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Im Auto vor der Schule

“Hast du Lust zu poppen?”, fragte er sie. Lässig lehnte er an der Kühlerhaube seines schicken Cabrios. Die junge Studentin hatte ihn beim Herankommen bereits beobachtet. Dabei war es ihr nicht entgangen, dass sein harter Schwanz seine elegante helle Stoffhose ausbeulte. Innerlich hatte sie gegrinst. Und sich wieder einmal gefreut, dass sie ein Mädchen war. Denn den Frauen sieht man es nun einmal nicht an, wenn sie geil sind; der Muschisaft tropft aus der Fotze ins Höschen und wird dort aufgefangen. Und in ihrem neuen pinkfarbenen Höschen hatte sich einiges an Saft gesammelt. Den ganzen Tag schon hatte sie die Muschi gejuckt. Obwohl sie genau wusste, in diesem Semester würde sich über das eventuelle Diplom ihre gesamte Zukunft entscheiden, hatte sie sich nicht auf den Unterricht konzentrieren können. Stattdessen hatte sie sich aufrecht hingesetzt, die Fotze fest auf den Holzstuhl gepresst, und war ein bisschen hin und her gerutscht. Das hatte wahnsinnig geprickelt; so sehr, dass sie wenig später auch noch die Hände unter die nackten Oberschenkel klemmte und mit den Fingerspitzen ihre nasse Spalte entlang strich. Beinahe hätte sie sich mit einem Stöhnen verraten, so scharf hatte sie das gemacht. Sie hatte sich gerade noch rechtzeitig bremsen können. Eigentlich hatte sie es sich in der Pause im Mädchenklo selbst besorgen wollen, aber eine Freundin hatte ihren Rat gebraucht. Jetzt wollte sie nur noch nach Hause, um sich endlich aufs Bett schmeißen und sich die rasierte Muschi reiben zu können. Wobei ein harter Schwanz natürlich immer besser war als ihre eigenen Finger.

Da kam ihr dieser hübsche junge Kerl gerade recht. Sie hatte ihn schon öfter hier an der Schule gesehen, nur hatte er sie bisher nie beachtet. Sie war davon ausgegangen, dass er eher auf die schlanken Teen Schönheiten stand und nicht auf mollige Girls wie sie. Sie gehörte zu den Teenies, die schon mit 14 mehr Titten haben als die meisten erwachsenen Frauen, und jetzt, mit 19, trug sie richtig dicke Titten vor sich her. Dem allgemeinen Schönheitsideal entsprach das nicht, aber so, wie dieser Typ ihre Möpse anstarrte, schienen sie ihm zu gefallen. “Klar, warum nicht”, sagte sie genauso lässig. Sie spielte mit dem Ausschnitt ihrer Bluse und ließ dabei ganz unauffällig noch zwei weitere Knöpfe aufgehen, sodass aus dem Hellblau des glänzenden Stoffs ihre dunkelbraunen Nippel schon fast herausfielen. “Wenn du dich traust, gleich hier am Auto”, ergänzte sie, und ließ die zweite Hand provokativ unter ihrem kurzen Jeansrock verschwinden. Du liebe Güte, ihr Slip war so nass, als ob er gerade aus der Wäsche käme; sie brauchte es wirklich ganz dringend besorgt. Der hübsche Kerl war nun doch etwas erschrocken. “Was? Hier? Direkt vor der Schule?”, fragte er entsetzt. Sie machte einen Schritt auf ihn zu, nahm die Hand von ihrer Bluse – die andere ließ sie unter dem Rock, schob sie nun am Gummiabschluss hinein, bis sie ihre glitschige, heiße Fotze berührte, bog die Handfläche zur Hängematte und legte sie direkt auf seine Eier. Der Stoff seiner Hose war so dünn, dass sie seinen mächtigen Schwanz bei der Berührung zucken spürte. Sie presste seine Eier und seinen Schwanz fest zusammen, rieb auf beidem hin und her. Ihre Augen blitzten, als er sofort vor Geilheit keuchte.

“Entweder hier – oder gar nicht”, sagte sie liebenswürdig. “Du bist ein eiskaltes Biest”, zischte er, halb begeistert, halb vorwurfsvoll. “Kalt? Das kann ich nicht finden – fühl mal!”, erwiderte sie, ließ seinen Schwanz los, nahm seine Hand und führte sie unter ihrem Rock und im Höschen mitten in die heiße, nasse Möse hinein. Er stöhnte leise, und sie wusste, sie hatte gewonnen. Nun war er so geil, dass er sich bestimmt nicht wieder verabschieden würde, ohne sie vorher zu ficken. Sie ließ seine Hand los, die sich nicht nur ins Höschen hinein wühlte, sondern auch gleich in die nasse warme Höhle, aus der der Mösensaft strömte. Sie nahm die Schenkel auseinander, dass er ihr besser die Finger hineinschieben konnte, presste sie wieder zusammen, um seine Finger noch intensiver zu spüren. Dann trat sie einen Schritt zurück, er glitt aus ihr heraus. Ihre Schultasche landete auf dem Boden, sie machte zwei weitere Schritte und öffnete die hintere Tür. Als er herankam, stieß sie ihn mehr oder weniger ins Auto hinein, und ehe er es sich anders überlegen konnte, war sie über ihn geklettert und saß auf seinen Oberschenkeln, fummelte seine Hose auf und legte beide Hände um den harten Schwanz, der sofort heraussprang. Sie schlängelte sich aus ihrem Höschen, das sie ihm aufs Gesicht warf, dass er ihren Muschiduft riechen konnte, und setzte sich direkt auf seinen Schwanz. Zumindest auf die oberste Spitze davon.

Verdammt, war das eine enge Fotze! Eine echte Teenie Fotze – fast konnte man glauben, dass vorher noch nie ein Schwanz in dieser Enge gerammelt hätte. Dabei war er sich sicher, sie hatte mit dem Ficken schon so ihre Erfahrung. Sie entspannte sich, griff sich ganz offen vorne an die Muschi und rieb die zuckende, angeschwollene Clit. Er konnte spüren, wie die Wände ihrer Scheide nachgaben, wie er immer weiter in sie hineinglitt, bis er endlich bis zum Anschlag mit seinem Schwanz in ihr drin steckte. Er holte tief Luft, bereitete sich gerade aufs Zustoßen zu, da setzte sie sich bereits in Bewegung. Tatsächlich so, als sei er ein Pferd im Galopp, begann sie ihn zu reiten, sofort mit voller Geschwindigkeit. Sie hüpfte auf und ab, ihre Titten flogen und klatschten bei jeder Abwärtsbewegung hörbar gegen ihren Brustkorb. Sie legte ein unglaubliches Tempo vor; die kleine Teenager Schlampe hatte es wirklich gebraucht, gefickt zu werden! Er beschloss, es einfach zu genießen, mal selbst beim Poppen nichts machen zu müssen, lehnte sich zurück und ließ sich von ihr reiten. Sie verstand es wirklich, seinen Schwanz noch härter und größer werden zu lassen! Aber nach kurzer Zeit in einem rasenden Tempo, begleitet von kleinen Jauchzern, hielt sie auf einmal inne.

Sie presste ihre Fotze so fest gegen ihn, dass er glaubte, ihr Schambein würde sich in seinen Unterleib hinein bohren. Vorher waren ihre Augen die ganze Zeit offen gewesen, doch jetzt hatte sie sie geschlossen, und den Kopf zurückgeworfen, dass ihr Pferdeschwanz ihr über den Rücken fiel. Sie ruckelte hin und her, und dann hielt sie auf einmal ganz still. Ein leises Stöhnen begann tief in ihrer Kehle, und dann schrie sie laut genug, die halbe Nachbarschaft herbeizurufen, als ein wilder Orgasmus ihren Körper umfasste und ihn wie eine Handpuppe hin und her schleuderte. Ein letztes Mal hüpften ihre dicken Titten in der offenen Bluse, dann hielt sie ganz still, hing keuchend über ihm und erholte sich. Er war noch immer geil, hatte noch nicht abgespritzt. Ohne Rücksicht darauf, dass sie gar nicht mehr mitmachte, sondern einfach über ihm, auf ihm klebte wie ein Sack, begann er nun mit dem Ficken, so wie er es am liebsten mochte. Sie war noch nasser als vorher jetzt, und nicht mehr so eng wie am Anfang. Er stieß von unten zu, dass sie jedes Mal hoch sprang wie ein Gummiball, und ihre Titten wieder wie wild hüpften, wurde schnell, immer schneller, und dann spritzte er ihr sein Sperma in die weiche, willige Möse.

“Du geiles Luder!”, murmelte er immer wieder. Er hing noch immer stöhnend auf dem Rücksitz, hatte sich von dem wilden Fick noch nicht so richtig erholt, als sie sich langsam aufrichtete und vor seinen Augen ihre Bluse wieder zumachte. Ihr Höschen zog sie gar nicht erst wieder an, sondern warf es neckisch auf den Fahrersitz. “Morgen habe ich um dieselbe Zeit aus”, flüsterte sie, und machte sich davon.

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Hotelpage

Hotelpage

Während meiner Ferien war es immer nötig, dass ich mein Taschengeld aufgebessert habe. Inzwischen war ich 19 Jahre alt, hatte einen alten Käfer und der brauchte Sprit. In Ermangelung einer sinnvolleren Beschäftigung hatte ich einen Job in einem Hotel angenommen. In erster Linie Gepäck aufs Zimmer und so. Der Stundenlohn war nicht gerade üppig, aber ich stellte mich ganz gut an, war freundlich und so bekam ich ganz gutes Trinkgeld.

An einem Tag kam ein etwas älterer,aber sehr schöner Mercedes vorgefahren. Nix wie hin und die Tür aufhalten. Es stieg ein älterer, recht gut aussehender,grauhaariger Herr aus,gab mir den Schlüssel und sagte mir, dass das Gepäck im Kofferraum sei. Ich solle es aufs Zimmer bringen. Schon war weg in Richtung Rezeption.

Den Wagen -ein schöner 280E Automatik- parkte ich auf dem Hof und holte das Gepäck aus dem Kofferraum. Dann ging ich zur Rezeption und ließ mir die Zimmernummer sagen und brachte das Gepäck ins Zimmer 231. Der Gast war nicht da und so stellte ich alles vors Bett. Schade, jetzt war mir doch ein vielleicht schönes Trinkgeld entgangen. Aber das Wagenparken wog das eigentlich wieder auf.

Es wurde Abend ohne das irgend etwas wichtiges geschah. Kurz bevor ich Feierabend hatte, rief der gast aus Zimmer 231 an der Rezeption an und bestellte sich einen Abendsnack. Außerdem wollte er noch eine Flasche kalten Weißwein und eine Flasche Grappa. Nach mir hatte keiner mehr Pagendienst und so bat man mich, diesen Job noch zu übernehmen.

Ich holte den Servierwagen, lud alles wie bestellt darauf und fuhr mit dem Fahrstuhl in die zweite Etage. Die Zimmertür war nur angelehnt und auf mein Klopfen reagierte niemand. Also öffnete ich die Tür ganz und schon die Bestellung ins Zimmer. Aus dem Bad kam die Aufforderung alles neben die Sitzgruppe zu stellen. Ich tat was man mir sagte und servierte das Essen und goß ein Glas Wein ein. Ich wollte schon wieder gehen, da fiel mein Blick auf das nicht gerade sehr ordentliche Bett. Dort lag die Hülle eines Videofilms , ich konnte meine Neugier nicht bremsen und schaute, um was für einen Film es sich wohl handelte. Es war ein Film von einem gewissen Cadinot, bis dahin hatte ich noch nichts davon gehört. Die Rückseite machte aber klar, um welche Art Film es sich handelte.

Ich war ganz vertieft in die Bilder, als ich kurz auf die Schulter geklopft wurde. Hinter mir stand der Gast und grinst über beide Ohren. “Na, gehört das etwa zu Deinen Aufgaben” fragte er. Ich lief puterrot an, so hatte mich noch keiner ertappt. Ich fing an zu stottern das es mir leid täte und wollte schnllestens aus dem Zimmer verschwinden. “So haben wir nicht gewettet” sagte der Gast. “Erstens hast Du noch kein Trinkgeld bekommen und zweitens kannst Du mir etwas Gesellschaft leisten”, oder hast Du keine Zeit? “Doch, dieser Service hier war heute mein letzter” antwortete ich, ohne zu wissen was ich wirklich tun sollte.

“Dann bleib hier, das Essen reicht für zwei, zu Trinken haben wir auch genug und den Film können wir ja zusammen anschauen. Mein Name ist Karl-Heinz, ach was, nenn mich Charles.” Irgendwie hatte ich den Eindruck, dass er nicht unbedingt einen Widerspruch dulden würde und so sagte ich zu. “Hunger habe ich keinen” ließ ich ihn wissen. ” Macht nix, dann trink einen Schluck Wein”. Er schenkte zwei Gläser ein und gab mir eines. “Ex, damit es etwas lockerer wird!” Wir schütteten den Wein runter. Bei Essen unterhielten wir uns über dies und jenes, ohne es zu merken, war die Flasche Wein leer.

Er war inzwischen fertig und schenkte uns in die Weingläser einen großen Grappa. Bis zu diesem Tag hatte ich so gut wie nie Schnaps getrunken, aber es kam wie es kommen musste. “Ex, und dann können wir den Film schauen”. Also wieder alles auf einmal runter, dieses Mal schoss mir das Blut sofort in den Kopf. Ich war zwar noch nicht betrunken, aber nun wurde es mir richtig heiß. Er ließ den Film zurückspulen und drückte auf Start. Es ging um einen jungen mann, der in Paris irgend jemand besuchte. Nach kurzer zeit gab es die erste schwule Film-Fick-Szene die ich bisher gesehen hatte. Es war richtig geil, der Typ bließ kurz und fickte den jüngeren mit schmatzenden Stößen. Mir wurde mein Schwanz hart. Charles schaute nicht den Film, sondern nur auf mich. Er hatte noch einmal Grappa eingeschenkt und gab mir mein Glas. “Ex!” das kannte ich schon, aber dieses Mal kippte ich das zeug einfach runter, weil ich den Film weiter sehen wollte. Mir war inzwischen die Hose richtig eng. “Zieh Dich aus! Dann tut es nicht so weh, außerdem sehe ich gerne mal den Schwanz eines jungen Kerls.” kam das Kommando. Der Alkohol tat wohl seine Wirkung, denn ich versuchte nicht einmal zu widersprechen. Ich zog mich bis auf die Unterhose aus, nicht ohne den Blick vom Fernseher zu lassen. Als ich mich wieder aufs Bett setzen wollte, hörte ich nur: “Zieh Dich aus, wenn ich sage aus, dann meine ich das auch so!”

Also zog ich auch noch das letzte Stück aus, mein Schwanz zeigte allerdings sehr deutlich,dass die Situation offensichtlich Spaß machte. Charles blieb das natürlich nicht verborgen. Inzwischen wurde der junge Paris-Besucher ich weiß nicht das wievielte Mal gefickt. Charles zog sich auch aus, er hatte für sein Alter (geschätzte Mitte Sechzig) einen guten Körper und als auch er seine Unterhose auszog, konnte ich es kaum fassen. Ein schöner Schwanz! Nicht zu groß, aber er sah super aus. Er trat an mich heran und ich hatte das Ding unmittelbar vor Augen. “Spätestens seit Du den Film siehst, weißt Du ja wohl, was jetzt kommt. Nimm ihn in den Mund!” Wie in Trance machte ich den Mund auf, er steckte sein Teil in mich rein. Der Grappa machte mich offensichtlich locker, denn obwohl es das erste mal war, konnte er seinen Penis fast komplett in meinem Rachen verschwinden lassen. So fickte er mich ein wenig und grunzte, was ich als wohlwollend betrachtete. Mein Schwanz war eisenhart, so hatte ich das noch nicht erlebt. Aber er machte keine Anstalten sich darum zu kümmern und ich war mit der Blaserei viel zu beschäftigt.

Plötzlich war Schluss. Er zog ihn raus und ging ins Bad. Da lag ich nun. Weil ich nicht wusste was ich tun sollte schaute ich der schmatzenden Fickerei (super geil, ich schaue heute noch die alten Cadinots, die neueren geben mir nichts) weiter zu und fing an ein wenig zu wichsen. Es dauerte nur ein paar wenige Minuten, dann kam er zurück. “Jetzt werden wir das ganze zu einem guten Ende Bringen! Leg Dich auf die Seite, ich werde Dich jetzt ficken!” Er gab mir ein kleines Fläschchen, das Zeug hieß Bachgammon und sagte mir, dass ich komplett ausatmen solle und dann mit jedem Nasenloch einen tiefen Zug nehmen solle. Das machte ich dann auch. Ich zog soviel von dem zeug in mich rein, dass ich fast das Bewusstsein verlor. Allerdings merkte ich, wie er ohne viel Federlesen seinen Schwanz in mich reindrückte. Es tat weh, aber es war mir egal. Ich weiß nicht auf welcher Wolke ich gerade schwebte. Er fing an mich zu ficken und mit jedem Stoß machte es mehr Spaß. Dann ging es los, die Wirkung von dem zeug ließ nach und es ging an mir richtig Spaß zu machen. “Komm dreh Dich rum, ich will Dich jetzt von hinten ficken!” Also dreht ich mich rum und er steckte sein hartes Teil wieder in mich rein. Dieses mal tat es nicht mehr weh, er fickte mich sehr ausdauernd. Es war richtig geil: Vorne das Video, hinten den Schwanz im Arsch. Nach einen fast endlosen zeit zog er den Schwanz wieder raus, ich sollte mich auf den Rücken legen. Bevor er wieder loslegte musste ich noch einmal an der Flache riechen. Er nahm meine Beine hoch und legte seine Eichel direkt auf die Rosette. In dem Moment wo ich mit “schnuppern” fertig war drückte er zu. Die Knie waren an meinen Ohren, fast hätte ich meinen eigenen Schwanz im Mund gehabt. Er fickte mich so heftig, dass er sehr schnell kam. Er spritze mir alles in meinen Darm. Er bleib auf mir liegen. Plötzlich richtete er sich auf und wichste mich. Er brauchte nur drei oder vier Handbewegungen dann war es soweit. Er ließ mich aber nicht los sondern kommandierte: “Mund auf und schlucken!” Ich konnte nicht anders. Ich riss den Mund auf und schluckte mein eigenes Sperma. Es war unglaublich viel, ich kam kaum nach. Als ich wirklich fertig war, durfte ich die Knie wieder runternehmen.

“Geh Dich duschen!”. das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich duschte ausgiebig. Als ich zurückkam, standen da zwei Flaschen Bier aus der Minibar. Wir tranken die Flaschen in zwei Zügen aus. “Es war sehr nett mit Dir” sagte er. Hier ist übrigens Dein Trinkgeld und jetzt raus, ich bin müde und muss schlafen.”

Ich verließ das Zimmer, erst als ich draußen war merkte ich, dass er mir einen Hunderter gegeben hatte.

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Der geile dreier

Du kommst gerade aus der Dusche, frisch rasiert und mit nichts bekleidet außer deinem Handtuch,
ich komme auf dich zu, nehme dich bei der hand und führe dich zu einem Stuhl. Du setzt Dich
während ich hinter dich trete. Mein Freund geht derweil vor Dir in die Hocke.Ich beginne deine
Schultern sanft zu massieren und deinen Nacken zu Kraulen.Mein Freund ergreift dein Bein und
beginnt dich von der Wade abwärts zu liebkosen, dabei streichelt er sanft über deine Oberschenkel.
Meine Lippen berühren sanft deinen Hals und Knabbern daran herum während meine Hände sanft
über dein Dekoltèe gleiten. Ich streichel dich wieder aufwärts in richtung hals während ich immer
noch ganz Zärtlich deinen nacken Liebkose. Mein Freund saugt an deinem großen zeh, spielt mit
seiner Zunge an deinen Füßen und arbeitet sich ganz langsam wieder zu deiner Wade vor.dabei läßt
er ganz vorsichtig eine Hand unter dein Handtuch gleiten und streichelt seitlich an deinem Po.Ich
beginne langsam an deinem Ohr zu Knabbern und streichel dich wieder tiefer über deinen
Halsansatz in richtung deiner Brüste. Mein Freund spielt mit seiner Zunge an deinem Oberschenkel,
umfaßt ganz sanft mit beiden Händen deinen Po und zieht dich ganz langsam auf dem Stuhl nach
vorne. Ich löse jetzt dein Handtuch und lasse es nach unten sinken, ich streichel dir sanft über deine
Brüste, spiele mit den Fingern an deinen schon harten Nippeln, knabbere sanft an deinem Hals.
Mein Freund liebkost die innenseiten deiner Oberschenkel, arbeitet sich langsm zu deiner feuchten
nassen Muschi vor, aber als du schon denkst er will dich lecken läßt er sie einfach aus, küsst dich
langsam kurz Oberhalb deines Lustzentrums, seine Lippen wandern weiter nach oben in richtung
deines Bauchnabels. Ich beuge mich über dich, meine nackten Brüste berühren deine Schultern,
meine Lippen wandern vom Hals abwärts zu deinen Brüsten. Meine Zunge umkreist die Konturen
deines Busens, meine Hände streicheln die Seiten deines Oberkörpers. Langsam arbeite ich mich zu
deinen Nippeln vor, nehme sie zwischen die lippen, umkreise sie mit der Zunge, beiße ganz sanft
hinein nur um danach sanft an ihnen zu saugen. Mein Freund läßt seine Zunge durch deinen
Bauchnabel tanzen, leckt sich ganz zärtlich wieder nach unten, seine hand streichelt währenddessen
sanft durch deine Schamlippen, teilen sie ganz behutsam, suchen deine Lustknospe, drücken sie
sanft, kreisen um sie herum. Ich gehe halb um dich herum, knete deine Brüste mit beiden Händen,
Küsse mich langsam an dir wieder nach oben. Unsere Lippen treffen sich, ganz sanft lecke ich
darüber, fordere einlass. Die Zunge meines Freundes erreicht deinen heiligsten Ort, leckt an deinem
Kitzler saugt ihn sanft zwischen die Lippen, Knabbert daran, seine Finger spreizen immer noch
leicht deine Schamlippen damit er auch ja gut daran kommt, seine andere hand umspielt dein Loch,
dringt nun ganz sacht in dich ein.er sucht deinen G-Punkt, will ihn massieren. Er findet ihn nicht
sofort leckt dich und läßt seinen Finger immer schneller in dich rein und raus gleiten. Unsere Brüste
berühren sich, ich kann deine Schönen warmen Brüste an den meinen spüren, setze mich vorsichtig
auf deinen Schoß, fange wieder an dich überall zu streicheln. Mein Freund findet deinen G-Punkt,
drückt ihn meine Scham reibt an deinem Bauch, ich bin so feucht so erregt ich kann nur noch in
deinen Mund stöhnen. Du streichelst meinen Po, mein Freund läßt mit einer Hand von dir ab,
schiebt mir einen Finger ganz sanft in meine Pussy.seine Zunge läßt dich langsam wild werden, Du
stöhst und ich merke wie du anfängst dein Becken vor und zurück zu schieben. Ich fasse Dich sanft
an den Schultern und drücke dich auch dem Stuhl ganz nach hinten, Knabbere wieder an deinen
brüsten, streichel dich am Hals und an den Schultern, mein Freund umfaßt jetzt wieder mit beiden
Händen deinen Po, ich reibe meine Muschi an deinem Bauch.mein Freund erhöht noch einmal das
tempo seiner Zunge, läßt sie in dein Loch gleiten, knabbert wieder an deinem Kitzler, ich küssse
dich wieder, knabbere an deinem Hals reibe meine Brüste an deinen du versuchst meine Muschi zu
streicheln, ich mache dir etwas platz. Du berührst meinen Kitzler und es kommt mir. Fast
gleichzeitigt beginnst nun auch Du immer spitzer zu stöhnen und leicht zu schreien, du kommst,
zuckst am ganzen Körper. Mein Freund leckt einfach unbeirrt weiter, schiebt dir zusätzlich auch
wieder einen Finger rein. Er läßt dir keine Zeit deinen Orgasmus abklingen zu lassen. Du schreist
nun fast laut und beginnst wieder zu zucken noch heftiger als zuvor, ich kann mich kaum auf
deinem Schoß halten. Jetzt läßt er langsam von dir ab, steht auf um dir einen Kuss aufzudrücken.
Ich gleite von deinem Schoß,lasse meinen Kopf auf deinem Oberschenkel liegen.Meine Beine
zittern immer noch so das ich nur auf allen vieren vor dir Knien kann.

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Meine Schwester und Ich, Teil 2

Von nun an ohne Altersangaben – lasst eure Phantasie spielen 😉

Am Tag nach unserem ersten gemeinsamen Abenteuer redeten wir kein einziges Mal darüber. Am Abend lag ich wieder im Bett und schaute Fernsehen, als erneut meine Schwester dazu kam.

Eine Zeit lang schauten wir wirklich nur fern, doch dann begann sie meinen Rücken und meinen Po zu streicheln, dabei ging sie mit ihrer Hand diesmal direkt unter meine Boxershorts.
Erneut gab ich vor, eingeschlafen zu sein. Ich war gespannt, was sie diesmal tun würde. Zu meiner Enttäuschung blieb sie jedoch bei bloßem Kraulen. Ich “wachte” wieder auf, und fing an ihren Rücken und Arsch zu krabbeln. Nach einiger Zeit tat sie dann plötzlich so, als würde sie schlafen. Ich nutzte die Chance und drehte sie um. Ich zog ihr ihren Slip aus und begann ihre Muschi zu streicheln. Sie wurde immer feuchter, als ich dann begann sie mit einem Finger zu fingern, und mit einem anderen ihren Kitzler zu bearbeiten.

In meiner Boxershorts stand mein Schwanz stocksteif, weshalb ich ihn rauslies. So waren wir also nun beide in einem Bett und untenrum nackt. Ich überlegte grade, ob ich meinen Penis in ihre Muschi stecken sollte, als sie wieder “aufwachte”. Sie wollte, dass ich mich auf den Rücken lege. Ich tat wie von ihr gewollt.

Meine Schwester setzte sich breitbeinig auf meine Beine, meine Latte senkrecht nach oben und direkt vor ihrer Fotze. Sie drückte meinen Ständer auf meinen Bauch und setzte sich dann mit ihrer Muschi drauf. So verhinderte sie zwar, dass mein Penis in sie eindreingt, konnte aber dennoch auf ihm hin und her reiben. Dabei wurde sie immer schneller und schneller.

Ich zog ihr ihr T-Shirt aus, was sie ohne Probleme machen ließ. Das erste Mal berührte ich ihre flachen Brüste und kleinen Nippel. Erst massierte ich sie nur, doch dann küsste ich sie auch, abwechselnd links und rechts.

Die feuchte Muschi meiner Schwester rieb auf meinem Penis hin und her, mal schnell und mal langsam. Kurz vor ihrem Orgasmus wurde die Bewegung noch einmal schnell, dann spürte ich Flüssigkeit und Zuckungen ihrer Vagina an meinem Schwanz, und kam dadurch auch. Sie legte sich auf mich, ihren Kopf neben meinen, ihre Muschi immernoch auf meinem mittlerweile schlaffer werdenden Penis und mein Saft zwischen ihrem und meinem Bauch.

Wir lagen einige Minuten so da, komplett ausgepowert. Dann zogen wir uns wieder an, schauten den Film wie am Vortag zu Ende, und gingen dann im jeweils eigenen Bett schlafen.

Fortsetzung folgt, wenn gewünscht.

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Madam Sophia – Der Anfang

So hier mal ein Versuch einer Geschichte von mir. 😉 Ich weiss noch nicht ob es weitergeht, hängt auch etwas ab von dem Feedback hier.

Madam Sophia – Der Anfang

Eigentlich wollte ich nur Sex, aus dem Grund hatte ich mich auch auf einschlägigen Seiten angemeldet. Ich suchte auch nicht wirklich ernsthaft, es war mehr immer nur ein Stöbern.

Dann war ich auf ihr Profil gestoßen. Es schaut mich aus Ihrem Profilbild eine 55 jährige Frau entgegen mit dunklen erdbeerroten Lippen. Aber die Augen sie waren sanft und doch war da etwas was mich in ihren Bann zog. Ich lass weiter in ihrem Profil, 1,95 m groß – fast 10 cm mehr als ich-, eine sportliche Rubensfigur, und eine passende Brust zu dieser. Dann stand da noch dom/devoten Sexspielen Bizarrsex.

Dachte mir nicht viel weiter dabei …nur eine devote Frau mit der ich bestimmt so einige Sache, welche ich auf den BDSM-Seiten gesehen hatte, machen könnte auch Dinge, die mit meiner Exfrau nicht machbar waren.

Also schrieb ich sie an, ohne aber wirklich daran zu glauben das ich eine Antwort erhalten würde. Es vergingen fast 2 Wochen als ich eine Antwort erhielt, das Ihr mein Profil zusagen würde und es sehr angenehm empfunden hätte, doch etwas andere Zeilen geschrieben zu bekommen, als das übliche. Und dann stand dort ich sollte mich doch bei melden, mit einer Handynummer. Das hin und her Mailen sei Ihr doch zu mühsam schließlich wollte man doch Spaß zusammen. Mein erster Gedanke war das ist eine Hure, aber dann obsiegte doch die Neugierde, ich wählte die Nummer war doch sehr nervös, das erste mal so in dieser Form einen Realen Kontakt zu einer vollkommen Unbekannten aufzunehmen, welche ich nur auf diesen Bild sah.

Eine warme Frauenstimme meldete sich, und schon war ich gefangen, es war als würde ich diese Frau schon lange kennen, sie kam mir sehr vertraut vor.

Sie meine wir sollten nicht lange herum reden wir würden doch beide Sex suchen, und ob ich denn devot oder Dominant sei. Natürlich sagte ich Dominant ich war ja schließlich der Mann, ich hörte das schmunzeln in der Stimme und den Zweifel. Und sie sagte es auch so, „du hörst dich aber sehr devot an“, sagte sie. Tief in mir schrie alles Jaaa, aber ich sagte das sollte man doch mal ausprobieren bei einem Treffen………

Jetzt stand ich also hier vor dem Schwimmbad und wartete auf sie. Ich war schon überrascht über diesen Ort des ersten Treffens, aber na gut sie hatte ja auch recht, hier konnte man direkt sehn wie der andere aussieht ohne sich zu verstecken oder dieses zwanghafte Kaffe trinken oder Essen gehen.

Dann stand Sie plötzlich vor mir in ihrer ganzen Größe, in einem Kleid welches ihre weibliche Rundungen betonte und ich konnte nicht anders als auf ihren Ausschnitt zu starren, wo sich die Rundungen der Brüsten hoben und senkte…….

Zielstrebig steuerte ich auf eine Umkleidekabine zu, doch plötzlich hielt sie meinen Arm fest.

„Nicht so schnell wir beide gehen in eine Kabine !! “

Und zog mich schon in eine Kabine, leicht streifte ihre Brüste wie durch Zufall meine Schulter. Ein Schauer ging durch meinen Körper, und ihr Duft schien mich zu umhüllen.

Langsam schloss sie die Tür und schaute mich an wie eine Jägerin die gerade ihre Beute gefangen hat.
Whipped Ass

Mein Mund wurde trocken und meine Beine etwas weich, und der Gedanke worauf hatte ich mich nur eingelassen, kam in mir hoch, aber zu gleich langsam ein Gefühl der Erregung.

Ich schaute sie an und meine Erregung wuchs immer mehr.

„Zieh dich aus und zwar schnell“, sagte sie in einem ruhigen aber bestimmten Ton.

Ich konnte nicht wieder sprechen, es stellte sich vielmehr das Bedürfnis ein ihr zu gefallen, es recht zu machen. Und so begann ich mich aus zu ziehen. Aber je mehr ich aus zog um so nackter kam ich mir plötzlich vor, wie ein Objekt das zur Begutachtung ausgepackt wird.

Sie schaute mir von der Tür aus zu. Sie schaute auf meinen Slip, in dem eine immer größere Beule sichtbar wurde und als ich ihn auszog Stand mein Schwanz steif hervor. Es war mir peinlich das meine Erregung jetzt so offensichtlich war und ich wurde rot und schaute verlegen zu Boden.

Ohne das ich es wirklich bemerkt habe stand sie nun vor mir und beugte ihren Kopf zu meinen Ohr, ihre Lippen schienen fast mein Ohr zu berühren.

„ Nun Süßer mit deiner Dominanz ist es aber nicht weit her. Du bist ja eher eine süße, jungfräuliche Schwanznutte der es ja noch peinlich ist seine Geilheit so zu zeigen.

Jetzt stützt du schön artig deine Hände hinten an die Wand und biegst dich nach hinten, und präsentierst mir deinen Schwanz und deinen Sack ordentlich.“

Mein Atem ging schneller und ich beugte mich zurück, spreizte dabei meine Beine um ihr besser meinen Schwanz zu präsentieren. Ich war nicht mehr erregt durch meinen Körper floss ein Gefühl von Geilheit, welches ich so noch nie erlebt habe.

Sie saß vor mir auf der Bank und betrachtet meinen Schwanz und Sack und blies leicht über meine Eichel. Ein stöhnen kam mir über die Lippen.

„ Schau an du Drecksstück bist ja schon geil, und läufst ja schon an deinem Schwanz aus ohne das ich viel gemacht habe“, sagte sie in einem belustigten Ton und griff Fest meine Eier. Ich stöhnte laut auf vor Schmerz und Geilheit. Wie durch Watte hörte ich die Geräusche des Schwimmbads, aber es war mir alles egal ich war Geilheit, ihr Lustobjekt bereit alles zu tun um ihr zu gefallen um weiter diese Geilheit zu verspüren. In mir war ein Gefühl als ob ich kurz vor einem Orgasmus stehe ohne das sie viel tun müsste….

„ So jetzt beug dich weit vor und präsentier mir deinen Arsch und zieh dabei deine Arschbacken weit auseinander damit ich deine jungfräulich Arschfotze sehn kann! “

Ich beugte mich vor wie sie es von mir verlangte, ganz tief in mir regte sich der Gedanke ich bräuchte nur Pasta sagen und sie würde aufhören, darauf hatten wir uns bei dem Telefonat geeinigt, wenn jemand von uns etwas nicht machen wollte oder nicht weiter darüber reden. Jetzt war mir auch klar warum sie soviel wert darauf gelegt hatte das ich mir dies merke.

Noch nie hatte ich meinen Arsch einen anderen Menschen so präsentiert, allein diese Tatsache macht mich um so Geiler. Aber auch das er noch jungfräulich war. Ich zuckte kurz zusammen als sie auf meine Rosette spuckte und mit ihrem Finger die Spucke verstrich. Gleichzeitig versuchte ich mich fester gegen den Finger zu drücken… es war ein unbeschreibliches Gefühl warmer Lust das mich durchströmte. Da klatschte schon ihre Hand auf meine Arschbacke.

„ Du sollst still halten! Du Geiles Miststück, wusste ich es doch du wirst eine willige Arschfotze werden nicht war!?“

„ Ja ich bin eine willige Arschfotze“ stöhnte ich als Sie langsam Ihren Finger in meinem Arsch schob. Ich presste meinen Hintern ihrem Finger entgegen erst war es unangenehm aber dann, ja ich wollte es ich wollte es so sehr ich…….

„ Ja bitte fick meinen Arsch mit deinem Finger “

Sie lachte, zog Ihren Finger aus meinem Arsch und ich streckte Ihn weiter hoch und suchte Ihn …..

„ So geil ist meine kleine Arschnutte ? Ich werte deinen Arsch noch schön weiten damit man dich dann auch richtig Ficken kann und nicht nur Fingern.“

Und steckte zwei Finger in meiner Arschfotze und ich wusste, ich wollte es ich spürte den aufkommenden Orgasmus als, die beiden Finger wider tief in mich eindrangen. Und da war es schon passiert ich zuckte zusammen mein Schwanz spritze meinen Samen heraus, und ich spürte die beiden Finger die nicht aufhörten mich in meinen Arsch zu ficken, als ich mich nicht mehr halten konnte und zusammen sackte in mein eigenes Sperma.

„ Du bist wirklich ein geiles Schweinchen jetzt wälzt du dich noch in deinem eigenen Sperma, dann kannst du ja auch jetzt artig meinen Finger ablecken, die in deinem Arsch waren“

Ich kniete mich vor ihr und lutschte ihre Finger sauber, noch vor einer Stunde wäre das mir niemals in den Gedanken gekommen, so etwas wirklich zu machen, und auch noch dabei Lust zu entfinden. Ich merkte ich wurde schon wieder geil.

„Bleib so Hocken ! Und Hände hinter dem Rücken!“

Sie stand auf und zog ihr Kleid hoch, spreizte dabei ihre Beine. Ihr Slip war vor meiner Nase und ich roch Ihre Fotze, sah ihre saftigen Schamlippen durch den Slip. Mein Schwanz pochte und selbst in meinem Arsch machte sich ein warmes Gefühl breit.

„Schau an du wirst ja schon wieder geil,“ grinste sie, „ Stehst du etwa auch aufs Schlüpfer riechen du kleine Sau?“

„ Ja, ja das finde auch geil“ hauchte ich ohne den Blick von diesem Anblick zu lassen.

Und schon bekam ich eine Ohrfeige.

„Das heißt ab jetzt Madam und du sprichst nur noch wenn ich es dir erlaube. Hast du verstanden Dreckstück?“

„ Ja ich habe verstanden Madam“, hauchte ich und hätte mich am liebsten wie eine Katze schnurrend an Ihren wunderschönen Beinen gerieben.

Und schon drückte sie mein Gesicht auf Ihren Slip und ich spürte die Feuchtigkeit. Ich war im Himmel ich atmete Tief ein ich konnte nicht genug bekommen. Und schon schob sie meinen Kopf wieder zurück.

Langsam zog sie ihren Slip mit einer Hand aus und gab mir den Blick auf ihre harrlose Fotze Preis, mir stockte der Atem.

„ Kopf in den Nacken du Spielzeug!“ sagte sie und trat über mich, während sie dabei ihr Kleid über mich fallen lies. Jetzt hockte ich unter ihrem Kleid konnte zwar nichts mehr sehn aber ich spürte die wärme ihrer Fotze über meinem Gesicht und umhüllt von Geruch Ihrer Geilheit. Ich spürte wieder wie mein Schwanz pochte und feucht wurde. Wagte aber nicht ihr meine Zunge entgegen zu strecken.

Ihre Hände glitten unter Ihr Kleid, während sie leicht in die hocke ging und dabei, die Arschbacken auseinander zieht. So geöffnet presst sie ihn auf mein Gesicht rutscht hin und her bis sie mein Mund findet.

„ Leck meinen Arsch und fick ihn mit der Zunge!!“

Dumpf klingen die Worte zu mir gefangen schon Geruch, strecke ich meine Zunge hervor und beginne zu lecken, umspiele die Rosette mit meiner Zungenspitze, sauge mit meinen Lippen an ihr und dringe dann ein in ihrem Arsch. Ich kann gar nicht genug bekommen, es macht mich nur um so geiler, über mir höre ich ein Stöhnen. Sie presste ihren Arsch immer fester meine Zunge entgegen. Und plötzlich ergreift Sie meinen Kopf, presst ihn gegen ihre nasse Fotze. Ich kann sie schmecken während sie mein ganzes Gesicht immer fester gegen Ihre Fotze drückt und sich an ihm reibt. Mein Gesicht ist Nass von Geilheit. Und dann ein Zittern geht durch ihre Schenkel und dann Presst sie, diese zusammen. Mein Kopf ist gefangen zwischen ihren nassen Schenkeln. Immer fester presst sie mein Gesicht gegen ihre Fotze bekomme kaum noch Luft. Aber es bringt mich fast um den Verstand ich schreie in Ihre nasse Fotze vor Lust und Geilheit……. Bitte lass es nicht auf Hören!

Da hebt sich der Rock sie schaut auf mich herab und ich schmiege mich an ihr bei während sie meine Wange streichelt.

„ Das hast du Gut gemacht“ sagt sie liebe voll zu mir, ich bin stolz und strahle sie an wie ein kleiner Junge.

„ So und jetzt beug dich wieder vor und präsentier mir deinen Arsch wieder!“

Ich sehe noch beim vorbeugen aus den Augenwinkeln wie sie ihren Slip durch ihre immer noch nasse Fotze reibt. Und schon spüre ich ihn an meinen Arsch. Nass an meiner Arschfotze wie sie ihn in diese hinein drückt. Ich kann nicht anders als lüsternd zu stöhnen.

Mit einem leichten Klaps auf meinen Hintern bedeut sie mir mich wieder vor sie hin zu hocken.

„Ich habe noch ein ganz besonders Geschenk für dich, weil du so artig warst. Mach dein geiles Mäulchen auf.“

Sie nimmt meinen Kopf zwischen ihre Hände führt ihn zu ihrer leicht offen Möse, presst meinen Mund auf diese.

„ Wenn du alles schluckst, darfst du mich wieder sehn“, sagt sie mit einem breiten grinsen als auch schon ein heiser Strahl ihres Urins in meinen Mund schießt. Ich schlucke und es schmeckt mir ich bin selber stolz auf mich…niemals hätte ich gedacht daran Genuss zu empfinden. Konnte sie meinen geheimsten Gedanken lesen ? Ich fühlte mich plötzlich so geborgen bei ihr und presst noch stärker meinen Mund zwischen Ihre Schenkel. Ich sog den Strahl in mich auf. Dabei sah ich in ihrem Gesicht ein zufriedenes lächeln.

Etwas wie Traurigkeit überkam mich als nichts mehr kam, und um alles zu bekommen leckte ich ihre Sauber.

Zärtlich schob sie meinen Kopf zurück, küsste meine salzigen Lippen….

„ Du bist sehr artig, darum darfst du mich morgen auch anrufen, damit ich dir sagen kann wann ich dich wieder sehn will. Und dann erwarte ich das, ich meinen Slip wieder aus deiner Arschfotze ziehen kann!!“

Strich ihr Kleid glatt schaute sich mit einem lächeln kurz um und verlies die Kabine und mich mit meinen Gedanken meiner Geilheit ……….

by paul villon

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Erstes Mal Fetisch Gay

Kanal Zapping – Kapitel 3 (überarbeitet 2012)

Kapitel 3 – Willkommen in Sunnydale

Was bisher geschah:

Mein Name ist Peter Johnson. Ich arbeite bei ‘Globo Vision Cable’ im Kundendienst. Nachdem ich eine Satellitenschüsseln wieder in Gang gebracht hatte, wurde ich vom Blitz getroffen. Dieser schickte mich irgendwie ins Fernsehland. Zuerst landete ich bei den geilen drei Hexen von ‘Charmed’. Danach verschlug es mich zur scharfen Donna aus ‘Die wilden Siebziger’, wo ich Bobs heißen Tochter mit meinem Monsterschwanz, den mir Pheobe Halliwell verpasst hatte, ordentlich durch fickte. Als mich Bob schließlich erwischte, floh ich nackt und landete bei den ‘Goden Grils’, was ein ziemlicher Schock für mich war. Ohne mit der Wimper zu zucken machte ich mich wieder vom Acker…

Und nun die Fortsetzung.

Es dauerte ein paar Sekunden, bis sich meine Augen an die Dunkelheit, die die ich gesprungen bin, gewöhnt hatten. Langsam konnte ich einige Details meiner Umgebung erkennen. Mir wurde klar, dass ich mich in einer dunklen Seitengasse befand. Nur ein wenig Licht schien von der Hauptstraße in die enge Gasse. Zum Glück hatte mich niemand gesehen, wie ich hier erschien.

“Gott sei dank.” Ich atmete auf und sah nach ob die Luft rein war. Dann zog ich endlich die Hosen an, auf eine Unterhose hatte ich verzichtet. “Wird Zeit, dass ich mal eine ordentliche Landung hinlege.” Innerlich machte ich mir eine Notiz nie wieder nackt zu einem anderen Kanal zu zappen. Es sei denn, ein verärgerter Vater würde mich umbringe wollen, nachdem ich seine notgeile rothaarige Tochter nach Strich und Faden auf dem Sofa durchgezogen habe.

Ich zog das Hemd und die Anzugjacke an und betrachtete mich in der Dunkelheit. Der Anzug war aus beigem Polyester mit weiten Aufschlägen und Schlaghosen. ‘Ugh!’ dachte ich. ‘Ich muss schleunigst neue Klamotten finden…’ Ich erinnerte mich, dass Bobs Brieftasche noch in er Jackentasche war und zog sie raus, um zu sehen, was drin war. Ich fand dreihundert Dollar und ein paar Kreditkarten, die schon Jahrzehnte bevor ich geboren wurde, abgelaufen waren. Ich entschloss mich sie loszuwerden, da sie wahrscheinlich gar nicht funktionieren würden, auch wenn ich im richtigen Jahr wäre. Also warf ich sie einfach in den Müllcontainer, der nicht weit von mir entfernt stand und steckte die Brieftasche mit dem Geld in meine Hosentasche. Ich ging dann anschließend zur Hauptstraße um zu sehen, wo ich dieses Mal gelandet bin. ‘Hoffentlich nicht in einer Episode von ‘Mord ist ihr Hobby’,’ dachte ich. ‘Mir reicht es. Ich hatte schon genug älteren Frauen für einen Tag.”

Ich ging ins Licht der Straßenlaterne und blickte um die Ecke und konnte nur noch eine Faust erkennen, die auf mein Gesicht zu raste. Dann sah ich nur noch Sternchen, als sie mich traf.

“Überraschung, Reizzahn. Zeit für ein Nickerchen,” sagte mein Angreifer, während ich zurück taumelte.

Ich erkannte die Stimme und öffnete die Augen, um ein dunkelhaariges Mädchen in einer schwarzen Jeansjacke, einem weißen Tanktop und hautengen Jeans zu sehen, die mit einem Pflock auf mich zu kam. Es war Faith aus ‘Buffy – Im Bann der Dämonen’. Sie sah so aus als wolle sie mich ohne zu Zögern pfählen. Das letzte, an was ich dachte war ‘Willkommen in Sunnydale,’ bevor mir schwarz vor Augen wurde und ich zu Boden fiel.

Das nächste, was ich mitbekam, war Faith, die versuchte mich wach zu rütteln.

“Komm schon,” sagte Faith, während sie mir eine Ohrfeige verpasste. “Wach auf!”

“Ughn… Ich bin wach…” sagte ich erschöpft. Ich schielte und konnte fühlen wie der Schmerz in meiner Nase das gesamte Gesicht erfasste. Ich hob meine Hand zur Nase und zuckte zusammen, als ich sie berührte.

“Tschuldige wegen gerade eben,” sagte Faith, als sie mir auf die Beine half. “Ich dachte für einen Augenblick du wärst jemand anderes.”

“Du dachtest ich sein ein Vampir?!”

“Nun, ja,” meinte Faith. “Wenn ich normalerweise einen Kerl in dreißig Jahre alten Klamotten sehen und dazu noch in einer dunklen Gasse, handelt es sich immer um einen Vampir.,” antwortete sie mit einem Grinsen, als ihr etwas klar wurde. “Warte mal… Woher weißt du, dass ich nach Vampiren suche?”

“Ich… Ich bin…” Ich zögerte und versuchte mir eine passende Antwort auf die Frage der Jägerin aus zu denken. “Ich bin Xanders Cousin, Peter. Ich bin in der Stadt, um die Familie zu besuchen.” Ich wagte einen verstohlenen Blick in den Ausschnitt der Jägerin und entschloss mich ihre Eifersucht gegenüber Buffy aus zu spielen. “Xander hat mir vor ein paar Monaten einige Bilder von dir und dieser anderen Jägerin geschickt. Ähm… wie war doch gleich ihr Name. Du bist Faith, richtig?”

“Jop,” sagte Faith mit einem kessen Grinsen, “Die bin ich. Ich dachte wir sollten das Ganze Jägerinnenzeug für uns behalten. Aber wenn Xander es dir schon gesagt hat, denke ich, dass du auch zum inneren Kreis der Eingeweihten gehörst. Also, wolltest du dich hier irgendwo mit Xander treffen?”

“Nein,” antwortete ich. “Eigentlich bin ich erst gerade in die Stadt gekommen und hab mich wohl verlaufen. Ist das Bronze irgendwo in der Nähe?”

“Nur ein paar Blocks weiter da lang,” sagte Faith und nickte mit ihrem Kopf in die Richtung zum Club. “Wenn du möchtest, kann ich dich dort hin begleiten. Heute Nacht ist sowieso nichts mehr los. Also, möchtest du…”
Faith brach mitten im Satz ab und drehte sich schnell um, machte sich kampfbereit.”

“Was ist los,” fragte ich, aber Faith ignorierte mich.

“Alles klar, ihr könnt raus kommen. Ich hab euch schon längst gehört. Also kommt raus und nehmt die Abreibung wie richtige Dämonen,” rief sie verspottend in die dunkle Gasse, aus der wir gerade herausgetreten waren.

“Jäääägerin,” zischte eine Stimme im Schatten. “Du hast gerade dein Todesurteil unterschrieben.” Der, dem die Stimme gehörte, war ein großer muskelbepackter Vampir in schwarzem Leder. Als er aus dem Schatten trat, folgten ihm vier weitere Vampire, die ähnlich gekleidet waren. “Wie werden dich in Fetzen reißen…”

“Na komm schon, Schleimbeutel,” sagte Faith, während die Vampire näher kamen. Sie zog einen Pflock aus dem Ärmel ihrer Jacke hervor und stürmte auf sie los.

Als der Kampf begann, wich ich ein Stück zurück, da ich wusste, dass ich kein Gegner für die Vampire war. Ich sah zu wie Faith sie attackierte. Sie hatte schon eine in Staub verwandelt, bevor die anderen wussten was geschah. Sie versuchten sie zu umzingeln, aber die Jägerin war schneller, als sie dachten. Faith schlug sich von ihnen weg und nutzte die Wand hinter ihr als Sprungbrett, um sich wieder auf sie zu stürzen und die restlichen Vampire wie Kegel umzuwerfen. Durch die Dunkelheit und die Schnelligkeit des Kampfes fiel es mir schwer, allem zu folgen. Doch bald war nur noch ein Vampir übrig, der Faith gegenüberstand.

“Komm schon,” verhöhnte sie den letzten Vampir. “Oder hast du Angst vor einem kleinen Mädchen?”

Der Vampir starrte Faith wütend an, schien dann aber Zweifel zu bekommen, ob er noch ein Mal angreifen sollte. Er drehte sich schnell um, verschwand in der Dunkelheit der Gasse und ließ mich allein mit der Jägerin zurück.

Faith drehte sich zu mir um und kam auf mich zu. Dabei ließ sie ihren Pflock zurück in den Ärmel ihrer Jacke gleiten. Sie war völlig unverletzt, dafür aber ziemlich verschwitzt und mit Vampirasche bedeckt. Nachdem sie ihre Jacke abgeklopft hatte, rümpfte sie ihre Nase wegen des Gestanks: “Ugh, Ich richte wie eine Gruft… Ich kann dich zum Bronze bringen,” sagte sie mir. “Aber zuerst muss ich mich umziehen. Wenn es dich nicht stört?”

“Kein Problem,” antwortete ich ihr knapp. Ich wollte sie jetzt nicht aus den Augen verlieren. “Das hört sich gut an.”

“Okay dann,” sagte Faith und warf einen Blick zurück in die dunkle Gasse. “Lass uns hier verschwinden, bevor dieser Vampir mit Verstärkung zurückkommt.”

Sie führte mich die Straße runter zu dem billigen Motel, in dem sie von den Wächtern untergebracht wurde.

Kaum war die Tür ins Schloss gefallen, zog sich Faith die Jacke aus und warf sie auf einen Stapel schmutziger Wäsche, der sich in der Ecke des Zimmers befand. “Es gibt nichts was ich mehr liebe, als eine Bande von Vampiren auf zu mischen. Aber wenn mir einer entkommt…” Die Jägerin streckte ihr Arme in die Höhe und gab mir eine schöne Sicht auf ihren Körper in dem engen Top. “Es fühlt sich einfach nicht richtig an. Es gibt keinen Abschluss beim Kampf. Weißt du? Keinen Höhepunkt.”

Als sie das sagte, warf Faith mir einen Blick zu, der mir nur all zu vertraut war. Es war der selbe Blick, den mir die Halliwell Schwestern und Donna zugeworfen hatten.

“Du gerätst in so einen Kampf und dann kannst du ihn nicht beenden. Du baust all diese Energie auf und dann kannst du sie nicht raus lassen…” sagte Faith, während sie zum Badezimmer ging. Sie sah über ihre Schulter zu mir und fixierte mich wie ein Wolf ein schönen fettes Schaf.

“Jedenfalls werde ich jetzt einen schöne heiße Dusche nehmen und den ganzen Vampirdreck abwaschen.” Sie betrat das Badezimmer und drehte sich zu mir um, als sie das Licht anknipste. Mich anlächelnd zog sie einfach das Top über den Kopf und präsentierte mir ihre wohl geformten runden Brüste. Ihre dunklen Nippel waren steif und standen wie kleinen Stifte ab, lächelten mich einladend an. “Die Dusche ist groß genug für zwei weißt du,” sagte sie verschlagen. Dann fügte sie hinzu: “Wenn du dich irgendwie schmutzig fühlst.” Sie drehte sich zurück zur Dusche und ließ ihre Hose nach unten auf den Boden gleiten. Danach zog sie langsam den schwarzen String aus und bot mir somit einen herrlichen Blick auf ihren nackten runden Hintern und einen Hauch ihres Venushügels zwischen ihren gebräunten Beinen. Dann stieg sie in die Dusche und stellte das Wasser an. Der Raum wurde von heißem Dampf erfüllt.

Für einen Moment stand ich wie erstarrt da, doch dann besann ich mich eines Besseren und zog den gestohlenen 70ger Jahre Anzug von Bob aus und begab mich in Windeseile zur Dusche. Als ich das Badezimmer betrat, ließ ich die Hosen fallen und schob den Duschvorhang gerade soweit zurück, dass ich bequem durch passte und gesellte mich zur Jägerin. Durch den Dampf der heißen Dusche konnte ich erkennen, wie die dunkelhaarige Jägerin mit geschlossenen Augen das heiße Wasser auf ihrem himmlischen Körper genoss.

Kaum als dass ich in der Dusche war, öffnete sie die Augen. “Schön das du–” Mitten im Satz brach sie ab, als sie ihre Blicke runter zu meinen Lenden gingen.

Mein riesiger Schwanz war beider Aussicht gleich mit der scharfen Jägerin zu ficken, fast vollständig aufgerichtet und zeigte nun genau auf Faiths glatt rasierte Muschi.

Für einen Moment war sie sprachlos und versucht alles in sich aufzunehmen. Schließlich kam sie wieder zu sich. “Verdammt, Pete. Wenn ich gewusst hätte, dass du so gut bestückt bist, hätte ich mir mit diesen Vampiren nicht so viel Zeit gelassen.” Während sie dass sagte, griff sie nach meinem Prachtstück und legte ihre Hand flach unter die Eichel und hob sie an, um das Gewicht zu fühlen. Dann schob sie ihre Hand sanft am Schaft nach unten, bis sie meine Eier erreichte und wog auch diese. “Sieht so aus, als ob du auf hier unten gut bestückt bist,” sagte sie und griff mit der anderen Hand nach meinem Schwanz, während sie meine Eier genüsslich massierte. Sie sank nach unten um einen besseren Blick auf das Monster zu bekommen. “Weißt du auch wie man damit umgeht?”

“Bis jetzt gab’s noch keine Beschwerden,” sagte ich mit einem Grinsen. Ich liebte es zu sehen, wie dieses Mädchen mit meinem Schwanz spielte. Es war fast schon als wäre sie in Trance.

“Gut,” meinte sie und ließ meinen riesigen Schwanz nicht aus ihre Augen während sie ihn zärtlich streichelte. “Ich würde nichts anfangen wollen, was du nicht beenden kannst.” Sie fuhr fort mit meinem Schaft zu spielen, ihn hin und her zu wiegen und ließ ihre Hände überall hin wandern, bis sie schließlich wieder zu mir hoch sah. “Diese Vamps zu Asche zu verwandeln, hat meinen Motor ganz schön auf Touren gebracht. Ich bin also schon völlig nass. Was sagst du dazu, wenn wir gleich zum Hauptevent übergehen, mein großer Hengst?” Faith stand in der diesigen Duschkabine auf und ließ meinen Schaft nicht aus der Hand. Sie spreizte ihre Beine, sodass ihre nasse Muschi in gleicher Höhen mit meinem Schwanz war.

Ich brauchte keine weitere Einladung und trat näher an sie heran, bis meine Eichel gegen ihre Schamlippen drückte und anfing sie weit auseinander zu spreizen. Es lief mit kalt den Rücken runter, als ich langsam in sie eindrang und fühlte wie ihre engen Scheidenwände meinen Schwanz umgriffen. Sie hatte recht, dass sie völlig nass sei, da mein Schwanz leicht die ersten 15 Zentimeter in sie eindringen konnte. Während ich dies tat, konnte ich genau erkennen, wie Faiths Gesichtsausdruck ständig von Befriedigung zu Schmerz hin änderte und wieder zurück.

“Ugh,” grunzte sie, als ich einen weiteren Zentimeter vordringen wollte. “Du fängst langsam an jungfräuliches Territorium zu erkunden…” Sie ergriff die Handtuchstange in der Dusche und die Haltestange des Duschvorhangs um sich besser abstützen zu können, während ich immer weiter in sie vordrang. Ich kam näher an sie heran und umfasste ihre Hüften, um sie besser auf meinem Schwanz zu dirigieren.

“Also das ist der größte, den du je gesehen hast,” fragte ich. Eine meiner Hände ließ ich an ihrem nassen Körper hinauf wandern und ihre festen Brüste zu massieren, während ich meinen Schwanz wieder zurück zog, um ihn dann gleich wieder hart in sie hinein zu stoßen.

“Mmmmmm… der größte, den ich gesehen habe, der nicht an einem Pferd hing.” Faith drückte ihre Hüften nach hinten, um mich noch tiefer in sich zu spüren. “Ich hab mal einen Biker gefickt. Der hatte um die 20 Zentimeter. Aber er hatte auch einen dicken Bierbauch, also konnte er ihn noch nicht mal ganz in mich rein bekommen.”

Ich grinste, als mein Schwanz wieder in sie hineinfuhr und die 25 Zentimetermarke überschritt. “Darüber brauchst du dir keine Sorgen zu machen,” sagte ich, zog mich zurück und sah ihr dann direkt in die Augen. “Dieser Schwanz wird bis zum Anschlag reingehen.” Und damit zog ich meinen Schwanz so weit zurück, bis nur noch meine Eichel zwischen ihren Schamlippen steckte. Dann stieß ich ihn wieder schnell in sie hinein, bis meine Eichel gegen ihren Muttermund stieß.

“FUCK!” schrie Faith, als mein Schwanz in ihre unberührten Tiefen vordrang. Ihr ganzer Körper spannte sich an und entspannte sich schließlich wieder, während ich mich nicht rührte und in ihr verharrte. Noch nie hatte sie sich so ausgefüllt gefühlt. Ihre Muschi wurde auf ein Maximum gedehnt. “Aaargh.. Gott verdammt, Pete! Das Ding ist ein Monster!” Unsere Körper waren aneinander gepresst, verbunden durch meinen Schwanz. Faith schob ihren Kopf nach vorn um mich zu küssen.

Als ich fühlte wie Faith’s Zunge anfing, meinen Mund zu erforschen und sie ihre Brüste gegen mich presste, fing ich an wieder meine Hüften zu bewegen, meinen Schwanz wieder einige Zentimeter raus zu ziehen, um ihn dann wieder sanft hinein zu schieben. Ich konnte sie leicht stöhnen hören, auch wenn unsere Lippen noch vereint waren, also begann ich das Tempo zu erhöhen.

Schließlich löste sie sich von meinen Lippen und warf ihren Kopf nach hinten unter den warmen Strahl der Dusche. “Oh Jaa…” sagte sie und behielt die Stange des Duschvorhangs fest im Griff. “Mmmmm, das ist so gut.” Sie hob ihre Beine an und schlang sie um meine Hüften, zog mich schnell an sich heran, um mich noch tiefer zu spüren. Als meine Eier gegen sie schlugen, musste sie grunzen und dann fing sie an ihre Beine zu bewegen, ließ mir etwas Platz zum ficken und unterstützte mich dabei. “Ich will dass du mich so fickst, wie ich noch nie gefickt worden bin,” heulte sie während ich weiter in sie stieß. “Ich will das dieser Schwanz es mir richtig hart besorgt…”

Ich hatte ihren Rhythmus gefunden und stieß nun heftig zu während mich ihre Beine heranzogen und wieder wegdrückten. Unsere nassen Körper klatschten immer schneller laut aneinander. Ich fickte sie so weiter, bis es ihr endlich kam.

Und es kam ihr hart. “Ugh! Ugh! Ugh!” grunzte sie bei jedem Stoß. Ihr ganzer Körper wurde vom Orgasmus davon geschwemmt. Sie fing an zu schreien. “Oh Scheiße ja. Scheiße fick meine Fotze!” Als es ihr kam erhöhten ihre Beine den Rhythmus, mit dem sie mich heranzog und wieder weg stieß und besorgte es sich immer härter. Ich konnte nicht länger mit halten und ließ sie die Kontrolle übernehmen. “Jaa jaa jaa jaa,” kreischte Faith, als ich mit voller Wucht in sie hinein schnellte. Als die Welle ihres Höhepunktes den Zenit erreichte, versteifte sich der Körper der Jägerin. Ihre mystische Kraft kombiniert mit der Macht ihres Orgasmus sorgte dafür, dass die Stange, die den Duschvorhang hielt, aus der Wand gerissen wurde. Ohne den Extrahalt, verlor ich das Gleichgewicht.

Wir fielen auf den Boden der Dusche. Doch Faith fuhr fort, und ritt nun auf mir. Nachdem sie den Vorhang zur Seite geworfen hatte, wurde sie immer wilder. Sie hüpfte hoch und runter während das Wasser überall hin spritzte. Ihr Schoß schnellte ruckartig gegen meinen. Sie fickte mich nun mit alle ihrer Kraft, die sie als Jägerin hatte. “Komm schon. Komm für mich, mein Hengst? Spritz meine Fotze mit deinem heißen Saft voll, den du in deinen geilen dicken Eiern hast!” Der Anblick der nackte Faith, die sich voller Wollust auf mit wand, war zu viel für mich. Bei dem Anblick wie ihre Brüste jedes Mal hüpften, wenn sie auf mir aufschlug, ließ mich tief in ihr abspritzen. Unter lautem Gebrüll hielt ich ihre Hüften fest und pumpte ihr meine heiße Ladung Schub um Schub in sie hinein.

Faith konnte spüren wie stark ich in ihr kam, wie mein heißes Sperma ihre Scheidenwände benetzten. Sie ergriff meine Schultern, als eine weiterer Höhepunkt ihren Körper durchzog.

Als mein eigener Orgasmus langsam dem Ende näherte, entspannte sich mein Körper und ich legte mich zurück auf den Boden der Dusche.

Faith fiel erschöpft auf mich. So lagen wir für ein paar Minuten schwer atmend da. Nach einer kurzen Pause setzte sie sich auf. Mein Schwanz steckte noch immer tief in ihr. Sie ließ ihre Hände über meine Brust gleiten. “Ich hoffen, dass du das noch Mal machen kannst,” sagte Faith, “weil ich unbedingt eine Zugabe brauche.” Nachdem sie das gesagt hatte, ließ sie ihre Hüften kreisen, fühlte meinen mächtigen Schwanz in sich hin und her bewegen. “Mmmmm,” keuchte sie lüstern und leckte sich über die Lippen. “Warum verlegen wir das nicht ins Bett, bevor das Wasser kalt wird.” Sie stand schnell auf. Ihre Schamlippen entließen meinen Monsterschwanz mit einem lauten ‘Plopp’. Sie trat aus der Dusche und ging aus dem Badezimmer, glitzerte noch immer von der Nässe der Dusche.

Ich beobachtete wie ihr süßer Hintern hin und her schwang. Dann kletterte ich schnell aus der Dusche und folgte ihr. Ich bemerkte, dass auf dem Boden kleine Spermatropfen waren, die aus Faiths geweiteter Muschi fielen und mir den Weg wiesen, ihr zu folgen. Als ich das Wohnzimmer betrat, fand ich Faith, wie sie sich auf dem Bett rekelte. Sie war auf allen Vieren und ihr knackiger runder Hintern zeigte direkt auf mich. Mit drei Finger wühlte sie in ihrem vollgespritzten Loch herum, zog dann ihre Finger hervor und leckte die verschmierte Hand genüsslich ab. Ich stieg aufs Bett hinter sie. “Bereit für Runde zwei,” fragte ich, ergriff ihre Hüften und ließ meinen dicken Schwanz durch ihre Arschspalte gleiten.

“Fast,” sagte Faith. Sie öffnete den Nachttisch, langte hinein, holte etwas heraus und warf es mir dann zu. “Du benutzt aber besser das hier.”

Ich sah es mir genauer an. Es war eine Tube Gleitgel. “Du bis aber schon ganz gut geschmiert. Vorhin im Bad…” sagte ich und wunderte mich warum sie mit das Gleitgel reichte.

Faith lachte kurz auf und sah mich über ihre Schulter an. “Oh, meine Muschi tropft nur so, Pete. Aber du wirst ihn da nicht rein schieben. Ich denke ich muss diesem Loch eine kleine Pause gönnen.” Sie grinste mich verführerisch an, um mir zu zeigen, was sie im Sc***de führte.

Ich war schockiert. “Du meinst ich soll dich…?”

“…in den Arsch ficken” sagte Faith und beendete meinen Satz. “Daruf kannst du wetten. Ich will sehen, wie viel ich von diesem riesigen Schwanz aufnehmen kann.” Sie sah meine Zurückhaltung. “Mach dir mal keine Sorgen. Ich bin eine Jägerin. Ich kann ertragen was immer du mit mir machst. Und ich heile auch sehr schnell.”

Ich habe es noch nie einem Mädchen in den Arsch besorgt. Ich wollte aber auch nicht Faiths Geduld auf die Probe stellen. Schließlich war sie ja die ‘böse Jägerin’ und hatte ein sehr sprunghaftes Temperament. Also zog ich ihre Arschbacken auseinander, träufelte etwas Gleitgel auf den Hintereingang und schmierte dann noch meinen Schwanz gründlich damit ein. Dann setzte ich meine Eichel an das winzige Loch und drückte sie hinein, betrat das enge warme Loch.

“AAAAAAH! Gott Verdammt,” schrie Faith als ihr Arschloch weit auf gedehnt wurde. “Lass dir da hinten etwas Zeit!” Ihre Finger gruben sie in die Matratze, sodass diese beinahe aufgerissenen wurde.

Ich verlangsamte meine Anstrengungen und fing an das, was ich bereits in ihr hatte vor und zurück zu bewegen. Jedes Mal mit jedem Stoß ein klein wenig mehr.

“Mmmmmm,” stöhnte Faith und fing an meinen Stößen entgegen zu kommen. “Das ist schon viel besser…” Faith hielt sich und am Bettgestell mit der rechten Hand fest, während ihre Linke Hand runter zu ihrer Muschi wanderte. Ihre Finger bewegten sich schnell über ihren Kitzler. Ab und an stieß sie mit ihnen gegen meine Eier, wenn ich ihren Arsch pfählte.

Schließlich drängte sie sich immer härter mir entgegen, worauf ich mein Tempo erhöhte, um es ihr härter besorgen zu können. Ich ließ meine Hände über ihren verschwitzten Körper gleiten. Das ganze Bett wurde von unserem wilden Treiben durchgeschüttelt und stieß heftig gegen die Zimmerwand. Ich stöhnte laut auf, als mein mächtiger Schwanz endlich tief in ihrem engen Loch vergraben war. Faith wimmerte ununterbrochen, als ihr Hintern bis an sein Limit gedehnt wurde.

“Fick meinen Arsch mit deinem riesigen Monsterschwanz,” presste Faith energisch zwischen ihren Zähnen hervor. Die Finger wühlten wild in ihrer Muschi herum. Immer tiefer trieb sie ihre Finger in sich hinein. “Jaaa Jaaa Jaaa…” schrie sie und dann traf sie die volle Wucht des Orgasmus. “Aaaaaaaaaaaauuugh,” schrie sie so laut, dass ich Angst hatte, die Nachbarn würden die Cops rufen. Ihr ganzer Körper wurde Welle um Welle durchgeschüttelt. Sie spritzte ab. Klare durchsichtige Flüssigkeit kam Schub um Schub zwischen ihren geschwollenen Schamlippen hervor und durchtränkten das ganze Bett. Bei jedem Stoß den ich ihr von hinten gab, kam mehr. Es wollte gar nicht mehr aufhören. Sie verlor komplett die Kontrolle und fiel aufs Bett. Ihren Hintern ließ sie jedoch oben. Faith schrie, bis ihr die Luft ausging und kein Geräusch mehr von sich gab. Sie lang nur noch bewegungslos da. Ihr Mund stand offen, lautlose Schrei drangen aus ihm, während ich sie weiter in den Arsch fickte.

Nur Momente später kam es mir. Ich stieß meinen Schwanz so tief ich konnte in sie hinein und pumpte sie mit meinem heißen Saft voll. Während ich meine Ladung Schub um Schub in sie hinein spritzte, umfasste ich Faith mit beiden Händen und ergriff ihre Brüste, Kniff in ihre Nippel, was sie aufheulen ließ. Als mein Orgasmus langsam abebbte, fiel ich neben sie aufs Bett. Mein Schwanz blieb weiter in ihr. Es dauerte nicht lange, bis wir beide eng umschlungen, völlig befriedigt in einen tiefen Schlaf fielen.

***

Bei Globo Vision Cable liefen die Telefone heiß. Es kamen ständig mehr Beschwerden über pornografische Inhalte im laufenden Programm, herein.

Veronica konnte es nicht glauben, als sie sich selbst davon überzeugen wollte, was die Netzwerke da eigentlich ausstrahlten. Eine der männliche Hauptfigur aus ‘Buffy – Im Bann der Dämonen’ kam ihr sehr bekannt vor, doch konnte es nicht möglich sein, da sie ihn Gestern zu den Satellitenschüsseln geschickt hatte, um die Störung zu beseitigen.

Sie hatte angenommen, dass er sich, wie verabredet, einen Tag frei genommen hatte, doch nun war er plötzlich im Fernsehen und stellte dort alles auf den Kopf. Doch wie war das überhaupt möglich, schließlich waren es ja alles nur Aufzeichnungen und keine Live-Übertragungen. Irgendetwas ging hier nicht mit rechten Dingen vor sich. Doch was es war, konnte sie sich nicht erklären.

***

Faith und ich wurden unsanft vom Klingeln des Telefons geweckt. Ich bemerkte, dass draußen die Sonne aufgegangen war und nun durch das Fenster hinein ins Zimmer schien. Ich lauschte Faith beim Telefonieren zu und fragte mich wer wohl am anderen Ende war.

“Hallo? Oh, Hey G-Man, Was ist los? Wirklich? Es ist schon drei Uhr? Oof, Ich hab wohl verschlafen. Nun, ich glaube, ich hab letzte Nacht zu viel… aber machen Sie sich keine Sorgen, G. Ich bin gleich da. Alles Okay, wir sehen uns.” Faith hing auf und drehte sich zu mir um. “Ich muss zur Schule, du glaubst nicht was mit Buffy passiert ist.” Sie machte eine Pause, als ihr plötzlich eine Idee kam. “Wie wäre es, wenn du mit kommen würdest? Ich will, das du die Scoobies kennen lernst.”

“Ja, klar,” sagte ich ihr ohne zu zögern. Ich konnte mir doch nicht die Gelegenheit entgehen lassen, die anderen Figuren aus einer meiner Lieblingsserien zu treffen.

“Gut. Die andere Jägerin, Buffy, tut immer so groß und erhaben. Sie macht immer das Richtige, hat niemals Spaß. Ich hab das Gefühl, das du derjenige bist, der ihr den Korken aus dem Hintern ziehen kann.” sagte sie und grinste mich verschwörerisch an, griff ein paar Klamotten aus der Ecke und warf sie zu mir rüber, bevor sie zum Kleiderschrank ging. “Das sind ein paar Sachen, die ein anderer Typ da gelassen hat. Probiere mal ob sie dir passen. Es sei denn, du will weiter diesen hässlichen Siebzigerjahre Anzug tragen.”

Also sah ich mit die Sachen an und fand eine Jeans und ein schwarzes T-Shirt, das mir passte. Auf die Unterwäsche, die auch in dem Stapel war, hatte ich aber keinen Bock. Während ich mir die Hose und das Shirt anzog und Bobs Brieftasche einsteckte, beobachtete ich Faith beim Anziehen. Sie genoss es, sich mir zu präsentieren und machte regelrecht eine Show daraus.

Ganz langsam und verführerisch zog sie einen halbtransparenten String-Tanga an. Danach folgte eine weinrote, wirklich enganliegende Lederhose, die ihren süßen Hintern perfekt zu Geltung brachte. Eine BH ließ sie weg und streifte sich ein hautenges schwarzes Tank-Top über, durch das man ihre harten Nippel durchschimmern sehen konnte. Als letztes zog sie sich schwarze High-Heels mit zehn Zentimeter hohen Pfennigabsätzen an. Ihre Haare steckte sie hoch, wodurch ihr schöner Schwanenhals zum Vorschein kam. Ich konnte mich gar nicht satt sehen.

“Wow, du siehst einfach atemberaubend aus,” sagte ich und versuchte nicht zu sabbern.

Faith stand neben der Tür und lächelte zufrieden. Sie betrachtete mich, als ich mich ihr näherte. “Du siehst aber auch ganz gut aus,” erwiderte sie, als sie mich musterte. Ihre Finger strichen über meine Beule im Schritt. Lüstern leckte sie sich über ihre sinnlichen Lippen. “Ich mochte schon immer Kerle in engen Jeans.” Sie massierte meinen anschwellenden Schwanz durch die Hose und brachte mich ins Schwitzen, bis sie sich schließlich daran erinnerte, dass wir noch etwas vorhatten. “Zu schade, dass wir eine Verabredung haben. Komm schon, mein starker Hengst.” Faith führte mich aus dem Zimmer und schloss die Tür.

“Was ist denn nun mit dieser Buffy passiert,” wollte ich von ihr wissen.

“Später,” antwortete sie knapp, lächelte verschlagen und zog mich weiter. Ich hatte Mühe ihr zu folgen, genoss aber den himmlischen Anblick ihres knackigen Hinterns in der engen Lederhose, der beim Gehen verführerisch hin und her schwang.

Es war nur eine kurzer Weg zur Sunnydale High School, wo sich die Scoobys meisten herum trieben. Ich folgte Faith geradewegs zur Bibliothek. Als wir uns der Doppeltür nährten, kam uns Cordelia Chase, ein anderes Mitglied der Scoobies und rattenscharfe Cheerleaderin, entgegen. Sie trug ein lindgrünes Sommerkleid, das nur bis zur Hälfte ihres gebräunten Oberschenkels ging und einen großzügigen Einblick auf ihr üppiges Dekolleté gewährte. “Hey Faith, Giles sucht schon nach dir. Er wirkt ein wenig angespannt,” sagte die große Brünette und korrigierte sich dann. “Nun, er ist ein wenig mehr angespannt als sonst.” Cordy sah zu mir rüber und hatte plötzlich ein Funkeln in den Augen. “Sag, wer ist dein Freund?”

Faith grinste und berührte meine Brust, als sie mich vorstellte. “Das ist Peter. Er ist ein Cousin von Xander. Wir haben uns letzte Nacht im Bronze getroffen.”

“Ein Cousin von Xander…?” Das schien die Rädchen in Cordelias Kopf zum Rotieren zu bringen.

Just in diesem Augenblick spähte Giles durch das Fenster der Doppeltür zur Bibliothek und machte Faith aus. Er öffnete sie einen Spalt. “Faith, könntest du jetzt endlich hier herein kommen,” sagte er sehr erzürnt. “Klar doch, G. Komm schon, Pete,” sagte die Jägerin, als sie meine Hand nahm.

“Er muss draußen warten, Faith,” sagte Giles. “Wir haben eine sehr ernste Situation zu klären. Es wäre am Besten, wenn es vertraulich bleiben würde.”

Faith sah irritiert aus und protestierte, “Sehen sie Giles. Alles was sie zu sagen haben…”

“Mach dir keine Sorgen, Faith,” unterbrach Cordelia. “Ich werde mich schon um Peter kümmern, während du dich um die Jagd kümmerst.” Sie ergriff meine anderen Hand und zog mich weg.

Ich sah mich um und bemerkte Faiths eisigen Blick, den sie Cordy zuwarf, bevor sie in der Bibliothek hinter Giles verschwand. Dann sah ich zurück zu Cordelia, die mich den Gang runter, irgendwohin führte.

“So, du bist also wirklich Xanders Cousin,” fragte sie, als wir um die Ecke gingen.

“Jop,” erwiderte ich ohne zu zögern. Es war zwar eine Lüge, aber jetzt würde es sowie so nichts bringen, die Geschichte zu ändern.

“Gut,” meinte die Brünette, als sie eine unbeschriftete Tür öffnete. “Das ist genau das, was ich hören wollte.” Nachdem sie dies gesagt hatte, zog sie mich hinein. Kaum waren wir beide drinnen, schloss sie die Tür und es wurde stockdunkel.

“Äm, wo genau sind wir,” wollte ich wissen. Hier in Sunnydale konnte man nicht vorsichtig genug sein. Jeder konnte unter einer Art von Zauber stehen, ein Doppelgänger oder irgendetwas anderes sein.

Eine einzige Glühbirne ging über uns an und ich konnte erkennen, dass es nur eine Abstellkammer war. Es war sehr beengt und Cordelias Gesicht war nur wenige Zentimeter von meinem entfernt. Sie kam näher und küsste mich leidenschaftlich auf den Mund, während ihre Hände meine Hüften ergriffen. Nach einer halben Minute löste sie wieder unseren Kuss und atmete tief ein.

“Hör zu,” sagte Cordelia, “Ich möchte nicht, dass du das falsch verstehst. Ich mag dich nicht wirklich und möchte nichts mit dir zu tun haben. Xander muss dir erzählt haben, dass wir und Anfang des Jahres zusammen waren, richtig? Nun, es endete, als er mich mit dieser kleinen Streberin Willow betrogen hatte und mich wie eine Närrin ansehen ließ. Ich dachte, dass sich mich bei ihm revanchieren könnte, indem ich mit einem seiner Freunde rummachen würde. Aber der Looser hat außer Oz keine und der ist schon mit Willow zusammen. Also gingen mir die Optionen aus.”

Ich konnte jedes Mal, wenn sie Willows Namen erwähnte, die Verwirrung auf ihrem Gesicht erkennen.

“Jedenfalls, wenn Xander dein Cosin ist, ist das wahrscheinlich das, was einem Freund am Nächsten kommt. Also werde ich mit dir rummachen, um mich bei ihm zu rächen. Solange du verstehst, dass es mir nur um Rache geht. Alles klar?”

Ich konnte mein Glück kaum fassen. “Sicher,” reagierte ich energisch.

“Gut,” sagte Cordelia und knipste das Licht wieder aus. Augenblicklich wurde es wieder dunkel.

Ich fühlte wie Cordelia ihre feuchten Lippen auf meine presste und anfing mich energisch zu küssen. Ich legte meine Hände auf ihre Hüften und ließ sie an ihrem Rücken rauf und runter gleiten. Als ihre Zunge hervor stieß und meine Lippen leckte, legte ich eine Hand auf ihren runden Hintern. Die Küsse wurde immer heftiger. Ich konnte spüren, wie es enger in meiner Hose wurde und mein Schwanz anfing härter und länger zu werden. Während wir fortfuhren uns zu Küssen, merkte ich wie Cordelia immer mehr erregte wurde und ihre Hände mich überall berührten. Sie packte mich am Hintern und zog mich enger an sich heran, gerade, als mein Schwanz anfing, sich über den Bund meiner Jeans zu schieben. Meine dicke Eichel drückte sich nun hart an ihren Bauch, glitt über das seidige Material ihres Kleides.

Cordelia unterbrach den Kuss und wich zurück. “Pickst du mich mit einem Besenstiel,” fragte sie, als sie nach Atem rang.

“Nein,” antwortete ich und rückte meinen Schwanz zurecht. Jetzt da er steif war, gab es keine Möglichkeit, ihn wieder in der Jeans zu verstauen. “Du hast mich auf Touren gebracht, wenn du verstehst was ich meine.”

Für einen Augenblick war es komplett still in der Abstellkammer, bevor Cordelia wieder das Wort ergriff. “Was meinst du… Warte Mal.” Das Licht ging wieder an. Cordelia sah in meinen Schritt und erkannte, das 15 Zentimeter meines Schwanzfleisches aus der Hose heraus guckten. “Oh mein…” Sie starrte meinen Schwanz für mehrere Sekunden an, bevor sie wieder reden konnte. “Ist das Ding echt?”

“Es gibt nur einen Weg das raus zu finden,” meinte ich und öffnete die Jeans, um meinen harten Schwanz aus seinem engen Gefängnis zu befreien. “Überzeuge dich selbst davon.”

“Ich…” Cordelia zögerte kurz bevor ihre Hand sich meinem Schwanz näherte und ihre Finger über die zarte Haut am Schaft strichen. “So warm,” flüsterte sie, als sie ihn wie hypnotisiert massierte. Sie legte die Finger der einen Hand um den Schwanz und dann ergriff sie ihn mit der anderen. “Er ist riesig…” Sie rutschte ein Stück tiefer, um ihn besser sehen zu können und sah dann wieder zu mir hoch. “Macht es dir was aus, wenn ich ihn küsse?” Mit einem Lächeln antwortete ich: “Sei mein Gast, mein Schöne.”

Cordelia gab mir ein lüsternes Grinsen und setzte einen heißen nassen Kuss auf meiner Eichel. Dann hob sie meinen Schwanz an und küsste sich entlang der Unterseite runter bis zu den dicken Eiern, denen sie jeweils einen nassen Kuss auf hauchte. Dann ließ sie ihre Zunge wieder an der Unterseite nach oben gleiten, bis sie schließlich mit ihr durch den kleine Spalt am Ende leckte und mich wieder lüstern ansah. “Wie war das?”

“Wahnsinnig,” brachte ich ächzend hervor und beobachtete wie die vor mir kniende Brünette meinen Schwanz wieder in ihren warmen feuchten Mund nahm und mit ihrer Zunge am Schaft entlang züngelte. Sie machte das wirklich gut, wie sie ihren Kopf hoch und runter bewegte, brachte mich ins Schwitzen. Mir kam der Gedanke, dass Cordy als Cheerleaderin darin schon sehr viel Erfahrung hatte. Ihre Wangen wölbten sie, als sie meine harte Rute tiefer in ihre Kehle aufnahm und laute Schlürfgeräusche von sich gab, als sie sich wieder zurückzog. Während sie mich so weiter blies, führte ich meine Hände zu ihren Schultern und streifte ihr die Träger ihres Kleides ab, um ihre großen wohlgeformten Brüste bewundern zu können. Sie zog ihren Kopf weg und holte tief Luft. “Bin ich besser als Xander,” fragte ich und fuhr fort ihre Brüste zu massieren.

“Ich habe das nie mit Xander gemacht,” antwortete Cordelia, als sie sich etwas Speichel aus dem Mundwinkel wischte. “Aber ich habe auch noch sie so was in einer Jeans gespürt.” Nachdem sie dies gesagt hatte, blies sie weiter, grinste und stöhnte mit meinem dicken Schwanz im Mund.

Ich ließ sie noch ein wenig weiter blasen und genoss es zu beobachten, wie sie meinen riesigen Schwanz fast komplett aufnahm, bevor ich ihr auf die Schulter tippte und ihr dann wieder auf die Beine half.

“Aber du bist noch nicht gekommen,” protestierte Cordelia, als ich sie von meinem Schwanz weg zog. “Möchtest du nicht…” Ich bewegte meine Hände zu ihren Seiten und ließ das Kleid zu Boden gleiten. Sie trug nur noch einen grünen String, der zu ihrem Kleid passte. Meine Hand glitt über ihren flachen Bauch und tauchte dann in ihrem Höschen ein. Mein Mittelfinger streifte leicht zwischen den schmalen Streifen ihres getrimmten Schamhaares oberhalb ihres feuchten Paradieses und drückte ihn dann sanft zwischen ihren nassen geschwollenen Lippen, was sie vor Erregung erschauern ließ. “Das ist es, was ich will,” flüsterte ich Cordelia zu, bevor ich mich zu ihr vor lehnte, und ihren Nacken küsste. Als ich keinen Widerstand spürte, streifte ich ihr den durchnässten String ab und rieb dann ihren feuchten Spalt, bereitete sie auf das Hauptevent vor. Cordy ergriff meine Schultern, um die Balance zu halten, während ich sie immer mehr anheizte. “Willst du es auch,” fragte ich , als ich meine Finger tiefer in sie hinein bohrte.

Cordelia griff fester in meine Schultern, als sie ihre Antwort durch ihre Zähne hervor presste. “JAAA, BITTE.” Nachdem sie dies gesagt hatte, spreizte sie ihre Beine etwas weiter auseinander, um mir den Zugang zu ihrem heißen Muschi zu erleichtern. “Mach es jetzt…”

Ich wusste, dass ich sie regelrecht um den kleinen Finger gewickelt hatte. Ich zog meine Hand von ihrer Muschi zurück und wies sie an, sich umzudrehen, sodass sie die Wand zugewandt war.

“Was machst du,” fragte Cordelia in einem leicht nervösen Ton.

“Ich gebe dir jetzt was du brauchst,” antwortete ich. “Jetzt beuge dich ein wenig vor.”

Cordelia gehorchte, legte ihre Hände flach gegen die Wand und streckte ihren süßen Hintern raus. Sie sah runter zwischen ihre Beine und erkannte, dass mein riesiger Schwanz direkt auf ihr feuchtes Paradies zeigte und die Eichel nur wenige Zentimeter von ihrer hungrigen Muschi entfernt war.

Mit meinen Händen an Cordelias Hüften, spannte ich die Muskeln in meinem Schwanz an und ließ ihn hoch schnellen, dass er gegen ihren geschwollenen Schamlippen klatschte und ihr ein kleines Jauchzen entlockte. Ich konnte mein Lächeln nicht unterdrücken, als ich die Geräusche der scharfen Cheerleaderin hörte und ergriff meinen pochenden Schwanz, drang weiter vor. Als die Eichel in ihrer überhitzten Muschi verschwand, konnte ich mit Sicherheit sagen, dass sie keine Jungfrau mehr, aber denn noch sehr eng war.

Cordelia hatte sich noch nie so gedehnt gefühlt, als ich weiter in sie vor drang. Sie hatte vermutlich schon mit vielen Footballspielern der Sunnydale High geschlafen, aber keiner von denen hatte wohl so einen riesigen Schwanz wie ich, der gerade in ihre enge Muschi gestopft wurde. “Ungh…” Cordelia stöhnte irgendetwas unverständliches zwischen dem ständigen Grunzen und Geheule, während ich immer tiefer bohrte. “So groß…”

Ich bewegte langsam meinen Schwanz rein und raus, achtete aber darauf, dass meine Eichel die Enge ihrer Muschi nie verließ. Meine Hände wanderten hoch zu ihren prallen Brüsten und umfasste sie, fing an sie zu mir zu ziehen, je ich weiter vorstieß. Mein Schwanz war zur Hälfte in ihr verschwunden. Ihr Stöhnen wurde immer lauter, je tiefer ich kam.

“Oh verdammt,” stöhnte sie, als der erste Orgasmus heran nahte. Sie hatte eine Hand von der Wand genommen und wichste nun an ihrem Kitzler wild herum, während mein riesige Schwanz rein und raus stieß. “Oh verdammt. Oh Verdammt. OH VERDAMMT!” Das war es was sie zum Explodieren bracht. Ihr ganzer Körper spannte sich an. Sie verlor jegliches Zeitgefühl. Ich fuhr fort, meinen Schwanz tiefer in sie hinein zu führen. “FUCK!” schrie Cordelia so laut, dass ich befürchtete, dass jemand es hören könnte und uns stören würde. Ihre Säfte spritzten mir förmlich entgegen. Schnell hielt ich ihr die Hand über den Mund um ihre Schreie etwas zu dämpfen. Es war immer noch sehr laut, aber nicht mehr so laut wie vorher.

Ich fickte sie weiter und hielt sie fest, sodass sie nicht umfallen konnte. Auf dem Boden bildete sich langsam eine kleine Pfütze ihres Geilsaftes. Nachdem ihre Lustschreie nachließen, nahm ich meine Hand wieder weg.

“Kommst… du… bald,” fragte Cordelia zwischen meinen kräftigen Stößen. Sie war es wohl gewöhnt, dass die Kerle, von denen sie gefickt wurde, vor ihr kamen. Wahrscheinlich war ich der erste, bei dem sie einen Orgasmus während des Sex hatte, ich hoffte es jedenfalls. Auf ihrem Gesicht konnte ich erkennen, dass sie anfing sich zu fragen, ob Xander mit mir vielleicht etwas gemeinsam hatte. Wenn es so war, würde sie ihm vielleicht den Kuss mit Willow verzeihen können.

“Ich bin fast da,” sagte ich. Ich wusste, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis Faith anfing, nach mir zu suchen, also erhöhte ich das Tempo. Während ich sie noch härter nahm, konnte ich fühlen, wie ihre Brüste unter ihr hin und her schwangen. Ich ergriff sie und setzte zum letzten Angriff an. Noch ein Mal erhöhte ich das Tempo und stopfte meinen fleischigen Schwanz noch tiefer in sie hinein. Ich hatte circa 23 Zentimeter in ihr und glaubte nicht mehr weiter zu kommen. Ich fühlte wie dieses wohlige Kribbeln in den Eiern immer mehr zu nahm, was bedeutete, das es bald zum Schuss beriet war.

Cordelia musste es auch bemerkt haben und sah mich über die Schulter flehend an, während ich sie fickte und sagte, “Komm nicht in mir!” Sie sah wie ich meinen Kopf nickte und genoss dann wieder den heftigen Fick. Ihr ganzer Körper brande lichterloh, als ich ihre Muschi bearbeite, sie wie nie zu vor dehnte. Sie konnte es nicht glauben, aber fühlte, wie ein zweiter Orgasmus heran nahte. “Hier kommt es wieder,” stöhnte sie inbrünstig und spritzte noch heftiger als zuvor ab. Meine Hose war völlig nass von ihrem heißen Saft.

Dieses Mal konnte ich meine Hand noch rechtzeitig über ihren Mund legen. Alles was man vernehmen konnte war: “MMMMMMMPH! MMMM MMMMFPH!” Cordelia warf ihren Kopf wild umher, als es ihr kam. Dann sackte ihr ganzer Körper plötzlich in sich zusammen. Ich sah wie ihr Kopf nach unten fiel. Sie musste wohl durch den starken Orgasmus ohnmächtig geworden sein. Für mich war es jetzt zu spät aufzuhören, also fickte ich sie bis zur letzten Sekunde weiter. Kurz bevor ich spürte, dass es aus mir herausbrechen würde, zog ich meinen Schwanz auf Cordy tropfender Muschi und schoss meine Ladung über ihren Rücken ab. Die ersten Spritzer, trafen sie sogar in ihr Haar und zogen dicke weiße Fäden. Ein Teil glitt an ihrem Rücken runter und tropfte auf ihr Kleid, das auf dem Boden lag. Ich versuchte wieder zu Atem zu kommen, setzte mich neben die schlummernde Cordelia und lehnte mich gegen das Regal hinter mir. Ich nahm ihr Kleid, das sowieso schon versaut war und wischte meinen verschmierten Schwanz damit ab. Dann hörte ich plötzlich, wie sich die Tür zur Kammer öffnete.

Ich drehte mich um, mein Schwanz war noch immer in Cordelias Kleid gewickelt. Da stand Faith in den Tür und sah mich mit einem verschlagenen Grinsen an. “Ich hoffe, dass du noch in der Lage bist, es mir heute Nacht richtig zu besorgen, so wie du es letzte Nacht getan hast. Wenn nicht, bin ich ganz schön angepisst,” sagte sie, als sie meine Hose vom Boden aufhob.

“Die ziehst du jetzt besser an,” sagte sie und warf mir die Hose rüber. “Wir haben eine wichtige Verabredung mit einem Dämon, bei der wir nicht zu spät kommen dürfen.”

Ich fing an mir die Hosen anzuziehen. “Du wusstest die ganze Zeit, das wir hier drin waren,” fragte ich ungläubig.

“Nicht bis die kleine Miss Zimperlich hier anfing sich die Lunge aus dem Leib zu schreien,” sagte Faith, als sie ihre Blicke über die spermaverschmierte Cheerleaderin wandern ließ. “Aber ich hab mir gedacht, ich lass es dich erst beenden, bevor ich euch störe. Ich wette du bekommst ganz schön dicke Eier, wenn diese Bälle nicht ständig entleert werden.”

“Danke, irgendwie produzieren meine Eier viel mehr Sperma als früher. Ist schon komisch?” sagte ich gedankenverloren. “Was sollen wir mit ihr machen,” fragte ich dann und zeigte auf Cordelia.

“Lass sie. Sie kommt schon allein klar. Wir haben wichtigeres zu tun.” Faith zerrte mich an der Hand aus der Besenkammer. “Wir müssen um Neun auf dem Northside Friedhof sein und es fängt langsam an dunkel zu werden.” Wir machten uns auf den Weg. Nach etwas sieben Blocks steuerte Faith auf einen Gemischtwarenladen zu. “Ich brauch vorher was zu trinken. Willst du auch was?”

“Jop,” sagte ich, “Ich hab ein klein wenig Durst.”

“Ich bin nicht überrascht bei all dem Flüssigkeitsverlust, den du hast,” meinte Faith scherzend. “Ich bin ein bisschen knapp bei Kasse. Kannst du das übernehmen.” “Klar doch,” erwiderte ich. Schließlich gingen wir rein. Ich wartete am Tresen, während Faith nach hinten ging um ein paar Sodas zu holen.

Ich sah, das der Ladenbesitzer einen kleinen Fernseher hinter dem Tresen hatte und sich gerade die Spätnachrichten ansah. Der Nachrichtensprecher berichtete geraden über einen mysteriösen Mord aus der letzten Nacht. Ich fragte mich wie viele dieser mysteriösen Morde sich in einer Stadt wie Sunnydale noch ereignen müssen, bevor sich die Leute entschließen von hier wegzuziehen. Bevor ich weiter darüber nachdenken konnte, flog die Eingangstür auf und drei Vampire stürmten herein. Der erste war der Reißzahn, der letzte Nacht geflohen war. Die anderen beiden waren muskelbepackte Schränke, die noch übellauniger aussahen, als ihr Anführer. Ich sah mich um und musste feststellen, dass sich der Ladenbesitzer verkrümelt hatte. Anscheinend ahnte er, dass es böse enden würde.

“Ich weiß, das du hier bist, Jägerin,” rief der Anführer der Vampire fast in einer Art Singsang. “Wir haben dich hier reinkommen sehen, aber du wirst nicht mehr raus kommen. Niemand wird hier lebend raus kommen. Keiner kommt damit durch und verwandelt meine Gang in Staub und Asche.” Er drehte sich zu seinen Freunden um wies sie an in den hinteren Teil des Laden zu gehen.

Sie kamen nicht sehr weit, da Faith hervorsprang und einen der Vampire umhaute. Der andere griff sie an, doch Faith benutzte den am Boden liegenden Vampir als Sprungbrett, um über den zweiten hinweg zu springen. Ich sah dem Kampf erstaunt zu, als ich den Vampir von letzter Nacht erkannte, der mich mordlüstern anstarrte.

“Hey,” rief der Vampir. “Du bist der kleine Freund der Jägerin von letzter Nacht. Ich denke du machst ein gutes Appetithäppchen.” In einem Wimpernschlag war er bei mir. Er stieß mich grob über den Tresen und fuhr seine Reißzähne aus, als Faith was zu mir rüber rief.

“Kopf hoch, Pete!”

Der Vampir und ich sahen gleichzeitig auf, um gerade noch zu erkennen, wie einer der großen Vampire von Faith in unsere Richtung geschleudert wurde. Er traf uns beiden, sodass wir über den Tresen flogen. Als wir fielen, berührte meine Hand die Bildröhre des Fernsehers, den ich vorhin noch gesehen hatte. Es dauerte nur einen Augenblick und der Vampir und ich verschwanden in einem gleißend hellen Licht.

***

Faith hatte den ersten Vampir erledigt, der jetzt nur noch Staub war. Sie nahm sich nun den zweiten zur Brust, bevor dieser jedoch Zeit hatte, sich zu erholen, da er ja gerade quer durch den Raum geflogen war. Erstaunt sah er an sich herab und musste erkenne, wie ein hölzerner Pflock in seiner Brust steckte und er sich nun langsam auflöste. Faith sah schnell zum Tresen, um sich zu vergewissern, ob Peter in Ordnung war. Doch da war niemand.

“Pete? Wo bist du?”

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Mein Sohn Benny und meine… (Teil 4)

TEIL 4

Als ich eine viertel Stunde vor mich hingeheult hatte, spürte ich, wie dieses geile Ziehen in meiner Pussy zurückkehrte. Weil Unmengen von Sperma aus meiner Fotze gelaufen waren, war das Bettlaken meines Bettes pitsche nass. Warm und nass, was mich erst recht schon wieder geilte. Da klopfte es an der Tür. Schnell zog ich eine Decke über mich, damit man die Sauerei, die ich angerichtet hatte, nicht sehen konnte. Es war Hildegard.
“Da sieh Dir einer an, was für eine verfickte Sau Du doch bist” Hildegard lachte amüsiert.
“Überhaupt nicht! Wenn, dann hast Du mich dazu gemacht”, protestierte ich lauthals.
“Nun hör mir mal zu, Kindchen! Du weißt doch überhaupt nichts. Was meinst Du, wo damals Horst das Ficken gelernt hat?”
Sie schaute mich fragend und zugleich verächtlich an. “Na, fällt Dir nichts ein?”
Mir dämmerte schon, was da gelaufen sein musste. Aber ich wagte es nicht auszusprechen.
“Von mir, Kindchen! Ich war es, der ihm beibrachte, Dich so gut um den Verstand zu ficken!”
“RAUS!” schrie ich aus voller Leibeskraft. Aber Hildegard ließ sich überhaupt nicht davon beeindrucken.
“Ich weiß, Du willst das nicht hören. Aber auch ich wurde von meinem Vater eingeritten. Er hat es von meiner Großmutter gelernt. Das ist eine jahrhunderte alte Familientradition. Und Du wirst Dich dem unterordnen. Verstanden?”
Ich saß da, auf meinem klatschnassen Bettlaken, dieses geile Ziehen in der Fotze und war sprachlos. Mit offenstehendem Mund versuchte ich nach Worten zu ringen, denn in meinem Kopf ging alles durcheinander.
“Ich kann doch nicht mit meinem eigenen Sohn ficken!”, schimpfte ich zurück.
“Von wem soll er es denn lernen? Du hast es von mir durch meinen Sohn gelernt. Was weiß ich, wo er abgeblieben ist. Aber er hat Dir all das beigebracht, was ich von meinem Vater gelernt habe. Kapierst Du das?”
“Und jetzt soll ich mich von meinem Sohn ficken und schwängern lassen? Dann ist Horst das Kind von Deinem Vater?”
“Was dachtest Du denn? Meinst Du Opa Helmut hätte jemals so einen potenten Ficker wie Horst zeugen können? Dieser Schlappschwanz!” Hildegard machte eine abwinkende Handbewegung und ein sehr, sehr böses und spötisches Lächeln lag auf ihren Lippen. “Schau Dir doch den Schwanz von Deinem Sohn an! Das ist eindeutig Horsts Schwanz! So wie der Schwanz von Opa Friedrich!”
Jetzt erst begriff ich, in was für eine Familie ich da hinein geheiratet hatte. Und Horst hatte ja noch zwei Geschwister.
“Dann sind Bärbel und Hannelore auch die Kinder Deines Vaters?”
Hildegard nickte stolz.
Die ganze Familie war ein verfickter Inzucht-Haufen. Ich konnte nicht anders, ich musste losheulen. Und dabei spürte ich die tröstende Hand von Hildegard, die sich neben mir aufs Bett setzte und mich zu trösten versuchte.
“Komm, Mädchen. Tu nicht so stolz. Es nützt ja doch nichts. Schließlich müssen unsere potenten Gene erhalten bleiben. Stell Dir mal vor, wieviele Fotzen Dein Sohn noch schwängern kann. Er kann hunderte von Frauen glücklich machen. Denn, Du weißt es doch auch. In dem Moment, wo Du schwanger bist, wirst Du eine ganz andere Sicht auf die Dinge bekommen. Allein dieses Gefühl des Mutterglücks, wenn die Hormone sich umstellen und Du die Liebe für die Leibesfrucht Deines eigenen Sohnes spürst, wirst Du ganz, ganz anders über dieses Thema denken. Und außerdem, Deine Liebe zu Benny, die geht weit über das hinaus, was in anderen Familien üblich ist. Das spüre ich genau”.
Zärtlich fuhr mir Hildegard durch meine Haare, küsste mich liebevoll auf meine Stirn und in dem Moment fühlte ich eine geheimnisvolle Verbindung zu ihr. Ich fühlte mich stark hingezogen. Meine Wange kam auf ihrem Busen zu liegen und als ich ihr pochendes Herz hörte, verspürte ich diese unsagbar starke Lust, Hildegards Titten zu berühren. Irgendwie musste sie das gespürt haben. Auch sie griff nach meinen Eutern und ihre Fingerspitzen rieben zärtlich über den Nylonstoff meines Unterhemdes und ihre Fingernägel ließen meine Nippel mit einem Mal erstarren. Wie ein elektrischer Schlag fuhr es in meinen Unterleib und ich spürte, wie mein Kitzler erbebte. “Nimm mich!”, hauchte ich ihr willenlos ins Ohr…

Keine fünf Minuten später standen wir beide nackt unter der Dusche in meiner und Bennys Wohnung. Benny war noch in der Schule und sollte heute seine Lateiarbeit schreiben. Ich war mir unsicher, ob mein Fick mit Benny am Vorabend nicht doch alles kaputt gemacht hatte. Hatte aber insgeheim die Hoffnung, dass er dadurch seine schulische Leistung verbessern konnte, so wie Hildegard es dargestellt hatte. Was machte diese Frau da mit mir. So eine intensive emotionale Manipulation hatte ich noch nie erfahren. Ein wenig schon, als Horst noch bei uns war und er mit mit seinen schelmischen Spielchen schon vor dem Punkt zum Orgasmus bringen konnte, noch ehe wir gemeinsam in der Kiste gelandet waren. Und dann hat er mich regelmäßig um meinen Verstand gefickt. Ich hatte mich immer gewundert, wo er diese Fähigkeiten her hatte. Jetzt wusste ich es. Seine eigene Mutter, Hildegard, hatte ihn das alles gelehrt. Und nun spürte ich, wie Hildegards Finger mich in eine Ekstase führten, während sie mich einseifte, die für mich auf einen ungeahnten Gipfel führten. Sie wusch mir nicht nur den Rücken, nein, sie spielte mit ihren Fingern so geschickt an meinen Nippeln, dass plötzlich voller Wonne ein Spritzer Pisse aus meiner Harnröhre herauskam und ich heftig erschrak.
“Das muss Dir nicht peinlich sein, mein Mädchen. Du hättest sehen müssen, wie Dir Dein Fotzensaft herausschoss, als Benny Dich von einem Orgasmus zum nächsten gefingert hat”.
“Und dann hat er mich gefickt und geschwängert”, sagte ich, immer noch ein wenig trotzig. Aber Hildegards Hand war schon zwischen meinen aufgequollenen Fotzenlappen, zog diese geschickt auseinander, um dann mit dem schaumigen Schwamm dazwischen zu fahren und mich durch ganz wenige Bewegungen und die sanfte Reibung zu einem Orgasmus zu bringen, dass ich es spüren konnte, wie ein heißer Schwall aus mir herausgeschossen kam und kurz darauf der betörende Duft von Fotzenschleim mir die Sinne raubte. Ich konnte nicht mehr anders und rammte Hildegard meinen Daumen in die triefende, heißnasse Fotze. Sie schrie vor Begeisterung auf und ließ sich innerhalb einer Minute von mir ebenfalls zum Orgasmus fingern. Atemlos und wie betäubt, glitten unsere aufgegeilten Leiber auf den Boden der Dusche und wir verschlangen uns ineinander.

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Ficken am See mit bösen Folgen Teil 1

Ficken am See mit bösen Folgen Teil 1

Es war wieder einmal ein schöner Sommertag und wir fuhren an einen Badesee. Wir suchten uns ein abgelegenes Plätzchen das von Büschen und hohen Gras umgeben war. Da wir keine Badesachen dabei hatten, zogen wir uns nackt aus und gingen dann ins Wasser schwimmen.
Nach einiger Zeit schwammen wir zurück ans Ufer und legten und in die Sonne. Meine Frau kam nach einiger Zeit auf dumme Gedanken und fing an meinen Schwanz zu wichsen. Ich sagte dann zu ihr mach nur so weiter, dann wirst du sehen was du davon hast. Nach kurzer Zeit hatte sie es auch Geschäft und ich lag mit meinem steifen Lümmel im Gras. Dann beugte ich mich zu ihr und leckte ihre frisch rasierte Fotze. Als ihr Loch schön saftig war, legte ich mich auf sie und fing an sie zu ficken. Ich sah dann einen fremden Mann kurz durch das Gebüsch schleichen und dann wieder verschwinden.  Dann wechselten wir die Stellung. Ich legte mich auf den Rücken und meine Frau setzte sich auf mein steifes Rohr und fing an wie wild zu reiten. Plötzlich sah ich wieder den fremden Kerl einige Meter von uns stehen wie er uns beim ficken zusah und dabei seinen Schwanz wichste. Ich dachte kurz, so ein blöder Spanner, schaute dann aber wieder auf die Hängeeuter meiner Frau, die vor meinem Gesicht herumbaumelten. Nach einiger Zeit spritzte ich dann in das Fickloch meiner Frau. Danach gingen wir noch eine Runde schwimmen und fuhren dann wieder nach Hause.

Am nächsten Tag Fuhren wir wieder an den See. Nach einer Stunde kam der Spanner vom Vortag zu uns, zeigte ein paar Bilder, wie wir am See ficken und hatte auch eine Videokassette in der Hand. Ich sagte zu ihm: Du alte Drecksau und nahm ihm die Bilder ab. Er sagte darauf:  Ja die kannst du haben, ich habe genug davon zu Hause. Dann fragte ich ihn was er wolle. Er sagte ich hätte eine sehr geile Frau und er steht sehr auf ihre Hängeeuter und er würde sie auch sehr gerne durchficken, aber er würde sich auch zufrieden geben, wenn er sie befummeln und ins Gesicht wichsen könnte. Ich sagte dann das kommt gar nicht in Frage und meine Frau rief sie würde sich nie darauf einlassen. Dann zog er seine Badehose herunter und holte seinen schon steifen Schwanz heraus und fing an vor uns zu wichen. Wir waren beide wortlos und wie versteinert als er plötzlich die Titten meiner Frau packte, sie knetete und an ihren Nippeln zog. Nach einigen Minuten sah mich meine Frau erschrocken an und sagte zu mir: Komm lass uns gehen. Dann drückte er mir noch eine Plastiktüte mit den Bildern und der Kassette in die Hand und wir fuhren sofort nach Hause und das Video anzusehen. Mit zitternden Händen schaltete meine Frau den Fernseher ein und legte die Kassette ein. Plötzlich stockt ihr der Atem, denn sie sieht uns als Hauptdarsteller wie in einem Pornofilm am See. Geschockt sieht sie wie scharf unsere Gesichter zu sehen sind, alle Geschlechtsteile und ihre Hängetitten beim ficken schaukeln. Dann war plötzlich kein Bild mehr zu sehen nur noch eine Stimme die sagte: Morgen Abend um 22Uhr am Rastplatz Regnitztal, die geile Stute soll in nuttigem Outfit kommen, Minirock, hohe Schuhe, durchsichtige Bluse und keine Unterwäsche. Wenn nicht stelle ich alles ins Internet. Meine Frau kann es nicht glauben, nicht verstehen was da passiert ist und ihr Gesicht glüht vor Aufregung, was nur tun, Panik, Angst, Verzweiflung. Nachts liegt sie im Bett, die Gedanke Rennen Ihr durch den Kopf, immer und immer wieder hat sie die Bilder und das Video vor Augen. Scham und Ekel wechseln sich ab. Sie versucht sich vorzustellen wie ihre Eltern reagieren, was ihre Arbeitskollegen und Freude sagen, wenn sie etwas davon mitbekommen. Am nächsten Tag wird Ihr die ausweglose Situation bewusst und sie geht am Abend an den Schrank und holt ihren schwarzen Minirock heraus. Der ist wirklich heiß und ultra kurz, dazu eine schwarze durchsichtige Bluse und Stiefel mit hohen Absätzen. Voller Angst verlässt sie mit mir das Haus und wir Fahren zu Rastplatz. Dort angekommen laufe ich wie mit einer Straßennutte mit Ihr nervös auf und ab.
Plötzlich hält ein Auto mit zwei Kerlen neben uns, das Fenster wird geöffnet und einer ruft grinsend: Tolles Outfit du geile Nutte, und winkt mit einer Videokassette. Meine Frau steht da als hätte ihr einer eine Keule auf den Kopf gehauen. Wortlos steigen wir ein und fahren los. Natürlich rutscht auf dem Rücksitz ihr rock hoch und gibt den Blick auf ihre Beine und ihre rasierte Fotze frei. Der Beifahrer dreht sich um und seine Hand verschwindet zwischen ihren Beinen. Meine Frau schreit: Was soll das ihr Schweine, was soll der Quatsch. Der Fahrer antwortet: Halt dein Maul du Drecksnutte, du hast hier gar nichts zu melden und fährt zu einer alten abgelegenen Fabrik. 

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Geiles Treiben im Wellnesshotel

Geiles Treiben im Wellnesshotel

Man muß vorher “Ein geiler Bi-Abend zu Viert” http://xhamster.com/user/ICU123/posts/233207.html nicht gelesen haben, aber es macht sicherlich geilen Spaß, es zu tun…

Nachdem Bibi und Jens gefahren waren, hatten wir absolut noch keine Lust, ins Bett zu gehen und waren noch ziemlich aufgewühlt. Also mixte ich uns noch einen schönen Cocktail und kuschelte mit Beate. Dabei ließen wir die letzten Stunden noch einmal Revue passieren und waren der einhelligen Meinung, dass es außergewöhnlich gut war und wir diesen Kontakt unbedingt vertiefen müssen. Während wir so plauderten, klingelte das Telefon und es meldete sich Bibi, die uns informierte, dass sie gut daheim angekommen seien. Eine nette Geste, dachte ich, und bevor ich irgendetwas sagen konnte, bekräftigte Bibi nochmals, dass beiden der Abend ungewöhnlich gut gefallen hat. Schnell hatte ich die Freisprecheinrichtung aktiviert, so dass wir uns nun zu viert unterhalten konnten. Bibi meinte, sie sei zwar geschafft, aber bei dem Gedanken an das Geschehene würde sie allmählich wieder spitz. Beide begannen nun Details unserer kleinen Orgie zu sc***dern, die ihnen besonders gut gefallen hatten, und dies führte dazu, dass sich zwischen meinen Beinen wieder etwas regte. Auch Beate ließ das Gespräch nicht kalt, denn ich sah wieder leicht rote Flecken an ihrem Hals. Wie ferngesteuert gingen unsere Hände auf Wanderschaft, Beate rieb zart meinen Schwanz, und ich streichelte ihre Spalte. Offenbar taten unsere Gesprächspartner ähnliches, wie man an der manchmal stockenden Sprache feststellen konnte. Bibi und Jens kamen nun zum Ende und versicherten uns, dass sie sehr an einem schnellen erneuten Treffen interessiert seien, und wir in der Zwischenzeit öfter telefonieren würden.

Beate und ich waren wieder richtig geil geworden und intensivierten das Streicheln. Dann drückte sie mich auf den Boden, so dass ich auf dem Rücken lag, nahm meinen Kopf zwischen ihre Beine, und lutschte an meinem wieder steil hochstehenden Schwanz. Über mir schwebte diese geile und leicht geschwollene Fotze, so dass ich meinen Kopf ein wenig anhob, um daran zu lecken. Oh Mann, war das geil, denn ich roch und schmeckte das Sperma von Jens, da wir ja noch nicht geduscht hatten. Wie in Trance schob ich meine Zunge tief in das wieder nasse Loch oder ließ sie um den prallen Kitzler gleiten, während Beate sehr ausdauernd und zart an dem Verbindungsbändchen zwischen Eichel und Vorhaut leckte. Das Ganze dauerte nur wenige Minuten, bis wir gemeinsam zum Orgasmus kamen. Beate besudelte mein Gesicht mit ihrem geilen Saft, während ich das Gefühl hatte, nur noch heiße Luft zu produzieren. Zumindest gab es kein Spritzen in langen Schüben, wie gewohnt, und meine Eichel brannte ein wenig. Jetzt waren wir wirklich k.o., duschten noch gemeinsam und legten uns ins Bett.

Wir schliefen bis zum späten Vormittag und genossen ein ausgedehntes Frühstück auf unserer Terrasse. Bereits am Nachmittag machten wir uns per Internet auf die Suche nach einem geeigneten Wellnesshotel. Es sollte einen großen Wellnessbereich mit Schwimmbad, Sauna und Massagen haben, und die Zimmer sollten großzügig sein, also nicht nur die Standardausstattung sondern mit einer gemütlichen Sitzgarnitur, so dass man sich auch mit vier Personen bequem dort aufhalten konnte. Wie sich herausstellte, war dies keine einfache Aufgabe, da wir ja auch bezüglich der Anreisestrecke gebunden waren. Die maximale Fahrtstrecke für beide Paare hatten wir mit 150 km festgelegt. Es dauerte volle drei Stunden mit vielen Telefonaten, bis wir ein passendes Haus gefunden und gebucht hatten.

Nachdem wir zwei Wochen lang fast täglich mit Bibi und Jens telefoniert hatten, war es nun soweit. Am frühen Samstagmorgen machten wir uns auf den Weg zum Hotel. Wir wollten mit Bibi und Jens dort zu Mittag essen und uns anschließend mit Massagen verwöhnen lassen. Schon auf der Fahrt kribbelte es gewaltig, wir freuten uns riesig auf das Treffen und das voraussichtlich ereignisreiche Wochenende. Die Fahrt verlief problemlos, so dass wir schon recht früh im Hotel ankamen. Einchecken war noch nicht möglich, also hinterlegten wir unser Gepäck in der Rezeption und gingen in die Lobby, wo wir zu unserer Überraschung von Bibi und Jens begrüßt wurden. Sie hatten eine etwas kürzere Strecke und waren bereits 15 Minuten vor uns angekommen. So wie Beate, hatte auch Bibi sich recht aufreizend angezogen, was dazu führte, dass Jens und ich nach der Umarmung mit den Frauen jeweils einen leichten Druck in der Hose verspürten. Nicht schon jetzt, sagte Bibi mit einem grinsenden Gesicht, während sie abwechselnd beiden Männern zwischen die Beine schaute. Wir setzten uns und bestellten zuerst mal einen Kaffee. Der arme Kellner wusste offenbar nicht, wohin er zuerst schauen sollte und wirkte ein wenig verstört. Hinter der Theke sprach er mit einer Kollegin offenbar über uns, denn auch sie schaute in unsere Richtung. Sie, eine attraktive dunkelhaarige Mittvierzigerin war es dann auch, die uns den Kaffee brachte und uns freundlich lächelnd musterte. Nachdem wir geplaudert, getrunken und bezahlt hatten, bot die Kellnerin uns an, uns den Wellnessbereich des Hotels zu zeigen, was wir gerne annahmen.

Bei diesem Rundgang war sie sehr offen und freundlich und erkundigte sich danach, was wir denn heute unternehmen wollten. Wir scherzten mit ihr herum und sagten es ihr, natürlich mit Ausnahme unserer Planung für den Abend. Dann brachte sie uns wieder zur Rezeption, wo wir nun die Codekarten für unsere Zimmer erhielten. Unser Zimmer entsprach genau unseren Vorstellungen, es war sehr groß, hatte ein großes Bett, eine ausladende Sitzgruppe, ein großes Bad mit separater Dusche und Wanne sowie einem Bidet, und nicht zuletzt einen schönen Balkon. Wir machten uns kurz ein wenig frisch und begaben uns dann ins Restaurant, wo wir schon vorher einen Tisch reserviert hatten. Wenige Minuten später kamen auch Bibi und Jens dazu, die ebenfalls mit ihrem Zimmer sehr zufrieden waren. Wir aßen eine Kleinigkeit, zogen uns um und trafen uns anschließend im Schwimmbad, in dem außer uns nur noch drei andere Gäste waren. Im Wasser alberten wir herum, was natürlich zu häufigen Übergriffen führte. Niemand konnte seine Hände bei sich behalten und so war es zwingend erforderlich, dass wir Männer erst eine ganze Weile nach unseren Frauen das Wasser verlassen konnten. Ich konnte meinen Schwanz nicht mehr in der Badehose unterbringen, so dass die Eichel aus dem Hosenbund herausschaute, und Jens hatte seinen Schwanz so gebogen, dass die Badehose im Bund von seinem Körper abstand.

Nachdem wir uns wieder beruhigt und ausgiebig geduscht hatten, gingen wir gemeinsam in den Massagebereich. Dort gab es fünf nebeneinander liegende Massagekabinen, die lediglich mit Vorhängen abgeteilt waren. Zusätzlich gab es noch separate Räume für Moorbäder, Fußmassagen und anderes. Wir alle hatten uns für eine Rückenmassage entschieden und ich war gespannt, wie dies jetzt ablaufen würde. Es erschienen zwei Frauen und zwei Männer, die alle in weiß gekleidet waren, und zu meiner großen Überraschung war eine dieser Frauen unsere Kellnerin aus der Lobby. Sie kam gleich lachend auf uns zu und erklärte uns, dass viele der Hotelangestellten mehrfach einsetzbar seien, je nach Andrang. Auch die zweite Frau sowie auch die Männer waren in mittlerem Alter und wirkten durchtrainiert und attraktiv. Die nächste Überraschung war, dass jeder sich seinen Masseur oder seine Masseuse aussuchen konnte, und dies führte nach einigen frivolen Späßen dazu, dass unsere Frauen von den Männern und wir Männer von den Frauen massiert werden sollten. Also begaben wir uns in die Kabinen und legten uns auf die Massagetische. Jens wurde von unserer Kellnerin bedient, während sich die andere Masseuse um mich kümmerte. Es war einfach nur schön, die totale Entspannung, und da wir uns auch während der Massage unterhalten wollten, ließen wir die Vorhänge zwischen den Kabinen öffnen. Dieser Moment ließ erneut meine Lenden zucken, denn es war ein geiler Anblick, wie unsere Frauen mit nacktem Oberkörper da lagen und von den Männern durchgeknetet wurden. Das Gefühl der geübten Frauenhände auf meiner Haut verstärkte meine Reaktion noch.

Irgendwie war ich an diesem Tag total überdreht, ich stellte mir gerade vor, wie wir mit dem Massagepersonal eine Orgie haben könnten, als die Massage beendet war. Wir blieben noch eine kleine Weile liegen und dann musste ich mit ansehen, wie sich unsere Frauen mit entblößten Brüsten aufrichteten und in aller Ruhe ihre Oberteile anzogen. Die Masseure bemühten sich um einen normalen Gesichtsausdruck, was ihnen jedoch nicht gelang. Beide musterten das Dargebotene sehr genau und unsere Kellnerin fragte, ob sie helfen könne. Dann war der Spuk vorbei und meine etwas vergrößerte Beule in der Badehose fiel offenbar nicht weiter auf. Wir zogen die vom Hotel zur Verfügung gestellten Bademäntel an und gingen in einen sehr geschmackvoll eingerichteten Vorraum, um etwas zu trinken. Hier erfuhr ich, dass ich nicht der Einzige war, der von einer Orgie geträumt hatte, denn auch Bibi erzählte von derartigen Fantasien. Ich kam nicht mehr herunter, hatte keine Chance dazu, da ständig irgendwelche geilen Gespräche oder Aktionen stattfanden. Nun gut, nachdem wir etwas getrunken hatten, wollten wir noch in die Sauna gehen und uns anschließend ein wenig ausruhen und auf den Abend vorbereiten.

Gesagt, getan, zuerst duschten wir gemeinsam, wobei wir uns gegenseitig einseiften und natürlich wieder herumalberten. Komischerweise wirkte dies auf mich nur lustig, ohne jede sexuelle Reaktion, obwohl wir ja alle nackt waren und uns auch anfassten. Jens hingegen hatte einen gewaltigen Ständer, den Beate mit viel Seife massierte und anschließend lachend mit eiskaltem Wasser abduschte. In der Sauna hielten sich noch drei weitere Paare auf, so dass wir uns gesittet zurückhalten mussten. Nach wenigen Minuten öffnete sich die Tür, und hinein kam unsere Kellnerin, die den Aufguss machte. Sie musterte uns grinsend und Bibi fragte sie scherzhaft, für welche Dienste sie denn noch zuständig sei. Lachend und mit einem eindringlichen Blick antwortete sie, das käme ganz auf die Gäste an. Keck meinte Beate jetzt, dass wir sie tatsächlich vielleicht noch mal benötigen. Gerne, sagte sie, und verschwand aus dem Raum. Nach dem üblichen Ruhen und Abkühlen machten wir noch einen zweiten Saunagang und zogen uns danach auf unsere Zimmer zurück. Beate und ich legten uns aufs Bett und schliefen tatsächlich für etwa eine Stunde ein. Dann machten wir uns für den Abend fertig, da wir pünktlich zum Abendessen im Restaurant sein wollten. Beate kleidete sich mit einem Fischnetz-Body, der im Schritt offen war. Darüber trug sie lediglich einen kurzen Rock und eine leichte Bluse, was in mir wieder alle geilen Geister weckte. Im Restaurant saßen wir wieder mit getauschten Partnern am Tisch und Bibi, die ebenfalls sündhaft geil gekleidet war, ließ mich wissen, dass auch sie ohne Unterwäsche unterwegs ist.

Nach dem Essen beschlossen wir, zuerst einmal die Hotelbar zu inspizieren, die im Untergeschoss untergebracht war. Da der Abend noch sehr jung war, wollten wir noch ein wenig Musik und einen Drink genießen. Wir wurden absolut nicht enttäuscht, als wir die Bar betraten, denn sie war sehr gemütlich mit einer kleinen Theke, sowie mehreren voluminösen Clubgarnituren ausgestattet. Das Licht war gedämpft und die Soulmusik, die gerade lief, gefiel uns. Es waren bereits einige Gäste dort, und als wir auf eine der Sitzgruppen zusteuerten, fiel uns eine kleine Tanzfläche auf, die in dem verwinkelten Raum vom Eingang aus nicht zu sehen war. Unsere Frauen ernteten bewundernde Blicke von einigen Männern, als wir durch den Raum gingen, was bei dem geilen Outfit nicht verwunderlich war. Wir setzten uns natürlich wieder mit getauschten Partnern und bestellten unsere Getränke, die sehr schnell mit einer zusätzlichen Schale mit Erdnüssen geliefert wurden. Eine Weile ließen wir die Atmosphäre auf uns wirken und beobachteten die anwesenden Gäste, bevor wir uns in unsere Gespräche vertieften. Gedämpftes Licht, Umgebung und Musik wirkten, so dass nach einiger Zeit unsere Hände vorsichtig den jeweiligen Partner erkundeten. Jens strich über den Rücken von Beate, wobei seine Hand irgendwann unter ihrer Bluse verschwunden war, und Beate strich teilweise liebevoll über den Kopf und das Gesicht von Jens, wobei sie sich so bewegte, dass er einen freien Blick in ihr Dekolleté hatte. Bibi beugte sich im Gespräch mehrfach zu Beate oder Jens, wobei sie so tat, als wenn sie sich mit einer Hand auf meinem Oberschenkel abstützte, mich in Wirklichkeit jedoch immer zwischen den Beinen streichelte. Wie Beate positionierte sie sich dabei immer so, dass ich ihre Brüste sehen konnte. Ihr Rock rutschte einige Male hoch genug, um mir zumindest kurze Berührungen ihrer nackten Muschi zu ermöglichen.

Die Stimmung heizte sich zusehends auf und es kam zum Austausch von gierigen Zungenküssen. Warum auch immer, war dies bei Beate und mir ein unausgesprochenes Tabu beim Partnertausch, und jetzt setzten wir beide uns problemlos darüber hinweg. Im Gegenteil, zumindest ich fand den Anblick von Beate und Jens beim Küssen sehr erregend und wünschte mir, das Ganze intensiver sehen zu können, was hier in der Bar leider nicht möglich war. Auch die absolut leidenschaftlichen Küsse zwischen Bibi und mir zogen wellenartig durch meinen ganzen Körper. Immer wieder musste ich mich bremsen, um sie dabei nicht intim zu streicheln oder zu entkleiden. Es war die Zeit gekommen, sich in ein Hotelzimmer zurückzuziehen, als wir ein lautes „guten Abend” hörten. Wieder war es unsere Kellnerin vom Vormittag, die plötzlich hinter uns stand und kess grinste. Wie ich sehe, amüsieren sie sich gut, sagte sie, worauf ich, noch ein wenig verdutzt, sie einlud, sich doch zu uns zu setzen. Sie nahm die Einladung mit der Bemerkung an, dass sie nur kurz bei uns verweilen könnte, da dem Hotelpersonal der private Kontakt zu Hotelgästen untersagt ist. Mit diesen Worten ging sie um unsere Sitzgarnitur herum und setzte sich in einen der freien Sessel.

Nicht nur mir verschlug es die Sprache, denn diese Frau sah völlig anders aus, als wir sie in Erinnerung hatten. Sie trug ein eng anliegendes Kostüm mit einem kurzen Rock, der ihre schönen langen Beine ausgezeichnet zur Geltung brachte. Das Oberteil war weit ausgeschnitten und zeigte den Ansatz von zwei sicher nicht kleinen Brüsten. Um den Hals trug sie eine Goldkette mit einem glitzernden Anhänger, der wie ein Schmetterling aussah, und ihre Haare hatte sie streng nach hinten gesteckt. Sie wirkte im Gesamteindruck wie eine Dame auf dem Weg zu einer Cocktailparty. Schnell erfüllte ich ihren Getränkewunsch nach einem Glas Wein, während sie sich offen lächelnd über unsere Konstellation wunderte und meinte, dass wir wohl sehr locker miteinander umgehen würden, da wir unsere Zimmer doch mit dem jeweils anderen Partner genommen hätten. Puh, das saß, dieses Mädel hielt offenbar nichts davon, um den Brei herum zu reden. Bibi war diejenige, die ebenfalls offen lächelnd konterte, dass sie wohl sehr an dem, was wir miteinander tun, interessiert sei. Sie sind mir halt alle vier ausgesprochen sympathisch, sagte sie, ich heiße übrigens Heike und habe bereits am Vormittag gespürt, dass Ihr sehr viel lockerer seid, als unsere üblichen Gäste. Heike war total auf Angriff eingestellt, denn bevor jemand von uns reagiere konnte, bedauerte sie, mit uns in der Bar nicht Brüderschaft trinken zu können, da sie dann Ärger bekommen würde. Aus dem gleichen Grund müsse sie jetzt auch gehen, obwohl sie uns liebend gerne noch Gesellschaft leisten würde. Allerdings, so sagte sie, gäbe es um die Ecke einen sehr netten Biergarten, in dem wir gemeinsam ja noch einen Absacker trinken könnten, wenn wir Lust hätten.

Es war noch nicht allzu spät, also zahlten wir und gingen nach draußen, wo Heike auf uns wartete. Es war angenehm warm und wenige Minuten später saßen wir in besagtem Biergarten, der wirklich sehr nett war. Wir bestellten unsere Getränke, und nachdem diese serviert wurden, bestand Heike darauf, mit jedem von uns anzustoßen. Der obligatorische Kuss durfte dabei nicht fehlen, wobei jeder von uns ihre weichen Lippen spüren und auch ihr angenehmes Parfüm riechen konnte. Danach entstand eine sehr lockere Unterhaltung, bei der Heike es bedauerte, dass ihr Freund sich offenbar verspätet hatte. Als sie gerade zu ihrem Handy griff, betrat ein sehr konservativ gekleideter Mann den Biergarten und schritt nach einem kurzen Blick in die Runde auf unseren Tisch zu. Ist hier noch ein Platz frei, fragte er lächelnd, und begrüßte zunächst Heike mit einem Kuss. Heike stellte ihn uns als Frank vor, und er entschuldigte sich für seine Verspätung bei ihr. Er erklärte uns, dass er als IT-Leiter bei einer Bank beschäftigt sei und an diesem Tag eine größere Umstellung machen musste, die nicht so problemlos funktioniert hätte. Gleichzeitig entschuldigte er sich für sein Outfit, welches in der Bank leider obligatorisch sei. Heike erklärte ihm kurz, wie sie uns kennengelernt hatte und vergaß dabei nicht, die Massage zu erwähnen und ihm zu erklären, wie locker und umgänglich wir doch seien. Frank war ein sympathischer Mann, und nachdem wir uns eine Weile nett unterhalten hatten, erfolgte erneut dieses Trinken auf Brüderschaft mit ihm.

Wie bereits zuvor, waren unsere Gespräche sehr locker, albern und meist zweideutig, so dass eine gewisse geile Spannung entstand, in der es häufiger zu kleinen Berührungen untereinander kam. Dies geschah in der Form, dass z.B. Frank sich einmal zwischen Beate und Bibi setzte und beide in den Arm nahm, oder Heike sich auf meinen Schoß setzte, mir einen Kuss auf meine Glatze gab und dabei mein Gesicht in ihren Ausschnitt drückte. Mein Schwanz quittierte diese Vorgänge mit stetigem Wachstum, und als Bibi zum Spaß einmal Beate küsste, verstärkte sich bei mir das Bestreben, so allmählich ins Hotelzimmer zu gelangen. Auch Beate, Bibi und Jens schienen das gleiche Ziel zu haben, da sie mit häufigerem Gähnen eine Müdigkeit andeuteten. Heike und Frank registrierten dies und luden uns mit einem süffisanten Lächeln noch auf einen Absacker in ihre nahe gelegene Wohnung ein. Wir wussten nicht so genau, was wir davon halten sollten, und da wir nicht nur geil, sondern auch ein wenig neugierig waren, sagten wir zu, noch auf einen Sprung mitzugehen. Gesagt, getan, nach wenigen Minuten Fußweg standen wir jetzt im Aufzug eines modernen Hauses und fuhren in die oberste Etage. Dort erwartete uns eine geräumige Penthousewohnung, die sehr geschmackvoll eingerichtet war. Wir nahmen auf der über Eck angeordneten frei stehenden Sitzgarnitur Platz, während Frank in der offenen Küche, die lediglich durch eine Theke abgeteilt war, die Getränke zubereitete. Nachdem er serviert und kurz mit uns angestoßen hatte, bat er darum, sich kurz auffrischen zu dürfen, da er ja direkt von der Arbeit zu uns gekommen war und sich nun unwohl fühlen würde.

Die ganze Wohnung war indirekt mit warmem Licht beleuchtet und Heike, die neben Bibi saß bat uns, es uns gemütlich zu machen und nicht so steif da zu sitzen. Mit diesen Worten zog sie ihre Schuhe aus und legte ihre Beine seitlich auf die Sitzfläche. Ihr Rock rutschte dabei ein gutes Stück hoch, so dass man jetzt ihre wohl geformten Oberschenkel sehen konnte. Jens, der zwischen Beate und Bibi saß, nahm die Einladung von Heike dankend an, lehnte sich zurück und streichelte grinsend die Rücken der beiden Frauen. Beide gurrten ein wenig und begannen, ebenso grinsend, jeweils einen seiner Oberschenkel zu streicheln. Wir beide sind wohl jetzt abgeschieden, meinte Heike, richtete sich auf, kam zu mir, setzte sich erneut auf meinen Schoß und streichelte meine Schulter. Fast sprunghaft schnellte mein Schwanz hoch, denn neben meinem nun tollen Ausblick in ihr Dekolleté war ihr Rock so weit hochgerutscht, dass ich eine freie Sicht auf ihren schwarzen Slip hatte, in dem sich die Schamlippen deutlich abzeichneten. Sie musste die Verhärtung zwischen meinen Beinen spüren, ließ sich jedoch nichts anmerken. Ich war heftig geil und überlegte, ob ich es wagen könnte, einen Schritt weiter zu gehen. Die Geilheit siegte, also legte ich eine Hand auf einen ihrer Oberschenkel und wartete ab, ob sie irgendwie reagierte. Nichts dergleichen, so fing ich an, diesen Oberschenkel zu streicheln. Jetzt reagierte sie, indem sie ein Bein auf den Boden stellte, wodurch ihr enger Rock zu einem breiten Gürtel degenerierte, mit ihrer freien Hand Beates Wangen streichelte und sagte, dass sie uns toll fände und geil auf uns wäre.
Ich hatte das Gefühl, mein Schwanz würde einen weiteren Satz in die Höhe machen und sah, wie Jens gebannt zwischen die Beine von Heike stierte und sein Streicheln vom Rücken auf die Oberschenkel von Bibi und Beate verlagerte. Beate drehte ihren Oberkörper zu Heike hin, drückte ihr Gesicht gegen deren Hand und streichelte den Arm von Heike. Mit der Drehbewegung ihres Oberkörpers spreizte sie ihre Beine ein wenig, was Jens, der mittlerweile auch eine beachtliche Beule in der Hose hatte, sofort ausnutzte und seine Hand unter dem Rock verschwinden ließ. In diesem Moment kam Frank wieder ins Zimmer, er hatte wohl geduscht und war lediglich mit einem kurzen weißen Bademantel bekleidet. Wie ich sehe, habt ihr es euch schon bequem gemacht, sagte er, und setzte sich auf den ursprünglichen Platz von Heike neben Bibi. Die Ereignisse überschlugen sich jetzt fast und ich bin nicht sicher, ob ich alles mitbekommen habe. Heike wackelte mit ihrem Hintern auf meinem Schoß und massierte damit meinen Schwanz, während ich meine Hand höher schob und durch den Slip ihre Schamlippen streichelte. Gleichzeitig beugte sie sich ein wenig nach vorne, zog Beates Kopf zu sich, küsste sie auf den Mund und strich über deren Brüste. Beate erwiderte den Kuss, schob eine Hand unter das Top von Heike und nestelte mit der anderen Hand an der Hose von Jens. Jens hatte je eine Hand zwischen Beates und Bibis Beinen, während Bibi Frank küsste und dabei dessen Bademantel öffnete. Meine Hand schob ich nun unter den Rand von Heikes Höschen und rieb die wirklich nasse Spalte. Ihr Top war von Beate komplett hochgeschoben worden, so dass ich an einer der recht dunklen Brustwarzen lutschen konnte. Beate hatte ihr Oberteil ausgezogen und deren Brustwarzen, die von Heike gezwirbelt wurden, stachen durch das Netzgewebe. Jens, dessen inzwischen freigelegter Schwanz von Beate gewichst wurde, hatte deren Rock ebenfalls weit hochgeschoben und erzeugte mit seinen Fingern schmatzende Geräusche an Beates Fotze. Bibi, die ebenfalls kein Oberteil mehr anhatte, hockte nach vorne gebeugt über Frank, der unter dem Bademantel nackt war, und wichste dessen wirklich langen Schwanz, während er mit beiden Händen die Brüste knetete.

Heike erhob sich jetzt und entledigte sich ihres Slips und Rocks. Dann entkleidete sie mich komplett und wurde dabei von Beate gestreichelt. Jetzt ging sie auf die Knie, nahm meinen pochenden Schwanz in die Hand, wichste ihn kurz und leckte dann die ausgetretenen Tropfen von meiner Eichel. Während dieser Zeit entkleideten sich Beate und Jens ebenfalls, wobei Jens auch Beate den Body auszog. Als Beate sich wieder setzte und dem vor ihr stehenden Jens den Schwanz lutschte, krabbelte Heike blitzschnell zu ihr und versenkte ihren Kopf zwischen Beates Beinen. Dabei reckte sie ihren Arsch derart geil in die Höhe, dass ich mich sofort hinter sie hockte und meine Zunge durch die offene Spalte bis hin zur Rosette zog. Diese Fotze roch und schmeckte nach purer Geilheit und war triefend nass. Mein Schwanz pochte fast schmerzhaft, also richtete ich mich auf, setzte ihn an die exotisch dunklen Schamlippen an und schob ihn langsam bis zum Anschlag in dieses geile Loch. Heike war unglaublich eng und ich hätte wahrscheinlich Probleme gehabt, dort hineinzukommen, wenn sie nicht so glitschig nass gewesen wäre. Mit langen Stößen fickte ich sie jetzt und sie kam mir bei jedem Stoß entgegen, wodurch meine Eier auf ihre Möse klatschten. Ein Blick in die Runde zeigte mir, dass Beate von Jens mit hektischen Stößen in den Mund gefickt wurde und Bibi auf dem Schwanz von Frank ritt. Plötzlich entwickelte Heikes Möse ein Eigenleben, indem sie stark kontraktierte. Heikes Bewegungen wurden schneller und ich hörte sie zwischen Beates Beinen hecheln. Dies war dann zu viel für mich, ich spürte den Saft in mir hochsteigen, machte zwei oder drei kräftige Stöße und füllte diese enge Fotze mit meinem Saft.

Jens, dem Heike mit einer Hand von hinten zwischen die Beine gegriffen hatte, entfuhr ein lautes Grunzen als er sah, wie Beates Körper zu zucken begann. Dann rammte er seinen Prügel regelrecht in den Mund von Beate und entließ seinen Saft mit einem anhaltenden Pfeifton. Während Beate schluckte, hob Heike ihren Oberkörper, zog den Schwanz von Jens aus Beates Mund, nahm ihn in ihren Mund und saugte die letzten Tropfen aus ihm heraus, wobei sie ihn mit der Hand molk. Bei der Aufwärtsbewegung von Heike war mein Schwanz aus ihr heraus geflutscht. Mein Mund war ganz trocken, so dass ich jetzt einen kräftigen Schluck aus meinem Glas nahm und dabei auf Bibi und Frank schaute. Sie saß immer noch auf ihm, hatte allerdings ihre Füße auf den Rand der Sitzfläche gestellt, so dass man deutlich sehen konnte, wie der lange Riemen von Frank in ihrem Hintereingang verschwand. Sie hockte über ihm, während er sie mit langen Stößen anal fickte. Beide stöhnten laut und Heike rutschte jetzt auf Knien zu ihnen hin. Mann, war dieses Weib geil, sie legte eine Hand an die Spalte von Bibi und knetete mit der anderen Hand die Eier von Frank. Es dauerte keine Minute, als Frank laut brüllte und Bibi reichlich Flüssigkeit aus der Fotze lief. Dann sank Bibi auf den Schoß von Frank hinunter, atmete schwer und wurde von Heike am ganzen Körper ausgiebig gestreichelt.

Die geile Stimmung ebbte nicht ab, mein Schwanz blieb beim Anblick der heißen nackten Körper in einem halb steifen Zustand. Beate beugte sich zu mir, küsste mich und rieb dabei zart mit einer Hand über meinen Schwanz. Der Kuss schmeckte nach Sperma, was meine Geilheit wieder enorm steigerte. Jens hockte hinter Heike und rieb mit einer Hand über deren Rücken und die Brüste, während seine andere Hand von hinten in ihren Schritt griff. Dann zog Heike den Körper von Bibi ein wenig nach vorne, um die dadurch vor ihr liegende offene Fotze zu lecken. Frank konnte dadurch zur Seite rutschen und wichste den wieder steifen Schwanz von Jens. Beate rutschte jetzt auch zu den Anderen und zog mich mit einem Griff an meinen Schwanz mit sich. Dann legte sie sich auf den Rücken und schob ihren Kopf unter die Möse von Heike. Gierig leckte sie an der von mir besamten Spalte. Während Jens jetzt meinen Schwanz blies, rutschte Frank zwischen die geöffneten Schenkel meiner Frau, zog mit beiden Händen die Schamlippen weit auseinander und leckte an dem prall vorstehenden Kitzler. Ich saß jetzt auf dem Boden und stützte mich mit beiden Armen nach hinten ab, wobei Jens vor mir hockte und göttlich meinen wieder prallen Schwanz blies.

Frank fickte jetzt Beate und leckte dabei die Rosette von Heike, die weiter an der bereits wieder zuckenden Bibi lutschte. Als Beate nun in ihrem Orgasmus unter Frank zu zappeln begann und seine Arschbacken sich verkrampften, als er seinen Saft in meine Frau hineinspritzte, schoss auch mein Sperma in den Mund von Jens, der meinen Schaft dabei wie in einem Schraubstock hielt und alles schluckte. Meine Arme knickten weg und ich sank auf den Rücken, als Jens, dessen Latte steil hoch stand, sich breitbeinig über Beate hockte und seinen Prügel an die Rosette von Heike ansetzte. Heike, die noch immer von Beate geleckt wurde, drückte ihren Hintern Jens entgegen, so dass er langsam und in voller Länge in sie eindrang. Er fickte sie mit harten Stößen, wobei sein Sack immer gegen das Kinn von Beate schlug. Zuerst brüllte Heike laut auf und ich sah, wie Beates Gesicht sehr nass wurde. Dann röhrte Jens los, zog seinen spritzenden Schwanz heraus und schoss weitere Ladungen in Beates Gesicht und auf Heikes Fotze.

Es dauerte einige Minuten, in denen Sperma verrieben und Körper gestreichelt wurden. Jens ließ es sich nicht nehmen, noch mal den Schwanz von Frank zu kosten und von dessen Spermaresten zu befreien. Noch eine ganze Weile blieben wir, wie wir waren, tranken etwas und fanden allmählich unsere Sprache wieder. Alle waren befriedigt, aber niemand hatte das Bedürfnis, die Runde jetzt schnell aufzulösen, wie es ja manchmal der Fall ist. Nacheinander duschten wir und kleideten uns, mit Ausnahme von Heike und Frank, wieder an. Dann ließen wir den Abend, oder besser die Nacht, langsam ausklingen und verabschiedeten uns später mit der Versicherung, in Kontakt zu bleiben. Gemütlich trotteten wir zurück zum Hotel und beschlossen, noch auf einen Drink zusammen zu bleiben. Wir plünderten die Minibar in unserem Zimmer und sprachen natürlich über das Erlebte. Dann kam, was kommen musste, leicht angeheitert wurden wir wieder geil, und obwohl mein Schwanz ein wenig wund war, drückte er wieder gegen meine Hose. Es war Bibi, die die Beule bemerkte und grinsend sagte, dass ich wohl den Hals nicht voll kriegen würde. Dann erhob sie sich, zog ihr Oberteil aus, kniete sich zwischen meine Beine, öffnete meine Hose, holte den wieder recht steifen Schwanz heraus und bedeckte ihn mit zarten Küssen. Jens und Beate schauten eine Weile zu und versanken dann in einen leidenschaftlichen Kuss, bei dem sie sich streichelten. Bibi zog mich jetzt hoch, entkleidete mich, stieg aus ihrem Rock, so dass sie jetzt ebenfalls splitternackt war, drückte sich fest an mich und küsste mich ebenfalls sehr leidenschaftlich.

Bibi zog mich zum Bett, legte sich rücklings darauf und zog ihre Beine weit nach hinten, so dass ihre offene und leicht glänzende Möse einladend vor mir lag. Während ich mich mit meinem Kopf vor diese geile Spalte legte, kamen auch meine Frau und Jens nackt ins Bett. Beate nahm die gleiche Position wie Bibi ein und die beiden Frauen streichelten sich gegenseitig die Brüste, während sie von uns geleckt wurden. Bibis Fotze war schleimig, roch und schmeckte wieder nach purer Geilheit, so dass mein Schwanz wieder nach Erlösung schrie. Als ich mich erhob, um ihn in diese geile Spalte zu rammen, drehten sich die beiden Frauen zueinander hin und küssten sich mit geilem Zungenspiel. Durch die veränderte Position der Frauen war die Missionarsstellung nun nicht mehr möglich, also gingen Jens und ich in die Löffelstellung und schoben unsere Schwänze in die geilen Grotten. Wir fickten in langen ruhigen Stößen und befummelten dabei die Brüste der sich weiter küssenden Frauen. Durch die aufeinander liegenden Beine war der Lustkanal von Bibi extrem eng und die dadurch verstärkte Reibung ließ nach kurzer Zeit den Saft wieder in mir aufsteigen. Ich wollte nicht verzögern, war nur noch auf Spritzen programmiert, und als es mir kam, wurde Bibi mitgerissen und fing an zu zucken und zu hecheln. Während wir unsere Orgasmen streichelnd ausklingen ließen, waren Beate und Jens auch soweit und flossen in ihren Höhepunkten davon.

Es gab in dieser Nacht keinen Aufbruch mehr, wir wachten am nächsten Morgen in fast unveränderter Position auf. Es war gerade noch rechtzeitig, so dass wir, nachdem Bibi und Jens schnell in ihr Zimmer gehuscht waren, uns am Frühstückstisch wieder sahen. Danach kam das unromantische Ausloggen aus dem Hotel und nach einer kleinen Abschiedszeremonie mit Küssen und noch mal kurz anfassen, die Fahrt nach Hause.

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Saison-Abschluss-Feier

Saison-Abschluss-Feier (Mai 1998)

Eine Woche vor der Mannschaftsfahrt am letzten Spieltag der Saison war im Anschluss eine kleine Saison-Abschluss-Feier geplant. Die Mannschaft selbst schloss wohl im oberen Mittelfeld ab, so dass es wohl auch einen guten Grund zum Feiern gab. Natürlich gab es reichlich kostenlose Getränke und auch ein kleines Buffet war bestellt worden. Zusätzlich wurde im Freien, vor dem Vereinsheim, neben den Umkleiden, gegrillt…

Im Laufe des Abends wurde dann auch recht viel getrunken und es herrschte eine ausgelassene Stimmung. Als ich dann am Abend mal dringend zur Toilette musste war dieser leider besetzt, so dass mein Freund Christian meinte, dass ich ja in die Umkleiden gehen könnte, da dieser wohl offen wären. Da ich wirklich dringend musste bin ich direkt dorthin gegangen…

Als ich dort ankam war alles dunkel, doch ich hörte seltsame Geräusche aus der Schiedsrichter-Umkleide und statt direkt auf Toilette zu gehen, ging ich neugierig wie ich war dorthin und öffnete vorsichtig die Türe einen kleinen Spalt…

Ich erschrak etwas als ich Udo, den Trainer der Mannschaft sah, wie er eine fast nackte Frau, die mir den Rücken zudrehte und sich mit den Armen rücklings auf der Massage Liege abstützte, durchfickte. Allerdings war dies nicht seine Frau, sondern entweder Sonja oder Heike, eine Spielerfrau, da seine Frau dunkelhaarig war und die Frau vor ihm blond…

Fasziniert von dem Anblick blieb ich Stehen und beobachtete wie der Trainer die Frau weiter fickte, bis ich erkannte dass es sich um Sonja handelte, die mich jedoch nicht sah. Allerdings erblickte mich der Trainer, grinste mich kurz an und stieß diesmal wohl absichtlich noch tiefer und fester zu, so dass Sonja laut aufstöhnte, wohl um mir zu zeigen was für ein geiler Hengst er wäre…

Um ehrlich zu sein hatte er sogar Erfolg damit, denn ich spürte wie meine Erregung stieg, sich meine Brustwarzen verhärtet hatten und ich vom Zusehen feucht geworden war. Am liebsten hätte ich in diesem Augenblick mit Sonja getauscht, so geil hatte mich der Anblick der beiden gemacht. Ich beobachte die Beiden noch bis Udo sich, in der dabei auch kommenden Sonja, entlud. Erst danach verschwand ich schnell auf die Toilette in der Kabine…

Als ich meine Blase entleert hatte, kamen mir die Bilder wieder vor Augen, wie Udo Sonja fickte, was mich wieder erregte, als es plötzlich feste gegen die Tür klopfte…

Ich erschrak und fühlte mich ertappt…

„Sandra, bist du da drin?“, hörte ich die Stimme von Udo dem Trainer, der wohl das Licht unten am Boden bemerkt hatte…

„Ja, Ja..“, stotterte ich nur…

„Mach auf, ich muss mit dir reden!“

Ich war verwirrt, aber seine Stimme hatte etwas an sich, was mich dazu brachte auszustehen und die Türe zu öffnen. Als ich dies tat stieß Udo die Tür sofort komplett auf, so dass ich nun halbnackt vor ihm stand, da ich an diesem Abend einen längeren Schlauchrock trug, den ich komplett hochgezogen hatte als ich auf Toilette gegangen und zudem der String zwischen meinen Knien hing, wessen ich mir zuerst nicht bewusst war und es erst wirklich registrierte, als mich Udo von oben bis unten länger anstarrte…

Als mir dies klar wurde wollte ich meinen Rock runter ziehen…

„Lass das!“, befahl mir Udo in diesem Augenblick und so ließ ich es sein und blieb so stehen wie ich stand und rühret mich nicht…

„Hat dir wohl gefallen was du gesehen hast?“, wobei dies mehr nach einer Feststellung als nach einer Frage klang.

„Ja, ja hat es!“, antworte ich unsicher…

Daraufhin macht Udo einen Schritt auf mich zu und fasste mir umgehend zwischen meine Schenkel an meine immer noch feuchte Möse, so dass ich leise aufstöhnte…

„Na du bist mir ja ein kleines geiles und versautes Luder!“

Dann schob er mir seinen Finger in meine Möse und fingerte mich, ohne dass ich mich wehrte…

Dann begann er mich zu küssen und gleichzeitig seine Hände unter mein Shirt zu schieben und meine Brüste ausgiebig zu massieren, so dass ich bereits nach kurzer Zeit heftig zu Stöhnen begann…

„Na du bist mir ja ein geiles Luder! Los, hol meinen Schwanz raus!“

Wie im Trance befolgte ich seine Anweisung und schob seine Jogging Hose nach unten und als ich in seine Unterhose griff, spürte ich seinen bereits leicht erigierten Schwanz, den ich sofort ganz heraus holte und langsam zu wichsen begann…

„Mhm, nimm in dem Mund und blass ihn hart du Sau!“

Ich weiß nicht warum, aber ich denke seine direkte und bestimmende Art brachte mich dazu, dass ich mich vorbeugte und seinen Schwanz in meinem Mund nahm und ihn hart lutschte, während er mit seinen Händen meinen Kopf festhielt und mich zwischendurch auch immer wieder mal tief in den Rachen fickte, bis sein Schwanz ganz hart war…

Während ich seinen Schwanz geblasen hatte, hatte Udo die Tür wieder geschlossen, so dass wir nicht direkt überrascht werden konnten, was mir auch eine gewisse Sicherheit gab…

„Los dreh dich um und bück dich! Ich will dich jetzt ficken!“

Ohne zu zögern drehte ich mich um und kam dass ich mich vorgebeugt hatte, stieß mir Udo seinen harten Schwanz auch bereist mit einem Ruck tief in meine nasse Möse, so dass ich laut und lustvoll aufstöhnte…

„Das gefällt dir wohl, du kleine Schlampe!“

Dann fickte mich Udo ordentlich durch, wobei er jedoch nicht auf mich achtete, denn seine Stöße waren sehr heftig, dass ich fast gestürzt wäre, so dass ich mich schließlich auf der Toilette abstützte, während er mich mit harten und recht schnellen Stößen regelrecht abfickte, bis er sein Sperma schließlich in meine Möse pumpte, kurz bevor ich selber gekommen wäre, was er auch bemerkt hatte, da bereits ein leichtes Zittern durch meinen Körper ging …

„Na du kleine Sau! Wenn du kommen willst dann bitte mich darum!“

Mir war es egal, was er von mir dachte, da ich in diesem Augenblick selber nur noch kommen wollte und so bat ich ihn weiter zu machen, was er schließlich auch tat, indem er mich daraufhin mit seinem immer noch harten Schwanz zum Orgasmus fickte, der mich auch kurz darauf überkam…

Nachdem ich mich etwas beruhigt hatte, forderte mich Udo auf, ihm seinen Schwanz noch kurz sauber zu lutschen, da er ja so nicht zu seiner Frau gehen könne. Als er dies sagte, lachte er leise…

Danach packte er seinen Schwanz ein, küsste mich noch einmal auf den Mund und kniff mir zum Abschieb noch in meine Nippel, so dass ich schmerzvoll aufstöhnte. Dann drehte er sich um, öffnete Tür und ließ mich fast nackt mit geöffneter Türe stehen. Meinen String hatte er dabei zerrissen, so dass ich mich schnell wieder zu Recht machte, so gut es ging und zurück zu meinem Freund ging, der immer noch mit 2 anderen Jungs zusammen stand und gar nicht mitbekommen hatte, dass ich länger weg gewesen war…

Daraufhin ging ich zur Theke und sah, dass Udo, wohl einen leichten Disput mit seiner Frau Sarah hatte, die er dann aber stehen ließ, woraufhin diese aufstand und ging…

Da mich dies nichts anging achtete ich nicht weiter darauf und bestellte mir ein Bier an der Theke. Während ich auf mein Getränk wartete, spürte ich wie sich 2 Männer, direkt hinter mich stellten und mich quasi in die Mitte nahmen, ohne dass ich weg konnte. Einer der beiden war Udo und der andere Gunther, der Mittelstürmern der Mannschaft…

„Na Sandra, wie gefällt es dir denn hier bei uns?“, sprach mich Gunther an und verwickelte mich in ein Gespräch, während Udo auch 2 Bier und ein paar Schnäpse bestellte, die auch noch vor meinem Bier kamen…

„Na ihr zwei, dann lasst uns mal zusammen anstoßen!“

Mit diesen Worten reichte Udo mir und Gunther je einen Schnaps, den ich daraufhin mit den beiden trank, wobei mir doch etwas mulmig wurde, da Udo mich ja eben erst kurz vorher gefickt hatte und meine Möse bei dem Gedanken daran sofort wieder feucht wurde…

„Lasst uns mal raus gehen!“, schlug Gunther vor und so folgte ich ihm und auch Udo kam hinter uns beiden her. So gingen wir nach draußen und stellten uns an ein großes Fass, welches als Stehtisch diente und in dessen Nähe grad niemand stand…

„Du Sandra, sag mal, wie oft treibst du es eigentlich mit Christian?“, frug mich dann Gunther ohne Umschweife…

Ich war doch sehr überrascht von der Frage und war zunächst sprachlos und wusste nichts darauf zu antworten und stand wohl nur mit leicht geöffnetem Mund vor ihm und starrte ihn an…

„Naja, kann ja nicht so oft sein, oder zumindest nicht oft genug, dass du dich bei der erstbesten Gelegenheit ficken lässt!“

„Nein, wie, was meinst du..“, stotterte ich vor mich hin..

„Was ich meine, na kaum sieht’s was geiles und schon lässt dich ficken, oder nicht!“

Ich war irritiert und mein Blick wechselte zwischen Udo, der mich nur angrinste und Gunther hin und her und zugleich spürte ich meine Erregung ansteigen, da ich wieder an den Fick mit Udo und die Situation mit ihm und Sonja dachte…

Da ich immer noch nicht geantwortet hatte und wohl auch grad niemand draußen war, fasste mir Gunther ganz ungeniert an meine Brust, während Udo, der seitlich von mir stand, sich mit einem Schritt hinter mich stellte und mich dabei an der Hüfte packte und an sich heran zog.

„Gefällt dir wohl wenn man deine Titten knetet, was!“

„Lass das!“, antwortet ich und hatte Mühe ein leichtes wohliges Stöhnen zu unterdrücken…

„Zier dich nicht so, beim Ficken stellst dich doch auch nicht so an!“, bekam ich von Gunther als Antwort, während er mit der anderen Hand bereist unter mein Shirt gegangen war und meine nackte Brust knetete…

„Hör auf, bitte!“, versuchte ich ihn wohl aus Anstand zurück zu halten, jedoch ohne mich wirklich zu wehren und da er natürlich nicht aufhörte, begann ich dann auch leise unter seinen Berührungen zu Stöhnen…

„Ich hab dir doch gesagt, dass das nee geile Schlampe ist!“, vernahm ich nun Udos Stimme an meinem Ohr…

Wohl weil in den Kabinen Licht war zog mich Gunther nun seitlich die Treppe runter zum Keller, während Udo oben stehen blieb. Dort drückte er mich gegen die Tür und küsste mich intensiv, so dass mir fast die Luft weg blieb. Dabei hatte er bereits meinen Rock ganz hochgezogen, den Udo bereits vorher schon ein gutes Stück hochgezogen hatte und fingerte mich, während er seine Hose öffnete…

„Los runter und blass meinen Schwanz!“

Ich folgte seiner Aufforderung und lutschte seinen Schwanz der schnell hart und steif wurde…

„Du bist nee geile Schlampe, Sandy!“

Ich empfand das als Kompliment und blies weiter, bis er mich an meinen Haaren hochzog und mich schließlich erneut kurz küsste. Dann drehte er mich um und drückte meinen Oberkörper nach vorn, damit ich ihm meinen Hintern mehr entgegen strecken konnte…

Dann drang Gunther auch bereits mit seinem harten Schwanz tief in mich ein und begann mich langsam zu ficken, wobei er seinen langen Schwanz tief in mich hinein stieß und mich nun genussvoll, langsam und tief durchfickte, so dass ich doch etwas lauter stöhnte…

„Stopf der Schlampe die Schnauze, sonst kriegen es noch alle mit!“, kam dann von Udo…

Daraufhin klatsche es heftig auf meinen Hintern so dass ich laut vor Schmerzen aufstöhnte.

„Halt die Fresse, Schlampe!“ kam dann auch schon die Aufforderung von Gunther.

Ich verstand sofort und verhielt mich nun ruhig, soweit es ging und genoss es wie mich Gunther durchfickte. Er verstand es eine Frau zu ficken und so spürte ich auch wie sich mein zweiter Höhepunkt an diesem Abend überkam. Während ich am ganzen Körper zitterte und leise Stöhnte während ich kam, ließ sich Gunther davon nicht weiter stören und fickte mich weiter, bis auch er so weit war und mich zum Abschluss mit einem tiefen und harten Stoß regelrecht pfählte, so dass ich noch einmal lauter aufstöhnte, bevor er mir genussvoll sein Sperma tief in meine Möse pumpte…

Als er seinen Schwanz aus mir heraus zog, kam bereits ein leichter Schwall Sperma mit heraus, soviel hatte er in mich hinein gepumpt, welches an meinen Schenkeln hinunter lief…

„Bist echt nee geile Schlampe, Sandy! Bis zum nächsten Mal!“

Gunther hatte seinen Schwanz bereits eingepackt und war hoch zu Udo gegangen, mit dem er dann wieder rein ging, während ich noch kurz unten blieb um meine Sachen wieder zu richten und zu begreifen was geschehen war…

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Stellensuche

Martina war ziemlich am Boden zerstört. Schon wieder eine Absage auf eine Stellenbewerbung. Sie war eine scheue, junge Frau und hatte seit ihrem Ausbildungsabbruch keine feste Stelle bekommen. Sie hatte schon einige Stellen aber nirgends konnte sie länger als ein paar Monate bleiben. Immer gabs jrgendwelche Schwierigkeiten. Kein Freund der sie unterstützen könnte und auch sonst fehlte ihr momentan etwas der Halt in ihrem Leben. Immerhin hatte sie von einer grossen Firma die Möglichkeit bekommen eine Woche arbeit zu kommen. Sollte die Probewoche positiv verlaufen könnte sie den Sprung zu einer Festanstellung schaffen.

Demensprechend war sie auch nervös als sie sich beim Empfang meldete. Der Personalchef war ein kleines hageres Männchen mit einem strengen Gesichtsausdruck. Es stellte sich heraus dass er nicht nur so ausschaute, sondern auch sonst kein Spass verstand. Er teilte ihr sogleich mit dass er ihre Vergangeinheit kenne und daher besonders streng unterteilen werde. Na toll. Immerhin brachte er sie nur in die Abteilung und übergab sie schliesslich ihrem direkten Vorgesetzten. Einem grossen, schlanken Mann mit Brille.

Der erste Tag verlief eigentlich ganz gut. Zwar bekam sie keine anspruchsvolle arbeiten, aber immerhin hatte sie was zu tun. Es war vor allem ihr Chef und Peter, einer seiner engsten Angstellter, welche sie betreuten und arbeit zuhielten. Peter war auch ein grosser, schlanker Mann anfang 30 etwa. Nicole merkte schnell dass beide wussten in welcher Situation sie war und belächelten sie immer etwas abschätzig. So musste sie oft in den Keller um im Archiv jrgendwelche Akten zu suchen und wieder zu sortieren. Es war eine sehr grosse Firma und demenstsprechend auch das Archiv sehr umfangreich. Ein Archiv Regal reihte sich dicht neben das andere. Und so kam es, dass Martina am nächsten Tag mal wieder Akten einsortierte und Peter auch im Archiv war. Er wollte immer genau da hin wo gerade Martina war. Und da die Gänge zwischen den Regalen sehr eng waren, kam man knapp aneinander vorbei. Sie versuchte sich immer ganz schmal zu machen und dennoch drückte sich Peter immer ganz eng an sie ran wenn er vorbei wollte. So eng dass sie sogar seinen Atem im Nacken spüren konnte. Und was ihr noch unangenehmer war, dass er jedesmal seinen Unterleib gegen ihren Hintern presste und extra noch etwas mehr Druck gab. Sie war in der Klemme. Einerseits war ihr das sehr unangenehm aber auf der anderen Seite wollte sie nichts unternehmen was ihren Job gefährden könnte. Aber als diese Annäherungsversuche in immer kürzeren Abständen kamen und sie deutlich spürte dass Peter schon einen ziemlichen harten Schwanz in der Hose haben musste, gab sie ihm vorsichtig zu verstehen dass er das doch bitte unterlassen sollte. Peter reagierte auf diese Zurückweisung ziemlich sauer. Sie solle halt eben ihren fetten Arsch nicht so rausstrecken dass er besser vorbei könne. Und ausserdem solle sie sich nicht so anstellen. Kein Wunder dass sie nie eine Stelle finden würde wenn sie sich nicht integrieren könne.

Für Martina war das genau Salz in die Wunde. Einerseits hatte sie keinen fetten Arsch. Sie war kein Model, hatte aber sicher hübsche weibliche Rundungen. Und dass es bisher mit Jobs nicht geklappt hatte lag sicher nicht daran.

Am Nachmittag ging sie schon mit einem etwas mulmigen Gefühl in den Keller. Und es ging auch nicht lange da stöberte auch Peter durch die Archive. Schon nach kurzer Zeit versuchte er sich wieder hinter ihr durchzuzwängen. Aber anstelle sich einfach kurz an ihr zu reiben beim vorbeigehen, blieb er hinter ihr stehen und presste seinen Schwanz gegen ihren Hintern. Martina wollte schon etwas sagen, da griff ihr Peter schon von hinten an ihre Brüste und begann sie zu drücken. Martina versuchte sich zaghaft zu wehren. Peter hatte sie aber fest im Griff und flüsterte ihr ins Ohr, dass er doch mal wissen will, ob sie auch ernsthaft an einem Job interessiert sei. Er begann sie nun hart gegen ihren Hintern zu stossen. Eine Hand fand schnell den Weg unter ihre Bluse und begann ihren Busen so fest zu drücken dass es schmerzte. Mit der anderen Hand holte er sich einen Arm von Martina und führte ihn hinter sie direkt zwischen seine Beine. Peter hatte sich inzwischen seinen geschwollenen Schwanz rausgeholt und legte ihn nun in die Hand von Martina. Er wies sie an ihn schön zu wichsen. Und während sie das schluchzend tat, griff ihr Peter mit der anderen Hand zwischen die Beine. Martina trug leichte Stoffhosen und mit soviel Druck wie Peter nun fummelte war für ihn deutlich ihre Spalte spürbar. Es ging nicht lange so, da keuchte er auf, klemmte nochmal kurz fester ihren Busen und ihre Muschi zusammen. Peter liess von ihr ab und schlug ihr sogar ihre Hand von seinem Schwanz weg den sie noch immer der Hand hatte. Erst dann bemerkte sie, dass sich eine klebrige Masse in ihrer Handfläche ausbreitete. Und als sie sich umdrehte erkannte sie das Ausmass. Peter hatte abgespritzt ohne darauf zu achten wohin. Der grösste Teil ging auf ihre helle Stoffhose welche nun deutliche, grösser werdende Flecken hinterliessen. Ein Teil tropfte auf die Akten ihres Chefs die Martina im Schreck fallenliess und der Rest hatte sie in den Händen. Wie sollte sie ihm das erklären und was dachten die anderen die ihre Hosen sahen? Peter packte seinen erschlafften Penis wieder ein und machte sich aus dem Staub. Aber nicht ohne ihr nochmal in Errinnerung zu rufen was auf dem Spiel stand.

Martina war verstört und die Tränen standen ihr in den Augen. Losheulen wollte sie jetzt nicht. Aber sie entschied sich dennoch den Vorfall ihrem Chef zu melden. Kurz vor Feierabend betrat sie dann sein Büro und sc***derte alles. Erst die Annäherungsversuche und dann auch noch wie sie ihm einen hatte runterholen müssen während er sie befummelte. Als Beweis zeigte sie ihm auch noch ihre befleckten Hosenbeine. Ihr Chef hörte mehr oder weniger interessiert zu und meinte dass er das Morgen mit Peter klären werde.

Tags darauf musste Martina wieder ins Archiv. Peter hatte sie noch nicht gesehen und war froh darüber. Offenbar hatte ihre Beschwerde doch genützt. Kurz vor Mittag hörte sie Stimmen. Ihr Chef und Peter betraten das Archiv. Etwas vorsichtig schauten sie sich um, ob sonst noch jemand im Keller war. Aber sie waren allein. Ausser Martina musste hier niemand Dossiers sortieren. Peter kam nun schnell auf sie zu und schaute sie anklagend an. Er packte sie an den Armen und gestikulierte zu ihrem Chef dass diese kleine Hure ihn dazu verführt hätte. Sie wolle ihn damit rausschmeissen dass sie seinen Job bekomme. Das sei offensichtlich.

Beide hatten nun ein seltsames Funkeln in den Augen. Ihr Chef trat ganz nah an sie heran. Er nahm zu Peters Verteidigung keine Stellung sondern streckte die Hände aus und griff nun seinerseits an ihre Brüste. Martina war schockiert und überrascht. Bevor sie sich zur Wehr setzen konnte, ergriff schon Peter ihre Arme und verschrenkte sie ihr hinter ihrem Rücken bis sie vor Schmerz kurz aufschrie. Ihr Chef riss ihr mittlerweile ihr Bluse auf und schob ihren BH über ihre Brüste. Kaum waren ihre Titten freigelegt begann ihr Chef sich an ihren Nippeln festzusaugen und unsaft an ihren Nippeln zu beissen. Peter hielt immernoch ihr Arme hinter dem Rücken verschränkt und beschimpfte sie als dreckige Hure die jetzt ihre Quittung gekommen sollte.

Ihr Chef liess nun von ihren Brüsten ab und schob die beiden rückwärts in eine Ecke auf einen Tisch zu. Martina versuchte sich verzweifelt zu wehren. Sie stemmte sich dagegen und versuchte von Peters festem Griff loszukommen. Beim Tisch angekommen zog sie Peter sogleich rückwärts über die Tischplatte. Sie lag jetz knapp rücklings auf dem Tisch. Ihr Chef beugte sich jetz über sie und leckte ihre grossen Nippel wund und begann ihre Hosen zu öffnen, während Peter Sie gestreckt an den Armen auf dem Tisch hielt. Sie konnte sich nur noch versuchen mit den Beinen zu wehren. Doch je mehr sie zappelte desto stärker zog Peter ihr Arme zurück. Ihre Hose war inzwischen offen und ihr Chef war dabei sie über ihre Beine zu ziehen. Sie merkte wie ihre Glieder durch die Schmerzen langsam müder wurden und ihre Befreiungsversuche immer weniger brachten. Ihre Hose lag inzwischen in einer Ecke. Sie lag nun mit offener Bluse, freiglegten Brüsten, nur noch im Höschen ausgetreckt auf einem Tisch im Archiv und sah zu wie sich ihr Chef seinerseits die Hosen öffnete und seinen Schwanz rausholte. Er war sehr lang und wogte unter dem Eigengewicht hin und her. Martina staunte und es wunderte sie sehr. Dieser Riesenschwanz passte eigentlich gar nicht zu diesem eher schmal gebauten Mann. Aber dann traf es sie wieder wie ein Blitz als sie realisierte was er damit vor hatte.
Sie unternahm einen erneuten Versuch ihn mit ihren Beinen wegzustossen und ihre Schenkel zusammenzuspressen., so dass er möglichst nicht dazwischen konnte. Peter zog wieder heftig an ihren Armen und ihr Chef arbeitete sich relativ problemlos zwischen ihre Beine. Diesmal machte er sich nicht mal die Mühe ihr den Tanga auszuziehen. Er griff den Stoff, riss daran mit einer schnellen Bewegung und einer der Bändel an den Hüften gab mit einem kurzen Knall nach. Er griff sich jetz ihr linkes Bein, hob es seitwärts in die Höhe und mit der andern Hand führte er seinen schweren Ständer an ihre Muschi. Sie rasierte sich nicht zwischen den Beinen und ihre dichten Schamhaare verbargen den Eingang recht gut. Jedenfalls wenn sie nicht erregt war. Und davon war sie jetzt weit entfernt.
Ihr Chef fluchte als er ihre Behaarung sah und schimpfte über ihre hässliche Fotze. Und weil er ihr Loch nicht gleich fand begann er einfach mit seinem harten Prügel auf sie einzustechen da wo er den Möseneingang vermutete.
Martina heulte unter Tränen auf als er dann ihr Loch fand. Er traf sie dadurch mit voller Wucht und rammte ihr somit seinen dicken Schwengel gleich beim ersten Mal bis über die Hälfte rein. Martina flehte jetz die beiden an doch aufzuhören. Sie würde sich nicht mehr beschweren über jrgend jemanden. Aber das war den beiden sowieso egal. Ihr Widerstand war gebrochen. Sie liess es zu dass ihr Chef nun auch ihr anderes Bein zur Seite hochhob und ihr seinen gewaltigen Prügel bis zum Anschlag reindrückte und mit heftigen langen Stössen zu ficken begann. Zwischen ihren Beinen brannte es schon nach kurzer Zeit wie Feuer. Sie war keineswegs erregt und natürlich kein bisschen feucht in der Muschi. Der Schwanz fuhr in eine trockene Muschi und erzeugte innert kürzester Zeit wunde Stellen. Sie jammerte und bettelte sie mögen sie doch in Ruhe lassen. Peter musste ihre Arme nicht mehr mit Gewalt runterdrücken. Es reichte, sie einfach ruhig zu halten.

Nach endlosen Minuten erhöhte ihr Chef nochmal das Tempo, was auch den stechenden Schmerz in ihrem Unterleib erhöhte. Er packte sie fester um ihre Oberschenkeln und jagte ihr seinen gestauten Sackinhalt mit mehreren heftigen Stössen in ihre wunde Möse. Davon spürte Nicole nichts. Sie merkte es erst als der dicke Prügel ihre gepeinigte Höhle verliess. Sie wimmerte und presste ihre Beine zusammen, kaum liess ihr Chef von ihr ab. Jetzt liess auch Peter ihr Arme los und kam um den Tisch herum. Er packte sie diesmal unsaft um die Hüfte, drehte sie um und drückte sie mit dem Bauch voran auf den Tisch. Genau so dass ihr Hinterteil die richtige Position für ihn hatte. Während er sich die Hose öffnete um seinen einsatzbereiten Schwanz hervorzuholen, zog er ihr mit dem Fuss ihre Beine weiter auseinander.
Sie lehnte jetzt bäuchlings mit gespreizten Beinen auf dem Tisch. Peter klatschte mit seinem Ständer von hinten erst gegen ihren Arsch und dann gegen ihre Muschi. Ihre Schamhaare waren ganz verklebt vom Sperma ihres Chefs. Durch den Eiersaft war ihre Möse eingeschmiert worden. Als Peter in sie eindrang gab ihr Löchlien ein Sauggeräusch von sich und Martina schluchzte wieder auf. Sein Schwanz war immerhin nicht so dick und gross wie der ihres Chefs. Das verspritzte Sperma in ihr vermochte den Schmerz ihrer wunden Stellen aber nicht wirklich dämpfen. Er glitt zwar besser rein und raus, aber Martina heulte nun leise gedemütigt vor sich hin während Peter sie von hinten höhnisch in ihres wundes Loch vögelte. Er hatte nicht die Ausdauer seines Chef. Sein Saft begann schon vom blossen zusehen zu kochen. Und so dauerte es auch nicht mehr allzulange bis er nochmal seinen Schwengel bis zum Anschlag in sie reindrückte und ebenfalls seine Sackmilch tief in ihr ergoss. Peter zog lachend seinen verschmierten Schwanz aus ihrer jetzt komplett eingeschleimten Fotze und rieb ihn an ihrem prallen Arsch sauber ab.

Am Nachmittag wurde Martina ins Büro des Personalchefs gerufen. Sie hatte verheulte Augen und hatte Mühe beim gehen. Einen Slip hatte sie keinen mehr und bei jedem Schritt rieben die wunden Schamlippen aneinander. Entsprechend breitbeinig versuchte sie halt zu laufen. Überall wo sie durchlief wurde daher hinter ihrem Rücken lachend getuschelt.
Der Personalchef teilte ihr dann mit dass sie, mangels Kooperationsberetschaft, leider keine Möglichkeit auf eine Festanstellung sehen.

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Einfach nur Sex

Mein erster Versuch. Bitte nicht allzusehr zerreissen.
Rechtschreibfehler die gefunden werden, dürft ihr behalten.
Kritik ist ansonsten gern gesehen.

Irgend ein Abend vorm Fernseher, langeweile pur, zufällig schauen wir, ich und Birgit, uns an und denken beide das gleiche. Fernseher aus, aus den Kleidern raus und ab zusammen unter die Dusche. Dort unter warmen Wasser fangen wir uns an zu küssen, erst zärtlich, dann fordender. Doch ich beende unsere Küsse und nehme das Duschgel und seife Birgit damit ein. Es gibt ja nichts geileres als eine schöne Frau einzuseifen und den Körper, obwohl man ihn schon kennt, wieder neu zu entdecken. Ich streiche sanft über den Rücken bis zum Po, streichel diesen intensiv um sie dann umzudrehen und mich ihren vollen Brüsten zu widmen.
Die kirschroten Nippeln stellen sich auf und es ist eine Freude mit den Fingern darüber zu streicheln. Ich knie mich hin und seife den Venushügel mit seinem getrimmten Haaren ein, streiche kurz über die Schmlippen und ich höre schon ein erstes wohliges Seufzen. Mit dem Duschkopf brause ich sie ab, dann höre ich einen leisen Befehlston.
“Dreh dich zur Wand und bück dich”. Dies befolge ich auch sofort und sie seift mir langsam den Rücken ein und wandert dann zu meinem Po. Greift unterdurch und spielt mit meinen Eiern und wichst sanft meinen Schwanz. Das geilste daran ist, das ihr Arm zwischen meine Pobacken hin und her reibt und dabei meinen Anus wohlige Gefühle vermittelt. Ich kann nicht anders und spreize meine Beine noch mehr und stöhne lustvoll auf. Doch plötzlich hört sie auf und sagt “abtrocknen und ab ins Bett”.
Im Bett angekommen kuscheln wir uns zusammen und küssen uns. Unsere Zungen führen einen wahren Tanz auf und ich presse meinen Schwanz an ihren Körper. Meine Hände streicheln sanft über ihre Brüste und die kirschroten Nippeln stechen mir fast in die Hände so hart wie sie sind.
Ich höre mit dem küssen auf und ziehe eine Nasse Bahn mit meiner Zunge zu ihren Ohrläppchen um daran zu knabbern, dann beisse ich sie leicht in die Halsbeuge um darauf weiter mit meiner Zunge den Weg zu ihren Brüsten zu suchen. Ich umkreise ihren Nippel, nehme sie sanft in den Mund und sauge daran. Sie nimmt meinen Kopf in ihre Hände, schaut mir in die Augen und flüstert, “leck mich in den siebten Himmel”.
Langsam wandert mein Kopf tiefer, küsse ihren Bauchnabel, spreize ihre Beine und küsse ihre vollen Schamlippen. Zärtlich steichel ich sie mit meiner Zunge, küsse ihre Oberschenkel, und lecke einmal von unten nach oben über ihre Scham. Sie stöhnt laut auf und wird schon ganz unruhig. Ich spreize mit meinen Fingern ihre Lippen un küsse ihren Kitzler. Um dann sanft mit meiner Zunge immer wieder über diesen zu lecken. Sie wird immer wilder und nasser und ich schmecke diesen wunderbaren Nektar, von dem ich nie genug bekommen kann. Sie fängt an mit ihren Händen zu zittern, was mir sagt das sie kurz vor ihrem Orgasmus steht und ich intensiviere meine steicheleinheiten mit meiner Zunge. Sie kommt und bewegt ihren Körper so schnell auf und ab das ich den Kontakt verliere. Sie nimmt meinen Kopf wieder in beide Hände und zieht mich auf sie. Wir küssen uns und mein harter Schwanz stösst an ihre Vagina. Ich bewege meine Po immer rauf und runter und reibe dadurch ihren Kitzler. Ich knie mich vor Birgit und streiche mit meinen Schwanz durch ihre Schamlippen, klopfe ihn vier fünf mal auf ihren wieder harten Kitzler, um dann ihre Lippen zu teilen und langsam in den Lustkanal zu gleiten. Die Hitze und die Feuchte umfangen meinen Schwanz und ich fange an meinen Schwanz durch den Lustkanal hin und her zu bewegen. Bewusst tue ich dies langsam, weil wir beide dies so am besten geniessen können. Ich stosse dich sanft und schaue dir dabei in die Augen.
Nach unendlich langer Zeit, so kommt es mir vor, schliesst du die Augen und stöhnst und hast einen Megaorgasmus, wobei deine Vagina meinen Schwanz so fest umschliesst, das ich nicht mehr vor und zurück kann. Ich verhalte mich regungslos und warte deinen Orgasmus ab. Als ich mich wieder befreit fühle, bewege ich mich wieder in dir. Es ist einfach herrlich in dir zu sein und mich auf meinen Orgasmus konzentrieren zu können, der da in Schüben anrollt. Ich lasse mich fallen, weil ich mich bei dir geborgen fühle, mich nicht zurückhalten muss und lasse mich gehen um einen Orgasmus zu bekommen, der nicht alltäglich ist. Ich sehe Sterne wo gar keine Sterne sind und doch sind sie da.
Langsam komme ich wieder in die Wirklichkeit zurück, sinke ermattet aufs Bett neben dir und schliesse meine Augen.

Wenn es ankommt, vielleicht dann mehr.

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Der Kongress II

Kongressnachspiel mit Aishe und Petra.

Wie schon gesagt, hatte ich die Story schon ´mal bei sexy-geschichten veröffentlich aber es ist meine:

Wegen der korrekten Reihenfolge möchte ich jedoch nicht mit dem Wochenendausflug nach Dänemark, sondern von meinem ersten Solotreffen mit Petra erzählen, es fand schon an dem ersten Wochenende nach unserem Kongress statt. (Wer wissen will wie Petra aussieht, schaut doch am besten in der Vorgeschichte nach.)

Zwei Tage nach der ausschweifenden Nacht sahen wir uns alle drei im Büro wieder. Ich glaube jeder hatte Angst vor dem Wiedersehen im Büro und so war es auch, wir wechselten schüchtern Blicke und fanden uns nach Mittag in meinem Büro zusammen. Erleichtert stellten wir fest, dass es keiner von uns betreute und wir unsere Freundschaft noch etwas intensivieren wollen.

Petra lud mich das Folgewochenende (mit Aishes Wissen) zu sich nach Hause ein.

Völlig gespannt traff ich am Samstagabend bei Petra ein, ich hatte versprochen zu kochen. Petra empfing mich an der Tür in einem wirklich süssem Hausdress, ein echtes Jeansmädel halt dachte ich. Sie hatte einen lockeren Kaputzensweater und ein kurzes Baumwollhöschen an, so kleines Teil, das Frauen mit hübschen Beinen zum Sport über den Leggins in den 80 getragen haben. Die Spannung stieg sofort und die Lebensmittel standen sich in der Küche ab. Wir waren bei einem Gläschen Rotwein und lümmelten auf der Couch herum. Petra fackelte nicht lange und sagte das sie völlig geil sei und am liebsten sofort losficken wolle, sie wäre richtig kinky in ihrem Höschen. Sie würde ein Höschen drunter tragen aber nicht an haben?! Das wir mir zu hoch und schon packte ich sie am Bündchen und streifte ihr die graue Bauwollshorts ab. Hups, aus ihrem perkfekt rasiertem Fötzchen lugte ein kleiner Rest eines schwarzen Strings heraus, “ich war so feucht, ich mußte mir was reinstecken” sagte sie. Gleich rutschte ich tiefer und öffnete meine Hose und kniete sofort vor der Couch. Ein köstlicher Anblick, wie Petra leicht seitlich in der Couch lümmelte, unten rasiert und mit einem String im Fötzchen, einen Finger im Mund und um das hübsche Gesicht, die Sweaterkapuze als Kissen. Mit einem etwas albernem Hua tauchte ich mein Gesicht zwischen ihre Schenkeln und biss auf den String, um ihn wie ein Hündchen mit den Zähnen langsam aus ihrer megafeuchten Pussy zu ziehen. Der Stoff war klitschnass und roch aufgeilend. Ich roch nochmal daran, griff dann mit den Händen unter ihre Arschbacken und hob sie mir an meinen Mund um sie extrem feucht zu lecken, nach so einem rauhen Eindringling ging ich nicht mehr zu sanft mit meiner Zunge um, sondern schlürfte ihre dicke Knospe ein und schob gleichzeitig zwei Finger in ihre Pussy. Petra drückte meinen Kopf in den Schoß. Ich leckte weiter und sog sie förmlich ein; ich zog die Finger heraus und machte meinen Zaubergriff, ich dreht die Hand führte die zwei feuchten Finger mit etwas Widerstand (durch Trockenheit) anal ein und den Daumen in die Pussy. Ich hatte sie im Griff, durch die dünne Trennwand spürte ich meine eigenen Fingerspitzen. Dann stand ich dabei eine wenig auf, legte meine Hand in ihren Nacken und drückte sie mit meinem rechten Arm hoch, gepfählt auf meinenzwei Fingern und einem Daumen (Das war extrem anstrengend) trug ich sie durch eine Tür zu ihrer Spielwiese. Diese etwas härtere Behandlung belohnte sie mit einem verzerrenden Blick. Ich ließ sie auf ihr Bett fallen und nahm sofort meine Hand aus der Pussy und Po um ihre Füsse zu greifen und hoch zu heben, hoch über ihre Schultern. Knieend vor ihr auf ihrem Bett hielt ich ihre Beine an den Fersen hoch und schaute von oben auf ihre rasierte Muschi und die zärtlichen Linien ihrer Rosette, leicht dunkel pikmentiert, so wie ich den Anblick liebe, dabei schaute sie von unten hoch in mein Gesicht. Ich spuckte auf ihre Pussy und schaute ihr dabei in die Augen. Ich will dich fesseln, sagte ich! Im Bad sind zwei Bademäntel mit Gürtel, nimm die!
Weit überstreckte ich ihre Beine und fixierte die Füsse an den Bettpfosten, welch ein geiler Anblick, weit gespreitz präsentierten sich mit ihre Fotze und die zärtlich Anus, selbst balancierte sie auf den Schultern, den Kopf mit dem Kinn an der Brust. Etwas heftiger klatschte ich meine flchen Hände auf ihre Pobacken und legte dann je zwei FInger an die Anus, um die Rosette dann leicht rhythmisch auseinander zu ziehen, als wenn das Pofötzchen atmet, dann dartete ich meine Zunge hinein und leckte die Anus fordernd.
Gierig rollte ich die Zunge längs zusammen und machte sie steif, wie einen kleinen Schwanz, um ihren vorderen Bereich mit meiner Zunge zu penetrieren, ein kleiner Zungenanalfick. Ihr starker Ringmuskel forderte mich ein wenig aber nach einiger Züngelei, ließ sie dankend locker. War das geil ihren kräftigen Schließmuskel warm auf der Zungenspitze zu spürten, richtig kinky, die Zunge in der Rosette, etwas krümmen konnte ich die Spitze noch und so ein wenig den Muskel ziehen. Meine Nase tauchte ich dabei in ihre überfließende Muschi, wie eine Wippe fickte ich mit der Zunge das Pofötzchen und dem Nasenrücken stiess ich an die Clit. In dieser für sie anstrengenden Lage hört ich sie dumpf stöhnen. Ich stand auf, stellt mich irgendwie über sie und drückte kurzerhand meinen steifen Hammer herunter und führte ihn in ihre feuchte Pussy ein. Federnd fickte ich sie während sie an die Pfosten gefesselt war. Da ich Angst hatte mir den Penis zu brechen, befreite ich sie aus der Lage und dreht sie in die Doggystyle Position. Sie wollte es heftiger, ich stllet mich, in den Knienen federnd hinter sie und legte meine Hände an ihren Hals, ich umschloss sie kräftig und schob sie meinem Schwanz entgegen, ich hämmerte sie förmlich, extrem heftig und schnell in den Stössen klatschte an ihren Arsch, sie keuchte jetzt und ihre Vagina pulsierte nach kurzer Zeit heftig, während sie einen Orgasmus hatte stieß ich fest weiter und hielt meine Hände stramm um ihren Hals. Dabei spuckte ich immer wieder auf Ihre Rosette, die jetzt schon schäumte. Sie wollte sich fallen lassen, doch ich hielt sie in der Position, nur kurz zog ich meinen Schwanz heraus und setzte ihn an ihrer Rosette an, mit einer Hand an ihrem Hals. Die Eichel klatschte ich auf ihre Rosette, wie eine Peitsche, dann forderte ich sie auf zu relaxen und sich mir entgegen zudrücken, welch eine durchtriebenes Girl, dachte ich, in der Situation noch den Schließmuskel zu relaxen und mich einfahren zu lassen, das können die wenigsten. Wow, schnell spürte ich die Wärme in ihrem Darm, erst immer wieder schön herausziehen und dann hämmerte ich mit meinem Prügel die Rosette rot, immer noch hatte ich ihren Hals in einem kräftigen Griff, es dauerte nicht lange und ich schoss die Ladung ab, tief in den warmen Kanal, dabei weiter feste zustossend, dabei immer weiter zurückziehend bis weißer Schaum zu sehen war. Ein geiler Anblick, sie legte die Hände an ihre Arschbacken und zog sie für mich etwas auf. Mit zwei Fingern drang ich locker in ihre Anus ein und verteilte den Samen, alles ganz clean, ein sauberes Girl. Der Schweiß lief so an mir runter, so heftig hatte ich sie gefickt, sie wollte die harte Nummer, den ihren Augen verrieten mir höchste Genugtuung. Pertra strahlte richtig dreckig und flüsserte: “Das habe ich jetzt gebraucht aber für heute kann ich nicht mehr.
Hätte uns Aishe dabei beobachtet, sie wäre sicher herausgerannnt. So eine harte Nummer könnten wir Ihr in Dänemark sicher nicht zumuten, da waren wir uns einig.

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Die Maklerin – Teil 2

Es dauerte keine Woche, bis ich eine Nachricht von meiner Maklerin auf meinem Anrufbeantworter hatte.
“Wenn Du wirklich etwas Nachlass auf die Provision bekommen willst, dann komm heute Abend bei mir vorbei. 20:00 Uhr Schlütergasse 22, 5. Stock”.
Eigentlich gab es keinen wirklichen Grund dort hin zu gehen. Sie sah bis auf ihre großen Titten nicht wirklich gut (aber auch nicht wirklich schlecht) aus, aber irgendwie hatte sie mich das letzte Mal durch ihr Gestöhne und Gerede so geil gemacht wie schon lang nicht mehr.
Also beschloss ich um acht Uhr dort aufzutauchen, mal sehen was passieren würde.

Ich nahm den Fahrstuhl bis in den fünften Stock und klingelte. Ein Mann öffnete mir die Tür, was mich etwas überraschte.
“Keine Angst, Du bist hier schon richtig.”, sagte er.
Ich trat ein und wurde ins Wohnzimmer geführt, wo ich auch schon die Dame sitzen sah. Sie war mit einem Bademantel bekleidet, der so locker geknüpft war, dass man einen wundervollen Ausblick auf Ihre großen Glocken bekam.
Sofort begann sich in meiner Hose wieder mein Schwanz zu regen und in meiner Lendengegend eine Beule in die Hose zu formen.
Der Mann (ihr Mann, wie sich später herausstellen sollte), war mit mir ins Zimmer gekommen und auch ihm blieb meine Beule nicht verborgen.
“Na los”, sagte er, “zeig Deinem Besuch, was er heute noch zum Anfassen bekommt.”
Sie öffnete sofort ihren Bademantel und hob mit ihren Händen ihre mächtigen Brüste an und präsentierte sie uns.
“So ist es gut”, sagte er weiter.
“Sieh mal die Beule in seiner Hose an, wie geil er schon ist. Wenn ich nicht hier stehen würde hätte er seinen Schwanz bestimmt schon in Dein Fötzchen gesteckt und würde dich jetzt ficken. Der Typ ist doch wie ein geiler Straßenköter, der seinen Wichssaft in jedes Loch pumpen würde, das ihm entgegengestreckt wird.”

Zu meinem eigenen Erstaunen war ich kein bisschen peinlich berührt bei dem, was der Typ sagte. Irgendwie hatte er ja Recht, ich würde nur zu gerne jetzt seine Alte ficken oder mir von ihr einen blasen lassen. Aber ich sah auch, wie sie bei den Worten ihres Mannes geil wurde. Ihr Atem ging schneller und die Nippel ihrer Titten wurden hart, und sie begann jetzt ihre Möpse zu massieren.

“Na gefällt Dir was Du da sieht?”, fragte sie mich.
“Gefallen Dir meine geilen großen Euter? Du würdest mich doch jetzt am liebsten schön durchficken wenn Du könntest, Du notgeiler Fickköter. Aber hier wird erst gefickt, wenn mein Mann das zu dir sagt, verstanden?”.
“Ja!”, sagte ich knapp. Ich muss zugeben, dass ich viel zu geil warum noch einen klaren Gedanken zu fassen.

Alles, was ich wollte, war, das mir jemand Erleichterung in meiner Hose verschaffte. Stattdessen bekam ich die Aufforderung, ihre Titten zu massieren und zu lecken.
Natürlich ließ ich mir das nicht zweimal sagen.
Ich knetete, rieb und saugte an ihren geilen Eutern, was das Zeug hielt, und die alte Schlampe stöhnte und keuchte immer lauter, während mich ihr Mann anfeuerte:
“Ja los, knete dem geilen Luder die dicken Titten durch. Dass macht sie so richtig schön geil. Hörst Du wie sie stöhnt, die geile Sau? Ich wette, ihr Fötzchen ist schon richtig schön nass und wartet nur darauf, von einem schönen, harten Schwanz ausgefüllt zu werden.”
Ich leckte und saugte bestimmt 15 Minuten an ihren Dingern, als ihr Mann befahl:
“Das reicht jetzt! Los steh auf und zieh den Bademantel aus. Ich will sehen, ob Deine Spalte schon feucht genug ist, dass sie von einem schönen, harten, dicken Schwanz bearbeitet werden kann.”

Sie gehorchte sofort, stand auf, zog den Bademantel aus und stellte sich mit gespreizten Beinen hin.
Ihre Schamlippen waren angeschwollen und man konnte deutlich sehen, wie nass ihre Pussy war. Auf der Innenseite ihrer Schenkel war bereit verschmierten Mösensaft zu sehen. Sie muss wirklich richtig geil durch meine Arbeit an ihren Eutern geworden sein.

“Das sieht ja schon gut aus.”, hörte ich ihren Mann sagen.
“Los jetzt, öffne Deinem geilen Ficker die Hose und hol seinen Schwanz raus. Aber nur auspacken!”.
Sie machte sich sofort an die Arbeit und zog mich vollständig aus.
Dann kniete sie sich vor mich hin, ihr Gesicht genau vor meinem senkrecht aufragenden Prügel.

“So ist es gut, meine kleine Ehenutte.”, lobte er sie.
“Na, bist Du geil und willst von dem Typen gefickt werden?”, fragte er.
“Ja! Ich will, dass mich der Typ so richtig schön hart in meine nasse Pussy fickt. Ich will dass er den Saft aus seinen Eiern in meine geile Fickmöse pumpt bis sie überläuft. Und dann will ich sein, von meiner Möse abgemolkenes, Fickrohr in meinem Mund spüren und sauberlecken, bis es wieder steif wird und eine zweite Ladung soll er mir dann in mein Mundwerk feuern.”
“Du kleine, verfickte, notgeile Schlampe. Du würdest doch jedem Typen das Rohr mit Deiner geilen Mundfotze melken, wenn er Dir nur einen Steifen vors Gesicht hält.
Also du hast die Wahl.”, sagte er zu mir gewandt.
“Soll sie Deinen Prachtschwanz mit ihrem Mund abmelken, oder willst Du sie lieber gleich in ihr nasses Fötzchen ficken?”.

Im Prinzip war mir jetzt gerade alles egal. Ich wollte nur, dass meine fast explodierenden Eier von ihrem Druck erlöst werden würden.
Wie von selbst hörte ich mich sagen: “Ich will sie in ihr geiles Mundwerk ficken.”
“Das hört sich ja richtig gut an. Die geile Sau freut sich bestimmt über eine ordentliche Ladung Sperma in ihrem Schlund.
Na los, worauf wartest du noch? Schieb Dein Rohr in ihr geiles Fickmaul und tief in ihren Schlund. Sie soll Dein Rohr bis zum Anschlag in ihrer Mundfotze haben.”

Gesagt, getan. Ich Griff mit einer Hand in ihr Haar und zog ihr Gesicht nach vorne.
Eigentlich musste ich gar nicht viel machen. Wie von selbst stülpten sich ihre Lippen über meinen harten Schwanz und saugten und leckten mit einer Gier, wie ich es noch nie bei einer Frau erlebt hatte.
Sie steckte sich meinen Prügel tief in ihren Schlund, so dass ich fast wahnsinnig wurde.
Dabei stöhnte und keuchte sie wie ein Tier.
Dieser Bearbeitung konnte ich nicht lange standhalten. Mein Schwanz fing an zu pumpen, meine Eier begannen zu beben und ich schleuderte den ersten Schwall meiner Ficksahne in ihren Rachen, doch sie ließ nicht locker, sondern saugte weiter.
Ein zweiter und dritter Schwall folgten, und das Luder ließ nicht ab, sondern schluckte jeden Tropfen, den ich ihr mit meinem Prügel in die geile Mundfotze schoss.
Schließlich konnte ich nicht mehr und zog ihren Kopf von meinem schlaffer werdenden Schwanz zurück und setzte mich auf einen nahe gelegenen Stuhl.

“Na, hat Dir die Spermaladung gereicht, Du geile Schlampe?” hörte ich ihren Mann von hinten aus dem Zimmer fragen.
“Nein! Ich will mehr, und ich will vor allem endlich richtig durchgefickt werden. Ich brauch jetzt einen ordentlichen Schwanz in meiner Möse. Los komm her. Fick mich durch.
Ich bin so geil, ich kann es kaum noch aushalten.”
“Das sehe ich, Du geile Hure.
Wenn wir einen Hund hätten, würdest Du Dich wahrscheinlich auch von dem ficken lassen.”
Bei diesen Worten machte er ein paar Schritte auf sie zu und griff ihr von hinten zwischen die Beine.
Sie stöhnte laut auf, und als er seine Hand wieder hervorzog waren drei Finger mit ihrem Fotzenschleim überzogen.
“Na, willst Du mal den Saft deiner eigenen Möse lecken? Los, leck mir meine Hand sauber.”
Gierig nahm sie seine Finger in den Mund und leckte und saugte daran wie zuvor an meinem Schwanz.

Erst jetzt merkte ich, dass ihr Mann sich auch seiner Kleider entledigt hatte.
Er hatte einen ziemlich großen Schwanz, den er jetzt an ihrer nassen Möse ansetzte. Langsam versenkte er seinen Fickprügel in ihrer heißen feuchten Pussy.
“Das gefällt Dir, Du geile Schlampe. So ein richtig dicker Prügel zwischen deinen Beinen ist genau das, was Du willst. Na, stimmt’s?”
“Oh Gott, ist das geil!”, stöhnte sie. “Oh ja, los fick mich mit deinem Hengstschwanz.
Besorg es mir wie einer läufigen Stute.
Steck mir Deinen Fickprügel bis zum Anschlag in meine Pussy. Ich will von Dir wie von einem richtigen Mann gefickt werden.”.
Das ließ er sich natürlich nicht zweimal sagen, und begann auch sofort, sie mit harten Stößen zu bearbeiten.
Die Alte schrie und stöhnte, dass ich dachte, das ganze Haus muss mitbekommen, wie sie jetzt gefickt wird.

Und irgendwie machte mich die ganze Szenerie auch wieder geil.
Der Typ fickte seine Frau vor meinen Augen von hinten.
Ihr Oberkörper war leicht nach vorne gebeugt und bei jedem Stoß wippten ihre mächtigen Brüste im Takt vor und zurück.
Ein wahrlich geiles Schauspiel. Besser als jeder Pornofilm.

Es dauerte nicht lange, da regte sich auch mein Schwanz wieder.
Der Typ bemerkte das sofort.
“Sieh mal, Deinem geilen Freund scheint es zu gefallen, wenn er sieht, wie Du von einem anderen Typen gefickt wirst.”
“Na los steh auf und fick sie noch mal in ihre Mundfotze. Die Kleine kann es vertragen, von zwei Männern gleichzeitig gefickt zu werden.”

Ich stand auf und mein inzwischen wieder hart gewordener Schwanz freute sich schon auf eine erneute Begegnung mit dem geilen Fickmaul der Schlampe.
Mein Prügel verschwand auch sofort zwischen ihren Lippen.
Ihr Mann gab den Takt vor, indem er von hinten ordentlich zustieß und somit bei jedem Stoß ihr Mund auch meinen Knüppel fickte.
Das Ganze ging eine ganze Weile so.

Aber schließlich wollte ich mehr.
Also packte ich sie an den Haaren und fing an, selbst den Ficktakt vorzugeben, während ihr Mann sie immer noch von hinten bearbeitete.
Ich hörte, wie er keuchte und seinen riesigen Schwanz immer heftiger und härter in ihre Möse trieb.
Ich zog sie weg von meinem Schwanz und fragte:
“Na, gefällt Dir das, Du kleine Nutte? Zwei Schwänze in Deinen Löchern, die Dir jetzt gleich eine ordentliche Ladung Ficksahne verpassen werden?”
“Oh, ihr geilen Hurenböcke. Ihr wollt doch einfach nur eine Nutte haben, die euch den Saft aus den Eiern zieht. Also gebt mir schon eure dicken geilen Schwänze. Ich werde es Euch besorgen, dass ihr drei Tage lang keine Frau ansehen werdet.
Fickt mich in meine Löcher und gebt mir Eure Ficksahne.
Ich will in Eurem Sperma baden.
Ja, fickt mich hart durch wie eine Straßennutte.
Benutze mich wie eine Hure.
Fickt mich wie eine läufige Hündin.
Gebt mir Eure geilen Schwänze, denn ich will von euch so richtig durchgefickt werden, ihr notgeilen Böcke.”

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, und ich begann, sie wirklich hart in den Mund zu ficken.
Das Luder grunzte und stöhnte dabei während mich ihr Mann anfeuerte:
“Ja, so ist es richtig. Fick die alte Hure schön hart in ihre Mundfotze. Sie soll deinen Schwanz bis tief in den Rachen spüren, während ich ihre geile Fickfotze mit meinem Rohr bearbeite.
Das gefällt der Schlampe doch, wenn sie von mehreren Typen gefickt wird.”.
Schließlich hörte man ein noch lauteres stöhnen von ihr und ihr ganzer Körper bebte und zuckte.
Das Luder hatte einen Orgasmus, während wir sie beide bearbeiten.
Ihre Finger bohrten sich in meine Oberschenkel, aber sie ließ meinen Schwanz nicht los, sondern versuchte weiter daran zu saugen, während sie von einem heftigen Höhepunkt geschüttelt wurde.

Schließlich konnten auch wir unseren Saft nicht mehr zurück halten.
Ihr Mann keuchte und stöhnte wie ein Tier, und pumpte so viel Sperma in ihre nasse Fotze, dass man später sehen konnte, wie ein Rinnsal von seinem Saft bis zu ihren Knöcheln lief, weil sie es nicht halten konnte. Ich selbst pumpte die letzten Reste meiner Ficksahne in ihr geiles saugendes Mundwerk.
Selbst nach ihrem Orgasmus wurde jeder Tropfen, den ich abfeuerte, brav geschluckt.
Erschöpft sackten wir drei zu Boden.
Nach einigen Minuten grinsten wir uns an.
Dann plauderten wir noch ein wenig und ich verschwand schließlich recht schnell.

Zwar hat mir das ganze keine Wohnung eingebracht, aber dafür hatte ich zwei ziemlich geile Erlebnisse.

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Frühstück- Stärkung für den Ta

Samstag Morgen, raus aus den Federn. Die Sonne scheint schon durch die Rollade. Schnell alles aufgemacht und gelüftet. Dann ins Wohnzimmer. Dort auch die Terrassentür geöffnet und in Boxershort und T-Shirt auf die Terrasse. Erstmal schön strecken.

Da geht gegenüber bei Nachbarin Lisa ebenfalls die Rollade hoch, das Fenster öffnet sich und sie reckt sich auch in die Sonne. Ich winke ihr zu und sie winkt zurück. Verdammt, wie kann eine Frau am Morgen sofort so gut aussehen. Lisa ist schön gebräunt, hat kurze blone haare und mit ihren 43 Jahren einen wunderbaren knackigen Körper. Heute wird er von einem blauen Seidennachthemd mit dünnen Trägern verhüllt.

“Na auch schon wach?” ruft sie.

“Klar, so einen schönen Tag muss man nutzen. Aber erstmal frühstücken.”

” Gute Idee, bringst du mir Brötchen mit?”

“Gerne doch, was sollen es denn für welche sein?”

” Zwei Mehrkorn bitte, Lieferung bitte direkt an die Haustür” lacht sie.

” O.k. bis gleich.”

Ich schlüpfe in meine Jogginghose und ein anderes T-Shirt, kurze Katzenwäsche und ab zum Bäcker. Nach 10 Minuten klingel ich bei Lisa an der Tür. Obwohl wir schon ein paar nette gemeinsame Stunden zusammen verbracht haben, bin ich immer noch aufgeregt wenn ich bei ihr klingel.

“Ah mein süßer Brötchenbote” öffnet sie mir lachend die Tür. Sie trägt immer noch das blaue Nachthemd.

” Ich habe mir da was überlegt, komm doch rein und geh schonmal auf die Terrasse”

“Ui was kommt den jetzt?” frage ich grinsend.

“Lass dich überraschen. Kaffee oder Kakao?”

“Heute nehm ich mal einen Kaffee”

“Kommt sofort”

Ich gehe schonmal auf die Terrasse und da steht ein wunderbar gedeckter Frühstückstisch auf dem nur noch die Brötchen fehlen. Ich lege die Brötchen in den wartenden Korb.

” Nimm doch Platz” flötet Lisa ” kleines Dankeschän fürs brötchen holen.”

” So ne Einladung nehm ich doch gerne an. War aber nicht nötig”

Ich mache es mir bequem und da kommt auch schon Lisa mit dem Kaffee. Sie trägt immer noch ihr Nachthemd. Das wird jetzt ein Frühstück in der Sonne mit schönen Aussichten. Wir lassen es uns schmecken und plaudern locker miteinander.

Als ich satt bin lehne ich mich schön im Stuhl zurück.

“Möchtest du noch einen Kaffee ?” fragt Lisa.

” Och einen würde ich noch nehmen.”
” O.k. ich räume nur ebend schnell ab damit die Sachen nicht so lange in der Sonne stehen”

Beim abräumen helfe ich ihr. Als sie dann so vor mir in die Küche geht und sie sich nach etwas bückt, schmiegt sich das blaue Seidennachthemd eng an ihren Körper. Da ist mal nix drunter geht es mir durch den Kopf. Schnell muss ich meine Gedanken wo anders hinlenken. Lisa nimmt mir die Sachen aus der Hand und streicht dabei leicht meine Hände, sofort kribbelt es bei mir.

“Danke fürs helfen, den Kaffee serviere ich dir jetzt aber ” sagt sie lächelnd.

Ich gehe schonmal wieder zurück, kurz drauf kommt sie mit dem Kaffee und stellt ihn neben mich, dabei erhasche ich einen Blick in ihren Ausschnitt. Sie hat sich auch noch einen Kaffee mitgebracht und lässt sich in ihren Stuhl fallen, dann legt sie ihre Füsse auf meinen Beinen ab.

“Ach was geht es uns gut” seufzt sie, schlürft einen Schluck und schliesst die Augen.

“Fasst wie im Urlaub” sage ich. Allerdings schließe ich nicht die augen sondern lasse sie über ihre schlanken Waden aufwärts wandern. Unter dem Nachthemd zeichnen sich ihre Schenkel ab. Da kommt eine leichte Brise und unter der Seide richten sich ihre Nippel auf. Ich kann sie als süße kleine Knospen erkennen.

Ich weiß nicht ob die Sonne mich zu sehr kitzelt, aber ich fange ganz sanft ihre Waden zu streicheln.

Sie schlägt die Augen auf und schaut mich an, zieht ihre Beine aber nicht weg, also mache ich doch mal weiter.

” Ist der Brötchenlieferant jetzt auch schon fürs Verwöhnprogramm zuständig?” fragt sie lächelnd.

” Der Brötchenlieferant ist ein Allrounder” zwinker ich ihr zu ” Er überlegt gerade auch ob dein Bett noch nicht gemacht und man sich nochmal hineinkuscheln könnte.” hoffentlich war das jetzt nicht zu frech schießt es mir noch durch den Kopf.

Lisa zieht die Augenbraue auch. Dann steht sie auf und nimmt mich bei der Hand.

” Mit dem Bett testen wir dochmal”

Ich folge ihr in den zweiten Stock zu ihrem Schlafzimmer.

“Das Outfit ist aber nicht für mein Bettchen gemacht” dabei deutet sie auf meine Jogginghose. Sie setzt sich auf die Bettkante und schon öffnet sie das Bänzel und streift mir die Hose ab. Dabei streift sie wie zufällig über die Boxershort. In Boxershort und T-Shirt zieht sie mich dann in ihr Bett. Ich lege mich auf den Rücken und sie kuchelt sich an mich. Ihr Kopf ruht auf meiner Brust. Ich nehm Sie in den Arm und streichel sanft ihren rücken. Die Seide fühlt sich unter meinen Fingern wunderbar an. Vom Rücken wandert meine Hand etwas tiefer bis sie auch sanft über ihren Po fährt. Da schaut sie mir tief in die Augen und dann küssen wir uns langsam und zärtlich. Erst nur ein sanftes Knabbern, leichtes saugen, dann wird es intensiver und unsere Zungen tanzen zärtlich miteinander. Sie legt ein Bein über mein Becken so das ihr Schenkel sich an meinen Schwanz presst. Leicht bewegt sie ihren Schenkel. Meine Hände massieren jetzt ihren Po und ziehen das Nachthemd etwas hoch bis meine Hände auf ihrem Po liegen. Sie trägt wirklich nichts drunter. Ich drehe sie auf den Rücken ohne mit dem Küssen aufzuhören. Meine Hand streichelt dabei ihren Bauch, über die Seide aufwärts. Dann lege ich meine Hand auf ihre kleine Brust und Kreise sie leicht. Als ich ihr Nippel deutlich spüren streicheln meine Finger nur ihre Nippel. Beim Küssen stöhnt sie auf. Jetzt küsse ich mich ihren Hals hinab. Meine Hände streichel die Träger zur Seite und ich ziehe das Nachthemd hinab. Mit meinem Lippen umschließe ich abwechselnd ihre harten Knospen. Bevor ich sie zärtlich anknabber sauge ich sie nocht etwas an. Langsam gleite ich tiefer, streichel ihren straffen Bauch und knie mich zwischen ihre Beine. Streichel über das Nachthemd und schiebe es langsam höher. Ganz langsam hoch bis zu ihrem Nabel. Da sehe ich ihre süße. Sie glänzt feucht. Sie hat einen schmalen Steifen Haare stehen lassen. Langsam streicht mein Finger durch die Haare, streichel haarscharf an ihren “Lippen” vorbei über ihre Schenkel.

Sie lässt die beine etwas weiter auseinander fallen. Ich beuge mich hinab. Küsse sanft die Innenseite ihrer Schenkel langsam aufwärts. Lecke ihre Lippen. Sie stöhnt auf und dann umschließt mein Mund ihre heiße Süße. Sauge sanft an den Lippen und lasse meine Zunge durch ihre Spalte gleiten. Ihre Feuchte schmeckt so gut. Mit meiner Zunge verteile ich sie noch mehr durch die Spalte und um ihre Klit. Sie stöhnt auf. Ihre Hände fahren durch meine kurzen Haaren und pressen meinen Kopf in ihren Schoss. Meine Zunge tanz jetzt um ihr Klit. Langsam schiebe ich meine Hand zwischen uns und taste mit meinem Daumen sanft um den feuchten Eingang. Dann schiebe ich ihn langsam ihn sie. “Oh mehr” stöhnt sie auf. Statt des Daumens dringe ich jetzt mit zwei Fingern in sie. Lasse die Finger dabei immer vor und zurück gleiten. Sie kommt mir mit ihrem Becken entgegen. Tief in ihr bewege ich meine Finger und meine Zunge liebkost weiter ihre Klit. Langsam werden meine Finger immer schneller. Da schiebt sie meinen Kopf zurück.

” Hier… bitte… auch… fingern” stöhnt sie, dabei fingert sie kurz ihre Klit. Dann geht ihre Hand wieder nach oben und sie knetet sich selber die Brüste. Ich nehme meine Finger langsam aus hier heraus und mit den schmierigen Fingern liebkose ich die Klit. Mit den Fingern der anderen Hand dringe ich wieder in sie ein. Erst ein langsamer Rythmus. Ihr Becken bebt aber so heftig dass ich schnell das Tempo erhöhe. Meine Finger stossen in sie und ich massieren ihre Muschi von innen. Die anderen Fingern gleiten kreisend um ihre heiße Perle.

” Jaaa… so…. weiter” ihre Beine macht sie noch etwas weiter auf. Ich kann alles so geil sehen. Ich schau sie an, ihre Brüste, ihre Muschi. Es ist so geil sie zu verwöhnen. An den Fingern merke ich ihre Muschi pulsiert. Ihr Atem wird schneller und ich erhöhe nocheinmal das Tempo. Sie stöhnt auf, ihr Becken zuckt und ihre Muschi zieht sich zusammen. Ich mache weiter. Sie bäumt sich auf ” oooh …. jaaaa….. jaa !!!”

Noch einmal zuckt ihr Becken, sie atmet schwer. Langsam ziehe ich meine Finger aus ihr. Sie erschauert. Ich lecke meine finger vor ihren ab. Kuschel mich eng an sie und küsse sie zärtlich. Sie hält mich ganz fest.

” Was für einer geiler Nachtisch vom Frühstück”

” Du schmeckst süßer als die Marmelade” sage ich zu ihr.

“Dann will ich aber auch mal sehen wie du schmeckst” sagt sie.

Wären sie mich küsst dreht sie mich auf den rücken….. bei Gefallen bei Teil 2 weiterlesen.

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Das erste Mal oder nasse Träume…

Es war vor ca. 4 Jahren, als Inge mich beim Sexspiel unvermittelt fragte, ob ich sie anpinkeln möchte. Ich hatte mir nie zuvor auch nur die geringsten Gedanken über diese “Perversität” gemacht. Mein Sexleben erschien mir ausgefüllt genug. aus diesem Grund und auch weil die Frage mich überraschte, bin ich nicht darauf eingegangen. Wir haben auch später nicht darüber gesprochen. Doch irgendwie hat sich der Gedanke doch in meinen Kopf festgesetzt und ich fragte mich, ob meine Frau, mit der ich seit 16 Jahren zusammen bin, dies schon mal gemacht hat. Ich traute mich jedoch nicht zu fragen und wollte erst einmal herausfinden, ob ich denn Natursekt mag. Aus diesem Grund habe ich mir eine entsprechende DVD ausgeliehen und heimlich geschaut. Und tatsächlich, nach einem anfänglichen Ekel, erregte es mich ungemein. Zu sehen wie hübsche Frauen sich anpissen ließen und selbst ihren Strahl auf Männer laufen ließen, war absolut geil. Ich kam nicht umhin es mir bei diesen Szenen selbst zu machen. Doch wie sollte es weitergehen? Meine Frau ist zwar sehr geil und auch sehr offen, doch irgendwie fehlte mir zunächst der Mut sie direkt darauf anzusprechen. Es musste mir gelingen unser Gespräch wieder dahin zu bringen, wo wir bei unserem Sexerlebnis (s.o.) stehen geblieben waren. Wie so oft, versuchte ich es mal wieder mit Alkohol. Ich weiß, es ist nicht die feine Art und sicherlich auch feige zu nennen. Aber bekanntlich lockert Alkohol auf und macht empfänglich.
Nach einem netten Essen mit reichlich Wein war es dann so weit. Wir waren beide geil, holten unsere Decken aus dem Schlafzimmer und legten diese im Wohnzimmer auf den Boden aus. Bei schöner Musik und Kerzenschein zogen wir uns aus und küssten uns am ganzen Körper. Da ich natürlich nach so vielen Jahren weiß, worauf meine geile, Frau abfährt, habe ich sie zunächst ausgiebig geleckt. Sie war unglaublich feucht, doch ich bearbeitete nur ihren Kitzler und ließ den Saft aus ihrer Muschi laufen. Sie kam schnell zu ihrem Orgasmus. Unmittelbar danach ist sie sehr empfindlich an ihrer Muschi. Diesmal nahm ich keine Rücksicht wie sonst, sondern leckte sie einfach weiter. Sie protestierte und wollte sich aufrichten. Doch sie hatte keine Chance. Ich leckte wie ein wilder und wurde selbst immer geiler. Mein Schwanz wollte in ihre süße, enge Fotze. Doch ich durfte noch nicht, ich wollte sie noch geiler machen. Ich ließ von ihrem Kitzler, der nun steif und hart wie ein Minipenis war, ab und leckte ihren geilen Saft aus der Muschi. Es lief in Strömen aus ihrem Loch und als ich mich ihrem Poloch zuwandte, wurde sie fast wahnsinnig vor Geilheit. Ich leckte ihr enges Poloch und glitt mit meiner heißen Zunge in ihren Hintereingang. Gleichzeitig steckte ich ihr einen Finger in die nun vollkommen nasse Fotze. Ich spürte, dass sie kurz vor ihrem zweiten Orgasmus war und ließ sofort von ihr ab. Sie sah mich mit großen, überraschten Augen an und flehte mich an weiterzumachen. Ich sagte zunächst nichts, trank einen Schluck Wein und küsste sie leidenschaftlich auf ihren Mund. Ihre Zunge schlängelte sich in meinen Mund. Inge wurde sofort wieder geil und fragte mich ob ich sie ficken wolle. Ich griff ihr mit einer Hand an die heiße, nasse Fotze und sie fing sofort an zu stöhnen. „Fick mich jetzt“, schrie sie fast heraus, doch ich erwiderte nur, dass ich sie jetzt anpissen will. Jetzt war es raus und ich achtete genau auf ihre Reaktion. Sie war auf jeden Fall überrascht und in ihrem hübschen Kopf fing es an zu arbeiten. Ich erwähnte, dass sie mich selbst auf diesen Gedanken gebracht hatte und wollte wissen, wie sie dazu steht und vor allem, ob sie es schon mal gemacht habe. Meine rechte Hand lag immer noch auf ihrer Fotze und trotz der plötzlich eingestellten sexuellen Handlungen, lief ihr der Saft immer noch in Strömen ais ihrer Muschi.
Sie erzählte mir dann, dass sie, lang bevor sie mich kennen lernte mit einem 30jährigen zusammen war. Sie war gerade 18 geworden und noch relativ unerfahren. Eines Tages fuhren sie im Auto und wurden geil aufeinander. Sie blies ihm einen im Auto und dann hielt er auf einem abgelegenen Parkplatz. Sie nahmen eine Decke und gingen ein Stück in den Wald. Die beiden fickten miteinander und dann passierte es. Kurz bevor sie ihren Höhepunkt erreichte, zog er seinen Schwanz aus ihr heraus und pisste ihr über den Bauch. Sie hatte noch ihr T – Shirt an, das in kürzester Zeit völlig durchnässt war. Sie fühlte sich angeekelt und angewidert, doch war zu überrascht um dem Ganzen Einhalt zu gebieten. Er pisste wie bekloppt und der Strahl reichte bis zu ihren Titten und tatsächlich fand sie es dann gar nicht mehr so schlimm. Als er seinen Pissstrahl dann auf ihre Fotze richtete, bekam sie einen Orgasmus, wie nie zuvor. Er wollte dann in ihren Mund abspritzen. Sie sträubte sich zunächst, da sein Schwanz nun ein wenig bitter schmeckte, tat ihm dann aber den Gefallen. Bei ihren Erzählungen wurde ich immer geiler und auch meiner Frau merkte ich an, dass sie es kaum noch aushielt. Ihre Nippel waren unglaublich hart und die Decke war von ihrem Mösensaft schon richtig angefeuchtet. Sie erzählte mir dann noch, dass auch sie ihren damaligen Lover mehrmals angepisst habe. Bevor ich noch weitere Fragen stellen konnte, sagte sie plötzlich “PISS MICH AN”! Dabei sah sie mir in die Augen und ich konnte ihre Geilheit darin sehen. Sie wollte es und sie sollte es kriegen.
Da ich mittlerweile durch den Wein auch einen gewissen Druck auf der Blase verspürte, konnte es direkt losgehen. Sie legte sich auf den Rücken und sagte, dass ich alles mit ihr machen könne. Ich kniete mich zwischen ihre weit geöffneten Beine und hielt meinen Schwanz direkt auf ihren Bauch. Doch es war nicht so einfach wie gedacht (Theorie und Praxis), mein Schwanz war viel zu hart und trotz des Drucks, ging es am Anfang nicht. Heute weiß ich, dass das noch gewisse Hemmungen waren. Doch nach einiger Zeit kam endlich der erste Strahl. Als die warme Pisse auf ihren Bauch prasselte, stöhnte sie leicht auf. Die kleine Schlampe genoss es doch wirklich! Und auch mich machte dieser Anblick total geil, ich pisste auf ihre geilen Titten und sah, das einige Tropfen in ihrem Gesicht landeten. Doch es schien meine Pissmaus nicht zu stören. Im Gegenteil, sie nahm ihre Hände und verrieb die Pisse auf ihren Titten und ihrem Bauch. Es war der absolute Wahnsinn! Ich merkte, wie meine Blase langsam leer wurde und richtete den noch harten Strahl schnell auf ihre Fotze. Ich traf ihren steil hervor gerichteten Kitzler und so unglaublich es klingt, sie bekam sofort einen Orgasmus. Sie schrie und drehte sich in ihrer Geilheit von einer Seite zu anderen. Aus meinem Schwanz kamen nur noch ein paar Tropfen. Und nachdem sich meine Freundin ein wenig beruhigt hatte, nahm sie ihn in ihre geile Mundfotze. Sie saugte und lutschte so intensiv wie nie zuvor. Mit einer Hand massierte sie meine Eier und mein Schwanz wurde sofort wieder einsenhart. Sie legte sich wieder auf den Rücken und sagte ich solle ihr in dieser Stellung in den Mund ficken. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und ich stieß meinen Schwanz in ihr Fickmaul. Ich war kurz vorm Kommen und sah, dass sich auch meine kleine Schlampe schon wieder ihren Kitzler rieb. Jetzt wollte ich es wissen und ich sagte zu ihr, jetzt solle sie mich anpissen – ich will es. Als wenn sie drauf gewartet hätte, richtete sie sich auf und deutete an, dass ich mich nunmehr auf den Rücken legen solle. Es war am Anfang etwas unangenehm, da die Decken ja schon entsprechend durchnässt waren und es auch noch meine eigene Pisse war, in der ich nun lag. Aber ich war viel zu geil, um näher über solche Feinheiten nachzudenken. Sie stellte sich über mich, hielt ihre süßen Schamlippen auseinander und ließ es über meinen Bauch und meine Brust laufen. Es war unbeschreiblich geil und ich wollte nun mehr. Bevor der goldene Saft bei ihr nachließ, packte ich sie an ihrem Hintern und zog sie zu mir runter. Sie war jetzt direkt über meinem Gesicht und ich genoss jeden Tropfen ihres köstlichen Nasses. Ich überlegte kurz, etwas davon in den Mund zu nehmen. Doch dann versiegte leider ihr Pissstrahl. Stattdessen leckte ich sie ausgiebig. Sie schmeckte so unglaublich süß, meine Zunge war überall und wollte jeden Tropfen von ihr auflecken. Und auch Inge wurde schon wieder geil. Jetzt wollte ich sie aber endlich ficken. Ich nahm sie von mir, ließ sie auf die Knie gehen und jagte ihr meinen harten Schwanz von hinten in ihr Fotzenloch. Es war immer noch so herrlich nass. Schon nach wenigen Stößen konnte ich nicht mehr an mich halten, ich explodierte und gab ihr meine ganze Ficksahne. Ein unglaublich geiles Erlebnis, auch wenn die “Aufräumarbeiten” im Anschluss schon etwas nervig waren. Aber wozu gibt es Waschmaschinen und außerdem haben wir einen Laminatboden, den man gut wischen kann. Wir schworen uns auf jeden Fall, dass jetzt öfter zu machen.