Auch am folgenden Tag kam mir das am Vorabend Erlebte immer wieder in den Sinn. Als ich endlich Feierabend hatte, war mein Entschluß längst gefasst und ich ging wieder an den Strand.
Als ich am Strand ankam, konnte ich niemanden sehen. Ich zog mich aus und ging erst Mal ins Wasser, um mich etwas zu erfrischen. Vom Wasser aus musterte ich den Strand nochmals genauer, konnte aber immer noch niemanden entdecken. Ich legte mich auf mein Handtuch, genoß die Sonne und ließ meine Gedanken um das am Vortag erlebte kreisen. Einige Zeit später ging ich wieder ins Wasser. Beim Hineingehen sah ich am Ufer entlang und entdeckte ihn. Er war ca. 80m weit entfernt. Nackt wie ich ging er gerade ins Wasser. Er ließ seinen Blick immer wieder über mich streifen und er musste auch bemerkt haben, dass ich ihn beobachtete.
So verging der Nachmittag und der frühe Abend: ich lag auf meinem Handtuch oder stand im knietiefen Wasser und ließ mich beobachten. Dabei spielte mein Beobachter mehr oder wenig unauffällig an seinem Penis. Ich genoß es von ihm beobachtet zu werden. Ich genoß es nicht nur, es erregte mich auch. Und so wundert es nicht, dass mein eigener Penis etwas erigiert war. Manchmal wichste ich ihn mir auch leicht. Dabei zusehen lassen, wollte ich mir aber nicht.
Als ich Abends wieder in meinem Zimmer war, musste ich mich erstmal befriedigen. Meine Erregung hatte sich über die ganze Zeit angestaut und ich wollte – nein, ich musste – sie los werden. Ich wichste meinen Schwanz, ich spürte die Erregung weiter aufsteigen. Dann kam mir der Fremde in den Sinn, wie er mich beobachtete und dabei masturbierte. Und ich spritzte gewaltig ab.
Jedes Mal, wenn der Fremde wieder am Strand war, wurde ich entspannter. Es erregte mich immer sehr, zu wissen, dass er in der Nähe ist. Zu wissen, dass er micht beobachtet. Fehlte mir an den ersten Tagen noch der Mut dazu, so streichelte ich jetzt völlig unverhohlen über meinen Schwanz, wenn ich im knietiefen Wasser stand. Auf meinem Handtuch masturbierte ich und es machte mich nur noch geiler, dass er mich sehen könnte. Wenn ich gekommen war, hatte ich keine Hemmungen, ins Wasser zu gehen und mir meinen Samen vom Schwanz zu waschen.
Auch er zeigte offener, dass es ihn erregte mich zu beobachten. Er masturbierte völlig ungeniert. Bestimmt ist er auch das eine oder andere Mal gekommen.
Die ganze Zeit sind wir uns aber nie Näher als etwa fünfzig Meter gekommen.