Nun saßen wir dort bei einem Glas Wein und redeten über das Geschehene und wie geil es für uns war. Sie erzählte mir, das Sie schon länger vorhatte mich zu verführen, aber es hat sich nie ergeben. Heute wollte Sie es jedoch wissen und hat sich bewusst so angezogen, das ich gar nicht anders konnte. Während wir dort zusammen saßen küssten wir uns immer wieder und spielten ein wenig mit uns rum. Als ich Sie fragte welche Überraschung Sie noch für mich hatte, sagte Sie nur, das ich es bald wissen würde. Mein kleiner Schwanz stand immer noch und Sie wichste Ihn immer wieder. Dann kniete Sie sich vor mich hin und nahm Ihn in den Mund. Ihre Blaskünste waren ein Genuß und ich merkte, das ich mich bald nicht mehr halten konnte. Doch geschickt unterbrach Sie immer wieder Ihr Spielchen. Sie zog mich ins Haus, direkt in das Schlafzimmer schubste mich aufs Bett und kniete sich wieder über mein Gesicht, damit ich Ihre Muschi lecken konnte. Sie stand auf lecken und konnte das ewig genießen. Eine Hand hatte Sie an meinem Schwanz und wichste Ihn immer wieder. Dann spürte ich jedoch eine zweite Hand an meinem Schwanz und merkte wie sich gierigen Lippen daran zu schaffen machten. Ich wollte sehen was da gerade passiert, denn mit einer zweiten Frau habe ich nicht gerechnet. Aber Sie verstand es ganz geschickt mir die Sicht zu versperren. Also ließ ich zunächst geschehen was geschieht. Meine Geilheit stieg und stieg. Ich leckte und fickte Ihre Pussy mit meinen Fingern und meiner Zunge und mein Schwanz wurde schön gewichst und geblasen. Zwischendurch konnte ich mal einen Blick erhaschen, aber ausser Strapsen und einem geilen Knackarsch sah ich nicht viel. Es war mir auch mittlerweile egal, denn das ganze war einfach zu geil. Dann kam was kommen musste. Eine richtig geile und enge Votze setzte sich auf meinen Schwanz und begann mich zu reiten. Was für ein geiles Gefühl, eine Muschi zu lecken, während eine andere Pussy meinen Schwanz fickt. Ich schloß meine Augen und konnte das ganze einfach nur noch genießen. Ich hörte noch das Sie sagte: ” Ich muss jetzt endlich gefickt werden.” Und Sie rutschte an mir herunter. Die andere Pussy entließ meinen Schwanz und Frau Meier schob sich meinen Schwanz tief in die Muschi. Einfach nur noch geil. Sie beugte sich zu mir um mich zu küssen, während ich Ihre Votze fickte. Und dann kam das, womit ich nie gerechnet hätte. Die zweite Frau schob sich zwischen uns und wollte auch küssen, was ich gerne tat, aber ich wurde das Gefühl nicht los, das etwas anders war und ich sollte es bald merken. Frau Meier hörte auf mich zu reiten und ging wieder in die 69 um meinen Schwanz zu blasen. Wieder hatte ich das Paradies vor Augen, doch diesmal bockte Sie sich auf und über mih beugten sich Strapsen und der geile Knackarsch. Und ich sah, das sich von hinten ein Schwanz in Frau Meiers Votze schob. Erst dachte ich an einen Strap- On, doch ich erkannte schnell, das ein richtiger Schwanz war. Und dieser gehörte der zweiten “Frau” Er fickte Sie mit heftigen Stöße und Sie schrie vor lauter Geilheit. Kurz bevor Frau Meier kam, zog er seinen Schwanz aus Ihrer Votze. Frau Meier drehte sich um und sagte nur: ” Jetzt zeige ich Dir, wie man einen Schwanz bläst, damit Du was lernst.” Woher wusste Sie, das ich davon schon immer geträumt hatte? Egal, es war mir egal. Ich sah Ihr zu und wagte mich vorsichtig, den Schwanz in die Hand zu nehmen. Geil schaute dieser aus den Strapsen heraus. Mit leichte Wichsbewegungen unterstützte ich Ihr Blaskonzert. Und ich kam dem Schwanz immer näher. Sie hielt Ihn mir direkt vors Gesicht und ich sollte es einfach mal versuchen. ” Mein Mann hat nichts dagegen” Und so schob ich langsam meine Lippen über diesen geilen Schwanz. Es war erst ein komisches Gefühl, aber ich wurde doch immer geiler. Geträumt habe ich oft davon, aber ich wusste nie wie geil das tatsächlich ist. Frau Meier begann nun wieder meinen Schwanz zu blasen und Ihr Mann fingerte Ihre Votze und Ihren Arsch. Ich blies seinen Schwanz und hielt diesen geilen Knackarsch in den Händen. ” Du darfst gerne einen Finger reinstecken, sagte Er zu mir.” Und ich tat genau das. Eine herrlich enge Arschfotze umschloß meinen Finger und Er stöhnte immer lauter. ” Jetzt brauche ich es richtig,” hörte ich Ihn nur noch sagen und Er setze sich wieder auf meinen Schwanz. Diese geile Arschvotze wollte gefickt werden und so ließ ich es wieder geschehen. Seine Frau bockte Ihren geilen Arsch neben meinem Kopf auf und sagte das auch Sie gefickt werden will. Und drückte mir Ihren Dildo in die Hand. ” So habe ich mehr davon.” Und ich schob Ihr den Dildo in die nasse Votze. Geiler konnte es nicht mehr werden. Herr Meier reitet auf meinem Schwanz und ich ficke seine Frau mit dem Dildo. ” Ich will das Ihr beiden mich fickt,” kam dann von Frau Meier. Sie schubste Ihren Mann von mir runter und setzte sich sofort auf meinen Schwanz. Zunächst begann ein wilder Ritt und Sie stieß spitze Schreie aus, dann blieb Sie sitzen, ganz ruhig. Und ich konnte fühlen, wie sich langsam der Schwanz Ihres Mannes in Ihren Arsch schob. Langsam begann Er Sie zu ficken und ich blieb zunächst still. Bewegte mich kaum. Ich sah nur die geilen Gesichtszüge von Ihr. Sein fick wurde schneller und tiefer und so fickte ich langsam mit. Mit einem lauten Stöhnen spritzte Er Ihr die Rosette voll und ich spürte wie sein Saft an meinem Sack runterlief. Sie ging über in einen geilen Ritt auf meinem Schwanz und ich wusste das geht nicht mehr lange gut. Sie stöhnte und wurde immer lauter und endete in einem geilen Orgasmus der von lautem Schreien begleitet wurde. Mein Saft steig und stieg, doch kurz bevor ich kommen konnte, rutschte Sie von mir runter. Blitzschnell nahm Ihr Mann meinen Schwanz in die Hand und schob ihn sich ins Maul. Gierig begann Er zu blasen und zu wischen, bis auch ich mich nicht mehr halten konnte. Und ich spritze Ihm alles in den Mund. Er ließ nicht locker wollte auch den letzten Tropfen haben. Es war einfach nur noch geil Das geilste was ich bisher erlebt habe. Kaputt und abgekämpft lagen wir alle drei dort. Jeder mit sich zufrieden. Der Raum war erfüllt von geiler Luft und jeder für sich dummelte dahin. Frau Meier sah mich an und lächelte. ” Wusste ich es doch, hörte ich Sie sagen.” Was hast Du gewusst. Was Sie mir dann sagte……folgt in Teil3
Tag: Sommertag
Es war mal wieder einer dieser heißen Sommertage. Die Damenwelt, hatte es sich anscheinend zur Aufgabe gemacht, mich zu reizen. Ich war, wie immer auf meiner Tour durch den Bayrischen Wald um meine Kunden zu beliefern. So wie ich es schon seit vielen Jahren mache. An diesem Morgen war es bereits um 10.00 sehr heiß und ich hatte nicht viel zu tun. Das Geschäft lief eher schleppend, sodaß ich die Anblicke genießen konnte, die sich mir boten. Ich klingelte an der nächsten Türe, doch es macht niemand auf. Da mich meine Kunden kannten, war es kein Problem ums Haus zu gehen. Was ich dann auch tat. Ich hatte mir dabei angewöhnt, den Namen der Kundin zu rufen, um diese nicht böse zu überraschen. Also rief ich laut: ” Frau Meier” und ich hörte als Antwort: ” Ich bin im Garten.”. Dachte ich mir doch. Als ums HAus in den Garten kam, war Fr. Meier gerade beim Blumengießen. Leicht bekleidet und dennoch etwas verhüllt. Trotzdem konnte ich Ihre schönen Rundungen erkennen. Aber ich ließ mir nichts anmerken. Wir setzten uns auf die Terasse und gingen die Bestellung durch. Immer wieder konnte ich dabei Ihr wunderbares Dekolltee ansehen, wenn Sie sich zu mir rüberbeugte. Als wir fertig waren, ging ich zum Auto um Ihre Sachen zu holen. Als ich wieder kam, trug Sie nur noch Ihren Bikini und Sie bat mich, doch noch einen Kaffee mit Ihr zu trinken. Da ich Zeit hatte, willigte ich gerne ein. Wir redeten über dies und das. Und es wurde auch langsam zweideutig. Das haben wir immer schon gemacht, aber dabei war Sie nie so leicht bekleidet. Sie merkte das ich immer wieder auf Ihre Brüste schaute und fragte mich: ” Gefällt Dir was Du siehst?” Und ich antwortete, mehr zweideutig: ” Ich sehe ja leider gar nichts.” ” Das lässt sich doch ändern.” Und kaum hatte Sie das ausgesprochen, zog Sie Ihren BH aus. Ich war zunächst sprachlos, aber Sie lächelte mich an und sagte: ” Wir wollen das doch Beide schon länger und wenn nicht jetz, wann dann?” Sie hatte recht, denn ich hatte schon öfter davon geträumt, mehr von Ihr zu sehen. Sie war etwas größer als ich und mollig. So wie ich es mag. Sie kam näher zu mir und begann mich zu küssen. Zärtlich und fordernd zugleich. Uns wurde immer heißer und das lag nicht nur dan den Temperaturen des Sommers. Mit beiden Händen zog Sie mein T- Shirt aus und setzte sich auf meinen Schoß. So konnte jetzt viel besser Ihre Brüste streicheln und küssen. Sie drückte sich immer näher an meinen Schwanz heran, rieb Ihre Pusy daran. Der Platz in meiner Hose, wurde mächtig eng. Ich legte meine Hände auf Ihren schönen großen Hintern und schob Sie noch ein wenig besser auf meinen Schoß. Ich konnte die Hitze spüren, die von Ihrer Muschi ausging und ich nahm Ihr Höschen zur Seite um mit meinen Fingern Ihre Spalte zu verwöhnen. Sie stöhnte leise auf und ich sah Ihr an, das es Ihr gefiel. Sie zog mich vom Gartenstuhl und wir legten uns so wie wir waren auf den Rasen. Unsere Sachen hatten wir bereits ausgezogen und Sie setze sich auf meinen Penis ohne sich diesen reinzuschieben. Mein Schwanz lag jetzt zwischen Ihren Schamlippen und Sie rieb Ihre Muschi daran. Ihr Stöhnen wurde immer mehr und heftiger. Ich küsste Ihre Nippel, spielte an diesen geilen Titten rum. Da drehte Sie sich um in die 69er- Stellung. Ihr Hintern schwebte über meinem Gesicht und Sie machte sich über meinen Schwanz her. Mein Blick war auf Ihren Arsch und Ihre Muschi gerichtet und meine Finger sorgten bei Ihr für wohlige Gefühle. Das es Ihr gefiel zeigte Sie deutlich. Also wollte ich Ihr noch mehr Freude bereiten. Ich zog Ihren Arsch etwas näher an mein Gesicht und so konnte ich mit meiner Zunge und meinem Mund Ihre Muschi erreichen. Sie ließ meinen Schwanz aus Ihrem Mund gleiten und setzte sich ein wenig aufrecht hin. Ich fickte Ihre Muschi mit der Zunge, leckte immer wieder Ihren Kitzler. Es war einfach nur geil Sie so zu erleben. Meine Hände waren Ihrem Hintern zugetan und mein Gefühl sagte mir, das Sie bald kommen würde. Als verstärkte ich mein Spiel um Ihr den ersten Orgasmus zu gönnen. Ich leckte Ihre Muschi, Ihren Kitzler, und auch Ihre Rosette ließ ich nicht aus. Während ich mit der Zunge Ihre Muschi fickte, fickte ich mit meinem Daumen auch Ihren Arsch und es war deutlich zu spüren, das Sie jetzt richtig geil war und in einem richtig geilen Orgasmus landete. Ich hörte noch nicht auf, denn diese Lust sollte Sie gerne länger spüren und fühlen.
Völlig fertig lag Sie danach neben mir. Sie lächelte mich an und erklärte mir, das Sie eine Pause brauchte, ich aber noch nicht gehen durfte. Denn Sie war mit mir noch nicht fertig und Sie hat auch eine Überraschung für mich. Aber ich muss mich noch etwas gedulden.
Und davon erfahrt Ihr in meinem zweiten Teil
Ein Sommertag bei Freunden
Die ganze Woche war bereits wunderschönes Wetter. Nun endlich stand das Wochenende vor der Türe. Andrea meine Frau bat mich nach der Arbeit noch den Einkauf fürs Wochenende zu erledigen, da sie an diesem Freitag länger arbeiten musste.
Also wünschte ich meinen Bürokollegen ein schönes Wochenende und fuhr zum Supermarkt. Eine lange Einkaufsliste hatte mir meine Frau per SMS zusandt. Aber hier im Markt war es angenehm und so fuhr ich mit meinem Einkaufswagerl durch die Gänge und füllte ihn voll. Vertieft in meine Einkaufsliste sprach mich plötzlich jemand an.
“Hallo Stefan. Auch den Einkauf fürs Wochenende erledigen?”. Vor mir stand Elke. Elke ist eine Freundin meiner Frau, mit der sie wöchentlich zum BauchBeinPo-Training geht. Elke ist etwas über 50. Um 10 Jahre älter als wir, aber eine sehr Nette und trotz ein paar Kilos mehr, eine sehr sexy Frau.
“Ja, Andrea hat mir eine lange Liste gegeben. Aber hier lässt es sich aushalten. Im Auto dachte ich vorher mich trifft der Schlag so heiß war es.”.
“Na Du bist ein Braver. Hans bring ich nicht dazu, dass er mal einkaufen fährt. Er hasst das. Außer wenn er vom Baumerkt was braucht, da ist er stundenlang weg.”.
Ich kenne Hans auch sehr gut und er ist der begeisterte Heimwerker.
“Dafür habt ihr ein schönes Haus und Garten.” antwortete ich ihr lächelnd.
“Ja, da hast Recht. Was macht ihr morgen? Wollt ihr nicht vorbeikommen zum Schwimmen?”. “Ja, gerne” antwortet ich. “Werde aber noch mit Andrea reden, ob sie für morgen vielleicht was geplant hat. Melden uns bei Euch”.
Andrea hatte nichts geplant. Deshalb machten wir uns mit Elke aus, dass wir zu Mittag zum Grillen kommen. Wir packten unsere Badesachen, Andreas leckeren Salat, ein paar Steaks und Biere und fuhren los.
Die Beiden freuten sich uns zu sehen. Hans hatte bereits den Griller angeheizt und Elke den Tisch schön gedeckt.
“Geht Euch derweilen umziehen. Ich schmeiß das Fleisch gleich auf den Griller.” schlug Hans vor.
Beiden waren wir froh in unsere Badesachen schlüpfen zu können.
Im Bad zog sich Andrea vor mir aus. Als sie sich nach vorne beugte, drückte ich ihr einen Kuss auf ihre Arschbacke. “Hast noch immer einen geilen Arsch. Würde jetzt gerne mit dir hier bumsen” grinste ich sie an. “Doch nicht hier Schatz” antwortete Andrea mit einem Lachen. “Hat Dich Elke in ihrem Bikini aufgegeilt?”.
Ich musste zugeben, dass mir Elkes großen Titten und ihr geiler Arsch im Bikini nicht entgangen war. Aber auch Andreas handvolle Bällchen mit den langen Nippeln waren heiß anzusehen. “Mach weiter und versteck Deinen halbsteifen Pimmel. Ich hab schon Hunger” ließ mich meine Frau von meinen Tagträumen aufwachen.
Lecker gegessen saßen wir nun zu viert auf der Terasse und plauderten lustig.
Hans erzählte mir von seiner Arbeit, was mich zwar nicht so interessierte, da ich immer wieder die Titten seiner Frau betrachten musste während sie mit Andrea plauderte. Ich fühlte wie ich richtig geil wurde. “Hans, ich helfe Dir den Griller zu verstauen. Brauchst ja nicht die ganze Arbeit alleine machen” lenkte ich mich ab um nicht sofort mit hartem Schwanz herumlaufen zu müssen.
Die beiden Frauen nahmen das zum Anlass um das Geschirr in die Küche zu tragen.
Während wir den Griller im Garten reinigten waren die Frauen in der Küche verschwunden. “Du Stefan, ich muss Dir was sagen.” sprach mich Hans plötzlich mit einem Grinsen an. “Ich hoffe Du bist mir nicht böse, wenn ich Dir sage, dass Deine Frau ein wirklich heißer Feger ist. Kannst Dich glücklich schätzen.” Natürlich war ich ihm nicht böse. Im Gegenteil auch ich musste ihm meine Begeisterung für Elke “beichten”. Was ihm jedoch auch nicht schockierte, sondern anregte über unsere Frauen zu schwärmen.
Inzwischen waren wir mit der Grillenputzerei fertig und saßen am Poolrand und übertrafen uns bei den Sc***derungen über unsere Frauen.
Hans und ich sc***derten uns sehr intime Details über Elke und Andrea.
“Wir können uns wirklich glücklich schätzen, dass wir zwei so Prachtweiber haben. Viele meiner Freunde sind unglücklich verheiratet. Da bin ich froh, dass Elke und ich uns noch so gut verstehen und uns im Bett auch nicht wirklich fad wird.” sc***derte mir Hans.
Ich musste ihm Recht geben. Auch bei meinen Freunden war es so, dass nach den ersten Ehejahren die Luft raus war.
Während wir so plauderten tauchten auch unsere beiden Frauen endlich auf. “Na ihr Zwei. Schon fertig mit dem Griller?” wollte Andrea wissen. “Na die waren aber rasch fertig. Machen es sich da gemütlich während wir den ganzen Abwasch haben” fügte Elke ihr hinzu. “Was plaudert ihr so angeregt? Doch nicht etwa über uns?” wollten die beiden Damen wissen. “Na ihr seid ja neugierig.” entgegnete Hans. “Wir sind ja Frauen, da dürfen wir das” grinste meine Frau.
“So ich mach mir es jetzt in der Sonne gemütlich. Brauch noch Farbe.” stellte Elke fest. “Nehmt Euch auch zwei Liegestühle” bot uns Hans an.
Mir war es aber zu heiß. Ich zog den Pool vor. Auch Hans gesellte sich zu mir in das kühlende Nass. “Ich brauch Abkühlung nach unserem heißen Gespräch” flüsterte mir Hans mit einem Grinsen beim Vorbeischwimmen zu.
“Die Zwei hecken was aus” stellte Andrea fest. Was wir natürlich verneinten.
Andrea stieg nun auch zu uns in den Pool während Elke breitbeinig im Liegstuhl sonnte. Ich begann damit mit Andrea im Pool zu blödeln. Sie tauchte mich unter und ich spritze sie an.
“Sag mal so wirst aber nicht nahtlos braun. Warum hängst deine Titten nicht in die Sonne, damit sie gut durch werden?” rief Hans vom Poolrand in Richtung seiner Frau. “Mach Dir keine Sorgen über meine Titten Schatz, die werden schon noch schön braun” entgegnete ihm Heike. “Na da muss ich ihm Recht geben”, sagte Andrea, “Eine gute Idee eine nahtlose Bräune zu bekommen”. Sie befreite sich darauf von ihrem Oberteil, den sie Richtung Poolrand schmiss. Hans lehnte am Poolrand mit starren Augen Richtung meiner Frau. Elke stand auf und ging Richtung Pool. Auch sie hatte sich jetzt den Oberteil entlädigt und ihre schweren Brüste schaukelten bei jedem Schritt. Mein Schwanz wurde hart bei dem Anblick und ich versuchte ihn zu verstecken.
Elke setzte sich neben Hans zum Poolrand. Um einigermaßen meine Erektion zu verbergen, drückte ich mich neben Hans zum Poolrand.
“Na Schatz, hast was zu verbergen?” lästerte meine Frau. Auch Elke lachte in meine Richtung. “Was denn? Zeig mal her.” wollte Hans wissen und mit einem Ruck zog er mir die Badehose bis zu den Knien. Ich ließ mir das nicht gefallen und versuchte ebenfalls ihm die Shorts hinunterzuziehen, was mir nach einiger Zeit auch schließlich gelang.
Wir lachten und alberten. Schließlich zogen wir uns beide die Shorts aus. So standen Hans und ich im Wasser. Die beiden Frauen saßen am Poolrand und lachten in unsere Richtig. Wie abgemacht fassten wir unsere Frauen bei den Beinen und zogen ihnen ebenfalls die Slips aus.
Welch heißer Anblick. Beide Frauen saßen nackt am Poolrand. Beide mit rasierter Fotze, die sie ungeniert uns zeigten. Hans und ich hatten trotz des kühlen Wassers eine harte Latte. Ich selbst bin nicht schlecht gebaut, aber Hans kann sich sehen lassen. Ein richtig großer Schwanz schaute durch das Wasser. Als er aus den Pool stieg konnte ich ihn dann in voller Größe sehen. Nicht nur dass sein Schwanz stattlich größe hatte, auch seine Eier hingen schwer zwischen den Beinen. Auch Andrea musste ihm auf den Pimmel starren.
Hans ging zu Andrea und schuppste sie in den Pool. Andrea landete in meinen Armen. Wir alberten weiter wie Kinder im Pool und begannen uns schließlich zu küssen. Auch Elke und Hans, die uns bis jetzt beobachtet hatten, schmusten wild. Hans streichelte dabei gierig die Titten.
Dann stand er auf und ließ sich von seiner Frau den Schwanz blasen, was sie auch ganz innig machte. Ich presste Andrea zum Beckenrand und stieß ihr meinen Schwanz in die Muschi. Auch sie war total geil und bewegte wild ihr Becken während ich sie stieß.
“Gehen wir ins Haus. Die Nachbarn sollen hier doch kein Kino bekommen” schlug schließlich Hans vor.
Wir trockneten uns ab, Elke nahm uns bei den Händen und führte uns ins Haus. Wir gingen in den 1. Stock ins Schlafzimmer. Elke nahm Andrea in die Arme und begann sie zu küssen. Die war anfangs überrascht, ließ sich aber dann von der Geilheit anstecken. Hans stand daneben und wichsten seinen Schwanz während die Frauen aufs Bett sanken.
Die beiden Ehefrauen heizten sich mit ihren Zungenküssen gegenseitig an. Andrea rutschte dann zwischen Elkes Beine und drehte ihr ihre Fotze zu. Die Beiden schleckten sich gierig die Fotzen und wimmerten vor Lust.
Ich konnte auch nicht anders als meinen Schwanz in die Hand zu nehmen und ihn zu bearbeiten.
Elke murrmelte zwischendurch:” Kommt ihr Zwei wollte ihr alleine wichsen? Macht es Euch doch gegenseitig. Das macht mich noch geiler”. Hans rutschte zu mir und nahm, wie befohlen, Schwanz in die Hand. Ich hatte bis zu diesem Zeitpunkt nicht wirklich Bi-Erfahrung, konnte aber auch nicht anders seinen Prügel in die Hand zu nehmen. Schwer lag er in meiner Hand und die Eichel sprang beim Wichsen dunkelrot hervor. Ich legte mich zur Seite und nahm das Gerät in meinen Mund. Auch Hans legte sich über mich und begann meinen Schwanz zu saugen.
Er schmeckte überraschend wirklich gut. Gierig saugte ich an der Eichel und lutschte das Rohr so gut es ging.
Den beiden Frauen schien der Anblick zu gefallen, da sie uns zwischendurch richtig anfeuerten. Es dauerte auch nicht lange bis Andrea und Elke, die eine wimmernd, die andere schreiend, kamen.
Andrea drehte sich dann in meine Richtung und half mir den großen Schwanz zu verwöhnen. Elke wollte mehr und stieß Hans zärtlich von meinem Schwanz und hockte sich auf mich. Ich genoß jeden Zentimeter, den ich in diese geile Fotze eindrang. Wild begann sie dann meinen Schwanz zu reiten.
Auch Hans wollte jetzt Andrea ficken. Er ließ sich hinter sie, sie auf allen Vieren, und drang in sie ein. Mit einem dumpfen Röhren aus Andreas Rachen stieß er seinen großen Schwanz in ihre enge Fotze. Die kleinen Titten standen vor lauter Geilheit ab, so sehr gefiel es ihr von seinem Schwanz gepfählt zu werden.
Elke hingegen rutschte ein Stück in meine Richtung und führte sich schließlich meinen Schwanz in ihr Arschloch ein. Während ich in ihrem Arsch bis zum Anschlag eindrang, spielte sie an ihrer weitgeöffneten Fotze. Der Anblick auf ihr nasses Loch und die Enge ihres Darmes ließen mir den Saft aufsteigen. ich spritzte ihr in mehreren Schüben mein Sperma in den Arsch. Auch Elke kam neuerlich. Andrea mit hochroten Kopf ließ sich noch immer ihre Fotze von Hans behämmern und steckte sich selbst einen Finger in ihr Arschloch.
Auch sie brauchte nicht lange und es kam ihr gewaltig. Der Orgasmus ließ sie aufs Bett sinken. Wie bewusstlos blieb sie liegen. Hans nahm seinen Schwanz in die Hand und pumpte ihr seinen Samenladung über ihr Gesicht.
….. Fortsetzung folgt ….
Ein Sommertag bei Freunden 2
…
Elke hingegen rutschte ein Stück in meine Richtung und führte sich schließlich meinen Schwanz in ihr Arschloch ein. Während ich in ihrem Arsch bis zum Anschlag eindrang, spielte sie an ihrer weitgeöffneten Fotze. Der Anblick auf ihr nasses Loch und die Enge ihres Darmes ließen mir den Saft aufsteigen. ich spritzte ihr in mehreren Schüben mein Sperma in den Arsch. Auch Elke kam neuerlich. Andrea mit hochroten Kopf ließ sich noch immer ihre Fotze von Hans behämmern und steckte sich selbst einen Finger in ihr Arschloch.
Auch sie brauchte nicht lange und es kam ihr gewaltig. Der Orgasmus ließ sie aufs Bett sinken. Wie bewusstlos blieb sie liegen. Hans nahm seinen Schwanz in die Hand und pumpte ihr seinen Samenladung über ihr Gesicht.
Alle Vier blieben wir erschöpft im Bett liegen. Andrea lag nehmen mir, atmete schwer und ihre linke Gesichtshälfte glänzte vor Sperma. Auf der anderen Seite lag Elke, ebenfalls am Bauch. Aus ihrem Arsch rann mein Saft auf die Bettdecke. Hans lag neben Elke auf den Rücken. Sein Schwanz war zur Normalgröße geschrumpft. Er hatte die Augen geschlossen und es dauerte nicht lange bis er einschlief.
“War das geil” flüsterte ich zu meiner Frau. “Das hättet ihr schon viel früher haben können” pflichtete Elke mir bei. “Wir waren immer schon heiß auf Euch zwei, trauten uns aber nicht euch darauf anzusprechen.” “Dummerchen” antwortete ihr Andrea “Wir sind ja auch keine Kinder von Traurigkeit. Wir plaudern doch über alles, da hättest schon mal was sagen können.”. “Lasst uns noch ein bisschen die letzten Sonnenstunden genießen. Mein Schatz wird schon noch erwachen” schlug Elke vor. Wir gingen mit zittrigen Beinen auf die Terasse und genossen die Nachmittagssonne.
Am späten Nachmittag tauchten dann Hans wieder auf. Etwas verschlafen aber mit einem Lächeln am Gesicht gesellte er sich zu uns. “Ihr lässt mich ganz alleine zurück.” beschwerte er sich. “Na dein Schnarchen brauchen wir nicht.” rieb es Elke ihm rüber. “Ich glaub das sollten wir mal wiederholen.” grinste Hans geil in unsere Richtung. “Süßer zu spät. Wir haben schon beschlossen, dass dies kein einmaliges Erlebnis war.” klärte ihn Andrea auf.
Hans ging zu ihr und küsste sie. “Na das ist schön. Wir wollten schon immer mit einem Paar befreundet sein, mit denen wir auch im Bett Spaß haben können.” freute sich Hand. “Ich hoffe Du bist nicht eifersüchtig Stefan?” fragte mich Hans. “Nein keine Angst. So lange wir zu Viert bleiben, ist fast alles erlaubt.” nahm ich ihm seine Überlegungen, weil er so einfach neben mir meine Frau küsste. “Wir schmusen und bumsen gerne und wenn das Vertrauen da ist, dann muss es nicht unbedingt immer der eigene Partner sein. Auch wenn ich meinen Schatz über alles liebe.” unterstricht Andrea meine Antwort.
“Mah ist das schön. Ich kann es gar nicht glauben. Endlich wirklich gute und geile Freunde gefunden zu haben. Ich muss das gleich ausnutzen und Deinen Mann abschmusen.” freute sich Elke.
Elke kam zu mir auf die Liege. Sie setzte sich auf das Fußteil, rechts und links die Beine am Boden und schaute mir lächelnd in die Augen. Dann umarmte sie mich und wir beide küssten und streichelten uns innig. “Dein Mann küsst toll. Den behalten wir.” lachte sie dann zu meiner Frau.
Andrea pflichtete ihr bei und antwortete “Na glaubst sonst hätte ich ihn geheiratet. Aber küssen kann ich auch nicht schlecht.” forderte sie Elke auf.
Die ließ sich das nicht zweimal sagen und setzte sich zu Andrea auf die Bank.
Beide schmusten zärtlich und spielten mit ihren Zungen.
“Was für geile Frauen wir haben” war Hans begeistert. Seine Nudel stand beim Anblick wieder in voller Pracht. Auch mein Schwanz füllte sich und es dauerte nicht lange und er stand senkrecht in die Höhe.
Unser beiden Frauen konnt man die Geilheit ansehen so gierig schmusten sie und streichelten sich gegenseitig ihre Fotzen.
Dann stand sie auf. Legten eine Decke ins Gras und liesen sich darauf nieder.
Elke nahm Andreas Titten abwechseln in den Mund und saugte und biss an ihren langen Nippeln, die steif wegstanden. Dann rutschte sie zu ihrer rasierten Fotze und begann sie gierig zu lecken. Ihre Zunge hüpfte über den Kitzler, bohrte sich in ihr Mösenloch und landete schließlich bei ihrem zarten Arschloch.
Andrea bebte vor Geilheit. Ihr Saft glänzte aus ihrer Fotze während Elke ihr Arschloch leckte und ihren Kitzler rieb.
Dann küsste sie Elke und spielte dabei mit ihren großen Euter. Sie nahm die Warzen abwechselnd in den Mund und saugte wie ein Kleinkind an den Milchtüten.
Elke drückte ihren Kopf zwischen die Beine damit meine geile Frau auch ihre Fotze lecken konnte. Sie legte sich über sie und beide schleckten sich die Löcher in der 69 Position. Andrea schleckte gierig und fingerte Elkes Arschloch und Fotze abwechseln. Tief trieb sie ihre Finger in die gierigen Löcher unserer Freundin.
Hans und ich schauten fasziniert dem Treiben zu. Wir hatten unsere Schwänze in der Hand und wichsten sie zärtlich. Ich ging dann vor Hans in die Knie und begann seinen Schwanz zu blasen. Etwas ungeübt leckte und saugte ich an seiner Eichel, was ihm aber gefiel. Während ich mit meiner Zunge an seinem Schaft spielte, bohrte ich mit einem Finger in seinen Arsch. Hans wurde immer geiler.
Schließlich dreht er mich so, dass er meinen Arsch vor Augen hatte. Er befeuchtete seinen Schwanz und mein Loch und drang langsam in meinen Darm ein.
Ich dachte sein Schwanz zerreißt mich. Doch die anfänglichen Schmerzen wechselnten zu einer riesen Geilheit. Während er mein jungfräuliches Arschloch zart fickt, spielte er an meinen Eiern und an meinem Schwanz.
Ein Wimmern und Stöhnen war auf der Terasse zu hören. Wir genossen die geilen Bi-Spiele. Gerade als ich mit ihm wechseln wollte, steigerte er sein Tempo und ergß sich mit einem dumpfen Schrei in meinem Arsch. War das ein geiles Gefühl. Ich konnte jetzt erahnen wie sich eine Frau fühlt wenn man in ihre Fotze spritzt. Nun wollte ich ihn meinen Sperma reinspritzen.
Es dauerte ein Weilchen bis mich sein Schließmuskel durchließ. Aber dann rutschte ich tief in seinen Arsch und begann ihn geil zu ficken.
Unsere beiden Frauen waren noch immer beschäftig sich ihre juckenden Fotzenlöcher auszuschlecken. In meiner Position konnte ich das Treiben gut beobachten. Wie wenn sie es schon xmal gemacht hätten, schleckten und fingerlten sich unsere heißen Eheschlampen die Fotzen gegenseitig.
Gleichzeitig kamen sie zum Orgasmus, den sie richtig genossen.
Auch ich spurte meinen Saft aufsteigen und pumpte Hans meinen Kinderwein in seine Röhre.
—Fortsetzung folgt—
Es war August und es war heiß. Sehr heiß. Da es Mittwoch war, war ich schon um kurz nach 12 Uhr zu hause gewesen. Ich hatte keine Rufbereitschaft und daher den ganzen Nachmittag freie Zeit für mich. Nachdem ich meine Arbeitskleidung in den Wäschekorb gestopft und eine kühle Dusche genossen hatte, stapfte ich ruhelos durch die Wohnung und überlegte mir, was ich mit dem angebrochenen Tag anfangen wollte. Ich trug einen schwarzen, bodenlangen, aber leichten Seidenkimono und hatte mir ein Glas eiskalte Weinschorle zubereitet. Kurz spielte ich mit dem Gedanken zum Einkaufsbummel in die nächste größere Stadt zu fahren, aber 60 km bei der Hitze? Ich verwarf den Gedanken wieder. Die Rollos hatte ich halb herunter gelassen. Draußen vor dem Fenster lag die verlassene Dorfstraße, vor Hitze flimmernd. Ich dachte kurz daran, einen Spaziergang zum Eiscaf?u machen. Aber dort wäre wahrscheinlich um diese Tageszeit nur die Dorfjugend anwesend. Und auch wenn ich gerne dort im Schatten saß und die jungen Kerls bei ihren unbeholfenen Balzversuchen beobachtete, so war es mir heute doch fast zu heiß. Außerdem merkte ich gut, dass sich die Jugend in meiner Gegenwart nicht besonders wohl und beobachtet fühlte. Zudem ich beinahe jeden von ihnen bereits nackt gesehen hatte. Zumindest ihre Kehrseiten, bei den Routineimpfungen.
Ich seufzte. Gedankenverloren spielte ich mit einer meiner Brustwarzen, die sich bei dem Gedanken an die knackigen Jungmännerärsche versteift hatten. Der Job als Landärztin in einem kleinen Dorf hatte seine Vorteile, aber auch Nachteile. Ich nahm einen Schluck aus meinem Glas und wollte gerade meine Wanderung durch das Haus wieder aufnehmen, als ich aus dem Augenwinkel eine Bewegung auf der Straße wahrnahm. Es war ein Motorrad, das ruckelnd und spotzend im Schneckentempo die Dorfstraße entlang kam. Kurz vor meinem Haus, das als letztes am Ende des Dorfes stand, versagte der Motor endgültig. Ich betrachtete den Fahrer bei seinen vergeblichen Versuchen, die Maschine wieder zu starten. Das Nummernsc***d war mir völlig unbekannt. Aus der näheren Umgebung kam er nicht. Als es nichts fruchtete, stieg er ab, nahm den Helm ab und sah sich um. Es war ein junger Kerl von 19, höchsten 20 Jahren, schlank, aber trotzdem gut gebaut. Keiner von diesen blassen, pickeligen Bohnenstangen, die Männer in diesem Alter oft darstellen. Er drehte sich und der Anblick von seinem prallen Hintern in der engen Lederhose ließ mir noch wärmer werden. Ich nahm einen weiteren Schluck, beobachtete weiter und während meine Fantasie sich auf Reisen begab, streichelte ich meine Brust, deren harte Warzen sich durch den dünnen Stoff drückten. Der junge Mann schien zu einem Entschluss gekommen zu sein, denn er gab sich einen sichtlichen Ruck. Es bockte das Motorrad auf und kam auf meinen Hauseingang zu, da der ihm am nächsten lag. Der Helm baumelte locker an seinem Handgelenk. Kurz darauf klingelte es. Ich trank mein Glas aus, stellte es ab, ging zur Tür und öffnete….
Zuerst sagte er gar nichts, schien mich etwas verwirrt zu betrachten. Dann bat er darum, mein Telefon benutzen zu dürfen. “Natürlich!” sagte ich und trat zur Seite. “Komm nur rein.”
Unwillkürlich duzte ich den Knaben. Es war zwar eigentlich ein junger Mann, aber da er 20 Jahre jünger war und ich seine Mutter hätte sein können, kam mir das “du” ganz automatisch von den Lippen. Ich hatte vor kurzem meinen 41ten gefeiert.
Er folgte mir ins Wohnzimmer. Ich bedeutete ihm, den Helm auf dem Esstisch abzulegen und ging zu der Anrichte, auf der das Telefon stand. Mit dem Gerät in der Hand drehte ich mich zu ihm um und sah ihn an. Obwohl es im Haus etwas kühler war als draußen, schwitze er stark, denn er trug eine komplette Ledermontur. Das Lederzeug ist oft so geschnitten, dass es männliche Formen betonte, aber die schlanken Formen dieses Jungen hatten das gar nicht nötig. Ich verfolgte mit den Augen die Linie der Schultern, die nach unten hin immer schmaler wurde und ließ meinen Blick relativ lange auf seinem Schritt ruhen. Der Junge gefiel mir, und er wäre die richtige Ablenkung für diesen langweiligen heißen Nachmittag. Er war nicht aus dem Dorf und nach dem Nummernsc***d seines Motorrades zu schließen, noch nicht mal aus der Gegend.
Ich nahm mich etwas zurück. Keinem war geholfen, wenn der Knabe später “Vergewaltigung” schrie. Ich würde vorsichtig ausloten, ob er überhaupt der Typ war, mit dem ich lustvoll spielen konnte. Die Möchtegern-Machos seines Jahrgangs langweilten mich. Ich bevorzugte selbstbewusste und starke Jungs, denen es ein Bedürfnis ist, sich einer erfahrenen älteren Frau zu unterwerfen, die Willens waren, ihren jugendlichen Sturm und Drang zügeln zu lernen um ganz meiner Lust zu dienen, ohne etwas zu erwarten.
Doch solche Wünsche waren eitel, das war mir klar. In dem Alter dieses Jungen wurde im Allgemeinen nur gerammelt, was das Zeug hielt. Das Interesse an perfideren Spielarten entsteht gewöhnlich erst mit dem Alter und der Erfahrung, wenn man merkt, dass hirnloses Gerammel einem auf die Dauer nichts mehr gibt. Da ich aber an diesem Tag eh nichts besonderes mehr vor hatte, beschloss ich den Knaben auszuloten. Auch wenn er nicht der Gespiele meiner Träume wäre, so vermutete ich zumindest genug Pfeffer in seinen Lenden, um zumindest ein klein wenig Spaß zu haben.
Ich sah ihm wieder ins Gesicht. In seinen Augen spiegelte sich leichte Verwunderung darüber, dass ich ihn so gemustert hatte, aber kein Unbehagen. Obwohl ihm das Wasser die Stirn herunter ran, machte er keine Anstalten, seine Lederjacke zu öffnen. Als ob er auf etwas zu warten schien. Nun gut, sollte er warten. Ich wollte wissen, wie er gestrickt war. Fragend hob ich eine Augenbraue und er schien zu verstehen, denn er senkte den Blick. Das hier schien doch interessanter zu werden, als gedacht. Ich reichte ihm stumm das Telefon, wandte mich ab, nahm mein Glas und setzte mich in meinen Lieblingssessel, von wo aus ich ihn betrachtete. Er stand mitten im Raum und blickte leicht verwirrt auf das Telefon, als ob ihm im Moment gar nicht klar war, was er damit anfangen sollte. Auffordern prostete ich ihm mit meinem Glas zu und nahm einen Schluck. “Nur zu,” sagte ich. Er zuckte leicht zusammen und konzentrierte sich auf das Telefon. Einen Moment sah er darauf, dann hob er den Blick und sah mich an. “Entschuldigen Sie” sagte er, “aber hätten Sie eventuell auch ein Telefonbuch? Ein Branchenbuch?” Ich seufzte und zog die Augenbrauen hoch, als ob ich sagen wollte: “Hättest du das nicht früher sagen können?” Er holte Luft und in seinen Augen blitzte es plötzlich auf, als wollte er auf begehren, diskutieren, sagen, dass er doch nicht die Nummern aller benachbarten Werkstätten wissen könne.
Doch dann schlug er die Augen nieder und sagte nur leise: “Bitte?” – Das war sehr interessant. “Hinter Dir” sagte ich und gestikulierte zum Regal hinter ihm. Er drehte sich um und ging zum Regal. Ich genoss den Anblick des festen runden Jungmännerarsches in der engen Lederhose. Während er in dem Telefonbuch blätterte, ließ ich in Gedanken meine Hände über die prallen nackten Backen streichen. Stellte mir vor, wie ich zwischen ihnen hindurch nach vorne greifen würde, um seine Eier zu streicheln. In meiner Vorstellung waren sie glatt und unbehaart. Ich fragte mich, ob es schwierig sein würde, ihn zu domestizieren, ob er aufmüpfig und frech wäre. Jeder Sklave hat einen natürliche Widerspruchsgeist, den es sanft zu brechen gilt, das war so sicher wie das Amen in der Kirche. Die Frage war jeweils nur, wie weit ging dieser. Jeder versuchte, seine Herrschaft zu beeinflussen, und jeder versuchte, wie weit er gehen konnte ohne bestraft zu werden. Ich grinste in mich hinein. Ob dieser Junge wusste, mit wem er sich da einließ? Ich spielte dieses Spiel schon länger als er. Falsche Milde war von mir nicht zu erwarten. Ich pflegte meine Wünsche mit der Gerte durchzusetzen und war dabei ebenso konsequent wie unerbittlich. Luzifer war ein gefallener Engel. Von einem Engel war ICH weit entfernt…..
Dann riss ich mich wieder zusammen. Noch war ja gar nicht klar, ob dieser Junge mir überhaupt zur Verfügung stand. Er beendete gerade sein Telefonat mit der Werkstatt und drehte sich zu mir um. “Sie schicken einen Abschleppwagen, aber erst irgendwann heute Abend, eher haben sie keine Kapazitäten frei.” sagte er. Ich sah ihn stumm an. Jetzt würde es sich entscheiden. Wenn ich mich in ihm geirrt hatte, dann interpretierte er mein Verhalten als pure Unhöflichkeit. Schließlich hatte ich ihm weder angeboten, seine schwere Lederjacke abzulegen, noch hatte ich ihm etwas zu trinken angeboten, obwohl es entsetzlich heiß war. War das der Fall, würde er jetzt seinen Helm nehmen, sich für die Telefonbenutzung bedanken und hinaus zu seinem Motorrad gehen, um auf den Abschleppdienst zu warten.
Ich sah ihn an, nahm einen weiteren Schluck aus meinem Glas und wartete gespannt darauf, was er tun würde.
Er verknotete die Hände, trat etwas näher zu mir und fragte mich mit gesenktem Blick:” Bitte, Frau Doktor, darf ich hier im Schatten warten? Ich falle Ihnen auch bestimmt nicht zur Last.” Ich sah ihn prüfend an, er schien zu spüren, das ich mit ihm spielte, und er ging auf das Spiel ein. “Bist du dir sicher, dass du mir keine Last sein wirst?” fragte ich. “Ja,….” das letzte Wort verschluckte er. Ich lehnte mich zurück, nahm einen Schluck, und genoss die Vorfreude. “Wie wäre es mit einer erfrischenden Dusche? Du musst doch schwitzen in diesen Lederklamotten. Da drüben ist das Bad und dein Lederzeug kannst du hier auf diesen Stuhl legen.” “Ja, danke.” Er öffnete seine Lederjacke, zog sie aus und legte sie auf den Stuhl. Sein T-Shirt war schweißnass. “Ich werde dir etwas trockenes sauberes geben, wirf das Shirt im Flur auf die Fliesen.” Er gehorchte. Ich erfreute mich an einem paar zarter Nippelchen, eine schmale, doch muskulöse unbehaarte Brust. Ich musste mich sehr beherrschen, ihn nicht zu berühren. Er wollte sich umdrehen und in Richtung Bad verschwinden. “Moment” rief ich scharf. Er fuhr herum. “Ich sagte, die Ledersachen auf den Stuhl dort.!” Er sah mich fragend an. “Du wolltest doch wohl nicht gerade mitsamt der Hose ins Bad gehen?” Er errötete leicht. “Leg sie da hin,” sagte ich in sanfterem Ton. Er errötete noch mehr, und ein Grinsen stahl sich auf mein Gesicht. Er wollte seine Erektion verbergen. Er zögerte.
Ich stand auf und ging zu ihm, sah ihm in die Augen. “Ich bin Ärztin, ich werde dir nichts antun. Du brauchst keine Angst zu haben, und sei gewiss, nackte Jungs habe ich bereits viele gesehen.” Meine Hand fuhr über seine Brust, seine Nippel. Ich streichelte mit dem Daumen seinen Nippel und kniff leicht hinein. Er wich meinem Blick aus, stöhnte leise und antwortete: “Ja, Frau Doktor.” “Gut.” Sagte ich. “Dann falle mir nicht zur Last, sondern erfreue mich.” Tief rot im Gesicht zog er umständlich seine Stiefel und Lederhose aus und legte sie auf den Stuhl. Er trug eine enge Boxershort, unter der sich seine Erektion gewaltig abzeichnete. “Sehr schön” sagte ich. Ich fuhr mit meiner Hand über den Stoff, umfasste seine Eier kurz. Rieb über seine Eichel, bemerkte den feuchten Tropfen am Stoff und hörte ihn leise stöhnen. Ich gab ihm einen scharfen Klapps auf den Arsch. “Dort ist die Dusche. Und ich erwarte, dass du deine Finger von dir lässt. In meiner Dusche wird nicht gewixt, verstanden?” – “Ja, Frau Doktor.” “Im Bad findest du Einwegrasierer, ich wünsche, dass du deine Körperbehaarung komplett abrasierst. Ich werde es prüfen.” Das riss ihn aus seiner Demut, er fuhr herum, doch ich lies ihn nicht zu Wort kommen. Fest packte ich seinen Schwanz durch die Hose. “Ich erinnere dich nur ungern an dein Versprechen, mir keine Last zu sein. Es ist mir lästig, wenn meinen Wünschen nicht entsprochen wird. Du kannst gerne draußen in der Sonne warten.” “Nein, nein, ich….ich werde…” “Gut”, sagte ich, während ich ihm nun den Slip ganz herunterzog, bis zu den Kniekehlen. “Du und dein geiler harter Schwanz möchten spielen, mein Haus, meine Regeln. Unterwirfst du dich meinen Regeln?” Ich packte seine Eier und drückte sanft zu, ganz langsam. Er bekam eine Gänsehaut, sein Schwanz zuckte, aber er gab keinen Ton von sich. Ich drückte fester, während ich gleichzeitig sein Bändchen mit dem Daumen reizte. Er schien leicht zu wanken, das musste bereits deutlich weh tun, diese feste Hand um seine Hoden. Er stöhnte. Ich drückte noch fester. “Ja, Frau Doktor, ich werde tun, was Sie verlangen. Bitte, bestrafen sie mich nicht. Ich werde gehorchen” stöhnte er. Ich drückte noch einmal fest zu. Er schrie leise auf und klappte mit dem Oberkörper zusammen. Ich fing ihn, barg seinen Kopf an meiner Brust, lies seine Eier los und streichelte sein Haar. “Ist schon gut,” sagte ich. “Du hast eine Menge ausgehalten, das erfreut mich sehr” “Danke, Herrin.” kam es von leise von meiner Schulter.
“Du darfst heute meiner Freude dienen. Jetzt geh duschen. Ich werde dir was zum anziehen holen.” Ich schob ihn ins Bad und ging ins Schlafzimmer.
Im Schlafzimmer kramte ich ein wenig ziellos in meinem Schrank. Ich war unschlüssig. Ich zog die Holzkiste mit den Spielsachen hervor, öffnete sie und wartete auf eine Inspiration, was ich mit diesem Jungen am besten anstellen sollte. Für Nylons war es zu warm, ich hatte keine Lust, ständig in seinem Schweiß rumzuglitschen. Ein diabolischen Grinsen zog über mein Gesicht, als ich ein paar Utensilien zusammen sammelte und hinüber ins Wohnzimmer trug. Die Rollos waren gegen die Hitze herunter gelassen, es herrschte eine warme nicht zu helle Atmosphäre und hineinsehen konnte auch niemand.
Ich legte meine Sachen auf das Tischchen neben meinem Lieblingssessel und nahm einen kurzen elastischen Reitstock in die Hand. Er endete in einer breiten Lederschlaufe. Ich zog den Riemen übers Handgelenk und ging hinüber ins Bad. Leise trat ich ein. Er stand neben der Dusche und trocknete sich gerade ab, er hatte mich nicht bemerkt. Sein Schwanz stand nach wie vor hart und steif ab, und ich beobachtete ihn, wie er immer wieder verstohlen mit zittrigen Händen danach griff und ein paar Mal seine Vorhaut hin und her schob. Er war zum platzen geil und er gehorchte nicht. Unversehens holte ich aus und verabreichte ihm einen kräftigen Schlag auf den Arsch. Er schrie erschrocken auf und fuhr herum, sah mich, und wurde dunkelrot im Gesicht. Ich sah ihn ernst an, bis er den Blick senkte. “Was hatte ich dir befohlen?” herrschte ich ihn an. Er schwieg. “Ich höre?” – “Ich … Entschuldigung Herrin…” – “Ich will wissen, wie dein Befehl lautete!” Ich wollte, dass er sein Vergehen ein gestand. “Ich frage dich ein letztes Mal. Solltest du mir nicht so antworten, wie ich es hören will, kannst du deine Klamotten nehmen und draußen auf der Straße warten. Vielleicht hockst du dich dann hinter dein Motorrad und holst dir da draußen alleine einen runter, wie wäre das?” – “Nein, bitte, Ihr befahlt mir, mich nicht zu berühren, meinen Penis nicht anzufassen.” Seine Stimme war leise, es fiel ihm sichtlich schwer, das auszusprechen. “Stimmt” sagte ich hart. “Und was hast du getan?” Sein Kopf leuchtete so rot wie seine Eichel. “Ich….” – “Jaaaa?” – “Ich habe …. mich ….gewixt.”
“Gegen meinen Befehl. Was meinst du, was das bedeutet?” – “Ihr werdet mich betrafen?” – “Richtig” sagte ich “Und du brauchst nicht zu glauben, das es eine lustvolle Strafe sein wird. Sie wird hart und schmerzhaft sein. Ich frage dich nun ein letztes Mal: Willst du mir heute zu meinem Willen sein, bis ich dich entlasse? Überlegt dir deine Antwort gut, denn wenn du zu stimmst, gibt es kein zurück. Kein Stopwort, kein Abbruch, der Mechaniker deiner Werkstatt wird dich erlösen, sonst nichts. Was ist deine Antwort?” – “Er hob den Kopf, wirkte ein wenig sicherer und sagte leise, aber fest: “Herrin, ich will.” Mein Herz jubilierte und ich spürte, wie ich feucht wurde. Ich würde sehr viel Spaß heute haben. “So sei es. Du wirst, solange du mir dienst, auf den Namen Orchis hören. Komm mit.” Er folgte mir nackt wie er war ins Wohnzimmer. “Bevor wir zu deiner Bestrafung kommen, werde ich dich einkleiden. Das heißt, Kleidung benötigst du nicht, es ist warm genug.” Ich legte ihm einen breiten Metallring mit Öse um den Hals und verschloss diesen. Dann strich ich über seine Brustwarzen, nahm sie zwischen 2 Finger und kniff leicht hinein. Er stöhnte leise, das gefiel mir. Er empfand Lust an den Nippeln. Ich zeigte ihm zwei kleine scharfe Klemmen, an denen ca 10 cm lange Quasten baumelten. “Herrin, das, das sind FRAUENdinger. Sind die nicht für Striperinnen und so?” – “Stimmt genau.” Ich grinste ihn an. “Sie werden dir wunderbar stehen, sie betonen deine weibliche Seite.” Ich hatte recht, es würde ihn erniedrigen, wie eine Tänzerin Bommel zu tragen. Grinsend zog ich seine Warzen lang und befestigte ich die Klemmen an seinen Nippeln. Die Klemme an sich erregte ihn, aber die Quasten betrachtete er mit Abscheu. “Wun-der-schön” sagte ich langgezogen und trat zurück. Ich grinste ihn diabolisch an “Schwing sie mal.” Genüsslich betrachtete ich seine halbherzigen und unbeholfenen Versuche, die Quasten schwingen zu lassen. Wenn er glaubte, das wäre schon das Ende der Demütigungen, so sollte er merken, das ich gerade erst begonnen hatte. “Und das hier wirst du auch tragen.” sagte ich. Seine Augen weiteten sich vor Entsetzen. Ich zeigte ihm einen nicht gerade kleinen Buttplug, aus dessen Ende ein dichter langer Büschen Straussenfedern ragte. “Es wird dir gut stehen!” meinte ich beiläufig. “Du wirst wie ein riesiges halbgerupftes Hühnchen aussehen,” In seinen Augen las ich den Widerstreit zwischen der Geilheit und dem Machismo. Es erregte ihn, von mir so behandelt zu werden, aber er konnte es sich selber nicht eingestehen. Ich half ihm. Zärtlich packte ich seine Hüfte und sagte: “Dreh dich um. Je schneller du das hier hinter dir hast, können wir deine Bestrafung angehen, und je eher wir die hinter uns haben, desto eher können wir zum gemütlichen Teil übergehen.” Ich war sicher, das er die leise Ironie meiner Worte bemerkte. Er drehte sich um. “Bück dich und stütz deine Arme auf diesen Stuhl, Beine breit und Arsch raus.” Er gehorchte. Ich legte den Federplug ab und tränkte beide Hände mit Hautöl. Ich setzte mich auf die Kante des Sessels, griff von hinten mit der einen Hand seine Eier und begann, diese sanft zu massieren. Mit der anderen Hand massierte ich seine Rosette. Er begann zu genießen und entspannte sich. Ich verschaffte ihm Lust, bis mein Finger ganz leicht in seinen Anus eindrang. Er stöhnte lauter, als ich seine Prostata ein wenig massierte. Dann setzte ich den Plug an. Ich wusste, das er sehr dick war, für einen solchen jungfräulichen Arsch viel zu schlucken. Daher begann ich ihn kräftig zu wixen, während ich den Plug langsam fester gegen seine Rosette drückte. Schmerz und Lust durchtosten ihn gleichermaßen, und kurz bevor er kam, rastete der Plug in seinem Arsch ein. Sofort lies ich seinen Schwanz los. “Nein. bitte Herrin, nicht aufhören, bitteeeee.” winselte er. Ich rührte mich nicht, wartete. “Du hast keine Befriedigung verdient bisher,” sagte ich. “Du hast mir noch nicht genug Freude bereitet, als das ich dir das gewähren würde. Und du hast deine Strafe für unerlaubtes Wixen noch zu bekommen.” – “Ja, Herrin. Was ist meine Strafe?” – ” 6 Schläge” antwortete ich. Er schien erleichtert, das kam ihm wenig vor. Glaubte er wirklich, so billig davon zu kommen? “2 auf den Arsch, 2 auf den Sack und 2 auf die Eichel.” präzesierte ich die Strafe grinsend und schlug mir die Schlaufe des Stockes in die Handfläche. “Macht nach Adam Riese 6.” Er erstarrte. lotete aus, ob das mein Ernst war. Es entnahm meinem Blick, dass es so war und erschauerte. “Oh nein, bitte Herrin, nicht auf die Eier schlagen…” – “Orchis” sagte ich. “Du weißt selber, das du die Strafe verdient hast, du hast dir das selber zuzuschreiben. Du hast meinem Befehl nicht gehorcht.” – Ja, Herrin” winselte er. “Aber…” – “Nichts aber.” beendete ich die Diskussion. “Bück dich und Beine breit” Zögerlich gehorchte er, und ich schlug mit dem Stock gegen seine Knöchel. “Beine weiter auf” Als er mit weit gespreizten Beinen vor mir stand, den Arsch hoch in die Luft, die Eier locker herunter baumelnd, schutzlos hängend, setze ich noch einen drauf. “Ich will keinen Ton von dir hören, während der Bestrafung.” – “Ja, Herrin.” kam es erstickt aus seinem Mund. “Gut, und du wirst laut mit zählen.” Ich holte weit seitlich aus und ließ die Lederschlaufe hart auf seinen Hintern klatschen. “Eins” zählte er keuchend. Dann holte ich von unten aus und der Stock traf hart und schmerzhaft seinen ungeschützten Sack. Er zog die Luft ein und zählte erstickt:”Zwei.” Ich wiederholte beide Schläge, auf den Arsch mit voller Kraft, auf die Eier hart. “Drei” und “Vier” zählte Orchis mit Mühe. Auf seinem Hintern leuchteten 2 hellrote Striemen und auch sein Sack leuchtete rot. Dann setze ich mich neben ihn. Ich spürte, das er vor Angst zitterte, trotzdem war sein Schwanz hart und steif. “Ganz ruhig, gleich hast du es hinter dir” sagte ich und packte seinen Schaft fest mit der Linken, so das nur seine Eichel aus meiner Hand heraus schaute. Ich nahm den Stock etwas kürzer und schlug ihm heftig auf die bloße Eichel. “Fünf” zählte er, den Tränen nahe. Der Daumen meiner Linken streichelte ein wenig beruhigend sein Bändchen. Der Wechsel zwischen Zärtlichkeit und Härte schien ihn zu verunsichern, denn er unterdrückte ein leises Schluchzen. Noch einmal holte ich aus und verpasste ihm einen harten Schlag auf die Eichel. “Sechs” zählte er schluchzend. Ich stand auf, legte den Reitstock beiseite und richtete ihn auf. Mich hatte das Spiel ebenfalls sehr erregt. Sein Gesicht war feucht von Tränen des Schmerzes und der Erniedrigung. “Gut gemacht, du hast mich sehr erfreut. Ich bin stolz auf dich.” sagte ich. “Komm her, ruh dich etwas aus.” Ich setze mich in meinen breiten Sessel und zog ihn auf meinen Schoss. Die Beine hatte ich ein wenig gespreizt, damit der Federbusch dazwischen passte und er sich gut seitlich auf meine Beine setzen konnte. Ich legte seine Beine über die eine Sessellehne, meinen Arm um seinen Rücken und drückte seinen Kopf an meine Brust. Meinen Kimono hatte ich oben geöffnet und seine Wange lag auf meiner nackten Haut. Ich hielt ihn wie ein übergroßes Baby und streichelte seinen Kopf. Dann drückte ich meine Brust weiter in sein Gesicht und fordert ihn auf, meinen Nippel in den Mund zu nehmen. Er gehorchte sofort und begann, an meiner Brustwarze zu saugen. Ich lehnte mich zurück, spürte, wie er sich entspannte, genoss seine Zunge an meinem Nippel, hörte ihn leise lustvoll stöhnen, legte meinen Kopf an die Lehne, drückte seinen Kopf fest an meine Brust und schloss die Augen. “Ja, mein kleiner Orchis, das gefällt mir. Das machst du gut.” Ich legte seine andere Hand auf meine andere Brust und er begann ohne weitere Aufforderung an meinem Nippel zu spielen, während ich seinen Schwanz nahm und ich zart rieb und mit dem Daumen sein Bändchen reizte. Ich entspannte mich und genoss.
Das Spiel hatte auch mich sehr erregt, die Nässe quoll aus meinen Schenkeln. Orchis stöhnte leise an meiner Brust. Er hatte sich etwas erholt und sollte wieder in der Lage sein, meiner Lust zu dienen. Ich schon ihn von meinem Schoss und befahl ihm, aus der Küche 2 Hocker und einen Stuhl zu holen. Meine Küchenmöbel waren aus Edelstahl und mit schwarzem Kunstleder gepolstert, quadratische einfache Hocker und Stühle mit einer geraden hohen Lehne.
Ich befahl Orchis, die Hocker nebeneinander zu stellen und den Stuhl so dazu, dass eine Bank entstand. Die Lehne des Stuhls zeigte jedoch nach innen, so das eine Art Bügel über der Fläche entstand. Aus einer Schublade reichte ich Orchis ein Bündel Kabelbinder, er sollte das Möbel, auf dem ich ihn benutzen würde, selber zusammen bauen. Sämtliche Stuhlbeine wurden miteinander verbunden, so das eine feste dreiteilige Bank entstand. Dann entfernte ich den Plug aus seinem Anus und Orchis musste sich auf die Bank legen, die Schultern unter der Lehne hindurch. Die Lehne verlief etwa in der Höhe der Mitte seiner Brust. Die Arme hingen seitlich hinunter, ich legte seine Hände auf die Querstreben zwischen den Stuhlbeinen und band sie mit einem weichen Seil an diesen fest. Die Knie waren abgewinkelt, seine Füße standen auf dem Boden auf und ich fesselte auch seine Knöchel an die Beine des letzten Hockers. Orchis war nervös und sehr erregt: “Herrin, was habt ihr vor?” – “Ich werde dich benutzen, und du wirst meiner Lust dienen. Gib dir Mühe. Du willst doch sicher keine weitere Strafe erleiden, oder?” – “Nein Herrin, ihr werdet zufrieden sein. Bitte, benutzt mich, wie ihr es wünscht.” sagte er leise. Ich sah ihn fest an. “Ich verlange von meinen Sklaven Beherrschung. Du wirst dich kontrollieren und mich nicht mit deinem Saft beschmutzen, ist das klar?” – “Bitte Herrin, ich… ich.. kann nicht mehr…” – “Wenn du tust, was ich verlange, werde ich dich belohnen, dann werde ich dir erlauben, zu spritzen. Spritzt du mich voll, werde ich dich bestrafen, 4 Schläge auf die Hoden und 4 auf die Eichel. Es liegt bei dir.” – “Nein, bitte, Gnade, Herrin, ich….!” Ich würgte sein Gestammel ab, in dem ich die Lehne ergriff, mein Bein über seinen Kopf schwang und mich langsam auf sein Gesicht niederließ, den Blick zu seinen Füßen gerichtet. Der Saum des Kimonos bedeckte seinen Kopf vollkommen, er lag in totaler Finsternis, meine nasse Möse direkt über sich. “Leck mich.” befahl ich, und senkte meinen Leib tiefer ab. Sofort spürte ich seine Zunge in mich eindringen. Ich rieb meine Klit über seine Zunge, rieb mich an seinem Gesicht. Meine Nässe drang in seinen Mund und seine Nase. Von Zeit zu Zeit ließ ich seine Zunge ganz tief in mich eindringen, setze mich fest auf sein Gesicht, zählte langsam bis 10 und erhob mich dann wieder. Ich hörte ihn keuchend Luft holen, aber er hörte nicht auf, mich zu lecken. Ich kippte mein Becken vor und zurück, stütze mich auf die Lehne, rieb mich an seiner Zunge. “Ja, guter Sklave, leck mich. Das schmeckt dir, was? Leck alles auf, du kleiner geiler Bock.” Immer wieder drückte ich meinen Leib fest reibend auf sein Gesicht, bis der Wunsch, ausgefüllt zu sein, übermächtig wurde. Ich hatte die ganze Zeit seinen harten Schwanz beobachtet, wie der zuckte, wie Tröpfchen aus seiner Spitze quollen, wie er nach Befriedigung schrie. Nun, er würde warten müssen. Ich erhob mich von seinem Gesicht, ging um die Bank herum und setze mich anders herum auf Orchis. Ich packte die Lehne, ließ seinen Schwanz in mich gleiten. Er stöhnte, zerrte an seinen Fesseln, warf den Kopf hin und her und sah mich aus weit aufgerissenen Augen an. Seine Geilheit stachelte mich noch mehr an. Ich stemmte die Füße auf den Boden, hielt mich an der Stuhllehne fest und sah ihn an. Er zitterte. “Ich warne dich, du wirst nicht kommen, verstanden? Das hier dient meiner Lust, nicht der deinen. Du wirst mir deinen harten Schwanz zur Verfügung stellen, nicht spritzen und nicht erschlaffen!” – “Bitte Herrin, lasst mich kommen.” – “Nein!” beschied ich ihm und begann ihn hart zu reiten. Je mehr er stöhnte, schrie und winselte, umso geiler wurde ich, spiesste mich auf seinen Speer, rieb meine Klit über seinen Bauch, biss mir auf die Lippen, warf den Kopf nach hinten und stöhnte und ritt in einen überwältigenden Höhepunkt.
Ich ließ mich zusammen klappen, lehnte mich auf die Stuhllehne und genoss seine Härte noch eine Weile. Er weinte fast, sein Kopf war rot vor Anstrengung, aber er war nicht gekommen. Nach einer Weile stand ich auf und streichelte seinen Kopf. “Gut gemacht” sagte ich. “Ich bin sehr stolz auf dich. Du bist ein sehr brauchbarer Lustsklave und du hast mir viel Vergnügen bereitet. Ich werde dich nun belohnen.” -“Ja, oh bitte bitte Herrin.” stammelte er. Ich band seine Fußgelenke los und befahl ihm, die Knie an zu hocken. Dann führte ich ein Seil unter seinen Knien durch und band es an der Stuhllehne fest. Orchis lag nun mich angewinkelten Knien auf dem Rücken und präsentierte mir sein Arschloch, seine Eier und seinen steifen Schwanz. Eine erniedrigende Stellung, die mir großen Spaß bereitete. Ich ging langsam um ihn herum, zupfte an der Kette an seinen Brustwarzen, genoss sein Stöhnen, sein Winseln. Ich holte Untersuchungshandschuhe aus Latex aus der Schublade, zog sie vor seinen Augen langsam an, lockerte die Finger und prüfte den Sitz. “Ich will mich ja nicht an dir besudeln.” sagte ich und setzte mich rittlings auf das untere freie Ende der Bank vor seinen Hintern. Sein Schwanz glänzte Nass von meinen Säften. “Nun Orchis,” sagte ich. “Wie sagt man denn?” – “Bitte was Herrin?” stammelte er. “Du möchtest doch etwas, als bitte mich darum” – Trotz seiner Geilheit wurde ihm seine demütigende Stellung nun ganz bewusst, und ich sah ihn mit Freude wieder tief erröten. Es fiel ihm sichtbar schwer, er kämpfte mit sich, aber sein Verlangen nach Befriedigung war stärker als sein Stolz. “Bitte Herrin, ich flehe euch an, erlöst mich. Lasst mich spritzen, bitte melkt mich ab.” flüsterte er. “Nun gut” sagte ich, “Du hast mir gut gedient, du bekommst deinen Lohn”. Ich sammelte Speichel und spuckte ihm direkt auf die Rosette. Mein behandschuhter Gummi-Zeigefinger verteilte die Feuchtigkeit und drang in ihn ein. Dann griff ich mit der anderen Hand seinen Schwanz, drückte die Eichel ein wenig auf und ließ Speichel in die Harnröhre tropfen. Er stöhnte laut. Ich begann, seine Eichel zu drücken und zu reiben und ließ gleichzeitig meinen Finger bis zum Anschlag in seinen Anus eindringen, tastete seine Prostata und massierte sie. Er atmete heftiger und schloss die Augen. “Augen auf”, kommandierte ich. “Sieh mich an” Zwischen seinen Beinen hindurch suchte ich den Blickkontakt. Er gehorchte. “Ich will deine Augen sehen. Und jetzt, spritz!” befahl ich, während ich ihn heftiger rieb und massierte. Das Gummi meiner Handschuhe quietschte leicht auf seiner Haut. Er hyperventilierte, krümmte sich, zuckte, schrie auf und sein Schwanz explodierte zwischen meinen Fingern. Ich bog ihn soweit nach oben, das sein Samen auf seiner Brust landete.
Ich stand auf, zog die Handschuhe aus und ließ sie beiläufig auf seinen Bauch fallen. Dann zog ich mir einen Stuhl zu seinem Kopf, setze mich und kraulte ihn wie einen Hund. “Du hast mich sehr erfreut, mein kleiner Orchis” sagte ich, während er langsam zur Ruhe kam. Nach ein paar Minuten löste ich seine Fesseln. “Lass mir ein Bad ein und dusch dich.” befahl ich. Kurz darauf entspannte ich mich in einem warmen Schaumbad, während ich ihn dabei beobachtete, wie er duschte. Er trocknete sich ab und hielt mir dann ein Badelaken hin, ohne dass ich ihn dazu auffordern musste. Ein sehr gelehriger Lustsklave, ich war mehr als zufrieden. Ich hüllte mich gerade in einen sauberen Kimono, als das Telefon klingelte. “Orchis,” rief ich. “Das war der Mechaniker, er wird gleich hier sein, zieh dich an!” – “Ja, gut. Ähh Herrin? Hättet ihr vielleicht frische Wäsche für mich?” Er deutete auf seine durchgeschwitzen Sachen auf dem Boden. “Moment” sagte ich und ging ins Schlafzimmer. Ich hatte eine Schublade Wäsche für solche Zwecke. Dieser entnahm ich einen riesigen labberigen geblümten Feinripp-Damenschlüpfer und ein rosa T-Shirt, bedruckt mit Teddybären. “Hier.” sagte ich beiläufig und drückte ihm die Sachen in die Hand. Ich musste grinsen, als ich seinen entsetzen Gesichtsausdruck sah. War denn immer noch nicht Schluss mit den Demütigungen, schien er sich zu fragen. Nun, wie gesagt, der Teufel war ein Waisenknabe neben mir. Ich kostete jeden Moment aus, sah ihn an. “Was ist, der Mechaniker kommt gleich, willst du nackt da raus?” fragte ich. Er senkte den Kopf und zog mit zitternden Fingern die Sachen an. Dann reichte ich ihm ein paar hautfarbene halterlose Nylonstrümpfe. “Du brauchst doch Strümpfe, sonst kannst du deine Stiefel nicht anziehen.” meinte ich harmlos. Mit steifen Fingern nahm er die Strümpfe und schlüpfte hinein. “Du kannst die Wäsche im Übrigen behalten. Sie steht dir gut.” sagte ich beiläufig. Sein “Danke Herrin” klang ein wenig ironisch und aufmüpfig. Ich fuhr herum und er senkte schuldbewusst den Kopf. Wenig später war diese reizende Unterwäsche komplett unter seiner Ledermontur verschwunden. Als es klingelte nahm ich ihm den Halsreif ab und begleitete ihn zur Tür. “Viel Glück,” sagte ich. “Es hat mir großen Spaß gemacht mit dir heute” – “Ja” sagte er leise. “Mir auch.” – “Ich weiß.” sagte ich leise lächelnd und schloss die Tür hinter ihm, vier Stunden nachdem er sie zuerst durchschritten hatte.
Durch die halb herunter gelassenen Rollos beobachtete ich. wie er mit dem Mechaniker verhandelte. Es wurde geprüft, geschraubt und repariert. Anscheinend ließ sich der Schaden gleich beheben. Ich seufzte leise, mit diesem Knaben hätte ich noch viel Spaß haben können, aber gleich würde er fahren, woher er gekommen war, und vermutlich würde ich ihn nie wieder sehen. Der Mechaniker stand auf und ließ das Motorrad an, es startete einwandfrei. Ich wandte mich ab, als der Mechaniker in sein Auto stieg und davon fuhr.
Kurz darauf ertönte meine Hausglocke. Ich war etwas ungehalten, eigentlich wollte ich nun meine Ruhe haben. Ich öffnete unwirsch. Vor der Tür stand Orchis. Ich sah ihn erstaunt an. Er kniete auf meiner Schwelle nieder und sagte: “Herrin, ich würde gerne wiederkommen, wenn ich darf. Ich möchte euch dienen, eurer Lust und eurem Vergnügen.” Schweigend holte ich den metallenen Halsreif, legte ihm den um. Mit einem leisen Knacken rastete das Schnappschloss ein und ich hängte die Silberkette mit dem Schlüssel dazu um meinen Hals. Seine Augen leuchtete. “Nächsten Mittwoch um 14 Uhr. Sei pünktlich!” sagte ich, ging zurück ins Haus und schloss die Tür.
Ein heißer Sommertag Teil 2
Nachdem wir uns angezogen hatten und ich den von mir mitgebrachten Picknickkorb aus dem Wagen geholt hatte, genossen wir bei Wein und Käse den Sonnenuntergang am See.
Unserem See!
Es wurde langsam dunkel und wir beschlossen in die Stadt zurück zu fahren.
Am Wagen angekommen, nahmst du mir die Schlüssel aus der Hand.
So mein Süßer, jetzt ist es an mir Dich ein wenig zu Überraschen, mit diesem Satz warst Du auch schon im Wagen.
Ich war neugierig darauf, was auf mich zukommen sollte. Nach dem wir die Stadtgrenze erreichten
Hieltest du den Wagen an und verbandest mir die Augen.
Lass dich drauf ein Süßer, flüstertest du mir noch ins Ohr und gabst gas.
Nach einer weiteren tour durch die Stadt, hielt der wagen an.
Du kamst herum und führtest mich in ein Gebäude, alles ohne ein Wort zusagen, wo wahren wir?
Du führtest mich einige Treppen herauf und in ein Zimmer.
Ich spürte deine nähe und der duft deiner Haut dies erregte mich noch zusätzlich zur Situation dir irgendwie ausgeliefert zu sein.
Wann kann ich endlich diese Augenbinde vom Kopf nehmen?
Nur Geduld, bald mein Süßer, mit diesen Worten ließest du mich einfach im Raum stehen.
Ich hörte wie du dich deines Kleides entledigtest und merkte dann wie du mich entkleidetest.
Nachdem du mir einen Bademantel übergeworfen hattest führtest du mich weiter durchs Gebäude.
Dies alles geschah immer noch ohne ein weiteres Wort von Dir.
Eine Tür öffnete sich und sehr heiße Luft schlug mir entgegen, jetzt mein Süßer darfst du die Augenbinde endfernen.
Wir standen in einer Sauna und die Hitze umspülte unsere Körper, die Bademäntel lagen schon längst auf der Erde.
Als sich meine Augen wieder an das licht gewöhnt hatten, empfing mich ein wahnsinnig erregender Anblick, deine süße rasierte und lecker feuchte Muschi!
Nachdem ich, zum wieder sehen mit ihr sie genüsslich saubergeschleckt hatte, wollte ich eine kleine Endschädigung
Für die Geheimniskrämerei der letzten Stunde.
Ich hob dich hoch und forderte dich auf, fick mich endlich du geiles Stück, ich will von dir hart geritten werden.
Mein Schwanz pochte und drängte sich dir entgegen.
Es liefen die ersten Freudentränen am schafft herunter.
Dies mußte ich dir nicht zweimal sagen, den deine süße Muschi war nach meiner Begrüßung schon wieder sehr feucht und deine Nippel signalisierten mir du warst ebenfalls heiß.
Nicht nur durch die heiße Luft die uns umspülte.* fg*
Es war ein warmer Sommertag. Im Schatten waren es angenehme 22°C. Steve arbeitete noch als er eine SMS bekam in der drin stand das Jennifer, seine Freundin, ihn heute von der Arbeit abholen würde. Sie wäre gleich da hatte sie geschrieben. Also beeilte er sich die letzten Sachen wegzupacken um dann Feierabend machen zu können.
Kaum hatte er alles aufgeräumt, ging die Tür auf und Jennifer kam ins Büro. Sie hatte sich für ihn hübsch gemacht. UND WIE! Dieses kleine Luder hatte sich tatsächlich den Minirock geholt der Steve so gefallen hatte. Dazu noch eine Bluse die ihre Brüste in schönen üppigen Rundungen zum Vorschein kommen lies. Ihm fiel wortwörtlich die Kinnlade runter als er diese heiße Frau vor sich stehen sah. Er konnte kaum glauben dass das seine Freundin war.
Jennifer sah das es ihm gefiel und vollführte langsam einen Kreis, damit er sie einmal komplett bewundern konnte. Steve’s Augen wurden immer größer als sie sich zu drehen begann und er ihre perfekten Rundungen sah. Die Brüste schön betont und der Po nur knapp von dem Minirock bedeckt. Er merkte wie sich in ihm was regte. Jennifer kam auf ihn zu und gab ihm einen Kuss. Der Kuss war kein normaler Begrüßungskuss, nein, er war fordernd und hinterließ eine erotische Aura um die beiden.
Steve umschloss Jennifer mit beiden Armen, schob das Röckchen hoch und packte sie an ihren Knackarsch. Er drückte sie sanft gegen die Wand und gab ihr einen Zungenkuss. Sie erwiderte diesen und begann ihr Becken gegen sein’s zu drücken und bewegte sich dabei leicht auf und ab. Diese Bewegung machte ihn noch geiler als er eh schon war, aber dann beendete sie den Kuss und die Bewegung abrupt. Sah ihm tief in die Augen und sagte: „Hier nicht. Lass uns erst noch nach Hause fahren. Dann darfst du dein Geschenk auspacken und vögeln.“. Dabei drückte sie ihn von sich. Drehte sich Richtung Tür, öffnete sie, drehte sich noch einmal um und schaute ihn mit einem verführerischen Lächeln an: „Na, kommst du?“. Noch nicht wieder richtig bei Sinnen über die Abweisung stotterte er nur ein „Ja.“. Dann nahm er seine Jacke und schloss das Büro ab.
Als Steve und Jennifer dann im Auto saßen, legte Jennifer ihre Hand auf Steve’s Schoß, massierte ein bisschen seinen halbsteifen Schwanz und meinte: „Lass uns los fahren. Ich bin geil und brauche es dringend.“. Das lies er sich nicht zwei mal sagen. Er startete das Auto und schon waren sie auf den Weg nach Hause.
Noch in der Stadt schob Jennifer ihren Minirock hoch. Steve sah aus dem Augenwinkel das sie seinen Lieblingstanga an hatte. Sie schob ihn zur Seite und er konnte sehen das ihre frisch rasierte Möse schon ganz feucht glänzte. „Schau mal, ich bin schon ganz feucht. Kannst du nicht was dagegen tun?“ Dann steckte sie sich zwei Finger in ihre Muschi, zog sie wieder raus und steckte sie Steve in den Mund damit er sie schmecken konnte. Steve nahm die rechte Hand vom Lenkrad und suchte sich den Weg zur Liebeshöhle seiner Freundin. Kaum war er in der Nähe ihrer Möse, nahm sie seine Hand und schob sie direkt in sich rein, wohlwollend stöhnend dabei. Er begann sie zu fingern. Drei Finger in ihrer nassen Fotze und den Daumen kreisend auf ihren Liebesknopf. Jennifer stöhnte laut und heftig und sie ging immer mehr ab. Ihre Hände wanderten unter ihre Bluse und kneteten ihre Brüste. Steve fingerte sie heftiger. Sie begann sich aufzubäumen. Schließlich explodierte sie förmlich und schrie ihre Lust heraus.
Erschöpft sank sie zurück in den Sitz. „Du hast das Feuer gelöscht. Vorerst…“ dabei lächelte sie ihn an. Steve meinte: „Jetzt will ich aber auch eine Belohnung haben.“ Sie verstand was er meinte und öffnete ihm die Hose. Zum Vorschein kam sein langer dicker Schwanz. Inzwischen war er schon zu voller Größe angeschwollen. Ihre begabten und flinken Hände legten sich um seinen Schwanz und sie begann mit flotten Bewegungen ihm einen runter zu holen. Schließlich beugte sie sich noch zu ihm hinüber und nahm seinen Schwanz in den Mund. Sie waren inzwischen auf der Landstraße. Jennifer blies und wichste ihm einen gleichzeitig. Er atmete lauter, stöhnte. Ihr saugen wurde heftiger, ihre Bewegungen schneller und kräftiger. Er spritze ihr die komplette Ladung in den Mund. Jennifer schluckte artig, leckte seinen Schwanz ab und sagte: „Hoffentlich war das heute noch nicht alles. Ich will noch mehr davon!“
Steve hatte sich bei 100 km/h auf der Landstraße einen Blasen lassen. Das war auch mal eine ganz neue Erfahrung für ihn. Das Interessantere war allerdings das Verhalten seiner Freundin. So kannte er sie nicht.
Bald darauf erreichten sie ihr Haus. Kaum hatte Steve das Auto geparkt, wurde er quasi aus dem Auto gezogen und nach oben ins Schlafzimmer verschleppt. Er sollte sich auf das Bett setzen. Jennifer machte ein bisschen Musik an und begann für ihn zu tanzen. Erst nur ein bisschen die Hüften schwingend wurde sie bald mutiger. Sie öffnete langsam ihre Bluse und ihr BH kam zum Vorschein. Sie ging auf Steve zu, setzte sich breitbeinig auf ihn und drückte ihm ihre Brüste ins Gesicht. Steve öffnete schnell den BH um den störenden Stoff von den Brüsten zu entfernen. So konnte er sie in vollen Zügen genießen. Steve begann ihre Brüste zu massieren und zu streicheln. Mit der Zunge umkreiste er jeden einzelnen ihrer harten Nippel. Sie genoss es sichtlich wie er sich um ihre Titten kümmerte. Dann stand sie auf und tanzte weiter. Ihre Brüste hüpften im Takt und ihre Hüfte hob und senkte sich. Man konnte ihren Tanga unter dem Minirock durchsehen. Steve winkte sie zu sich, Jennifer gehorchte und er zog ihr den Tanga aus. Er hielt in sich an die Nase und roch den frischen Muschiduft. Das machte ihn geil. Er wollte sogleich die Hose ausziehen und sie hier und jetzt ordentlich durchvögeln, aber Jennifer hatte was anderes vor. Als er anfing sich die Hose auszuziehen, nahm sie seine Hände beiseite, drückte ihn auf das Bett und setzte sich mit ihrer nackten Möse direkt auf sein Gesicht. Sie wollte erst richtig geleckt werden von ihm. Er streckte seine Zunge aus und berührte ihren Kitzler. Nur ganz sanft. Es lies sie erschauern vor Geilheit. Die zweite Berührung war da schon länger und intensiver. Über ihre ganze Muschi leckte er. Dann war er wieder beim Kitzler und begann dort mit seinem Zungenspiel. Steve war sehr geschickt und ausdauernd mit der Zunge. Er spielte mit ihr. Mal leckte er an ihrer Liebesknospe, dann streckte er seine Zunge in sie hinein. Diese Abwechselung war es die sie verrückt werden lies. Sie merkte wie die Hitze mehr und mehr in ihr aufstieg. Ihre Muschi freute sich über jede Berührung mit der Zunge. Doch Jennifer wollte IHN spüren. Also lehnte sie sich nach hinten und holte seinen Schwanz aus der halb offenen Hosen. Der war schon wieder auf eine beachtliche Größe angewachsen. Sie begann wieder ihm einen runter zu holen.
Steve stellte darauf kurz sein Zungenspiel ein und genoss es ihre Hand an seinem Schwanz zu spüren. Er dachte das es nun an der Zeit sei die Führung bei diesem Liebesspiel zu übernehmen. Also hob er sie von seinem Gesicht und drehte sie auf den Rücken. Jennifer wusste was jetzt passieren würde und sah Steve voller Erwartung freudig an.
Dann rammt Steve seinen Schwanz in ihre Möse rein. Es ging ohne Probleme da sie schon wieder mehr als feucht war. Steve liebte es wenn der Muschisaft beim Stoßen an seinen Eiern kleben blieb.
Er begann sie richtig hart ran zu nehmen. Mit jedem Stoß den er vollführte, stöhnte Jennifer laut auf. Seine Stöße wurden schneller, heftiger und härter. Jennifer krallte sich schon am Bett fest damit er sie ordentlich vögeln konnte.
Steve zog seinen Schwanz aus ihr heraus, steckte ihr vier Finger in die Muschi und den Schwanz in den Mund. „Wenn du jetzt schön bläst, fick ich dich noch von hinten“ Bereitwillig blies Jennifer ihm einen und schmeckte dabei ihren eigenen Muschisaft. Sie wollte es von hinten. Sie brauchte es von hinten.
Steve nahm seinen Schwanz aus ihrem Mund. Jennifer drehte sich schon um. Auf alle Vieren und die Beine gespreizt damit Steve auch ja wieder schön tief in sie eindringen konnte. Ohne Vorwarnung merkte sie wie sie auf einmal wieder komplett ausgefüllt war von Steve. Mit seinem langen Schwanz kam er echt bis ganz tief in sie rein. Er fing wieder an sie zu stoßen, sie zu ficken. Seine Stöße wurden schneller und härter. Jennifer nahm eine Hand und massierte ihre Liebesknospe. Auch ihre Bewegungen wurden schneller.
Steve merkte es und stieß sie noch heftiger so dass sie bei jedem neuen Stoß lauter Stöhnte. Jennifer spürte wie ihre Muschi zu vibrieren begann. Das geile Gefühl eines Orgasmuses stieg in ihr auf. Sie wollte es nicht mehr zurückhalten und kam mit lauten Stöhnen und Schreien zum Höhepunkt. Steve wartete noch bis sie fertig war. Dann holte er seinen Schwanz raus und spritze voll auf ihren Arsch und ihre Möse. Sein Sperma ran an ihr runter. Mit dem Finger schob er ein bisschen was in sie rein. Danach sanken beide zu Frieden und fertig auf das Bett.
An einem heißen Sommertag
Es war August und es war heiß. Sehr heiß. Da es Mittwoch war, war ich schon um kurz nach 12 Uhr zu hause gewesen. Ich hatte keine Rufbereitschaft und daher den ganzen Nachmittag freie Zeit für mich. Nachdem ich meine Arbeitskleidung in den Wäschekorb gestopft und eine kühle Dusche genossen hatte, stapfte ich ruhelos durch die Wohnung und überlegte mir, was ich mit dem angebrochenen Tag anfangen wollte. Ich trug einen schwarzen, bodenlangen, aber leichten Seidenkimono und hatte mir ein Glas eiskalte Weinschorle zubereitet. Kurz spielte ich mit dem Gedanken zum Einkaufsbummel in die nächste größere Stadt zu fahren, aber 60 km bei der Hitze? Ich verwarf den Gedanken wieder. Die Rollos hatte ich halb herunter gelassen. Draußen vor dem Fenster lag die verlassene Dorfstraße, vor Hitze flimmernd. Ich dachte kurz daran, einen Spaziergang zum Eiscaf?u machen. Aber dort wäre wahrscheinlich um diese Tageszeit nur die Dorfjugend anwesend. Und auch wenn ich gerne dort im Schatten saß und die jungen Kerls bei ihren unbeholfenen Balzversuchen beobachtete, so war es mir heute doch fast zu heiß. Außerdem merkte ich gut, dass sich die Jugend in meiner Gegenwart nicht besonders wohl und beobachtet fühlte. Zudem ich beinahe jeden von ihnen bereits nackt gesehen hatte. Zumindest ihre Kehrseiten, bei den Routineimpfungen.
Ich seufzte. Gedankenverloren spielte ich mit einer meiner Brustwarzen, die sich bei dem Gedanken an die knackigen Jungmännerärsche versteift hatten. Der Job als Landärztin in einem kleinen Dorf hatte seine Vorteile, aber auch Nachteile. Ich nahm einen Schluck aus meinem Glas und wollte gerade meine Wanderung durch das Haus wieder aufnehmen, als ich aus dem Augenwinkel eine Bewegung auf der Straße wahrnahm. Es war ein Motorrad, das ruckelnd und spotzend im Schneckentempo die Dorfstraße entlang kam. Kurz vor meinem Haus, das als letztes am Ende des Dorfes stand, versagte der Motor endgültig. Ich betrachtete den Fahrer bei seinen vergeblichen Versuchen, die Maschine wieder zu starten. Das Nummernsc***d war mir völlig unbekannt. Aus der näheren Umgebung kam er nicht. Als es nichts fruchtete, stieg er ab, nahm den Helm ab und sah sich um. Es war ein junger Kerl von 19, höchsten 20 Jahren, schlank, aber trotzdem gut gebaut. Keiner von diesen blassen, pickeligen Bohnenstangen, die Männer in diesem Alter oft darstellen. Er drehte sich und der Anblick von seinem prallen Hintern in der engen Lederhose ließ mir noch wärmer werden. Ich nahm einen weiteren Schluck, beobachtete weiter und während meine Fantasie sich auf Reisen begab, streichelte ich meine Brust, deren harte Warzen sich durch den dünnen Stoff drückten. Der junge Mann schien zu einem Entschluss gekommen zu sein, denn er gab sich einen sichtlichen Ruck. Es bockte das Motorrad auf und kam auf meinen Hauseingang zu, da der ihm am nächsten lag. Der Helm baumelte locker an seinem Handgelenk. Kurz darauf klingelte es. Ich trank mein Glas aus, stellte es ab, ging zur Tür und öffnete….
Es ist Donnerstag, 10.00 Uhr. Wir schreiben den Monat August im Jahr 2003. Seit Wochen zeigt das Thermometer Temperaturen deutlich über der 30Grad-Grenze an. Die anhaltend tropische Hitze ist beinahe unerträglich. Ich, Thomas M., sitze, nur mit einer Badeshorts bekleidet, im Garten unseres 2-Familienhauses, das wir gemeinsam mit Karolyn und Walter und deren 18-jähriger Tochter Nadja bewohnen. Glücklicherweise habe ich Urlaub und kann so besser diese feuchtwarme, drückende Hitze verkraften. Die Hauptbeschäftigung des Tages besteht darin, den Flüssigkeitshaushalt des Körpers wieder auszugleichen, indem man Unmengen von Mineralwasser und andere Getränke zu sich nimmt, die aber schnell wieder über die Haut ausgeschieden werden und dort verdunsten.
Es scheint, ich bin alleine zu Hause. Meine Frau muss diese Woche noch arbeiten. Ab Montag beginnt ihr 3-wöchiger Sommerurlaub. Walter hat seinen Urlaub schon hinter sich und Karolyn scheint wieder mal für einige Tage ausgeflogen zu sein. Sie verschwindet des Öfteren mal zu einer Freundin, die einige Kilometer entfernt von hier mit ihrer Familie lebt. Nadja begleitet sie meist, soweit es die Schule, sie besucht das Gymnasium in der nächstgelegenen Stadt, zulässt.
Wir leben in einer grünen Oase, am Rand einer Kleinstadt. Unser Garten ist rundum von einer beinahe drei Meter hohen Ligusterhecke umgeben, so dass er von außen nicht einsehbar ist. Überall blüht es und die Luft ist von einer einzigen großen Duftwolke der vielen, in voller Blüte stehenden Blumen durchzogen. Am Rande des Gartens, angelehnt an die Hecke steht eine Hütte, die wir uns mit Kühlschrank, Sitzgelegenheiten usw. gemütlich einrichteten. Davor lädt ein runder Swimmingpool mit einem Durchmesser von ca. 7,5 Metern und einer Höhe von ca. 1,5 m zum Hineinspringen ein. Er ist bei dieser Affenhitze eine erfrischende und willkommene Abwechslung.
Ich leere ein weiteres großes Glas Mineralwasser, schon das Fünfte an diesem Vormittag und lausche den Geräuschen der Natur. Ich den Bäumen kann man das Zwitschern der Vögel hören, ich meine dazwischen auch das Zirpen einer Grille. Im Haselnussbaum turnt ein Eichhörnchen zwischen den Ästen und aus der Ferne klingt Hundegebell, vermischt mit dem Gackern einiger Hühner. Die süßen Düfte der blühenden Blumen benebeln meine Sinne. Ich fühle mich rundherum wohl.
An einem Sommertag
Ihre Füße stapften über den trockenen Waldweg, so daß sich mit jedem Schritt eine kleine Staubwolke am Rande ihrer Schuhe erhob. Anna war nach und nach langsamer geworden und ihre Füße immer schwerer. Ihre Waden fühlten sich ganz fest an und glühten wie Feuer, so daß es immer anstrengender wurde, die Füße zu heben. Sie schnaufte laut im Rhythmus ihrer Schritte und hatte das Gefühl, daß sie noch viel mehr Luft hätte atmen müssen. Sie schwitzte — es war der bis dahin heißeste Tag des Jahres — und kaum ein noch so kleiner Zipfel ihrer knappen Kleidung war noch trocken geblieben. Sie war völlig erschöpft, aber sie würde weiter laufen, würde weiter kämpfen.
Sophie hatte schon weit mehr als 100 Meter Vorsprung, so daß Anna sie nur noch auf längeren geraden Wegpassagen sehen konnte. „Wir laufen die Strecke gemeinsam”, hatte Sophie bereitwillig angeboten, aber Anna hatte insistiert, sie solle keine Rücksicht nehmen und unbedingt ihr Tempo laufen. Zugegeben, es war für keine der beiden Freundinnen eine Überraschung, daß Sophie in der besseren Form war.
Nein, unsportlich waren beide Mädchen gewiß nicht, aber Sophie hatte einfach länger und — gerade was das Laufen angeht — intensiver trainiert. Anna hingegen mochte Schwimmen, Volleyball, Klettern, Yoga, Badminton, Segeln und, und, und. Na und wer von jedem etwas macht, der macht eben nichts so richtig — in Annas Fall also unter anderem das Laufen. Die kapp ein Jahr jüngere Sophie hingegen lief dreimal die Woche, ob Sonne oder Regen, ob Hitze oder Kälte. Und sicher wäre sie noch öfter gelaufen, würde sie nicht zweimal pro Woche zum Tanzen gehen. Sie liebte es, sich zu bewegen und auch gelegentlich an ihre Leistungsgrenzen zu gehen.
Das hatte sich bezahlt gemacht; sie war drauf und dran ihre beste Freundin abzuhängen. Leichtfüßig wie ein junges Reh schwebte sie über den sandigen Boden. Klar konnte man deutlich ihren rhythmischen Atem hören, und natürlich lief ihr der Schweiß über ihren schlanken trainierten Körper, aber sie rannte ein gutes Tempo und würde das noch eine ganze Weile halten können.