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Gruppen Inzest

auch in harten Zeiten (Teil 8)

Die Weihnachtstage waren ruhig und friedlich vergangen. Bei aller Feindseligkeit hatte man das Fest des Friedens auch wirklich eines werden lassen.
Das kleine, verschlafene Dorf in der Nähe von Suhl, eingebettet zwischen den Höhen der Rhön und des Thüringer Waldes, hatte von den Wirren des Krieges bisher nur wenig abbekommen, Es war keine kriegswichtige Industrie in der Nähe, und Nachtflüge waren in dieser Gegend wegen des großen Beerbergs mit seinen fast tausend Metern Höhe ziemlich riskant. So konnte sich Tante Luise eines fast friedlichen Daseins erfreuen. Sie bewohnte mit ihrer fast volljährigen Tochter Maria eine prachtvolle Villa, die der alte Hindenburg ihrem Gatten übereignet hatte. Beide waren von ostpreußischen Landadel, und Berthold von Stratten, Luises Gatte und der alte Reichspräsident waren Duzfreunde gewesen.
Luises Ehemann war siebzehn Jahre älter als seine Gattin gewesen, als sie 1922 geheiratet hatten. Luise hatte gerade das fünfundzwanzigste Lebensjahr vollendet, und ihr Angetrauter war schon zweiundvierzig gewesen, als die einzige Tochter geboren wurde.
Ihre nymphomanische Ader hatte das getreue Eheweib während der Ehe leidlich im Griff gehabt und eigentlich erst wiederentdeckt, als der General von Stratten kurz nach Kriegsausbruch fiel. Seit dieser Zeit diente ihre Villa der obersten Heeresleitung sozusagen als Edel-Etablissement, in dem sich die obersten der Oberste die Angst vor dem drohenden Kriegsende aus dem Leib vögelten. Denn selbst die stursten Burenköpfe hatten erkannt, daß es wohl keinen ‘Endsieg’ mehr zu erringen gab.
Schon längst bediente Luise ihre Gäste nicht mehr selbst mit ihrer immer noch attraktiven Muschi. Immerhin war die Dame am Ende des Jahres 1944 schon siebenundvierzig Jahre alt, was nicht bedeuten sollte, daß sie bei passender Gelegenheit und einem geeigneten Liebhaber durchaus einen gediegenen Fick nicht zu schätzen wußte. Aber sie suchte sich ihre Beschäler mit Bedacht aus. Ansonsten ließ sie junge Mädchen aus der näheren Umgebung für sich, beziehungsweise für die Gäste ‘arbeiten’. Zu dieser Tätigkeit bedurfte es keinerlei Vorkenntnissen. Jedes Mädchen weiß, was es zu tun hat, wenn einem Mann der Schwanz steht. Und wenn das Stehvermögen schon gelitten hatte, wußten die Dämchen sehr wohl, wie dem abzuhelfen war.
Solches unzüchtiges Treiben, allein oder in gemischten Gruppen, fand stete nur an den Wochenenden statt. Ansonsten war die Villa nicht verwaist, jedoch Luise von Stratten und ihre hübsche Tochter Maria pflegten dann die schönen Künste oder sie frönten zusammen privaten, lesbischen Freuden.
Finanzielle Sorgen kannte Luise von Stratten nicht, denn außer einer großzügig dotierte Offizierspension bezahlten die Herren der obersten Reichsleitung großzügig. Man war sehr spendabel, vor allem, weil es ja nicht das eigene Geld war. Die Maybach’s, Horch’s und Daimler, die vor der breiten Treppe, die zur Villa hinaufführte, standen, zeugten vom Wohlstand und der Prunksucht der Günstlinge eines Himmlers, Görings oder Hitler.
Tante Luises Tochter Maria war eine geübte Bläserin, und die unteren Chargen der Reichsheeresleitung, die auch während der Woche gelegentlich zu Besuch kamen, ließen sich gerne den Saft aus den Eiern saugen, wobei die immer noch sehr attraktive Mutter der Tochter gerne zur Hand ging. Immerhin hatte die lüsterne Tochter alles persönlich von und bei der Mutter gelernt, als die noch im ‘Dienst’ war.
Nach außen galt die Villa bei der Bevölkerung jedoch als hochherrschaftlich, sehr vornehm, und das Leben darin war äußerst sittsam und züchtig.
„Ich freue mich, daß ihr es doch noch geschafft habt“, begrüßte Luise den lange nicht gesehenen Bruder und schloß Karl Bergner fest und herzlich in die Arme.
Gertrud und Volkmar standen etwas betreten dabei. Sie hatten die Tante seit vielen Jahren nicht mehr gesehen. Gertrud hätte sie nicht erkannt, so, wie sie die Treppe des Hauses herunter geschwebt gekommen war. Tante Luise trug ein enganliegendes schwarzes Kleid mit einer kleinen Schleppe, die hüpfend hinter ihr her die Treppen herunter tänzelte.
Maria begrüßte mit der Unbefangenheit der Jugend ihre Cousine und ihren attraktiv aussehenden Cousin. Sein plumper Schuh war ihr zwar nicht entgangen, aber was machte eine solche kleine Behinderung schon aus, wenn ein Junge so aussah wie Volkmar? Maria war von der sanften Tiefe seiner braunen Augen sofort fasziniert und hielt die breite Hand ungebührlich lange fest.
Gertrud schnupperte entzückt das süßliche Parfum der Tante, als sie von ihr ebenso herzlich umarmt wurde, wie sie ihren Bruder begrüßt hatte.
„Kommt rein“, sagte die Tante und zog das junge Mädchen mit sich. „Wärmt euch auf und erzählt. Wie sieht es in Berlin aus?“
Karl sah seine Schwester bewundernd an. Für ihr Alter hatte sie sich prächtig gehalten. Da sah er mit seinen ergrauten Haaren fast älter aus als sie. Die Figur seiner Schwester wirkte immer noch fest und der nicht zu große Busen wurde von einer diskreten Korsage in Form gehalten.
„Oh, Berlin“, sagte Karl und setzte sich vor dem prasselnden Kaminfeuer in einen bequemen Polstersessel.
„Ich glaube, das dauert nicht mehr lange.“
„Laßt uns von was anderem reden“, drängelte Maria. „Ich mag solche Gespräche nicht. Komm, Volkmar, ich zeig dir das Haus.“
Gertrud eifersüchtelte ein wenig, ihre feuchten Augen bekamen einen feuchten Schimmer.
„Du kommst natürlich mit“, ergänzte die Cousine rasch, die mit schnellem Blick erkannt hatte, daß Gertrud ihren Bruder mehr liebte, als es unter Geschwistern sonst der Fall war.
„Fein“, freute sich Gertrud und klatschte kindlich in die Hände. „Lassen wir die Erwachsenen mit ihren Problemen allein.“
Während die drei jungen Menschen durch das Haus wanderten, unterhielten sich die Geschwister Karl und Luise leise vor den flackernden Flammen des Kaminfeuers und tranken teuren französischen Cognac, den ein hohes Tier in Frankreich requiriert hatte.
„Ich habe an Weihnachten klammheimlich zwei Koffer gepackt, und dann haben wir uns bei Nacht und Nebel verdrückt, während die anderen besoffen von den Feiern waren“, berichtete Karl, nachdem er wahrheitsgemäß und in allen, auch peinlichen Einzelheiten das Geschehen des vergangenen halben Jahres erzählt hatte. Seit er vor über dreißig Jahren mit seiner Schwester das inzestiöse Verhältnis gehabt hatte, hatten die Geschwister nie Geheimnisse voreinander. Auch Luise erzählte detailliert von ihrem Intimleben, wenn die Geschwister sich trafen, was in den vergangenen Jahren allerdings äußerst selten der Fall gewesen war.
„Und Volkmar hat Gertrud wirklich noch nicht entjungfert?“ wollte Luise neugierig wissen. Sie beugte sich leicht vor und Karl blickte in dieselben, tiefbraunen Augen, wie Volkmar sie hatte. Im großzügigen Dekolleté der Schwester sah er zwei appetitliche Brüste, die von der Korsage geil nach oben und zusammengedrückt wurden.
„Nein, um Himmels Willen“, wehrte Karl ab. „Die Schneider hätte zwar zu gerne zugesehen, aber ich wollte es nicht. Solange Gertrud Jungfrau war, hätte uns keiner was beweisen können, wenn Veronika, so heißt die Schneider, das Maul aufgetan hätte.“
„Verstehe“, nickte Luise, „Gertruds Jungfernhäutchen war sozusagen euer Feigenblatt.“
Karl lehnte sich gemütlich zurück und nippte an dem bauchigen Cognacschwenker. Das weiche Bouquet des Weinbrands stieg ihm wollig in die Nase. Solche Genüsse hatte er in Berlin seit Kriegsbeginn nicht gehabt.
„Gertrud ist dennoch nicht gänzlich unerfahren“, sagte Karl und blickte durch das Glas in die lodernden Flammen des Kamins, in dem mächtige Buchenscheite knackten und Funkengarben sprühten.
„Volkmar hat sie schon einmal in den Hintern gefickt“, gestand er.
„Und du?“
Die dunklen Augen Luises glommen lüsternd. Sie kannte ihren Bruder immer noch recht gut, und als der leicht verlegen grinste, wußte sie auch so Bescheid.
„Dacht’ ich mir’s doch“, lächelte sie und schlug die langen Beine elegant übereinander. Das lange, schwarze Kleid glitt mit seidigem Rauschen auseinander und ließ zwei lange, bestrumpfte Beine bis zu den Schenkeln sehen, die immer noch wohlgeformt und griffig fest waren.
„Du bist immer noch eine attraktive, begehrenswerte Frau“, sagte Karl leise und legte sanft eine Hand auf das bestrumpfte Bein.
„Danke, lieber Bruder“, sagte Luise charmant lächelnd. „Es tut gut, das vom eigenen Bruder zu hören.“
„Ich denke noch oft an unsere wilde Zeit damals“, antwortete Karl und ließ frech die Hand auf dem Schenkel der Schwester liegen. „Deine Muschi hat mich ganz schön leer gemolken. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie du auf mir gesessen hast.“
Luise setzte ihre Beine artig nebeneinander und gewährte ihren Bruder das Vergnügen, langsam seine Hand zwischen ihre Schenkel zu schieben.
„Wir müssen nur bedenken, daß hier die Uhren etwas anders gehen“, mahnte sie. „Die Nazis tolerieren alles, was ihnen in den Kram paßt. Den Röhm haben sie zwar noch erschossen, weil er mit kleinen Jungs herumgemacht haben soll, aber zwischenzeitlich ist so ziemlich alles an perversen Schweinereien Gang und Gäbe. Nur Inzest in jeder Form, da kriegen die hohen Herren schmale Augen. Hat ‘was mit arischer Gesinnung zu tun.“
„Wo kein Kläger, da ist auch kein Richter“, sagte Karl mit kratziger Stimme. Er befeuchtete seine vor Erregung trocken gewordene Kehle mit dem edlen Naß aus der Provinz Cognac und widmete sich dann wieder den attraktiven Gehwerkzeugen seiner Schwester.
„Wollen wir nicht zu Bett gehen und kräftig Wiedersehen feiern?“ fragte er kühn.
„Erst müssen die Kinder versorgt werden“, sagte Luise, durchaus nicht unfreundlich. In ihren etwas entwöhnten Lenden regte sich Angenehmes, wenn sie die warmen Hände des ‘kleinen’ Bruders auf ihren Schenkeln spürte. „Ich werde sie alle drei in Marias Zimmer unterbringen. Auf Gäste wie euch sind wir hier leider nicht eingerichtet.“
Karl grinst anzüglich und lehnte sich entspannt zurück. In seiner Erinnerung versunken, träumte er davon, wie Luise ihn damals zum Mann gemacht hatte, während seine Schwester sich aufmachte, das Jungvolk für die Nacht einzuweisen.
„Das Haus ist wundervoll“, jubelte Gertrud und stürmte in das Kaminzimmer, wo ihr Vater im Sessel saß und offenbar eingenickt war.
Karl hob den Kopf und sah freundlich in das erhitzte Gesicht seiner Tochter. Ihre blauen Augen blitzten. Er war froh, daß sie sich anscheinend gut mit ihrer Cousine verstand.
„Wo sind die anderen beiden?“ wollte er wissen und setzte sich aufrecht hin. Luise war doch eben erst weggegangen, den Kindern ihren Schlafraum zu zeigen.
„Tante Luise hat uns unser Zimmer schon gezeigt. Es ist schön groß, und es stehen zwei breite Betten darin. Maria und ich sollen in dem einen Bett zusammen schlafen, und Volkmar nimmt das andere. Tantchen will einen Paravent dazwischen stellen, damit die Geschlechter getrennt sind.“
„Nehmt euch in acht, Kinder“, mahnte Karl. „Ich weiß nicht, wie Maria zu eurem Verhältnis steht. Und bevor wir nicht sicher sein können, lebt ihr sehr gefährlich. Hier gehen die Nazis fast täglich ein und aus. Tante Luise hat gesagt, bei Inzest verstehen die hohen Herren überhaupt keinen Spaß. Laßt also die Finger voneinander, wenn Maria oder sonst wer in der Nähe ist.“
„Aber …“
„Kein ‘Aber’“, sagte Karl eindringlich. „Vor allem nachts. Hast du mich verstanden?“
Gertrud machte einen Schmollmund und senkte den Kopf. Ihre hellblonden Haare schimmerten im Licht des Kaminfeuers wie Goldfäden.
„Ja, Vati“, sagte sie leise.
„Ich will doch nur euer Bestes“, sagte Karl begütigend und streichelte liebevoll eine der weichen Wangen seiner Tochter. „Die Nazispitzel kennen bei Inzest überhaupt kein Pardon. Und hier gehen sie, vor allem an den Wochenenden, ein und aus. Wenn irgendwas, auch nur der leiseste Verdacht, aufkommt, sind wir noch schlechter dran, als in Berlin mit Gerbmart und der fetten Schneider.“
„Ich versprech’s, Vati“, murmelte Gertrud und erhob sich. Es sah bemitleidenswert aus, wie sie mit hängenden Schultern die Treppe zu den Schlafräumen hinaufging.
„Und in der Nacht bleibt der Wandschirm dort gefälligst stehen“, sagte Tante Luise gerade, als Gertrud zu Volkmar und Maria ins Zimmer kam. „Ihr wißt selbst, daß die hohen Herren von der Reichsheeresleitung streng auf Sitte und Moral achten.“
Maria mußte grinsen, kniff aber rasch die vollen Lippen zusammen. Sie war lange genug in diesem Hause, um zu wissen, was die ‘Herren’ von Anstand, Sitte und Moral hielten. Wenn denen die Schwänze standen, hielt sie nichts mehr auf. Maria war alles andere als ein Kind von Traurigkeit. Sie liebte alles Sexuelle, alle diese kleinen, versauten Schweinereien, die zum Beispiel Mutters ‘Angestellte’ mit ihren Kunden trieben. Sie liebte kleine Spielchen, vor allem, wenn sie verboten waren. Sie wollte mit den Geschwistern gerne ein paar davon ausprobieren. Aber sie wußte nicht, wie die beiden Verwandten dazu standen. Aber sie würde schon bald wissen, wie sie ihre Fäden zu ziehen hatte.

Hinter dem Paravent, der Volkmars Bett vor den beiden Mädchen verbarg, ertönte männliches raues Schnarchen. Volkmar war von der beschwerlichen Reise ziemlich erschöpft gewesen und schnell eingeschlafen.
Maria und Gertrud flüsterten noch miteinander. Backfische haben sich immer viel zu erzählen. Vor allem, wenn es sich um zwei neugierige, experimentierfreudige Exemplare, erwachender Frauen handelte.
„Es ist schön, daß du bei mir schläfst“, sagte Maria. „Winters ist es hier drin sonst immer ziemlich kalt.“ „Ich freue mich auch, daß wir uns so gut verstehen“, antwortete Volkmars kleine Schwester und berührte im Dunkel das weiche Fleisch der Cousine, deren kurzes Nachthemd sich ziemlich weit hochgeschoben hatte.
„Du hast schöne, weiche Brüste“, stellte Gertrud fest, als sie wie Versehentlich die weichen Hügel Marias berührte. „Ich habe noch ziemlich kleine Tittchen. Da, fühl’ mal.“
Gertrud führte Marias Hand an ihren Busen und ließ das dunkelhaarige Mädchen eine Brust sanft umfassen. Es durchrieselte sie herrlich, als die heiße Hand der älteren Cousine das weiche Fleisch prüfend drückte. Der Daumen strich sofort aufreizend und lüsternd über die kleinen Wärzchen, die sich spontan aufrichteten und hart wurden.
„Hast du schon mal mit einem Mädchen zusammen geschlafen?“
wollte Gertrud wissen. Von Maria war ihr nur bekannt, daß sie in einem anrüchigen Etablissement aufgewachsen war, und die Mutter früher eine begehrte Edelnutte gewesen sei. Inwieweit sich dieses Milieu bei Marias Entwicklung ausgewirkt hatte, konnte Gertrud so nicht beurteilen.
„Wie meinst du das: Zusammen geschlafen?“
Maria drückte sich sehr vorsichtig aus, obwohl ihr das Betasten von Gertruds weichen, nachgiebigen Brüsten Signal genug gewesen war.Aber lieber einmal zuviel fragen, ehe man einen falschen Schritt tat.
„Na, ja“, druckste Gertrud herum. „Ich meine natürlich nicht so, wie wir beide, nur so in einem Bett. Ich wollte wissen …“
„… ob ich es auch mit Mädchen mache“, wagte Maria kühn einen Vorstoß in die angezeigte Richtung. „Bis jetzt noch nicht“, log sie vorsichtshalber. „Ich bumse immer nur mit Männern.“
„Männern“, echote Gertrud. „Mit wievielen hast du denn schon …“
„… gefickt?“ ergänzte Maria unanständig und versuchte, das Dunkel zu durchdringen. Es war unbefriedigend, mit jemanden zu reden, den man nicht ansehen konnte. „Schon mit einigen. Weißt du, das hier ist ein Edelpuff für die oberste Reichsheeresleitung. Ich bumse zwar nicht mit jedem herum, aber wenn mir ein schmucker Offizier gefällt, lasse ich mich schon mal verführen.“
Gertrud drängte sich kuschelig an die fast nackte Cousine und tastete nach deren Brüsten. Weich und elastisch lag das warme Fleisch in ihren lüsternden, begierigen Händen, und Gertrud spürte, wie sich Marias Brustwarzen ebenfalls prall aufrichteten. Die Cousine spielte nun schon kühner mit Gertruds anschwellenden Tittchen. Beide Mädchen hatten ihre helle Freude an der eigenen und an der aufkommenden Erregung der neuen Freundin. Sie schaukelten sich gegenseitig in einen Zustand der sexuellen Neugierde hoch, der ziemlich rasch alle Schranken fallen ließ.
„Wie ist das denn, wenn man gefickt wird?“ flüsterte Gertrud. „Ist das sehr schön? Schöner als wichsen?“
„Viel schöner“, gab Maria zurück. „Es ist himmlisch. Das kann man nicht beschreiben, daß muß man selbst erleben. Hast du denn noch nicht gefickt?“
„Nein, ich bin noch eine echte Jungfrau“, wisperte Gertrud, weil Volkmar aufgehört hatte, zu schnarchen und sich unruhig herumwälzte. „Willst du mal fühlen? Mein Häutchen da unten ist noch ganz.“
Ohne zu antworten ließ Maria neugierig ihre schmale Hand zwischen Gertruds heiße, bereitwillig gespreizte Schenkel gleiten und tastete an den mit zartem Flaum bewachsenen Schamlippen des aufgeregten Mädchens herum. Die Cousine keuchte leise und drückte neugierig ihr warmes Fötzchen, in dem die blanke Geilheit aufkeimte, den tastenden Fingern entgegen.
„Halt doch mal still“, hauchte Maria, „sonst tu ich dir noch weh. Wenn du so wackelst, finde ich den Eingang nicht“, fuhr sie fort und spreizte dabei verräterisch kundig Gertruds kleine Mädchenspalte auseinander, um den schon leicht geschwollenen Kitzler zu massieren.
„Mach’ schön weiter so“, wimmerte Gertrud unterdrückt, „dann komme ich sofort. Streichel mein kleines, unberührtes Fötzchen schön weiter, liebe Cousine. Mach’ mich richtig geil.“
Maria lächelte ins Dunkel. Hätte Gertrud das lüsterne Glitzern sehen können, das in den dunklen Augen schimmerte, wäre es ihr bestimmt sofort gekommen. So wölbte sie ihren Unterleib fordernd den herrlich frechen Fingern der schon schwerer atmenden Cousine entgegen und genoß die ungewohnte Berührung einer zarten Mädchenhand an ihrer heißen, zuckenden Spalte.
„Darf ich dich auch mal so berühren?“ keuchte Gertrud und faßte aufgeregt nach Marias nackten, leicht gespreizten Schenkeln.
Die Cousine stöhnte leise, als Gertrud den üppigen, weichen Venushügel streichelte. Sie hatte noch nie ein anderes Mädchen so intim angefaßt. Der ungewohnte, neue Reiz peitschte ihre Erregung rasant hoch. Mit zitternden Fingern wühlte sie zwischen den warmen Mädchenschenkeln herum, bis sie die heißen und schon reichlich feuchten Schamlippen fühlte. Gertrud keuchte überrascht auf.
„Du bist ja völlig nackt da unten“, stellte sie atemlos fest. „Hast du deine Schamlippen selbst rasiert?“
Maria atmete rasch und schnell. Durch ihren Mädchenleib rasten geile Impulse, die Gertruds ungeschickte Finger in ihrer nicht unerfahrenen Fotze hervorriefen. Sie hatte nicht viel lesbische Erfahrung, fast nur mit der eigenen Mutter.
„Nein“, gestand sie leise, „Mutti rasiert mir regelmäßig das Fötzchen. Sie sagt, dann sähe es noch jünger aus, als es sowieso schon ist.“
„Fühlt sich wirklich toll an“, sagte Gertrud und tastete neugierig die glatten, prallen Wülste der sich bereitwillig teilenden Schamlippen ab. Geile Feuchtigkeit quoll aus der Tiefe von Marias erhitztem Geschlechtsteil und machte die Muschi geschmeidig und streichelweich.
„Kannst du das bei mir auch machen?“ bat Gertrud die geile Cousine und fummelte aufgeregt an Marias aufblühender Möse. „Darf ich dir einen Finger reinstecken?“ fragte sie und schnaufte unterdrückt, weil ein nahender Höhepunkt ihren Pulsschlag hochschnellen ließ.
„Es darf ruhig auch etwas mehr sein“, flachste Maria. „“Wenn man es richtig macht, geht fast deine ganze Hand in meine Muschi hinein. – Jetzt fühle ich es“, sagte sie unvermittelt, als sie Gertruds Hymen ertastete. „Tatsächlich. Deine kleine Pflaume ist noch unbenutzt. Armes Mädchen. So geil, und noch nie gefickt.“
„Na ja“, stieß Gertrud stockend hervor, in deren Spalte sich ein vehementer Höhepunkt zusammenballte, „völlig ungefickt nicht gerade. Im Hintern habe ich schon mal einen drin gehabt. Aber in dem neugierigen Fötzchen … – Jetzt kommt’s mir!“ rief das junge Mädchen und zuckte mit der explodierenden Fickspalte.
Maria lächelte wieder wissend ins Dunkel und massierte mit dem Daumen den pulsierenden Lustknopf an Gertruds Fötzchen, der jetzt konvulsivisch zuckte. Gertruds Finger wühlten ungeniert in ihrer nassen, nackten Fotze und verschafften der Cousine ebenfalls den Genuß eines fulminanten sexuellen Höhepunktes.
Am anderen Ende des langen Ganges, wo die Zimmer der Erwachsenen lagen, frischten Karl und Luise alte Erinnerungen auf. Unbemerkt war Karl in Luises Schlafzimmer gelangt, da beide Gemächer der Erwachsenen ein gemeinsames Bad hatten.
Die Schwester lag, in schimmernde Seide gehüllt, malerisch hingegossen auf ihrem breiten Bett.
Einige Kerzen verbreiteten intimes, warmes Licht. Luise verstand es meisterlich, die Vorzüge ihrer Weiblichkeit ins rechte Licht zu rücken und gleichzeitig die Alterungserscheinungen zu kaschieren. Völlig nackt hatte sie sich seit fast zwanzig Jahren keinem Manne mehr gezeigt. Die Geburt Marias hatte Streifen auf ihrem vormals straffen Bauch hinterlassen. Auch die Brüste hatten an Festigkeit eingebüßt und die Jahre hatten das vormals feste Fleisch schlaffer werden lassen. Aber Luise war nicht nur eine attraktive Frau, sie verstand sich auch exquisit zu kleiden, oder besser, zu entkleiden.
Karl bewunderte die Raffinesse, mit der seine Schwester sich ihm auf dem einladend breiten Bett präsentierte. Ihre Lieblingsfarbe schien schwarz zu sein. Sie kontrastierte auch am besten mit dem makellosen Weiß ihrer gepflegten Haut, die Luise sorgsam mit einer Emulsion aus kostbaren teuren Ölen und exotischen, geheimnisvollen Pflanzenextrakten pflegte.
„Komm“, schmeichelte Luises rauchige Stimme, „leg’ dich zu mir, Brüderchen. Keine Hemmungen, ich habe nichts von den vergessen, was damals zwischen uns war.“
Sie rückte ein wenig zur Seite. Ihre Beine staken in schenkelhohen Lackstiefeln, die nur einen schmalen Streifen weißer haut sehen ließen. Eine schwarze, raffiniert geschnürte Seidenkorsage hielt die etwas aus der Form gegangene Taille zusammen und preßte die Brüste als appetitliche Kugeln aus dem Dekolleté. Ein Satinhalsband verbarg die Falten an Luises Hals. Das Gesicht war gekonnt geschminkt und sah im weichen Schein der flackernden Kerzen verrucht schön aus.
„Du kannst dich immer noch sehen lassen“, machte Karl ein holpriges Kompliment und setzte sich zu seiner Schwester aufs Bett. Liebevoll legte er seine Hände auf die weißen Brüste und strich mit den Daumen über die Erhebungen, die die sich aufrichtenden Brustwarzen verursachten. Luise sprang immer noch recht schnell auf männliche Zärtlichkeiten an. Vor allem, wenn es verbotene Berührungen waren.
„leck’ mich feucht, Brüderchen“, gurrte die Frau und ließ sich hintenübersinken. In ihrem Alter brauchte man den Bettpartner nicht mehr aus den Kleidern zu turteln. Sie wußten beide, was sie wollten und gingen ohne Umwege auf ihr Ziel los. Sie wollten zusammen ficken, und das nicht nur, weil sie eine Frau und ein Mann waren, das kannten beide ausreichend aus ihrer Lebenserfahrung, sondern, weil sie Bruder und Schwester waren und eigentlich Verbotenes taten. Sie liebten beide diesen Reiz, dieses Prickeln, das man immer dann verspürt, wenn man an verbotenen Früchten nascht. Luise hatte es immer mit dem Gefühl verglichen, das man hatte, wenn man zum allerersten Mal mit einem neuen Partner fickte. Dieses Prickeln gab es nur bei diesem ersten Mal. Aber beim Inzest mit ihrem Bruder war es bei jedem Zusammensein dagewesen. Immer!
Karl beugte sich zärtlich über den hingegossenen Unterleib der Schwester, schob den Zwickel des sündhaft teuren Seidenhöschens zur Seite und betrachtete aus nächster Nähe die säuberlich rasierte, vielgefickte, duftende Fotze, deren leicht geöffneter Spalt von einem sorgfältig gestutzten Dreieck aus schwarzen Schamhaaren gekrönt wurde. Vor dreißig Jahren hatten die Geschwister nur ein paar verbotene, hastige Nummern geschoben, voller Furcht, erwischt zu werden. Jetzt konnten sie genießen, sich Zeit lassen, einander gründlich und lustvoll zu erforschen.
Luise fingerte Karls aufgerichtetes Glied aus der seidenen Gäste-Pyjamahose. Man hatte schließlich Stil, in ihrem Haus. Und Bruder Karl hatte auch einen Stiel, und was für einen. Luise hatte schon Schwänze en masse gesehen, und in sich gefühlt. Aber Karls Kolben war schon eine lobende Erwähnung wert. Die Schwester konnte der dicken Schneider nachfühlen, welchen Verlust diese erlitten haben mochte, als Karl sich abgesetzt hatte.
„Werden sie dich eigentlich bei Borsig nicht vermissen?“ fragte sie unvermittelt und züngelte verlangend an Karls zuckender Eichel.
Der Bruder spreizte die rasierten, etwas dunkler als die Haut der weißen Schenkel aussehenden Schamlippen der Schwester auseinander und zog prüfend seine Zunge durch den noch fast trockenen, glatten, jetzt erregt zusammenzuckenden Schlitz. Die pigmentierten Schamlippen öffneten sich und ließen die weißen Flügelchen der kleinen Lustlippchen hervortreten. Der rosige Kitzler streckte sich und schob sich aus seiner fleischigen Umhüllung. Darunter öffnete sich das dunkle Loch der schwesterlichen Fotze, aus dem jetzt glitzernde Feuchtigkeit austrat.
Luise keuchte auf und krümmte sich leicht zusammen. Diesen Reiz, den die verbotene Zunge des eigenen Bruders ausübte, hatte sie seit vielen Jahren entbehrt. Viele Männer hatten ihre geile Fotze geleckt und gefickt, aber das, was Karls kleiner Zungenschlag jetzt in ihrer erblühenden Muschel verursachte, war nicht zu vergleichen mit den laschen Schleckereien der anderen Männer. Luise spürte spontan ihre geilen Liebessäfte aus den Tiefen ihrer Liebesgrotte steigen.
„Borsig hat zugemacht“, keuchte Karl zwischen Luises gespreizten Schenkeln hervor, „die Hauptmontagehalle des Werkes hat mehrere Treffer abbekommen. Ich bin quasi ohne Arbeit.“
Luise stülpte genußvoll ihre geschminkten Lippen über die geliebte Eichel des Bruders und pumpte geübt an dem zuckenden Schaft auf und nieder, während Karl sich intensiv ihrem Kitzler und dem immer feuchter werdenden, perfekt glatt rasierten, immer noch prallen Schamlippen widmete. Aus der dunklen, zuckenden Tiefe von Luises tiefrot gewordener Weiblichkeit stiegen lustvolle Säfte und machten die geile Schwester bereit für die nunmehr anstehende Wiedersehensfeier.
„Jetzt muß ich dich ficken“, Sagte Karl schlicht und legte sich bäuchlings zwischen die willig ausgebreiteten Schenkel Luises, die selbst den begehrten Schwanz zwischen ihre klaffenden Schamlippen führte. Mit einem doppelten Wohllaut vereinten sich die liebenden Geschwister, und vögelten schweigend.
„Was macht ihr beiden denn da?“ ertönte Volkmars dunkles Organ gedämpft hinter dem Paravent hervor. „Bei dem Getuschel kann ja kein Mensch richtig schlafen.“
Die Cousinen hörten den jungen Mann an dem Lichtschalter herumtasten. Es war zu spät, die nackten, noch unter ihrem Orgasmus zuckenden Leiber zu verhüllen, und so kam Volkmar unvermittelt in den Genuß zweier entblößter, erhitzter Mädchen, die ihre Nachthemden hochgeschoben hatten und aus deren Fötzchen deutlich erkennbar der geile Saft nur so triefte. Maria setzte sich verlegen auf und zerrte ihr kurzes Nachthemd nach unten. Volkmar erhaschte nur einen kurzen, wonnevollen Blick auf ihre aufreizend dicken Titten und, bevor alles verhüllt war, auf ein paar pralle, rasierte Schamlippen, die von Gertruds lasziven Fingerspiel noch immer leicht geöffnet waren und einen klopfenden, nassen Kitzler sehen ließen. Gertrud blieb unsittlich weit gespreizt liegen. Sie hatte ja auch keine Scham vor ihrem Bruder.
Marias Augen flitzten, geblendet von der plötzlichen Helligkeit, zwischen Volkmars sich aufwölbendem Pyjama und Gertruds offenem Fötzchen hin und her. In ihren dunklen Augen flackerte es. Jetzt wußte sie, wessen Schwanz sich in Gertruds Darm verirrt hatte. Aufkommende Gier dämpfte den anfänglichen Schreck der Entdeckung. Maria ließ den Saum ihres Hemdchens los und klopfte auf die Bettkante.
„Setz dich ruhig zu uns, lieber Cousin“, sagte sie rasch gefaßt.
Volkmar blinzelte unentschlossen. Gertrud hatte ihm die väterlichen Ermahnungen weitergegeben, vorläufig vor Maria acht zu haben. Aber wenn die lüsternde Cousine selber anfing – was konnte daran schon gefährlich sein?
Maria begann erneut, liebevoll Gertruds aufgeregte Fötzchen zu liebkosen und beobachtete aus den Augenwinkeln, welche Reaktionen die geile Szene auf Volkmars Zeltbau-Unternehmen, Marke Pyjama, hatte. Sie wußte aus vielen persönlichen Erfahrungen, daß der alte Spruch immer zutraf: Wenn einem Mann der Schwanz steht, ist der Verstand am Arsch!
„Wenn ich mitmachen darf, gerne“, sagte Volkmar stockend und setzte sich zögernd neben die beiden nackten Mädchen. Sein dickes Glied versteifte sich schmerzhaft und drängte ins Freie.
Maria schlüpfte nun entschlossen völlig aus dem dünnen Nachthemd und bot Volkmar den köstlichen Anblick eines voll erblühten Jungmädchenkörpers. Herrlich volle, pralle Brüste mit einer seidig schimmernden Haut und wundervoll strammen Brustwarzen brachten Volkmars Schläfenadern zum Pochen. Zwischen den schlanken Schenkeln der Cousine konnte er im Ansatz die gespaltene Fotze sehen, die von den rasierten Wülsten geröteter Schamlippen eingeschlossen war. Lustvolle Feuchtigkeit ließ das Fötzchen der lächelnden Cousine lockend schimmern.
„Du kannst mich ruhig anfassen. Ich bin nicht aus Marzipan“, flötete Maria und legte sich, wie die nackte Maya, zurück und verschränkte die Unterarme hinter den Kopf. Ihre wallenden, pechschwarzen Locken breiteten sich auf dem weißen Kopfkissen aus und umflorten das weiße Mädchengesicht, auf dessen Wangen sich rote Flecken abzeichneten.
„Du siehst aber aus wie eine Marzipan-Prinzessin“, konterte Volkmar schlagfertig, stieg entschlossen aus dem Schlafanzug und legte sich nackt, wie ein arabischer Pascha, zwischen die beiden Mädchen.
„Du hast aber einen ordentlichen Schwanz stehen“, sagte Maria anerkennend und musterte das mächtige, pulsierende Glied mit lüsternden Blick.
Gertrud wollte dem geliebten Bruder wie gewohnt gleich an den Schwanz gehen, aber Volkmar wehrte mit einem warnenden Blick ab. Ein unmerkliches Kopfschütteln vertröstete die enttäuschte Schwester auf einen späteren Zeitpunkt. Irgendwie mußte es sich aus der Situation ergeben, daß seine und Gertruds inzestiöse Beziehung weniger verräterisch zu ihrem angestammten Recht kam.
„Faß’ doch deine kleine Schwester auch an“, kommandierte Maria lüsternd. „Schließlich ist sie auch nicht …“
„… aus Marzipan, ich weiß. Aber sie ist schließlich meine Schwester“, sagte Volkmar mit einem lauernden Unterton.
„Na und“, schnappte Maria und drückte sich Volkmars Hand selber zwischen die nackten Beine, die willig auseinandergingen und dem jungen Mann ins feuchte Paradies ihres geilen Fötzchens freimachten. „Und ich bin deine Cousine, die Tochter der Schwester deines Vaters. Das ist ganz genau ein einziger Verwandtschaftsgrad weiter auseinander als Bruder und Schwester. Das ist genauso Inzest, was du hier mit mir treibst.“
Volkmar grübelte eine geraume Weile, innerhalb derer er dennoch die willige, weiche Weiblichkeit der Cousine mit seinen forschenden Händen gründlich studierte. Seine Finger spalteten das sauber ausrasierte Geschlechtsteil und er musterte die offen dargebotene Nacktheit der nassen Muschel. Irgendwie hatte Maria ja recht. Ob er nun mit ihr unzüchtig herummachte oder mit Gertrud, war eigentlich Jacke wie Hose. Inzest war es in beiden Fällen. Der Unterschied war geringfügig. Und wenn etwas herauskam, war er so oder so der Gelackmeierte.
„Mach’ schon“, drängelte Maria. Sie wollte, daß Volkmar sich schuldig fühlen sollte, wenn er sie oder Gertrud unsittlich berührte. So würde er den Mund halten müssen, und sie, Maria, hatte einige vergnügliche Zeiten vor sich, denn ihr gefiel der schmucke Cousin aus Berlin sehr. „Faß’ doch deiner geilen Schwester auch mal an die heiße Fotze. Fühl’ nur, wie naß sie von unserer wollüstigen Streichelei geworden ist. Sie will es doch auch, daß du ihre sehnsüchtige Spalte berührst. Ich schwöre, Gertrud ist schon wieder spitz wie Nachbars Lumpi.“
Ein befreiendes Lachen entspannte die Atmosphäre. Alle drei jungen Menschen gaben sich nun ihren zärtlichen Gefühlen und lüsternen Neigungen zueinander hin.
Maria ließ sich genußvoll mit geblähten Nasenflügeln Volkmars Zunge durch die zuckende Spalte ziehen, während Gertrud den riesigen Schwanz des geliebten Bruders innig und lüsternd lutschte. Wie immer mußte sie ihr Mäulchen weit aufreißen, um die große, bläulich-violett glänzende Eichel ganz hinein zu bekommen. Maria drehte ihren Kopf so, daß sie zusehen konnte, wie Gertrud den hochsteifen Pimmel ihres Bruders gekonnt blies. Volkmar streichelte zärtlich Gertruds nur leicht blondbehaarten, feuchten Liebeslippchen und trieb seine Schwester in die elysischen Gefilde reiner Sinneslust.
„Wenn du Maria ficken willst“, keuchte Gertrud hochgradig aufgegeilt, „möchte ich gerne dabei zusehen. Los, Volkmar, fick’ unsere geile Cousine. Zeig’ mir, wie dein herrlicher Schwanz ihre nasse Fotze spaltet!“
„Du redest daher wie eine Straßenhure“, tadelte Maria keuchend. „Aber du hast recht. Volkmar soll meine geile Fotze spalten. Und ich will, daß du genau hinsiehst, wenn mich dein Bruder fickt. So ist es dann auch, wenn du einmal richtig in dein kleines, geiles Fötzchen gefickt wirst.“
Volkmar grunzte zwischen Marias weichen Schenkeln hervor und schlabberte erregt am Kitzler der bebenden Cousine, die sich unter seinen gekonnten Zungenschlägen wand wie ein Aal.
„Los jetzt, Volkmar“, forderte Gertrud, „zeig deiner kleinen Schwester, wie du deine Cousine bügelst.“
Sie zerrte an Volkmar herum und dirigierte sie zwischen die ausgebreiteten Schenkel des schwarzhaarigen Mädchens, das vor geiler Spannung fast keine Luft mehr bekam. Alles in ihrem Unterleib sehnte sich nach dem dicken Schwanz des heftig atmenden Cousin.
Maria rückte sich zurecht, Gertrud ergriff eigenhändig den brüderlichen Schwanz und setzte die zuckende Eichel an der Pforte zum Paradies der sexuellen Lüste an. Mit glänzenden Augen beobachtete sie, wie die dicke, pochende Eichel die Liebeslippenpaare der geilen Cousine spaltete. Mit weichen Bewegungen scheuerte Gertrud Volkmars Eichel am gequält zuckenden Kitzler Marias, bevor sie den Priap endgültig zu seinem, ihm angestammten Platz, geleitete. Mit einem tiefen Stoß glitt Volkmars Schwanz butterweich in die triefnasse, kochendheiße, zuckende Liebeshöhle der geil aufquitschenden Cousine.
„Jetzt ist er ganz drin“, hauchten die beiden Mädchen unisono. Gertrud starrte fasziniert auf das erregende Schauspiel, das ihr die vereinten Geschlechtsorgane boten. So, aus der Nähe, hatte sie so etwas noch nie gesehen. Sie konnte sogar den erregenden Duft des reichlich hervorquellenden Geschlechtssaftes aus Marias gestoßener Fotze riechen. Aufgeregt streichelte sie Volkmars haarigen Sack, der bei jedem Stoß gegen Marias Hintern klatschte. In ihrer eigenen Pussi kochte und brodelte es. Ihr hochgeputschter Kitzler zuckte und brannte vor Wollust, sie mußte ihn unbedingt streicheln. Erregt kniete sie sich hinter Volkmars hüpfenden Arsch und spreizte ihr zitternden Schenkel. Den Blick fest auf Marias gestopfte Fotze gerichtet, wichste sie ihre eigene Möse.
Volkmar genoß die nasse Hitze im zuckenden Unterleib der geilen Cousine. Allzu oft hatte er selber noch nicht gefickt, aber das wohlgeübte, enge Fötzchen Marias brauchte keinen Vergleich zu scheuen.
Luises Tochter konnte sich nicht erinnern, von einem der vielen Männer, die ihre Pussi schon benutzt hatten, jemals dermaßen geil und wundervoll gebürstet worden zu sein. Ihre elastischen, kleinen Schamlippen umspannten manschetteneng das dicke, stoßende Glied des Cousin, das ihre Fotze wollig ausfüllte.
„Gertrud, komm“, keuchte Maria, „streichel’ mir noch zusätzlich meinen Kitzler. Volkmar soll sich etwas hinknien, dann kommst du besser an meine geile Spalte. Mach schon“, forderte sie keuchend und wackelte mit dem vollgefickten Döschen.
Gehorsam kniete sich Volkmar zwischen die gespreizten Schenkel der Cousine, die sich rasch eines der Kopfkissen unter’s Becken zog. Sein dicker Schwanz hatte leicht die erforderliche Länge, auch in dieser Stellung tief in das tiefrote, schleimige Fötzchen der schnaufenden Cousine einzudringen.
Maria stellt die zitternden Schenkel hoch, legte Volkmar die Fersen auf die Schultern und klappte die Knie auseinander.
Gertrud kniete wichsend neben dem fickenden Pärchen und stierte von oben auf Marias weit gespaltene, rasierte Scham. Die großen Ficklippen waren weit aufgespreizt, und die rosigen, kleinen Schmetterlingsflügelchen der inneren Schamlippen schmiegten sich eng an Volkmars schleimigen Schaft, der wie eine Dampframme immer wieder seinen harten Stengel in den weichen Leib des vor unbändiger Lust hemmungslos wimmernden Mädchens stieß.
Noch etwas zögernd beugte sich Gertrud nieder und spielte ungeschickt am hochaufgerichteten, rosigen Kitzler der Gefickten.
„Nimm ihn zwischen zwei Finger und knubbel ihn ganz zärtlich“, wies die erfahrene Cousine Gertrud an. Weich und glibberig rutschte Marias geil klopfender Kitzler hin und her. Der Anblick und die Berührung des zuckenden Kitzlers geilten Gertrud maßlos auf. Ein unbändiges Verlangen wallte in ihr auf, diese geile Herrlichkeit zu küssen. Ohne weiter nachzudenken, beugte sie sich über das weit aufgefickte Fötzchen der keuchenden und zuckenden Cousine und preßte ihre zitternden Lippen mitten auf den bibbernden Kitzler, der sofort in ihren Mund schlüpfte.
Maria stöhnte brünstig auf und krallte sich in Gertruds Haaren fest. Volkmars Stöße streifte immer wieder Gertruds Nase, wenn er in langen tiefen Stößen im weichen Unterleib Marias aus und ein glitt.
„Jaahh“, stöhnte Maria laut auf, „leck’ meine geile Fotze, du kleine Sau. Lutsch’ meinen Kitzler. – Ich komme! Ich komme!“
Volkmar rammelte wie besessen in Marias weit offenes Loch, aber er war noch nicht soweit, um abzuspritzen. Trotzdem genoß er Marias konvulsivisches Zucken tief in ihrem heißen Inneren mit allen seinen Sinnen.
Gertrud leckte das nasse Loch der Cousine und geilte sich am Geschmack der zuckenden Spalte auf. Ihre flinke Zunge wirbelte, schon geschickter, über den glitschigen Lustknopf, der spürbar pumpte.
„Das war herrlich“, wimmerte Maria und schnaufte wie eine Dampflok. Ihre vollen Brüste bebten und Volkmars Schwengel flutschte versehentlich aus der geröteten Spalte. Maria nutzte die Gelegenheit zu einem ungeheuerlichen Vorschlag.
„Los“, forderte sie Volkmar auf, dessen steifer Schwanz zuckend hin und her pendelte, „jetzt ist es soweit! Stoß’ deiner kleinen Schwester das verdammte Häutchen durch. Mach’ sie endlich glücklich. Mach’ sie endlich zur Frau!“
Marias fast schwarze Augen glühten vor Erregung und ihre vollen Titten schaukelten aufgeregt, als sie sich hinkniete und Gertrud einfach energisch hintenüber drückte. Mit einem erregten Aufschrei warf sie sich über das offene, blonde Fötzchen der Cousine und leckte den herausquellenden Jungmädchenschleim ab. Dann wich sie Volkmars geilem Drängen. Der Junge war so erregt, daß er keine Gedanken mehr an irgendwelche Verbote oder wohlgemeinte väterlicher Ermahnungen verschwendete. Maria ergriff eigenhändig den mächtigen Riemen und setzte der besinnungslos geilen Cousine die fette Eichel vorsichtig ans bereitwillig geöffnete Fötzchen.
Einen Moment lang erstarrte das Trio in fast ehrfürchtigem Schweigen. Dann schob Volkmar langsam seine brennende Eichel in die jungfräuliche, enge Mädchenspalte seiner kleinen Schwester. Deutlich fühlte er den elastischen Widerstand, den ihm das Hymen entgegensetzte und verhielt eine winzige Sekunde lang. Dann stieß er in rasender Sinneslust entschlossen zu. Gertrud schrie leise auf, verstummte aber sofort wieder. Volkmars Schwanz steckte bis zu den Schamhaaren in ihrem jungen, zuckenden Leib. Alle drei starrten auf das unwiederholbare Bild des ersten Stoßes in eine jungfräuliche Möse.
Gertrud hechelte verhalten. Sie war glücklich, fühlte sich total vollgestopft. Volkmars geliebter, riesiger Schwanz füllte ihr den jugendlichen Geschlechtskanal völlig aus. Fast schon zu sehr, denn ein leichter Dehnungsschmerz trübte einen winzigen Moment die maßlose Lust, die Gertrud empfunden hatte, als Volkmar ihr kostbares Häutchen endgültig durchbrach.
Aus der entsiegelten Spalte quoll ein wenig blutiger Schleim, als Volkmar seinen zuckenden Schwanz bis zur Eichel aus der engen, heißen Höhle der kleinen Schwester zog. Die weichen Schamlippen paßten sich mühelos dem dicken Schwanz des Bruder an. Volkmar schob genußvoll seinen Stengel im Leib der Schwester ein und aus. Gertrud wand sich seinen tiefen Stößen begehrlich entgegen. Der schneidende Entjungferungsschmerz war auszuhalten gewesen und verebbte rasch unter den herrlichen Gefühlen, die der brüderliche Schwanz ihr in ihrer glühendheißen Spalte verursachte.
„Und jetzt fick’ sie kräftig durch“, sagte Maria heiser und sah zu, wie der schwitzende Bruder die wimmernde Schwester bumste.
„Wenn’s dir kommt, mußt du aber ‘rausziehen’“, mahnte Maria. „So richtig geil und hemmungslos ausspritzen kannst du dich dann in mir.“
Damit widmete sie sich liebevoll dem hochsteifen Kitzler der blonden Cousine, die hingebungsvoll den ersten Fick ihres noch jungen Lebens genoß. In ihrem wonnig brennenden Fötzchen fühlte sie den prallen, zuckenden Schaft des geliebten Bruders stetig ein und aus gleiten. Das war also richtiges Ficken. Es war noch viel, viel schöner, als sie es sich in ihren Backfischfantasien vorgestellt hatte.
„Ich komme gleich“, keuchte sie und ruckte wild Volkmars herrlichen Schwanz und den begehrten, mächtigen Stößen in ihrem zuckenden Fötzchen entgegen.
Maria leckte heftiger an der kleinen, angeschwollenen Lustzone zwischen Gertruds Schamlippen, die vom brüderlichen Schwanz weit aufgespalten den geröteten, glitschigen Fickkanal zeigten, in dem der steife Phallus seine gierigen Stöße ausführte. Mit einer kurzen, entschlossenen Drehung ihres nackten, gierigen Unterleibes schwang schwang sich Maria über Gertruds überhitztes Gesicht und drückte der überraschten Cousine einfach ihre nasse, rasierte Fotze auf den Mund. Dann spreizte sie Gertruds ohnehin schon weit geöffneten Schamlippen mit beiden Händen noch weiter auseinander und zerrte sie nach oben, wodurch das Häutchen, das den dicken, roten Kitzler sonst bedeckte, völlig zurückgezogen wurde und lutschte an dem geil hervortretenden Lustorgan, das ihre wilden Liebkosungen mit heftigen Zuckungen quittierte.
„Leck’ mir meine geile Fotze aus, geliebtes Cousinchen“, forderte Maria heiser und wetzte die rasierte, höllisch erregte Scham hin und her. „Wußtet ihr beiden geilen Geschwister eigentlich“, dozierte die erregte Cousine, „daß die menschliche Frau das einzige Lebewesen ist, das ein Organ besitzt, das ausschließlich der Wollust dient?“
Gertrud betrachtete daraufhin interessiert das dicht vor ihren Augen zuckende Fötzchen Marias mit seinen wulstigen großen Schamlippen und den darunter sichtbaren feineren Lamellen der kleinen Schamlippchen, zwischen die sie zuerst, ohne zu überlegen, ihre Zunge gesteckt hatte. Das faltige, heiße Innere der geilen Cousine massierte Gertrud mit der Zungenspitze. Der besagte Kitzler, dieses einzigartige Lustgewebe, zuckte hart und geil und diente somit hervorragend seiner einzigen Aufgabe, sexuelle Lust zu empfangen und der glücklichen Besitzerin zu vermitteln.
„An einer Fotze lecken! Das habe ich noch nie gemacht“, wimmerte Gertrud. „Deine Muschi glüht wie ein Kanonenofen. Ich könnte mein ganzes Gesicht hineinwühlen, so geil macht ihr mich!“
„Dann leck’ mich schön und vergiß meinen geilen Kitzler dabei nicht“, kommentierte Maria fast sachlich Gertruds Stöhnen, obwohl ihr die ungeschickte Zunge der Cousine an ihrem vibrierenden Kitzler die Pulse fliegen ließ.
Volkmars langer, hochsteifer Schwanz fickte die entjungferte Spalte der innig geliebten, kleinen Schwester, und Maria nuckelte sinnverwirrend an ihrem steifen Kitzler, der immer wieder grelle, geile Blitze in Gertruds von Wollust total erfülltes Gehirn funkte. Das maßlos erregte, blonde Mädchen spreizte Marias schleimverschmierte, rasierte Liebeslippen mit beiden Händen weit auseinander und durchfurchte die nasse Fotze der Cousine mit Genuß. Wenn sie am erregt geschwollenen Kitzler der neugewonnenen Freundin ankam, steckte sie ihre kleine Stupsnase direkt in Marias feuchte Möse, und wenn Gertrud dann das zuckende, nasse Loch erforschte, bekam Marias munteres Arschloch von Gertruds Nase Besuch. Ohne viel Federlesen steckte Gertrud der zurückzuckenden Cousine den Zeigefinger tief in den Hintern. Maria stöhnte brünstig auf und preßte den nackten, vor- und zurückzuckenden Unterleib heftig auf Gertruds völlig verschmiertes Gesicht.
„Du hast ja deine Finger in meinem Arschloch“, japste sie überrascht und genoß den für sie noch völlig neuen Reiz. „Das ist ja irre geil. Sowas hat noch keiner mit mir gemacht.“
Volkmars Schwanz arbeitete stetig, mit der Präzision einer Nähmaschine, in der immer geröteter aussehenden Spalte der kleinen Schwester und streifte Marias Nase immer wieder mit seiner Schwanzwurzel. Hin und wieder züngelte Maria auch an Volkmars dicken, schleimüberzogenen, Schaft.
Volkmar ließ für einen Moment seinen wippenden Schwengel aus der protestierenden Spalte seiner Schwester gleiten und schob ihn der bereitwillig lutschenden Maria zwischen die gierigen, feuchten Lippen. Ein paar hastende, pumpende Lutscher, dann stopfte die geile Cousine seinen Riemen wieder in den sehnsüchtig zuckenden Geschlechtskanal Gertruds zurück und widmete sich wieder deren klopfenden Kitzler.
„Steck’ mal ein paar Finger in meine geile Fotze, Cousinchen. Ich brauche das jetzt“, hechelte Maria und hob den Unterleib etwas an, damit ihr Gertrud diesen verständlichen Wunsch erfüllen konnte. Wenn schon kein Schwanz für ihre geile Punze bereitstand, dann wollte sie wenigstens ein paar nervöse Mädchenfinger in sich fühlen.
Alle drei waren sie wie von Sinnen. Der Rausch der Wollust hatte sie gepackt und schüttelte die nackten Leiber gnadenlos durch.
Gertrud machte ihre Hand ganz schmal und schob sie in das aufstöhnende, schwarzhaarige Mädchen, die wild mit ihrer rasierten Muschi zuckte und die willkommene Mösenfüllung begrüßte. Vorhin hatte Maria behauptet, Gertrud könnte die ganze Hand in ihre Fotze schieben. Jetzt bewies sie ihre Behauptung vor den Augen der aufgegeilten Verwandten. Sie drehte und wand sich winselnd und schraubte sich Gertruds stoßende Finger tief in die gierige Spalte. Gertrud leckte noch zusätzlich den dicken, heiß zuckenden Kitzler, der am oberen Ende der rasierten Wülste hervorragte. Maria schrie leise auf und lutschte, sozusagen als liebevolle Gegenleistung, zärtlich, aber sehr energisch Gertruds geröteten, pochenden Geilknopf.
„Stoß’ deine kleine Hand ruhig ganz tief in mich hinein“, keuchte Maria und drückte den nackten Unterleib fest gegen Gertruds eingedrungene Finger, bis die zittrige, unerfahrene Hand der Cousine bis zum Handgelenk in der Fickhöhle steckte. „Meine geile Fotze hält das gut aus!“
In Gertruds Ohren dröhnte es, das Blut rauschte und das Herz wummerte dumpf in ihrer Brust. In ihrem engen Jungmädchenfötzchen tobte der geliebte Bruder seine Geilheit mit harten, wollüstigen Stößen aus und die geile Cousine leckte und saugte ihren Kitzler so herrlich, daß Gertrud fast wahnsinnig wurde. Sie sah mit umflortem Blick zu, wie ihre stoßende Hand in der heißen Fotze der wollüstig stöhnenden Cousine ein und aus glitt, spürte das zuckende Innenleben des nackten, geilen Mädchens über ihrem Gesicht und leckte und saugte fast verzweifelt noch zusätzlich den dick angeschwollenen, zuckenden Kitzler der Freundin.
„Jaahh“, stöhnte Volkmars kleine Schwester mit heißem Atem, „fickt mich, leckt mich, macht mich fertig. Los, Brüderchen, schieb’ deinen herrlichen, dicken Schwanz ganz tief in meine Fotze. Ich kann jetzt deine Stöße schon ganz gut vertragen. Fick’ mich richtig durch! Das macht mich so geil, so geil!“
Als es Gertrud plötzlich mit wilder Heftigkeit und ungeheuer explosiv kam, schrie das junge, gefickte junge Mädchen so laut auf, daß die anderen einen Moment lang erschrocken innehielten.
„Schrei nicht so laut“, zischte Volkmar seine Fickpartnerin an und sah zu, wie das rotgefickte, entjungferte Fötzchen der kleinen Schwester zuckte und schleimte.
Gertrud krümmte sich nun stumm, in unendlicher Lust, zusammen, und ließ den großen Bruder zuckend ihren gewaltigen Orgasmus spüren. Ihre Scheidenmuskeln umklammerten das brüderliche Lustgerät und molken energisch daran. Volkmar spürte seinen Samen heiß aufsteigen. Trotz der Umnebelung seiner Sinne riß er seinen Schwengel aus der empört aufschmatzenden Spalte der kleinen Schwester, und Maria empfing den heißen, herausschießenden Strahl seines Spermas mitten in den gierig aufgerissenen Mund. Gertruds mädchenhaft kleine, nun verwaiste Spalte klaffte weit und tiefrot auf und in ihr zuckte es ununterbrochen weiter.
Maria schluckte Volkmars heißen Samen bis auf einen kleinen Rest, den sie sich mit Gertrud schwesterlich teilte, indem sie die kleine Cousine liebevoll und zärtlich auf den Mund küßte und ihr dabei ihre geschmeidige, flinke Zunge zwischen die Zähne zwängte. Gertrud nahm gierig den Saft des Bruders aus Marias heißen Mund auf.
„Jetzt bist du eine richtige Frau“, sagte Maria schließlich, als sich der fliegende Atem und das wie rasend pochende Herz der kleinen Cousine etwas beruhigt hatten und preßte das gerötete Gesicht Gertruds mütterlich an ihre großen, weichen Brüste.
Volkmar kniete etwas ernüchtert und sichtlich verwirrt auf dem breiten Bett und stierte auf seinen schleimigen und etwas blutigen Schwanz, der allmählich erschlaffte, bis er baumelnd zwischen seinen Schenkeln hing.
Was hatte er getan? Und das auch noch vor der eigenen Cousine? Noch nie zuvor hatte sich der junge Mann so in die Hand eines anderen Menschen gegeben. Wenn die Cousine nun schwatzte? Aber nein, das war ihr nicht möglich, sie selbst hatte ja die inzestiöse Vereinigung herbeigeführt und sogar gefordert.
Im Schlafzimmer von Marias Mutter keuchte Karl asthmatisch auf seiner Schwester. Soeben hatte er seinen Samen wonnevoll in die geile, wollüstig wimmernde Frau gespritzt. Plötzlich spitzt er die Ohren.
„Was war das eben?“ fragte er und blickte in Richtung des Zimmers der drei Kinder.
„Was wird schon sein?“ gurrte seine durchgefickte und befriedigte Schwester und zog ihn zärtlich wieder über sich. „Volkmar wird Maria schön durchficken. Was denn sonst! Oder dachtest du, die drei wären hier züchtiger als ihr drei in Berlin? Vielleicht macht dein kleines Töchterchen sogar mit dabei?“
„Na ja“, lenkte Karl ein. „Besser, sie wird hier entjungfert, als in einem dunklen Keller oder auf einer nassen Wiese von irgend so einem Kerl, der nur mal einen wegstecken will.“
„Und Inzest liegt ja wohl in unserer Familie“, Lächelte Luise. „Ich finde, es ist ja gar nicht so schlimm, wenn Familienmitglieder sich gegenseitig ficken. Ich habe deinen dicken Schwanz immer sehr genossen.“
„Vielen Dank“, grinste Karl, „das lag dann ja vielleicht auch am dicken Schwanz und weniger daran, daß es Inzest war.“
„Auch daran, selbstverständlich“, erwiderte Luise und strich sich lasziv mit den Fingern durch die vollgespritzte, rasierte Spalte, die Karl nun verlassen hatte.
„Aber es ist auch dieser Reiz des Verbotenen, der Inzest immer so spannend macht. Ich habe diese wahnsinnige Spannung und Angst immer als sexuell fördernd empfunden, Du nicht?“
Karl sah sinnend seiner Schwester zu, wie sie mit ihren nackten, verschmierten Schamlippen spielte und den immer noch zuckenden Kitzler zärtlich drückte und liebkoste.
„Ich habe mir vor Angst hinterher immer fast in die Hosen gemacht“, gestand er. „Aber du hast recht. Diesen Reiz und diese irre Spannung habe ich immer nur gespürt, wenn ich mit dir gefickt habe. Wenn das bei den Kindern auch so ist, gönne ich es ihnen von ganzem Herzen.“
„So ist es recht“, murmelte Luise und zog ihren Bruder fest an ihren Busen. „Laß’ den Kindern ihren Spaß, sie lassen uns unseren. Vielleicht können wir ja auch mal was zusammen machen?“
Karl kuschelte sich an die weiche, warme Brust der Schwester und sinnierte. Gertrud hätte er schon gerne mal richtig gefickt. Und Maria war eine sehr appetitliche Person. Wenn es sich ergäbe, würde er sie bestimmt nicht von der Bettkante schubsen. Während er sich ein familiäres Rudelbumsen vorstellte, wurde ihm wieder die Pinne steif.
„Denkst du auch daran, mit den Kindern zu ficken?“ fragte Luise, die die Auferstehung des brüderlichen Gliedes wohlwollend beobachtete. „Ich könnte da was arrangieren. Das würde euch so aufgeilen, daß ihr auch den Hofhund bumsen würdet. Vielleicht mache ich das schon an diesem Wochenende. Mal sehen …

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