt hohlt den Schlauch mit dem sonst der Stallboden gereinigt wird und schließt ihn an meinen Plug an, den er mir dann, mit einem ruck wieder durch meine lose rosette presst. Durch das durchgehende Rohr kann man somit meinen Darm mit Wasser aufpumpen. Am Plug ist ein Zähler befestigt, damit der Arzt sehen kann, wieviel ich fasse.
Er dreht das Wasser auf.
Sofort spüre ich, wie mein innerstes sich mit Wasser füllt. Ich merke, wie mein Bauch langsam schwerer wird, und sich die Haut strafft.
“Ein Liter.” höre ich von hinten. Einen Liter erst. Mindestens 6 muss ich schaffen, das letzte mal, war bei 5 Litern schluss, da musste der Arzt abbrechen. Diesmal war ich ganz sicher das ich es schaffte.

“Zwei Liter.”

Gestern hat meine Mastkur geendet, der Gutsherr hatte für mich einen extra Futterplan zusammen gestellt, immer beim Meklen musste ich wie eine Stopfganz gefüllt werden, bis mein Bauch hart und rund hervor stand und ich mich kaum mehr bewegen konnte, außerdem gab es einmal am Tag einen Einlauf.

“Drei Liter…”

Ich merke eine Hand an meinem, seit letzter Woche dicker gewordenen Bauch, die kräftig massiert und das gluckern und schwappen in mir wurde Laut.

“Drei Einhalb.” Langsam wurde der Druck im Bauch mehr.

“Vier Liter”

Ich wäre so gerne eine trächtige Kuh. Ich weiß das ich das kann.

“Fünf… sehr gut.. Da passt noch was!” Der Arzt rieb über meinen Bauch, mein Euter schwingt hin und her dabei, ich merke wie er sich schon wieder mit Milch füllt. Mein Bauch spannt, mein Darm fühlt sich an als würde ich platzen.
Ich mag das gefühl, voll. pervers. Meine geschwollene aufgepumpte Muschi ist feucht, der Gutsherr kennt mich und versenkt einfach seine Hand in mir. Ich muss immer gut gedehnt sein, wenn ich besamt werde, muss der dicke Penis in mich, außerdem muss ich ein Kind gebären können. Kein problem, wir werden jeden Tag gründlich gedehnt.

“Sechs einhalb Liter. Sie ist belastbar genug…” der Arzt drehte das wasser ab und ich gab ein dunkeles Mooouuuh von mir, als Kuh durfte ich mein unwohlsein nicht anders ausdrücken. Ich hatte ein Hohlkreuz, mein Bauch zog mich schwer nach unten und der Plug gab mir das gefühl, das selbst wenn ich platzte, das Wasser in mir bleiben müsste.

“Keine Frage, die Kuh kann besamt werden. Der Test läuft dennoch weiter, zuerstmal müssen wir noch sehen, wielange sie diesen einlauf hält, für das Protokoll, wenn sie die verkaufen, kann das den Wert sehr steigern.”

Das kannte ich nicht. Ich musste das wasser in mir behalten? So dick aufgepumpt, unter meiner Fettschicht stand eine groteske Kugel heraus, geschwollen und hart, deutlich rund. Ich musste so bleiben?

Die Schuhspitze meines Herrn bohrte sich in die Kugel, der druck stieg kurz und als er ablies, stöhnte ich wohlig auf. Ich fühlte mich hoch trächtig, jede bewegung hatte zur folge das mein Bauch an meine Oberschenkel kam, bis mein Herr mich ableinte. Er löste das Halsband und öffnete die Box.

“Überwachen Sie es, bis die Kuh sich erleichtert, notieren sie es und liefern sie mir den bericht.” MEin Gutsherr verlies mich. Ich blieb allein mit dem Tierarzt zurück, welcher mich in die Gruppenbox trieb und sich ans Gatter stellte und zu sah.

Vielleicht half es, wenn ich mich etwas bewegte. Ich drehte eine runde durchs Stroh. Mein Bauch streifte das getrocknete Gras und Getreide, meine Euter pendelten schwungvoll hin und her. Es wurde immer unangenehmer, ich fühlte mich, als würde ich zerreissen. Aber ich zerriss nicht.

Ich sah, das es etwas zufressen gab, alle anderen standen am trog. Wenn ich jetzt nicht frass, wäre es bis heute Abend das letzte.
So schnell ich konnte krabbelte ich vorran, spürte den Plug in mir und mein dicker bauch an meinen Oberschenkeln. Als ich am trog ankam, drückte ich mich zwischen eine Sau und eine andere Kuh, beide wolltne nicht weichen, drückten von Links und Rechts gegen mich. Ich stöhnte und senkte den Kopf, schlang soviel ich konnte in mich herin, bevor der Trog leer war.

Etwas schlaf sollte mir helfen. ich wollte meinen Herren stolz machen, und den Einlauf lange halten. ich suchte mir eine ruhige Ecke und lies mich auf die seite nieder. mein Bauch stand weiter dick und hart hervor, noch voller durch das Fressen und er tat weh. Es rumorte und krampfte, aber ich wollte aushalten und verharrte.

…”eine ganze Stunde, wow!” ich sah den Tierarzt über mir, der seine Hand an meinem dicken Bauch hatte und ihn tätschelte. Es machte ein geräusch, ähnlich einer trommel, und es drückte in mir.
“So lange hast du geschlafen, gute Kuh… schon seit fast 2 Stunden deinen Einlauf drin.. leer dich aus, ich bringe dem Gutsherren seinen bericht!” Er verlies mich. Er ging.

Ich wusste das keine Kuh mir helfen dürfte, also musste ich den Plug allein entfernen. Niemand durfte seine Hände benutzen, wenn der Stallbursche das sah, würde er uns züchtigen. Es half nur eins, ich müsste meine erste Anale Geburt hinter mich bringen – ich stemmte mich auf alle viere, meine wieder voll angeschwollenen Eutern drückten auf meinen Bauch als ich in die hocke ging und mich mit den Händen weiter abstütze, Meine Pussy war total nass, aber ich musste jetzt diesen Einlauf los werden.

Ich begann zu pressen. Ich musste den dicken Plug aus meiner Arschfotze drücken. Mit tiefem Stöhnen und schnaufen, lautem Muh und Hecheln drückte ich, ich presste bis mein Muskel nachgab.. Und mein Naturseckt eine nasse pfütze unter mir bildete. Aber der PLug war noch in mir.
Mit einem Grunzen stieß eine Sau kräftig gegen meinen Bauch. Wieder. Wieder. Ich krallte mich im Stroh fest, aber die Sau stieß mcih um und stieg über mich. Mit schwung lies sie sich fallen, der druck lies den Plug aus meinem Arsch platzen, mit einem lauten MUUUUUUH! und platschen verteilte sich das Wasser aus eminem Inneren im Stroh, und die Sau zog ab. Ich musste hier hocken bleiben, bis ich ausgelaufen war, ganze 10 Minuten bis ich trocken war…
Mein Euter spannte und tat weh.. also erstmal in die Melkmaschine!

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Bruder fickt Schwester Erstes Mal Muschi Orgasmus Vorhaut

Mein erstes Erlebniss mit einer Frau

So nachdem ich hier einige heiße Storys gelesen hab dachte ich mir ich trage hier auch mal meinen Teil dazu bei, außerdem könnt ihr euch dann vielleicht ein besseres Bild von mir machen.

Also das ganze geschah vor sieben jahren ich war damals also 17 Jahre jung. Ich bin gerade mit zwei Freundinnen in einer WG zusammen gezogen. Wir alle drei hatten mit unseren Eltern Stress und wir dachten uns das sich das mit etwas Abstand legen würde.

Es war Mai eigentlich ein Schöner Tag doch ich hatte mal wieder Pech und bin mit meinem Fahrrad auf dem Heimweg von der Schule in ein riesen Gewitter gekommen. Als ich dann nass bis auf’s Höschen vor der Haustür stand war mein Unglück perfekt. Ich habe meine Schlüssel vergessen. Wild fluchend stand ich vor der Tür denn meine beiden Freundinnen waren über das Wochenende mit ihren Freunden weg gefahren. Jetzt stand ich da pitsch nass und in den nächsten zwei Tagen kommt niemand der einen Schlüsselhat und Schlüsseldienst ist viel zu teuer. Oh was habe ich getobt. Da hörte ich eine sanfte Stimme hinter mir. Was schreist du denn so Süsse? Ich drehte mich erschrocken um es war Frau Bauer die hatte die Wohnung unter uns. Ich erklärte ihr schnell meine Lage. Worauf sie mich zu sich einlud, damit ich mir nicht den Tod hole.

Martina, so hießs sie mit Vornamen bat mich in ihre Wohnung und führte mich gleich ins Bad. Da sind Handtüscher und da ein Bademantel ich steck deine Sachen in die Waschmaschine. Ich duschte und beruhigte mich etwas. Ich zog den Bademantel an und ging in Richtung Wohnzimmer. Martina hatte eine sehr hübsche Wohnung alles sehr Modern eingerichte. Ich fand sie im Wohnzimmer sitzend, sie hatte Tee gemacht. Komm setz dich süsse ich hoffe du magst Tee. Gerne antwortete ich. Ich setzte mich zu ihr und beruhigte mich weiter. Entschuldigen sie bitte das ich mich so aufführte aber ich gerate bei sowas leider recht schnell in rage entschuldigte ich mich bei ihr. Aber du musst dich nicht entschuldigen, mich würde das auch aufregen. Wie willst du denn nun in eure Wohnung kommen, fragte sie. Ich habe keine Ahnung ich ruf mal bei den Mädels an und frag die mal.
Nun was soll ich sagen die Mädels haben mich echt im Stich gelassen vor Sonntagabend würde keine da sein. Das regte mich dann schon wieder auf ich wurde wieder sauer und wohl auch etwas lauter am Telefon. irgendwann legte ich das Handy weg legte den Kopf in den Nacken schloss die Augen und Atmete tief durch. Da Spürte ich Martinas Hände an meinem Nacken, sie massierte mich und sagte. Hey Süsse mach dir keinen Stress wenn du magst kannst du bei mir die Tage bleiben. Ich genoss ihre berührungen, das beruhigte mich wieder. Wenn das wirklich OK für sie ist würde ich das gerne annehmen. Sie massierte weiter und sage ich heiße Martina und du Süsse? Tanya antwortet ich. Ich schloss die Augen wieder und genoss die Massage mit einem mal wanderten Martinas hände tiefer und begannen meine Brüste zu kneten. Ich wurde nervös wie sollte ich reagieren, es war sehr schön aber das ist doch nicht in Ordnung fuhr es mir durch den Kopf. Da spürte ich Martinas Lippen an meinem Ohr, sie Küsste es und knabberte an meinem Ohrläpchen. Da fragte sie warst du schon einmal mit einer Frau zusammen süsse? Nein noch nie antwortet ich schnell. Martina kam um das Sofa herum und setzte sich neben mich. Sie streichelte mich weiter öffnete den Bademantel und streifte ihn mir ab. Du bist wunderschön Tanya sagte sie dann küsste sie meine Brustwarzen. Ich war wie in Trance und liess alles geschehen es war so ja verboten und doch so vertraut. Martina verwöhnte meinen ganze Körper, irgendwann begann ich auch etwas aktiver zu werden ich öffnete ihre Bluse und den BH, Martina du bist auch so schön sagte ich bevor ich ihre Brüste küsste. Sie drückte meinen Kopf fest an ihre Brust und sagt. Oh Süsse seit ihr hier eingezogen seit begehre ich dich, du bist so wunderbar komm wir gehen rüber. Sie nahm mich bei der Hand und gingen ins Schlafzimmer auf dem weg dahin entledigte sie sich ihre restlichen Kleidung. Was dann folgte war mit Abstand das schönste sexuelle Erlebniss das ich bis dahin hatte. Aber darüber mochte ich nicht im Deteil schreiben. Frau braucht schließlich ihre Geheimnisse 😉
Nur soviel noch. Wir haben das Schlafzimmer das ganze Wochenende nicht verlassen.

So ich hoffe die Geschichte hat euch gefallen.

Wenn ich keine Bösen Messages bekomme meine blöden Schreibereinen sein zu lassen
schreibe ich bei Gelegenheit auch noch mehr

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Auf einer Bergtour im Nachtlager

Sie war mit anderen auf einer Bergwandertour. Er ging hinter ihr. Alle gingen hintereinander. Er hatte ihre Hose in der Höhe ihres Arsches oft seiner Augenhöhe.
Sie hatte schöne, ausgeprägte Pobacken. Ihr Arsch war stramm.
Abends in der Hütte lagen alle auf einem Nacht-Lager nebeneinander. Nur die Schlafdecken trennten sie voneinander.
Er lag auf der Seite neben ihr. Sie auf der Seite mit dem Rücken zu ihm. Er lupfte seine Decke, nahm ihre Decke hoch und schlupfte wie zufällig neben sie.
Sie war verblüfft, wollte sich nicht laut äußern. Er hatte noch genügend Abstand hinter ihrem Rücken.
Plötzlich merkte sie seinen Schwanz zwischen ihrem Schritt. Zwischen ihrer Schnecke und seinem erigierten Schwanz gab es nur ihre Unterhose.
Sie war erstaunt, überrascht und fand es aufregend. Er bewegte seinen Schwanz zwischen ihren Beinen und drückte dabei auf ihren Kitzler. Sie erregte das. Er zog seine Unterhose aus, lupfte ihre Unterhose über ihre Pobacken. Sie hing jetzt unterhalb ihrer angesafteten Schnecke. Niemand konnte also etwas bemerkt haben.
Er setze seinen Schwanz vor ihr Loch. Er nahm dort Feuchte auf und fuhr ihre Schlitze hinauf, ihr bis zum Kitzler. Sie wurde extrem geil.
Sie streckte ihm ihren Arsch hin. Er hatte damit einen besseren Zugang zu ihrer Fotze. Aber er wollte ihn einfach nicht hineinstecken.
Sie bewegte ihren Unterleib im Rhythmus seiner Beckenbewegungen, mit dem sein Schwanz ihr durch ihre Schamlippenspalte fuhr.
Plötzlich steckte sein Schwanz in ihrem Loch. Sein Vorsaft vermischt sich mit Feuchte. Er glitt leicht in ihrer Fotzenmuffe hin und her. Schnell konnte sein Hineinschieben nicht sein, um niemanden auf sein Ficken aufmerksam machen. Er schob seinen harten Schwanz nur bis zum Ende ihrer Vagina hinauf.
Er hielt seinen Saft zurück. Er wollte sein Ficken nicht schnell beenden. Sie drückte ihren Votzenschaft ihm beim Eindringen immer hin. Er sollte sich in ihr ergießen. Sie wollte sein Zurückhalten nicht länger abwarten. Jetzt kam er. Sie merkte, wie er tief in ihr innehielt. Sein Saft spritzte nun durch seinen Schwanz und ergoss sich in ihrem kleinen Fotzengewölbe, mit dem sie seien Schwanz beim Auszucken umschloss. Er hatte es also ohne heftiges Stoßen vermocht, seinen Saft in ihrer Votze freizugeben. Als er nach einer Weile sein immer noch dickes Glied herausnahm, war sie zufrieden mit diesem Erlebnis.
Am nächsten Tag legte sie Wert darauf, wieder vor ihm zu Gehen, wenn sie einen steilen Weg aufzusteigen. Sie spürte förmlich seinen Blick auf ihrem Arsch. Und zweimal machten Sie Rast. Sie saßen im Halbkreis. Sie setzte sich ihm gegenüber und weitete ihre Beine mehr als sonst üblich. Er sollte ihr Mitten auf ihren Schritt sehen. Sie erregte das, wenn sie ihn in ihren Votzen-Bann ziehen konnte. Bei ihm spürte sie ein leichtes Nervössein. Und dies machte ihr Spaß, ihn leicht bedeppert zu machen.
Beim Aufstehen nahm sie die leichte Wölbung an seiner Hose wahr. Sie wusste, dass sein Schwanz genässt hatte und Vorsaft auf seiner Penisspitze stand.
Sie hätte seinen Schwanz jetzt gerne in ihre Hand genommen, ihn steif werden lassen, bis seine Eichel herausgekrochen wäre. Dann hätte sie ihn leicht gelutscht, bis sich sichtbar vor ihr ergossen hätte.
So kam es auch. Die anderen wollten weiterziehen. Erst wollten vier zurückbleiben. Die anderen beiden aber entschieden sich nach kurzer Zeit doch, den anderen nachgehen zu wollen. Nun waren die beiden alleine.
Er holte seinen Schwanz heraus. Sie sah sein dickes, steifes Rohr. Sie kroch ihm zwischen die Beine. Sie nahm seine Eichel in ihren Mund auf. Sie blies ihm einen – aber nicht lange, denn er ergoss sich nach einer Minute in ihrem Mund. Er konnte es nicht länger zurückhalten, und wollte es auch nicht. Dieser geilen Stute gegenüber musste er das auch nicht. Als sie merkte, wie sein Vorsaft sich zu einem Spritzer anbahnte, nahm sie ihn aus dem Mund. Wie wollte das Zucken seines Schwanzes sehen – wie er in Stößen seinen Saft herausschoss. Sein Saft kam in drei schnellen Zügen, ein vierter kam noch hinterher. Und er presste seine Schwanzwurzel-Muskulatur zusammen, so dass er noch einen Nachschwall herausdrücken konnte. Sie war seine Spritzens sehr zufrieden. Und er hatte einen Druck los, der den Rest das Tages und des Abends nicht auf ihm lag wie eine nicht enden wollender Luftzug, dem man manchmal mehr und manchmal weniger gewahr wird. Abends legte man sich aber getrennt voneinander auf das Lager. Es musste sich ja kein Bedürfnis Luft verschaffen. Aber Bedürfnisse verschwinden nicht, wenn sie einmal befriedigt sind. Sie kommen als Bedürfnisse wieder. Und wenn man die Möglichkeit weiß, mit wem man sie zusammen befriedigen kann, ist auch ein Weg da.
Es waren noch drei Tage zu wanden. Dann würde sich die Gruppe trennen. Und das ging ihnen am letzten Tag im Kopfe herum. Er nahm sich vor, ihr beim Abschied vorzuschlagen, noch einen Kaffee zu trinken. Sie nahm sich vor, ihn zu fragen, ob er nicht mit ihre noch zu Mittag essen wolle. Doch das ist eine andere Geschichte. Ein Weg hatte sich aber schon angebahnt, noch einen Fick einzufädeln.

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Der Beginn mit einer engen Bekannten (Teil 3)

So, auch im dritten Teil berichte ich wieder über die weiteren Geschehnisse und möchte hier anmerken, dass jegliche Kommentare und politische Äußerungen nicht unbedingt meiner persönlichen Meinung entsprechen und nur gewählt wurden um die Geschichte besser auszuschmücken.

Ich ziehe mir meine kurzen Hosen und mein Strandshirt wieder an und laufe rüber an den Esstisch um mich zu setzen.
Auch meine Mutter erhebt sich langsam vom Bett und streift sich ihre Klamotten wieder über ihren leicht verschwitzten Körper.

Ich weiss nicht genau ob das jetzt gut war das ganze ein zweites Mal zu machen oder ein Fehler war, auf jeden Fall gehen mir die zwei Spanner nicht mehr aus dem Kopf! Ich bin noch nie beim Sex beobachtet worden, glaube bzw hoffe ich zumindest, und jetzt sogar mit meiner Mutter. Ich hoffe die halten mich für ihren Toyboy und raffen nicht dass ich ihr Sprössling bin.

Ich schenke mir ein Glas Wasser ein und trinke einen großen Schluck nach den vorherigen bettlichen Anstrengungen. Meine Mum kommt aus dem Schlafzimmer und setzt sich zu mir an den Tisch.

&#034Was wollen wir mit dem jungen Abend denn noch anstellen?&#034, fragt sie mich.

&#034Hmm… So jung ist der Abend nun auch nicht mehr, oder was hast du noch vor?&#034, entgegne ich ihr.

&#034Lass uns doch in die Stadt laufen, es ist nicht weit und da sind viele Strandgeschäfte die für die Touristen geöffnet sind.&#034, sagt meine Mum und wirft mir ein lächeln zu.

&#034Ja gut, von mir aus gerne.&#034, sage ich, denn nach diesem Tag ist mir nach allem anderen als schlafen zu mute…

Meine Mum hat sich ein verführerisches Strandkleid über ihren Bikini gezogen, sieht richtig sexy aus weil es sehr eng geschnitten ist und ihre Kurven sehr gut betont. Oh je, denke ich etwa schon wieder nur an Sex?

Wir ziehen unsere Schuhe an und laufen über die schmalen Wege des Campingplatzes die mit gedimmten kleinen Straßenlaternen ein wenig beleuchtet sind.

&#034Die Dinger sind der beste Alkoholtester&#034, denke ich mir, denn die kleinen Laternen geben gerade mal so viel Licht auf den gepflasterten Weg ab dass man nüchtern sicher keine Probleme hat, sobald man aber beim 3. Bier war gibt einem diese sperrliche Beleuchtung spätestens beim sicheren Flug auf die Fresse die Info: &#034Sauf nächstes Mal nicht so viel!&#034

Am Ausgang des Campingplatzes laufen wir den Fußgängerweg rechts entlang in Richtung Strandprommenade. Diese ist wirklich nicht sehr weit weg, nach knapp 10 Minuten kommen wir auch schon an den typischen Strandläden die Zeitschriften, Luftmatrazen oder sonstigen Schnick Schnack verkaufen.

Zwei junge Frauen, etwa mein Alter stehen in der Fußgängerzone und drücken uns jeweils einen Gutschein für einen gratis Cocktail einer in der Nähe liegenden Bar in die Hand.
&#034Wie nett&#034, denke ich mir und nehme den Gutschein mit einem freundlichen Nicken an. Meine Mum nimmt auch einen und bedankt sich.

&#034Hast du Lust auf einen Cocktail?&#034, möchte meine Mum von mir wissen.

&#034Ja von mir aus gerne.&#034, antworte ich ihr.

Die Bar ist etwa 500 Meter die Straße hoch wie wir von den Frauen in gebrochenem Deutsch erfahren und so laufen wir die Straße in Richtung Bar hinauf.

Es sind sehr viele Leute an diesem Abend unterwegs oder vielleicht ist das ja in diesem Touristenkaff normal, dafür sieht es von Herbst bis Frühling dort wohl wie in einer Gesterstadt aus und wenn man auf dem Marktplatz einmal einen fahren lässt hört man es warscheinlich noch auf dem Eifelturm, denke ich mir und muss dabei schon ein bisschen anfangen zu grinsen.

&#034Da ist es!&#034, sage ich nach kurzer Zeit und zeige mit dem Zeigefinger auf das beleuchtete Sc***d.
Wir setzen uns an einen Tisch mit zwei Stühlen und meine Mum legt ihre Tsche neben sich auf den Boden. Wir greifen beide nach den Cocktailkarten und blättern ein wenig darin rum.
Eigentlich bin ich gar kein wirklicher Cocktailtrinker, mir sind handelsübliche Longdrinks mit Strohhalm normalerweise lieber, aber ist ja Urlaub, da muss man wohl auch mit Stil saufen, denke ich mir.

Es dauert nicht lange bis die Bedinung kommt und wir ihr unsere beiden Gutscheine in die Hand drückten.

&#034Wissen sie schon?&#034 Fragt die junge Frau freundlich und zückt Zettel und Stift.

&#034Ich nehme einen Sex on the Beach&#034, antwortet ihr meine Mutter freundlich zu.

&#034Und ich einen Long Island Icetea&#034, füge ich der Bestellung noch hinzu.

&#034Und die zweite?&#034, fragt die Bedienung und hält den Stift immernoch schreibbereit in der Hand.

&#034Erstmal nur das, vielleicht später noch einen&#034 antwortet ihr meine Mutter wieder freundlich.

&#034Aber sie haben doch Gutschein&#034?, erwidert die Kellnerin und lächelt wieder freundlich.

Unsere Kellnerin sieht wirklich süss aus mit der umgebundenen Schürtze die das Logo der Bar trägt und dem enganliegenden weissen Top mit dem sie wohl mühelos jeden Wet T-Shirt Kontest gewinnen würde.
&#034Wo krieg ich jetzt nur schnell einen Eimer Wasser her?&#034, denke ich mir und muss leise in mich hinein kichern.

Erst dann erklärt sie uns dass der Gutschein erst dann gilt wenn man vorher einen Cocktail gekauft hat und den zweiten dann per Gutschein gratis bekommt.

&#034Achso, na dann nehme ich eben noch einen Sex on the Beach als zweiten dazu&#034, sage ich und denke mir &#034Na wenn schon wegknallen dann aber richtig!&#034

&#034Gut, dann versuche ich mal den Long Island Icetea als meinen zweiten.&#034, sagt meine Mum.

Unsere Bedienung notiert alles freundlich und verlässt unseren Tisch.
Ich greife in meine Hosentasche und hole meine Zigaretten raus und zünde mir eine an, der Aschenbecker der auf dem Tisch steht sieht mir viel zu sauber aus!

Auch meine Mum holt ihre Kippen aus der Handtasche und steckt sich eine an.
Kaum als wir aufgeraucht hatten kam die Bedienung schon mit einem großen Tablett. Als sie das Ding auf unserem Tisch abstellt glaube ich meinen Augen nicht, denn das Serviertablett bedeckt fast den ganzen Tisch!

Darauf stehen unsere 4 Cocktails, auch wenn sie die Größe von – ich kann es nicht anders sagen – Blumenvasen hatten. Meine Mutter und ich machen große Augen als die hübsche Bedienung wir die 4 Kübel von ihrem Tablett abladet.

&#034Es ist Happy Hour, da gibt es jede 1 Ltr. Cocktail zum Preis von eine normale:&#034, erklärt sie und lächelt uns dabei wieder freundlich zu.

Normalerweise bin ich nach einem Long Island schon gut dabei, aber was da auf dem Tisch steht erweckt meine Befürchtungen vom heutigen Abend nicht mehr all zu viel mitzubekommen wenn die Gläser einmal verzehrt sind.

&#034Um Gottes Willen, wer soll das denn alles trinken&#034?, fährt es aus meiner Mum heraus.

&#034Na dann mal Prost!&#034, sage ich, hebe mein Glas und nehme gleich noch die zweite Hand dazu weil das Gefäß samt inhalt eindeutig zu schwer sind um es mit einer Hand zu stämmen.
Auch meine Mum hebt ihren Sex on the Beach mit beiden Händen hoch und stößt ihr Glas an meines. Wir müssen beide lachen als wir uns gegenseitig mit diesen Monstergläsern sehen.

Im Cocktail meiner Mutter befindet sich soviel Dekogemüse dass man damit bequem eine 8-köpfige Familie ernähren könnte. Da lobe ich mir doch meinen Long Island, denn da ist außer zwei Zitronenscheiben gar nichts drin.

Wir stellen die Gläser zurück auf den Tisch und greifen nach den Strohhalmen um den ersten Schluck zu nehmen. Als ich den ersten Zug nehme wird mir schnell klar dass es der Barkeeper wohl gut mit uns gemeint hat, denn ich gehe stark davon aus dass dieser Barkeeper bei meinem Cocktail das Cola nur tropfenweise benutzt hat um die Farbe des Getränks anzupassen. Lange Rede kurzer Sinn: Das Zeug zieht mir gerade derart die Schuhe aus dass ich mir denke &#034Das kann ja noch heiter werden…&#034

Auch meine Mum schluckt ihren ersten Zug hinunter und bestätigt mein verzogenes Gesicht:
&#034Oh der ist aber sehr stark gemixt!&#034

&#034Das kannste laut sagen&#034!, antworte ich ihr.

Aber was solls, runter damit. So sitzen wir etwa 30 Minuten bis wir das erste Glas geleert hatten, den das zweite steht ja schon griffbereit auf dem Tisch.

Wir zünden uns noch eine Zigarette an, denn saufen ohne rauchen ist ja auch doof.

&#034Ich merke den Cocktail ja jetzt schon&#034, sagt meine Mutter und lacht dabei schon etwas beschwipst.

Normalerweise trinkt meine Mum nie wirklich viel Alkohol, denn sie ist immer sehr auf ihren Körper betont und lebt auch sonst recht gesund mit Sport und gesunder Ernährung. (Ja ich weiss dass das rauchen da jetzt gar nicht rein passt, aber irgendein Laster braucht ja jeder.)

&#034Als ich den letzten Schluck aus meiner Cocktailkaraffe hinuntergeschluckt habe antworte ich ihr mit einem Schnapsgesicht:
&#034Und ich erst, Proooost!&#034, lache dabei schon ein wenig beduselt und greife nach dem zweiten Glas.

&#034Zum Glück muss sie jetzt an den Long Island ran&#034, denke ich mir schon fast etwas schadenfroh.

Auch meine Mum greift ihr zweites Glas mit dem explosiven Gemisch und stößt erneut bei mir an.

Auch unsere Tischnachbarn, zwei dunkelhäutige Männer mittleren Alters, heben ihre Gläser die allerdings nur normalgröße hatten und prosten und zu.

&#034Zum Wohl&#034, sagt meine Mum zu den beiden Herren und setzt ihre Lippen an den roten Strohhalm.

Nach der ersten Hälfte wissen wir beide offensichtlich nicht mehr wo oben und wo unten ist, also entscheide ich mich den ersten Cocktail in Richtung WC zu bringen, denn Alkohol treibt ja bekanntlich ganz gut.

&#034Ich geh mal ne Stange Wasser in die Ecke stellen&#034, sage ich wohl vermutlich einen Tick zu laut, denn die beiden Männer des Nachbartisches wünschen mir lachend viel Erfolg dabei. Meine Information wird von meiner Mum nur mit einem strengen Blick getadelt.

Also stehe ich vom Tisch auf und gehe in Richtung WC, welches sich im Keller unter der Bar befindet.

Erst beim laufen merke ich dass die 1,5 Liter Raketentreibstoff schon volle Wirkung gezeigt haben, denn ich brauche die gesamte Treppenbreite um den Eingang des WC’s zu erreichen.

Aufgrund meiner letzten Pinkelerfahrung im Casmping WC entscheide ich mich diesmal in eine Kabine zu gehen um mich zu erleichtern, denn noch zwei Homos die mir auf die Nudel gaffen brauch ich jetzt absolut nicht.
Lustigerweise gab es eh keine Pinkelbecken, sondern nur abschließbare Kabinen, was mir meine Entscheidung schon von alleine abnimmt.

Ich schwanke in eine offene Kabine und schließe hinter mir die Tür ab. So jetzt hab ich sogar endlich meine Ruhe. Ich hole meinen kleinen Freund aus dem Reissverschluß meiner kurzen Shorts und denke still in mich hinein:
&#034 Wasser marsch!&#034

Da pletschtert es schon in die Schüssel und ich merke förmlich die Erleichterung in mir. Also ein Orgasmus ist wirklich ein Scheissdreck gegen dieses entspannende Gefühl. Ich pinkle gefühlt einen Liter aus mir heraus bevor der Strahl langsam weniger wird.
Ich klopfe wie gewohnt ab und versuche meinen Pillermann wieder in meiner Hose zu verstauen.

Aus der Nachbarkabine höre ich einen hellschallenden Furz – kein dumpfklingender Lowrider wie ich ihn gerne bezeichne, sondern ein schön langgezogener heller Pfeiffer.

Über derartige Töne konnte ich mich schon seit Kindestagen köstlich amysieren und in meinem jetzigen Zustand konnte ich nicht anders als lauthals anfangen zu kichern.

Einige Sekunden später folgt noch eine etwas dumpfer klingendere Flatulenz was mir sagt dass ich jetzt wohl besser das WC verlassen sollte bevor ich mich noch vor lachen bepisse.

Ich öffne die Kabinentür und werde mit einem hellen Aufschreien von zwei Frauen in empfang genommen.

Es ist ja in Discos oder größeren Veranstaltungen nichts neues dass Frauen auch mal gerne die Herrentoilette benutzen, aber man muss doch nicht gleich nen halben Herzinfarkt bekommen wenn man als Frau einen Mann im Herren WC sieht.

&#034Alles gut, nichts passiert&#034, lalle ich den beiden Frauen mit nur einem geöffneten Auge entgegen als sich die Kabinentür neben mir öffnet.

&#034Cool, jetzt seh ich ja den Kerl der eben das Orchester veranstaltet hat&#034, denke ich mir und drehe mich schon in Richtung der sich öffnenden Tür um.

Heraus kam die junge sexy Bedienung die auch erstmal sehr erschrocken aufjapste als sie mich sah.

Eins muss ich ihr ja lassen, die Tussi konnte auf dieser Schüssel echt spielen wie auf einer Geige, ich bezweifle dass das ein Typ so hinbekommen hätte!

&#034Haben die denn kein eigenes Klo&#034, denke ich mir und ziehe etwas fragwürdig die Augenbrauen hoch als sie mich schon fast etwas böse anschaut.

Wie mir dann später mitgeteilt wird befand ich mich die ganze Zeit auf dem Damen WC was mir natürlich äußerst unangenehm ist.

&#034Aber scheiss drauf, Malle ist nur 1x im Jahr&#034, denke ich mir und laufe die Treppen wieder nach oben.
Als ich an den Tisch zurück komme sehe ich wie meine Mutter bei den beiden Tischnachbarn sitzt und sich mit ihnen angenehm unterhält.

Ich trete dazu und meine Mum signalisiert mir schon dass ich mich dazu setzen soll. Ich trete an den Tisch und rülpse ein &#034Servus&#034 aus mir heraus.
Am Blick meiner Mutter kann ich sehen dass sie wohl gerade am liebsten im Erdboden versunken wäre, doch die beiden Männer kommentieren meinen kleinen Ausrutscher mit einem &#034Grüss dich, komm setz dich zu uns.&#034, womit das ganze auch schon wieder vergessen war.

Ich setze mich an den 4. leeren Stuhl und greife nach hinten an unseren alten Tisch um meinen Cocktail zu holen.

&#034Das ist Omar und das ist sein Freund Coco&#034, stellt mir meine Mum die beiden Herren vor.
&#034Und das ist Alex&#034, fügt sie noch hinzu und die beiden Herren strecken mir die Hand hin um sie zu schütteln.
Am liebsten würde ich gerade nochmal ein &#034Servus&#034 aus mir herausrülpsen, doch ich vermute dass das der Moment wäre wo ich das erste mal in meinem Leben auf offener Straße den Arsch von meiner Mutter versohlt bekommen würde.

Also entscheide ich mich für ein normales &#034freut mich&#034.

&#034Omar und Coco sind mit einer Yacht hier in Südfrankreich und haben gefragt ob wir morgen mit ihnen etwas aufs Meer rausfahren wollen?&#034, berichtet mir meine Mutter sogleich.

Als ich das Wort &#034Yacht&#034 höre frage ich zuerst selbstsicher bei den Herren nach um welche Art von Yacht es sich denn handelt. Nicht dass ich irgendeine Ahnung von Booten hätte, aber man muss ja signalisieren dass man nicht dumm ist und auch etwas ansprüchsvoll ist.

Der eine (Ich glaube es ist Omar) lacht leicht und antwortet mir in recht guten deutsch mit französischem Akzent:
&#034Ich habe eine 38 Meter lange Flybridge von Horizon&#034

Ich höre nur 38 Meter und denke mir dass wir gerade auf einem Goldesel gelandet sind.

&#034Oh, ein sehr gutes Modell&#034, antworte ich so tuend als ob ich wüsste wovon ich rede.

Der andere (ich vermute dass es sich hier um Coco handelt) kichert leise in sein Glas als er meine Antwort hört.

&#034Arschloch!&#034, denke ich mir &#034Ich denke da sind wir morgen dabei&#034, füge ich noch vornehm tuend hinzu und nippe wieder an meiner noch halb vollen Blumenvase.

&#034Gut, dann kommt morgen früh um 9.00 Uhr an die Yachthafen, das ist nicht weit von eure Campingplatz, ihr müsst die Strand entlang nur etwa 1 Km zu die Hafenauslauf kommen, meine Boot steht an Platz 403, mein Crew nimmt euch in Empfang&#034, erklärt uns Omar.

Dann wäre das wohl geklärt, noch nicht mal 24 Stunden im Land und schon ne Einladung zum schampustrinken auf ner 38 Meter – Yacht, nicht schlecht denke ich mir und hebe nochmal mein Glas um mit den anderen am Tisch anzustoßen.

Als wir die Gläser geleert haben verabschieden wir uns von den beiden Yachtbesitzern (meine Mum sogar mit Wangenkuss) und wir laufen nach draußen in die Fußgängerzone.

Ich habe derart einen sitzen dass ich vermute dass die Bullen von meiner Blutprobe ein Betriebsfest machen könnten, doch auch wenn ich so zu meiner Mum rüberschaue hat der ganze Alkohol ganze Arbeit bei ihr getan.
Sie schwankt wie ein Schlachtschiff und bekommt ab jetzt auch keinen geraden Satz mehr raus.

&#034Wieder zurück an den Campingplatz?&#034, lallt nun auch sie aus sich heraus, was mir sagt dass sie sich vor den beiden Typen nur zusammengerissen hat um nicht ganz zu besoffen zu wirken.

&#034Jop, zurück zu den Gemächern!&#034, antworte ich und habe Angst dass es mich jederzeit auf die Schnautze legen könnte.

Der Rückweg bis an den Wohnwagen dauert definitiv länger als der Hinweg, und wenn man die reine Laufstrecke nimmt sind wir auch bestimmt doppelt soweit gelaufen wenn man den Zick Zack Weg über die Straße mit berücksichtigt.

Am Wohnwagen angekommen fleiegen nur noch unsere Klamotten auf den Boden und wir fallen ins Bett. Es dauerte auch nicht lange und ich bin sofort eingeschlafen.

Ich werde wach, denn die Sonne scheint direkt in das geöffnete Fenster des Schlafabteils und innerhalb von Minuten hat es Siedetemperaturen im Wohnwagen.
Ich schaue neben mich wo ich meine Mutter sehe die es sich gerade fleissig selbst besogt. Sie liegt breitbeinig auf ihrer Bettseite und reibt sich ihre Klitoris was sie heftig aber leise zum röcheln bringt.

Ich habe einen derartigen Kater dass Sex jetzt das letzte ist woran ich denken will und so schließe ich schnell wieder die Augen und stelle mich schlafend.

Nach etwa 10 Minuten höre ich wie ein leiser Aufstöhner aus ihr kommt was mir signalisiert dass sie wohl gerade ihren Orgasmus hatte und jetzt fertig ist.

&#034Jetzt kann ich aufstehen denke ich mir&#034, öffne die Augen, gähne einmal laut um zu signalisieren dass ich jetzt wach bin und erhebe mich.

&#034Guten Morgen&#034 begrüßt mich meine Mum. &#034Hast du gut geschlafen?&#034

&#034Moin&#034, antworte ich noch etwas verschlafen &#034Ich weiss es nicht mehr&#034, füge ich lachend noch hinzu und halte mir gleichzeitig mit einer Hand den Kopf weil ich befürchte dass er sonst explodiert.

&#034Wo haben wir denn die Aspirin&#034, frage ich sie.

&#034Reisetasche außenseite&#034, antwortet sie mir grinsend.

Das schlimme nach dem Saufen ist dass man sich am Tag danach immer selbst schwört es nie wieder im Leben so zu übertreiben, aber spätestens am Wochenende darauf sind alle Selbstversprechungen wieder vergessen und der Kreislauf des Konsums kann weitergehen.

Ich nehme gleich zwei Tabletten in der Hoffnung den Tag damit irgendwie zu überstehen und beginne unsere Kaffeemaschine auszuprobieren.
Ich reisse das Packet mit Kaffeepulver auf und kippe die Haölfte des verpackten Pfundes in die Maschine, denn nur halb wach zu sein ist ja auch irgendwie blöd.

Nach Frühstück, Jagdbomberkaffee und Tabletten ist nun auch der Rest von mir aus dem Koma erwacht und der Tag kann losgehen.

Nach dem Zähneputzen uns waschen packen wir eine Tasche und dann gehts auch schon in Richtung Yachthafen.

&#034Aber benimm dich diesmal gefälligst!&#034, herrscht mich meine Mutter auf der Mitte des Weges aus heiterem Himmel an.

&#034Ist ja gut, immer kocker bleiben!&#034, schieße ich zurück.

Ich vermute ihre Ängste sie zu blamieren stammt noch aus der gestrigen Nacht wo ich nach meinem Toilettengang mein wohlklingendes &#034Servus&#034 zu unseren beiden Hobbykapitänen gerülpst hatte.

Am Hafen angekommen laufen wir immer weiter hinein um die gesuchte 403 zu finden, was und auch nicht schwer fällt.

&#034Ja leck mich am Arsch!&#034, überkommt es mich als ich vor der 38 Meter langen Omar stehe und kann gar nicht glauben dass mich ein Schiff jemals so faszinieren konnte.

&#034Das ist ja gigantisch!&#034, überkommt es meine Mutter ebenfalls als wir feststellen dass wir wirklich am Anlegeplatz 403 stehen.

&#034Das Schiff ist ja riesig!&#034, höre ich eine junge Frau zu einer älteren neben uns sagen.

Sie sehen aus wie Mutter und Tochter, die junge schätze ich auf ca 20 Jahre, so wie ich ca und die andere dürfte so Mitte der 40er liegen, so wie meine Mutter.
Beide sehen sehr gepflegt aus, tragen ein legeres Strandkleid, darunter durchblitzend einen Bikini, die Junge in rot, die ältere in schwarz, beide pinkfarbene Hollister Flip Flops und Sonnenbrillen die etwas an die edlere Arbeiterschicht erinnern. Was beide auf jeden Fall gemeinsam haben ist die schlanke Figur und den monströsen Vorbau den beide elegant unter ihrem Strandkleid verstecken. Ich übertreibe sicher nicht wenn ich sage dass beide schon fast Modelmaße haben und sich über ihren Bodymaßindex ganz sicher am wenigsten Gedanken machen müssen.

&#034Das wird bestimmt ganz toll&#034, antwortet ihr die andere ebenso erstaunt zurück.

Warte mal, kommen die etwa auch mit auf das Boot?

Da sehen wir schon Omar der über die Reling schaut und uns zu winkt. Er trägt ein weisses Polo Shirt und weisse kurze Hosen.

&#034Hallo zusammen, kommt hoch dass wir ablegen können&#034, ruft er uns zu und schon kommt ein anderer Farbiger von dem beeindruckenden Boot gestiegen und nimmt mir unsere gepackte Strandtasche und auch die Strandtasche der beiden neben uns stehenden Damen ab.

Also kommen die beiden wohl auch mit.

Wir laufen den schmalen S teg hinauf auf die Yacht und begrüßen zuerst Omar, der offensichtlich schon auf uns gewartet hat. Er begrüßt meine Mutter wieder mit Wangenkuss rechts und links, die beiden anderen Frauen ebenso. Mir gibt er die Hand.

&#034Hallo Hallo, habt ihr es gleich gefunden&#034?, fragt er in die Runde.

&#034Ja, war kein Problem&#034, antwortet meine Mutter und auch die andere ältere Dame antwortet: &#034Ja, das Schiff ist ja nicht zu übersehen.&#034

&#034Schleimerin!&#034, denke ich still in mich hinein.

&#034Habt ihr euch schon bekannt gemacht?&#034, fragt Omar erneut in die offene Gruppe.

&#034Bisher noch nicht&#034, antwortet die ältere von den beiden anderen Damen.

&#034Ich bin Veronika und das ist meine Tochter Jennifer.&#034

Beide reichen uns freundlich die Hände hin.

Dann antwortet meine Mutter:

&#034Ich bin Beate und das ist mein Sohn Alexander.&#034

Wir schütteln beiden die Hände und Omar führt uns zugleich in das innere des Schiffes wo seine Bediensteten schon einen kleinen Sektempfang aufgebaut haben.

&#034Bitte , bedient euch, ihr seit meine Gäste für heute, fühlt euch wie zu Hause&#034, sagt Omar zu uns allen und drückt jedem von uns ein Glas Sekt in die Hand.

Wieso wird mir jetzt wohl gerade kotzübel wo ich das Zeug nur rieche?

Wir setzen uns auf eine runde Couch die von roten Stoff geschmückt ist und warscheinlich größer ist als unsere zu Hause. Überhaupt ist das ganze Boot größer als unser zu Hause. Und so stoßen mit den Worten von Omar &#034Auf einen schönen Tag&#034 mit allen an.

Ich würge mir den Sekt hinunter und es schüttelt mich fast vor ekel, aber als er unten war ging es dann auch schon wieder besser.

Was mein Großvater schon damals zu sagen pflegte: &#034Bei einem Kater ist Gegenfeuer die beste Medizin.&#034
Deshalb hatte er wohl auch schon mit 50 seinen ersten Herzinfarkt, aber immerhin lebt der alte Greis immernoch, also muss ja was dran sein.

Ein Bediensteter tritt mit einem Tablett an unsere Sitzgruppe und sammelt die leeren Sektgläser ein.
&#034Fühlt euch ganz wie zu Hause, ihr dürft euch gerne umsehen und alles benutzen, ich bin kurz auf der Brücke.&#034, sagt Omar in die Gruppe und steht mit den Worten auch auf.

&#034Woher kennen Sie denn Omar wenn ich fragen darf?&#034, fragt Veronika freundlich und schaut zu mir und meiner Mutter.

Sie antwortet: &#034Wir haben ihn gestern abend an der Promenade kennengelernt und kamen ins Gespräch, und sie?

&#034An der Promenade kennengelernt?&#034 Denke ich mir. Naja, klingt immernoch besser als &#034total besoffen in ner Bar aufgegabelt&#034…

&#034Ach das ist ja lustig, wir waren gestern abend auch an der Promenade spazieren und sind uns so über den Weg gelaufen, ist das nicht ein Zufall?&#034, antwortet Veronika und lacht dabei.

&#034Also auch besoffen aufgegabelt&#034, denke ich mir und muss fast vor Eigenironie anfangen zu lachen.

&#034Ein Bediensteter kommt mit einem neuen Tablett voll gefüllter Sektgläser und serviert jedem von uns ein neues Glas.

&#034Na das kann ja noch heiter werden, wenn das morgens um 9.00 Uhr schon so losgeht werd ich wohl pünktlich zum Mittagessen ne Alkoholvergiftung haben&#034, denke ich mir und greife ebenfalls nach einem neuen Glas.

&#034Ich denke da wir ja alle im Urlaub sind können wir bestimmt alle einfach &#034Du&#034 zueinander sagen, oder?&#034, sagt Veronika und schaut dabei mich und meine Mum lächelnd an.

&#034Bin mal gespannt wie sie reagieren würde wenn ich jetzt einfach -nein- sagen würde&#034, denke ich mir und muss mich beim Gedanken ihrer fassungslosen Reaktion schwer beherrschen nicht lauthals loszulachen. Da ich ja aber kein Spielverderber sein will und die beiden bisher einen ganz netten Eindruck gemacht haben sage zeitgleich mit meiner Mutter dass wir uns gerne duzen können und jeder stellt sich nochmal mit Vornamen vor.

Nochmal stoßen wir an und dabei höre ich ein enormes und dumpfes röhren das über die ganze Yacht zu hören ist.

&#034Ah es geht los&#034, sagt Jennifer.

Das waren dann wohl die Bootsmotoren wie ich annehme und schon bemerke ich wie der Kahn langsam beginnt sich zu bewegen. Beim Blick aus dem Fenster kann ich sehen dass sich das Boot langsam nach vorne bewegt und aus seiner Parkbucht fährt. Zunächst fahren wir noch recht langsam aus dem Hafen, aber kaum sind wir aus der Hafeneinfahrt heraus spüre ich einen gewaltigen Schub der der das Boot beschleunigt und mich in die Couch drückt.

&#034Da ist mal Dampf unter der Haube&#034, erlaube ich mir salopp zu sagen und merke dass auch meine 3 Mitreisenden Mühe haben ihr Sektglas in der Hand zu behalten ohne etwas zu verschütten.

&#034Wir rasen mit einem mords Tempo aufs offene Meer hinaus und schon nach 30 Minuten ist vom Festland nichts mehr zu sehen.

&#034So, jetzt werden wir mal schauen wo das Sonnendeck ist&#034, sagt meine Mutter und steht von der Couch auf.

Da ich mit den beiden Snop-Prinzessinnen auf keinen Fall alleine bleiben will stehe ich auf und sage dass das doch eine super Idee ist und schließe mich an.

Das Mutter/Tochter Gespann unterstützt uns ebenfalls in dieser Aussage indem sie sich uns anschließen.

&#034Haben die kein zu Hause?&#034, denke ich mir und bin schon etwas genervt dass uns die beiden so an der Backe kleben.

Wir verlassen das &#034Wohnzimmer&#034 der Yacht und laufen eine Treppe nach oben ins nächste Stockwerk.

&#034Ah, ich glaube da kann man sich wunderbar hinlegen&#034, sagt meine Mutter und zeigt auf ein kleines Plateau im freien auf dem 7 Liegestühle stehen.

Ich laufe als erstes an die Bugspitze der Yacht, stelle mich auf den ersten Tritt und Schreie so laut ich kann: &#034Ich bin der König der Welt!&#034, wofür ich sogar 3 Lacher mit Applaus ernte und mich dann ebenfalls auf einen Liegestuhl lege.

Die drei Damen entkleiden sich ihrer Strandkleider und verstauen sie unter der jeweiligen Liege. Erst jetzt sehe ich dass die Beiden wirklich enorme Möpse haben. Ich meine die Brüste von meiner Mutter sind schon konfortable 80 D, aber Mutter wie Tochter haben noch wesentlich mehr Holz vor der Hütte.

Meine Mum muss es natürlich wieder übertreiben und zieht sich gleich ihr Bikinioberteil mit den Worten: &#034Wir sind ja unter uns&#034 aus um sich oben ohne auf ihre Liege zu legen.

&#034Wo ist eigentlich Omar, den hab ich schon länger nicht mehr gesehen&#034, denke ich mir. &#034Wenn er Bedienstete hat die den Gästen mit der Sektflasche hinterher rennen wird er doch auch sowas wie einen Kapitän haben der den Kahn steuern kann, oder&#034

&#034Nein nein, mach ruhig&#034, ermuntert Veronika meine Mutter.
&#034Mir macht es auch nichts aus&#034, fügt Jennifer noch hinzu.
&#034Und mir erst recht nicht&#034, sage ich ironisch und ernte dafür einen strengen Blick von meiner Mum.

Da kam schon wieder der Typ mit 4 vollen Sektgläsern die er kommentarlos aber freundlich an uns verteilte. Zumindest hilft der Sekt wirklich gegen meinen Kater der mir immernoch in den Knochen hängt und so nehme ich das Glas, sage &#034Zum Wohl&#034, trinke auf Ex leer, und lasse mich zurück in die Liege fallen. Wie sich rausstellt ein folgenschwerer Fehler, denn mir wird übel und ich schaffe es gerade noch rechtzeitig mich über die Reling zu beugen und Frühstück inkl. Sekt von Bord zu kotzen. Danach ging es mir soweit auch wieder gasnz gut, nur der bitter Böse Blick meiner Mum verschafft mir irgendwie ein etwas schlechtes Gewissen.

Nach einer weiteren halben Stunde merke ich wie ich müde werde und ein schummriges Gefühl bekomme.
Ich erhebe mich, denn mitten auf dem Ozean auf einem fremden Schiff will ich nicht unbedingt ein Nickerchen machen.

Die anderen 3 Damen liegen auch seelenruhig auf den ihren Liegestühlen und genießen die Sonne.

&#034Gibst du mir mal die Sonnencreme, Mum?&#034, rufe ich zu meiner Mutter rüber, aber es kommt keine Antwort.

&#034Hmm… Entweder immernoch sauer oder eingeschlafen&#034, vermute ich und greife selbst in die Strandtasche um mich einzucremen.

Mein schummriges Gefühl wird immer wilder und nach kurzer Zeit bin ich so müde
Dass ich dann auch die Augen zu mache.

Was ich sehe als ich die Augen wieder aufmache kann ich beim besten Willen nicht glauben – Veronika und Jennifer liegen komplett ausgezogen immernoch auf ihrer Liege.

Weder Oberteil noch Bikinihose haben beide an. Wärend Veronika eine edle gestutzte Schamfrisur trägt ist Jennifer blank rasiert zwischen den den Beinen. In ihren Brüsten habebich mich nicht getäuscht, ich tippe mal auf BH Größe 75-E-F.

&#034Wow&#034, denke ich mir und schaue zu meiner Mutter rüber die ja ohnehin schon halb nackt auf der Liege posiert. Doch auch ihr Bikinihöschen war auf einmal weg und sie liegt ebenfalls splitter nackt auf ihrem Sonnenstuhl.

&#034Da stimmt irgendwas nicht&#034, denke ich mir und stelle erst jetzt fest dass ich mich nicht mehr auf meiner Sonnen
Liege befinde, sondern mit Handschellen an ein massives Rohr an der Bordwand mit den Händen auf dem Rücken gekettet bin.

Ehe ich anfangen kann zu fluchen was der Mist hier soll kommen auch schon zwei der farbigen Bediensteten die Treppe hoch, allerdings sind auch sie komplett nackt und ohne jegliche Art von Kleidung. Schon an der Treppe kann ich sehen dass manche Vorurteile durchaus wahr sind, denn beide haben massive Schwänze zwischen den Beinen die bei jedem Schritt hin und her baumeln.

Sie laufen an unsere Liegestühle heran und begutachten alle drei Frauen die scheinbar immernoch schlafen. Ich höre wie die Bootstreppe leicht knackt und es folgen noch 4 weitere nackte farbige die sich ebenfalls an unserem Sonnendeck einfinden.

Einer greift Jennifer direkt an die Brüste und zieht an ihrer Brustwarze. Ein anderer macht das selbe bei Veronika und ein weiterer bei meiner Mutter.

Meine Mutter ist wohl die erste die bemerkt was gerade geschieht, denn durch ein leises stöhnen merke ich dass sie wohl gerade aufgewacht ist und die Hand des farbigen an ihrer Brustwarze spürt.

&#034Ficki Ficki!&#034, sagt der Mann und schaut ihr dabei in die Augen. Ich kann deutlich sehen wie sein Schwanz anfängt zu wachsen und immer größer wird.

&#034Was ist denn hier los&#034?, schreit meine Mutter entsetzt bleibt aber wie gehabt liegen. Der Neger zieht ihr weiter an der Brustwarze was sie mit einem lauten &#034Aua!&#034, kommentiert.

&#034Warten!&#034, ruft es von der Treppe und ich sehe Omar wie er sich gerade zu uns bewegt. Ich glaube nicht dass er uns zu Hilfe eilen will, denn auch er hat nichts an.

&#034Wir müssen die Frauen das kurz erklären bevor wir loslegen.&#034, sagt Omar zu den anderen farbigen.

Nun höre ich auch Jennifer und Veronika mit leichten stöhnen aus dem Schlaf erwachen. Beide fahren ebenfalls erschrocken zusammen als sie sie fremden Hände auf ihrem Körper bemerken, bewegen sich aber ebenfalls nicht.

&#034Ihr könnt euch nicht bewegen&#034, sagt Omar zu den Frauen.
&#034Ich habe der Crew versprochen dass wir etwas Spaß haben werden mit unsere heutige Gäste, euch wird nichts passieren, sie wollen nur Sex, und ich bin der Ansicht dass das eine angemessene Gegenleistung für den heutigen Ausflug ist oder?&#034 Erklärt Omar und schaut dabei zu den drei Frauen hinüber.

&#034Bist du verrückt!&#034, entfährt es Veronika die nahezu histerisch wird.
&#034Lass uns sofort von Bord gehen, du Schwein!&#034 Fügt sie noch hinzu.

&#034Veronika, wir sind mitten auf dem Meer, und vor allem kannst du dich nicht bewegen im moment, wir haben euch etwas gegeben das euch alle, nun ja, gefügiger macht, also kannst du auch nicht schwimmen!&#034, antwortet Omar und lacht dabei hämisch.

&#034Lass uns in Ruhe!&#034, schreit nun auch Jennifer.

&#034Ihr könnt es haben wir ihr wollt, entweder ihr werdet so gebumst oder so, wehren könnt ihr euch sowieso nicht, und heute Abend seit ihr wohlbehalten zurück am Strand, ist das keine gute Deal?&#034, fragt Omar.

&#034Alex, bist du ok?&#034, ruft mir meine Mutter rüber.

&#034Ging mir nie besser&#034, antworte ich ich mit meinem etwas schwarzen Humor.

&#034Dann lasst sie machen, je mehr ihr euch wehrt desto schlimmer wird es. Wir lassen sie das jetzt machen und danach bringen sie uns nach Hause, ok Omar?&#034, sagt meine Mutter und schaut dabei zu Omar hinüber.

&#034Ganz genau, so werden wir es machen.&#034, bejat Omar die Aussage meiner Mutter.

&#034Das kann doch nicht wahr sein, ihr Schweine!&#034, schreit Veronika zu den drei Männern die sich mitlerweile um sie gestellt haben.

&#034Ich wehre mich nicht, so lange ihr nur Sex wollt und uns nichts tut ist das ok&#034, sagt meine Mutter zu den drei die auch sie mitlerweile umzingelt haben.

Ich kann sehen wie zwei ihre Beine am Fußgelenk nehmen und ihr der dritte an die Möse fasst und ihr gleich zwei Finger hineinschiebt.
&#034ficki ficki&#034, sagt er und reibt nun mit seinem Daumen zusätzlich über ihre Klitoris.

&#034Uuuh, nicht gleich so tief bitte&#034, höre ich meine Mutter stöhnen. Doch der Neger antwortet:
&#034Wir machen ficki ficki hart!&#034, und beginnt sie weiter mit den beiden Finger in ihre Möse zu ficken.

Auf der anderen Seite höre ich Veronika laut aufschreien:
&#034AAAAh, nicht da ihr Mistkerle!&#034

Erst jetzt sehe ich dass auch bei ihr zwei der drei farbigen die Beine auseinandern halten und der Dritte mit ihrem Schritt beschäftigt ist. Bei ihr hat er nur den Zeigefinger in ihrer Möse versenkt und den Mittelfinger jedoch in ihren Anus gebohrt.

&#034AAAh, Mama!&#034, stöhnt nun auch Jennifer auf, deren Brustwarzen gerade von zwei der drei Farbigen heftig mit den Mund gesaugt werden. Bei ihr hat sich der dritte über ihren Kopf gestellt und hängt ihr nun sein Gemächt ins Gesicht.

&#034Aaah, ficki ficki gefällt geile weisse Frau, schon ganz nass!&#034, höre ich den sagen der gerade meine Mutter fingert.

&#034Ja was erwartest du denn wenn du mich hier gerade so geil machst!&#034, höre ich sie antworten und dabei entfleucht ihr noch ein tiefes Stöhnen.

&#034Muschi jetzt bereit für Schwanz!&#034, sagt der Neger, kniet sich zu ihr auf die Liege und ich kann durch seine Beine hindurch sehen wie er seinen Schwanz mit seinem Speichel kurz anfeuchtet und ihn an der Möse meiner Mutter positioniert.

&#034Ja komm, dann schieb ihn mir jetzt endlicch rein und fick mich!&#034, ruft sie und ich kann meinen Ohren nicht trauen als ich das aus ihrem Mund höre.

Ich sehe wie sein Becken immer weiter nach vorne geht und dabei sein Schwanz mühelos und immer tiefer in ihre Möse gleitet, ihre Schamlippen immer weiter auseinander gehen und er anfangt sie mit harten Stößen zu ficken.

&#034Oh ja, genau so, los fick mich!&#034, höre ich sie laut stöhnen, was der Neger auch tut.

&#034Neeein, aufhören, uuuuh&#034, höre ich Veronika wieder laut aufschreien und als mein Blick zu ihr hinüber wandert sehe ich dass der farbige zwar von ihrem Anus fürs erste abgelassen hat, aber nun mit allen 5 Fingern in ihrer Möse steckt.

&#034Aaah, weisse Schlampe gefällt auch sehr gut, alles schön nass&#034, sagt er und verteilt dabei etwas speichel auf seinem Handgelenk.

&#034Nicht tiefer, uuuhhhh, bitte nicht tiefer&#034, stöhnt sie nun lauter heraus.

Doch dann kann ich sehen wie es einem kurzen Ruck mit der rechten Hand macht und schon ist die gesamte Hand bis zum Gelenk in Veronikas Möse verschwunden.

Dies ist ist wohl nicht entgangen, denn im selben moment höre ich einen Markerschütternden Schrei von Veronika:
&#034 Aaaaaaaahhhhhhh!, Uuuuuuuhhhhhhhh! Oooooooohhhhhhh!&#034

Der Neger begibt sich unbeeindruckt und beginnt seine Hand in ihr zu drehen.
Immer hin und her dreht er seine Hand bis ihr schreien in erregtes Stöhnen übergeht.
&#034Oh, verdammt, oooh, ooooh!&#034

&#034Mama, stöhnst du etwa!?!&#034, höre ich Jennifer total entsetzt zu ihrer Mutter rüberrufen.

&#034Ich kann nicht anders mein Schatz, jetzt ist er zu tief in mir, ooouuuooooohhhhh!&#034, stöhnt ihr Veronika entgegen.

&#034Das kann ich nicht glauben, du spinnst doch!&#034, ruft sie wieder zu ihrer Mutter.

&#034Er fickt mich mit der ganzen Hand, ich kann nicht anders, es ist so geil! OOOHOOOOOO!&#034 Stöhnt sie erneut.

Währenddessen schaue ich erneut zu meiner Mutter hinüber die sich nun wild von dem einen Neger durchbumsen lässt und ihn durch erregtes, fast schon obszönes schreien anfeuert:
&#034Jaaa, komm fick mich richtig durch du geiler Schwanz, komm besorgs mir richtig hart!&#034, was sich der Neger natürlich nicht 2x sagen lässt und so kann ich Stoß für Stoß sehen wie er ihr immer wieder seinen riesigen schwarzen Schwanz in den Unterleib hämmert.

&#034Mir kommts gleich, mir kommts gleich!&#034 Schreit sie laut auf was den Neger veranlasst sie noch härter zu ficken.

&#034Jahahahahahahahahaha!&#034 Stöhnt sie laut hervor um ihren Orgasmus kund zu tun.

Erst jetzt bemerke ich dass die beiden anderen ihr gar nicht mehr die Beine auseinenderhalten, sondern nur noch neben ihr stehen und sie mit je einer Hand einen Schwanz wichst.

&#034Kann sie sich etwa wieder bewegen?&#034, denke ich mir. Scheinbar ja, wie ich sehe wie sie die beiden anderen Schwänze mit der Hand bearbeitet und eigenständig die Beine auseinander spreitzt.

Jennifer wird immernoch von zwei der drei festgehalten, der dritte hat nun von ihren Titten abgelassen und leckt mitlerweile ihre blankrasierte Muschi.

&#034Mir kommts auch gleich!&#034, stöhnt Vernonika nun auch laut auf.

&#034Mama!&#034, ruft ihr Jennifer zu.

&#034Ich kann nichts machen Schatz, ich komme, ich komme, uuuuuuhhhhhh!&#034, schreit sie aus sich heraus.

Der Neger bearbeitet sie immernoch mit der Faust, doch mitlerweile hat er seine drehende Bewegungen eingestellt und verpasst ihr harte Stöße mit der gesamten Hand.

Auch die anderen Beiden halten mitlerweile nicht mehr Veronikas Beine fest, sondern treten nun ans Kopfende und ohne eine Ansage von einem der schwarzen öffnet sie bereitwillig den Mund und bekommt sofort einen Schwanz hineingeschoben.

&#034Mama, du bist ja voll ekig!&#034, schreit ihr Jennifer zu, die immernoch von einem der drei geleckt wird.

&#034Jetzt hört doch bitte auf, bitte!&#034, ruft Jennifer immer wieder zu ihren Peinigern, doch die denken nicht daran aufzuhören. Nun nimmt er seine Hand zu Hilfe und steckt ihr seinen Mittelfinger ohne Vorwarnung in ihr enges Arschloch und beginnt sie damit zu ficken.

&#034Aaah, geile Arschloch von die kleine!&#034, sagt der schwarze.

&#034Nein, nicht da rei, bitte nicht!&#034, stöhnt Jennifer laut auf.

Bei meiner Mutter hat sich ihr nächstes Orgasmus angebahnt und auch der farbige der sie immernoch begattet scheint sich dem Ende zu nähern:

&#034Jaaaa, jetzt gibs mir nochmal so richtig, mir kommts gleich schon wieder!&#034, höre ich sie laut aufstöhnen und ehe ich es mich versehe höre ich wie sie laut aufschreit und eine geballte Menge flüssiges Sekret in einem hohen Strahl aus ihr herausschießt, gefolgt von einem lauten aufschreien.

Auch der Neger athmet laut auf und ich bemerke wie er einen letzten harten Stoß in sie abgit und dann am ganzen Körper anfängt zu zittern.
Als er seinen Schwanz aus ihr herauszieht kommt eine enorme Menge Sperma aus ihrer Möse zum Vorschein, der Neger hat ganze Arbeit geleistet und lässt sofort von ihr ab.
Nun kommt der zweite zwischen ihre Beine und setzt seinen Schwanz an ihrem Unterleib an, doch ehe er ihn versenken kann höre ich meine Mutter zu ihm sagen:

&#034Halt warte, ich will dass du mir in den Arsch fickst!&#034

&#034Hat sie das gerade wirklich gesagt?&#034, denke ich mir und bin fast schon ein wenig entsetzt.

&#034Arsch Ficki Ficki gut&#034, sagt der Neger, setzt seinen gewaltigen Riemen 4cm nach unten an und schiebt sein Becken nach vorne. So mühelos wie der erste konnte der zweite nicht eindringen wie ich feststelle, er muss sich langsam in ihren Arsch vorficken um Stück für Stück tiefer hinein zu kommen, doch auch das ist nach 5 Stößen erledigt und er hat seine geschätzten 25 cm bis zu den Eiern in ihrem Darm versenkt.

&#034Oh ja, ist das geil, los komm fick mir richtig geil in den Arsch!&#034, stöhnt sie ihm entgegen und öffnet die Beine noch etwas weiter für ihn.

&#034So, jetzt ficki ficki in Arsch!&#034, höre ich den schwarzen der sich immernoch an Jennifers Rosette zu schaffen macht.

&#034Oh, nein, bitte nicht in meinen Arsch, da kann ich nicht widerstehen!&#034, sagt Jennifer nun nicht mehr ganz so hysterisch wie am Anfang.

Und so setzt der Neger seinen Riemen an ihrer bereits glänzenden Rosette an und schiebt ihn langsam Stück für Stück hinein und beginnt sie mit harten Stößen zu ficken.

&#034Uuuuhaaahhh&#034, höre ich nun erneut Veronika aufstöhnen die immernoch von einem der Neger mit der Faust bearbeitet wird. Ihr Gesicht ist mitlerweile voll mit Sperma bedeckt, das ihr einer der drei Herren bei seinem Blasorgasmus ins Gesicht geballtert hat.

Sie lutscht in der Zwischenzeit schon am nächsten Schwanz der ihr nach kurzer Zeit auch seinen Liebessaft direkt auf die monströsen Titten spritzt.

Der andere nimmt nun seine linke Hand zu Hilfe und steckt ihr zeitgleich seinen Mittelfinger wieder zurück in die Rosette, was sie mit einem erorenen lauten aufstöhnen kommentiert.

Auch Jennifer kann wohl von jetzt an ihren Sexpartnern nicht mehr widerstehen und nun stöhnt auch sie bei jedem harten Stoß der ihr der Neger verpasst laut auf:

&#034Ooohhhh, ihr seit ja wahnsinnig!&#034, stöhnt sie laut auf, und zum ersten mal ist es von einem &#034bloss nicht aufhören!&#034, gefolgt.

Es dauert nicht lange bis ihr der Neger seine Sackladung mit einem lauten aufstöhnen in den Darm pumpt, kurz verharrt, und ihn dann wieder rauszieht und von ihr ablässt.

Sofort kommt der zweite und positioniert seine pralle Eichel wieder an ihrer Rosette und versenkt ihn in ihrer nach Sperma triefenden Rosette.

&#034Ja, komm dann besorgs mir jetzt richtig wenn ich mich schon nicht wehren kann, los fick meinen Arsch!&#034, höre ich sie laut aufstöhnen.

Er verpasst ihr immer wieder heftige stöße wärend nun auch sie freiwillig die Beine breit macht um sich begatten zu lassen.
Dem dritten lutscht sie nun genüsslich die Eier wärend sie mit einer Hand seinen Schwanz wichst.

Meine Mutter wird immernoch heftig in ihr Rektrum geknallt als ich wieder zu ihr rüber schaue, sie ist in voller Extase und wäre im jetzigen Zeitpunkt durch nichts mehr zu bremsen.

Bei Veronika dehnt sich nun mitlerweile der Anus immer weiter auf, denn der Neger hat ihr mitlerweile schon den dritten Finger in die Rosette gesteckt und fickt sie jetzt von vorne und von hinten.

&#034Scheisse ist das geil!&#034, entfleucht es ihr und Becken macht mitlerweile kreisende Bewegungen.

Jennifer hat nun den zweiten Schwanz abgemolken, der sich mit einem lauten aufstöhner direkt über ihrem Gesicht ergossen hat. Auch der dritte der ihr immernoch unaufhörlich den Arsch bohnert scheint kurz davor zu sein zu kommen.

Als es soweit ist zieht er seinen Schwanz aus ihrem Arschloch, und rammt ihn ihr mit einem harten Beckenschlag mit voller Wucht in die Möse und entläd seinen Sack in ihr.

Sie stöhnt laut auf als sie merkt dass er sich in ihr ergossen hat:
&#034 oh jaaa, gib mir deinen Saft!&#034

Er verharrt einen kurzen moment in ihr bevor er seinen noch pochenden Schwanz aus ihrer Möse zieht und mit seinen 3 Sexpartner die Treppe wieder hinunter geht.

Jennifer verharrt einen kurzen moment erschöpft auf der Liege. Ich kann deutlich sehen wie ihr das Sperma am Kinn und aus beiden Löchern heruntertropft.

Nun erhebt sie sich von ihrem Fickstuhl und läuft rüber zu ihrer Mutter Veronika, die nach wie vor noch von ihrem Neger mit der Faust und 3 Fingern im Arsch bearbeitet wird.

Sie tippt dem Neger auf die Schulter und sagt in bestimmendem Ton:
&#034Ich will dass du mir jetzt auch in den Arsch fickst, ich übernehme hier!&#034

Der schwarze schaut im ersten moment etwas verdutzt, nickt ihr aber dann mit einem versauten grinsen zu und zieht seine Faust in geballter Form aus Veronikas Möse was sie zu einem lauten aufschreien bringt.

Zugleich zieht er seine 3 Finger aus ihrem Arschloch und tritt zur Seite.

Nun stellt sich Jennifer vor die Sonnenliege ihrer Mutter, und geht mit den Beinen immer weiter auseinander.

&#034Und jetzt fick mich!&#034, sagt Jennifer, was sich der Farbige natürlich nicht 2x sagen lässt.

Er huscht mit einem Satz hinter sie, positioniert seinen Schwanz an ihrem Arschloch an und hat keine mühe mit einem Ruck in die schleimige Analgrotte einzudringen.

Erst jetzt merkt Veronika was los ist als Jennifer bereits dabei ist ihre Hand in ihre Möse einzuführen.

&#034Jenny, uuuhhhhh was machst du denn da!&#034, stöhnt Veronika und schaut ihr dabei direkt in die Augen.

&#034Es dir besorgen!&#034, antwortet sie und schiebt ihr ihre gesamte Faust mit einem Ruck mis zum Gelenk in die Möse was Veronika erneut zum jauchzen bringt.

&#034Uaaahhh, dann besorgs mir!&#034, stöhnt nun auch Veronika spreitzt ihre Beine noch ein Stück weiter nach aussen weg.

Auch bei meiner Mutter höre ich wie ihr auch der dritte der farbige immernoch wehement in den Arsch fickt und sie erneut zum Orgasmus bringt dass es sie fast zerreisst!

Ein lautes &#034Jaaaaaaaaa!&#034 Und ich weiss dass sie gerade zum dritten mal kommt.
Er fickt sie so heftig dass ich höre wie seine Eier mit jedem harten Stoß der er ihr verpasst gegen ihre Arschbacken klatschen.

Ihre Titten wabbeln mit jedem mal suf und ab.

Und wieder sehe ich einen einen gewalltigen Strahl mit transparentem Sekret den sie in hohem Bogen aus sich herauspresst.

&#034Ach du scheisse!&#034, denke ich mir!

Ebenso höre ich das klatschen der Eier die immernoch gegen die Möse der jungen Jennifer klatschen. Und ich spüre förmlich wie sich Mutter wie Tochter in einer unaufhörlichen Extase befinden.

Dann höre ich wie Veronika abermals laut aufschreit:
&#034Uuuuuaaaahhh, nicht aufhören mir kommt es schon wieder!

Jennifer nimmt nun die linke Hand zur Hilfe und reibt ihr zursätzlich noch über die Klitoris was ihre Mutter nun ebenfalls mit einem hohen Bogen von Scheidensekret würdigt, den sie aus sich herauspresst und abermals &#034ich komme! Ich komme!&#034 Durchbdie Weltgeschichte schreit.
Sie spritzt Jennifer den Strahl genau ins Gesicht.

Bei meiner Mutter höre ich wie es sich langsam dem Ende nähert, denn denn der schrarze der sie nun gut seit 20 Minuten anal befriedigt beginnt zu röcheln wie ein Tier und an seinem zittern merke ich dass nun auch er gerade dabei ist ihr seinen gesamten Sackinhalt in den Darm zu spritzen.

Erschöpft von den Strapazen verharrt er noch einen moment in ihr bevor er seine 25cm Anaconda aus ihrem Arschloch herauszieht und endlich von ihr ablässt, sich zur Treppe begibt und verschwindet.

Zeitgleich beobachte ich wie es auch aus Jennifers Arschloch anfängt zu tropfen als der Neger seinen immernoch harten Schwanz aus ihrer Analgrotte herauszieht und dem anderen farbigen die Treppe hinunter folgt.

Jennifer sackt erschöpft zu Boden und zieht nun auch endlich ihre Faust aus Veronikas Geschlecht und lässt von ihr ab.

Bei allen drei Frauen sehe ich dass Möse und Anus immernoch weit offen stehen und die Liebessäfte der der Crew ans Tageslicht abgeben.

Dann sehe ich Omar der zu den erschöpften Frauen läuft und vor Freude in die Hände klatscht:

&#034Und meine Damen? Wie hat es euch gefallen?&#034, fragt er in seiner purer Begeisterung.

Meine Mum antwortet nur:
&#034Ich kann nicht mehr!&#034

Auch Veronika und Jenny antworten:
&#034Wir sind auch am Ende!&#034

Omar sieht diese Aussage als Kompliment an und antwortet:
&#034Also, es gibt nun zwei Optionen: ich habe versprochen dass ich eich heute Abend wieder zurück sls Festland bringe, oder ihr verbringt die Nacht hier bei uns auf meine Schiff und wir fahren erst morgen abend zurück in die Hafen, wie ist es euch recht?&#034, will er von den Frauen wissen.

Alle drei schauen sich kurz an und antworten einvernehmlich:
&#034Wir würden gerne über Nacht bleiben, Omar!&#034

&#034Das freut mich sehr, wir werden noch jede Menge Spass haben&#034, sagt der Yachtbesitzer.

&#034Halloooo, kann mich jetzt endlich mal jemand von dem Scheiss Mast losbinden bevor ich jetzt mal wirklich einen Wutanfall bekomme?!&#034, melde ich mich auch noch zu Wort.

Fortsetzung folgt!?

Categories
Hardcore

Sex mit einer verspielten Vegetarierin

Ich bin 42 Jahre alt und habe schon einige Beziehungen hinter mir.

Wenn ich ehrlich bin, dann muss man in einer Partnerschaft nicht nur viele Gemeinsamkeiten haben, sondern auch die Vorlieben im Sex müssen passen. Leider war das bei mir nicht immer der Fall.

Seit ein paar Monaten bin ich mit Mona eine Frau, die ich traf auf ‘ lahlouba . c o m ‘ Website, zusammen und wir verstehen uns prächtig, auch im Bett bzw. nicht nur dort, sondern an vielen verschiedenen “Schauplätzen”. Sie liebt es, wenn wir es an ungewöhnlichen Orten treiben. Manchesmal geschieht das ganz spontan. Wir werden von einem Moment auf den anderen ganz geil und versuchen es an Ort und Stelle auszuleben.

So geschehen vor einigen Tagen als wir in der Gemüseabteilung eines großen Kaufhauses waren. Ich legte gerade ein paar Tomaten in unseren Einkaufswagen als mich Mona auf einmal anlächelte. Sie stand mir gegebenüber auf der anderen Seite des Gemüseregals. Zuerst merkte ich gar nicht, was vorging, aber nach einigen Augenblicken senkte sie ihren Blick. Ich folgte ihren Augen nach unten. Sie hatte eine Gurke in der einen Hand und mit der anderen fuhr sie an ihr auf und ab. Dabei leckte sie mit ihrer Zunge an ihren Lippen.

Ich war sofort geil und grinste sie an. Sie ließ ihre Hand weiter an der Gurke auf und ab gleiten, als ob sie einen Pimmel in der Hand hätte. Mein Schwanz war schon richtig steif und es wurde eng in meiner Hose. Sie ging um das Regal herum und kam zu mir. Noch immer hatte sie die Gurke in der Hand. Komm, sagte sie leise zu mir und ich folgte ihr. Zielstrebig gingen wir durch die verschiedenen Lebensmittelregale in den hinteren Bereich des Kaufhauses, wo eine große Textilabteilung war.

Jetzt dämmerte es mir schön langsam, denn sie führte mich direkt zu den Umkleidekabinen. Wir schlossen die Tür hinter uns, die oben und unten offen war. Jetzt nahm sie die Gurke in den Mund und spielte wie mit einem Schwanz. Die Gurke war recht groß und füllte ihren geilen Mund komplett aus. In einer Ecke der Kabine stand ein runder Hocker, auf den sie jetzt ein Bein stellte. Sie hob ihren kurzen Rock hoch und schob den Slip auf die Seite. Ihre rasierte Muschi kam zum Vorschein und die Schamlippen waren schon voll mit Mösensaft.

Sie spuckte auf die Gurke und schob das riesige Ding dann vorsichtig in ihre geile Möse. Mona ist seit mehreren Jahren Vegetarierin, aber so hatten wir Gemüse noch nie verwendet. Jetzt ergriff ich die Gurke und schob sie ihr noch etwas tiefer in ihr geiles, nasses Loch. Sie legte ihre Arme ganz fest um meine Schultern und stöhnte leise auf. Das grüne Ding hatte sicher einen Durchmesser von mehr als 5 cm und war trotzdem schon über die Hälfte in ihrer Liebesgrotte verschwunden.

Ich begann sie mit der Gurke langsam zu ficken. Mona bebte unter den Stößen. Dann zog ich die Gurke ganz heraus und ihr geiles Loch blieb für ein paar Augenblicke weit geöffnet. Ein herrlicher Anblick. Ich nahm die Gurke hoch und hielt sie ihr vor das Gesicht. Man konnte ihren weißen Mösensaft schön auf der grünen Schale sehen und so auch erkennen, wie tief ich ihr das Ding schon hineingeschoben hatte. Es waren sicher 20 cm.

Das schaut geil aus, sagte Mona, aber jetzt wieder rein damit. Dreh dich um und beug dich nach vor, sagte ich zu ihr und schob ihr die Gurke von hinten in ihre triefenden Möse. Jetzt hatte ich ihre Möse schön vor mir und konnte sehen, wie die Gurke immer tiefer hineinglitt. Als sie so weit wie zuvor in ihrem Loch steckte – ich konnte das schön am weißen Rand ihres Mösensaftes erkennen – gab es einen kleinen Widerstand. Lass locker, sagte ich zu ihr und drückte etwas fester und schon gab ihr Körper nach und ich konnte ihr die Gurke noch weiter hineinschieben.

Ist das geil, ist das geil, sagte sie immer wieder. Mach weiter, ich will mehr. Ich musste die Gurke kurz loslassen, um sie mit den Fingern ganz hinten zu halten und drückte noch etwas fester. Ich traute meinen Augen nicht, aber die Gurke verschwand so fast zur Gänze in ihrer geilen Fotze. Das geile Ding sprengt fast meine Fotze, stöhnte sie und gleichzeitig forderte sie mich auf, sie mit der Gurke jetzt so richtig fest durchzuficken. Ich nagelte sie mit der Gurke so fest und tief wie ich konnte. Sie hätte am liebsten laut geschrieen, unterdrückte aber alles, in dem sie fest auf den Griff ihrer Handtasche biss.

Jetzt war ich so richtig in Fahrt und wollte mehr. Die Gurke steckte tief in ihre Fotze und ich begann ich Arschloch zu lecken. Ich ließ meinen Speichel mehrmals auf ihren geilen Hintereingang fließen, zog die Gurke aus ihrer Muschi und setzte sie an ihrer Rosette an. Sofort schob sie ihr Becken nach hinten und die Gurke glitt ein paar cm in ihr Arschloch. Ein kurzes, leises Au war zu hören und sie zuckte zurück. Die Gurke flutschte zwar heraus, aber der Anfang war gemacht. Ich leckte nochmals ihr jetzt schon ein wenig geöffnetes Arschloch und steckte ihr das grüne Ding erneut hinein. Mona atmete ganz tief und ich konnte ihr das Ding bis zur dicksten Stelle in ihren Arsch schieben. Wieder hielt sie kurz inne um tief zu atmen und ihr geiles Loch war bereit für mehr. Ich schob ihr die Gurke über diese dickste Stelle hinweg in den Arsch.

Tiefer, noch tiefer, schieb sie mir ganz hinein. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und schob ihr das Ding fast zur Gänze hinein. Jetzt schauten nur mehr die letzten 3 – 4 cm vom dünnen Ende der Gurke aus ihrem geilen Arschloch heraus. Los jetzt los, forderte sie mich auf und griff selbst mit einer Hand nach hinten. Sie drückte die Gurke mit ihrem Arsch wieder etwas heraus, fasste diese am Ende und begann sich selbst wie wild zu ficken. Nach ca. 1 Minuten kam sie zum Höhepunkt, bebte und zitterte am ganzen Körper und ließ die Gurke in einem Satz aus ihrem Arschloch gleiten.

Ihr Arschloch war noch ganz weit geöffnet und sie steckte sich 4 Finger hinein. Jetzt will ich dich, sagte sie zu mir. Ich hatte meinen Schwanz schon vorher aus meiner Hose geholt und rammte ihn ihr in ihr offenes Arschloch. Obwohl ich mit meinen19 x 4,5 cm sicher nicht klein bin, hatte die riesige Gurke ihr Arschloch so weit gedehnt, dass ihr meinen Prügel gleich bis zum Anschlag hinschieben konnte. Ich war von der vorherigen Gurkenaktion schon so scharf, dass ich es nicht mehr lange aushielt.

Ich begann ebenfalls leiste zu stöhnen und sie merkte, dass mir der Saft hochstieg. Sie zog ihr Becken zurück und gab so meinen Schwanz frei, drehte sich um und begann sofort zu saugen. Im nächsten Augenblick spritzte ich ihr schon den Mund mit meiner Ficksahne voll. Es war wohl eine Riesenladung, denn der Saft rann ihr aus den Mundwinkeln auf ihre Bluse. Sie lächelte mich wieder an, wie vorhin beim Gemüseregal und erst jetzt nahm ich die Umwelt wieder war. Hoffentlich hat das niemand mitbekommen, war meine Sorge. Als wir wieder alles verpackt hatten, schaute ich vorsichtig aus der Kabine raus, aber glücklicherweise war niemand in der Nähe.

Als wir einige Schritte gegangen waren, fragte ich Mona, wo sie die Gurke gelassen habe. In der Umkleidekabine natürlich, vielleicht inspiriert das ja die nächste Dame.

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Dies habe ich einer Frau geschickt, nachdem sie mi

» »XXXXXX schrieb am 01.01.2016 19:40
» »schreib sie aber genau deine fantasie damit wir wissen was wir mit dir machen wenn wir uns sehen

» Alexxa schrieb am 01.01.2016 20:20
»
» Ich würde vorschlagen, dass die spontane Lust das schon zeigen wird.
» Ich liebe Frauen, Ihres schönen und angestrebten Körpers und der gleichen Mentalität wegen. Männer mag ich natürlich wegen ihren Schwänzen und auch finde ich es schön, den Spiess im wahrsten Sinne des Wortes umzudrehen und auch das Poloch zu bearbeiten.
»
» Letztens, natürlich immer safe, hatte ich mich mit einem unerfahrenen sehr hübschen aber hypernervösen Mittdreissiger getroffen, der unbedingt mich kennenlernen wollte.
» Also traf ich ihn und bereute erst das Treffen. Er hatte sich Mut angetrunken oder war schon angetrunken und ich massierte sein Glied.
» Typisch Mann war er nur scharf darauf, mich schnellstens zu poppen, was ich noch ein wenig herauszögerte. Ich habe mich dann ihm auf allen vieren präsentiert und nachdem die Kondomhürde auch mit viel mündlicher Unterstützung genommen war, rammte er mir seinen Freund mit sportlichen Ehrgeiz bis zum Anschlag hinein. Nachdem der Schmerz nachliess und ich auch feucht war ging es eine Weile gut.
» Als ich einen Stellungswechsel vorschlug und er mit Missionarstellung wieder meinte, ich fände es geil, wenn er wieder ohne Zärtlichkeit nur reinhaute (versteh mich richtig, nach einer Weile mag ich das auch, aber es muss einfach passen), ritt ich ihn und konnte wenigstens den Takt bestimmen. Dabei verlor aber sein bestes Stück an Größe und ich kuschelte mich etwas neben Ihn und liess ihn tief in meinen Mund gleiten.
» Da war aber noch eine Hand frei und ich näherte mich sanft seinem Löchlein, was ihn zurückzucken liess. Auch wies er darauf hin, dass er das nicht mochte. Ich gab ihm zu verstehen, dass er jederzeit nein sagen konnte und hatte mit Hilfe von viel Gleitmittel kurze Zeit später meinen Mittelfinger tief in seinem Anus. Von wegen, dass er das nicht mochte. Sein Penis war hart und er bewegte sich auf und ab.
» Ich nahm noch mehr Creme und liess seinen Schwanz durch meine Finger flutschen, und meinen immer etwas mehr in seinen Po, bis ich es schaffte, ich fickte ihn zärtlich wie eine Frau, er lag mit geschlossenen Augen vor mir, seine Beine breit ausgestreckt und genoss sichtlich.
» Aber als ich mich gerade darauf freute, wieder so zu kommen, schob er sich rückwärts, packte meinen Kopf und spritzte mir, mit der Absicht den Mund zu treffen, alles in die Haare und Augen. Was mich lachen liess und ich gerne weiter gemacht hätte. Aber da war er schon unter der Dusche. Ich zog mich an, quatschte kurz noch und ging. Gerne hätte ich da das schöne Miteinander mit einer Frau nach beiderseitigem Orgasmus gehabt. Aber ich fühlte mich auch cool, den habe ich schön entjungfert
» Das war letztes Wochenende. Ich hoffe, der nicht korrigierte und nur hingeschriebene Text hat gefallen und denke, dass Erwartungshaltungen zumeist eher abturnen. Die Fantasie ist nunmal unschlagbar.
» Jetzt werde ich mir noch ein wenig das Dreiergetummel mit Euch ausmalen und mir es mit einem Dildo endlich besorgen. Natürlich spielt das der Motivation für unser Treffen keine Rolle.
» Leider ist das Hotelzimmer total hellhörig und ich werde auf meinen Liebling verzichten und einen ganz normalen, ohne funfactory-hightec-bonus aussuchen. Boah, das wird heiss.
»
» Wolltest Du so einen Text? Kannst Du mir auch einen schreiben? Vielleicht, wenn Du das liest, spontan? Ich würde mich freuen und habe dann auch den Eindruck, den Du wolltest und ich anfangs nicht schreiben wollte
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» »

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Anal Erstes Mal Gruppen Hardcore

Aus dem Leben einer Stewardess l Zweiter Akt

Zweiter Akt: Ein freier Tag in Barcelona

Dienstag, 10:30 Uhr – Landung in Barcelona. Da es erst am nächsten Tag Richtung Südafrika weiterging, lag ein freier Nachmittag vor mir. Die meisten von uns verbringen freie Tage mit dem erkunden fremder Städte, immer auf der Suche nach einem spannenden Ort für ein ‘Selfie’, mit dem dem man seine Freunde in den üblichen sozialen Netzwerken unterhalten konnte.

Heute allerdings entschied mich für einen Ausflug zum Strand, da ich Barcelona ohnehin sehr gut kenne und mir einfach nicht nach der Besichtigung von historischen Gebäuden zumute war, sondern viel mehr nach Sommer, Sonne, Strand und mehr 😉 Obwohl es erst Mai war, lag über der Stadt schon eine sommerliche Wärme, die wir in unseren Breitengraden nur aus dem Juli kennen und die Sonne schien mit unglaublicher Kraft von einem wolkenlosen blauen Himmel. Herrlich – aufgrund dieser Tage liebe ich meinen Job!

Also schnappte ich mit Melanie, einer meiner jüngsten Kollegin, das erste Taxi vom Flughafen zum Teamhotel, welches bis morgen unser neues &#034Zuhause&#034 sein sollte. Ich versuchte sie vom Ausflug an den Strand zu begeistern, aber die Süße war mit ihren 20 Jahren noch nie in Barcelona und zog es vor, die Stadt auf eigene Faust zu erkundigen. Ich gab mir nicht viel Mühe sie umzustimmen, schlug ihr jedoch vor, später nach zu kommen sobald sie genug gesehen hatte. Schnell verschwand ich auf meinem Zimmer, sprang unter die Dusche, machte mich frisch und rasierte mir noch einmal die Beine und stutzte meinen kleinen Busch auf eine gut getrimmte ‘Landebahn’ zurecht. Nun fischte ich mein neues Bikinihöschen (ein kleiner schwarzer String in Neoprenoptik) aus meiner Reisetasche und verschwand in Richtung Strand.

Dort angekommen wurde ich sofort an die herrliche Offenheit der Menschen in dieser Stadt erinnert. Die eindeutige Mehrheit der Damen trug kein Bikinioberteil und hin und wieder gesellten sich auch komplette Nacktbader zwischen die übrigen Badegäste. Ich ließ heute das Höschen an, legte mich auf dem Bauch, um meine knackige Kehrseite zu bräunen und tippte schnell noch eine SMS an Melanie mit meinem Standort. Das Handy verschwand danach in meiner Tasche und so verpasste ich Melanie’s Antworten. Stattdessen schaute ich mir das Pärchen neben mir in aller Ruhe an. Sie, eine typische Spanierin, Mitte 20 und er, ein eher nordeuropäisch aussehender Mann um die 30, lagen da splitterfasernackt neben mir und streichelten gegenseitig über ihre Arme, Beine und manchmal sogar über ihre runden, leicht zerfließenden Brüste. Beiden schien das Spiel zu gefallen und ich glaubte einige feucht glänzende Tropfen an ihrer zarten, dunkelrosa Perle und einen sich langsam aufrichtenden Schwanz zu erkennen. Wie von allein verschwand auch meine Hand unter meinem Bauch hinweg in meinem Bikinihöschen. Angeheizt von dem Spiel der beiden neben mir, begann ich mich vorsichtig zu streicheln ohne dabei erwischt werden zu wollen. Leider verschwand das Paar viel zu schnell wieder in Richtung Stadt – vermutlich auch der Suche nach einer etwas gemütlicheren Umgebung. Ich jedoch war noch längst nicht satt und versank vor lauter Lust in mir selbst und streichelte mir mit der ganzen Hand meinen nassen Schlitz.

Es vergangen nur wenige Minuten bis ich die polternde Stimme unseres Co-Piolten hörte, der erschrocken rief &#034Na aber hallo, das ist ja mal ein Anblick!&#034. Erschrocken drehte ich mich um und zog meine Hand als dem Slip, aber versuchte nicht weiter zu vertuschen was ich da gerade getrieben habe, da es ohnehin zu offensichtlich war.

&#034Hast du meine SMS nicht gelesen?!&#034 stammelte Melanie. Sie versuchte zu erklären, dass sie Carl in der Stadt getroffen habe und die beiden gerne mit mir am Strand chillen wollten. Ich weiß ja nicht wie naiv die Kleine ist aber den neugierigen Blicken Carls nach zu urteilen, war dieser keineswegs nur zum &#034chillen&#034 hier, aber die Süße war einfach noch nicht lange genug in der Industrie, um das Spiel zu durchschauen. Also beschloss ich ihr eine Lektion zu erteilen und ermunterte Carl: &#034Carl, sei doch bitte ein Gentleman, und hilf Melanie beim eincremen!&#034 schlug ich vor. Carl ließ sich natürlich nicht bitten und deutete Melanie mit einer klaren Handbewegung, dass sie sich doch entkleiden solle. Das tat unser kleines Luder ohne weitere Fragen und präsentierte stolz ihren blauen Bikini aus der neuen Victoria’s Secret Kollektion und grinste uns frech an. &#034Melanie, einen hübschen Bikini hast du da, aber schau dich mal um: das hier ist eine &#034Oben-ohne Zone&#034 – du solltest doch da in nichts nachstehen!&#034 Melanie schaute etwas irritiert aber folgte meiner Anweisung und ließ das Oberteil zu Boden fallen und präsentierte uns ihre festen kleinen Brüste von denen die Nippel so herrlich keck hervorragten. &#034Na Carl, da hast du aber viel Glück, dass du hier den Nachmittag mit gleich zwei der heißesten Crewmitglieder am Strand verbringen darfst!&#034 Carl stimmte zu – als wäre bei der riesigen Beule in seiner Boxershorts überhaupt noch eine Antwort notwendig gewesen.

Da lag sie nun – unsere neue Kollegin, die vor 2 Wochen überhaupt erst ihren ersten Flug in neuen Job hatte – nur noch im blauen String-Tanga Bikini, uns ihren Hintern präsentierend, in der prallen spanischen Sonne. Und von Abkühlung war auch nichts zu spüren – ganz im Gegenteil! Carl genoss es sichtlich ihr nicht nur den Rücken zu massieren sondern ebenso die 2 festen Pobacken. Aber auch Melanie schien die Sonderbehandlung zu gefallen. Selbst als Carl mit seinen fest zupackenden Händen immer näher in Richtung ihrer Perle wanderte und dabei sogar schon unter das Höschen rutschte regte sich kein Widerstand. Bei Carl dafür regte sich um so mehr. Er ließ kurz ab, zog sich seine Badehose aus und setzte sich neben die süße Nixe. Sein Schanz stand dabei empor wie in den schönsten Pornos: glatt rasiert, leicht nach oben abstehend und so unverschämt groß. Ich war ja schon ein bisschen neidisch dass der knackige Arsch der neuen so eine Reaktion ausgelöst hatte, aber um mich zu ärgern blieb keine Zeit.

Carl bat mich zu den beiden und fuhr mir zunächst zärtlich durch die Haare. Als er dann jedoch meinen Hinterkopf zu fassen bekomm, presste er mich mit harter Hand in die Richtung seines wunderbar riesigen und von starken Adern durchzogenen Schwanzes. Nicht, dass er mich lange hätte bitten müssten, aber diese harte Hand machte mich unglaublich geil. Und so begann ich natürlich auch seinen harten Lümmel zu wichsen, spuckte auf seine Eichel und leckte den Saft dann genüsslich wieder ab! Dabei schaute ich Melanie tief in die Augen und fragte ob einer kurzen Pause: &#034Na, und was hast du uns noch zu bieten?&#034 Doch mit dieser Reaktion hatte ich nun wirklich nicht gerechnet: ohne auch nur ein Wort zu verlieren griff sie nach meinem Höschen, riss es mir mit roher Gewalt vom Hintern und begann sofort damit mich oral zu verwöhnen. Dabei kann nicht nur meine Perle, sondern auch die Pobacken, die Ritze und sogar meine kleine Rossette wunderbar auf ihre Kosten. So etwas geiles hatte ich nun wirklich schon lange nicht mehr erlebt. Den Mund voll gestopft mit einem der geilsten Schwänze, die man sich nur wünschen kann und gleichzeitig wird mir der Arsch geleckt von dieser jungen Göre.

Wenige Sekunden später schoss mir ohne jede Vorwarnung ein Schwall seiner heißen weißen Sahne in den Rachen – und noch einer hinter her als ich noch versuchte den ersten hinunterzuschlucken. Ich konnte nicht anders als die Hälfte der Sahne aus meinem Mund auf meine Plastiktitten kleckern zu lassen. Was natürlich sofort die kleine Schlampe auf den Plan rief, die sich wie ein gefräßiges Tier direkt auf meine Titten stürzte um das Sahne-Spuckegemisch von meinen harten Nippeln zu saugen.

Carl stand wenige Sekunden später auf und verabschiedete sich mit den folgenden Worten: &#034Na ihr seid mir ja zwei geile Leckschlampen. Ich erwarte Euch beide heute Abend zum Dinner um 8 an der Hotelbar. Zieht euch was geiles an ihr Suessen. Nachher gibts mehr!&#034

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Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 18

Ich hatte nicht auf die Uhr geschaut, aber ich muss lange einfach nur nackt in meinem Bett liegen geblieben sein. Mindestens ne halbe Stunde. Am wahrscheinlichsten eine ganze Stunde? Vielleicht sogar zwei Stunden?

Selbst meine weiteste Boxershorts schien meinem Lümmel auch nach längerer Entspannung noch zu eng. Immerhin war ich schlau genug, eine leichte Stoffhose anzuziehen. Die war zwar eigentlich zu dünn für das Wetter, aber die Enge meiner Jeans hätte ich nicht verkraftet. Der verwehrte Orgasmus und die Überbeanspruchung meiner Beinmuskulatur hatte zu einem ganzkörperlichen Unwohlsein geführt. Wie gut, dass meine Eltern nicht zu Hause waren: man musste mir im Gesicht ansehen können, dass etwas nicht stimmte. Meine Hand zitterte, als ich mein Handy ans Ohr führte. Ich klingelte nur kurz an und tatsächlich stand die Haustür einen Spalt weit auf und ich schlüpfte unbemerkt in Marions Haus.

Ich war nicht der fordernde Typ, aber ich überlegte, die Damen um einen Blowjob zu bitten. Trotz des Unbehagens lachte ich kurz bei dem Gedanken, es einfach ins Haus hineinzurufen: „Könnte mir bitte jemand einen blasen!“ Sehen konnte ich niemanden, als ich das Haus betrat, aber es drangen Geräusche aus dem Wohnzimmer. Mein trüber Blick klarte auf: Marion und Sonja waren völlig nackt und lagen in der 69er Stellung aufeinander. Marion unten, Sonja oben – auf dem Teppichboden! Wie machte Sonja das nur? Auch bei ihrer Sportlichkeit hatte sie das anstrengen müssen und der Wunsch nach einem Orgasmus konnte doch nicht so dringend sein. Schließlich hatte ich es ihr gerade erst besorgt. Mit dem Spiel ihrer Zungen schoss sofort wieder Härte in meinen Schwanz. Doch der Rest des Körpers teilte die Erregung nicht. Aus purer Erschöpfung ließ ich mich in den Sessel fallen. Ich guckte zu, aber es war irgendwie quälend, das zu tun. Immerhin befanden sich beide gerade erst im Aufbau ihrer Erregung. Das beruhigte mich. Egal, wie lang ich denn nun ausgeknockt auf meinem Bett gelegen hatte: es war wohl nicht so, dass Sonja zeitgleich schon aufs Neue sexuelle Erregung gefordert hatte. Vielleicht galt das ganze sogar mir? Sonja hatte ja mitbekommen, dass ich nach einem Orgasmus gierte, als sie mich zurück ließ. Aber vielleicht musste sie auch annehmen, dass ich länger fern geblieben bin, weil ich mich noch selbst erleichtert hatte.

Genuss stellte sich bei mir erst ein, als Sonja ihren Kopf zwischen Marions Schenkeln erhob und Blickkontakt zu mir suchte. Es war ein zärtliches Lächeln. Eine ungewöhnliche Mimik für Sonja. Und das, was man selten sieht, gefällt einem ja oft am besten. Marion war noch mit Lecken beschäftigt, als Sonja das Spiel unterbrach. Ganz unkontrolliert schlug Marions Zunge in der Luft herum, aber ihre Freundin war bereits aufgestanden. Sonja reichte Marion die Hände und half ihr, aufzustehen. Dann knabberte sie zärtlich am Ohr ihrer Freundin und flüsterte etwas hinein. Marions Blick ging sofort zu mir. Diese Art, wie Frauen ein Bein vor das andere setzen, hatte mir schon immer gut gefallen. Marions Beine hatten sich auf mich zubewegt und sie stand jetzt direkt vor mir. Ich hing mehr in dem Sessel, als dass ich auf ihm saß. Und ich hatte nicht einmal meine Jacke ausgezogen. Meine Trübsal war für alle klar erkennbar. Das wurde mir erst jetzt klar. Ich brachte mich in eine würdevollere Sitzposition und rang mir ein Lächeln ab.

Marions Lächeln war voll, ehrlich und gütig, wie so oft. Sie nahm mir nichts übel. Ihr Griff an meine Handgelenke war ganz zart und doch irgendwie bestimmt. Sie ging ganz leicht in die Knie, damit meine Hände ihre Brüste auch erreichen konnten. Mein Lächeln wurde etwas ehrlicher, aber nicht ehrlich genug: „Gehts dir nicht gut?“, fragte Marion. „Doch, doch.“ Ich rang mit mir. Zaghaft schüttelte ich den Kopf, als ihre Hand mir über die Beule in der Hose strich. Die Geste wusste ich durchaus zu schätzen, aber mein Körper war zu gepeinigt für erneuten Spaß. Marion ließ ab und wandte sich Sonja zu. Ein ganz dezentes Achselzucken Marions war zu erkennen. Sonja guckte mich etwas strafend an. Aber was immer sie in meinem Gesicht lesen konnte, brachte Mitleid in ihren Blick. Dann strahlte sie sogar und rieb sich durch die Schamhaare. „Der hats echt drauf“, sagte sie zu Marion. „Ich weiß.“ Ihre Komplimente zogen nicht so recht. „Ich glaube, ich hab da drüben einen Fehler gemacht.“, sagte Sonja und man konnte fast meinen, es wäre ihr etwas peinlich. Jetzt war es Marion, die ihrer Freundin etwas zuflüsterte. Sonja nickte und Marion setzte sich aufs Sofa. Lange guckte Sonja mich entschuldigend an, bevor sie selbst zum Sofa ging. Marions Beine gingen weit auseinander, während Sonja sich vor ihr hinkniete. Ich kannte dieses Bild, aber diesmal waren beide Frauen völlig nackt.

Eigentlich wollte ich nicht, dass Marion und Sonja mich für verärgert hielten. Denn das war ich nicht. Es war vor allem das ungute Gefühl in der Magengegend, dass mich lähmte und irgendwie nicht in Genuss verfallen ließ. Sonjas blonder Lockenkopf ging hin und her zwischen Marions Beinen. Doch Marion war noch nicht in Extase. Ihr Blick galt allein mir. Sie wollte, dass ich begann, den Ausblick zu genießen. Aber Sonja war talentiert. Selbst mit Liebkosungen über dem Höschen hatte sie Marion beim letzten Mal richtig nass werden lassen. Und jetzt mit dem direkten Kontakt begann Marion sehr schnell mit heftigerer Atmung. Längst hatte Sonja auch zwei Finger mit einbezogen und Marion konnte gar nicht mehr anders, als ihren Blick von mir abzuwenden und sich der eigenen Erregung hinzugeben. Doch trotz des sich steigernden Liebesspiels vor meinen Augen blieb mein Bauchgefühl. Hitze kroch mir über den Oberkörper und sammelte sich zwischen Jacke und Pullover. Es war keine angenehme Hitze. Ich entledigte mich meiner Jacke und wischte mir Schweiß von der Stirn. Es war immer noch nicht angenehm und ich zog auch den Pullover aus. Ein kurzer Blick Marions. Sie verstand die Situation völlig falsch und lächelte breit. Ich stürzte davon in die Küche. Beinahe wäre ich gefallen auf dem Weg, aber ich kam wieder ins Gleichgewicht. Gleich zwei große Gläser Wasser kippte ich hinunter. Dann stellte sich endlich wieder eine normale Körpertemperatur ein. Ich schüttelte den Kopf und der Schwindel fiel von mir ab.

Was war das nur, dass mir ein solches Unwohlsein beschert hatte? In meiner Hose hämmerte es. Im Prinzip war meine Erektion nie richtig abgeschwollen seit dem Sex mit Sonja. „Alles in Ordnung, Kleiner?“ Es war Sonjas Stimme, die durch das Haus schallte. Sie klang aufrichtig besorgt. „Alles gut. Keine Sorge.“, antwortete ich. Es war zu ca. 63% die Wahrheit. Ich fühlte mich nicht mehr unwohl. Aber gut auch noch nicht und ich wusste jetzt ganz deutlich woran das lag.

Sonja küsste Marions Oberschenkel weiterhin zärtlich, aber blickte dabei besorgt auf meine zaghaften Schritte. Ich ließ mich in den Sessel fallen und lächelte: „Alles gut. Wirklich.“ Die beiden Frauen glaubten mir. Sonjas Küsse wanderten den Oberschenkel hinauf und trafen Marion wieder in der Mitte. Der kurzzeitigen Sorge um mich folgte wieder Erregung. Aber Sonjas Spiel dauerte nicht lang oder zumindest nicht lang genug aus Sicht Marions. Ihre Muschi bewegte sich auf mich zu – verspielt langsam. Sie glänzte immer noch vor Feuchtigkeit. Immer noch oder schon wieder? Sonja beugte sich über mich. Ein Knie setzte auf dem Sessel auf – genau zwischen meinen Beinen und drückte nach vorne. Ihr Blick war schon wieder gemacht, um mich aufzugeilen, aber sie fragte doch noch einmal: „Alles gut?“ Meine Hände gaben die Antwort und griffen ihr an die strammen, kleinen Titten. Ich nickte und ließ meine Hand an ihrem Körper herunter gleiten. Schon im Schamhaarbereich war es feucht. Sonja überraschte mich mit einem Kuss. „Mach mal die Augen zu.“ Dunkelheit umgab mich, aber ich konnte spüren, wie sie aufstand. Wie der Druck ihres Knies verschwand. 20, 30 Sekunden umgab mich nächtliche Schwärze. Ich wollte schon wieder öffnen, aber dann näherte sich mir wieder jemand. „Augen auf.“ Ich schrak zurück. Ein großer Plastikpenis streckte sich mir entgegen. „Der könnte noch etwas Feuchtigkeit vertragen“, sagte Sonja und drückte ihr Gesäß noch weiter nach vorne. Aber mir war nicht nach Witzen. „Na gut“, sagte Sonja und ging auf Marion zu. Neckische Blicke und sie alle galten mir.

Marion küsste nur die Spitze und Sonja tat so, als schösse Erregung vom Plastikschwanz durch ihren ganzen Körper. Ein keckes „Uuuh“ folgte. Als Marion begann, ihn tiefer zu nehmen, konnte ich nicht anders und knöpfte mir die Hose auf. Auch meine Boxershorts schob ich bis zu den Knien runter. Mein Schwanz war immer noch ungemein rot und so begann ich ungewöhnlich zaghaft an mir selber rum zu spielen. Marion war so vertieft in den inszenierten Blowjob, dass Sonja sie erst darauf aufmerksam machen musste, dass ich jetzt wieder mitspielte. Sonjas Zeigefinger wies Marion aufzustehen. Der Griff an Marions Arme wirkte fest und bestimmt. Sonja wirbelte sie regelrecht herum. Dann drückte sie Marion in Richtung der Couch. Aber Marion setzte sich nicht, sondern stützte sich mit den Armen gegen die Lehne ab. Ich konnte das Spektakel zwar nur von hinten sehen, aber es wurde sofort klar, dass die beiden das nicht zum ersten Mal machten. Dafür ging Sonja zu geschickt mit dem umgeschnallten Schwanz um. Zunächst drückte sie ihn unter Marions Eingang und spielte ein wenig mit ihren Erwartungen. So in der Art hatte ich es auch schon mal gemacht. Aber Sonja ging aggressiver zu Werke, als ich es je vermocht hätte. Während ich mich immer an Schultern oder Hüften festhielt, griff sie Marion beherzt an die Glocken.

Ganz schön heftig trieben es die beiden da vor meinen Augen. Aber es hielt nur kurz an, dann zog Sonja ihren Plastikpenis raus. Marion wirkte verwirrt, denn sie hatte gerade erst wieder in ihre Erregung zurück gefunden. Sonjas Kopf neigte sich leicht zur Seite. Irgendwie wollte sie Marion ein Signal geben. Schnellen Schrittes näherte Marion sich mir, um dann einen halben Meter vor meinem Sessel auf alle Viere zu gehen. Sonja nahm einen breitbeinigen Stand hinter ihr ein und fand den Eingang in atemberaubender Geschwindigkeit wieder. Dass ich selbst immer noch Amateur war, wurde mir so schlagartig ins Bewusstsein gerückt. Heftig schwangen Marions Brüste hin und her, während Sonja sie von hinten nahm. Marion war schon ganz schön aufgegeilt und es kostete sie Überwindung, die Augen auf zu lassen, um Blicke mit mir wechseln zu können. Dass die beiden es so heftig trieben, brachte mich dazu, beherzter an mir selber vorzugehen. Dass ich meinen Schwanz jetzt mit der ganzen Hand fest umschloss, erregte Marion noch zusätzlich. Kurzzeitig glaubte ich, dass sie mir etwas sagen wollte, aber stets kam ihr ein Stöhner dazwischen.

Marion schien ihrem Orgasmus schon sehr nah, als Sonja plötzlich abließ. Es gab aber keinen Widerspruch, als sie den Penis abschnallte und sich breitbeinig hinlegte. Augenblicklich drehte sich Marion, so dass jetzt ihr prächtiger, weißer Arsch mein Blickfang war. Sofort wichen Marions Stöhner denen von Sonja. Auch Marion beherrschte das Zungenspiel perfekt. Wenn allerdings bei Sonjas Stöhnern immer auch etwas Schauspiel und der Spaß am Überdramatisieren mitwirkten. Es ärgerte mich fast ein wenig, keine Details erkennen zu können. Man lernt ja nie aus. Ganz krampfhaft drückte Sonja ihren Oberkörper nach oben. Ihre Bauchmuskeln zogen sich zusammen und aus irgendeinem Grund erregte mich das. Sie tat es, damit sie mich sehen konnte. Sie zog ihre Unterlippe zwischen die Zähne und verkniff die Augen, um zu signalisieren, dass sie es hier gerade gut besorgt bekam. Aber ich verließ mich eher auf die pochende Vene auf ihrer Stirn. Mit der konnte sie nicht schauspielern, die entzog sich ihrer Kontrolle und noch war die nicht so heftig am Pochen, wie vorhin in meinem Bett.

Immer wieder strichen Marions Hände über Sonjas Brüste und bis zum Hals hoch. Es war ein toller Anblick und ich selbst ging immer fester zu Werke. Es wurde immer klarer, wie dringend ich kommen wollte. Der Anblick alleine war eigentlich genug Erregung, vor allem gepaart mit den Stöhnern, aber ich dachte auch zurück an den Sex mit Sonja bei mir zu Hause. Wie gerne hätte ich den anders beendet. Wie gerne hätte ich am Ende meinen Saft vergossen. Am liebsten auf ihrem Gesicht, wurde mir klar. Sonjas Geilheit wirkte schon wieder grenzenlos. Sie hatte ein Talent dafür, stets das große Ganze im Blick zu bewahren und sich bewusst zu sein, wie geil das hier alles war: Marion leckte mit großer Heftigkeit ihre Fotze, während ich getrieben von der Aussicht wichste. Sonja riss einen Arm in die Höhe und imitierte die Bewegungen meiner rechten Hand. Ob sie mich damit anspornen oder verhöhnen wollte, blieb mir unklar. Meine Erregung hatte längst alles Unwohlsein aus meinem Körper gedrängt, aber ein klitzekleiner Rest Bitterkeit hielt mich wohl davon ab, einfach mit einzusteigen in das lustvolle Treiben. Und das obwohl Marions Hintern direkt vor mir auf und ab ging.

Wieder wechselten die Damen die Stellung. Sie konnten wohl irgendwie telepathisch diese Dinge mit einander absprechen. Denn Marion drehte sich und legte sich auf den Rücken, während Sonja zeitgleich neben dieser Bewegung an Marions Flanke hinunter glitt und ihren Kopf direkt zwischen Marions Beine schob. Dass Sonjas Lockenkopf so nah an meinem Schwanz Marions Muschi leckte, war schon fast zu viel für mich. Es kostete mich Überwindung, aber ich verlangsamte meine eigenen Bewegungen. Hauptsächlich weil ich nicht so genau wusste, wohin mit meinem Saft, wenn er denn käme. Aber es tröstete mich, dass ich mir jetzt Sonjas Technik genauer ansehen konnte. Ihre Zunge umspielte in ständiger Bewegung Marions Klitoris, während Sonjas Hand zwischen ihrer Spalte hoch- und runterfuhr. Ab und an unterbrach sie die Bewegung ihrer Hand und fuhr mit einem Finger in Marion hinein. Schnell, heftig, immer exakt zweimal. Dann wieder Bewegungen mit der ganzen Hand. Das ganze schien Marion extrem auf Touren zu bringen. Sie war zwar selbst mit Sonjas Muschi beschäftigt, aber ihr Spiel unterbrach sie stets für eigene Stöhner. Marion war dem Orgasmus sehr viel näher als Sonja, aber das war ja nur gerecht; schließlich war Sonja als einzige von uns dreien heute schon gekommen.

Auch in mir selbst brodelte es. Ich stellte die Bewegungen jetzt völlig ein, obwohl alles in mir danach schrie, dass ich weitermachte und es zu Ende brächte. Marions Körper kippte vor Erregung zur Seite und Sonja rutschte runter. Sofort drehte sich Sonja und streckte mir jetzt auch ihren Hintern entgegen. Marions Muschi und Sonjas Hintern lagen plötzlich direkt übereinander und ganz nah an mir dran. Ich konnte nicht anders und begann wieder, meinen Schwanz zu reiben. Sonja und Marion hatten jetzt sämtliche Unterleibsaktivitäten eingestellt und konzentrierten sich jetzt auf heftige Zungenküsse. Marions Hände schlangen sich um Sonjas Rücken und ein kurzer Machtkampf entstand. Zwar lag Marion unten, aber sie schaffte es Kontrolle auszuüben und die beiden rollten zur Seite. Sonja wehrte sich und behielt Überhand. Die beiden rutschten über den Teppich und endeten in einer Schräglage vor meinem Sessel. Ein Knie Sonjas lag jetzt zwischen Marions Beinen und eine Hand folgte, die begann, Marions Spalte zu reiben – diesmal mit dem klar formulierten Ziel: Orgasmus. Marions Hände flogen über Sonjas Körper, erkundeten, sogen noch einmal alle Eindrücke auf. Dann zog Marion so lange an Sonja, bis Marion Sonjas Brüste küssen konnte. Es waren heftige, fordernde Küsse der Lust. Sonja war dadurch etwas zu Seite gerutscht, aber ihr Bein lag immer noch auf Marions Oberschenkel und auch die Hand arbeitete weiter.

Marions Zunge hatte so heftig gearbeitet, dass Sonjas Nippel sich zu harten Kirschkernen zusammenzogen und auch die Blondine das Stöhnen begann. Sonja rieb jetzt ihre Muschi heftig gegen Marions Oberschenkel, um sich weiter zu stimulieren und ihr Mund huschte über Marions Stirn. Die Nähe zu Sonjas Arsch war dann zu viel. Ganz instinktiv stand ich auf und ging die Knie. Mein Schwanz folgte dem Rhythmus von Sonjas Bewegungen und stieß in meine Hand. Zweimal, dreimal, viermal … dann kam die Erlösung. Viel zu sehr waren die Damen auf den zeitgleich stattfinden Orgasmus Marions konzentriert, als dass sie etwas gemerkt hätten, aber ich drückte mein Knie, ohne dass ich es wollte in Sonjas Rücken, während sich mein Saft auf ihrem Arsch und auch ein wenig auf Marions Oberschenkel verteilte. Sonjas Kopf versuchte sich zu drehen und ihre Hand tastete nach meinem Glied, fand es aber nicht. Ich stellte mich auf die Knie und jetzt umschlung Sonjas Arm meinen Nacken. Es gab zärtliche Streicheleinheiten, während Marion noch heftig unter ihr zuckte.

„Ich glaub, der Kleine hat gerade voll auf mich abgesprizt, währends dir kam.“ Erst durch Sonjas Ausführungen nahm Marion überhaupt Notiz von mir. Sie lächelte zufrieden.

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Erstes Mal

Der Beginn mit einer engen Bekannten (Teil 2)

Hallo zusammen und willkommen zum zweiten Teil der Geschichte, ich freue mich über zahlreiche Kommentare und Anregungen für den nächsten Teil der auf jeden Fall bald folgt.

Zu beginn möchte ich hier gleich erwähnen dass die nachfolgende Geschichte frei erfunden ist und keine realen Hintergründe aufweist. Alle Namen und die Alter der erwähnten Personen sind ebenfalls frei erfunden und haben keinen realen Bezug.

Wir sitzen gemeinsam am Tisch und essen. Meine Mum hat Huhn gemacht und dazu einen Salat. Zuhause reden wir normalerweise immer wie der Tag des anderen war, doch nach dieser Erfahrung in der Dusche hat irgendwie keiner etwas zu sagen und so sitzen wir uns gegenüber am Tisch und essen.

Da in solchen stillen momenten einem Minuten wie Stunden vorkommen durchbricht meine Mum dann doch die Stille.

&#034Alles ok bei dir? Ich hoffe du bist jetzt nicht zu sehr geschockt über das was vorhin passiert ist?&#034

Endlich hat sie was gesagt, dieses Schweigen war gerade ne richtige Folter, ich bin mir nur nicht so sicher ob das gerade das richtige Thema ist.

&#034Ja Klar, alles gut&#034, antworte ich ihr kurz und knapp.

&#034Ich hoffe es hat dir genauso viel Spaß gemacht wie mir?&#034, sagt sie und grinst dabei zu mir rüber.

&#034Gott sei dank!&#034, denke ich mir, denn ihr grinsen hat etwas freundliches und beruhigendes, es sagt mir irgendwie dass ich mir keine Sorgen machen oder gar ein schlechtes Gewissen haben muss.

&#034Ich weiss ja nicht wieviel Spaß es dir gemacht hat?&#034, antworte ich mit einem gewissen Maß an Schlagfertigkeit und grinse dabei ebenfalls zu ihr zurück.

&#034Hmm, was denkst du denn wieviel Spaß ich hatte?&#034, fragt sie zurück in meine Richtung und zwinkert mir dabei sogar zu.

&#034Hmmm&#034, antworte ich, &#034angehört hat es sich nach ner Menge Spaß&#034, und muss dabei sogar fast etwas anfangen zu lachen.

&#034Hmm, ja da liegst du gar nicht so falsch, also dann sag ich es jetzt mal ganz offen; ich fand die Aktion sehr geil!, und fängt dabei selbst zwanglos an zu kichern.

Ich beteilige mich an ihrem kichern, denn das löst gerade wirklich sämtliche Spasnnungen in mir und ich werde allmählich wieder locker. Sie muss shon gemerkt haben dass ich unsicher war, warscheinlich alleine davon weil ich meine Cola wie eine Handgranate in der Hand gehalten habe.

&#034Ok, dann bin ich ja beruhigt, mir hat es auch jede Menge Spaß gemacht, das war echt das aufregendste was ich bisher so erlebt habe.&#034, antworte ich ihr.

&#034Und wie geht es nun weiter?&#034, frage ich sie widerum mit einer etwas ernsteren Mine.

&#034Wie möchtest du denn dass es weiter geht?&#034 Erwidert sie meine Frage.

&#034Gute Frage, also wie gesagt, ich fands geil!&#034, sage ich und merke wie ich immer weiter zurück in meinen Handgranatengriff bei mein Colaglas komme.

&#034Dann lass uns doch einfach sehen was wird&#034, wegen mir können wir das gerne öfter machen&#034, antwortet sie und zwinkert mir erneut zu.

Puuuh, denke ich, ist das jetzt gut oder schlecht was hier gerade passiert, denke ich in mich hinein, denke aber gleichzeitig worüber ich mir überhaupt gerade Gedanken mache? Über ungeplante Schwangerschaft brauche ich mir keine Gedanken machen weil sie seit 15 Jahren sterilisiert ist, über Krankheiten sowieso nicht, das wüsste ich wenn sie was hätte und erzählen wird sie es auch niemandem, also entscheide ich mich etwas lockerer zu werden.

Und werde ich nun wieder selbstsicherer und sage fast schon in einem Machoton:
&#034Na wenn ich es dir gut besorgt habe können wir es wirklich gerne öfter machen, an mir solls nicht hängen.&#034, und bin im selben Moment genauso erstaunt wie überrascht von mir dass ich diesen Satz gerade zu meiner Mutter gesagt habe.

&#034Gut, aber wenn wir das in Zukunft öfter machen möchte ich dass du etwas mehr aus dir heraus gehst, ich mag es wenn Männer den Ton angeben und mir sagen wo es lang geht&#034, sagt sie in einem ihrer erzieherischen Art und piekst genauso schnell wieder ein Stück Hühnchen auf ihre Gabel und schiebt es sich in den Mund.

&#034Ähm, ok&#034, antworte ich etwas verdutzt. &#034OK, ich gebe mir Mühe&#034, füge ich dem Satz noch hinzu und senke den Blick ebenfalls wieder auf meinen Teller.

&#034Ich meine das Ernst, das vorhin war wirklich sehr gut, aber du musst mich nicht mit Samthandschuhen anfassen&#034, ergänzt sie noch und schaut mich wieder einer Antwort erwartend an.

&#034Ähm, jetzt musst du mir aber erklären was ich machen darf und was nicht, du bist immerhin meine Mutter&#034, sage ich um ihr mein derzeitiges Empfinden zu beschreiben.

&#034Es ist ganz einfach, wenn wir gerade keinen Sex haben bin ich auch ganz normal deine Mutter, und wenn wir gerade intim bei der Sache sind bist ganz einfach du der der den Ton angibt. Mach dir keine Gedanken was du darfst und was nicht, du wirst feststellen dass es nur wenige Dinge gibt die ich nicht mitmache und falls es dazu kommt sage ich dir das schon.&#034

Ok, diese Worte waren jetzt etwas aufklärend. Jetzt weiss ich zumindest was mich erwartet, denke ich mir.

Nach dem Essen komme ich auf die Idee mal einen Versuch zu starten den Ton anzugeben und sage: &#034Abräumen kannst ja du, ich geh so lange in die Schlafkabine, sag bescheid wenn du fertig bist.&#034,
Sage ich in gewollter Machomanier, was von ihr leider mit einem lachenden:
&#034Wir haben gerade keinen Sex junger Mann, sieh zu und hilf mir.&#034 Während sie diese Worte sagt müssen wir beide lauthals anfangen zu lachen, denn wir wussten beide genau dass das ein humorvoll gemeinter Versuch ihrer Ansage war.

Also räumen wir gemeinsam den Tisch ab und spülen die Pfannen und das restliche Geschirr vom Kochen, denn eine Spülmaschine gibt es un unserem 7 Sterne Luxus Wohnklo leider nicht wie ich festgestellt habe.

Nachdem wir die Küche wieder auf fordermann gebracht haben verschwinde ich kurz an das WC Haus um meine Cola wegzubringen. Es ist mitlerweile schon kurz nach 21.00 Uhr und die Sonne ist schon langsam am Meereshorizont verschwunden.

Da die Duschstoßzeit schon lange um ist sind die WC Häuser auch recht überschaulich besucht und ich muss nicht mal mehr anstehen um mich zu erleichtern. Lediglich 2 Männer stehen rechts und links von mir am Pissbecken.

Als ich mein bestes Stück in der Hand halte werfe ich einen Blick darauf und denke daran wo der vor noch nicht mal 2 Stunden noch drin gesteckt hat.
Kaum einen Gedanken daran investiert wuchs mein kleiner Freund schon wieder rasend schnell aufs doppelte seiner normalen Größe in meiner Hand an.
Ein folgendschwerer Fehler wie sich herausstellt, denn die eindeutigen Blicke meiner Pinkelnachbarn haben mir nicht nur signalisiert dass sie meinen respektablen Ständer in der Hand auch bemerkt haben, sondern auch wo wohl ihre sexuelle Orientierung liegt.

&#034Ups&#034, denke ich mir, packe meinen Ständer wieder ein und suche schnell das weite bevor mich die beiden Tyopen noch auf dem Klo vergewaltigen.

Am Wohnwagen angekommen öffne ich die offenstehende Tür und trete hinein.

Im Essbereich, den man als erstes sieht wenn man den Wohnwagen öffnet war niemand, also mird meine Mum wohl schon im Bett sein, denke ich mir und laufe zu der Schiebetür die den Ess – vom Schlafbereich trennt.

Als ich die Tür aufziehe traue ich meinen Augen nicht.
Auf dem Boden liegen die ganzen Klamotten meiner Mutter herum und erst als mein Blick aufs Bett geht finde ich meine Mutter im Eva-Kostüm vor wie sie breitbeinig in der Mitte des Doppelbettes liegt und sich gerade die Möse krault.

Ich reisse automatisch schon bei diesem Anblick die Augen weit auf weil dieser Anblick immernoch komplett ungewohnt für mich ist und sage:
&#034Oh, ähm, ah, ähm, hey&#034, Gott komme ich mir gerade dämlich vor bei dem Gestammel.

&#034Hey&#034, antwortet sie mir erotisierender Stimme. &#034Willst du dich nicht etwas zu mir legen und mir behilflich sein?&#034

Nachdem mir eh schon fast von meiner bereits bestehenden Errektion die Hosennaht platzt habe ich nicht dagegen diese loszuwerden und so ziehe ich mich innerhalb von nichtmal 5 Sekunden ebenfalls komplett aus und werfe mich neben sie aufs Bett.

&#034Ich gehöre dir, mach mit mir was du willst&#034, sagt sie und fährt dabei erneut mit ihrem Mittelfinger durch ihre bereits offen stehende und geöffnete Möse.

&#034Gut, ich will dass du mir einen bläst!&#034, versuche ich bestimmerisch zu sagen.

&#034Mmmh, gut&#034, sagt sie, erhebt sich, und legt sich nun mit dem Kopf zwischen meine Beine.

Sie musste ihn noch nichtmal anfassen um ihn komplett hart zu machen, die reine Tatsache hat schon gereicht um das zu vollbringen.

Ich versuche mich zu entspannen indem ich mich zurücklehne und die Augen schließe. Dann merke ich wie sie meinen Schwanz mit ener Hand greift und anfängt meine Vorhaut hoch und runter zu schieben.

&#034Verdammt&#034, denke ich mir, wenn ich das selber so gut könnte bräuchte ich keine Weiber mehr!

Kurz darauf merke ich wie es warm und feucht in meinem Schritt wird. Ich öffne die Augen kurz um einen Blick zu riskieren und sehe wie sie bereits ihre Lippen über meine Eichel gestülpt hat und fleißig dabei ist mir das Hirn aus den Eiern zu saugen.

&#034Fuck ist das geil!&#034, denke ich in mich hinein als sie plötzlich auf hört.

&#034Ich hab da eine Idee wie wir beide etwas davon haben&#034, sagt meine Mum.

Dabei erhebt sie sich kurz, dreht sich mit dem Rücken zu mir um stegt mit einem Bein über mich und rutscht mit ihrem Becken bis zu meinem Gesicht hinauf.

&#034Jetzt kannst du mir auch etwas gutes tun&#034, fügt sie ihrem spontanen Stellungswechsel noch hinzu und senkt sich wieder über meinen Schwanz und begibbt erneut ihn mit allen Künsten zu blasen.

Nun sehe ich noch nicht mal 5 cm von meinem Gesicht ihre feuchte, teilweise behaarte Spalte über mir und kann meinen Blick gar nicht abwenden.
Ich entscheide mich ihre Beine mit beiden Armen zu umklammern um ihre Möse noch tiefer zu mir herunter zu ziehen. Ich greife so um ihre Oberschenkel dass ich sie nun mit beiden Händen fest an den Arschbacken packen kann.

Dann öffne ich meinen Mund und fahre einmal mit meiner Zunge durch ihre Spalte.
Der Geschmack ist leicht sauer und alleine der Geruch ihrer Möse hat einen derart aphrotisierenden Einfluss auf mich dass ich nun mit meiner Zunge an ihrem Kitzler spiele. Sie kommentiert die durch hartes athmen und stöhnt dabei jedes mal laut auf wenn sie meinen Schwanz kurz aus dem Mund gleiten lässt um kurz zu Athem zu kommen.

Meine Zunge macht immer wieder kreisende Bewegungen um ihren Kitzler und nach wie vor packe ich sie fest an ihren Arschbacken.

&#034Jaaa, gut machst du das, bitte mach weiter&#034 sagt sie in einem Zustand der Extase um sofort wieder an meinem Schwanz weiter zu saugen.

Ich lasse nun ihre rechte Arschbacke los und stecke ihr meinen Zeige und Mittelfinger in ihre Möse und beginne sie damit zu ficken während meine Zunge immernoch ihre Klitoris umkreist. Nach kurzer Zeit merke ich wie ihr Griff um meinen Schwanz immer fester wird und sie sich zitternd über mir aufbäumt:

&#034Ich komme, ich komme!&#034, stöhnt sie in einem Schwall vor Erregung um nach etwa 5 Sekunden erschöpft wieder zusammenzusachen und meinen Schwanz erneut zu blasen.

&#034Rutsch mit deinem Arsch mal nach vorne, jetzt will ich dich ficken!&#034, sage ich was sie sofort umsetzt. Sie sitzt nun verkehrtrum auf mir und führt ist gerade dabei sich meinen Schwanz an ihrer Möse zu positionieren.

Ein kurzer Ruck und schon ist er auch in ihr verschwunden.
Nun beginnt sie mich zu reiten indem ihr Becken immer wieder kreisende Bewegungen macht. Das Gefühl ist unglaublich geil und nach nicht allzu langer Zeit weiss ich dass ich kurz vorm Höhepunkt stehe.

&#034Los, komm spritz mir deinen Saft rein!&#034, sagt sie bestimmerisch während ihre kreisenden Bewegungen immer schneller werden.

Und dann ist es soweit: Ich halte mich rechts und links am Bettlaken fest weil es mich fast zerreist als ich meinen Orgasmus bekomme und mein Saft schießt direkt in ihre Möse.

Ich kommentiere meinen Höhepunkt ebenfalls durch einen lauten Aufstöhner.

Sie bleibt noch kurz auf mir sitzen um dann selbst völlig erschöpft neben mich zu fallen. Mein Saft tropft aus ihrer Möse und läuft auf das weisse Bettlaken das vor 15 Minuten noch frisch gebügelt war.

&#034Oh Gott war das geil&#034, sage ich.

&#034Das kannst du laut sagen&#034, antwortet sie.

Als ich aufstehen will um in die Küche zu gehen schweift mein Blick kurz am Fester der Schlafkabine vorbei wo ich denke mich trifft der Schlag:

Im Fenster sehe ich 2 farbige Männer die wohl unser Geschehen live beobachtet haben. Als sie bemerken dass ich sie entdeckt habe rennen sie blitzschnell den dunklen Weg entlang waren schnell wieder verschwunden.

&#034Fuck, da hat uns jemand gesehen!&#034, schreie ich laut auf.

&#034Was? Wie wer?&#034, ruft meine Mum erschrocken auf.

&#034Da waren zwei dunkelhäutige am Fenster, die sind gerade weggerannt als ich sie bemerkt habe!&#034, sage ich ihr.

&#034Oh mein Gott, wenn die uns gesehen haben?&#034 Stammelt meine Mum fast schon ein bisschen verzweifelt.

&#034Ich weiss es nicht, aber ich ziehe mir jetzt etwas an&#034, antworte ich ihr und werfe ihr ebenfalls ihre am Boden liegenden Kleider aufs Bett zu.

Fortsetzung folgt.

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Reife Frauen

Mit einer geilen MILF/Mutter

Also die Geschichte ist in den Winterferien passiert. Kurz zu mir ich bin 15 Jahre alt und jemand der sehr oft wichst. Wie in den meisten Ferien chillte ich bei meinem besten Freund Niklas. Er ist 14 Jahre alt und blond dazu noch relativ groß. Wir haben immer gezockt, Pornos geschaut oder ähnliches. Später haben wir uns pennen gelegt, es müsste so gegen 5 rum sein. So gegen 9 Uhr bin ich dann aufgewacht und hatte die Latte des Todes. Ich hoffe er hat meinen Pimmel nicht irgendwie gespürt oder so, denn wir pennen immer im gleichen Bett. Nun ja weiter, ich ging in Unterhose hoch und man könnte ihn relativ gut erkennen. Man sollte auch beachten, dass mein Penis für mein Alter mit 20cm relativ groß ist. Als ich oben ankomme, sehe ich seine Mutter. Die schöne Frau heißt Simone ist 45, blond und sportlich. Eine Milf halt. Sie guckt mich mit großen Augen und sagt: “Ohhh Max , tut mir leid.” Ich wurde direkt rot und mir war es natürlich peinlich. Doch dann schien ihr die Situation zu gefallen. Sie fragte mich ob sie mal schauen kann und bevor antworten konnte, hatte sie ihn schon in der Hand. Sie spuckte drauf und begann ihn zu wichsen. Ich fand es richtig toll. Sie nahm meinen Schwanz in ihren Mund und begann zu blasen. Ich war kurz davor, zu spritzen, doch sie merkte das und zog ihn raus, sodass das ganze Sperma in ihrem Gesicht landete. Das war das erste Mal von vielen weiteren Blowjobs. Eine gewisse Zeit später, durfte ich sie sogar lecken und dann auch ficken.

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[Netzfund] Tagebuch einer Krankenschwester

Kapitel 1

Ich bin eine Krankenschwester in einer Universität in Rostock. Zu mir: Ich bin 26 Jahre alt, 1,70 m groß, wiege 58 kg, habe blaue Augen und Braune Haare. Meine Busengröße ist 80 C und am Bauchnabel habe ich ein Piercing, genau wie auch in meiner Zunge. Ich bin schon in diesem Krankenhaus als Praktikantin und zur Berufsausbildung gewesen. Danach wurde ich dann auch gleich übernommen und darüber bin ich wirklich froh, denn der Beruf gefällt mir eigentlich wirklich gut. Natürlich hat man auch viele Nachteile, denn schließlich muß ich im Schichtdienst arbeiten, was mir in Sachen Beziehung kein echtes Glück gebracht hat. Meine Ex-Freunde konnten einfach nicht damit leben, dass ich nicht jeden Abend zu Hause war, sondern auch sehr oft arbeiten musste. Wenn ich dann aber irgendwann mal morgens auf dem Weg nach Hause war und meine Freunde dann mit anderen Frauen gesehen habe, wie sie sich befummelten oder küssten, dann war ich schon meistens sehr gekränkt und sauer darüber. Das ist mir bisher schon dreimal passiert und immer war dann sofort Schluß, weil ich einen treuen Mann haben möchte, der mich versteht und meine Arbeit akzeptiert.
Zum Glück lernt man ja in einem Krankenhaus viele nette Leute kennen und dann verschwindet die Trauer sowieso immer gleich wieder, bevor sie richtig angefangen hat. Auch meine Kolleginnen helfen mir immer wieder, weil auch bei Ihnen das gleiche Problem immer wieder kommt. Ich werde Euch jetzt einmal von ein paar Erlebnissen von mir oder von meinen Kolleginnen erzählen und dann werdet Ihr Euch vielleicht doch öfters mal in einem Krankenhaus-Cafe nach alleinsitzenden Krankenschwestern umschauen, um mit diesen in ein Gespräch zu kommen.

Es war an einem Samstagabend, und ich hatte wie, sooft in letzter Zeit Nachtschicht in der Unfall-Chirurgie. Es war gegen 22:30 Uhr und es war nichts los. Wie immer nachts, war ich alleine auf meiner Station, um die stationären Patienten zu versorgen. Ich saß also im Stationsbüro und las ein Buch. Inzwischen war es auch schon sehr ruhig und ich wurde eigentlich gar nicht mehr in irgendwelche Zimmer gerufen, weil alle Patienten mit Medikamenten versorgt waren und wohl auch schon eingeschlafen waren.
Doch dann leuchtete die Lampe für Zimmer 2487 auf und ich machte mich auf den Weg. In diesem Zimmer lag nur noch ein Privat-Patient, der sich bei einem Motorradunfall vor zwei Wochen beide Arme mehrfach gebrochen hatte. Sein Zimmer-Kollege war am Freitag aus dem Krankenhaus entlassen worden und das Bett wurde noch nicht neu belegt. Ich öffnete die Tür und machte das Licht an. Der Patient hatte noch beide in Gips. Ich fragte ihn, wie ich ihm denn helfen könne, und er antwortete, dass erdringend auf die Toilette müsse. Also habe ich ihm aus dem Bett geholfen und Ihn dann zur Toilette begleitet. Ich nahm also seinen kleinen Schwanz aus der Hose, schob seine Vorhaut zurück und hielt Ihn fest, sodaß er jetzt direkt in das WC-Becken pinkeln konnte, was er dann auch tat. Ich fühlte seinen heißen Schwanz und griff etwas fester zu. Als sein Strahl dann versiegte, schüttelte ich seinen Schwanz dann noch mal ab und nahm einen Waschlappen vom Haken. Ich machte den Waschlappen nass und wusch sein Glied, dann trocknete ich ihn noch ab und vorsichtig schob ich seine Vorhaut dabei mehrmals mit vor und zurück. Ich merkte, wie Ihm das Blut in seinen Schwanz schoß und wie er sofort größer und härter wurde. Ich blickte auf, um dem Patienten in die Augen zu schauen, doch dieser wich meinem Blick aus. Er war schon ganz rot angelaufen, wohl weil er sich so schämte. Aber er wich nicht zurück und ich wurde mutiger. Ich kniete mich vor ihm nieder und ehe er sich versah, waren meine Lippen auch schon an seinem noch immer größer werdendem Rohr. Ich nahm ihn ganz tief in meinem Mund auf, schloß die Lippen fest um seinen Schaft und spielte mit meiner Zunge an seiner Hahnöffnung. Er zuckte leicht zusammen bei der ersten Berührung, aber erfing dann schon an zu stöhnen. Ich merkte, dass es Ihm gefiel, denn er fing an sein Becken mit leichten Stößen zu bewegen. Ich nahm sein Rohr immer wieder tief in meinen Mund auf und meine Zunge wurde immer schneller. Immer wieder leckte ich über seine Eichel und ich spürte das Pulsieren in seinem Schwanz. Zudem wurden auch seine Bewegungen immer schneller und sein Stöhnen immer lauter. Ich spürte, dass er schon jetzt soweit war und ich wollte es auch. Also umklammerte ich seinen Schaft noch zusätzlich mit einer Hand, um zusätzliche Reibung zu erzeugen. Er zuckte schon wild und ich wusste, dass es jetzt zu spät war, um es aufzuhalten. Immer wieder ganz tief spürte ich seinen Schwanz in meinem Mund dann krampfte er zusammen und ich spürte das heftige Pulsieren in seinem Schwanz. Dann kam er mit einem lauten Stöhnen und sein heißes klebriges Sperma spritzte direkt tief in meinen Mund. In heftigen aber nachlassenden Schüben spritze er mir mit leichten Stößen alles rein. Ich schluckte sein gesamtes Sperma genüsslich runter. Es schmeckte einfach herrlich und ich hatte auch schon, solange keinen Schwanz mehr geblasen. Der Patient entspannte sich langsam, doch ich wollte noch mehr. Ich lutschte an seinem Schwanz, wie an einem Lutscher und saugte daran. Zudem schob ich immer noch seine Vorhaut vor und zurück. Mit der Zunge leckte ich sein Rohr ganz sauber. Dann stand ich auf und leckte mir vor seinen Augen die Lippen ab. Ich sagte Ihm, dass es sehr lecker war und dass ich noch mehr will. Er lächelte mich an und fragte, was denn noch. Ich zwinkerte Ihn an und sagte, dass er sich wieder ins Bett legen sollte und dass ich gleich wiederkommen würde. Ich verließ das Zimmer und machte die Kontroll-Leuchte aus. Dann schaute ich im Flur, ob noch irgendein anderer Patient meine Hilfe benötigen würde, was aber nicht der Fall war. Also ging ich zurück in Zimmer 2487, wo der Patient sich jetzt wieder in dein Bett gelegt hatte. Ich machte das Deckenlicht aus, weil mir die kleine Bettlampe genügen würde. Ich zog dann meinen weißen Tanga aus, schob meinen Kittel hoch und setzte mich zu Ihm ins Bett. Ich sah Ihn an und dann beugte ich mich vor. Wir küssten uns daraufhin sehr wild und unsere Zungen schlugen wild um sich. Meine Hand wanderte zwischen meine Beine und ertasteten sofort die feucht Stelle. Ich rieb meinen Kitzler, während wir uns so wild küssten. Doch dann löste ich mich von Ihm und ohne Vorwarnung setzte ich mich dann mit geöffneten Schenkeln auf sein Gesicht. Er zögerte nicht und fing sofort an meine feuchte Spalte zu lecken. Er leckte erst über meine Schamlippen, dann schob er seine Zunge immer wieder rein und leckte meinen Kitzler. Ich genoss jeden Stoß von seiner Zunge und stöhnte leise auf. Dann spreizte ich mit einer Hand meine Schamlippen weit auseinander, damit er besser und vor allem tiefer lecken konnte. Ich hielt mit ein Kissen vors Gesicht, damit ich mit meinem Gestöhne nicht das ganze Krankenhaus aufwecken würde. Der Patient versetzte mich in Extase und mich durchschüttelte ein Orgasmus nach dem anderen. Dann brauchte ich erst mal wieder eine Pause und stand auf. Ich stellte mich neben sein Bett, schob die Decke zur Seite und nahm seinen schon wieder harten Schwanz in die Hand. Ich wäre am liebsten sofort auf Ihn gestiegen, beherrschte mich dann aber doch noch etwas. Als beugte ich mich wieder vor und nahm seinen Schwanz saugend tief in meinen Mund. Ich spürte, wie er hinten gegen mein Zäpfchen stieß, und schluckte, um Ihn noch tiefer zu spüren. Jetzt war sein Rohr bis zum Anschlag in meinem Mund und in meinem Hals. Ich schluckte aber immer weiter und ich glaube, dass es dem Patienten sehr gefallen hat. Er stöhnte schon bei jedem Schlucken auf. Aber ich wollte Ihn jetzt noch mal richtig spüren. Ich fickte also noch etwas mit meinen Lippen weiter, bis ich vor Geilheit wirklich nicht mehr konnte. Ich stieg in sein Bett und setzte mich rückwärts auf sein pochendes Rohr. Er rutschte problemlos in mein fast überlaufendes Loch. Dann ritt ich Ihn erst ganz langsam, aber immer schneller werdend. Immer wieder ganz tief spürte ich seinen Schwanz in meiner Muschi. Er stöhnte und ich bekam einen Orgasmus nach dem anderen. Dann spürte ich, dass er auch schon wieder soweit war. Also hörte ich auf mit reiten und setzte mich auf ihn. Ich fühlte, wie sich sein Schwanz in meiner heißen Muschi beruhigte. Dann stieg ich von Ihm ab und nahm seinen Schwanz wieder in den Mund. Vorsichtig leckte ich im seine Eichel und spielte mit der Zunge wieder an der Öffnung. Als ich merkte, dass er ruhiger wurde schloss ich die Lippen noch mal fest um seinen Schaft, und schob ihn dann einmal tief und fest in meinen Mund. Er zuckte sofort wieder auf und ich glaube, wenn seine Hände nicht in Gips gewesen wären, dann hätte er wohl meinen Kopf gepackt und mich, solange in den Mund gefickt, bis er gekommen wäre. Aber das war ja nicht möglich und so ließ ich wieder von Ihm ab. Ich setzte mich jetzt erneut auf seine Riesenlatte und schob mir seinen Schwanz ganz vorsichtig in meinen knackigen Po. Es war ein wahnsinnig geiles Gefühl, wie sein Schwanz Stück für Stück tiefer in meine Rosette reinrutschte. Und ich stöhnte auf, als er komplett in meinem Arsch versenkt war. Dann fing ich vorsichtig an ihn zu reiten. Ich konnte seinen Schwanz ganz stark in mir fühlen. Er pochte und ich spürte auch, dass er nicht mehr lange aushalten würde. Aber mein Poloch entspannte sich jetzt auch etwas und so ging es leichter. Ich ritt Ihn dann noch etwas schneller, achtete dabei aber auch auf seine Reaktionen. Als ich hörte, wie sein Stöhnen immer schneller und lauter wurde sprang ich wieder von Ihm ab. Ich sprang vom Bett und beugte mich über Ihn. Dann nahm ich seinen Schwanz wieder in meinen Mund, um Ihm seine Sahne noch mal aus seinem Schwanz zu saugen. Ich fickte Ihn, solange mit den Lippen, bis er erneut und heftig abspritzte. Als sein Sperma kam zog ich seinen Schwanz aus seinem Mund, damit er mir sein Sperma in mein Gesicht spritzen konnte. Mit heftigen Schüben spritzte seine erste Ladung in meinen weit geöffneten Mund und ich leckte mir über die Lippen und schluckte es erneut runter. Die nächsten Schübe verteilten sich über meinem ganzen Gesicht. Als er dann fertig abgespritzt hatte, nahm ich seinen Schwanz noch mal zum Sauberlecken in meinen Mund. Ich leckte jeden Tropfen von seinem kostbaren Sperma von seinem Schwanz und saugte auch den letzten Tropfen aus Ihm heraus. Dann schaute ich zu meinem Patienten, der dann sehr erschöpft und tief atmend in deinem Bett lag. Dann ging ich ins Badezimmer, um mich schnell zu waschen. Als ich wieder zu dem Patienten ging, war dieser schon erschöpft eingeschlafen. Ich deckte Ihn zu und gab Ihm noch einen Kuss, bevor ich Ihn verließ.
Gerade als ich das Zimmer verlassen hatte, ging ein anderes Licht im Flur an und ich hatte keine Zeit mehr, über das Geschehene nachzudenken, weil ich jetzt bis zum Dienstende immer wieder etwas zu tun hatte.
Das war mein letzter Tag vor meinem Urlaub und als ich dann drei Wochen später wieder zum Dienst in meiner Station erschien, war der Patient schon seit fast zwei Wochen entlassen. Ich habe mir dann mit einem Vorwand, die Adresse des Patienten geben lassen, um Ihn zu besuchen. Denn ehrlich gesagt: Ich hätte mir schon gewünscht, öfter mit Ihm Sex zu machen und vielleicht auch mehr. Ich bin dann am Abend zu Ihm gefahren und habe eine lange Zeit das Haus beobachtet. Nach einer langen Zeit kam er dann auch… doch leider hielt Ihn eine andere Frau im Arm. Daraufhin bin ich dann wieder alleine zu mir nach Hause gefahren, weil ich seine Beziehung auch nicht zerstören wollte. Schließlich habe auch ich meinen Spaß bei der ganzen Aktion gehabt und er wird dann wohl auch nicht der Richtige gewesen sein…
Das war mein erstes Erlebnis mit einem Patienten und ich schwor mir, dass es nicht das Einzige bleiben sollte.
Kapitel 2

Wieder einmal hatte ich Frühschicht an einem Montagmorgen. Es war mal wieder einer dieser Tage, an denen man vor lauter Arbeit nicht zur Ruhe kommen konnte. Ich war mit meinen Kolleginnen Angelika und Susanne auf unserer Station, um alle Patienten zu versorgen. Ich hatte ein aufregendes Wochenende hinter mir, denn ich hatte mir am Samstag gleich zwei nette Typen aus der Disco mit nach Hause genommen und ich wir hatten bis Sonntagabend sehr viel Sex. Ich war eigentlich total schlaff und hätte gut eine Woche Urlaub haben können. Doch die Personalsituation ließ das natürlich nicht zu, und so war ich vor einer langen anstrengenden Woche. Ich begann Zimmerweise, die Betten der Patienten zu machen. Meistens ist es etwas schwierig, weil die Patienten nicht selbständig aus dem Bett kommen können. Mit den Patienten versuche ich immer sehr freundlich umzugehen und deshalb öffne ich die Türen auch immer sehr vorsichtig. Als ich dann die Tür zum dritten Zimmer öffnete, hörte ich nur noch ein leises Rascheln und vermutete, dass einer von den vier jungen Männern eine Zeitschrift beiseite gelegt hatte. Ich machte mir keine weiteren Gedanken darüber und ging zum ersten Bett. Ich half dem jungen Mann aus dem Bett, um sein Bett zu machen. Er verschwand dann auch im Badezimmer, um sich zu waschen und um die Zähne zu putzen. Lächelnd machte ich das Bett und unterhielt mich nebenbei noch mit den anderen im Zimmer.
Es war ein nettes Zimmer, denn alle waren super drauf und eigentlich hatte keiner eine schwere Verletzung, dass er noch große Schmerzen gehabt hätte. Als ich dann den zweiten aus dem Bett scheuchen wollte, sagte dieser, dass ich doch heute sein Bett nicht machen sollte. Doch wir haben ja strikte Anweisung, wohl auch aus hygienischen Gründen, jeden Morgen alle Betten zu machen. So zog ich Ihm grinsend mit einem Ruck die Decke weg. Vollkommen überrascht öffnete ich meinen Mund, denn der Patient lag dort ohne Slip im Bett und er hatte eine Prachtlatte, die leicht hin und herwippte. Ich schloß den Mund wieder und blickte zur Tür, die immer noch verschlossen war. Dann sah ich zu den beiden anderen, die immer noch in Ihren Betten waren und leise lachten. Aber irgendwie zog mich dieser Schwanz magisch an und ich ging auf Ihn zu. Dann sah ich auf dem Nachttisch des Patienten im unteren Fach den Grund der Versteifung. Dort lag nämlich ein geöffnetes Pornoheft von der extremeren Sorte. Ich griff danach und blätterte es mir durch. Während ich mir so die Fotos anschaute, fühlte ich schon wieder, wie ich immer erregter wurde. Ich setzte mich zu dem Patienten auf das Bett und las mir die doch eher dürftigeren Texte zu den Bildern durch. Ohne es kontrollieren zu können wanderte meine Hand an meinem Körper runter und massierten durch den Kittel meine Muschi. Da wurden die Patienten auch schon mutiger und forderten mich auf, Ihnen doch genauer zu zeigen, was ich denn machte. Zudem sagten sie, dass sich meine Brüste deutlich abzeichnen würden und wohl auch etwas Freiraum nötig hätten. Das ganze war mir ziemlich peinlich, aber ich war durch die Texte mit den Bildern doch sehr erregt. Ich legte das Heft beiseite und hob meinen Kittel. Jetzt konnten die drei anwesenden Männer meine gerade wieder frisch rasierte Muschi sehen, doch ich verdeckte den Anblick auch gleich wieder. Ich sagte Ihnen, dass es wohl leider nicht geht, da ich noch eine Menge an Zimmer aufzufrischen hatte und daher meine Zeit zu knapp war. Ich versprach Ihnen aber, in der nächsten Nacht erneut auf Ihr Zimmer zu kommen, da ich am nächsten Tag Nachtschicht hätte. Keiner von Ihnen wollte das so richtig glauben, aber sie verstanden es zumindest. Sie ließen mich jetzt alle Betten machen und ich beugte mich dabei immer besonders weit vor, damit sie, wenn sie hinter mir standen, einen schönen Blich auf meinen weiblichen knackigen Po hatten.
Der Rest des Tages verlief ohne weitere Zwischenfälle. Und so bin ich dann ziemlich aufgeregt nach Hause gefahren. In meinem inneren liefen schon die wildesten Phantasien ab, was wohl in der nächsten Nacht geschehen würde. An diesem Abend war ich besonders müde und bin schon früh schlafen gegangen. Als ich dann im Bett lag und noch Mal an den Schwanz des Patienten gedacht habe, da ist es mir ziemlich warm und feucht im Schritt geworden und ich konnte nicht anders, als mich selbst zu befriedigen. Dann bin ich aber auch schon erschöpft eingeschlafen.
Der nächste Tag war dann sehr schwierig, denn die Zeit lief einfach nicht weiter. Kurz bevor ich dann zum Dienst musste, habe ich noch mal ein heißes Bad genommen und habe meine Muschi noch einmal frisch rasiert.
Etwas früher als normal habe ich dann meine Kollegin abgelöst. Zuerst einmal machte ich meine Tablettenrunde und gab jedem Patienten seine notwendigen Medikamente. Als ich dann in das besagte Zimmer kam, starrten mich vier völlig erstaunte Augenpaare an, denn sie hatten wirklich nicht damit gerechnet, dass ich wirklich noch mal kommen würde. Ich schloß die Tür hinter mir und grinste sie an. Nach einer knappen Begrüßung tänzelte ich aufreizend zwischen den Patienten hin und her. Dabei öffnete ich langsam meinen Kittel und so löste sich dann die Spannung. Als ich meine Brüste freigelegt hatte, bat ich alle, es mir doch gleich zu tun. Jetzt war der Bann endgültig gebrochen und sie packten Ihre halbsteifen Schwänze aus. Als ich dann auch noch langsam die unteren Knöpfe öffnete, begannen sie schon, an Ihren Riemen zu reiben. Das gefiel mir, denn alle hatten ziemlich große Schwänze. So wurde es auch schon in meinem Schritt feucht. Ich hatte das Gefühl, dass mir der Saft an den Schenkel runterlief, denn schließlich hatte ich ja auch keinen Slip an. So ging ich zu Frank, ein junger Typ, der sehr muskulös gebaut war. Ich setzte mich auf seine Bettkante und griff nach seinem Rohr. Es pulsierte heftig und ich merkte, wie erregt er war. Dann beugte ich mich vor und begann an seinem Schwanz zu saugen. Dabei steckte ich seinem Nebenmann meinen knackigen Po entgegen. Jetzt hatte er freien Blick auf meine intimste Stelle. Zudem spreizte ich noch meine Schenkel und griff mit einer Hand von unten durch. Mit den Fingern öffnete ich meine Spalte und daraufhin erhoffte ich, dass er jetzt endlich einmal die Initiative ergreifen würde. Das tat er dann auch, er griff mir jetzt in meinen Schritt und massierte meine feuchte Dose. Mit den Fingern wühlte er in meiner Muschi und dann kniete er sich hinter mich und begann, mich mit der Zunge zu bearbeiten. Ich stöhnte dabei immer wieder wild auf und Frank spürte es, denn ich saugte immer stärker an seinem Rohr. jetzt kamen auch die anderen beiden hinzu und hielten mir Ihre Schwänze vor die Nase. Dabei griff jeder von Ihnen an meine Titten und ich genoss jede Berührung. Zwei Paar Hände massierten meine Brüste ein Paar Hände knetete meinen Po und dessen Zunge bearbeitete jetzt abwechselnd meine Rosette und meine Muschi. Zudem blies ich jetzt immer wieder abwechselnd auf drei inzwischen steifen Schwänzen und durch die Hände von Frank wurde mein Kopf immer wieder weitergeleitet .Als mir dann noch einer von Ihnen einen Finger langsam in meine Rosette bohrte, da war es um mich geschehen. Ich stöhnte so laut auf, dass mir Frank ein Kissen vors Gesicht pressen musste, damit nicht das ganze Krankenhaus in Aufruhr versetzt wurde. Ich hatte einen Wahnsinnsorgasmus und mein Körper bebte vor Erregung. Als ich wieder etwas ruhiger wurde, bekam ich auch noch einen Finger in meine Muschi und ich hätte schon wieder laut aufschreien können, denn das Gefühl war einfach nur… geil. Jetzt hatte ich genug. Ich wollte jetzt ficken. Schließlich löste ich mich von Ihnen und dann setzt ich mich zuerst ein mal auf den Schwanz von Frank. Das riesige Teil flutschte in mich als ob es gar nichts wäre und ich ritt Ihn immer in einem schnellen Rhythmus. Die anderen drei standen um mich rum und hielten mir weiter Ihre Schwänze entgegen. Einen von Ihnen bat ich, mir doch auch noch seinen Schwanz in den Arsch zu schieben, denn ich würde jetzt gerne einen Doppeldecker-Fick erleben. Das ließen sie sich nicht zweimal sagen und so kniete sich einer hinter mich und bohrte mir seinen Riemen langsam Stück für Stück in die Rosette. Ich saugte abwechselnd auf den beiden verbliebenen Rohren, da ich sonst wieder laut aufgeschrieen hätte. Mich durchschüttelte ein Orgasmus nach dem anderen. Dann bat ich um einen Schichtwechsel, denn es sollten ja alle etwas von mir haben, bevor ich völlig fertig war. So fickten mich die anderen beiden in beide Löcher und ich saugte wild an Franks Rohr. Ich spürte die großen Schwänze in mir und ich konnte schon nicht mehr. Mir brannte meine Möse und meine Rosette. Dann spürte ich auch schon, wie Frank seinen Schwanz immer wilder in meinen Mund stieß und dann kam es Ihm auch schon. Er unterdrückte sein Stöhnen und zuckte heftig. Dann spürte ich auch schon das klebrige Sperma in meinem Mund. Ich saugte Ihm seinen Schwanz restlos leer und dann schluckte ich seine Soße runter. Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass auch die anderen so weit waren und plötzlich spürte ich, wie es warm in meinen Schon und auch in meinen Arsch spritze… Das war vielleicht ein geiles Gefühl. Das hatte bisher noch keiner gemacht. So griff ich nach dem letzen Schwanz und massierte mir Ihm seine Sahne raus. In heftigen Schüben spritzte er mir alles in mein völlig von Schweiß überdecktes Gesicht. Als er sich entleert hatte, leckt ich ihm sein Rohr noch sauber. Dann leckte ich auch noch die beiden anderen Schwänze ab, bis auch sie keine Fickspuren mehr aufwiesen.

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12 Regeln zum Orgasmus einer Frau

Regel 1 bis 12: Geduld, Geduld, Geduld.

Regel 1: Vorspiel

Bei drei von vier Frauen ist das Vorspiel wichtiger als der eigentliche Verkehr. Unsere Auswertung verschiedener Umfragen ergab eine mittlere Anlaufzeit von 20 Minuten, wobei richtiges Vorspiel gemeint ist und nicht Kuscheln, Händchenhalten oder Müll raustragen. Allerdings ist permanentes Ansteuern der Geschlechtsmerkmale kontraproduktiv. Der Grund: die weiblichen Geschlechtsorgane sind rasch überreizt, und dann geht nichts mehr. Also berühren sie ihre Freundin zuerst an anderen erogenen Zonen, wie z.B. Ohr, Nacken, Zehen, um sie auf ein höheres Erregungsniveau zu bringen. Dann erst widmen sie sich den Hotspots, bis ihre Freundin kurz vor dem Ausklinken ist.

Regel 2: Einfallsreichtum

Jede dritte Frau gibt zum Thema “orgasmenförderliches Vorspiel” an: “Je länger desto besser…” Sie haben auch so eine? Dann sollten sie immer mal wieder herumexperimentieren. Die Betonung liegt auf “immer mal wieder”. Auf die Frage, mit welcher Art von Liebhaber man am wahrscheinlichsten den Höhepunkt erreicht, lautet die Antwort stets: “Er muss Einfallsreichtum haben”. Probieren sie einfach mal was neues aus, zum Beispiel:
– zwei Gläser Schampus (entspannt und entkrampft ihre Partnerin) andere Streichel-, Kuss- oder Kosetechniken
– neue Utensilien wie Pinsel, weiche Tücher, Fesseln, Massageöl usw.
– Rollenspiele (fragen sie, welcher Ort, welche Situation sie anmacht)
– Frauenfreundliche Sexvideos
– eine erotische Kurzgeschichte, die sie ihr vorlesen

Regel 3: Stimmung

Neun von zehn Frauen sagen: “Damit ich richtig erregt werde, muss die Stimmung passen.” Stress, Anspannung, Alltagskram, dicke Luft oder ungelöste Beziehungskonflikte, schon stürzt ihr System ab. Frauen können sexuell nicht so leicht abschalten wie Männer. Also: Unterstützen sie sie dabei:
– seien sie besonders nett zu ihrer Partnerin, schaffen sie eine positive Grundstimmung
– fördern sie Entspannung, mit z.B. einem Bad, einer Fußmassage, einem Glas Wein etc.
– räumen sie die Wohnung auf, legen sie ihre Lieblings-CD ein, schalten sie das Handy aus, und eine stimmungsvolle Beleuchtung ein

Regel 4: Handarbeit

Nur 1,5% der befragten Frauen masturbieren direkt in der Vagina. Alle anderen stimulieren die Klitoris und deren Umgebung oder Kitzler und Scheide zugleich. Das heißt für sie: beziehen sie die sogenannte “Zauberperle” mit in ihr Liebesspiel ein! Finden sie Stellungen, in denen ihre Partnerin die zusätzliche Handarbeit als angenehm empfindet, was nämlich nicht in jeder Stellung der Fall ist! Die weibliche Mehrheit bemängelt, dass Männer den Kitzler zu grob behandeln. Unser Tipp:
– schaffen sie einen “Dämpfer”: entweder eine dicke Lage Gleitmittel, etwa Vaseline, oder sie schieben eine der Schamlippen bzw. das Gewebe oberhalb des Kitzlers über denselbigen. Sie können auch die gesamte Hand auf die geschlossenen Labien oder den Venushügel legen und diese so bewegen, das die Klitoris mitbewegt wird
– dann variieren sie Technik, Tempo und Position ihrer Hand. Umkreisen sie mit zwei Fingerspitzen langsam die Perle, maximal eine Runde pro Sekunde. Nehmen sie mal das zweite Fingerglied statt der Spitze: der Druck ist flächiger verteilt und kein Fingernagel stört
– setzen sie sich im Bett mit dem Rücken an die Wand, bitten sie ihre Freundin, sich bequem an sie zu lehnen, legen sie ihre Hand auf ihren Schamhügel und stimulieren sie sie so. Wechseln sie auch mal die Hand.

Regel 5: Kombinationen

Die Umfragen sind sich relativ einig und eindeutig in ihren Ergebnissen: rund 16% der Frauen kommen regelmäßig durch Oralsex zum Orgasmus, 20% durch Koitus, 15% durch Handverkehr und 46% durch eine Kombination ! Nutzen sie dieses Wissen:
– bearbeiten sie während des Verkehrs den Kitzler, liebkosen sie die Brüste, oder stimulieren sie alternativ den Damm (zwischen Scheide und Anus), den Po oder den Venushügel
– erregen sie beim Oralsex mit Hilfe der Finger auch ihre Vagina
– oder beißen sie ihre Liebste während des Liebesspiels sanft in den Nacken.

Regel 6: Ruhe

82% der Frauen kommen leichter, wenn sie sich antörnende Sachen vorstellen. Im Klartext: sie konzentrieren sich ganz auf ihre Empfindungen und Phantasien. Das gelingt besser, wenn sie in den Hintergrund treten, also nicht zuviel Action machen und laut sind. Das empfinden viele Frauen als störend, weil es von ihrer Phantasie ablenkt. Noch eins: viele Frauen werden kurz vor dem Orgasmus ganz still, was von Männern oft missverstanden wird. Sie interpretieren das als Zeichen, der Sex gefiele ihr nicht mehr. Irrtum ! Machen sie einfach weiter, und zwar gaaanz gleichmäßig.

Regel 7: Stellung

Achten sie darauf, dass die Füße ihrer Liebhaberin “geerdet” sind, also sich abstützen können. So kann sie das Becken besser ent- und auch anspannen. Überhaupt: eine Stellung, in der sie ganz relaxt sein kann, ist immer förderlicher als jegliche exotische Verrenkung.

Regel 8: Technik

Etwa ein Drittel aller Frauen erreichen durch reinen Koitus den Höhepunkt. Doch auch bei diesen reicht schlichtes “Rein, raus” meistens nicht aus. Wir unterscheiden hier den GP- und den KD-Typus:
1. der GP-Typus gehört zu den Frauen mit funktionierendem G-Punkt (eine Stelle an der Scheidenvorderseite). Den aktivieren sie, indem sie z.B. mit der flachen Hand auf den (weichen) Bereich oberhalb des Schamhügels drücken oder von hinten verkehren. Besonders dann, wenn ihre Partnerin dabei an der Bettkante kniet und den Unterleib auf dem Bett ablegt

2. der KD-Typus kommt durch Stellungen, bei denen indirekter Kitzlerdruck entsteht. Etwa so: schieben sie in der “Missionarsstellung” das Becken ihrer Frau ein Stückchen höher, so dass ihre Beckenknochen oberhalb derer von ihrer Partnerin sind und sie von oben eindringen. Machen sie mittels Penisschaft und kleineren intensiven Bewegungen Druck auf ihren Venushügel. Das stimuliert ihren Kitzler. Manchmal kann man die Reibung noch verstärken, indem die Frau ihre Beine ganz zusammen nimmt und die ihren außen sind.

Regel 9: Atmung

Tantriker wissen: tiefer, gleichmäßiger Atem verstärkt den Orgasmus. Machen sie den Anfang, vielleicht stellt sich ihre Partnerin automatisch auf sie ein. Oder atmen sie bewusst in ihrem Rhythmus (etwas tiefer, falls sie eher flach atmet). Stellen sie ihren Stoßtakt auf ihre Atemfrequenz ein. Falls diese recht schnell ist, werden sie allmählich langsamer und tiefer (beim Stoßen und Atmen).

Regel 10: Lage

Manchmal beschleunigt oder intensiviert ein tiefergelegter Oberkörper den Höhepunkt, durch den Blutandrang im Hirn. Legen sie ihre Frau über die Bettkante, so dass sie ab etwa der Hälfte des Rückens nach unten hängt. Legen sie ein oder zwei Kissen unter sie auf den Boden, halten sie sie an den Hüften fest.

Regel 11: Hilfsmittel

Obwohl sie erregt ist, erreicht etwa jede sechste Frau den Höhepunkt nie. Physische Ursachen könnten z.B. sein: sie hat nicht gelernt, ihre Unterleibsan- und -entspannung lustgewinnend einzusetzen, sie weiß schlichtweg nicht, wie sich ein Orgasmus anfühlt. Unser Tipp: schenken sie ihr
– ruhig einen Vibrator, damit sie dieses schöne Gefühl kennen lernen kann
– das Buch “Die Geschichte mit dem O” von Rachel Swift, worin sie ansprechend formulierte Anleitungen zur Masturbation findet. Dagegen sind die häufigsten mentalen Ursachen: Angst vor Kontrollverlust, Komplexe, Druck. Was sie tun können:
– bauen sie ihr Selbstbewusstsein auf, indem sie unaufhörlich ihren Körper und ihre Liebeskünste lobpreisen. Kritik gehört nicht ins Bett.

Regel 12: Geduld

So manche spürt den Leistungsdruck des Mannes, beziehungsweise seine Ungeduld. Oder sie setzt sich selbst unter Druck, weil sie glaubt, eine “richtige Frau” müsse orgasmusfähig sein. Zeigen sie ihr, dass sie alle Zeit der Welt haben. US-Paarberater Marty Klein: “Entscheidend ist das Vergnügen auf dem Weg dorthin.”

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Das erste Mal von einer Frau verführt

erste lesbische Erfahrung

Ich verbrachte schon den ganzen Tag im Strandbad und ließ mich dabei in meinem knappen Bikini bräunen. Gegen 19.00 Uhr Abends gingen immer mehr Leute nach Hause, ich packte meine Sachen zusammen und begab mich auch in den Umkleideraum. Ich zog mein Bikini aus, schwang mir mein Badetuch über meine Schulter und lief zu den Duschen. Es war eine Großraum-Dusche. Als ich den Raum betrat, sah ich schon eine junge Frau unter einer Brause, circa in meinem Alter. Ich lächelte sie an und sagte nett Hallo. Sie schaute mich liebevoll an und lächelte zurück, jedoch ohne ein Wort zu sagen. Während ich mir das heiße Wasser über den Körper laufen ließ, konnten meine Blicke nicht von ihr weichen. Ich erwische mich öfters dabei, dass ich fremden Frauen zusehe, besonders, wenn sie nackt sind. Ich hatte noch nie etwas mit einer Frau und stehe eigentlich nur auf Männer, aber der weibliche Körper fasziniert mich dennoch sehr. So sehr, dass es mich schon fast erregt. Normalerweise genieße ich das jedoch nur im Stillen, man merkt es mir nicht an. Nur bei dieser jungen Frau gelang mir das kaum. Ihr makelloser Körper reckte sich unter der Dusche, dass ich meinen Blick kaum von ihr lassen konnte. Sie hatte ein wunderschönes Gesicht, mit ozeanblauen Augen und langes, engelblondes Haar, eine zarte und braungebrannte Haut und ihre wohl geformten Brüste standen prall nach vorn. Ihre Brustwarzen waren leicht nach oben geneigt, einfach traumhaft. Man wird als Frau beinahe neidisch! Ihre gut geformte Taille brachte Ihre Brust sensationell zur Geltung. Sie schien meine Blicke zu spüren und drehte sich um. Ich schaute erschrocken weg und dachte, was mach ich da bloß? Lass es und belästige die Frau nicht mit deinen Blicken! Aber ich konnte nicht. Ich blickte wieder zu ihr hin und sah ihren süßen, kleinen knackigen Arsch. Jetzt ist zu viel des Guten. Ich muss hier raus. So erregt war ich noch nie beim Anblick einer Frau, das machte mich sehr unsicher. Ich stürmte aus der Dusche, nahm mein Tuch und lief schnell zu meiner Tasche.
Während dem ich mich abtrocknete, betrat auch Sie den Umkleideraum. Ich schaute Sie kurz an und ganz verlegen wieder zu Boden. Was war nur mit mir los? Sie brachte mich total aus der Fassung! Ich wickelte mein Tuch um meinen Körper, schnappte meine Tasche und lief zu einer Einzelumkleidekabine. Das ganze war mir zu peinlich! Ich wollte mich nur einschließen, so dass ich gar nicht mehr in Versuchung kam mit meinen Blicken unkontrolliert durch den Raum zu starren. Als ich mich umdrehen wollte um die Tür zu schließen, stand sie vor meiner Kabine. Ich habe meine Tasche fallen lassen und konnte kaum nach Luft schnappen. Sie stand nackt da und schaute mich mit einem verführerischen Blick an. Ich dachte mir: Hallo, was soll das? Ich steh auf Männer! Was willst du hier? Aber ich bekam kein Wort raus. Ich stand da wie angewurzelt und schaute in tief in ihre blauen Augen. Sie kam auf mich zu, drehte sich um und schloss die Tür. Ich stand immer noch da und konnte mich nicht regen. Ich wurde nervös, mein Körper fing an zu zittern. Was ist hier los? Will sie mir eine scheuern, weil ich sie so angestarrt habe? Fühlt sie sich von mir beobachtet und will mir ihre Meinung sagen? Ich konnte nicht lange weiter überlegen, schon spürte ich ihre warmen Lippen auf meinem Mund. Die sind so weich, so zart! Ich ließ mich total Fallen und erwiderte ihren Kuss. So wurde ich noch nie geküsst. Mir wurden ganz warm und schummrig, meine Knie weich und ich konnte kaum noch stehen. Mit der einen Hand streifte sie mein Tuch von meinem Körper und ließ es zu Boden fallen. Die andere Hand massierte ganz sanft meine Brust. Sie begann meine harte Knospe zu lecken und saugte ganz sanft daran. Ich konnte es kaum fassen! Ich platzte fast vor Lust und Geilheit! Doch das ist eine Frau! Was mach ich hier? Trotzdem wollte ich mir das Stöhnen verkneifen aber es gelang mir nicht. Ich stöhnte leise hinaus, ich wollte mehr! Das ist unglaublich! Ich mit einer Frau? Zum Glück war um diese Zeit schon niemand mehr im Umkleideraum. So konnte man uns auch nicht hören. Aber auch wenn noch wer dort gewesen wäre, es wäre mir so was von egal gewesen. Meine Lust war zu groß, als ob mich das hätte kümmern können. Sie küsste weiter meine Brüste und streichelte meinen ganzen Körper. Als sie mit ihrer Hand über meinen Venushügel fuhr, schauerte ein unglaubliches Gefühl durch meinen Körper. Sie streichelte mich weiter, bis ihre Hand zwischen meinen Beinen war. Sie tastete zuerst ganz sanft nach meiner Öffnung. Oh Gott, die musste klitsch nass sein. Und das war sie auch! Sie massierte meine Muschi so, dass wirklich jede Stelle nass war und verweilte weiter an meiner Klitoris. Wieder musste ich aufstöhnen und das so laut, dass es mit Sicherheit jeder gehört hätte. Unglaublich wie geschickt sie meine Klitoris streichelte. Nicht mal ich selber könnte meine Lustperle so verwöhnen. Mein Atem wird immer schneller. Wenn sie so weiter macht komme ich gleich! Ich kann mich kaum mehr beherrschen. Sie schien jedoch ein erfahrenes Mädchen zu sein und zieht die Hand weg als ich kurz davor stand zu einem gewaltigen Orgasmus zu kommen. Ich denke Ach, nein bitte nicht aufhören! Ich brauch das jetzt! Ich will kommen! Aber sie unterbrach und streichelte weiter meinen Körper und meine Brüste.
In der Kabine gab es eine kleine Sitzbank. Sie stieß mich sanft dahin, mit dem Wink, mich zu setzten. Ich gehorchte brav, sie setzte sich auf mich, so dass ich ihre wunderschönen Brüste direkt vor meinem Gesicht hatte. Das war meine Gelegenheit. Ich fasste mit meinen Händen ihren knackigen Po und zog sie näher an mich ran. Meine Zunge wanderte über ihre harte Knospe. Sie hatte so wunderschöne, pralle Brüste, dass ich gierig an ihnen saugte. Sie schien es zu mögen. Sie streckte mir ihre Brüste leidenschaftlich entgegen. Sie will mehr! Mit der einen Hand hielt ich sie am Rücken fest und mit der anderen begann ich ihre linke Brust zu massieren. Wie groß die war! Sie beugte sich etwas vor um mich zu küssen. Mit ihrer Zunge streifte sich ganz sanft über meine Lippen, bis ein intensives Zungenspiel zwischen uns entstand. Sie Bewegte ihr Becken auf meinem Schenkel vor und zurück. Ich konnte spüren wie nass ihre Muschi war und wollte unbedingt mehr davon. Ich zog Sie wieder näher zu mir. Mit Ihren Knien war sie links und rechts auf der Bank, so dass ich sie etwas hoch ziehen konnte. Gerade so viel, dass ich mit meiner Hand zwischen Ihre Schenkel kam. Ihre Muschi fühlte sich unglaublich warm an und war genau so nass wie meine. Ich massierte ihre Perle ganz sanft und mal wieder mit starkem Druck. Auch sie konnte sich das stöhnen nicht verkneifen. Ich machte weiter und massierte sie immer fester. Sie bewegte sich ganz wild und ich merkte, dass sie bald kommen muss. Ja! Das wollte ich erleben. Ich wollte erleben, wie eine Frau durch meine Hand zum Orgasmus kommt. Ich massierte also immer weiter und kreiste an ihrer Klitoris mal sanft, mal fest, bis sie es nicht mehr aushalten konnte. Sie schrie ihre Lust laut hinaus! Ihr ganzer Körper zuckte. Ich führte meine Finger in Ihre Scheide ein und konnte auch noch da ihre Explosion spüren. Ihr Muskel zog sich immer wieder zusammen. Wow, bin ich stolz auf mich. Das erste mal Sex mit einer Frau und ich bringe sie zum Orgasmus. Ich saß da und genoss meinen Stolz und streichelte weiter Ihren Körper. Sie schaut mich liebevoll und erlöst an. Sie stieg von der Bank, kniete sich vor mich hin und spreizt meine Beine. Oh man, die will doch wohl nicht …, und schon spüre ich wie ihre spitze Zunge an meiner Perle kreist. Ein Blitz durchschlägt meinen Körper. Sie kreißt immer weiter mit ihrer flinken Zunge an meinem Kitzler. Es stellt mir am ganzen Körper die Härchen auf. Oh Gott was für ein Gefühl. Sie tauchte mit ihrer Zunge in meinen Öffnung und saugt an meiner ganzen Muschi. Ich sehe schon fast Sternchen. Mein Körper zittert und mir wird warm und kalt zu gleich. Sie macht immer weiter, leckt meine Muschi unglaublich gut. Sie kreist mit Ihrer Zunge wieder an meiner Perle. Ganz kräftig und wild. Ich bin kurz davor und kann es kaum mehr halten. Während sie an meiner Perle leckt schiebt sie ganz sanft einen Finger in meine Muschi und kreißt darin. Es folgt ein zweiter Finger. Ich kann nicht mehr! Ich explodiere bald! Sie kreißt immer wilder in meiner Muschi und züngelt weiter an meiner Perle herum. Ich spüre wie der Orgamuss anrollt. Ich kann ihn nicht mehr halten. Ich versuche ihn zu unterdrücken, weil ich nicht will, dass sie aufhört. Sie leckt so geil an meiner Muschi rum. Ich will das noch lange spüren. Mein Atem wird immer schneller meine Anspannung so groß! Es rollt über mich ich kann es nicht mehr halten. Ich schreie laut auf! Ein gewaltiger Orgasmus durchströmt meinen Körper. Meine Schenkel, mein Bauch, alles zuckt. Ich sitze auf dieser Bank wie in Trance.
Sie kommt zu mir hoch und küsst mich ganz zärtlich. Sie fragt mich ganz leise. Das erst mal von einer Frau verführt?

Ja, das wurde ich! Und nach diesem Erlebnis weis ich, dass wird nicht das letzte mal gewesen sein

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Erstes Mal

Tagebuch einer Internatschülerin -1-

Dies ist mein erster Versuch also bitte ich euch um Rücksicht, gleichzeitig wäre ich aber auch über Konstruktive Kommentare sehr dankbar, nur so kann ich besser werden. Viel passiert hier aber noch nicht, ist im grunde nur die Vorgeschickte.

Vorwort

Hiermit möchte ich euch gerne von meinen Jahren im Internat näher bringen.
Das alles Basiert auf waren Erlebnissen die ich mithilfe meiner Tagebücher von damals wieder aufleben lasse, Natürlich habe ich Namen von Personen und Orten verändert.

Bevor ich anfange möchte ich euch zuerst noch ein wenig über mich erzählen.

Mein Name ist Natascha Gering, ich bin im Februar 1972 in Moskau geboren, ich hatte damals Lange Rotblonde haare ungefärbte bis zur Taille, ich war sehr Zierlich gebaut und grade mal 161cm groß.

Bis zu einem Schicksalshaften Tag im Frühling 1986 habe ich mit meinen Eltern in einem auf einem riesigem Anwesen in der Nähe von Moskau gelebt bis meine Mutter bei einem Tragischem Autounfall ums Leben kam.
In den darauffolgenden Monaten stürzte mein Vater in ein immer Tieferes Loch, bis er im Sommer beschloss mich auf ein Internat zu Schicken und genau hier beginnt meine Geschichte.


Kapitel 1 – Die Ankunft

Nun war es Wirklich so weit, ich war in dem Zug der mich nach Murmansk bringen sollte.
Wochenlang habe ich Gebettelt zuhause bleiben zu dürfen aber ich hatte keine Chance.

Die Zugfahrt sollte ganze 2 Tage dauern und schon kurz Nachdem ich der Zug Moskau verlassen hat war ich Glücklich wenigstens ein Schlafabteil für mich alleine zu haben da der Rest des Zuges nur von Arbeitern und Soldaten völlig Überfüllt war.

Beim Eingestiegen hat mein Vater mir noch die Hausordnung in die Hand gedrückt mit dem Rat diese gründlich zu Lesen und genau das wollte ich jetzt tun um mich von der Fahrt abzulenken.

Als ich sie aus dem Umschlag zog prangerte mir von dem Deckblatt „Hausordnung für Jungen und Mädel in auf Schloss Bierkow“ entgegen.
Das Werk war gut 25 Seiten stark. Schon die Präambel zeigte, dass ich in eine andere Welt eindringen würde. So etwas hätte meiner damaligen Meinung, nie veröffentlicht werden dürfen.

Schon die erste Seite hatte es in sich:

1. Mit Deinen Erziehungsberechtigten ist Dein persönliches Ziel abgesprochen. Dieses Ziel zu erreichen gilt Dein gesamtes Streben.

2. Es ist auch abgesprochen, wie Du dieses Ziel erreichen wirst und was dich erwartet solltest du die Erwartungen nicht erfüllen.

3. Für die Zeit deiner Ausbildung haben deine Erziehungsberechtigten deine Ausbildung mit uns abgesprochen und deine Erziehung in unsere Hände gelegt.
Folglich ist den Anordnungen aller Lehrkräfte unbedingter Gehorsam entgegen zu bringen.

4. Für den gesamten Aufenthalt wird Ausschließlich von der Schule gestellte Kleidung getragen.

Es ging noch lange so weiter und je mehr ich las, umso klarer wurde, dass die Schüler ihre Rechte beim Betreten des Internats Abgeben würden.

Sehr weit hinten stand etwas was mich glaub ich am Meisten störte da ich ja langsam in dem Alter war in dem mich das anfängt zu interessieren:

93. Es ist dir während des Gesamten Aufenthaltes in Unserem Internat verboten eine Beziehung mit anderen Schülern einzugehen oder irgendeine Körperliche Interaktion zu vollführen.

Auf der Letzten Seite stand dann noch eine Auflistung der Strafen, für geringe Verstöße gab es Entzug von Freiheiten oder auch Kerker (richtig gelesen), die meisten vergehen wurden aber mit Prügelstrafen „belohnt“, bei besonders Groben vergehen konnten auch nicht näher definierte Strafen zum Einsatz kommen.
Das erschreckendste war vielleicht das der Schüler der das vergehen begangen hat die Art der Strafe und die Dauer bzw. Anzahl selber bestimmen musste, wobei der Strafführer und der Direktor zusammen entschied ob die Strafe angemessen oder zu gering ist.
Sollten sie entscheiden das sie Strafe zu gering ist wird sie auf das Richtige Maß angehoben, wobei die selbst gewählte Strafe als “Bonus” oben drauf kommt dafür das man seine Tat nicht richtig Eingeschätzt hat.

Als ich dieses Werk durch hatte und endlich wieder zur Seite legte, konnte ich immer noch nicht glauben was ich eben gelesen hatte.
Trotz des Schrecks der mir in den Knochen Steckte hatte ich beschlossen etwas zu essen und machte mich auf den Weg in den Speisewagen mit der Hoffnung das es vielleicht nicht so schlimm wird wie es bisher den Anschein hatte und für den Rest der Fahrt hatte ich mir vorgenommen nicht weiter darüber nachzudenken.
Im Speisewagen angekommen schaute ich mich nach einem Freien Tisch um fand aber keinen, nur ganz hinten war Tisch an dem noch einer der 4 Plätze frei war.
Ich ging dort hin und frage ob ich mich setzen dürfte, sie tauschten kurz blicke aus und boten mir dann den Platz an.
Nach dem ich mich gesetzt habe fingen sie sofort wieder an sich in einer mir ungekannten Sprache zu unterhalten und ich achtete nicht weiter auf sie.

Schnell brachte mir die Junge Servierdame eine Schale Eintopf, er schmeckte Himmlisch, genau wie ihn meine Mutter immer gemacht hat.
Ich weiß nicht wie lange ich dort gesessen habe, total in Gedanken versunken aber als ich wieder hochsah war es draußen schon Stockfinster und der Speisewagen war auch schon fast leer also hab ich mich auch wieder zurück zu meinen Abteil um ein wenig zu schlafen.

Als ich mir mein Nachthemd angezogen und mich Hingelegt habe hörte ich aus dem Nachbar Abteil Geräusche, erst habe ich es ignoriert aber da ich von Natur aus neugierig war konnte ich es nicht sehr lange aushalten.
Ich ging leise auf den Gang raus und sah sofort dass die Abteil Tür nebenan ein Spalt breit offen, also schlich ich mich hin und schaute rein.
Was ich dort da lies mich zu stein erstarren, die Servierdame von vorhin saß komplett nackt und mit weit gespreizten Beinen auf der Bank, ein alter Mann kniete dazwischen und rammte ihr regelrecht sein Penis in die Scheide.
Ich habe vorher noch nie jemanden beim Sex beobachtet, mein Kopf sagte mir „Geh“, aber mein Körper konnte oder wollte nicht gehorchen. Ohne es wirklich kontrollieren zu können wanderte meine rechte Hand langsam aber unaufhaltsam unter mein Nachthemd zu meiner Scheide, ohne dass ich es gemerkt habe war ich schon total feucht.
Ich war so gebannt von diesem Anblick und meinen eigenen Bemühungen dass ich nichts um mich herum mitbekommen habe bis ich auf einmal neben mir ein Geräusch hörte und mich umsah, da stand tatsächlich ein Mann keine 2m weit weg und hatte sein großen Penis in der Hand während er mich angrinst, ich habe mich so erschrocken das ich ganz panisch in mein Abteil gestürmt bin und die Tür verschollen habe.
Bis zum Ende der Reise habe ich meine Kabine nach dem Erlebnis nichtmehr verlassen.

Der Zug kam gegen 9 Uhr morgens in Murmansk an und mit meiner kleinen Tasche verlies ich den Wagon, auf dem Bahnsteig wartete eine ältere strenge Frau auf mich die aussah als hätte sie seit 50 Jahren nicht mehr gelächelt.
Sie stellte sich als Fräulein Tankow vor, die stellvertretende Schulleiterin und führte mich ohne ein weiteres Wort zu einer Kutsche, kein Auto sondern eine echte von Pferden gezogene Kutsche, mit der wir uns auf dem Weg zu dem ungefär 35km entferntem Internat machten.
Während der ganzen Zeit sagte die nicht ein Wort, trotz meiner Bemühungen ein Gespräch zu beginnen also saßen wir schweigend nebeneinander bis wir gegen 19 Uhr das Alte Schloss erreichten.

Es war ein Riesiges Gemäuer was schon durch seine Größe sehr einschüchternd wirkte, die ganzen gruseligen Wasserspeier auf dem Dach verstärkten den Eindruck noch.
Umgeben von einem nicht enden wollendem Wald auf der einen und einem gewaltigem Bergsee auf der anderen Seite fühle man sich ein wenig an den Eingang zur Hölle erinnert.

Wie Richtig ich mit diesem Gefühl lag war mir da aber noch nicht klar.

Bestimmt um die Hälfte geschrumpft folgte ich Fräulein Tankow in das Gebäude, es wirkte alles Edel und doch behaglich, auch wenn es hier drin trotz Lampen sehr Düster war.
Die Decken waren bestimmt 5 Meter hoch und mit wunderschönen Stuck verziert, die Wände der sind mit Dunklem Holz vertäfelt und ab ungefär 2 Meter Höhe war die Wand mit Dunkelroten Stoffbahnen bespannt, auf dem Boden war nichts als grau-schwarzer Marmor verlegt.

Plötzlich riss mich Fräulein Tankow aus meinen Gedanken als sie mir vom oberen Ende der Treppe zurief.
„Wo bleiben sie denn junge Dame, der Schulleiter erwartet sie.“
Schnell lief ich zu ihr und fand mich vor einer Schweren Holztür wieder an der ein Messingsc***d angebracht war,

„Dr. H. L. Bierkow“ war dort zu Lesen.

Fräulein Tankow klopfte kurz und öffnete dann die Tür, und Schubste mich regelrecht in den Raum, sie selbst blieb draußen und verbeugte sich kurz bevor sie die Tür wieder schloss.

Es war kein großes Büro aber alles in ihm strahlte eine gewisse Macht aus, wenn man es betrat stand man vor einem fast 4 Meter breiten Massiven Holzschreibtisch, links davon war die komplette Wand bis zur decke mit Büchern voll und rechts vom Schreibtisch standen 2 Gemütliche Ohrensessel vor einem großen Kamin.

Nachdem ich eine kurze Zeit den Raum auf mich wirken lassen konnte stand ein kleiner, freundlich Wirkender Mann hinter dem Schreibtisch auf, „Sie müssen bestimmt Miss Gering sein. Willkommen auf Schloss Bierkow, setzen sie sich bitte!“ und er deutete dabei auf einen kleinen Hocker der vor dem Schreibtisch stand.
Ich setzte mich und beschloss erst mal nur zuzuhören.

„Also Miss Gering, dies wird ab heute ihr neues Zuhause sein, halten sie sich an die Regeln und es wird ihnen gut gehen. Die Hausordnung haben sie gelesen?“

Ich nickte nur Stumm.
„Gut, beherzigen sie das geschriebene. Fräulein Tankow wird sie zu ihrem Zimmer bringen, wo sie sich frisch machen können und bitte bleiben sie für heute dort. Wenn sie Hunger haben kann ich ihnen etwas zu essen bringen lassen da das Abendessen bereits vorbei ist.“
„Nein danke ich habe keinen Hunger, Sir.“ sagte ich etwas Schüchtern.
„Gut, bitte Tragen sie ab morgen ihre Uniform und lassen sie sich von ihrer Schwester morgen alles zeigen.“
Wegen meinen Verwunderten Gesichtsausdruck setzte er noch hinzu, „Als Schwestern werden bei uns die Zimmergenossinnen bezeichnet, das wird sie ihnen aber noch erklären.“

Dann stand er auch und geleitete mich zur Tür wo Fräulein Tankow schon auf mich wartete um mich in mein Zimmer zu bringen.
Während ich ihr folgte sagte sie, „Die Mädels wohnen im Ostflügel, im Westflügel leben die Jungs. Dort haben Mädchen nichts zu suchen und ich möchte dir nahelegen dich daran zu halten. Frühstück ist morgen früh um 6:30“
Vor der Zimmertür hielt sie an und streckte ihre Hand aus „Deine Tasche bitte“.
Völlig überrumpelt gab ich sie ihr und sie machte sie auf, „Du darfst dir einen Persönlichen Gegenstand mitnehmen, der Rest wird bis Schuljahresende weggeschlossen“.
Ich entschied mich für ein Foto meiner Mutter und betrat das Zimmer.

Fortsetzung folgt! wenn gewünscht???