Wir fingen fast gleichzeitig an, innig zu stöhnen und heftig zu atmen, während wir uns gegenüberhockten und uns gegenseitig befriedigten. Abwechselnd blickten wir auf unsere Geschlechtsorgane und in unsere Augen – zwei herrliche, geile braune Augen hatte sie, die mich erregt und verwundert anschauten, voller Lust und doch wieder auch voller Befriedigung, voller Stolz und voller Sinnlichkeit.
Ein tolles Weib, dachte ich, als ich sie so mit ihren gespreizten Beinen aufgeilend dasitzen sah, meine Finger in ihrer feuchten Ritze, in der ich jetzt liebend gerne meinen Steifen vergraben hätte. Doch bei aller Sorglosigkeit war dieses einfach nicht drin. Schade, dachte ich, doch ich wurde durch ihren Anblick sofort wieder getröstet. Selten habe ich eine solche gleichmäßig gebaute, in sich geschlossene, weibliche sinnliche Figur gesehen, wobei diese eben durchaus einiges Fleisch aufzuweisen hatte. Ihre strammen Schenkel, die mich total anmachten, hatte genau die richtige Mischung aus Muskeln und Geschwungenheit, die den eigentlichen Reiz von Frauenbeinen ausmachen. Ich nahm kurz den Finger aus ihrer Scheide und faßte zärtlich die Unterseite ihres linken Oberschenkels an, den sie zuvor angewinkelt hatte, kurz bevor er in ihren knackigen und ausladenden Hintern überging, jene wunderbare Stelle bei den Frauen, wo das Bein in den Unterkörper übergeht, wo die Hand nur einen Deut nach innen wandern muß, um das Geheimnis der Weiblichkeit zu berühren.
Im gleichen Moment kam es mir. In einer heißen Fontäne spritzte ich meinen Samen direkt zwischen ihre Beine, auf ihre Muschi. Sie keuchte unterdrückt und hatte die Augen wieder geschlossen. Wie wild masturbierte sie jetzt ihren Kitzler, während mein Schwanz, den ich mit meinem Daumen auf ihr Geschlecht gerichtet hatte, einen Schuß Samen nach dem anderen ablud. Plötzlich zuckte auch sie zusammen und stöhnte unterdrückt auf. Sie war genau wie ich gekommen und hatte gerade ihren Höhepunkt!
Ein paar Minuten hielt sie die Augen geschlossen, während ich mich etwas besorgt umschaute; aber immer noch schien keiner etwas bemerkt zu haben. Mein Penis war wieder auf Normalgröße geschrumpft und hatte noch paar Samenfäden an sich, die auf die Erde tropften. Die Frau sah mir grinsend in die Augen, und ich grinste zurück. Beide nickten wir bedächtig und sahen auf ihr Schamhaar, das von meinem Samen völlig verklebt war.