Im Schlafzimmer kramte ich ein wenig ziellos in meinem Schrank. Ich war unschlüssig. Ich zog die Holzkiste mit den Spielsachen hervor, öffnete sie und wartete auf eine Inspiration, was ich mit diesem Jungen am besten anstellen sollte. Für Nylons war es zu warm, ich hatte keine Lust, ständig in seinem Schweiß rumzuglitschen. Ein diabolischen Grinsen zog über mein Gesicht, als ich ein paar Utensilien zusammen sammelte und hinüber ins Wohnzimmer trug. Die Rollos waren gegen die Hitze herunter gelassen, es herrschte eine warme nicht zu helle Atmosphäre und hineinsehen konnte auch niemand.
Ich legte meine Sachen auf das Tischchen neben meinem Lieblingssessel und nahm einen kurzen elastischen Reitstock in die Hand. Er endete in einer breiten Lederschlaufe. Ich zog den Riemen übers Handgelenk und ging hinüber ins Bad. Leise trat ich ein. Er stand neben der Dusche und trocknete sich gerade ab, er hatte mich nicht bemerkt. Sein Schwanz stand nach wie vor hart und steif ab, und ich beobachtete ihn, wie er immer wieder verstohlen mit zittrigen Händen danach griff und ein paar Mal seine Vorhaut hin und her schob. Er war zum platzen geil und er gehorchte nicht. Unversehens holte ich aus und verabreichte ihm einen kräftigen Schlag auf den Arsch. Er schrie erschrocken auf und fuhr herum, sah mich, und wurde dunkelrot im Gesicht. Ich sah ihn ernst an, bis er den Blick senkte. “Was hatte ich dir befohlen?” herrschte ich ihn an. Er schwieg. “Ich höre?” – “Ich … Entschuldigung Herrin…” – “Ich will wissen, wie dein Befehl lautete!” Ich wollte, dass er sein Vergehen ein gestand. “Ich frage dich ein letztes Mal. Solltest du mir nicht so antworten, wie ich es hören will, kannst du deine Klamotten nehmen und draußen auf der Straße warten. Vielleicht hockst du dich dann hinter dein Motorrad und holst dir da draußen alleine einen runter, wie wäre das?” – “Nein, bitte, Ihr befahlt mir, mich nicht zu berühren, meinen Penis nicht anzufassen.” Seine Stimme war leise, es fiel ihm sichtlich schwer, das auszusprechen. “Stimmt” sagte ich hart. “Und was hast du getan?” Sein Kopf leuchtete so rot wie seine Eichel. “Ich….” – “Jaaaa?” – “Ich habe …. mich ….gewixt.”
2 replies on “An einem heißen Sommertag”
That’s a genuinely imiprsseve answer.
Ariltces like this make life so much simpler.